Ich würde den Fokus auf die 9. und 10. Klassen legen und diese für die Hauptfächer in die Schulen holen, damit Schulabschlüsse erfolgen können. In den 13. Klassen sollten wohl nur noch die mündlichen Prüfungen anstehen.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Ich würde den Fokus auf die 9. und 10. Klassen legen und diese für die Hauptfächer in die Schulen holen, damit Schulabschlüsse erfolgen können. In den 13. Klassen sollten wohl nur noch die mündlichen Prüfungen anstehen.
Alle die in der Oberstufe sind und somit kurz vorm Abi, sollten nicht nur Online unterrichtet werden. Also auch die Klassen 11 und 12. Die Noten spielen ja auch schon eine Rolle für's Abi und der Unterrichtsstoff ist Prüfungsrelevant. Und schon bist Du bei 4-5 Jahrgängen die zumindest zeitweise Unterricht haben müssten.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Damit hast Du ein völlig normales Vater-Kind Verhältnis.
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Auch Schulhofschlägereien werden nicht ausbleiben wenn es wieder los geht und ob die im Sinne von den gängigen Abstandsregeln durchgeführt werden können, darf bezweifelt werden. Das wirkt alles sehr unausgegoren und realitätsfern, was da gerade debattiert wird.
Da siehst Du mal, wie vorausschauend die Amerikaner mit den Waffenkäufen gehandelt haben
Gestern schien es Dir noch eine ausgewogenes Statement zu sein, dem Du eher positiv gegenüber zu stehen schienst. Kannst Du sagen, wie Deine Sicht sich gewandelt hat?
Ansonsten weiß ich nicht, ob unausgegoren der richtige Begriff ist. Es liefert keine Antworten auf die komplizierten Fragestellungen sondern zeigt einen Weg für die einfachen 80% auf. Für mich ist das aber ok. Ich denke, dass auf Basis dieses Stands die Schritte und insbesondere das Vorgehen in den schwierigen Fällen diskutiert werden müssen und sollen.
Auch Schulhofschlägereien werden nicht ausbleiben wenn es wieder los geht und ob die im Sinne von den gängigen Abstandsregeln durchgeführt werden können, darf bezweifelt werden. Das wirkt alles sehr unausgegoren und realitätsfern, was da gerade debattiert wird.
Da siehst Du mal, wie vorausschauend die Amerikaner mit den Waffenkäufen gehandelt haben
Absolut. Damit kann man Meinungsverschiedenheiten problemlos mit dem nötigen Sicherheitsabstand klären.
Ich würde den Fokus auf die 9. und 10. Klassen legen und diese für die Hauptfächer in die Schulen holen, damit Schulabschlüsse erfolgen können. In den 13. Klassen sollten wohl nur noch die mündlichen Prüfungen anstehen.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Ich würde den Fokus auf die 9. und 10. Klassen legen und diese für die Hauptfächer in die Schulen holen, damit Schulabschlüsse erfolgen können. In den 13. Klassen sollten wohl nur noch die mündlichen Prüfungen anstehen.
Alle die in der Oberstufe sind und somit kurz vorm Abi, sollten nicht nur Online unterrichtet werden. Also auch die Klassen 11 und 12. Die Noten spielen ja auch schon eine Rolle für's Abi und der Unterrichtsstoff ist Prüfungsrelevant. Und schon bist Du bei 4-5 Jahrgängen die zumindest zeitweise Unterricht haben müssten.
Ich würde den Fokus auf die 9. und 10. Klassen legen und diese für die Hauptfächer in die Schulen holen, damit Schulabschlüsse erfolgen können. In den 13. Klassen sollten wohl nur noch die mündlichen Prüfungen anstehen.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Damit hast Du ein völlig normales Vater-Kind Verhältnis.
Ich würde den Fokus auf die 9. und 10. Klassen legen und diese für die Hauptfächer in die Schulen holen, damit Schulabschlüsse erfolgen können. In den 13. Klassen sollten wohl nur noch die mündlichen Prüfungen anstehen.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Die Öffnung der Schulen bedeutet ein unkalkulierbares Risiko in sehr vielen Bereichen. Das muss jedem klar sein, der da ein schnelles Vorgehen wünscht.
Das sehe ich absolut genauso. Schulen, gerade Grundschulen, schnell zu öffnen, wäre ein unkalkulierbares Risikio und würde die Fallzahlen möglicherweise sehr schnell wieder steigen lassen.
Ich wüsste nicht, wie ich meine Klasse dauerhaft so überwachen könnte, dass enger Kontakt untereinander ausgeschlossen ist. Das ist schlicht unmöglich. Gerade in der Grundschule.
Aber keiner kann die Frage beantworten, was unzählige Eltern die wieder arbeiten müssen mit ihren Kita und Grundschulkindern machen! Das ist doch die eigentliche Krux an der ganzen Sache. Klar ist es besser Kitas und Grundschulen geschlossen zu lassen. Dann sind die Eltern aber auch allein gelassen. Man könnte ein Gesetz beschliessen, das ein Elternteil daheim bleibt, ohne Urlaub nehmen zu müssen. Wäre eine Idee.
Die Öffnung der Schulen bedeutet ein unkalkulierbares Risiko in sehr vielen Bereichen. Das muss jedem klar sein, der da ein schnelles Vorgehen wünscht.
Das sehe ich absolut genauso. Schulen, gerade Grundschulen, schnell zu öffnen, wäre ein unkalkulierbares Risikio und würde die Fallzahlen möglicherweise sehr schnell wieder steigen lassen.
Ich wüsste nicht, wie ich meine Klasse dauerhaft so überwachen könnte, dass enger Kontakt untereinander ausgeschlossen ist. Das ist schlicht unmöglich. Gerade in der Grundschule.
Aber keiner kann die Frage beantworten, was unzählige Eltern die wieder arbeiten müssen mit ihren Kita und Grundschulkindern machen! Das ist doch die eigentliche Krux an der ganzen Sache. Klar ist es besser Kitas und Grundschulen geschlossen zu lassen. Dann sind die Eltern aber auch allein gelassen. Man könnte ein Gesetz beschliessen, das ein Elternteil daheim bleibt, ohne Urlaub nehmen zu müssen. Wäre eine Idee.
Das ist ein riesiges Problem. Theoretisch ist so ein Gesetz sicher wünschenswert, aber wer bezahlt das Ganze dann? Der Arbeitgeber sicher nicht. Am Ende dann unbezahlt zu Hause sein oder mit erheblichem Abschlag leben zu müssen als Belohnung dafür, dass man Kinder hat ist halt auch nicht der Bringer.
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Okay das wusste ich nicht. Da bin ich gespannt welche Empfehlung meine Tochter im nächsten Schuljahr bekommt.
hoffen wir lieber, dass wir möglichst bald und langfristig deutlich unter 1 kommen. helmholtz sagt dazu:
Der Hauptnachteil dieses Szenarios ist, dass sich die Kontaktbeschränkungen, die notwendig sind, um Rt im Bereich von 1 zu halten, und die starke Auslastung des Gesundheitssystems über Jahre hinziehen dürften.
sie empfehlen: Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert, in der Bevölkerung eine hohe Aufmerksamkeit für das Problem und ein hohes Maß an Solidarität verbunden mit einer sehr hohen Akzeptanz der Vorsichtsmaßnahmen erzeugt. Perspektivisch wäre es möglich, diese erhöhte Bereitschaft in der Bevölkerung zu nutzen, um in ca. weiteren drei Wochen der Kontaktbeschränkungen nach Szenario 3 Rt so weit abzusenken, dass die Epidemie dauerhaft kontrollierbar wird. Eine jetzige Unterbrechung der Maßnahmen und eine später notwendig werdende Wiederaufnahme derselben bergen unseres Erachtens ein hohes Risiko: Eine spätere Wiederaufnahme der Maßnahmen wäre der Bevölkerung wahrscheinlich schwerer zu vermitteln als eine Fortführung heute.
ich fände vorzeitige lockerungen wirklich wahnsinn. das RKI plant drei erhebungen, wir erwarten in den nächsten wochen zunehmend antikörpertests, sind gerade dabei zu verinnerlichen, dass die nummer noch recht lange kritisch bleibt, werden aber mglw in neoliberale exit-strategien getrieben.
Ich passe mich nur an. Ansonsten gehe ich auf die Beiträge ein.
Meine Frage, was du seit Wochen eigentlich bezweckst, bleibt nach wie vor unbeantwortet. Was zu erwarten war.
Was willst du mit dieser Frage und den falschen Vorwürfen erneut bezwecken? Seit 3 Tagen schreibe ich hier udn nehme an einen Meinungsaustausch. #5541 Passt dir das nicht? Was passt dir nicht? Warum bist du hier täglich angemeldet und schreibst? Was willst du damit bezwecken?
Warum "falsche" Vorwürfe? Sag doch einfach, was dein Ziel ist und worum du eigentlich seit Wochen einen erbitterten Kampf führst. Was ist denn daran so schwer? Oder weißt du das selbst nicht?
Ich halte das für eine Internet-Selbstinszenierung, die man in vielerlei Kommentarspalten findet, nämlich eine Inszenierung als souveräner, über den Dingen schwebender Analytiker. In den Kommentarspalten, gerne zu wirtschafts- oder dieser Tage auch zu gesundheitspolitischen Themen, lässt man gerne anklingen, dass man eine Kompetenz besitzt, die einen befugt, berechtigte Zweifel an Maßnahme X oder Vorgehensweise Y anzumelden. Woher diese Kompetenz stammt, bleibt auch auf Nachfrage oftmals unbeantwortet. Teil der Inszenierung ist, dass man nicht als geifernder Troll wahrgenommen werden will, für den die Flüchtlinge, die Linksgrünversifften, der Islam oder sonstige finsteren Entitäten schuld sind, sondern als Quasi-Experte, der auch mit Quellen und Statistiken zu argumentieren weiß, natürlich nur bis zu dem Punkt, wo es der Inszenierung dient. Wichtig ist natürlich, dass man innerhalb dieser selbst keinerlei Agenda verfolgt. Man stellt ja nur Fragen, meldet berechtigte Zweifel an. Selber Angst vor Corona? Irgendwie betroffen von den Ausgangsbeschränkungen? Auf keinen Fall. Eine derartige Positionierung würde ja den Anschein von kühler Überlegenheit beschädigen, der so so so wichtig ist, weil der unparteiische Analytiker andernfalls die Gefahr käme, als Internetmaulheld dazustehen, so wie der andere Pöbel hier. Und das könnte sich ja wiederum negativ auf das eigene Ego auswirken. Womit wir wohl an der eigentlichen Quelle des ganzen Aufrisses wären. Denn mit der Machtlosigkeit, in die uns alle, ohne Ausnahme, diese ganze Situation versetzt hat, kommen manche besser klar. Und manche eben schlechter.
Ich halte das für eine Internet-Selbstinszenierung, die man in vielerlei Kommentarspalten findet, nämlich eine Inszenierung als souveräner, über den Dingen schwebender Analytiker. In den Kommentarspalten, gerne zu wirtschafts- oder dieser Tage auch zu gesundheitspolitischen Themen, lässt man gerne anklingen, dass man eine Kompetenz besitzt, die einen befugt, berechtigte Zweifel an Maßnahme X oder Vorgehensweise Y anzumelden. Woher diese Kompetenz stammt, bleibt auch auf Nachfrage oftmals unbeantwortet. Teil der Inszenierung ist, dass man nicht als geifernder Troll wahrgenommen werden will, für den die Flüchtlinge, die Linksgrünversifften, der Islam oder sonstige finsteren Entitäten schuld sind, sondern als Quasi-Experte, der auch mit Quellen und Statistiken zu argumentieren weiß, natürlich nur bis zu dem Punkt, wo es der Inszenierung dient. Wichtig ist natürlich, dass man innerhalb dieser selbst keinerlei Agenda verfolgt. Man stellt ja nur Fragen, meldet berechtigte Zweifel an. Selber Angst vor Corona? Irgendwie betroffen von den Ausgangsbeschränkungen? Auf keinen Fall. Eine derartige Positionierung würde ja den Anschein von kühler Überlegenheit beschädigen, der so so so wichtig ist, weil der unparteiische Analytiker andernfalls die Gefahr käme, als Internetmaulheld dazustehen, so wie der andere Pöbel hier. Und das könnte sich ja wiederum negativ auf das eigene Ego auswirken. Womit wir wohl an der eigentlichen Quelle des ganzen Aufrisses wären. Denn mit der Machtlosigkeit, in die uns alle, ohne Ausnahme, diese ganze Situation versetzt hat, kommen manche besser klar. Und manche eben schlechter.
Nennt sich Dunning-Kruger-Effekt. Ich weiss nicht, ob er heute verbreiterter ist oder ob das Internet den Effekt hat, dass die Leute eher auffallen. Auf jeden Fall ist er weit verbreitet.
Ich halte das für eine Internet-Selbstinszenierung, die man in vielerlei Kommentarspalten findet, nämlich eine Inszenierung als souveräner, über den Dingen schwebender Analytiker. In den Kommentarspalten, gerne zu wirtschafts- oder dieser Tage auch zu gesundheitspolitischen Themen, lässt man gerne anklingen, dass man eine Kompetenz besitzt, die einen befugt, berechtigte Zweifel an Maßnahme X oder Vorgehensweise Y anzumelden. Woher diese Kompetenz stammt, bleibt auch auf Nachfrage oftmals unbeantwortet. Teil der Inszenierung ist, dass man nicht als geifernder Troll wahrgenommen werden will, für den die Flüchtlinge, die Linksgrünversifften, der Islam oder sonstige finsteren Entitäten schuld sind, sondern als Quasi-Experte, der auch mit Quellen und Statistiken zu argumentieren weiß, natürlich nur bis zu dem Punkt, wo es der Inszenierung dient. Wichtig ist natürlich, dass man innerhalb dieser selbst keinerlei Agenda verfolgt. Man stellt ja nur Fragen, meldet berechtigte Zweifel an. Selber Angst vor Corona? Irgendwie betroffen von den Ausgangsbeschränkungen? Auf keinen Fall. Eine derartige Positionierung würde ja den Anschein von kühler Überlegenheit beschädigen, der so so so wichtig ist, weil der unparteiische Analytiker andernfalls die Gefahr käme, als Internetmaulheld dazustehen, so wie der andere Pöbel hier. Und das könnte sich ja wiederum negativ auf das eigene Ego auswirken. Womit wir wohl an der eigentlichen Quelle des ganzen Aufrisses wären. Denn mit der Machtlosigkeit, in die uns alle, ohne Ausnahme, diese ganze Situation versetzt hat, kommen manche besser klar. Und manche eben schlechter.
Nennt sich Dunning-Kruger-Effekt. Ich weiss nicht, ob er heute verbreiterter ist oder ob das Internet den Effekt hat, dass die Leute eher auffallen. Auf jeden Fall ist er weit verbreitet.
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Homeschooling funktioniert aber nur, wenn die Eltern da hinterher sind und das auch mit Konsequenz durchziehen. Die Realität zeigt aber das es ein nicht unerheblicher Teil es nicht schafft die Kinder zuhause zu unterrichten (sei es eigene Dummheit, Sprache usw.) Wo halt auch noch ein Augenmerk sein sollte sind die 4. Klässler, weil sie die Weiterempfehlung brauchen. Alles nicht so einfach
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Okay das wusste ich nicht. Da bin ich gespannt welche Empfehlung meine Tochter im nächsten Schuljahr bekommt.
Naja das Gremium war nun viel breiter besetzt mit zahlreichen Experten aus vielen Fachdisziplinen, zu einer gänzlich anderen Fragestellung. Kann man nur schwerlich vergleichen, glaube ich...
Naja das Gremium war nun viel breiter besetzt mit zahlreichen Experten aus vielen Fachdisziplinen, zu einer gänzlich anderen Fragestellung. Kann man nur schwerlich vergleichen, glaube ich...
Auch Schulhofschlägereien werden nicht ausbleiben wenn es wieder los geht und ob die im Sinne von den gängigen Abstandsregeln durchgeführt werden können, darf bezweifelt werden. Das wirkt alles sehr unausgegoren und realitätsfern, was da gerade debattiert wird.
Da siehst Du mal, wie vorausschauend die Amerikaner mit den Waffenkäufen gehandelt haben
Gestern schien es Dir noch eine ausgewogenes Statement zu sein, dem Du eher positiv gegenüber zu stehen schienst. Kannst Du sagen, wie Deine Sicht sich gewandelt hat?
Ansonsten weiß ich nicht, ob unausgegoren der richtige Begriff ist. Es liefert keine Antworten auf die komplizierten Fragestellungen sondern zeigt einen Weg für die einfachen 80% auf. Für mich ist das aber ok. Ich denke, dass auf Basis dieses Stands die Schritte und insbesondere das Vorgehen in den schwierigen Fällen diskutiert werden müssen und sollen.
Gestern schien es Dir noch eine ausgewogenes Statement zu sein, dem Du eher positiv gegenüber zu stehen schienst. Kannst Du sagen, wie Deine Sicht sich gewandelt hat?
Ich finde die gesamtgesellschaftliche Analyse nach wie vor ausgewogen und diese nimmt ja auch den größten Teil der Stellungnahme ein. In den Handlungsempfehlungen ist sie aber wachsweich bis realitätsfern. Auch die Formulierung "Die Wiedereröffnung der Bildungseinrichtungen sollte daher sobald wie möglich erfolgen" ist unnötig, mindestens aber unglücklich gewählt. Denn man kann voraussetzen, dass alle, die sich damit befassen "so bald wie möglich" Maßnahmen lockern wollen. Daher hätte man sich diese Formulierung sparen können. Wenn man nun sieht, was Medien, Teile der Politik und Diskussionsteilnehmer im Internet aus der Formulierung machen, hätte man sich die Formulierung sogar sparen müssen. Denn die Fraktion der Ungeduldigen macht daraus: "Schulen können schnell wieder aufgemacht werden."
Ich bezweifle - ähnlich wie das RKI - dass es ausgerechnet die Grundschüler sein sollen, die man zuerst zurück ins Rennen schickt. Aber selbst wenn man davon ausgeht, dass ein - im Sinne des Infektionsschutz - unbedenklicher Schulbetrieb an Grundschulen möglich wäre: Wenn ich die Stellungnahme richtig verstehe, müsste man für Lockerungen der Maßnahmen Testkapazitäten deutlich erhöhen und Bewegungsdaten der Bevölkerung erfassen. Auch das wird alles nicht innerhalb weniger Tage möglich sein.
Somit hat man mit der Stellungnahme wie gesagt, eine gute Analyse vorgelegt, aber aufgrund der ungenauen und unglücklichen Formulierung nur wieder für unruhiges Hufe-Scharren der Brüder im Geiste von Christian Lindner und co. gesorgt
Gestern schien es Dir noch eine ausgewogenes Statement zu sein, dem Du eher positiv gegenüber zu stehen schienst. Kannst Du sagen, wie Deine Sicht sich gewandelt hat?
Ich finde die gesamtgesellschaftliche Analyse nach wie vor ausgewogen und diese nimmt ja auch den größten Teil der Stellungnahme ein. In den Handlungsempfehlungen ist sie aber wachsweich bis realitätsfern. Auch die Formulierung "Die Wiedereröffnung der Bildungseinrichtungen sollte daher sobald wie möglich erfolgen" ist unnötig, mindestens aber unglücklich gewählt. Denn man kann voraussetzen, dass alle, die sich damit befassen "so bald wie möglich" Maßnahmen lockern wollen. Daher hätte man sich diese Formulierung sparen können. Wenn man nun sieht, was Medien, Teile der Politik und Diskussionsteilnehmer im Internet aus der Formulierung machen, hätte man sich die Formulierung sogar sparen müssen. Denn die Fraktion der Ungeduldigen macht daraus: "Schulen können schnell wieder aufgemacht werden."
Ich bezweifle - ähnlich wie das RKI - dass es ausgerechnet die Grundschüler sein sollen, die man zuerst zurück ins Rennen schickt. Aber selbst wenn man davon ausgeht, dass ein - im Sinne des Infektionsschutz - unbedenklicher Schulbetrieb an Grundschulen möglich wäre: Wenn ich die Stellungnahme richtig verstehe, müsste man für Lockerungen der Maßnahmen Testkapazitäten deutlich erhöhen und Bewegungsdaten der Bevölkerung erfassen. Auch das wird alles nicht innerhalb weniger Tage möglich sein.
Somit hat man mit der Stellungnahme wie gesagt, eine gute Analyse vorgelegt, aber aufgrund der ungenauen und unglücklichen Formulierung nur wieder für unruhiges Hufe-Scharren der Brüder im Geiste von Christian Lindner und co. gesorgt
"Die große Coroan Abrechnung" Dann Untertitel sinngemäß "Wie die Wissenschaftler der Politik die Meinung sagen" oder ähnlich.
Offenbar mit Bezug zum Leopoldina Papier.
Ich würde meinen Knackar.sch wetten, dass die alles was in dem Papier eine Empfehlung ist als Kritik darstellen und auf Regierung und Verantwortlichen rumhacken. Dazu noch schön verkürzt und mit Stossrichtung sofortiger Lockerungen, damit die Wirtschaft wieder läuft.
Ergänzend gibt's dann das 5-minütige (!) BILD Corona Special auf SAT1 heute abend. Die 5 Minuten dürften ausreichen um den Spin dem typischen BILD Leser nochmal nahe zu bringen.
Japan hat bei einem Patienten eine offenbar durch SARS-COV-2 ausgelöste Hirnhautentzündung festgestellt. Der Rachenabstrich war negativ, das Virus wurde später im Nervenwasser gefunden.
Das Miststück scheint ganz schön flexibel zu sein.
Ich hatte da letztens schon einen Bericht gelesen, bei dem es darum ging das man das Virus im Blut gefunden hättte. Da hat er aber als Rachen/Lungen Virus genauso wenig zu suchen wir im Nervenwasser, obwohl es wohl bei SARS und MERS ähnliche Fälle gab.
Na, hoffen wir mal das sich das nicht bestätigt oder zumindest die Ausnahme bleibt.
Was Du und amananana wollen, bleibt rel. im dunkeln, da ihr wechselnd für frühes aufmachen, eine Ungefährlichkeit der Herdenimmunitaet und auch Lockdown bis es ungefährlich ist argumentiert.
Du erwartest doch immer eine Quelle oder Textpassage als Beleg. Jetzt bist Du mal dran.
Zitier doch bitte mal einen Beitrag von mir, wo ich:
a) für "frühes Aufmachen" plädiere b) das Wort "Herdenimmunität" nur auch erwähne c) einen LD bis es ungefährlich ist fordere
Und ich lass Dir sogar mehr Zeit für die Antwort als andere User bei vergleichbaren Fragestellungen.
das ist ja nett.
wie ich bereits schrieb, bleibt Eure bzw. in dem Fall dann das was Du willst ziemlich im Dunkeln.
Auf der einen Seite zweifelst Du an der Sinnhaftigkeit der aktuellen Massnahmen (und wenn du jetzt wieder leugnen solltest, dass du das tust, wiederhole ich meine Frage, ob ihr zwei seid, die diesen Account nutzt) auf der anderen Seite schreibst du, dass du nicht forderst die aktuellen massnahmen zu lockern (und auch da würde ich im falle eines leugnens meine Frage wiederholen, ob du explizit einen lockdown gefordert hast, weiss ich nicht mehr)
es wird sich hier seitenweise mit dir und phillysge beschäftigt, aber dann kommen diese dummdreisten behauptungen (sinngemaess), man dürfe ja nichts schreiben, was gegen die aktuellen massnahmen ist.
Meine Fragen hast Du jedenfalls nicht beantwortet bzw. die betreffenden Zitate geliefert. Das ist Fakt, würdest Du aber natürlich nicht eingestehen. Alleine die Unterstellung eines gleichen Accounts nur weil mind. zwei der gleichen Meinung sind, ist - vornehm ausgedrueckt- nicht sonderlich fein.
Übrigens bezweifle ich nicht die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen sondern stelle die Länge derer in Frage sowie die Logik der Umsetzung bei Schließung bzw. Nicht-Schließung unterschiedlicher Einrichtungen. Auch im Bezug zum Fussball.
Meine Fragen hast Du jedenfalls nicht beantwortet bzw. die betreffenden Zitate geliefert. Das ist Fakt, würdest Du aber natürlich nicht eingestehen.
du schreibst hier doch selber nochmal wortwoertlich, dass du die dauer der massnahmen fuer nicht richtig haeltst:
amananana schrieb:
Übrigens bezweifle ich nicht die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen sondern stelle die Länge derer in Frage
du bringst im prinzip in einem satz, zwei der punkte unter, die ich angefuehrt habe.
amananana schrieb:
Alleine die Unterstellung eines gleichen Accounts nur weil mind. zwei der gleichen Meinung sind, ist - vornehm ausgedrueckt- nicht sonderlich fein.
nein, das habe ich nicht gemeint. wie luzbert es dankenswerterweise schon ausgefuehrt hat, habe ich bereits vorgestern die these aufgestellt, dass sich entweder zwei leute deinen account teilen oder du mich beschaeftigt halten willst, als ich dir erlaeutert habe, dass und wofuer es wissenschaftliche forschung zur ausbreitung zu corona gibt und du es fertig bringst, meinen beitrag zu zitierne und zu fragen, wofuer diese forschung denn gut sein soll.
dass ich diese etwas schwerzhafte behauptung jetzt wieder aufstelle, liegt daran, dass du es schon wieder schaffst, in einem beitrag erst zu behaupten, dass das was ich geschrieben habe, nicht den tatsachen entsprechen wuerde , nur um es einen absatz weiter unten zu bestaetigen.
Meine Fragen hast Du jedenfalls nicht beantwortet bzw. die betreffenden Zitate geliefert. Das ist Fakt, würdest Du aber natürlich nicht eingestehen.
du schreibst hier doch selber nochmal wortwoertlich, dass du die dauer der massnahmen fuer nicht richtig haeltst:
Nein. Nicht die Dauer wie vor Beginn der Maßnahmen proklamiert sondern quasi eine weiter anhaltende Zeitspanne über die Osterferien hinweg. Ich habe also keinesfalls für ein "früheres Aufmachen" -wie Du es mir unterstellst- plädiert, sondern war bzw. bin sehr skeptisch über weitere "Verlängerungen".
Genauso wie Du mir unterstellt hast, ich hätte behauptet eine Herdenimmunität sei ungefährlich. Auch das hab ich nie geschrieben.
Abschliessend kann ich diese Akademie natürlich nicht beurteilen, obwohl man ja derzeit einiges über die Leopoldina nachlesen kann. Jedenfalls scheinen sie sich je nach Themengebiet ihre Expertenteams zusammen zu stellen und verfügen wohl über einen recht großen Pool an Wissenschaftlern der verschiedensten Fachgebiete.
Was mich an der aktuellen Stellungnnahme eher stört als frühere Aussagen ist, das wohl kein Virologe beteiligt war und das die Stellungnahme in großen Teilen nicht wirklich konkret wird.
https://www.sueddeutsche.de/bildung/coronavirus-corona-krise-schulen-infektionsgefahr-1.4875284
So wie dort beschrieben, dürfte es an vielen Orten aussehen.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Alle die in der Oberstufe sind und somit kurz vorm Abi, sollten nicht nur Online unterrichtet werden. Also auch die Klassen 11 und 12. Die Noten spielen ja auch schon eine Rolle für's Abi und der Unterrichtsstoff ist Prüfungsrelevant. Und schon bist Du bei 4-5 Jahrgängen die zumindest zeitweise Unterricht haben müssten.
Damit hast Du ein völlig normales Vater-Kind Verhältnis.
Da siehst Du mal, wie vorausschauend die Amerikaner mit den Waffenkäufen gehandelt haben
Gestern schien es Dir noch eine ausgewogenes Statement zu sein, dem Du eher positiv gegenüber zu stehen schienst. Kannst Du sagen, wie Deine Sicht sich gewandelt hat?
Ansonsten weiß ich nicht, ob unausgegoren der richtige Begriff ist.
Es liefert keine Antworten auf die komplizierten Fragestellungen sondern zeigt einen Weg für die einfachen 80% auf. Für mich ist das aber ok. Ich denke, dass auf Basis dieses Stands die Schritte und insbesondere das Vorgehen in den schwierigen Fällen diskutiert werden müssen und sollen.
Absolut. Damit kann man Meinungsverschiedenheiten problemlos mit dem nötigen Sicherheitsabstand klären.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Alle die in der Oberstufe sind und somit kurz vorm Abi, sollten nicht nur Online unterrichtet werden. Also auch die Klassen 11 und 12. Die Noten spielen ja auch schon eine Rolle für's Abi und der Unterrichtsstoff ist Prüfungsrelevant. Und schon bist Du bei 4-5 Jahrgängen die zumindest zeitweise Unterricht haben müssten.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Damit hast Du ein völlig normales Vater-Kind Verhältnis.
Alle anderen Stufen sollten aus meiner Sicht im Homeschooling halbwegs gut aufgehoben sein. Dass es auch da viele Fälle gibt, bei denen das nicht funktioniert, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, dass es Schulformen gibt, für die völlig andere Vorgehen gewählt werden müssen.
Ich würde auch Klassenarbeiten in der Schule schreiben lassen. Wenn in jedem Klassenraum ein Lehrer sitzt, sehe ich kein Problem darin, die Schüler für die Klassenarbeit auf 30 Klassenräume zu verteilen. Wenn man sich darauf einigen würde, dass nur noch in Hauptfächern Arbeiten geschrieben würden, sollten die Kapazitäten dafür ausreichen.
Meine Kinder sind übrigens immer wieder froh, dass ich derartiges nicht zu entscheiden habe und gehen davon aus, dass meine Kollegen mich hassen müssen.
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Aber keiner kann die Frage beantworten, was unzählige Eltern die wieder arbeiten müssen mit ihren Kita und Grundschulkindern machen!
Das ist doch die eigentliche Krux an der ganzen Sache. Klar ist es besser Kitas und Grundschulen geschlossen zu lassen. Dann sind die Eltern aber auch allein gelassen.
Man könnte ein Gesetz beschliessen, das ein Elternteil daheim bleibt, ohne Urlaub nehmen zu müssen. Wäre eine Idee.
Das ist ein riesiges Problem. Theoretisch ist so ein Gesetz sicher wünschenswert, aber wer bezahlt das Ganze dann? Der Arbeitgeber sicher nicht. Am Ende dann unbezahlt zu Hause sein oder mit erheblichem Abschlag leben zu müssen als Belohnung dafür, dass man Kinder hat ist halt auch nicht der Bringer.
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Okay das wusste ich nicht. Da bin ich gespannt welche Empfehlung meine Tochter im nächsten Schuljahr bekommt.
Der Hauptnachteil dieses Szenarios ist, dass sich die Kontaktbeschränkungen, die notwendig sind, um Rt im Bereich von 1 zu halten, und die starke Auslastung des Gesundheitssystems über Jahre hinziehen dürften.
sie empfehlen:
Die angeordneten Kontaktbeschränkungen haben in nur 3 Wochen den Rt-Wert auf etwa 1 reduziert, in der Bevölkerung eine hohe Aufmerksamkeit für das Problem und ein hohes Maß an Solidarität verbunden mit einer sehr hohen Akzeptanz der Vorsichtsmaßnahmen erzeugt. Perspektivisch wäre es möglich, diese erhöhte Bereitschaft in der Bevölkerung zu nutzen, um in ca. weiteren drei Wochen der Kontaktbeschränkungen nach Szenario 3 Rt so weit abzusenken, dass die Epidemie dauerhaft kontrollierbar wird. Eine jetzige Unterbrechung der Maßnahmen und eine später notwendig werdende Wiederaufnahme derselben bergen unseres Erachtens ein hohes Risiko: Eine spätere Wiederaufnahme der Maßnahmen wäre der Bevölkerung wahrscheinlich schwerer zu vermitteln als eine Fortführung heute.
https://www.helmholtz.de/fileadmin/user_upload/01_forschung/Helmholtz-COVID-19-Papier_01.pdf
https://m.tagesspiegel.de/politik/helmholtz-gutachten-zum-coronavirus-aus-diesen-gruenden-stellen-sich-vier-forscher-gegen-den-schnellen-exit/25738772.html
ich fände vorzeitige lockerungen wirklich wahnsinn. das RKI plant drei erhebungen, wir erwarten in den nächsten wochen zunehmend antikörpertests, sind gerade dabei zu verinnerlichen, dass die nummer noch recht lange kritisch bleibt, werden aber mglw in neoliberale exit-strategien getrieben.
https://www.n-tv.de/panorama/12-51-Soeder-und-Bouffier-zerschlagen-Hoffnung-auf-schnelle-Lockerungen--article21626512.html
Ich halte das für eine Internet-Selbstinszenierung, die man in vielerlei Kommentarspalten findet, nämlich eine Inszenierung als souveräner, über den Dingen schwebender Analytiker. In den Kommentarspalten, gerne zu wirtschafts- oder dieser Tage auch zu gesundheitspolitischen Themen, lässt man gerne anklingen, dass man eine Kompetenz besitzt, die einen befugt, berechtigte Zweifel an Maßnahme X oder Vorgehensweise Y anzumelden. Woher diese Kompetenz stammt, bleibt auch auf Nachfrage oftmals unbeantwortet. Teil der Inszenierung ist, dass man nicht als geifernder Troll wahrgenommen werden will, für den die Flüchtlinge, die Linksgrünversifften, der Islam oder sonstige finsteren Entitäten schuld sind, sondern als Quasi-Experte, der auch mit Quellen und Statistiken zu argumentieren weiß, natürlich nur bis zu dem Punkt, wo es der Inszenierung dient.
Wichtig ist natürlich, dass man innerhalb dieser selbst keinerlei Agenda verfolgt. Man stellt ja nur Fragen, meldet berechtigte Zweifel an. Selber Angst vor Corona? Irgendwie betroffen von den Ausgangsbeschränkungen? Auf keinen Fall. Eine derartige Positionierung würde ja den Anschein von kühler Überlegenheit beschädigen, der so so so wichtig ist, weil der unparteiische Analytiker andernfalls die Gefahr käme, als Internetmaulheld dazustehen, so wie der andere Pöbel hier. Und das könnte sich ja wiederum negativ auf das eigene Ego auswirken. Womit wir wohl an der eigentlichen Quelle des ganzen Aufrisses wären. Denn mit der Machtlosigkeit, in die uns alle, ohne Ausnahme, diese ganze Situation versetzt hat, kommen manche besser klar. Und manche eben schlechter.
Nennt sich Dunning-Kruger-Effekt. Ich weiss nicht, ob er heute verbreiterter ist oder ob das Internet den Effekt hat, dass die Leute eher auffallen. Auf jeden Fall ist er weit verbreitet.
leider auch hier
Nennt sich Dunning-Kruger-Effekt. Ich weiss nicht, ob er heute verbreiterter ist oder ob das Internet den Effekt hat, dass die Leute eher auffallen. Auf jeden Fall ist er weit verbreitet.
leider auch hier
Es gibt Kinder für die funktioniert Homeschooling nicht. Keine Frage. Dafür kommen andere damit vielleicht sogar besser klar. Ich habe beide Fälle zuhause
Die Empfehlungen für die 4. Klässler sind bereits erfolgt. Da passiert dieses Schuljahr nichts mehr.
Okay das wusste ich nicht. Da bin ich gespannt welche Empfehlung meine Tochter im nächsten Schuljahr bekommt.
Ich weiß ja nicht, ob das die besten Ratgeber sind.
Genau daran gibt's Kritik bei der taz:
https://taz.de/Corona-Stellungnahme-der-Leopoldina/!5675529/
Ich weiß ja nicht, ob das die besten Ratgeber sind.
Da siehst Du mal, wie vorausschauend die Amerikaner mit den Waffenkäufen gehandelt haben
Gestern schien es Dir noch eine ausgewogenes Statement zu sein, dem Du eher positiv gegenüber zu stehen schienst. Kannst Du sagen, wie Deine Sicht sich gewandelt hat?
Ansonsten weiß ich nicht, ob unausgegoren der richtige Begriff ist.
Es liefert keine Antworten auf die komplizierten Fragestellungen sondern zeigt einen Weg für die einfachen 80% auf. Für mich ist das aber ok. Ich denke, dass auf Basis dieses Stands die Schritte und insbesondere das Vorgehen in den schwierigen Fällen diskutiert werden müssen und sollen.
Ich finde die gesamtgesellschaftliche Analyse nach wie vor ausgewogen und diese nimmt ja auch den größten Teil der Stellungnahme ein. In den Handlungsempfehlungen ist sie aber wachsweich bis realitätsfern. Auch die Formulierung "Die Wiedereröffnung der Bildungseinrichtungen sollte daher sobald wie möglich erfolgen" ist unnötig, mindestens aber unglücklich gewählt. Denn man kann voraussetzen, dass alle, die sich damit befassen "so bald wie möglich" Maßnahmen lockern wollen. Daher hätte man sich diese Formulierung sparen können. Wenn man nun sieht, was Medien, Teile der Politik und Diskussionsteilnehmer im Internet aus der Formulierung machen, hätte man sich die Formulierung sogar sparen müssen. Denn die Fraktion der Ungeduldigen macht daraus: "Schulen können schnell wieder aufgemacht werden."
Ich bezweifle - ähnlich wie das RKI - dass es ausgerechnet die Grundschüler sein sollen, die man zuerst zurück ins Rennen schickt. Aber selbst wenn man davon ausgeht, dass ein - im Sinne des Infektionsschutz - unbedenklicher Schulbetrieb an Grundschulen möglich wäre: Wenn ich die Stellungnahme richtig verstehe, müsste man für Lockerungen der Maßnahmen Testkapazitäten deutlich erhöhen und Bewegungsdaten der Bevölkerung erfassen. Auch das wird alles nicht innerhalb weniger Tage möglich sein.
Somit hat man mit der Stellungnahme wie gesagt, eine gute Analyse vorgelegt, aber aufgrund der ungenauen und unglücklichen Formulierung nur wieder für unruhiges Hufe-Scharren der Brüder im Geiste von Christian Lindner und co. gesorgt
Ich finde die gesamtgesellschaftliche Analyse nach wie vor ausgewogen und diese nimmt ja auch den größten Teil der Stellungnahme ein. In den Handlungsempfehlungen ist sie aber wachsweich bis realitätsfern. Auch die Formulierung "Die Wiedereröffnung der Bildungseinrichtungen sollte daher sobald wie möglich erfolgen" ist unnötig, mindestens aber unglücklich gewählt. Denn man kann voraussetzen, dass alle, die sich damit befassen "so bald wie möglich" Maßnahmen lockern wollen. Daher hätte man sich diese Formulierung sparen können. Wenn man nun sieht, was Medien, Teile der Politik und Diskussionsteilnehmer im Internet aus der Formulierung machen, hätte man sich die Formulierung sogar sparen müssen. Denn die Fraktion der Ungeduldigen macht daraus: "Schulen können schnell wieder aufgemacht werden."
Ich bezweifle - ähnlich wie das RKI - dass es ausgerechnet die Grundschüler sein sollen, die man zuerst zurück ins Rennen schickt. Aber selbst wenn man davon ausgeht, dass ein - im Sinne des Infektionsschutz - unbedenklicher Schulbetrieb an Grundschulen möglich wäre: Wenn ich die Stellungnahme richtig verstehe, müsste man für Lockerungen der Maßnahmen Testkapazitäten deutlich erhöhen und Bewegungsdaten der Bevölkerung erfassen. Auch das wird alles nicht innerhalb weniger Tage möglich sein.
Somit hat man mit der Stellungnahme wie gesagt, eine gute Analyse vorgelegt, aber aufgrund der ungenauen und unglücklichen Formulierung nur wieder für unruhiges Hufe-Scharren der Brüder im Geiste von Christian Lindner und co. gesorgt
Die Print BILD titelt heute:
"Die große Coroan Abrechnung"
Dann Untertitel sinngemäß "Wie die Wissenschaftler der Politik die Meinung sagen" oder ähnlich.
Offenbar mit Bezug zum Leopoldina Papier.
Ich würde meinen Knackar.sch wetten, dass die alles was in dem Papier eine Empfehlung ist als Kritik darstellen und auf Regierung und Verantwortlichen rumhacken.
Dazu noch schön verkürzt und mit Stossrichtung sofortiger Lockerungen, damit die Wirtschaft wieder läuft.
Ergänzend gibt's dann das 5-minütige (!) BILD Corona Special auf SAT1 heute abend.
Die 5 Minuten dürften ausreichen um den Spin dem typischen BILD Leser nochmal nahe zu bringen.
Japan hat bei einem Patienten eine offenbar durch SARS-COV-2 ausgelöste Hirnhautentzündung festgestellt.
Der Rachenabstrich war negativ, das Virus wurde später im Nervenwasser gefunden.
Das Miststück scheint ganz schön flexibel zu sein.
Ich hatte da letztens schon einen Bericht gelesen, bei dem es darum ging das man das Virus im Blut gefunden hättte.
Da hat er aber als Rachen/Lungen Virus genauso wenig zu suchen wir im Nervenwasser, obwohl es wohl bei SARS und MERS ähnliche Fälle gab.
Na, hoffen wir mal das sich das nicht bestätigt oder zumindest die Ausnahme bleibt.
Kwelle:
https://www.fr.de/panorama/corona-hirnhautentzuendung-coronavirus-sars-cov-2-japan-studie-symptome-erkrankung-covid-19-zr-13650066.html
Meine Fragen hast Du jedenfalls nicht beantwortet bzw. die betreffenden Zitate geliefert. Das ist Fakt, würdest Du aber natürlich nicht eingestehen. Alleine die Unterstellung eines gleichen Accounts nur weil mind. zwei der gleichen Meinung sind, ist - vornehm ausgedrueckt- nicht sonderlich fein.
Übrigens bezweifle ich nicht die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen sondern stelle die Länge derer in Frage sowie die Logik der Umsetzung bei Schließung bzw. Nicht-Schließung unterschiedlicher Einrichtungen. Auch im Bezug zum Fussball.
du schreibst hier doch selber nochmal wortwoertlich, dass du die dauer der massnahmen fuer nicht richtig haeltst:
du bringst im prinzip in einem satz, zwei der punkte unter, die ich angefuehrt habe.
nein, das habe ich nicht gemeint. wie luzbert es dankenswerterweise schon ausgefuehrt hat, habe ich bereits vorgestern die these aufgestellt, dass sich entweder zwei leute deinen account teilen oder du mich beschaeftigt halten willst, als ich dir erlaeutert habe, dass und wofuer es wissenschaftliche forschung zur ausbreitung zu corona gibt und du es fertig bringst, meinen beitrag zu zitierne und zu fragen, wofuer diese forschung denn gut sein soll.
dass ich diese etwas schwerzhafte behauptung jetzt wieder aufstelle, liegt daran, dass du es schon wieder schaffst, in einem beitrag erst zu behaupten, dass das was ich geschrieben habe, nicht den tatsachen entsprechen wuerde , nur um es einen absatz weiter unten zu bestaetigen.
Nein. Nicht die Dauer wie vor Beginn der Maßnahmen proklamiert sondern quasi eine weiter anhaltende Zeitspanne über die Osterferien hinweg. Ich habe also keinesfalls für ein "früheres Aufmachen" -wie Du es mir unterstellst- plädiert, sondern war bzw. bin sehr skeptisch über weitere "Verlängerungen".
Genauso wie Du mir unterstellt hast, ich hätte behauptet eine Herdenimmunität sei ungefährlich. Auch das hab ich nie geschrieben.
Ich weiß ja nicht, ob das die besten Ratgeber sind.
Genau daran gibt's Kritik bei der taz:
https://taz.de/Corona-Stellungnahme-der-Leopoldina/!5675529/
Ich weis nicht ob das so schwarz/weiß ist.
Beim Thema Klima haben sie jedenfalls der Regierung ebenfalls Empfehlungen gemacht.
https://www.leopoldina.org/themen/klimawandel/sofortmassnahmen-zum-klimaschutz/
Abschliessend kann ich diese Akademie natürlich nicht beurteilen, obwohl man ja derzeit einiges über die Leopoldina nachlesen kann.
Jedenfalls scheinen sie sich je nach Themengebiet ihre Expertenteams zusammen zu stellen und verfügen wohl über einen recht großen Pool an Wissenschaftlern der verschiedensten Fachgebiete.
Was mich an der aktuellen Stellungnnahme eher stört als frühere Aussagen ist, das wohl kein Virologe beteiligt war und das die Stellungnahme in großen Teilen nicht wirklich konkret wird.