So lange niemand auch nur einen halbwegs realisierbaren Plan vorlegt, wie man z.B. Kitas und Grundschulen wieder eröffnet ohne ein unverantwortbares Risiko einzugehen, so lange niemand mal genau erläutert, was denn mit einem "effektiven Schutz der Risikogruppe" jetzt tatsächlich gemeint ist und auch da umsetzbare Maßnahmen präsentiert, braucht man sich über Lockerungen der Maßnahmen eh keinen Kopf machen. Da können sämtliche Virologen der Welt noch so tolle und/oder widersprüchliche Studien veröffentlichen, so lange diese essenziellen Fragen nicht halbwegs realitätsnah beantwortet werden können, kann man sich das ganze theoretische Gedöns und alle Diskussionen sparen.
Aber gerade zu diesen Fragen (Kitas, Schulen, Altenheime, Risikogruppe) habe ich noch keinen, wirklich keinen (null, nada, niente!) halbwegs realistischen Vorschlag vernommen. Bin gespannt, wann da mal einer kommt.
Ich bin relativ zuversichtlich, dass sich die Entscheidungsträger in diesem Land der Situation bewusst sind und da verantwortungsvoll handeln und sich nicht von irgendwelchen durchgeknallten Bild-Kampagnen oder komplett fertigen FDP-Vorsitzenden treiben lassen.
Positive News und Tendenzen, genau wie anderslautende Meinungen (Streeck) finde ich in der Tat interessant in Zeiten wo Panik, steigende Todeszahlen und Schreckensmeldungen den Alltag beherrrschen. Ich musste allerdings feststellen, dass die sofort auseinander genommen und mundtot gemacht wurden.
Du argumentierst hier mit einer Studie, die noch nicht mal abschließend veröffentlich ist und ebensowenig den Peer Review durchlaufen hat. Natürlich kommt da Gegenwind, wenn Du versuchst eine nicht validierte Studie als das zentrale Argument zur Lockerung der Einschränkungen zu nutzen.
Ich bin gerne bereit mich sachlich auf Basis der Ergebnisse der Heinsberg Studie auseinander zu setzen, aber eben erst wenn das Ergebnis als Studie bezeichent werden kann. Nicht auf Basis des jetzt vorliegenden äußerst dünnen Materials.
PhillySGE schrieb:
Regelrecht Angst macht mir hier die Stigmatisierung der User und das "in Schubladen stecken" Begriffe wie Wutbürger oder die "Juden und ********-Diskussion" zeigen aber dass dieser thread leider teilweise politisch ausgenutzt wird.
Die "Juden und Kanaken" Diskussion kam von mir nicht wahr?
Dieser Beitrag hatte erkennbar nichts und null mit Deinen Beiträgen zu tun, ja nicht mal mit irgendeinem anderen User. Ich habe lediglich meine Vermutung geäußert, wer an der Grenze jetzt Ausländer mit Eiern bewirft.
Warum behauptest Du, damit würden User stigmatisiert?
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht. Quellen gibt's dazu genug.
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht. Quellen gibt's dazu genug.
Ich bin da weitgehend bei dir hugi. Allerdings fehlt mir ein wenig der Hang zum drastischen Vergleich.
Meine Befürchtung hinsichtlich einer dsuerhaften Einschränkung von Grundrechten ist eher, dass eine Normalisierung der Einschränkungen passiert. Zum zweiten schwanke ich hinsichtlich des exekutiven Umsetzens etwas. Jede Konkretisierung, auch im Sinne einer Begrenzung der Einschränkungen im Hinblick auf Grundrechte, bedeutet auch eine weitere Regulierung. Gleichzeitig sehe ich nen Bedarf und merke, dass ich keinerlei willkürlichen Spielraum für Polizei und Ordnungskräfte möchte. Da fehlt mir partiell ein wenig das Vertrauen in die grundsätzliche demokratische Gesinnung innerhalb der Polizei.
Und nein. Ich habe da keine Lösung. Ich sehe nur, dass es einen wachen Blick drauf braucht, wie Obrigkeit mit so einer Situation umgeht.
Einerseits habe ich volles Verständnis für alle, die Wachsamkeit fordern hinsichtlich polizeilicher Maßnahmen, sinnloser Einschränkungen, Willkür und Gefährdung der Grundrechte. Die Wichtigkeit dieser Wachsamkeit sehe ich vollkommen ein. Ebenso habe ich volles Verständnis für alle, die auch bzw. gerade in der Coronakrise an Flüchtlinge denken, Minderheiten, Ungerechtigkeiten, Waffenexporte etc. pp. Nicht nur Verständnis, auch großen Respekt.
Andererseits finde ich, dass es dieses Land und seine Regierung auch mal verdient hat, dass jetzt alle Bürger an einem Strang ziehen, sich an Verordnungen halten, keine Egotrips fahren und eine Art Gemeinsamkeit herstellen. So wird die Sache nämlich für alle leichter und vielleicht kann man hieraus auch etwas in die Post-Corona-Zeit hinüberretten.
Mein Weg, auch wenn ich einräume, dass es ein ziemlich ratloser Weg ist: An Demos #leave no one behind beteilige ich mich nicht. Ein riesiges entsprechend bemaltes Bettlaken hängt aber schon seit Wochen aus meinem Fenster.
Ich denke es braucht schon auch die Möglichkeit, dass Menschen gemeinsam einem Anliegen Nachdruck verleihen können. Wenn dies in einer Form geschieht, die der derzeitigen Lage gerecht wird (das Beispiel mit dem Autokorso oder dem Platz zum Schuhe ablegen finde ich da gut), dann ist ein Verhindern eines solchen Protestes eben schon im Bereich von Willkür. Es drängt sich dann der Verdacht geradezu auf, dass Regelungen zum Schutz vor unkontrollierter Ansteckung instrumentalisiert und missbraucht werden um unliebsame "Störungen" zu unterdrücken. Und das geht deutlich zu weit. Gerade im Hinblick darauf, dass unabsehbar ist, wie lange unsere Grundrechte eingeschränkt bleiben.
Erschreckend ist in diesem Zusammengang für mich, wenn hier und andererorten mir als vernünftig und demokratisch verortete Menschen, reflexhaft alles was irgendeine Maßnahme kritisch beleuchtet wegbügeln. Zum Teil mit harschen Worten. Ich persönlich bin um jede/n dankbar, der fundiert versucht, auch auf gerichtlichem Wege, herauszuarbeiten wo die Grenzen des Staates und der Exekutive liegen.
Und bitte: lasst uns nicht vergessen, dass staatliches Machtmonopol immer dann besonders kritisch hinterfragt werden muss, wenn die Handlungsgrundlage für ein Vorgehen im Rahmen exekutiver Umsetzungsvorgaben liegt. Krise, auch diese jetzt, hat immer einen hohen Fokus auf Exekutive!
Einerseits habe ich volles Verständnis für alle, die Wachsamkeit fordern hinsichtlich polizeilicher Maßnahmen, sinnloser Einschränkungen, Willkür und Gefährdung der Grundrechte. Die Wichtigkeit dieser Wachsamkeit sehe ich vollkommen ein. Ebenso habe ich volles Verständnis für alle, die auch bzw. gerade in der Coronakrise an Flüchtlinge denken, Minderheiten, Ungerechtigkeiten, Waffenexporte etc. pp. Nicht nur Verständnis, auch großen Respekt.
Andererseits finde ich, dass es dieses Land und seine Regierung auch mal verdient hat, dass jetzt alle Bürger an einem Strang ziehen, sich an Verordnungen halten, keine Egotrips fahren und eine Art Gemeinsamkeit herstellen. So wird die Sache nämlich für alle leichter und vielleicht kann man hieraus auch etwas in die Post-Corona-Zeit hinüberretten.
Mein Weg, auch wenn ich einräume, dass es ein ziemlich ratloser Weg ist: An Demos #leave no one behind beteilige ich mich nicht. Ein riesiges entsprechend bemaltes Bettlaken hängt aber schon seit Wochen aus meinem Fenster.
Ich denke es braucht schon auch die Möglichkeit, dass Menschen gemeinsam einem Anliegen Nachdruck verleihen können. Wenn dies in einer Form geschieht, die der derzeitigen Lage gerecht wird (das Beispiel mit dem Autokorso oder dem Platz zum Schuhe ablegen finde ich da gut), dann ist ein Verhindern eines solchen Protestes eben schon im Bereich von Willkür. Es drängt sich dann der Verdacht geradezu auf, dass Regelungen zum Schutz vor unkontrollierter Ansteckung instrumentalisiert und missbraucht werden um unliebsame "Störungen" zu unterdrücken. Und das geht deutlich zu weit. Gerade im Hinblick darauf, dass unabsehbar ist, wie lange unsere Grundrechte eingeschränkt bleiben.
Erschreckend ist in diesem Zusammengang für mich, wenn hier und andererorten mir als vernünftig und demokratisch verortete Menschen, reflexhaft alles was irgendeine Maßnahme kritisch beleuchtet wegbügeln. Zum Teil mit harschen Worten. Ich persönlich bin um jede/n dankbar, der fundiert versucht, auch auf gerichtlichem Wege, herauszuarbeiten wo die Grenzen des Staates und der Exekutive liegen.
Und bitte: lasst uns nicht vergessen, dass staatliches Machtmonopol immer dann besonders kritisch hinterfragt werden muss, wenn die Handlungsgrundlage für ein Vorgehen im Rahmen exekutiver Umsetzungsvorgaben liegt. Krise, auch diese jetzt, hat immer einen hohen Fokus auf Exekutive!
Positive News und Tendenzen, genau wie anderslautende Meinungen (Streeck) finde ich in der Tat interessant in Zeiten wo Panik, steigende Todeszahlen und Schreckensmeldungen den Alltag beherrrschen. Ich musste allerdings feststellen, dass die sofort auseinander genommen und mundtot gemacht wurden.
Du argumentierst hier mit einer Studie, die noch nicht mal abschließend veröffentlich ist und ebensowenig den Peer Review durchlaufen hat. Natürlich kommt da Gegenwind, wenn Du versuchst eine nicht validierte Studie als das zentrale Argument zur Lockerung der Einschränkungen zu nutzen.
Ich bin gerne bereit mich sachlich auf Basis der Ergebnisse der Heinsberg Studie auseinander zu setzen, aber eben erst wenn das Ergebnis als Studie bezeichent werden kann. Nicht auf Basis des jetzt vorliegenden äußerst dünnen Materials.
PhillySGE schrieb:
Regelrecht Angst macht mir hier die Stigmatisierung der User und das "in Schubladen stecken" Begriffe wie Wutbürger oder die "Juden und ********-Diskussion" zeigen aber dass dieser thread leider teilweise politisch ausgenutzt wird.
Die "Juden und Kanaken" Diskussion kam von mir nicht wahr?
Dieser Beitrag hatte erkennbar nichts und null mit Deinen Beiträgen zu tun, ja nicht mal mit irgendeinem anderen User. Ich habe lediglich meine Vermutung geäußert, wer an der Grenze jetzt Ausländer mit Eiern bewirft.
Warum behauptest Du, damit würden User stigmatisiert?
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht. Quellen gibt's dazu genug.
Du argumentierst hier mit einer Studie, die noch nicht mal abschließend veröffentlich ist und ebensowenig den Peer Review durchlaufen hat. Natürlich kommt da Gegenwind, wenn Du versuchst eine nicht validierte Studie als das zentrale Argument zur Lockerung der Einschränkungen zu nutzen.
Ich bin gerne bereit mich sachlich auf Basis der Ergebnisse der Heinsberg Studie auseinander zu setzen, aber eben erst wenn das Ergebnis als Studie bezeichent werden kann. Nicht auf Basis des jetzt vorliegenden äußerst dünnen Materials.
Du argumentierst ja damit, dass man mit nicht validen Zahlen aus einer Studie operiert, die noch nicht abgeschlossen ist, benutzt aber genau diese Zahlen um Todeszahlen zu berechnen.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die? Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht.
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die? Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Man spricht ja davon, dass diese Dunkelziffer bei Faktor 10 liegen würde. Nehmen wir mal an, das wäre wirklich so. Dann würde sich die Krankenhausquote auf 0,5 % reduzieren. Das würde bei der ja nicht angezweifelten 70 %-Quote für die Herdenimmunität innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne 56 Mio x 0,5 % = 280.000 Krankenhausaufenthalte ergeben. Wohlgemerkt zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Klinikaufenthalten. Wir erinnern uns: es stehen 30.000 Intensivbetten zur Verfügung.
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht.
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Ist das genauso ernst zu nehmen wie Deine Aussage, Dich hier raus zu nehmen? Demnach könnte man vermuten, Du wärst in solchen Gruppen sogar tonangebend.
Freunde: versucht doch mal so zu argumentieren, dass man Euch halbwegs ernst nehmen kann.
Du argumentierst hier mit einer Studie, die noch nicht mal abschließend veröffentlich ist und ebensowenig den Peer Review durchlaufen hat. Natürlich kommt da Gegenwind, wenn Du versuchst eine nicht validierte Studie als das zentrale Argument zur Lockerung der Einschränkungen zu nutzen.
Ich bin gerne bereit mich sachlich auf Basis der Ergebnisse der Heinsberg Studie auseinander zu setzen, aber eben erst wenn das Ergebnis als Studie bezeichent werden kann. Nicht auf Basis des jetzt vorliegenden äußerst dünnen Materials.
Du argumentierst ja damit, dass man mit nicht validen Zahlen aus einer Studie operiert, die noch nicht abgeschlossen ist, benutzt aber genau diese Zahlen um Todeszahlen zu berechnen.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die? Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht.
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die? Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Man spricht ja davon, dass diese Dunkelziffer bei Faktor 10 liegen würde. Nehmen wir mal an, das wäre wirklich so. Dann würde sich die Krankenhausquote auf 0,5 % reduzieren. Das würde bei der ja nicht angezweifelten 70 %-Quote für die Herdenimmunität innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne 56 Mio x 0,5 % = 280.000 Krankenhausaufenthalte ergeben. Wohlgemerkt zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Klinikaufenthalten. Wir erinnern uns: es stehen 30.000 Intensivbetten zur Verfügung.
Wer ist man? Wo stehen die Zahlen, sind diese valide? 40.000 Betten stehen zur Verfügung, 56.000 sollen es bald sein. Bei einer teilweisen, leichten Lockerung der Maßnahmen für bestimmte Gruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften, Maskenpflicht, Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen? Es geht um Menschenleben und Wirtschaft und nicht vs. Niemand spricht von einer kompletten Öffnung bzw. einem Zurückkehren in den normalen Alltag. Impfstoff wird es wahrscheinlich erst im Sommer 21 geben. Solange alle zuhause bleiben udn alles komplett runterfahren?
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die? Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Man spricht ja davon, dass diese Dunkelziffer bei Faktor 10 liegen würde. Nehmen wir mal an, das wäre wirklich so. Dann würde sich die Krankenhausquote auf 0,5 % reduzieren. Das würde bei der ja nicht angezweifelten 70 %-Quote für die Herdenimmunität innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne 56 Mio x 0,5 % = 280.000 Krankenhausaufenthalte ergeben. Wohlgemerkt zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Klinikaufenthalten. Wir erinnern uns: es stehen 30.000 Intensivbetten zur Verfügung.
Wer ist man? Wo stehen die Zahlen, sind diese valide? 40.000 Betten stehen zur Verfügung, 56.000 sollen es bald sein. Bei einer teilweisen, leichten Lockerung der Maßnahmen für bestimmte Gruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften, Maskenpflicht, Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen? Es geht um Menschenleben und Wirtschaft und nicht vs. Niemand spricht von einer kompletten Öffnung bzw. einem Zurückkehren in den normalen Alltag. Impfstoff wird es wahrscheinlich erst im Sommer 21 geben. Solange alle zuhause bleiben udn alles komplett runterfahren?
PhillySGE schrieb: Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
Wer ist man? Wo stehen die Zahlen, sind diese valide? 40.000 Betten stehen zur Verfügung, 56.000 sollen es bald sein. Bei einer teilweisen, leichten Lockerung der Maßnahmen für bestimmte Gruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften, Maskenpflicht, Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen? Es geht um Menschenleben und Wirtschaft und nicht vs. Niemand spricht von einer kompletten Öffnung bzw. einem Zurückkehren in den normalen Alltag. Impfstoff wird es wahrscheinlich erst im Sommer 21 geben. Solange alle zuhause bleiben udn alles komplett runterfahren?
PhillySGE schrieb: Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
PhillySGE schrieb: Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
Homepage der Deutschen Diabeteshilfe :
„Ein erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken und dabei einen schweren Verlauf durchzumachen, besteht nur bei solchen Menschen mit Diabetes, die zusätzliche Begleiterkrankungen wie zum Beispiel kardiovaskuläre Erkrankungen haben. Kein erhöhtes Infektionsrisiko haben „gesunde“ Diabetespatienten Typ 1 und Typ 2 mit einer stabilen Glukoseeinstellung.“ „Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.“ https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/junge-menschen-diabetes-mellitus-ohne-folgeerkrankungen-gehoeren-risikogruppe-covid
Die Risikopatienten müssten wahrscheinlich leider weiterhin mit Kontaktsperren leben. Möglich, dass man irgendwie Tageszeiten/Praxisstunden einrichtet, an denen die sich gezielt bewegen/einkaufen können bis das Impfmitel zur Verfügung steht
Die Händehygiene, Abstandsregelung und evt. auch Maskenpflicht wird uns dauerhaft begleiten. Einzelne Personen wieder am öffentlichen Leben teilhaben lassen kann, ohne die Risikogruppen und das Gesundheitssystem zu gefährden. Gezielt über Terminvereinbarungen (so wie z.Z. beim Arzt) arbeiten Friseure, Fusspflege Schuster etc bestellen Kunden gezielt ein. Kleine Läden&Boutiquen lassen nur begrenzt Kunden rein (so z.Z.wie in Super-und Drogeriemärkten) Restaurants richten Ihre Tische mit ausreichend Sicherheitsabstand aus und bieten begrenzte Sitzplätze und evt. auch nur nach Reservierung? Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Du argumentierst hier mit einer Studie, die noch nicht mal abschließend veröffentlich ist und ebensowenig den Peer Review durchlaufen hat. Natürlich kommt da Gegenwind, wenn Du versuchst eine nicht validierte Studie als das zentrale Argument zur Lockerung der Einschränkungen zu nutzen.
Ich bin gerne bereit mich sachlich auf Basis der Ergebnisse der Heinsberg Studie auseinander zu setzen, aber eben erst wenn das Ergebnis als Studie bezeichent werden kann. Nicht auf Basis des jetzt vorliegenden äußerst dünnen Materials.
Du argumentierst ja damit, dass man mit nicht validen Zahlen aus einer Studie operiert, die noch nicht abgeschlossen ist, benutzt aber genau diese Zahlen um Todeszahlen zu berechnen.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die? Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht.
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht.
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Ist das genauso ernst zu nehmen wie Deine Aussage, Dich hier raus zu nehmen? Demnach könnte man vermuten, Du wärst in solchen Gruppen sogar tonangebend.
Freunde: versucht doch mal so zu argumentieren, dass man Euch halbwegs ernst nehmen kann.
PhillySGE schrieb: Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
PhillySGE schrieb: Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
Homepage der Deutschen Diabeteshilfe :
„Ein erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken und dabei einen schweren Verlauf durchzumachen, besteht nur bei solchen Menschen mit Diabetes, die zusätzliche Begleiterkrankungen wie zum Beispiel kardiovaskuläre Erkrankungen haben. Kein erhöhtes Infektionsrisiko haben „gesunde“ Diabetespatienten Typ 1 und Typ 2 mit einer stabilen Glukoseeinstellung.“ „Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.“ https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/junge-menschen-diabetes-mellitus-ohne-folgeerkrankungen-gehoeren-risikogruppe-covid
Die Risikopatienten müssten wahrscheinlich leider weiterhin mit Kontaktsperren leben. Möglich, dass man irgendwie Tageszeiten/Praxisstunden einrichtet, an denen die sich gezielt bewegen/einkaufen können bis das Impfmitel zur Verfügung steht
Die Händehygiene, Abstandsregelung und evt. auch Maskenpflicht wird uns dauerhaft begleiten. Einzelne Personen wieder am öffentlichen Leben teilhaben lassen kann, ohne die Risikogruppen und das Gesundheitssystem zu gefährden. Gezielt über Terminvereinbarungen (so wie z.Z. beim Arzt) arbeiten Friseure, Fusspflege Schuster etc bestellen Kunden gezielt ein. Kleine Läden&Boutiquen lassen nur begrenzt Kunden rein (so z.Z.wie in Super-und Drogeriemärkten) Restaurants richten Ihre Tische mit ausreichend Sicherheitsabstand aus und bieten begrenzte Sitzplätze und evt. auch nur nach Reservierung? Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
PhillySGE schrieb: Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
Homepage der Deutschen Diabeteshilfe :
„Ein erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken und dabei einen schweren Verlauf durchzumachen, besteht nur bei solchen Menschen mit Diabetes, die zusätzliche Begleiterkrankungen wie zum Beispiel kardiovaskuläre Erkrankungen haben. Kein erhöhtes Infektionsrisiko haben „gesunde“ Diabetespatienten Typ 1 und Typ 2 mit einer stabilen Glukoseeinstellung.“ „Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.“ https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/junge-menschen-diabetes-mellitus-ohne-folgeerkrankungen-gehoeren-risikogruppe-covid
Die Risikopatienten müssten wahrscheinlich leider weiterhin mit Kontaktsperren leben. Möglich, dass man irgendwie Tageszeiten/Praxisstunden einrichtet, an denen die sich gezielt bewegen/einkaufen können bis das Impfmitel zur Verfügung steht
Die Händehygiene, Abstandsregelung und evt. auch Maskenpflicht wird uns dauerhaft begleiten. Einzelne Personen wieder am öffentlichen Leben teilhaben lassen kann, ohne die Risikogruppen und das Gesundheitssystem zu gefährden. Gezielt über Terminvereinbarungen (so wie z.Z. beim Arzt) arbeiten Friseure, Fusspflege Schuster etc bestellen Kunden gezielt ein. Kleine Läden&Boutiquen lassen nur begrenzt Kunden rein (so z.Z.wie in Super-und Drogeriemärkten) Restaurants richten Ihre Tische mit ausreichend Sicherheitsabstand aus und bieten begrenzte Sitzplätze und evt. auch nur nach Reservierung? Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Ich kann dir nur meine Erfahrung aus den Kitas sagen: Die Gruppen sind z.Z. recht klein. Die kids sind verteilt in den Gruppenräumen, spielen und essen dort auch. Die Erzieher und Hausangestellten wechseln sich wöchentlich ab, also 1 Woche Homeoffice nächste Woche Kita. Momentan sind nur Kinder von Systemrelevanten anwesend. Volle Belegung darf es keinesfalls geben. Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen. Du hast vollkommen Recht, Schulöffnung wird verdammt schwer.....Abstand wahren und Maskenpflicht wird man vermutlich nicht durchsetzen....
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Wie lange willst du den Kitas und Schulen schließen? Wenn sich das mit den Eltern beruflich vereinbaren lässt wäre es ja okay, aber das ist eher Wunschdenken. Dazu ist Home-Schooling ziemliche Belastungsprobe. Merken wir momentan auch.
Danke Werner, aus diesem Grund bin ich hier auch draußen. In der Diskussion hier lassen viele User gar keinen Spielraum für Abwägungen. Spieler´s und Drosten´s Meinung sind hier Gesetz. Andere Virologen und Experten, die sich verhalten zu den ganzen Maßnahmen äußern, andere Ansätze haben, werden hier ja diskreditiert oder erst gar nicht erwähnt. Konträre Meinungen werden politisiert und der User ins Dritte Reich geschoben. Probates Mittel um User mundtot zu machen, man will ja keineswegs als Nazi abgestellt werden. Also ist man lieber still und schweigt. Probates Mittel.
In der Diskussion hier lassen viele User gar keinen Spielraum für Abwägungen. Spieler´s und Drosten´s Meinung sind hier Gesetz. Andere Virologen und Experten, die sich verhalten zu den ganzen Maßnahmen äußern, andere Ansätze haben, werden hier ja diskreditiert oder erst gar nicht erwähnt. Konträre Meinungen werden politisiert und der User ins Dritte Reich geschoben. Probates Mittel um User mundtot zu machen, man will ja keineswegs als Nazi abgestellt werden. Also ist man lieber still und schweigt. Probates Mittel.
Du streichst Argumentationsketten so drastisch zusammen, dass Du innerhalb von vier Sätzen von einer Bewertung der Diskussion in einem Nazivergleich gelandet bist. Ich würde Dir nicht vorwerfen, das bewusst gemacht zu haben. Ich glaube die Dinge liegen für Dich so eng beisammen. Und dieser Mängel an distanzierter Betrachtung ist es auch, was in Deinen Beiträgen so viel Gegenwind provoziert. In meinen Augen gelingt es Dir nicht, Aussagen von Wissenschaftlern abzuwägen. Bei Deinen Beiträgen drängt sich mir das Gefühl auf, dass es nur ganz wenige Schritte von einer geäußerten Beobachtung eines Wissenschaftlers zum rundherum geprüften und Handlungsempfehlungen Fakt sind.
Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht. Wie wäre es mit: Streeck ist derjenige, der derzeit anscheinend am motiviertesten Feldforschung betreibt. Ich würde es begrüßen, wenn seine Arbeiten von den anderen Wissenschaftlern stärker berücksichtigt würden und helfen könnten, das große Puzzle zu vervollständigen. Er wird mit trotz seines Engagement derzeit zu hatz angegangen. Gut möglich, dass seine Arbeiten nicht perfekt sind aber der Mann ist anerkannter Wissenschaftler und ich kann mit nicht vorstellen, dass er nur Unfug treibt.
Übrigens schwanke ich noch, ob ich Deine Reaktion auf Würburgers Beitrag entlarvend oder traurig finden soll.
Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
Lutzbert. wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
"Prof. Steeck ist m.W. der Erste Virologe/Forscher der sich die Mühe macht und der Sache auf den Grund geht. (Und zwar im am stärksten mit Corona verseuchtem Gebiet mit den höchsten Todesraten Deutschlands/Er geht von Haustür zu Haustür und befragt Haushalte, nimmt Blutproben + Speichelproben.) Der eingeklammerte Teil wird stets bewusst weggelassen, denn er zeigt klar dass es um die Feldforschung ging Zudem hat mich Werner korrigiert, Heinsberg ist zwar ein Hotspot aber nicht mit den höchsten Todesraten&Infiziertenzahlen....sorry hierfür
auch habe ich dir gestern folgendes geantwortet und du hattest es auch so verstanden: "Feldforschung? Aktuell? Jetzt? Also in Hotspots von Haustür zu Haustür gehen und klingeln und Menschen und deren Familien befragen, Blutproben &Abstriche nehmen, Proben von Haustieren nehmen, Proben von allen Arten von Oberflächen nehmen und auswerten? Befragen wer mit wem beim Karneval war, wer neben wem gesessen hat, ob man aus einem gemeinsamen Glas getrunken hat oder doch Flaschenbier? Sitzpläne der Karnevalsveranstaltungen anfertigen? Der Spiegel berichtet von einer Studie die in der Vorbereitung ist." Zitat Ende (siehe Historie)
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Ich kann dir nur meine Erfahrung aus den Kitas sagen: Die Gruppen sind z.Z. recht klein. Die kids sind verteilt in den Gruppenräumen, spielen und essen dort auch. Die Erzieher und Hausangestellten wechseln sich wöchentlich ab, also 1 Woche Homeoffice nächste Woche Kita. Momentan sind nur Kinder von Systemrelevanten anwesend. Volle Belegung darf es keinesfalls geben. Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen. Du hast vollkommen Recht, Schulöffnung wird verdammt schwer.....Abstand wahren und Maskenpflicht wird man vermutlich nicht durchsetzen....
Naja, das hört sich doch schon mal ganz anders an. Das, was du forderst, wird ja vermutlich so oder zumindest so ähnlich gemacht werden, vielleicht 1, 2 Wochen später als es dir lieb wäre und vielleicht ein paar Grade langsamer. Aber grundsätzlich sehe ich da nichts Revolutionäres in deinen Ideen, außer bei denen, von denen du im letzten Beitrag wieder abgerückt bist.
Durch die jetzige Notbetreuung kann man die kidner in Kitas und Schulen auf sehr kleine Gruppen verteilen. Selbst bei einem langsamen Hochfahren oder Schichtbetrieb ist dies nicht mehr möglich. Hinzu kommt bei weiterführenden Schulen der Transport in vollen Bussen und Zügen.
Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen.
ohne jetzt auf bildungsgerechtigt näher eingehen zu wollen, dürte das nur relativ wenige kinder betreffen. die meisten eltern bringen ihre kinder nunmal in kitas, weil sie arbeiten müssen.
aber hast du dir mal die von mir verlinkten thesen von helmholtz angeschaut? kurzfristig die maßnahmen verschärfen, um dann schnellstmöglich zum containment zurück zu kommen.
weil wenn man jetzt lockert, lässt man ja deutlich viel mehr infizierte auf die gesellschaft los, als zur verkündung von schulschließung oder der kontaktsperre.
ansonsten gerne gute vorschläge bitte, wie wir alle sicher zum friseur kommen.
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Wie lange willst du den Kitas und Schulen schließen? Wenn sich das mit den Eltern beruflich vereinbaren lässt wäre es ja okay, aber das ist eher Wunschdenken. Dazu ist Home-Schooling ziemliche Belastungsprobe. Merken wir momentan auch.
Ich kann dir nur meine Erfahrung aus den Kitas sagen: Die Gruppen sind z.Z. recht klein. Die kids sind verteilt in den Gruppenräumen, spielen und essen dort auch. Die Erzieher und Hausangestellten wechseln sich wöchentlich ab, also 1 Woche Homeoffice nächste Woche Kita. Momentan sind nur Kinder von Systemrelevanten anwesend. Volle Belegung darf es keinesfalls geben. Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen. Du hast vollkommen Recht, Schulöffnung wird verdammt schwer.....Abstand wahren und Maskenpflicht wird man vermutlich nicht durchsetzen....
Naja, das hört sich doch schon mal ganz anders an. Das, was du forderst, wird ja vermutlich so oder zumindest so ähnlich gemacht werden, vielleicht 1, 2 Wochen später als es dir lieb wäre und vielleicht ein paar Grade langsamer. Aber grundsätzlich sehe ich da nichts Revolutionäres in deinen Ideen, außer bei denen, von denen du im letzten Beitrag wieder abgerückt bist.
JA aber der hat sich doch auch gelohnt. Die Mär mit dem Diabetes habe ich widerlegt, mal schauen ob der User das wenigstens auch honorieren kann? Außer Forderungen kommt ja ansonsten nicht viel zurück. Gleiche gilt ja für die 12 Mio Raucher in Deutschland die Mehrheit in der jungen Altersgruppe unter 60 Jahren. Wenn diese Risikogruppe so gefährdet ist, wieso ist das Durchschnittsalter der Toten bei fast 80 Jahren? Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen? Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
In der Diskussion hier lassen viele User gar keinen Spielraum für Abwägungen. Spieler´s und Drosten´s Meinung sind hier Gesetz. Andere Virologen und Experten, die sich verhalten zu den ganzen Maßnahmen äußern, andere Ansätze haben, werden hier ja diskreditiert oder erst gar nicht erwähnt. Konträre Meinungen werden politisiert und der User ins Dritte Reich geschoben. Probates Mittel um User mundtot zu machen, man will ja keineswegs als Nazi abgestellt werden. Also ist man lieber still und schweigt. Probates Mittel.
Du streichst Argumentationsketten so drastisch zusammen, dass Du innerhalb von vier Sätzen von einer Bewertung der Diskussion in einem Nazivergleich gelandet bist. Ich würde Dir nicht vorwerfen, das bewusst gemacht zu haben. Ich glaube die Dinge liegen für Dich so eng beisammen. Und dieser Mängel an distanzierter Betrachtung ist es auch, was in Deinen Beiträgen so viel Gegenwind provoziert. In meinen Augen gelingt es Dir nicht, Aussagen von Wissenschaftlern abzuwägen. Bei Deinen Beiträgen drängt sich mir das Gefühl auf, dass es nur ganz wenige Schritte von einer geäußerten Beobachtung eines Wissenschaftlers zum rundherum geprüften und Handlungsempfehlungen Fakt sind.
Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht. Wie wäre es mit: Streeck ist derjenige, der derzeit anscheinend am motiviertesten Feldforschung betreibt. Ich würde es begrüßen, wenn seine Arbeiten von den anderen Wissenschaftlern stärker berücksichtigt würden und helfen könnten, das große Puzzle zu vervollständigen. Er wird mit trotz seines Engagement derzeit zu hatz angegangen. Gut möglich, dass seine Arbeiten nicht perfekt sind aber der Mann ist anerkannter Wissenschaftler und ich kann mit nicht vorstellen, dass er nur Unfug treibt.
Übrigens schwanke ich noch, ob ich Deine Reaktion auf Würburgers Beitrag entlarvend oder traurig finden soll.
Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
Lutzbert. wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
"Prof. Steeck ist m.W. der Erste Virologe/Forscher der sich die Mühe macht und der Sache auf den Grund geht. (Und zwar im am stärksten mit Corona verseuchtem Gebiet mit den höchsten Todesraten Deutschlands/Er geht von Haustür zu Haustür und befragt Haushalte, nimmt Blutproben + Speichelproben.) Der eingeklammerte Teil wird stets bewusst weggelassen, denn er zeigt klar dass es um die Feldforschung ging Zudem hat mich Werner korrigiert, Heinsberg ist zwar ein Hotspot aber nicht mit den höchsten Todesraten&Infiziertenzahlen....sorry hierfür
auch habe ich dir gestern folgendes geantwortet und du hattest es auch so verstanden: "Feldforschung? Aktuell? Jetzt? Also in Hotspots von Haustür zu Haustür gehen und klingeln und Menschen und deren Familien befragen, Blutproben &Abstriche nehmen, Proben von Haustieren nehmen, Proben von allen Arten von Oberflächen nehmen und auswerten? Befragen wer mit wem beim Karneval war, wer neben wem gesessen hat, ob man aus einem gemeinsamen Glas getrunken hat oder doch Flaschenbier? Sitzpläne der Karnevalsveranstaltungen anfertigen? Der Spiegel berichtet von einer Studie die in der Vorbereitung ist." Zitat Ende (siehe Historie)
gangelt, nicht heinsberg. die studie bezieht sich doch nur auf gangelt, insofern ist es schon irritierend, dass es nicht die gangelt protokolle heisst.
aber das ist lediglich eine kleines bestandteil der "professionellen" präsentation.
ansonsten ist die situation heute wie gestern nicht anders, die arbeit des teams ist nicht professionell nachvollziehbar, da die arbeit noch nicht weit genug gediehen ist, dass man mit anderen wissenschaftlern belastbare daten austauschen könne, die diese überprüfen können.
allerdings lag genug vor, um mit einem zwischenergebnis an die öffentlichkeit zu gehen, was irritierend ist, da das ergebnis noch nicht belastbar genug ist, um es von anderen wissenschaftlern prüfen zu lassen.
sprich, aktuell ist der stand nur, dass ein wissenschaftler angefangen hat, daten zu erheben. die qualitaet der daten, die methodik, der test, die auswertung, sprich alles, was es zu bewerten gilt, liegt noch nicht vor.
es wird interessant, was man aus der studie schliessen kann, sobald sie nachvollziehbar ist.
in der internationalen rezeption wird auch zweifel geäussert, allerdings ist auch das nicht unüblich, wissenschaft besteht darin solange zu zweifeln, bis diese zweifel ausgeräumt sind.
auch international wird im prinzp die für diesen zeitpunkt und für diese gemeinde die sterblichkeit vn 0,37% nicth grundlegend angezweifel, es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass wie in südkorea damit zu rechnen ist, dass sich auf lange frist, die sterblichkeit auf einem höheren wert enpendeln wird.
Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
Und Du wirfst mir ernstahft vor, ich würde bewusst Teile weglassen?
Weißt Du, ich wollte Dir mit meiner Ausführung die Hand reichen und Dir aufzeigen, wie sich Dinge im Sinne eines aufeinander zugehens anders ausdrücken lassen. Anscheinend kam das bei Dir aber nicht an und Du bist getroffen, weil ich nicht Deinen gesamten Text zitiere sondern nur die provokante Aussage. Aber Hey, es ging doch gar nicht um den Inhalt, sondern um die Art und Weise der Diskussionsführung.
Bei mir kommt jetzt übrigens an, dass Du sehr viel Wert darauf legst, recht zu haben bzw Deine Meinung und Aussagen als richtig anerkannt zu wissen. Austausch und Miteinander scheint Dir zweitrangig zu sein. Ganz ehrlich: Wenn das so ist, dann brauche ich die Diskussion mit Dir nicht. Sie kann nie zu einem gegenseitigen Verständnis führen.
Naja, das hört sich doch schon mal ganz anders an. Das, was du forderst, wird ja vermutlich so oder zumindest so ähnlich gemacht werden, vielleicht 1, 2 Wochen später als es dir lieb wäre und vielleicht ein paar Grade langsamer. Aber grundsätzlich sehe ich da nichts Revolutionäres in deinen Ideen, außer bei denen, von denen du im letzten Beitrag wieder abgerückt bist.
JA aber der hat sich doch auch gelohnt. Die Mär mit dem Diabetes habe ich widerlegt, mal schauen ob der User das wenigstens auch honorieren kann? Außer Forderungen kommt ja ansonsten nicht viel zurück. Gleiche gilt ja für die 12 Mio Raucher in Deutschland die Mehrheit in der jungen Altersgruppe unter 60 Jahren. Wenn diese Risikogruppe so gefährdet ist, wieso ist das Durchschnittsalter der Toten bei fast 80 Jahren? Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen? Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen? Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
Genau so etwas ist für mich kein Argument, sondern eine laienhafte Vermutung, wie man sie allerorten im Netz lesen kann. Mag für dich Meinungs- und Handlungsgrundlage genug sein, für mich bei weitem nicht. Was sagst du denn zu meiner laienhaften Berechnung von Klinikaufenthalten weiter oben?
Wie auch immer: wenn deine Lockerungsvorschläge bis auf Schule und Kita, die du ja ohnehin wieder relativiert hast, dein Plan sind, dann bist du vermutlich von den Planungen der Bundes- resp. Länderregierungen höchstens ein paar Wochen auseinander, wenn überhaupt. Verstehe also die ganze Aufregung nicht.
Aber gerade zu diesen Fragen (Kitas, Schulen, Altenheime, Risikogruppe) habe ich noch keinen, wirklich keinen (null, nada, niente!) halbwegs realistischen Vorschlag vernommen. Bin gespannt, wann da mal einer kommt.
Ich bin relativ zuversichtlich, dass sich die Entscheidungsträger in diesem Land der Situation bewusst sind und da verantwortungsvoll handeln und sich nicht von irgendwelchen durchgeknallten Bild-Kampagnen oder komplett fertigen FDP-Vorsitzenden treiben lassen.
Du argumentierst hier mit einer Studie, die noch nicht mal abschließend veröffentlich ist und ebensowenig den Peer Review durchlaufen hat.
Natürlich kommt da Gegenwind, wenn Du versuchst eine nicht validierte Studie als das zentrale Argument zur Lockerung der Einschränkungen zu nutzen.
Ich bin gerne bereit mich sachlich auf Basis der Ergebnisse der Heinsberg Studie auseinander zu setzen, aber eben erst wenn das Ergebnis als Studie bezeichent werden kann. Nicht auf Basis des jetzt vorliegenden äußerst dünnen Materials.
Die "Juden und Kanaken" Diskussion kam von mir nicht wahr?
Dieser Beitrag hatte erkennbar nichts und null mit Deinen Beiträgen zu tun, ja nicht mal mit irgendeinem anderen User.
Ich habe lediglich meine Vermutung geäußert, wer an der Grenze jetzt Ausländer mit Eiern bewirft.
Warum behauptest Du, damit würden User stigmatisiert?
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht.
Quellen gibt's dazu genug.
Man muss ja befürchten, dass er genau das tut!
Meine Befürchtung hinsichtlich einer dsuerhaften Einschränkung von Grundrechten ist eher, dass eine Normalisierung der Einschränkungen passiert.
Zum zweiten schwanke ich hinsichtlich des exekutiven Umsetzens etwas.
Jede Konkretisierung, auch im Sinne einer Begrenzung der Einschränkungen im Hinblick auf Grundrechte, bedeutet auch eine weitere Regulierung. Gleichzeitig sehe ich nen Bedarf und merke, dass ich keinerlei willkürlichen Spielraum für Polizei und Ordnungskräfte möchte.
Da fehlt mir partiell ein wenig das Vertrauen in die grundsätzliche demokratische Gesinnung innerhalb der Polizei.
Und nein. Ich habe da keine Lösung. Ich sehe nur, dass es einen wachen Blick drauf braucht, wie Obrigkeit mit so einer Situation umgeht.
Einerseits habe ich volles Verständnis für alle, die Wachsamkeit fordern hinsichtlich polizeilicher Maßnahmen, sinnloser Einschränkungen, Willkür und Gefährdung der Grundrechte. Die Wichtigkeit dieser Wachsamkeit sehe ich vollkommen ein.
Ebenso habe ich volles Verständnis für alle, die auch bzw. gerade in der Coronakrise an Flüchtlinge denken, Minderheiten, Ungerechtigkeiten, Waffenexporte etc. pp. Nicht nur Verständnis, auch großen Respekt.
Andererseits finde ich, dass es dieses Land und seine Regierung auch mal verdient hat, dass jetzt alle Bürger an einem Strang ziehen, sich an Verordnungen halten, keine Egotrips fahren und eine Art Gemeinsamkeit herstellen. So wird die Sache nämlich für alle leichter und vielleicht kann man hieraus auch etwas in die Post-Corona-Zeit hinüberretten.
Mein Weg, auch wenn ich einräume, dass es ein ziemlich ratloser Weg ist: An Demos #leave no one behind beteilige ich mich nicht. Ein riesiges entsprechend bemaltes Bettlaken hängt aber schon seit Wochen aus meinem Fenster.
Wenn dies in einer Form geschieht, die der derzeitigen Lage gerecht wird (das Beispiel mit dem Autokorso oder dem Platz zum Schuhe ablegen finde ich da gut), dann ist ein Verhindern eines solchen Protestes eben schon im Bereich von Willkür. Es drängt sich dann der Verdacht geradezu auf, dass Regelungen zum Schutz vor unkontrollierter Ansteckung instrumentalisiert und missbraucht werden um unliebsame "Störungen" zu unterdrücken.
Und das geht deutlich zu weit. Gerade im Hinblick darauf, dass unabsehbar ist, wie lange unsere Grundrechte eingeschränkt bleiben.
Erschreckend ist in diesem Zusammengang für mich, wenn hier und andererorten mir als vernünftig und demokratisch verortete Menschen, reflexhaft alles was irgendeine Maßnahme kritisch beleuchtet wegbügeln. Zum Teil mit harschen Worten.
Ich persönlich bin um jede/n dankbar, der fundiert versucht, auch auf gerichtlichem Wege, herauszuarbeiten wo die Grenzen des Staates und der Exekutive liegen.
Und bitte: lasst uns nicht vergessen, dass staatliches Machtmonopol immer dann besonders kritisch hinterfragt werden muss, wenn die Handlungsgrundlage für ein Vorgehen im Rahmen exekutiver Umsetzungsvorgaben liegt.
Krise, auch diese jetzt, hat immer einen hohen Fokus auf Exekutive!
Einerseits habe ich volles Verständnis für alle, die Wachsamkeit fordern hinsichtlich polizeilicher Maßnahmen, sinnloser Einschränkungen, Willkür und Gefährdung der Grundrechte. Die Wichtigkeit dieser Wachsamkeit sehe ich vollkommen ein.
Ebenso habe ich volles Verständnis für alle, die auch bzw. gerade in der Coronakrise an Flüchtlinge denken, Minderheiten, Ungerechtigkeiten, Waffenexporte etc. pp. Nicht nur Verständnis, auch großen Respekt.
Andererseits finde ich, dass es dieses Land und seine Regierung auch mal verdient hat, dass jetzt alle Bürger an einem Strang ziehen, sich an Verordnungen halten, keine Egotrips fahren und eine Art Gemeinsamkeit herstellen. So wird die Sache nämlich für alle leichter und vielleicht kann man hieraus auch etwas in die Post-Corona-Zeit hinüberretten.
Mein Weg, auch wenn ich einräume, dass es ein ziemlich ratloser Weg ist: An Demos #leave no one behind beteilige ich mich nicht. Ein riesiges entsprechend bemaltes Bettlaken hängt aber schon seit Wochen aus meinem Fenster.
Wenn dies in einer Form geschieht, die der derzeitigen Lage gerecht wird (das Beispiel mit dem Autokorso oder dem Platz zum Schuhe ablegen finde ich da gut), dann ist ein Verhindern eines solchen Protestes eben schon im Bereich von Willkür. Es drängt sich dann der Verdacht geradezu auf, dass Regelungen zum Schutz vor unkontrollierter Ansteckung instrumentalisiert und missbraucht werden um unliebsame "Störungen" zu unterdrücken.
Und das geht deutlich zu weit. Gerade im Hinblick darauf, dass unabsehbar ist, wie lange unsere Grundrechte eingeschränkt bleiben.
Erschreckend ist in diesem Zusammengang für mich, wenn hier und andererorten mir als vernünftig und demokratisch verortete Menschen, reflexhaft alles was irgendeine Maßnahme kritisch beleuchtet wegbügeln. Zum Teil mit harschen Worten.
Ich persönlich bin um jede/n dankbar, der fundiert versucht, auch auf gerichtlichem Wege, herauszuarbeiten wo die Grenzen des Staates und der Exekutive liegen.
Und bitte: lasst uns nicht vergessen, dass staatliches Machtmonopol immer dann besonders kritisch hinterfragt werden muss, wenn die Handlungsgrundlage für ein Vorgehen im Rahmen exekutiver Umsetzungsvorgaben liegt.
Krise, auch diese jetzt, hat immer einen hohen Fokus auf Exekutive!
Ich vermag das nicht. Auch, wenn ich mich freuen würde, Team Streeck hätte recht.
https://taz.de/Kritik-an-Corona-Studie-zurueckgewiesen/!5677957/
Du argumentierst hier mit einer Studie, die noch nicht mal abschließend veröffentlich ist und ebensowenig den Peer Review durchlaufen hat.
Natürlich kommt da Gegenwind, wenn Du versuchst eine nicht validierte Studie als das zentrale Argument zur Lockerung der Einschränkungen zu nutzen.
Ich bin gerne bereit mich sachlich auf Basis der Ergebnisse der Heinsberg Studie auseinander zu setzen, aber eben erst wenn das Ergebnis als Studie bezeichent werden kann. Nicht auf Basis des jetzt vorliegenden äußerst dünnen Materials.
Die "Juden und Kanaken" Diskussion kam von mir nicht wahr?
Dieser Beitrag hatte erkennbar nichts und null mit Deinen Beiträgen zu tun, ja nicht mal mit irgendeinem anderen User.
Ich habe lediglich meine Vermutung geäußert, wer an der Grenze jetzt Ausländer mit Eiern bewirft.
Warum behauptest Du, damit würden User stigmatisiert?
Im übrigen kannst Du Dich gerne mal schlau machen, was derzeit in den Facebook Gruppen und Foren der "neuen" Rechten abgeht, wenn es ums Thema Corona geht.
Quellen gibt's dazu genug.
Du argumentierst ja damit, dass man mit nicht validen Zahlen aus einer Studie operiert, die noch nicht abgeschlossen ist, benutzt aber genau diese Zahlen um Todeszahlen zu berechnen.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die?
Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Also das, was du der Gangelt Studie und Prof. Streeck und damit allen Nutzern die diese Zahlen für die Diskussion nutzen, vorwirfst (nicht valide zu sein) tust du selber selbst mit deinen bisher nicht validen Zahlen.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html
„Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Man spricht ja davon, dass diese Dunkelziffer bei Faktor 10 liegen würde.
Nehmen wir mal an, das wäre wirklich so. Dann würde sich die Krankenhausquote auf 0,5 % reduzieren.
Das würde bei der ja nicht angezweifelten 70 %-Quote für die Herdenimmunität innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne 56 Mio x 0,5 % = 280.000 Krankenhausaufenthalte ergeben. Wohlgemerkt zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Klinikaufenthalten. Wir erinnern uns: es stehen 30.000 Intensivbetten zur Verfügung.
Denkst du, die Kliniken schaffen das?
Ist das genauso ernst zu nehmen wie Deine Aussage, Dich hier raus zu nehmen? Demnach könnte man vermuten, Du wärst in solchen Gruppen sogar tonangebend.
Freunde: versucht doch mal so zu argumentieren, dass man Euch halbwegs ernst nehmen kann.
Du argumentierst ja damit, dass man mit nicht validen Zahlen aus einer Studie operiert, die noch nicht abgeschlossen ist, benutzt aber genau diese Zahlen um Todeszahlen zu berechnen.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die?
Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Also das, was du der Gangelt Studie und Prof. Streeck und damit allen Nutzern die diese Zahlen für die Diskussion nutzen, vorwirfst (nicht valide zu sein) tust du selber selbst mit deinen bisher nicht validen Zahlen.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html
„Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Man spricht ja davon, dass diese Dunkelziffer bei Faktor 10 liegen würde.
Nehmen wir mal an, das wäre wirklich so. Dann würde sich die Krankenhausquote auf 0,5 % reduzieren.
Das würde bei der ja nicht angezweifelten 70 %-Quote für die Herdenimmunität innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne 56 Mio x 0,5 % = 280.000 Krankenhausaufenthalte ergeben. Wohlgemerkt zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Klinikaufenthalten. Wir erinnern uns: es stehen 30.000 Intensivbetten zur Verfügung.
Denkst du, die Kliniken schaffen das?
40.000 Betten stehen zur Verfügung, 56.000 sollen es bald sein.
Bei einer teilweisen, leichten Lockerung der Maßnahmen für bestimmte Gruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften, Maskenpflicht, Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen?
Es geht um Menschenleben und Wirtschaft und nicht vs.
Niemand spricht von einer kompletten Öffnung bzw. einem Zurückkehren in den normalen Alltag.
Impfstoff wird es wahrscheinlich erst im Sommer 21 geben. Solange alle zuhause bleiben udn alles komplett runterfahren?
Man spricht ja davon, dass diese Dunkelziffer bei Faktor 10 liegen würde.
Nehmen wir mal an, das wäre wirklich so. Dann würde sich die Krankenhausquote auf 0,5 % reduzieren.
Das würde bei der ja nicht angezweifelten 70 %-Quote für die Herdenimmunität innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne 56 Mio x 0,5 % = 280.000 Krankenhausaufenthalte ergeben. Wohlgemerkt zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Klinikaufenthalten. Wir erinnern uns: es stehen 30.000 Intensivbetten zur Verfügung.
Denkst du, die Kliniken schaffen das?
40.000 Betten stehen zur Verfügung, 56.000 sollen es bald sein.
Bei einer teilweisen, leichten Lockerung der Maßnahmen für bestimmte Gruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften, Maskenpflicht, Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen?
Es geht um Menschenleben und Wirtschaft und nicht vs.
Niemand spricht von einer kompletten Öffnung bzw. einem Zurückkehren in den normalen Alltag.
Impfstoff wird es wahrscheinlich erst im Sommer 21 geben. Solange alle zuhause bleiben udn alles komplett runterfahren?
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
Werner, lass Dich nicht runter ziehen, Du bist doch in dem Forum noch ganz andere Dinge gewohnt
Ich kann nachvollziehen, wie er es meint und gebe ihm recht.
40.000 Betten stehen zur Verfügung, 56.000 sollen es bald sein.
Bei einer teilweisen, leichten Lockerung der Maßnahmen für bestimmte Gruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften, Maskenpflicht, Abstandswahrung und Rücksichtnahme auf Risikogruppen?
Es geht um Menschenleben und Wirtschaft und nicht vs.
Niemand spricht von einer kompletten Öffnung bzw. einem Zurückkehren in den normalen Alltag.
Impfstoff wird es wahrscheinlich erst im Sommer 21 geben. Solange alle zuhause bleiben udn alles komplett runterfahren?
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
Homepage der Deutschen Diabeteshilfe :
„Ein erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken und dabei einen schweren Verlauf durchzumachen, besteht nur bei solchen Menschen mit Diabetes, die zusätzliche Begleiterkrankungen wie zum Beispiel kardiovaskuläre Erkrankungen haben. Kein erhöhtes Infektionsrisiko haben „gesunde“ Diabetespatienten Typ 1 und Typ 2 mit einer stabilen Glukoseeinstellung.“
„Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.“
https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/junge-menschen-diabetes-mellitus-ohne-folgeerkrankungen-gehoeren-risikogruppe-covid
Die Risikopatienten müssten wahrscheinlich leider weiterhin mit Kontaktsperren leben. Möglich, dass man irgendwie Tageszeiten/Praxisstunden einrichtet, an denen die sich gezielt bewegen/einkaufen können bis das Impfmitel zur Verfügung steht
Die Händehygiene, Abstandsregelung und evt. auch Maskenpflicht wird uns dauerhaft begleiten. Einzelne Personen wieder am öffentlichen Leben teilhaben lassen kann, ohne die Risikogruppen und das Gesundheitssystem zu gefährden. Gezielt über Terminvereinbarungen (so wie z.Z. beim Arzt) arbeiten Friseure, Fusspflege Schuster etc bestellen Kunden gezielt ein. Kleine Läden&Boutiquen lassen nur begrenzt Kunden rein (so z.Z.wie in Super-und Drogeriemärkten) Restaurants richten Ihre Tische mit ausreichend Sicherheitsabstand aus und bieten begrenzte Sitzplätze und evt. auch nur nach Reservierung?
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Du argumentierst ja damit, dass man mit nicht validen Zahlen aus einer Studie operiert, die noch nicht abgeschlossen ist, benutzt aber genau diese Zahlen um Todeszahlen zu berechnen.
Wie lauten denn die offiziellen validen Zahlen ??? Woher stammen die?
Meinst du die „5% der ganzen Bevölkerung die einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden? Auch hier wird weder die Dunkelziffer noch die Altersstruktur berücksichtigt. Diese 5% wurden nämlich auch nur anhand der bisher bekannten Infizierten berechnet.
Also das, was du der Gangelt Studie und Prof. Streeck und damit allen Nutzern die diese Zahlen für die Diskussion nutzen, vorwirfst (nicht valide zu sein) tust du selber selbst mit deinen bisher nicht validen Zahlen.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html
„Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Das scheint ja dein Terrain zu sein. ich werde mich da niemals rumtummeln.
Ist das genauso ernst zu nehmen wie Deine Aussage, Dich hier raus zu nehmen? Demnach könnte man vermuten, Du wärst in solchen Gruppen sogar tonangebend.
Freunde: versucht doch mal so zu argumentieren, dass man Euch halbwegs ernst nehmen kann.
machen wir doch gerade. wir haben nach derzeitigem wissensstand 20-30mio risikopatienten. wie sieht dein plan aus, vorerkrankte mit diabetes, copd oder bluthochdruck zu schützen?
Homepage der Deutschen Diabeteshilfe :
„Ein erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken und dabei einen schweren Verlauf durchzumachen, besteht nur bei solchen Menschen mit Diabetes, die zusätzliche Begleiterkrankungen wie zum Beispiel kardiovaskuläre Erkrankungen haben. Kein erhöhtes Infektionsrisiko haben „gesunde“ Diabetespatienten Typ 1 und Typ 2 mit einer stabilen Glukoseeinstellung.“
„Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.“
https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/junge-menschen-diabetes-mellitus-ohne-folgeerkrankungen-gehoeren-risikogruppe-covid
Die Risikopatienten müssten wahrscheinlich leider weiterhin mit Kontaktsperren leben. Möglich, dass man irgendwie Tageszeiten/Praxisstunden einrichtet, an denen die sich gezielt bewegen/einkaufen können bis das Impfmitel zur Verfügung steht
Die Händehygiene, Abstandsregelung und evt. auch Maskenpflicht wird uns dauerhaft begleiten. Einzelne Personen wieder am öffentlichen Leben teilhaben lassen kann, ohne die Risikogruppen und das Gesundheitssystem zu gefährden. Gezielt über Terminvereinbarungen (so wie z.Z. beim Arzt) arbeiten Friseure, Fusspflege Schuster etc bestellen Kunden gezielt ein. Kleine Läden&Boutiquen lassen nur begrenzt Kunden rein (so z.Z.wie in Super-und Drogeriemärkten) Restaurants richten Ihre Tische mit ausreichend Sicherheitsabstand aus und bieten begrenzte Sitzplätze und evt. auch nur nach Reservierung?
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Werner, lass Dich nicht runter ziehen, Du bist doch in dem Forum noch ganz andere Dinge gewohnt
Ich kann nachvollziehen, wie er es meint und gebe ihm recht.
Homepage der Deutschen Diabeteshilfe :
„Ein erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken und dabei einen schweren Verlauf durchzumachen, besteht nur bei solchen Menschen mit Diabetes, die zusätzliche Begleiterkrankungen wie zum Beispiel kardiovaskuläre Erkrankungen haben. Kein erhöhtes Infektionsrisiko haben „gesunde“ Diabetespatienten Typ 1 und Typ 2 mit einer stabilen Glukoseeinstellung.“
„Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.“
https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/junge-menschen-diabetes-mellitus-ohne-folgeerkrankungen-gehoeren-risikogruppe-covid
Die Risikopatienten müssten wahrscheinlich leider weiterhin mit Kontaktsperren leben. Möglich, dass man irgendwie Tageszeiten/Praxisstunden einrichtet, an denen die sich gezielt bewegen/einkaufen können bis das Impfmitel zur Verfügung steht
Die Händehygiene, Abstandsregelung und evt. auch Maskenpflicht wird uns dauerhaft begleiten. Einzelne Personen wieder am öffentlichen Leben teilhaben lassen kann, ohne die Risikogruppen und das Gesundheitssystem zu gefährden. Gezielt über Terminvereinbarungen (so wie z.Z. beim Arzt) arbeiten Friseure, Fusspflege Schuster etc bestellen Kunden gezielt ein. Kleine Läden&Boutiquen lassen nur begrenzt Kunden rein (so z.Z.wie in Super-und Drogeriemärkten) Restaurants richten Ihre Tische mit ausreichend Sicherheitsabstand aus und bieten begrenzte Sitzplätze und evt. auch nur nach Reservierung?
Evt. wäre auch der Schulbetrieb in Schichten möglich, also man splittet Klassen verteilt auf zwei Gruppen,die jeweils z.B. nur 4 Schulstunden haben oder sich wöchentlich abwechseln (Pausenhof und Hin-Rückweg wird sicher schwer)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Die Erzieher und Hausangestellten wechseln sich wöchentlich ab, also 1 Woche Homeoffice nächste Woche Kita. Momentan sind nur Kinder von Systemrelevanten anwesend. Volle Belegung darf es keinesfalls geben. Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen.
Du hast vollkommen Recht, Schulöffnung wird verdammt schwer.....Abstand wahren und Maskenpflicht wird man vermutlich nicht durchsetzen....
Wie lange willst du den Kitas und Schulen schließen? Wenn sich das mit den Eltern beruflich vereinbaren lässt wäre es ja okay, aber das ist eher Wunschdenken. Dazu ist Home-Schooling ziemliche Belastungsprobe. Merken wir momentan auch.
aus diesem Grund bin ich hier auch draußen.
In der Diskussion hier lassen viele User gar keinen Spielraum für Abwägungen. Spieler´s und Drosten´s Meinung sind hier Gesetz.
Andere Virologen und Experten, die sich verhalten zu den ganzen Maßnahmen äußern, andere Ansätze haben, werden hier ja diskreditiert oder erst gar nicht erwähnt.
Konträre Meinungen werden politisiert und der User ins Dritte Reich geschoben.
Probates Mittel um User mundtot zu machen, man will ja keineswegs als Nazi abgestellt werden. Also ist man lieber still und schweigt. Probates Mittel.
Du streichst Argumentationsketten so drastisch zusammen, dass Du innerhalb von vier Sätzen von einer Bewertung der Diskussion in einem Nazivergleich gelandet bist.
Ich würde Dir nicht vorwerfen, das bewusst gemacht zu haben. Ich glaube die Dinge liegen für Dich so eng beisammen.
Und dieser Mängel an distanzierter Betrachtung ist es auch, was in Deinen Beiträgen so viel Gegenwind provoziert. In meinen Augen gelingt es Dir nicht, Aussagen von Wissenschaftlern abzuwägen. Bei Deinen Beiträgen drängt sich mir das Gefühl auf, dass es nur ganz wenige Schritte von einer geäußerten Beobachtung eines Wissenschaftlers zum rundherum geprüften und Handlungsempfehlungen Fakt sind.
Beispiel gefällig?
Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
Wie wäre es mit: Streeck ist derjenige, der derzeit anscheinend am motiviertesten Feldforschung betreibt. Ich würde es begrüßen, wenn seine Arbeiten von den anderen Wissenschaftlern stärker berücksichtigt würden und helfen könnten, das große Puzzle zu vervollständigen. Er wird mit trotz seines Engagement derzeit zu hatz angegangen. Gut möglich, dass seine Arbeiten nicht perfekt sind aber der Mann ist anerkannter Wissenschaftler und ich kann mit nicht vorstellen, dass er nur Unfug treibt.
Übrigens schwanke ich noch, ob ich Deine Reaktion auf Würburgers Beitrag entlarvend oder traurig finden soll.
Lutzbert. wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
"Prof. Steeck ist m.W. der Erste Virologe/Forscher der sich die Mühe macht und der Sache auf den Grund geht.
(Und zwar im am stärksten mit Corona verseuchtem Gebiet mit den höchsten Todesraten Deutschlands/Er geht von Haustür zu Haustür und befragt Haushalte, nimmt Blutproben + Speichelproben.)
Der eingeklammerte Teil wird stets bewusst weggelassen, denn er zeigt klar dass es um die Feldforschung ging
Zudem hat mich Werner korrigiert, Heinsberg ist zwar ein Hotspot aber nicht mit den höchsten Todesraten&Infiziertenzahlen....sorry hierfür
auch habe ich dir gestern folgendes geantwortet und du hattest es auch so verstanden:
"Feldforschung? Aktuell? Jetzt?
Also in Hotspots von Haustür zu Haustür gehen und klingeln und Menschen und deren Familien befragen, Blutproben &Abstriche nehmen, Proben von Haustieren nehmen, Proben von allen Arten von Oberflächen nehmen und auswerten?
Befragen wer mit wem beim Karneval war, wer neben wem gesessen hat, ob man aus einem gemeinsamen Glas getrunken hat oder doch Flaschenbier? Sitzpläne der Karnevalsveranstaltungen anfertigen?
Der Spiegel berichtet von einer Studie die in der Vorbereitung ist." Zitat Ende (siehe Historie)
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Die Erzieher und Hausangestellten wechseln sich wöchentlich ab, also 1 Woche Homeoffice nächste Woche Kita. Momentan sind nur Kinder von Systemrelevanten anwesend. Volle Belegung darf es keinesfalls geben. Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen.
Du hast vollkommen Recht, Schulöffnung wird verdammt schwer.....Abstand wahren und Maskenpflicht wird man vermutlich nicht durchsetzen....
Und dafür so ein Aufstand.
ohne jetzt auf bildungsgerechtigt näher eingehen zu wollen, dürte das nur relativ wenige kinder betreffen. die meisten eltern bringen ihre kinder nunmal in kitas, weil sie arbeiten müssen.
aber hast du dir mal die von mir verlinkten thesen von helmholtz angeschaut? kurzfristig die maßnahmen verschärfen, um dann schnellstmöglich zum containment zurück zu kommen.
weil wenn man jetzt lockert, lässt man ja deutlich viel mehr infizierte auf die gesellschaft los, als zur verkündung von schulschließung oder der kontaktsperre.
ansonsten gerne gute vorschläge bitte, wie wir alle sicher zum friseur kommen.
Das finde ich ehrlich gesagt etwas dürftige Argumente um eine baldige Öffnung der Schulen verantworten zu können. Wie sieht es denn mit Kitas aus? Soll man da auch auf Abstandsregeln und Maskenpflicht setzen? Veruch mal einer Grundschulklasse die Distanz-Regel von 2 Metern klar zu machen und das dauerhafte Tragen von Masken durchzuetzen. Wenn dir das gelingt, hättest du meinen Respekt.
Wie lange willst du den Kitas und Schulen schließen? Wenn sich das mit den Eltern beruflich vereinbaren lässt wäre es ja okay, aber das ist eher Wunschdenken. Dazu ist Home-Schooling ziemliche Belastungsprobe. Merken wir momentan auch.
Die Erzieher und Hausangestellten wechseln sich wöchentlich ab, also 1 Woche Homeoffice nächste Woche Kita. Momentan sind nur Kinder von Systemrelevanten anwesend. Volle Belegung darf es keinesfalls geben. Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen.
Du hast vollkommen Recht, Schulöffnung wird verdammt schwer.....Abstand wahren und Maskenpflicht wird man vermutlich nicht durchsetzen....
Und dafür so ein Aufstand.
JA aber der hat sich doch auch gelohnt.
Die Mär mit dem Diabetes habe ich widerlegt, mal schauen ob der User das wenigstens auch honorieren kann? Außer Forderungen kommt ja ansonsten nicht viel zurück.
Gleiche gilt ja für die 12 Mio Raucher in Deutschland die Mehrheit in der jungen Altersgruppe unter 60 Jahren.
Wenn diese Risikogruppe so gefährdet ist, wieso ist das Durchschnittsalter der Toten bei fast 80 Jahren? Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen?
Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
Du streichst Argumentationsketten so drastisch zusammen, dass Du innerhalb von vier Sätzen von einer Bewertung der Diskussion in einem Nazivergleich gelandet bist.
Ich würde Dir nicht vorwerfen, das bewusst gemacht zu haben. Ich glaube die Dinge liegen für Dich so eng beisammen.
Und dieser Mängel an distanzierter Betrachtung ist es auch, was in Deinen Beiträgen so viel Gegenwind provoziert. In meinen Augen gelingt es Dir nicht, Aussagen von Wissenschaftlern abzuwägen. Bei Deinen Beiträgen drängt sich mir das Gefühl auf, dass es nur ganz wenige Schritte von einer geäußerten Beobachtung eines Wissenschaftlers zum rundherum geprüften und Handlungsempfehlungen Fakt sind.
Beispiel gefällig?
Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
Wie wäre es mit: Streeck ist derjenige, der derzeit anscheinend am motiviertesten Feldforschung betreibt. Ich würde es begrüßen, wenn seine Arbeiten von den anderen Wissenschaftlern stärker berücksichtigt würden und helfen könnten, das große Puzzle zu vervollständigen. Er wird mit trotz seines Engagement derzeit zu hatz angegangen. Gut möglich, dass seine Arbeiten nicht perfekt sind aber der Mann ist anerkannter Wissenschaftler und ich kann mit nicht vorstellen, dass er nur Unfug treibt.
Übrigens schwanke ich noch, ob ich Deine Reaktion auf Würburgers Beitrag entlarvend oder traurig finden soll.
Lutzbert. wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
"Prof. Steeck ist m.W. der Erste Virologe/Forscher der sich die Mühe macht und der Sache auf den Grund geht.
(Und zwar im am stärksten mit Corona verseuchtem Gebiet mit den höchsten Todesraten Deutschlands/Er geht von Haustür zu Haustür und befragt Haushalte, nimmt Blutproben + Speichelproben.)
Der eingeklammerte Teil wird stets bewusst weggelassen, denn er zeigt klar dass es um die Feldforschung ging
Zudem hat mich Werner korrigiert, Heinsberg ist zwar ein Hotspot aber nicht mit den höchsten Todesraten&Infiziertenzahlen....sorry hierfür
auch habe ich dir gestern folgendes geantwortet und du hattest es auch so verstanden:
"Feldforschung? Aktuell? Jetzt?
Also in Hotspots von Haustür zu Haustür gehen und klingeln und Menschen und deren Familien befragen, Blutproben &Abstriche nehmen, Proben von Haustieren nehmen, Proben von allen Arten von Oberflächen nehmen und auswerten?
Befragen wer mit wem beim Karneval war, wer neben wem gesessen hat, ob man aus einem gemeinsamen Glas getrunken hat oder doch Flaschenbier? Sitzpläne der Karnevalsveranstaltungen anfertigen?
Der Spiegel berichtet von einer Studie die in der Vorbereitung ist." Zitat Ende (siehe Historie)
aber das ist lediglich eine kleines bestandteil der "professionellen" präsentation.
ansonsten ist die situation heute wie gestern nicht anders, die arbeit des teams ist nicht professionell nachvollziehbar, da die arbeit noch nicht weit genug gediehen ist, dass man mit anderen wissenschaftlern belastbare daten austauschen könne, die diese überprüfen können.
allerdings lag genug vor, um mit einem zwischenergebnis an die öffentlichkeit zu gehen, was irritierend ist, da das ergebnis noch nicht belastbar genug ist, um es von anderen wissenschaftlern prüfen zu lassen.
sprich, aktuell ist der stand nur, dass ein wissenschaftler angefangen hat, daten zu erheben. die qualitaet der daten, die methodik, der test, die auswertung, sprich alles, was es zu bewerten gilt, liegt noch nicht vor.
es wird interessant, was man aus der studie schliessen kann, sobald sie nachvollziehbar ist.
in der internationalen rezeption wird auch zweifel geäussert, allerdings ist auch das nicht unüblich, wissenschaft besteht darin solange zu zweifeln, bis diese zweifel ausgeräumt sind.
auch international wird im prinzp die für diesen zeitpunkt und für diese gemeinde die sterblichkeit vn 0,37% nicth grundlegend angezweifel, es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass wie in südkorea damit zu rechnen ist, dass sich auf lange frist, die sterblichkeit auf einem höheren wert enpendeln wird.
Und Du wirfst mir ernstahft vor, ich würde bewusst Teile weglassen?
Weißt Du, ich wollte Dir mit meiner Ausführung die Hand reichen und Dir aufzeigen, wie sich Dinge im Sinne eines aufeinander zugehens anders ausdrücken lassen.
Anscheinend kam das bei Dir aber nicht an und Du bist getroffen, weil ich nicht Deinen gesamten Text zitiere sondern nur die provokante Aussage. Aber Hey, es ging doch gar nicht um den Inhalt, sondern um die Art und Weise der Diskussionsführung.
Bei mir kommt jetzt übrigens an, dass Du sehr viel Wert darauf legst, recht zu haben bzw Deine Meinung und Aussagen als richtig anerkannt zu wissen. Austausch und Miteinander scheint Dir zweitrangig zu sein.
Ganz ehrlich: Wenn das so ist, dann brauche ich die Diskussion mit Dir nicht. Sie kann nie zu einem gegenseitigen Verständnis führen.
Und dafür so ein Aufstand.
JA aber der hat sich doch auch gelohnt.
Die Mär mit dem Diabetes habe ich widerlegt, mal schauen ob der User das wenigstens auch honorieren kann? Außer Forderungen kommt ja ansonsten nicht viel zurück.
Gleiche gilt ja für die 12 Mio Raucher in Deutschland die Mehrheit in der jungen Altersgruppe unter 60 Jahren.
Wenn diese Risikogruppe so gefährdet ist, wieso ist das Durchschnittsalter der Toten bei fast 80 Jahren? Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen?
Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
Genau so etwas ist für mich kein Argument, sondern eine laienhafte Vermutung, wie man sie allerorten im Netz lesen kann. Mag für dich Meinungs- und Handlungsgrundlage genug sein, für mich bei weitem nicht.
Was sagst du denn zu meiner laienhaften Berechnung von Klinikaufenthalten weiter oben?
Wie auch immer: wenn deine Lockerungsvorschläge bis auf Schule und Kita, die du ja ohnehin wieder relativiert hast, dein Plan sind, dann bist du vermutlich von den Planungen der Bundes- resp. Länderregierungen höchstens ein paar Wochen auseinander, wenn überhaupt. Verstehe also die ganze Aufregung nicht.