Ja. Aber es fällt mir schwer, die Korrekheit der Grafik nachzuvollziehen. Mir kommen z.B. die 2000 Todesfälle pro Woche bei ca 20 Millionen Einwohnern deutlich zu gering vor.
Ausreichend Zeit? Bald werden keine Parteivorsitzende oder Ministerpräsidenten "mit den Hufen scharren" sondern ein Großteil der Bevölkerung, ob einem das nun lieb ist oder nicht, wetten?
Also ich habe richtig Bock drauf, dass der Lockdown noch ein paar Wochen weiter geht. Wirklich ohne Quatsch jetzt mal. Und ich bin auch Teil der Bevölkerung. Ich hab keine Hufe, die scharrt.
Soll ich Dir mal was sagen: Mir PERSÖNLICH ist das eigentlich auch vollkommen wups, selbst wenn der LD bis ins Jahr 2022 gehen sollte. Ich habe von der Welt gesehen, was ich sehen wollte, habe schöne und schlimme Zeiten erlebt und finanziell halbwegs ausgesorgt, daran ändert auch die Kurzarbeit nichts - selbst wenn ich arbeitslos werden würde.
Aber es geht nicht nur um mich. Ich kenne viele Freunde und Kollegen, die bereits jetzt mit der Situation total überfordert sind. Die Maßnahmen aber dennoch für sinnig halten.
Ich scharre auch nicht auf den Hufen und fordere, dass jetzt sofort gelockert werden müsste - geschweige denn einen LD.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Soll ich Dir mal was sagen: Mir PERSÖNLICH ist das eigentlich auch vollkommen wups, selbst wenn der LD bis ins Jahr 2022 gehen sollte. Ich habe von der Welt gesehen, was ich sehen wollte, habe schöne und schlimme Zeiten erlebt und finanziell halbwegs ausgesorgt, daran ändert auch die Kurzarbeit nichts - selbst wenn ich arbeitslos werden würde.
Aber es geht nicht nur um mich. Ich kenne viele Freunde und Kollegen, die bereits jetzt mit der Situation total überfordert sind. Die Maßnahmen aber dennoch für sinnig halten.
Ich scharre auch nicht auf den Hufen und fordere, dass jetzt sofort gelockert werden müsste - geschweige denn einen LD.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Mag sein, aber genauso weist "Ihr" bereits seit mehreren Wochen darauf hin, dass Euch (sinngem.) keine Maßnahme hart genug und vor allem diese auch nicht lang genug sein kann. Und dabei würdet Ihr (bildlich) ebenso über Leichen gehen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gemeinschaft, Sport, Fußball, SGE) wie Andersdenkende über Intensivpatienten.
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
Mag sein, aber genauso weist "Ihr" bereits seit mehreren Wochen darauf hin, dass Euch (sinngem.) keine Maßnahme hart genug und vor allem diese auch nicht lang genug sein kann. Und dabei würdet Ihr (bildlich) ebenso über Leichen gehen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gemeinschaft, Sport, Fußball, SGE) wie Andersdenkende über Intensivpatienten.
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
Mag sein, aber genauso weist "Ihr" bereits seit mehreren Wochen darauf hin, dass Euch (sinngem.) keine Maßnahme hart genug und vor allem diese auch nicht lang genug sein kann. Und dabei würdet Ihr (bildlich) ebenso über Leichen gehen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gemeinschaft, Sport, Fußball, SGE) wie Andersdenkende über Intensivpatienten.
das was du als "ihr" bezeichnest, ist eine heterogene gruppe, die lediglich eint, den weg so zu waehlen, dass moeglichst wenig menschen dabei sterben.
auf der anderen seite steht eine aehnlich heterogene gruppe, die eint, dass es nicht schnell genug gehen kann, den lock down aufzuheben und die eint, auf nachfragen nach der strategie, wenn die anzahl der infizierten wieder anfaengt exponentiell zu steigen, nicht zu antworten.
amananana schrieb:
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
es wird hier fleissig mit dir und anderen diskutiert, du hast schon eine eigenartige wahrnehmung, wenn du behauptest, du wuerdest ignoriert werden.
amananana schrieb:
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä."
ja, früher waere besser gewesen, uebertrieben? dir fehlt die grundlage fuer so eine behauptung. die wissenschaft sagt, dass du irrst. ob und wann es zeigt ist, die massnahme zu beenden, daran wird gearbeitet, streeck hat moeglicherweise jetzt neben vielen anderen auch seinen beitrag dazu geleistet.
aber ich weiss, dass ich dir besser nicht mit wissenschaft ankomme. du fragst mich nur wieder, wie lange es die schon gibt, diese wissenschaft.
Was genau willst Du denn eigentlich? Hier wird sich mit Deiner Sichtweise auseinandergesetzt, ich kann da kein Ignorieren erkennen. Wenn Du darüberhinaus erwartest, dass man danach vollends deiner Meinung ist, dann ist das übertrieben. Euch wechselst ja Deine Haltung zum Thema auch nicht. Und wenn man den Zahlen glauben darf, dass ca. 90% der Menschen die Maßnahmen für sinnig halten, wird sich das auch hier widerspiegeln.
Weisst Du, ich versuche das alles objektiv zu betrachten und mir danach meine Meinung zu bilden. Für diese Betrachtungsweise muss ich meine subjektiven Empfindungen hinten anstellen. Soll ich dir verraten warum? Ich würd gern drein Menschen umarmen, die mir wichtig sind. Meinen Dad in der Schweiz, meine Freundin in Schleswig-Holstein und meine Großmutter im Altenheim. Letztere vor allen Dingen. Und jetzt werd ich mal so richtig egoistisch. Wenn der lockdown noch nen Monat dauert und mir das dann garantiert, auch, dass es gesundheitlich vertretbar ist, dann juckt mich nicht wer deshalb seinen Arbeitsplatz verloren hat, welcher Gastronom dicht machen muss. Ich muss nicht essen gehen, Diskos brauch schon gar nicht. Juckt mich auch nicht ob konzerveranstalter kaputt gehen, geh ich eh nicht oft hin. Schüler und Schulen? Was juckts mich, ich hab keine Kinder. Alles lax, Hauptsache meine Interessen sind gewahrt.
Und jetzt Übertrage meinen assi Modus mal auf jeden anderen Menschen dieses Landes. Dann funktioniert hier nämlich gar nix mehr.
Ohne dass wir uns selbst zurücknehmen, solidarisch verhalten und vernünftig wird das nichts. Und nur weil man sich so verhält, heißt es nicht, dass man alle Maßnahmen super findet oder gar möchte. Dass sie Monate andauern.
Mag sein, aber genauso weist "Ihr" bereits seit mehreren Wochen darauf hin, dass Euch (sinngem.) keine Maßnahme hart genug und vor allem diese auch nicht lang genug sein kann. Und dabei würdet Ihr (bildlich) ebenso über Leichen gehen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gemeinschaft, Sport, Fußball, SGE) wie Andersdenkende über Intensivpatienten
Mag sein, aber genauso weist "Ihr" bereits seit mehreren Wochen darauf hin, dass Euch (sinngem.) keine Maßnahme hart genug und vor allem diese auch nicht lang genug sein kann. Und dabei würdet Ihr (bildlich) ebenso über Leichen gehen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gemeinschaft, Sport, Fußball, SGE) wie Andersdenkende über Intensivpatienten.
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
Mag sein, aber genauso weist "Ihr" bereits seit mehreren Wochen darauf hin, dass Euch (sinngem.) keine Maßnahme hart genug und vor allem diese auch nicht lang genug sein kann. Und dabei würdet Ihr (bildlich) ebenso über Leichen gehen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gemeinschaft, Sport, Fußball, SGE) wie Andersdenkende über Intensivpatienten.
das was du als "ihr" bezeichnest, ist eine heterogene gruppe, die lediglich eint, den weg so zu waehlen, dass moeglichst wenig menschen dabei sterben.
auf der anderen seite steht eine aehnlich heterogene gruppe, die eint, dass es nicht schnell genug gehen kann, den lock down aufzuheben und die eint, auf nachfragen nach der strategie, wenn die anzahl der infizierten wieder anfaengt exponentiell zu steigen, nicht zu antworten.
amananana schrieb:
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
es wird hier fleissig mit dir und anderen diskutiert, du hast schon eine eigenartige wahrnehmung, wenn du behauptest, du wuerdest ignoriert werden.
amananana schrieb:
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä."
ja, früher waere besser gewesen, uebertrieben? dir fehlt die grundlage fuer so eine behauptung. die wissenschaft sagt, dass du irrst. ob und wann es zeigt ist, die massnahme zu beenden, daran wird gearbeitet, streeck hat moeglicherweise jetzt neben vielen anderen auch seinen beitrag dazu geleistet.
aber ich weiss, dass ich dir besser nicht mit wissenschaft ankomme. du fragst mich nur wieder, wie lange es die schon gibt, diese wissenschaft.
Und noch eines: ich hätte gerne die Meinung all jener, die das jetzt sagen, gehört, wenn die Kassenbeiträge wegen einer Notfallplanung für eventuelle Pandemien in die Höhe geschossen wären. Dann wäre wieder von Panikmache die Rede gewesen und auf Vogelgrippe und Schweinepest verwiesen worden.
Hat was, das Argument, zugegeben. Allerdings sollte man von verantwortlichen Gesundheitsinstitutionen schon etwas mehr Weitblick hinsichtlich MÖGLICHER Organisation (vor allem von Gesundheitsaritkeln wie z.B. Mundschutz) erwarten dürfen. Das hätte die Kosten der Kassenbeiträge bei weitem nicht in die Höhe schnellen lassen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Er dauert so lange, wie er eben dauert
Wenn Du meinst. Viele werden diese Geduld jedenfalls nicht mit Dir teilen.
Und noch eines: ich hätte gerne die Meinung all jener, die das jetzt sagen, gehört, wenn die Kassenbeiträge wegen einer Notfallplanung für eventuelle Pandemien in die Höhe geschossen wären. Dann wäre wieder von Panikmache die Rede gewesen und auf Vogelgrippe und Schweinepest verwiesen worden.
Hat was, das Argument, zugegeben. Allerdings sollte man von verantwortlichen Gesundheitsinstitutionen schon etwas mehr Weitblick hinsichtlich MÖGLICHER Organisation (vor allem von Gesundheitsaritkeln wie z.B. Mundschutz) erwarten dürfen. Das hätte die Kosten der Kassenbeiträge bei weitem nicht in die Höhe schnellen lassen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Er dauert so lange, wie er eben dauert
Wenn Du meinst. Viele werden diese Geduld jedenfalls nicht mit Dir teilen.
Die Akzeptanz wird mit der Zahl der Toten steigen.
Und an den Osterhasen und Weihnachtsmann glaubst Du auch noch allen ernstes?
Was soll dieser Scheiß? Soll das ein Argument sein?
Bis zu der Frage, wann welche Lockerungen erfolgen sollen, war man sich unter den Virologen weitgehend einig. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und die Trumps dieser Welt.
amananana schrieb:
Meinst Du das will irgendeiner? Meinst Du etwa, wenn der "Erste" extrem lang dauert, gäbe es eine Garantie, dass kein zweiter folgen würde?
Er dauert so lange, wie er eben dauert. Und so ernsthaft und gewissenhaft er befolgt wird. Ganz einfach. Eine Garantie hast du ohnehin nicht. Man kann nur eine Infektions- oder Todesrate annehmen, bei der man eine Lockerung riskieren möchte.
Deinen ersten Kritikpunkt wegen der fehlenden Vorbereitung teile ich durchaus. Allerdings geht es hier nicht um besserwisserische Anklagen von Versäumnissen der Vergangenheit, sondern um den Zeitpunkt und die Kriterien von Lockerungen. Und noch eines: ich hätte gerne die Meinung all jener, die das jetzt sagen, gehört, wenn die Kassenbeiträge wegen einer Notfallplanung für eventuelle Pandemien in die Höhe geschossen wären. Dann wäre wieder von Panikmache die Rede gewesen und auf Vogelgrippe und Schweinepest verwiesen worden.
Deinen ersten Kritikpunkt wegen der fehlenden Vorbereitung teile ich durchaus. Allerdings geht es hier nicht um besserwisserische Anklagen von Versäumnissen der Vergangenheit, sondern um den Zeitpunkt und die Kriterien von Lockerungen. Und noch eines: ich hätte gerne die Meinung all jener, die das jetzt sagen, gehört, wenn die Kassenbeiträge wegen einer Notfallplanung für eventuelle Pandemien in die Höhe geschossen wären. Dann wäre wieder von Panikmache die Rede gewesen und auf Vogelgrippe und Schweinepest verwiesen worden.
Gemorsche sag ich bei Kaffee in der Tasse,
sehr treffende Gedanken Würzburger und herzlichste Zustimmung von mir dazu!
Mag sein, aber genauso weist "Ihr" bereits seit mehreren Wochen darauf hin, dass Euch (sinngem.) keine Maßnahme hart genug und vor allem diese auch nicht lang genug sein kann. Und dabei würdet Ihr (bildlich) ebenso über Leichen gehen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gemeinschaft, Sport, Fußball, SGE) wie Andersdenkende über Intensivpatienten.
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
Was genau willst Du denn eigentlich? Hier wird sich mit Deiner Sichtweise auseinandergesetzt, ich kann da kein Ignorieren erkennen. Wenn Du darüberhinaus erwartest, dass man danach vollends deiner Meinung ist, dann ist das übertrieben. Euch wechselst ja Deine Haltung zum Thema auch nicht. Und wenn man den Zahlen glauben darf, dass ca. 90% der Menschen die Maßnahmen für sinnig halten, wird sich das auch hier widerspiegeln.
Weisst Du, ich versuche das alles objektiv zu betrachten und mir danach meine Meinung zu bilden. Für diese Betrachtungsweise muss ich meine subjektiven Empfindungen hinten anstellen. Soll ich dir verraten warum? Ich würd gern drein Menschen umarmen, die mir wichtig sind. Meinen Dad in der Schweiz, meine Freundin in Schleswig-Holstein und meine Großmutter im Altenheim. Letztere vor allen Dingen. Und jetzt werd ich mal so richtig egoistisch. Wenn der lockdown noch nen Monat dauert und mir das dann garantiert, auch, dass es gesundheitlich vertretbar ist, dann juckt mich nicht wer deshalb seinen Arbeitsplatz verloren hat, welcher Gastronom dicht machen muss. Ich muss nicht essen gehen, Diskos brauch schon gar nicht. Juckt mich auch nicht ob konzerveranstalter kaputt gehen, geh ich eh nicht oft hin. Schüler und Schulen? Was juckts mich, ich hab keine Kinder. Alles lax, Hauptsache meine Interessen sind gewahrt.
Und jetzt Übertrage meinen assi Modus mal auf jeden anderen Menschen dieses Landes. Dann funktioniert hier nämlich gar nix mehr.
Ohne dass wir uns selbst zurücknehmen, solidarisch verhalten und vernünftig wird das nichts. Und nur weil man sich so verhält, heißt es nicht, dass man alle Maßnahmen super findet oder gar möchte. Dass sie Monate andauern.
Was genau willst Du denn eigentlich? Hier wird sich mit Deiner Sichtweise auseinandergesetzt, ich kann da kein Ignorieren erkennen. Wenn Du darüberhinaus erwartest, dass man danach vollends deiner Meinung ist, dann ist das übertrieben. Euch wechselst ja Deine Haltung zum Thema auch nicht. Und wenn man den Zahlen glauben darf, dass ca. 90% der Menschen die Maßnahmen für sinnig halten, wird sich das auch hier widerspiegeln.
Weisst Du, ich versuche das alles objektiv zu betrachten und mir danach meine Meinung zu bilden. Für diese Betrachtungsweise muss ich meine subjektiven Empfindungen hinten anstellen. Soll ich dir verraten warum? Ich würd gern drein Menschen umarmen, die mir wichtig sind. Meinen Dad in der Schweiz, meine Freundin in Schleswig-Holstein und meine Großmutter im Altenheim. Letztere vor allen Dingen. Und jetzt werd ich mal so richtig egoistisch. Wenn der lockdown noch nen Monat dauert und mir das dann garantiert, auch, dass es gesundheitlich vertretbar ist, dann juckt mich nicht wer deshalb seinen Arbeitsplatz verloren hat, welcher Gastronom dicht machen muss. Ich muss nicht essen gehen, Diskos brauch schon gar nicht. Juckt mich auch nicht ob konzerveranstalter kaputt gehen, geh ich eh nicht oft hin. Schüler und Schulen? Was juckts mich, ich hab keine Kinder. Alles lax, Hauptsache meine Interessen sind gewahrt.
Und jetzt Übertrage meinen assi Modus mal auf jeden anderen Menschen dieses Landes. Dann funktioniert hier nämlich gar nix mehr.
Ohne dass wir uns selbst zurücknehmen, solidarisch verhalten und vernünftig wird das nichts. Und nur weil man sich so verhält, heißt es nicht, dass man alle Maßnahmen super findet oder gar möchte. Dass sie Monate andauern.
Vielen Dank skyeagle. Deine sachliche Art, sowie deine objektive Sicht der Dinge, beeindrucken mich immer wieder aufs neue.
Gedanke zu den Laschet's der Republik, Er selbst verhält sich mit "wir müssen über Lockerungen sprechen" übrigens grade so, wie kleine Kinder im Auto mit der Frage wann simmern da? Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten. Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden? Herzlichst
Gedanke zu den Laschet's der Republik, Er selbst verhält sich mit "wir müssen über Lockerungen sprechen" übrigens grade so, wie kleine Kinder im Auto mit der Frage wann simmern da? Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten. Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden? Herzlichst
Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken?
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre" Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( ) "Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben? Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr? Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen. Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%. Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat. Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben? Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr? Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen. Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%. Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat. Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben? Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr? Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen. Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%. Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat. Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Sofern Du einen Rechenweg hast, der keine Phantasiezahlen ausspuckt, sondern einen validen Wert, dann lass mal hören. Ich bin gerne bereit darüber zu diskutieren, sofern die Zahlen nachvollziehbar sind.
Und ich freue mich als Erster, wenn wir an einen Punkt kommen, an dem ich den Corona als hamrloser einschätzen kann, als ich das heute tue.
Bis dahin gehe ich von den mir bekannten Rechenmodellen aus, die man in jeder Zeitung nachlesen kann. Todesrate zwischen 0,5% und 1,00%. Herdenimmunität bei genesenen Infizierten von 70% der Herde.
Gedanke zu den Laschet's der Republik, Er selbst verhält sich mit "wir müssen über Lockerungen sprechen" übrigens grade so, wie kleine Kinder im Auto mit der Frage wann simmern da? Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten. Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden? Herzlichst
Gedanke zu den Laschet's der Republik, Er selbst verhält sich mit "wir müssen über Lockerungen sprechen" übrigens grade so, wie kleine Kinder im Auto mit der Frage wann simmern da? Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten. Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden? Herzlichst
Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
ConnerSGE schrieb: Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
z. B. über Erhöhungen der Mehrwert-, der Energie-, der Brantwein-, der Tabaksteuer usw. Dazu massive Erhöhungen der Sozialabgaben bei gleichzeitigen Leistungskürzungen in allen Bereichen. Hast du die echt die letzten 40 Jahre neoliberale Politik verschlafen? 😳🤔🙄
Soll ich Dir mal was sagen: Mir PERSÖNLICH ist das eigentlich auch vollkommen wups, selbst wenn der LD bis ins Jahr 2022 gehen sollte. Ich habe von der Welt gesehen, was ich sehen wollte, habe schöne und schlimme Zeiten erlebt und finanziell halbwegs ausgesorgt, daran ändert auch die Kurzarbeit nichts - selbst wenn ich arbeitslos werden würde.
Aber es geht nicht nur um mich. Ich kenne viele Freunde und Kollegen, die bereits jetzt mit der Situation total überfordert sind. Die Maßnahmen aber dennoch für sinnig halten.
Ich scharre auch nicht auf den Hufen und fordere, dass jetzt sofort gelockert werden müsste - geschweige denn einen LD.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Vielleicht hat er nicht die entfernteste Ahnung davon, was eine Bevölkerung hinnehmen kann, wenn sie es muß oder die Notwendigkeit dafür besteht....
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Vielleicht hat er nicht die entfernteste Ahnung davon, was eine Bevölkerung hinnehmen kann, wenn sie es muß oder die Notwendigkeit dafür besteht....
Und noch eines: ich hätte gerne die Meinung all jener, die das jetzt sagen, gehört, wenn die Kassenbeiträge wegen einer Notfallplanung für eventuelle Pandemien in die Höhe geschossen wären. Dann wäre wieder von Panikmache die Rede gewesen und auf Vogelgrippe und Schweinepest verwiesen worden.
Hat was, das Argument, zugegeben. Allerdings sollte man von verantwortlichen Gesundheitsinstitutionen schon etwas mehr Weitblick hinsichtlich MÖGLICHER Organisation (vor allem von Gesundheitsaritkeln wie z.B. Mundschutz) erwarten dürfen. Das hätte die Kosten der Kassenbeiträge bei weitem nicht in die Höhe schnellen lassen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Er dauert so lange, wie er eben dauert
Wenn Du meinst. Viele werden diese Geduld jedenfalls nicht mit Dir teilen.
amananana schrieb: Wenn Du meinst. Viele werden diese Geduld jedenfalls nicht mit Dir teilen.
Ja, weil diese A.... geigen glauben, selbst nicht betroffen zu sein. Würde ein Killervirus wie Ebola umgehen, das alle dahinrafft, würde dieses Pack sich im tiefsten Keller verkriechen, den sie finden können 😠😠😠
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Gedanke zu den Laschet's der Republik, Er selbst verhält sich mit "wir müssen über Lockerungen sprechen" übrigens grade so, wie kleine Kinder im Auto mit der Frage wann simmern da? Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten. Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden? Herzlichst
Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
ConnerSGE schrieb: Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
z. B. über Erhöhungen der Mehrwert-, der Energie-, der Brantwein-, der Tabaksteuer usw. Dazu massive Erhöhungen der Sozialabgaben bei gleichzeitigen Leistungskürzungen in allen Bereichen. Hast du die echt die letzten 40 Jahre neoliberale Politik verschlafen? 😳🤔🙄
Egal, zu welcher Einstellung man nun in der Sache tendiert. Man schenkt wohl demjenigen "Experten" eher den Glauben, dessen eigene Meinung man vertritt.
Ja.
Aber es fällt mir schwer, die Korrekheit der Grafik nachzuvollziehen.
Mir kommen z.B. die 2000 Todesfälle pro Woche bei ca 20 Millionen Einwohnern deutlich zu gering vor.
Vor was hast du eigentlich Angst, wenn der Lockdown nicht sofort aufgehoben wird?
Vor was hast du eigentlich Angst, wenn der Lockdown nicht sofort aufgehoben wird?
Also ich habe richtig Bock drauf, dass der Lockdown noch ein paar Wochen weiter geht. Wirklich ohne Quatsch jetzt mal. Und ich bin auch Teil der Bevölkerung. Ich hab keine Hufe, die scharrt.
Ich habe von der Welt gesehen, was ich sehen wollte, habe schöne und schlimme Zeiten erlebt und finanziell halbwegs ausgesorgt, daran ändert auch die Kurzarbeit nichts - selbst wenn ich arbeitslos werden würde.
Aber es geht nicht nur um mich. Ich kenne viele Freunde und Kollegen, die bereits jetzt mit der Situation total überfordert sind. Die Maßnahmen aber dennoch für sinnig halten.
Ich scharre auch nicht auf den Hufen und fordere, dass jetzt sofort gelockert werden müsste - geschweige denn einen LD.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
nein, nehme ich Dir nicht ab
Ich habe von der Welt gesehen, was ich sehen wollte, habe schöne und schlimme Zeiten erlebt und finanziell halbwegs ausgesorgt, daran ändert auch die Kurzarbeit nichts - selbst wenn ich arbeitslos werden würde.
Aber es geht nicht nur um mich. Ich kenne viele Freunde und Kollegen, die bereits jetzt mit der Situation total überfordert sind. Die Maßnahmen aber dennoch für sinnig halten.
Ich scharre auch nicht auf den Hufen und fordere, dass jetzt sofort gelockert werden müsste - geschweige denn einen LD.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
das was du als "ihr" bezeichnest, ist eine heterogene gruppe, die lediglich eint, den weg so zu waehlen, dass moeglichst wenig menschen dabei sterben.
auf der anderen seite steht eine aehnlich heterogene gruppe, die eint, dass es nicht schnell genug gehen kann, den lock down aufzuheben und die eint, auf nachfragen nach der strategie, wenn die anzahl der infizierten wieder anfaengt exponentiell zu steigen, nicht zu antworten.
es wird hier fleissig mit dir und anderen diskutiert, du hast schon eine eigenartige wahrnehmung, wenn du behauptest, du wuerdest ignoriert werden.
ja, früher waere besser gewesen, uebertrieben? dir fehlt die grundlage fuer so eine behauptung. die wissenschaft sagt, dass du irrst. ob und wann es zeigt ist, die massnahme zu beenden, daran wird gearbeitet, streeck hat moeglicherweise jetzt neben vielen anderen auch seinen beitrag dazu geleistet.
aber ich weiss, dass ich dir besser nicht mit wissenschaft ankomme. du fragst mich nur wieder, wie lange es die schon gibt, diese wissenschaft.
Weisst Du, ich versuche das alles objektiv zu betrachten und mir danach meine Meinung zu bilden. Für diese Betrachtungsweise muss ich meine subjektiven Empfindungen hinten anstellen. Soll ich dir verraten warum? Ich würd gern drein Menschen umarmen, die mir wichtig sind. Meinen Dad in der Schweiz, meine Freundin in Schleswig-Holstein und meine Großmutter im Altenheim. Letztere vor allen Dingen. Und jetzt werd ich mal so richtig egoistisch. Wenn der lockdown noch nen Monat dauert und mir das dann garantiert, auch, dass es gesundheitlich vertretbar ist, dann juckt mich nicht wer deshalb seinen Arbeitsplatz verloren hat, welcher Gastronom dicht machen muss. Ich muss nicht essen gehen, Diskos brauch schon gar nicht. Juckt mich auch nicht ob konzerveranstalter kaputt gehen, geh ich eh nicht oft hin. Schüler und Schulen? Was juckts mich, ich hab keine Kinder.
Alles lax, Hauptsache meine Interessen sind gewahrt.
Und jetzt Übertrage meinen assi Modus mal auf jeden anderen Menschen dieses Landes. Dann funktioniert hier nämlich gar nix mehr.
Ohne dass wir uns selbst zurücknehmen, solidarisch verhalten und vernünftig wird das nichts. Und nur weil man sich so verhält, heißt es nicht, dass man alle Maßnahmen super findet oder gar möchte. Dass sie Monate andauern.
dümmliche und primitive "Argumentation"
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
das was du als "ihr" bezeichnest, ist eine heterogene gruppe, die lediglich eint, den weg so zu waehlen, dass moeglichst wenig menschen dabei sterben.
auf der anderen seite steht eine aehnlich heterogene gruppe, die eint, dass es nicht schnell genug gehen kann, den lock down aufzuheben und die eint, auf nachfragen nach der strategie, wenn die anzahl der infizierten wieder anfaengt exponentiell zu steigen, nicht zu antworten.
es wird hier fleissig mit dir und anderen diskutiert, du hast schon eine eigenartige wahrnehmung, wenn du behauptest, du wuerdest ignoriert werden.
ja, früher waere besser gewesen, uebertrieben? dir fehlt die grundlage fuer so eine behauptung. die wissenschaft sagt, dass du irrst. ob und wann es zeigt ist, die massnahme zu beenden, daran wird gearbeitet, streeck hat moeglicherweise jetzt neben vielen anderen auch seinen beitrag dazu geleistet.
aber ich weiss, dass ich dir besser nicht mit wissenschaft ankomme. du fragst mich nur wieder, wie lange es die schon gibt, diese wissenschaft.
Ob es das noch so gibt und ob man sich da verabreden kann, vermag ich nicht zu sagen.
Danke, das sieht schon mal gut aus auf den ersten Blick.
Bissl unhandlich die Website, aber ich wühle mich da jetzt mal durch.
Lustigerweise hat sich die letzten (deutlich über) 10 Jahre an dieser Webseite wenig geändert die gibts gefühlt seit Tag 1 des www
Hab ich völlig vergessen und dank euch bin ich seit gestern wieder am Carcassonne zocken
Hat was, das Argument, zugegeben. Allerdings sollte man von verantwortlichen Gesundheitsinstitutionen schon etwas mehr Weitblick hinsichtlich MÖGLICHER Organisation (vor allem von Gesundheitsaritkeln wie z.B. Mundschutz) erwarten dürfen. Das hätte die Kosten der Kassenbeiträge bei weitem nicht in die Höhe schnellen lassen.
Wenn Du meinst. Viele werden diese Geduld jedenfalls nicht mit Dir teilen.
Die Akzeptanz wird mit der Zahl der Toten steigen.
Was soll dieser Scheiß? Soll das ein Argument sein?
Bis zu der Frage, wann welche Lockerungen erfolgen sollen, war man sich unter den Virologen weitgehend einig. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und die Trumps dieser Welt.
Er dauert so lange, wie er eben dauert. Und so ernsthaft und gewissenhaft er befolgt wird. Ganz einfach.
Eine Garantie hast du ohnehin nicht. Man kann nur eine Infektions- oder Todesrate annehmen, bei der man eine Lockerung riskieren möchte.
Deinen ersten Kritikpunkt wegen der fehlenden Vorbereitung teile ich durchaus. Allerdings geht es hier nicht um besserwisserische Anklagen von Versäumnissen der Vergangenheit, sondern um den Zeitpunkt und die Kriterien von Lockerungen.
Und noch eines: ich hätte gerne die Meinung all jener, die das jetzt sagen, gehört, wenn die Kassenbeiträge wegen einer Notfallplanung für eventuelle Pandemien in die Höhe geschossen wären. Dann wäre wieder von Panikmache die Rede gewesen und auf Vogelgrippe und Schweinepest verwiesen worden.
Gemorsche sag ich bei Kaffee in der Tasse,
sehr treffende Gedanken Würzburger und herzlichste Zustimmung von mir dazu!
Andere Meinungen werden entweder bestenfalls einfach ignoriert oder gar mit persönlichen Beleidungen garniert.
Es gibt halt im großen und Ganzen nur zwei Meinungen zum Thema "Corona-Maßnahmen" oder auch "Bundesliga-Fortsetzung". Diese Meinungen scheinen leider nicht nur unsere Gesellschaft sondern auch das Vereinsdenken zu splitten.
Meine Meinung dazu ist klar:, dass ich die Maßnahmen alle für ETWAS übertrieben, im Einzelfall unlogisch und vor allem verspätet halte. Aber deswegen "scharre nicht mit den Hufen" und fordere eine sofortige Einstellung o.ä.".
Weisst Du, ich versuche das alles objektiv zu betrachten und mir danach meine Meinung zu bilden. Für diese Betrachtungsweise muss ich meine subjektiven Empfindungen hinten anstellen. Soll ich dir verraten warum? Ich würd gern drein Menschen umarmen, die mir wichtig sind. Meinen Dad in der Schweiz, meine Freundin in Schleswig-Holstein und meine Großmutter im Altenheim. Letztere vor allen Dingen. Und jetzt werd ich mal so richtig egoistisch. Wenn der lockdown noch nen Monat dauert und mir das dann garantiert, auch, dass es gesundheitlich vertretbar ist, dann juckt mich nicht wer deshalb seinen Arbeitsplatz verloren hat, welcher Gastronom dicht machen muss. Ich muss nicht essen gehen, Diskos brauch schon gar nicht. Juckt mich auch nicht ob konzerveranstalter kaputt gehen, geh ich eh nicht oft hin. Schüler und Schulen? Was juckts mich, ich hab keine Kinder.
Alles lax, Hauptsache meine Interessen sind gewahrt.
Und jetzt Übertrage meinen assi Modus mal auf jeden anderen Menschen dieses Landes. Dann funktioniert hier nämlich gar nix mehr.
Ohne dass wir uns selbst zurücknehmen, solidarisch verhalten und vernünftig wird das nichts. Und nur weil man sich so verhält, heißt es nicht, dass man alle Maßnahmen super findet oder gar möchte. Dass sie Monate andauern.
Vielen Dank skyeagle. Deine sachliche Art, sowie deine objektive Sicht der Dinge, beeindrucken mich immer wieder aufs neue.
Danke, das sieht schon mal gut aus auf den ersten Blick.
Bissl unhandlich die Website, aber ich wühle mich da jetzt mal durch.
Lustigerweise hat sich die letzten (deutlich über) 10 Jahre an dieser Webseite wenig geändert die gibts gefühlt seit Tag 1 des www
Hab ich völlig vergessen und dank euch bin ich seit gestern wieder am Carcassonne zocken
Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten.
Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden?
Herzlichst
Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre"
Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt.
Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( )
"Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
https://www.zeit.de/amp/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-04/wilhelm-heitmeyer-coronavirus-verschwoerungstheorien-finanzmarkt-rechtsradikalismus?__twitter_impression=true
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr?
Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen.
Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%.
Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat.
Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Sofern Du einen Rechenweg hast, der keine Phantasiezahlen ausspuckt, sondern einen validen Wert, dann lass mal hören.
Ich bin gerne bereit darüber zu diskutieren, sofern die Zahlen nachvollziehbar sind.
Und ich freue mich als Erster, wenn wir an einen Punkt kommen, an dem ich den Corona als hamrloser einschätzen kann, als ich das heute tue.
Bis dahin gehe ich von den mir bekannten Rechenmodellen aus, die man in jeder Zeitung nachlesen kann.
Todesrate zwischen 0,5% und 1,00%.
Herdenimmunität bei genesenen Infizierten von 70% der Herde.
Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten.
Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden?
Herzlichst
Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
Hast du die echt die letzten 40 Jahre neoliberale Politik verschlafen? 😳🤔🙄
Und danke 60iger für diesen wichtigen Beitrag!!!
Ich habe von der Welt gesehen, was ich sehen wollte, habe schöne und schlimme Zeiten erlebt und finanziell halbwegs ausgesorgt, daran ändert auch die Kurzarbeit nichts - selbst wenn ich arbeitslos werden würde.
Aber es geht nicht nur um mich. Ich kenne viele Freunde und Kollegen, die bereits jetzt mit der Situation total überfordert sind. Die Maßnahmen aber dennoch für sinnig halten.
Ich scharre auch nicht auf den Hufen und fordere, dass jetzt sofort gelockert werden müsste - geschweige denn einen LD.
Ich weise nur darauf hin, dass die Bevölkerung eine zeitliche Ausdehnung der Maßnahmen (ich nenne mal einen Zeitraum: "mehrere Wochen" nicht mehr so ohne weiteres bereit sein wird, hinzunehmen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Vielleicht hat er nicht die entfernteste Ahnung davon, was eine Bevölkerung hinnehmen kann, wenn sie es muß oder die Notwendigkeit dafür besteht....
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Vielleicht hat er nicht die entfernteste Ahnung davon, was eine Bevölkerung hinnehmen kann, wenn sie es muß oder die Notwendigkeit dafür besteht....
Hat was, das Argument, zugegeben. Allerdings sollte man von verantwortlichen Gesundheitsinstitutionen schon etwas mehr Weitblick hinsichtlich MÖGLICHER Organisation (vor allem von Gesundheitsaritkeln wie z.B. Mundschutz) erwarten dürfen. Das hätte die Kosten der Kassenbeiträge bei weitem nicht in die Höhe schnellen lassen.
Wenn Du meinst. Viele werden diese Geduld jedenfalls nicht mit Dir teilen.
Stützt Du diese Annahme eigentlich auf irgendwelche Daten oder ist es nur eine Vermutung?
Und wie trägt die arbeitende Bevölkerung die Kosten?
Hast du die echt die letzten 40 Jahre neoliberale Politik verschlafen? 😳🤔🙄
Und danke 60iger für diesen wichtigen Beitrag!!!
Egal, zu welcher Einstellung man nun in der Sache tendiert. Man schenkt wohl demjenigen "Experten" eher den Glauben, dessen eigene Meinung man vertritt.
Diese Einstellung lässt tief blicken und erklärt so einiges!