Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Willst Du eigentlich alle hier an der Nase rumführen? Du bist nun schon mehrfach gefragt worden was Du eigentlich bezweckst mit Deinen Beiträgen? Ohne auch nur im geringsten darauf einzugehen.
Nein keinesfalls. Dies ist ein Diskussionsforum und ich bin an einem Meinungsaustausch interessiert und diese sind halt nicht immer deckungsgleich. Ich nehme aber viele gute Ansätze anderer User mit...
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
In einem Fußballforum, das durch Corona fast zu einem gesellschaftspolitischen Forum geworden ist, kann man bestenfalls einen diskutiven Meinungsaustausch erwarten, aber doch keine Freundlichkeiten, weil gegensätzliche Meinungen und Sichtweisen aufeinanderprallen...wer einvernehmlich parlieren will, muß das auf anderer Ebene tun....
Nun sind die Ergebnisse und Empfehlungen der Lepoldina Studie da, auf die die Kanzlerin so enormen Wert legt Damit dürften ja dann wieder andere Themen wichtiger werden, und die Stimmung im Forum wieder etwas freundlicher werden.
Nein die Stimmung wird noch unfreundlicher werden, weil hier viele u.a. einem Herrn Lauterbach lieber Vertrauen schenken als Wissenschaftlern und Forschern der Leopoldina.
Nun sind die Ergebnisse und Empfehlungen der Lepoldina Studie da, auf die die Kanzlerin so enormen Wert legt Damit dürften ja dann wieder andere Themen wichtiger werden, und die Stimmung im Forum wieder etwas freundlicher werden.
Nein die Stimmung wird noch unfreundlicher werden, weil hier viele u.a. einem Herrn Lauterbach lieber Vertrauen schenken als Wissenschaftlern und Forschern der Leopoldina.
Was du sicherlich auch gerne zu beweisen bereit bist. Ich habe nun mal im UE nachgelesen. Das ist an keiner Stelle passiert.
Gedanke zu den Laschet's der Republik, Er selbst verhält sich mit "wir müssen über Lockerungen sprechen" übrigens grade so, wie kleine Kinder im Auto mit der Frage wann simmern da? Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten. Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden? Herzlichst
Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken?
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre" Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( ) "Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken?
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre" Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( ) "Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
Er erwähnt auch die Mittelschichten. Damit es wirklich zu einer Transformation kommt, müssten ziemlich viele, eigentlich praktisch alle ihren Lebensstil massiv hinterfragen und auch ändern.,In westlichen Konsumgesellschaften verhindert die Mittelschicht den Paradigmenwechsel mindest ebenso wirksam wie das Machtmonopol des Finanzkapitalismus.
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
In diesem Fall wäre die korrekte Übertragung "Hobbylehrer". Ist aber nicht der Fall, Motoguzzi ist vom Fach und hat die Einschätzung aus seiner professionellen Perspektive zur Umsetzbarkeit vor Ort getroffen.
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Meine Haltung in dieser Geschichte ist bekannt. Sogar dir.
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben? Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr? Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen. Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%. Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat. Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben? Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr? Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen. Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%. Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat. Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Sofern Du einen Rechenweg hast, der keine Phantasiezahlen ausspuckt, sondern einen validen Wert, dann lass mal hören. Ich bin gerne bereit darüber zu diskutieren, sofern die Zahlen nachvollziehbar sind.
Und ich freue mich als Erster, wenn wir an einen Punkt kommen, an dem ich den Corona als hamrloser einschätzen kann, als ich das heute tue.
Bis dahin gehe ich von den mir bekannten Rechenmodellen aus, die man in jeder Zeitung nachlesen kann. Todesrate zwischen 0,5% und 1,00%. Herdenimmunität bei genesenen Infizierten von 70% der Herde.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein. #5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Die ganze Hütte zu putzen ist durchaus sinnvoll. Die Frage ist, ob es sie stört, wenn Du Dich derweil auf der Couch betrinkst.
Wobei Putzen noch geht. Ich musste vorletzte Woche renovieren - Das ist die Hölle für mich.
Vorgestern hat meine Frau angemerkt, ihr sei jetzt erst wirklich bewusst geworden, wie häufig ich vor Corona abends weg gewesen sei. Das lässt auch nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben? Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr? Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen. Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%. Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat. Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Sofern Du einen Rechenweg hast, der keine Phantasiezahlen ausspuckt, sondern einen validen Wert, dann lass mal hören. Ich bin gerne bereit darüber zu diskutieren, sofern die Zahlen nachvollziehbar sind.
Und ich freue mich als Erster, wenn wir an einen Punkt kommen, an dem ich den Corona als hamrloser einschätzen kann, als ich das heute tue.
Bis dahin gehe ich von den mir bekannten Rechenmodellen aus, die man in jeder Zeitung nachlesen kann. Todesrate zwischen 0,5% und 1,00%. Herdenimmunität bei genesenen Infizierten von 70% der Herde.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein. #5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein. #5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Und ich habe geschrieben, dass ich nicht an einen "gleichmäßigen Verlauf" glaube. Alle bislang gemachten Erfahrungen sprechen dagegen, dass sich das Virus bequemt, auf die Zahl der Intensivbetten Rücksicht zu nehmen.
Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Muss ja trotzdem nicht richtig sein.
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität
Nachvollziehbarer Gedanke. Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein. #5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein. #5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Und ich habe geschrieben, dass ich nicht an einen "gleichmäßigen Verlauf" glaube. Alle bislang gemachten Erfahrungen sprechen dagegen, dass sich das Virus bequemt, auf die Zahl der Intensivbetten Rücksicht zu nehmen.
Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Muss ja trotzdem nicht richtig sein.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein. #5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität
Nachvollziehbarer Gedanke. Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Nachvollziehbarer Gedanke. Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Meine Haltung in dieser Geschichte ist bekannt. Sogar dir.
Seit Wochen - 3 Tagen!? Ich führe keinen erbitterten Kampf, ich bin fleißig am diskutieren u.a. mit dir. Was stört dich daran? Das ich kein Schwarzmaler bin, kein Hysteriker? Das ich eine andere Meinung habe? Das ich die Auffassung vertrete, dass die negativen Auswirkungen eines Shutdowns, der von einem Großteil der Bevölkerung zwar akzeptiert wird, aber nicht auf validen Daten beruhte?
Ist es das? Das steht doch heute auch in der Leopoldina: Seite 5
Diese als „Shutdown“ bezeichneten Maßnahmen basieren teilweise auf Annahmen ohne ausreichende Wissensbasis, denn viele wissenschaftliche Fragen zu den Risiken von COVID-19 sind angesichts der unzureichenden Datenlage noch ungeklärt. Während des dadurch erhofften Zeitgewinns müssen die Maßnahmen durch empirische Erhebungen überprüft, hinsichtlich ihrer Kosten und Nutzen bewertet und nachjustiert werden.
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Ich halte das für eine Internet-Selbstinszenierung, die man in vielerlei Kommentarspalten findet, nämlich eine Inszenierung als souveräner, über den Dingen schwebender Analytiker. In den Kommentarspalten, gerne zu wirtschafts- oder dieser Tage auch zu gesundheitspolitischen Themen, lässt man gerne anklingen, dass man eine Kompetenz besitzt, die einen befugt, berechtigte Zweifel an Maßnahme X oder Vorgehensweise Y anzumelden. Woher diese Kompetenz stammt, bleibt auch auf Nachfrage oftmals unbeantwortet. Teil der Inszenierung ist, dass man nicht als geifernder Troll wahrgenommen werden will, für den die Flüchtlinge, die Linksgrünversifften, der Islam oder sonstige finsteren Entitäten schuld sind, sondern als Quasi-Experte, der auch mit Quellen und Statistiken zu argumentieren weiß, natürlich nur bis zu dem Punkt, wo es der Inszenierung dient. Wichtig ist natürlich, dass man innerhalb dieser selbst keinerlei Agenda verfolgt. Man stellt ja nur Fragen, meldet berechtigte Zweifel an. Selber Angst vor Corona? Irgendwie betroffen von den Ausgangsbeschränkungen? Auf keinen Fall. Eine derartige Positionierung würde ja den Anschein von kühler Überlegenheit beschädigen, der so so so wichtig ist, weil der unparteiische Analytiker andernfalls die Gefahr käme, als Internetmaulheld dazustehen, so wie der andere Pöbel hier. Und das könnte sich ja wiederum negativ auf das eigene Ego auswirken. Womit wir wohl an der eigentlichen Quelle des ganzen Aufrisses wären. Denn mit der Machtlosigkeit, in die uns alle, ohne Ausnahme, diese ganze Situation versetzt hat, kommen manche besser klar. Und manche eben schlechter.
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Meine Haltung in dieser Geschichte ist bekannt. Sogar dir.
Seit Wochen - 3 Tagen!? Ich führe keinen erbitterten Kampf, ich bin fleißig am diskutieren u.a. mit dir. Was stört dich daran? Das ich kein Schwarzmaler bin, kein Hysteriker? Das ich eine andere Meinung habe? Das ich die Auffassung vertrete, dass die negativen Auswirkungen eines Shutdowns, der von einem Großteil der Bevölkerung zwar akzeptiert wird, aber nicht auf validen Daten beruhte?
Ist es das? Das steht doch heute auch in der Leopoldina: Seite 5
Diese als „Shutdown“ bezeichneten Maßnahmen basieren teilweise auf Annahmen ohne ausreichende Wissensbasis, denn viele wissenschaftliche Fragen zu den Risiken von COVID-19 sind angesichts der unzureichenden Datenlage noch ungeklärt. Während des dadurch erhofften Zeitgewinns müssen die Maßnahmen durch empirische Erhebungen überprüft, hinsichtlich ihrer Kosten und Nutzen bewertet und nachjustiert werden.
Aber das geschieht doch? Ich verstehe deine Zielsetzung noch immer nicht. Alles, was du forderst, geschieht. Am Mittwoch wird eine Bilanz gezogen, danach werden Neufassungen der Maßnahmen verkündet.
Diese Staaten (Taiwan, Südkorea) haben sicher auch deshalb viel früher und effektiver gehandelt, weil sie in der jüngeren Vergangenheit konkrete Erfahrungen wie etwa bei MERS 2015 erworben haben. Und wir im Westen müssen nun schmerzhafte Erfahrungen machen, was passiert, wenn man bei solch einer Pandemie nicht schnell genug reagiert. Denn dann gibt es sehr schnell keine guten Optionen mehr. Es ähnelt in seiner Logik der Klimakrise. Nur eben im Zeitraffer.
Oder:
Greta Thunberg hat uns zwölf Jahre Zeit prophezeit, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch abwenden zu können. Beim Coronavirus hatten wir plötzlich nur zwölf Tage Zeit. Wir haben aber fast zwei Monate gezögert und stehen nun vor einem gewaltigen Scherbenhaufen.
Wie gesagt: das sagt ein Mann der Wirtschaft.
Ich denke, du kämpfst gegen Windmühlen. Und das stört mich ganz einfach. Weil ich denke, dass die Disziplin und das gemeinsame Handeln von Regierung und Bürgern beispiellos in unserer Geschichte ist und durch Querschießern wie dich, obwohl sie nichts Neues fordern als das, was gemacht wird, torpediert wird.
Während des dadurch erhofften Zeitgewinns müssen die Maßnahmen durch empirische Erhebungen überprüft, hinsichtlich ihrer Kosten und Nutzen bewertet und nachjustiert werden.
Da das anscheinend sonst gar keiner macht, kannst du ja auch mal aktiv werden. Aber nein, nur am rumnörgeln.
Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken?
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre" Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( ) "Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken?
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre" Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( ) "Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
Er erwähnt auch die Mittelschichten. Damit es wirklich zu einer Transformation kommt, müssten ziemlich viele, eigentlich praktisch alle ihren Lebensstil massiv hinterfragen und auch ändern.,In westlichen Konsumgesellschaften verhindert die Mittelschicht den Paradigmenwechsel mindest ebenso wirksam wie das Machtmonopol des Finanzkapitalismus.
Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken?
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre" Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( ) "Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
Er erwähnt auch die Mittelschichten. Damit es wirklich zu einer Transformation kommt, müssten ziemlich viele, eigentlich praktisch alle ihren Lebensstil massiv hinterfragen und auch ändern.,In westlichen Konsumgesellschaften verhindert die Mittelschicht den Paradigmenwechsel mindest ebenso wirksam wie das Machtmonopol des Finanzkapitalismus.
Ja sicher, und richtig ist, es muss sehr vieles besprochen, hinterfragt, weiß der Teufel was gemacht werden!
Nun sind die Ergebnisse und Empfehlungen der Lepoldina Studie da, auf die die Kanzlerin so enormen Wert legt Damit dürften ja dann wieder andere Themen wichtiger werden, und die Stimmung im Forum wieder etwas freundlicher werden.
Nein die Stimmung wird noch unfreundlicher werden, weil hier viele u.a. einem Herrn Lauterbach lieber Vertrauen schenken als Wissenschaftlern und Forschern der Leopoldina.
Nun sind die Ergebnisse und Empfehlungen der Lepoldina Studie da, auf die die Kanzlerin so enormen Wert legt Damit dürften ja dann wieder andere Themen wichtiger werden, und die Stimmung im Forum wieder etwas freundlicher werden.
Nein die Stimmung wird noch unfreundlicher werden, weil hier viele u.a. einem Herrn Lauterbach lieber Vertrauen schenken als Wissenschaftlern und Forschern der Leopoldina.
Herr Lauterbach ist selbst Wissenschaftler und Forscher, aber das nur am Rande.
Die komplette Stellungsnahme der Leopoldina gibt's hier als pdf Download.
a) die Neuinfektionen stabilisieren sich auf niedrigem Niveau b) es werden notwendige klinische Reservekapazitäten aufgebaut und die Versorgung der anderen Patienten wieder regulär aufgenommen, c) die bekannten Schutzmaßnahmen (Hygienemaßnahmen, Mund-Nasen-Schutz, Distanzregeln, zunehmende Identifikation von Infizierten) werden diszipliniert eingehalten.
Was ein z.B. "niedriges Niveau" bei Neuinfektionen ist, ist nicht definiert. Wieviele Krankenhauskapazitäten da benötigt werden und vor allem wie lange ein solcher Ausbau mit Material und Personal dauert z.B. auch nicht.
Nachdem ich den Bericht durch hatte denke ich, dass diese 3 Bedingungen und wie man sie vor allem umsetzt der Kern des nächsten Maßnahmenpaketes der Regierung sein werden.
Also wo wir das einhalten können, wird es lockerer, wo nicht da eben nicht.
Im Anschluß an die Bedingungen wird zum Beispiel der Einzelhandel als möglicher Lockerungsbereich benannt. Wie man aber auf der Zeil, der Kö oder dem Ku'damm die Distanzregeln einhalten oder gar kontrollieren soll steht da nicht und ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel, über was sich die Verantwortlichen da jetzt den Kopf zerbrechen müßen..
Zum Sport heist es:
In Abhängigkeit von der möglichen räumlichen Distanz und den Kontaktintensitäten der Beteiligten sollten ...sportliche Veranstaltungen nach und nach wieder ermöglicht werden.
Das klingt für mich eher nach Tennis oder Golf, als nach Fußball oder Judo.
Im Bereich Melde- und Monitoringsysteme ist mir das hier aufgefallen:
Ziel ist es, die zu erwartenden wiederkehrenden regionalen Cluster, in denen Infektionen zeitlich und räumlich gehäuft auftreten, frühestmöglich zu erkennen und durch passgenaue regionale Maßnahmen aufzulösen.
Das interpretiere ich so, wie ich es eigentlich seit Wochen erwarte: Wir werden uns auf wiederkehrende, wenn auch regional oder nach Personengruppen begrenzte, Shut-Downs einstellen müssen, selbst wenn die Gesamtsituation einigermaßen unter Kontrolle ist. Und zwar solange bis wir bei Medikation und Vakzin endlich weiter sind.
Was mir als Demokrat Sorgen bereitet ist die starke Empfehlung der Tracking Apps. Ich halte das im Sinne der Bekämpfung der Pandemie für sinnvoll, aber mir sträuben sich alle Haare, wenn ich mir vorstelle, dass mich irgendeine zentrale Stelle 24 Std überwacht.
Na, mal sehen was das Corona Kabinett am Mittwoch daraus macht.
Was mir als Demokrat Sorgen bereitet ist die starke Empfehlung der Tracking Apps. Ich halte das im Sinne der Bekämpfung der Pandemie für sinnvoll, aber mir sträuben sich alle Haare, wenn ich mir vorstelle, dass mich irgendeine zentrale Stelle 24 Std überwacht.
Meine Sorgen hinsichtlich der Grundrechte und deren Einschränkungen habe ich ja schon formuliert (nicht dass das vor lauter Philly hier diskutabel wäre). Bei dieser App merke ich, dass meine Grenze überschritten ist. Bei aller Fürsorge und allem Bemühen - da kann ich dann tatsächlich nicht mehr mit.
Mir fehlt wirklich ein wenig der Glaube, dass wir all die Geister die wir da hinsichtlich Einschräkung von Grundrechten aus der Flasche gelassen haben, wieder zurück in die selbige bekommen. Dem Staat ausführliche Informationen über meine Bewegungsmuster zur Verfügung zu stellen ist mir echt ne ganze Nummer zu hart. Da bleib ich eher noch ein paar Wochen oder Monate bei meiner mittlerweile echt nervigen Angetrauten in weitgehender Isolation.
Die ganze Hütte zu putzen ist durchaus sinnvoll. Die Frage ist, ob es sie stört, wenn Du Dich derweil auf der Couch betrinkst.
Wobei Putzen noch geht. Ich musste vorletzte Woche renovieren - Das ist die Hölle für mich.
Vorgestern hat meine Frau angemerkt, ihr sei jetzt erst wirklich bewusst geworden, wie häufig ich vor Corona abends weg gewesen sei. Das lässt auch nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Die ganze Hütte zu putzen ist durchaus sinnvoll. Die Frage ist, ob es sie stört, wenn Du Dich derweil auf der Couch betrinkst.
Wobei Putzen noch geht. Ich musste vorletzte Woche renovieren - Das ist die Hölle für mich.
Vorgestern hat meine Frau angemerkt, ihr sei jetzt erst wirklich bewusst geworden, wie häufig ich vor Corona abends weg gewesen sei. Das lässt auch nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen. Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität
Nachvollziehbarer Gedanke. Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Nachvollziehbarer Gedanke. Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Nachvollziehbarer Gedanke. Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Wenn man das nur wüsste!?
Man wusste es. Es gab eine Menge an Fällen, eine Quote an Fällen, die eine Intensivbehandlung benötigten und eine verlässliche Steigerungsrate.
Es ließ sich damit ziemlich klar ableiten, wann unser Gesundheitssystem platzen würde und die Maßnahmen waren vor dem Hintergrund absolut logisch und erwartbar.
Willst Du eigentlich alle hier an der Nase rumführen? Du bist nun schon mehrfach gefragt worden was Du eigentlich bezweckst mit Deinen Beiträgen? Ohne auch nur im geringsten darauf einzugehen.
Ich bin auch immer wieder beeindruckt, wie Du auf Beiträge eingehst!
Dazu ein musikalisches Zitat, bezogen auf die Frage, worum es dir eigentlich geht:
https://m.youtube.com/watch?v=EAyqiWjSAgM
In einem Fußballforum, das durch Corona fast zu einem gesellschaftspolitischen Forum geworden ist, kann man bestenfalls einen diskutiven Meinungsaustausch erwarten, aber doch keine Freundlichkeiten, weil gegensätzliche Meinungen und Sichtweisen aufeinanderprallen...wer einvernehmlich parlieren will, muß das auf anderer Ebene tun....
Nein die Stimmung wird noch unfreundlicher werden, weil hier viele u.a. einem Herrn Lauterbach lieber Vertrauen schenken als Wissenschaftlern und Forschern der Leopoldina.
Was du sicherlich auch gerne zu beweisen bereit bist. Ich habe nun mal im UE nachgelesen. Das ist an keiner Stelle passiert.
Herr Laschet achtung, wir sind grade erst los gefahren und haben etwa 25 km von 500 geschafft/zurückgelegt. Also ist Geduld von Nöten.
Sprechen sollten/können sie/wir allerdings jetzt schon über, ihre Ideen und Vorschläge zum Thema; wer bezahlt am Ende für die Kosten der Pandemie, bisher ist der Plan ja nur m.W., dass die arbeitende Bevölkerung alles trägt! Was ist aber mit den sogenannten Privatiers, den Großkonzernen, den Banken? Wie werden sie eingebunden?
Herzlichst
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre"
Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt.
Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( )
"Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
https://www.zeit.de/amp/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-04/wilhelm-heitmeyer-coronavirus-verschwoerungstheorien-finanzmarkt-rechtsradikalismus?__twitter_impression=true
Er erwähnt auch die Mittelschichten. Damit es wirklich zu einer Transformation kommt, müssten ziemlich viele, eigentlich praktisch alle ihren Lebensstil massiv hinterfragen und auch ändern.,In westlichen Konsumgesellschaften verhindert die Mittelschicht den Paradigmenwechsel mindest ebenso wirksam wie das Machtmonopol des Finanzkapitalismus.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541
Passt dir das nicht? Was passt dir nicht?
Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Im umgekehrten Fall (also wenn man jetzt für eine schrittweise Öffnung tendiert) würde man wieder als Hobby-Virologe hingestellt werden.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541
Passt dir das nicht? Was passt dir nicht?
Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Meine Haltung in dieser Geschichte ist bekannt. Sogar dir.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Sofern Du einen Rechenweg hast, der keine Phantasiezahlen ausspuckt, sondern einen validen Wert, dann lass mal hören.
Ich bin gerne bereit darüber zu diskutieren, sofern die Zahlen nachvollziehbar sind.
Und ich freue mich als Erster, wenn wir an einen Punkt kommen, an dem ich den Corona als hamrloser einschätzen kann, als ich das heute tue.
Bis dahin gehe ich von den mir bekannten Rechenmodellen aus, die man in jeder Zeitung nachlesen kann.
Todesrate zwischen 0,5% und 1,00%.
Herdenimmunität bei genesenen Infizierten von 70% der Herde.
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein.
#5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen.
Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Ich hab' heute echt Lagerkoller und bin massiv genervt vom Nichtstun.
Jetzt hat die Chefin auch noch beschlossen die ganze Hütte zu putzen und versucht mir das als "sinnvolle Beschäftigung" unterzujubeln.
Ich glaub ich betrink' mich jetzt, vielleicht hilft's ja.
Die Frage ist, ob es sie stört, wenn Du Dich derweil auf der Couch betrinkst.
Wobei Putzen noch geht.
Ich musste vorletzte Woche renovieren - Das ist die Hölle für mich.
Vorgestern hat meine Frau angemerkt, ihr sei jetzt erst wirklich bewusst geworden, wie häufig ich vor Corona abends weg gewesen sei.
Das lässt auch nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Sofern Du einen Rechenweg hast, der keine Phantasiezahlen ausspuckt, sondern einen validen Wert, dann lass mal hören.
Ich bin gerne bereit darüber zu diskutieren, sofern die Zahlen nachvollziehbar sind.
Und ich freue mich als Erster, wenn wir an einen Punkt kommen, an dem ich den Corona als hamrloser einschätzen kann, als ich das heute tue.
Bis dahin gehe ich von den mir bekannten Rechenmodellen aus, die man in jeder Zeitung nachlesen kann.
Todesrate zwischen 0,5% und 1,00%.
Herdenimmunität bei genesenen Infizierten von 70% der Herde.
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein.
#5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen.
Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Und ich habe geschrieben, dass ich nicht an einen "gleichmäßigen Verlauf" glaube. Alle bislang gemachten Erfahrungen sprechen dagegen, dass sich das Virus bequemt, auf die Zahl der Intensivbetten Rücksicht zu nehmen.
Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Muss ja trotzdem nicht richtig sein.
Nachvollziehbarer Gedanke.
Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein.
#5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen.
Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Und ich habe geschrieben, dass ich nicht an einen "gleichmäßigen Verlauf" glaube. Alle bislang gemachten Erfahrungen sprechen dagegen, dass sich das Virus bequemt, auf die Zahl der Intensivbetten Rücksicht zu nehmen.
Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Muss ja trotzdem nicht richtig sein.
Ich habe auch die Zahlen von Würzburger berechnet. die waren zwar auch nicht valide, stammten aber von Drosten und wir haben am Ende den Faktor Zeit nicht hinbekommen. Aber seine 280.000 Krankenzahlen könnten durchaus realistisch sein.
#5476
Der Würzburger war der Annahme dass die Menschen innerhalb kürzester Zeit allesamt infiziert werden und in´s KH müssen, während Dorsten und einen anderen Arzt zitierte, dass eine Durchseuchung dauere. Ich habe 365 Tage als Faktor genommen und bin so auf 8000 Betten pro Tag bei gleichmäßigem Verlauf gekommen.
Je mehr Menschen sich infizieren, umso schwerer wird dann die Herdenimmunität,
Nachvollziehbarer Gedanke.
Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Wenn man das nur wüsste!?
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541
Passt dir das nicht? Was passt dir nicht?
Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Meine Haltung in dieser Geschichte ist bekannt. Sogar dir.
Seit Wochen - 3 Tagen!?
Ich führe keinen erbitterten Kampf, ich bin fleißig am diskutieren u.a. mit dir.
Was stört dich daran?
Das ich kein Schwarzmaler bin, kein Hysteriker? Das ich eine andere Meinung habe?
Das ich die Auffassung vertrete, dass die negativen Auswirkungen eines Shutdowns, der von einem Großteil der Bevölkerung zwar akzeptiert wird, aber nicht auf validen Daten beruhte?
Ist es das? Das steht doch heute auch in der Leopoldina: Seite 5
Diese als „Shutdown“ bezeichneten Maßnahmen basieren teilweise auf Annahmen ohne ausreichende Wissensbasis, denn viele wissenschaftliche Fragen zu den Risiken von COVID-19 sind angesichts
der unzureichenden Datenlage noch ungeklärt. Während des dadurch erhofften Zeitgewinns müssen die
Maßnahmen durch empirische Erhebungen überprüft, hinsichtlich ihrer Kosten und Nutzen bewertet und
nachjustiert werden.
Ich halte das für eine Internet-Selbstinszenierung, die man in vielerlei Kommentarspalten findet, nämlich eine Inszenierung als souveräner, über den Dingen schwebender Analytiker. In den Kommentarspalten, gerne zu wirtschafts- oder dieser Tage auch zu gesundheitspolitischen Themen, lässt man gerne anklingen, dass man eine Kompetenz besitzt, die einen befugt, berechtigte Zweifel an Maßnahme X oder Vorgehensweise Y anzumelden. Woher diese Kompetenz stammt, bleibt auch auf Nachfrage oftmals unbeantwortet. Teil der Inszenierung ist, dass man nicht als geifernder Troll wahrgenommen werden will, für den die Flüchtlinge, die Linksgrünversifften, der Islam oder sonstige finsteren Entitäten schuld sind, sondern als Quasi-Experte, der auch mit Quellen und Statistiken zu argumentieren weiß, natürlich nur bis zu dem Punkt, wo es der Inszenierung dient.
Wichtig ist natürlich, dass man innerhalb dieser selbst keinerlei Agenda verfolgt. Man stellt ja nur Fragen, meldet berechtigte Zweifel an. Selber Angst vor Corona? Irgendwie betroffen von den Ausgangsbeschränkungen? Auf keinen Fall. Eine derartige Positionierung würde ja den Anschein von kühler Überlegenheit beschädigen, der so so so wichtig ist, weil der unparteiische Analytiker andernfalls die Gefahr käme, als Internetmaulheld dazustehen, so wie der andere Pöbel hier. Und das könnte sich ja wiederum negativ auf das eigene Ego auswirken. Womit wir wohl an der eigentlichen Quelle des ganzen Aufrisses wären. Denn mit der Machtlosigkeit, in die uns alle, ohne Ausnahme, diese ganze Situation versetzt hat, kommen manche besser klar. Und manche eben schlechter.
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Meine Haltung in dieser Geschichte ist bekannt. Sogar dir.
Seit Wochen - 3 Tagen!?
Ich führe keinen erbitterten Kampf, ich bin fleißig am diskutieren u.a. mit dir.
Was stört dich daran?
Das ich kein Schwarzmaler bin, kein Hysteriker? Das ich eine andere Meinung habe?
Das ich die Auffassung vertrete, dass die negativen Auswirkungen eines Shutdowns, der von einem Großteil der Bevölkerung zwar akzeptiert wird, aber nicht auf validen Daten beruhte?
Ist es das? Das steht doch heute auch in der Leopoldina: Seite 5
Diese als „Shutdown“ bezeichneten Maßnahmen basieren teilweise auf Annahmen ohne ausreichende Wissensbasis, denn viele wissenschaftliche Fragen zu den Risiken von COVID-19 sind angesichts
der unzureichenden Datenlage noch ungeklärt. Während des dadurch erhofften Zeitgewinns müssen die
Maßnahmen durch empirische Erhebungen überprüft, hinsichtlich ihrer Kosten und Nutzen bewertet und
nachjustiert werden.
Einig sind sich die meisten Wissenschaftler eher darin, dass die ergriffenen Maßnahmen zu spät erfolgten, als darin, dass sie falsch waren. Hier zum Beispiel ein Mann der Wirtschaft:
https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_87668776/experte-tooze-ueber-corona-krise-wir-reden-ueber-stoerungen-epischen-ausmasses-.html
Diese Staaten (Taiwan, Südkorea) haben sicher auch deshalb viel früher und effektiver gehandelt, weil sie in der jüngeren Vergangenheit konkrete Erfahrungen wie etwa bei MERS 2015 erworben haben. Und wir im Westen müssen nun schmerzhafte Erfahrungen machen, was passiert, wenn man bei solch einer Pandemie nicht schnell genug reagiert. Denn dann gibt es sehr schnell keine guten Optionen mehr. Es ähnelt in seiner Logik der Klimakrise. Nur eben im Zeitraffer.
Oder:
Greta Thunberg hat uns zwölf Jahre Zeit prophezeit, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch abwenden zu können. Beim Coronavirus hatten wir plötzlich nur zwölf Tage Zeit. Wir haben aber fast zwei Monate gezögert und stehen nun vor einem gewaltigen Scherbenhaufen.
Wie gesagt: das sagt ein Mann der Wirtschaft.
Ich denke, du kämpfst gegen Windmühlen. Und das stört mich ganz einfach. Weil ich denke, dass die Disziplin und das gemeinsame Handeln von Regierung und Bürgern beispiellos in unserer Geschichte ist und durch Querschießern wie dich, obwohl sie nichts Neues fordern als das, was gemacht wird, torpediert wird.
Da das anscheinend sonst gar keiner macht, kannst du ja auch mal aktiv werden. Aber nein, nur am rumnörgeln.
Nun, frug ja unbedarft! Und lese grad'
" In der Krise wächst das Autoritäre"
Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten? Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt.
Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden.
Wilhelm Heitmeyer, NRW Bielefeld in der Zeit am Artikelende:
( )
"Ich bin überhaupt nicht unbeeindruckt. Aber ich sehe den großen Paradigmenwechsel nicht. Ich fürchte, diese schwärmerische Gesellschaftsromantik dürfte an den verhärteten Strukturen des Finanzkapitalismus und dem Kontrollzuwachs der politischen Institutionen zerschellen."
Noch viel mehr wissens- und lesenswertes, zu den Themen der Zeit.
https://www.zeit.de/amp/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-04/wilhelm-heitmeyer-coronavirus-verschwoerungstheorien-finanzmarkt-rechtsradikalismus?__twitter_impression=true
Er erwähnt auch die Mittelschichten. Damit es wirklich zu einer Transformation kommt, müssten ziemlich viele, eigentlich praktisch alle ihren Lebensstil massiv hinterfragen und auch ändern.,In westlichen Konsumgesellschaften verhindert die Mittelschicht den Paradigmenwechsel mindest ebenso wirksam wie das Machtmonopol des Finanzkapitalismus.
Ja sicher, und richtig ist, es muss sehr vieles besprochen, hinterfragt, weiß der Teufel was gemacht werden!
Nein die Stimmung wird noch unfreundlicher werden, weil hier viele u.a. einem Herrn Lauterbach lieber Vertrauen schenken als Wissenschaftlern und Forschern der Leopoldina.
Herr Lauterbach ist selbst Wissenschaftler und Forscher, aber das nur am Rande.
Die komplette Stellungsnahme der Leopoldina gibt's hier als pdf Download.
https://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/coronavirus-pandemie-die-krise-nachhaltig-ueberwinden-13-april-2020/
Erstmal werden Bedingungen genannt:
a) die Neuinfektionen stabilisieren sich auf niedrigem Niveau
b) es werden notwendige klinische Reservekapazitäten aufgebaut und die Versorgung der anderen
Patienten wieder regulär aufgenommen,
c) die bekannten Schutzmaßnahmen (Hygienemaßnahmen, Mund-Nasen-Schutz, Distanzregeln, zunehmende Identifikation von Infizierten) werden diszipliniert eingehalten.
Was ein z.B. "niedriges Niveau" bei Neuinfektionen ist, ist nicht definiert.
Wieviele Krankenhauskapazitäten da benötigt werden und vor allem wie lange ein solcher Ausbau mit Material und Personal dauert z.B. auch nicht.
Nachdem ich den Bericht durch hatte denke ich, dass diese 3 Bedingungen und wie man sie vor allem umsetzt der Kern des nächsten Maßnahmenpaketes der Regierung sein werden.
Also wo wir das einhalten können, wird es lockerer, wo nicht da eben nicht.
Im Anschluß an die Bedingungen wird zum Beispiel der Einzelhandel als möglicher Lockerungsbereich benannt.
Wie man aber auf der Zeil, der Kö oder dem Ku'damm die Distanzregeln einhalten oder gar kontrollieren soll steht da nicht und ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel, über was sich die Verantwortlichen da jetzt den Kopf zerbrechen müßen..
Zum Sport heist es:
In Abhängigkeit von der möglichen räumlichen Distanz und den Kontaktintensitäten der Beteiligten sollten ...sportliche Veranstaltungen nach und nach wieder ermöglicht werden.
Das klingt für mich eher nach Tennis oder Golf, als nach Fußball oder Judo.
Im Bereich Melde- und Monitoringsysteme ist mir das hier aufgefallen:
Ziel ist es, die zu erwartenden wiederkehrenden regionalen Cluster, in denen Infektionen zeitlich und räumlich gehäuft auftreten, frühestmöglich zu erkennen und durch passgenaue regionale Maßnahmen aufzulösen.
Das interpretiere ich so, wie ich es eigentlich seit Wochen erwarte:
Wir werden uns auf wiederkehrende, wenn auch regional oder nach Personengruppen begrenzte, Shut-Downs einstellen müssen, selbst wenn die Gesamtsituation einigermaßen unter Kontrolle ist. Und zwar solange bis wir bei Medikation und Vakzin endlich weiter sind.
Was mir als Demokrat Sorgen bereitet ist die starke Empfehlung der Tracking Apps.
Ich halte das im Sinne der Bekämpfung der Pandemie für sinnvoll, aber mir sträuben sich alle Haare, wenn ich mir vorstelle, dass mich irgendeine zentrale Stelle 24 Std überwacht.
Na, mal sehen was das Corona Kabinett am Mittwoch daraus macht.
Meine Sorgen hinsichtlich der Grundrechte und deren Einschränkungen habe ich ja schon formuliert (nicht dass das vor lauter Philly hier diskutabel wäre). Bei dieser App merke ich, dass meine Grenze überschritten ist. Bei aller Fürsorge und allem Bemühen - da kann ich dann tatsächlich nicht mehr mit.
Mir fehlt wirklich ein wenig der Glaube, dass wir all die Geister die wir da hinsichtlich Einschräkung von Grundrechten aus der Flasche gelassen haben, wieder zurück in die selbige bekommen. Dem Staat ausführliche Informationen über meine Bewegungsmuster zur Verfügung zu stellen ist mir echt ne ganze Nummer zu hart.
Da bleib ich eher noch ein paar Wochen oder Monate bei meiner mittlerweile echt nervigen Angetrauten in weitgehender Isolation.
Ich hab' heute echt Lagerkoller und bin massiv genervt vom Nichtstun.
Jetzt hat die Chefin auch noch beschlossen die ganze Hütte zu putzen und versucht mir das als "sinnvolle Beschäftigung" unterzujubeln.
Ich glaub ich betrink' mich jetzt, vielleicht hilft's ja.
Die Frage ist, ob es sie stört, wenn Du Dich derweil auf der Couch betrinkst.
Wobei Putzen noch geht.
Ich musste vorletzte Woche renovieren - Das ist die Hölle für mich.
Vorgestern hat meine Frau angemerkt, ihr sei jetzt erst wirklich bewusst geworden, wie häufig ich vor Corona abends weg gewesen sei.
Das lässt auch nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Nachvollziehbarer Gedanke.
Aber passt das auch zu den Steigerungsraten, die anfangs und bis zur Wirkung der Kontaktreduzierung in Deutschland gemessen wurden?
Wenn man das nur wüsste!?
Man wusste es. Es gab eine Menge an Fällen, eine Quote an Fällen, die eine Intensivbehandlung benötigten und eine verlässliche Steigerungsrate.
Es ließ sich damit ziemlich klar ableiten, wann unser Gesundheitssystem platzen würde und die Maßnahmen waren vor dem Hintergrund absolut logisch und erwartbar.