Großveranstaltungen bis mind. 31. August verboten.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Großveranstaltungen bis mind. 31. August verboten.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe. Konzerte, Festivals usw kann man knicken. Spannend könnte noch die Urlaubsgestaltung werden.
Großveranstaltungen bis mind. 31. August verboten.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Großveranstaltungen bis mind. 31. August verboten.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe. Konzerte, Festivals usw kann man knicken. Spannend könnte noch die Urlaubsgestaltung werden.
Großveranstaltungen bis mind. 31. August verboten.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe.
Darum geht es mir. Eine Hochzeit mit 100 Personen oder eine Vereinsfest bei der ich vielleicht nicht sagen kann wieviel dann wirklich kommen. Es geht mir da nicht um den Abstand. Das ist ja klar. Aber ab welcher Größe ist es Verboten. Da macht dann jeder wieder sein eigenes Ding.
Großveranstaltungen bis mind. 31. August verboten.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe. Konzerte, Festivals usw kann man knicken. Spannend könnte noch die Urlaubsgestaltung werden.
Großveranstaltungen bis mind. 31. August verboten.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe.
Darum geht es mir. Eine Hochzeit mit 100 Personen oder eine Vereinsfest bei der ich vielleicht nicht sagen kann wieviel dann wirklich kommen. Es geht mir da nicht um den Abstand. Das ist ja klar. Aber ab welcher Größe ist es Verboten. Da macht dann jeder wieder sein eigenes Ding.
In Bayern sollen die Schulen erst ab 11. Mai schrittweise öffnen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
Erster Corona-Todesfall unter osteuropäischen Erntehelfern
" Die Einflug-Aktion der Bundesregierung hat deutschlandweit allerdings nicht nur Begeisterung hervorgerufen. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Landwirtschaft gibt es Kritik hinsichtlich der gesundheitlichen Sicherheitsaspekte."
Erster Corona-Todesfall unter osteuropäischen Erntehelfern
Der aber in dem konkreten Fall nicht viel mit der Einflug-Aktion zu tun hat, wenn der besagte verstorbene Helfer seit Mitte März in Deutschland ist. Mir macht Sorgen, wie eng die Helfer sonst zusammen wohnen und dass sie sicherlich nicht sofort sich testen lassen, wenn sie mal paar Symptome haben. Fremdes Land und fremde Sprache als Problem noch oben drauf. Und dann noch Leute ü50... Das ist in meinen Augen in dieser Form schon sehr riskant und entsprechend in manchen Fällen auch lebensgefährlich.
Denn der in Bad Krozingen verstorbene Spargel-Erntehelfer befand sich , so SPIEGEL, schon länger in Deutschland. Er soll bereits am 20. März in die Bundesrepublik eingereist sein.
In Bayern sollen die Schulen erst ab 11. Mai schrittweise öffnen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
In Bayern sollen die Schulen erst ab 11. Mai schrittweise öffnen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
Vollkommen korrekt. Bei allem Unmut über einen "Flickenteppich" sollte man bedenken, dass die Bundesländer unterschiedlich stark betroffen sind. Bayern mit seiner Nähe zu Österreich/Italien ganz anders als z. B. Meck-Pomm.
Erster Corona-Todesfall unter osteuropäischen Erntehelfern
Der aber in dem konkreten Fall nicht viel mit der Einflug-Aktion zu tun hat, wenn der besagte verstorbene Helfer seit Mitte März in Deutschland ist. Mir macht Sorgen, wie eng die Helfer sonst zusammen wohnen und dass sie sicherlich nicht sofort sich testen lassen, wenn sie mal paar Symptome haben. Fremdes Land und fremde Sprache als Problem noch oben drauf. Und dann noch Leute ü50... Das ist in meinen Augen in dieser Form schon sehr riskant und entsprechend in manchen Fällen auch lebensgefährlich.
Denn der in Bad Krozingen verstorbene Spargel-Erntehelfer befand sich , so SPIEGEL, schon länger in Deutschland. Er soll bereits am 20. März in die Bundesrepublik eingereist sein.
Denn der in Bad Krozingen verstorbene Spargel-Erntehelfer befand sich , so SPIEGEL, schon länger in Deutschland. Er soll bereits am 20. März in die Bundesrepublik eingereist sein.
Ich verstehe immer noch nicht, warum wir derzeit Menschen aus Osteuropa einfliegen müssen und in Containern kasernieren. Das Infektionsrisiko war klar.
Es gibt genug Menschen hier, die abends heimfahren könnten und gleichzeitig in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sind, mit etwas anlernen den Erntejob machen könnten und froh wären etwas dazu verdienen zu können.
Die kann man natürlich nicht für 4,50/Std. auf die Felder schicken, aber das könnte man zur Not subventionieren. Und ja: Dann Kosten Spargel und Erdbeeren eben mehr diese Jahr.
Disclaimer: Ich rede nur von Menschen, die einem Erntejob körperlich gewachsen sind und auch nicht von Zwangsverpflichtungnen.
Disclaimer 2. Ja, ich habe verstandenm dass der Infektionsträger bereits seit Mitte März in D ist.
Auch wenn ich deinen Wunsch verstehen kann: lass es Werner!
Zumindest tägliche Kommentierung zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es meinerseits nicht mehr geben. Wenn ich gut drauf bin und was schönes beitragen kann, dann mache ich es, wenn nicht, dann entspanne ich mich zuhause und trink ein Bierchen.
Auch wenn ich deinen Wunsch verstehen kann: lass es Werner!
Zumindest tägliche Kommentierung zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es meinerseits nicht mehr geben. Wenn ich gut drauf bin und was schönes beitragen kann, dann mache ich es, wenn nicht, dann entspanne ich mich zuhause und trink ein Bierchen.
In Bayern sollen die Schulen erst ab 11. Mai schrittweise öffnen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
In Bayern sollen die Schulen erst ab 11. Mai schrittweise öffnen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
Vollkommen korrekt. Bei allem Unmut über einen "Flickenteppich" sollte man bedenken, dass die Bundesländer unterschiedlich stark betroffen sind. Bayern mit seiner Nähe zu Österreich/Italien ganz anders als z. B. Meck-Pomm.
Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat am Mittwoch in einer lange erwarteten Pressekonferenz die nächsten Schritte zur Eindämmung der Coronakrise dargelegt. Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
Kontaktsperre wird bis mindestens 3. Mai verlängert
Schulen sollen frühestens am 27. April schrittweise wieder öffnen, zunächst mit den Abschlussklassen
In Bayern sollen die Schulen erst ab 11. Mai schrittweise öffnen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
Vollkommen korrekt. Bei allem Unmut über einen "Flickenteppich" sollte man bedenken, dass die Bundesländer unterschiedlich stark betroffen sind. Bayern mit seiner Nähe zu Österreich/Italien ganz anders als z. B. Meck-Pomm.
Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat am Mittwoch in einer lange erwarteten Pressekonferenz die nächsten Schritte zur Eindämmung der Coronakrise dargelegt. Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
Kontaktsperre wird bis mindestens 3. Mai verlängert
Schulen sollen frühestens am 27. April schrittweise wieder öffnen, zunächst mit den Abschlussklassen
NRW MP Laschet entwickelt sich immer mehr zum Papiertiger.....wollte seine Schulministerin die Schule bald wieder öffnen?
Der Laschet hat sie nicht mehr alle. Labert was von Einigung zwischen Bund und Ländern und macht dann so einen Alleingang. Ich hoffe, dass der Huso von seinen eigenen Leuten so aufs Maul bekommt (im übertragenen SInne), dass er direkt zurück rudert, denn sonst kann er sich seine poltische Karriere hoffentlich in die Haaare schmieren.
Nach erstem Tagesschau-Verfolgen kann ich die jetzigen Lockerungen logisch nicht nachvollziehen. Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen. Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Nö. Selbst das ist ja wohl gesondert zu sehen!
Die geplante schrittweise Öffnung weiterer Geschäfte vom kommenden Montag an soll laut Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auch für Läden mit einer Verkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern gelten, sofern sie die Öffnung auf diese Quadratmeterzahl beschränken.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
dazu hat bestimmt berlin empirische daten bereitgestellt. hier sind nahrungsmittelgeschäfte wie eisdielen und kleine schokoladen-klitschen ebenso geöffnet, wie inhabergeführte buchläden und fahrradläden. offensichtlich sind dies keine großen epidemiologischen gefahren. von möbelmärkten mit massenbetrieb weiß man es noch nicht...
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Naja, in dem kleinen Buchladen verirren sich vermutlich keine 30 Leute auf 700 qm und das Personal kannst Du an einer Hand abzählen, in größeren Läden ist das nicht der Fall und es wird unkontrollierbar, auch wenn es sich verläuft. Oder genau deswegen wird es unübersichtlich. Letztlich ist aber jede Grenzsetzung ja willkürlich. Ein Laden, der auf 600 qm ist und breite Gänge hat und Personal mit Mundschutz wird vermutlich auch besser dran sein als ein Laden, der enge Gänge und Personal ohne Mundschutz hat. In wie weit das am Ende ja ausgestaltet wird, wird man sehen.
Nach erstem Tagesschau-Verfolgen kann ich die jetzigen Lockerungen logisch nicht nachvollziehen. Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen. Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Das muss man mir bitte noch erklären.
Die Frage hat sich mir zunächst auch gestellt. Auf der PK gab es aber auch eine nachvollziehbare Antwort darauf:
Man möchte einer Überfüllung der Innenstädte und des ÖPNV entgegenwirken, die durch eine zeitgleiche Öffnungen der Magneten (Kaufhäuser, Einkaufszentren) sicherlich begünstigt werden würde.
Zusätzlich könnte ich mir auch vorstellen, dass man den kleinen und somit häufiger inhabergeführten Geschäften entgegenkommen möchte, die sicherlich durchschnittlich noch existenzgefährdeter sind als die großen Filialisten.
Aus eigener Erfahrungen kann ich sagen, dass das Abstandsgebot derzeit in den kleinen Geschäften (Apotheken, Kiosken,Bäckereien) besser funktioniert als im großen Supermarkt. Hier warten die Kunden einfach draußen, wenn sie sehen, dass sich noch (mehrere) Kunden im kleinen Geschäft befinden.
Natürlich ist die exakte Größe recht willkürlich gewählt, aber wenn man solche Entscheidungen umgehen möchte, gäbe es wohl nur die Alternativen, praktisch alle Geschäften geschlossen zu lassen wie in Spanien oder Italien oder alles zu öffnen wie in Schweden. Meiner Meinung nach ist beides nicht erstrebenswert.
So wird man wohl mit scheinbar willkürlichen Entscheidungen leben müssen, die sicherlich im Einzelfall nicht immer gerecht sein können.
Nach erstem Tagesschau-Verfolgen kann ich die jetzigen Lockerungen logisch nicht nachvollziehen. Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen. Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Nö. Selbst das ist ja wohl gesondert zu sehen!
Die geplante schrittweise Öffnung weiterer Geschäfte vom kommenden Montag an soll laut Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auch für Läden mit einer Verkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern gelten, sofern sie die Öffnung auf diese Quadratmeterzahl beschränken.
Nach erstem Tagesschau-Verfolgen kann ich die jetzigen Lockerungen logisch nicht nachvollziehen. Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen. Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
dazu hat bestimmt berlin empirische daten bereitgestellt. hier sind nahrungsmittelgeschäfte wie eisdielen und kleine schokoladen-klitschen ebenso geöffnet, wie inhabergeführte buchläden und fahrradläden. offensichtlich sind dies keine großen epidemiologischen gefahren. von möbelmärkten mit massenbetrieb weiß man es noch nicht...
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
dazu hat bestimmt berlin empirische daten bereitgestellt. hier sind nahrungsmittelgeschäfte wie eisdielen und kleine schokoladen-klitschen ebenso geöffnet, wie inhabergeführte buchläden und fahrradläden. offensichtlich sind dies keine großen epidemiologischen gefahren. von möbelmärkten mit massenbetrieb weiß man es noch nicht...
Nach erstem Tagesschau-Verfolgen kann ich die jetzigen Lockerungen logisch nicht nachvollziehen. Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen. Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Naja, in dem kleinen Buchladen verirren sich vermutlich keine 30 Leute auf 700 qm und das Personal kannst Du an einer Hand abzählen, in größeren Läden ist das nicht der Fall und es wird unkontrollierbar, auch wenn es sich verläuft. Oder genau deswegen wird es unübersichtlich. Letztlich ist aber jede Grenzsetzung ja willkürlich. Ein Laden, der auf 600 qm ist und breite Gänge hat und Personal mit Mundschutz wird vermutlich auch besser dran sein als ein Laden, der enge Gänge und Personal ohne Mundschutz hat. In wie weit das am Ende ja ausgestaltet wird, wird man sehen.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Naja, in dem kleinen Buchladen verirren sich vermutlich keine 30 Leute auf 700 qm
Das dürfen wir gemeinsam unterstellen,
und das Personal kannst Du an einer Hand abzählen,
ja, wer überwacht da irgendwas?,
in größeren Läden ist das nicht der Fall und es wird unkontrollierbar, auch wenn es sich verläuft. Oder genau deswegen wird es unübersichtlich.
Antithese: Ein Laden mit 1000 qm hat 30 Angestellte je Schicht, von denen man zwei an der Tür postieren kann, die bereits am Eingang kanalisieren.
Letztlich ist aber jede Grenzsetzung ja willkürlich. Ein Laden, der auf 600 qm ist und breite Gänge hat und Personal mit Mundschutz wird vermutlich auch besser dran sein als ein Laden, der enge Gänge und Personal ohne Mundschutz hat. In wie weit das am Ende ja ausgestaltet wird, wird man sehen.
Da Willkür ein schlechter Ratgeber für solch anhaltend einschneidende Maßnahmen sein sollte, würde ich gerne die Erwägungen erfahren.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe. Konzerte, Festivals usw kann man knicken. Spannend könnte noch die Urlaubsgestaltung werden.
Wobei ich trotzdem sagen muss das mir diese Flickschusterei schon auf den Zeiger geht. Nicht was den Termin betrifft sondern die Definition wann es überhaupt eine Großveranstaltung ist.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe. Konzerte, Festivals usw kann man knicken. Spannend könnte noch die Urlaubsgestaltung werden.
Darum geht es mir. Eine Hochzeit mit 100 Personen oder eine Vereinsfest bei der ich vielleicht nicht sagen kann wieviel dann wirklich kommen. Es geht mir da nicht um den Abstand. Das ist ja klar. Aber ab welcher Größe ist es Verboten. Da macht dann jeder wieder sein eigenes Ding.
Herzlichen Glückwunsch an alle Eltern die nächste Woche wieder arbeiten dürfen.
Feste, Veranstaltungen in gewisser Größe. Konzerte, Festivals usw kann man knicken. Spannend könnte noch die Urlaubsgestaltung werden.
Darum geht es mir. Eine Hochzeit mit 100 Personen oder eine Vereinsfest bei der ich vielleicht nicht sagen kann wieviel dann wirklich kommen. Es geht mir da nicht um den Abstand. Das ist ja klar. Aber ab welcher Größe ist es Verboten. Da macht dann jeder wieder sein eigenes Ding.
Herzlichen Glückwunsch an alle Eltern die nächste Woche wieder arbeiten dürfen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
Erster Corona-Todesfall unter osteuropäischen Erntehelfern
" Die Einflug-Aktion der Bundesregierung hat deutschlandweit allerdings nicht nur Begeisterung hervorgerufen. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Landwirtschaft gibt es Kritik hinsichtlich der gesundheitlichen Sicherheitsaspekte."
https://www.agrarheute.com/agrarheutecom/erster-corona-todesfall-osteuropaeischen-erntehelfern-567449?amp&__twitter_impression=true
Der aber in dem konkreten Fall nicht viel mit der Einflug-Aktion zu tun hat, wenn der besagte verstorbene Helfer seit Mitte März in Deutschland ist. Mir macht Sorgen, wie eng die Helfer sonst zusammen wohnen und dass sie sicherlich nicht sofort sich testen lassen, wenn sie mal paar Symptome haben. Fremdes Land und fremde Sprache als Problem noch oben drauf. Und dann noch Leute ü50... Das ist in meinen Augen in dieser Form schon sehr riskant und entsprechend in manchen Fällen auch lebensgefährlich.
Ja isso!
Denn der in Bad Krozingen verstorbene Spargel-Erntehelfer befand sich , so SPIEGEL, schon länger in Deutschland. Er soll bereits am 20. März in die Bundesrepublik eingereist sein.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
Vollkommen korrekt. Bei allem Unmut über einen "Flickenteppich" sollte man bedenken, dass die Bundesländer unterschiedlich stark betroffen sind. Bayern mit seiner Nähe zu Österreich/Italien ganz anders als z. B. Meck-Pomm.
Der aber in dem konkreten Fall nicht viel mit der Einflug-Aktion zu tun hat, wenn der besagte verstorbene Helfer seit Mitte März in Deutschland ist. Mir macht Sorgen, wie eng die Helfer sonst zusammen wohnen und dass sie sicherlich nicht sofort sich testen lassen, wenn sie mal paar Symptome haben. Fremdes Land und fremde Sprache als Problem noch oben drauf. Und dann noch Leute ü50... Das ist in meinen Augen in dieser Form schon sehr riskant und entsprechend in manchen Fällen auch lebensgefährlich.
Ja isso!
Denn der in Bad Krozingen verstorbene Spargel-Erntehelfer befand sich , so SPIEGEL, schon länger in Deutschland. Er soll bereits am 20. März in die Bundesrepublik eingereist sein.
Ja isso!
Denn der in Bad Krozingen verstorbene Spargel-Erntehelfer befand sich , so SPIEGEL, schon länger in Deutschland. Er soll bereits am 20. März in die Bundesrepublik eingereist sein.
Und das war zu erwarten.
Ich verstehe immer noch nicht, warum wir derzeit Menschen aus Osteuropa einfliegen müssen und in Containern kasernieren. Das Infektionsrisiko war klar.
Es gibt genug Menschen hier, die abends heimfahren könnten und gleichzeitig in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sind, mit etwas anlernen den Erntejob machen könnten und froh wären etwas dazu verdienen zu können.
Die kann man natürlich nicht für 4,50/Std. auf die Felder schicken, aber das könnte man zur Not subventionieren.
Und ja: Dann Kosten Spargel und Erdbeeren eben mehr diese Jahr.
Disclaimer: Ich rede nur von Menschen, die einem Erntejob körperlich gewachsen sind und auch nicht von Zwangsverpflichtungnen.
Disclaimer 2. Ja, ich habe verstandenm dass der Infektionsträger bereits seit Mitte März in D ist.
Zumindest tägliche Kommentierung zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es meinerseits nicht mehr geben. Wenn ich gut drauf bin und was schönes beitragen kann, dann mache ich es, wenn nicht, dann entspanne ich mich zuhause und trink ein Bierchen.
Am stärksten betroffenes Bundesland und später Sommerferienbeginn.
Ich denke, Bundesländer, die nicht so heftig getroffen wurden bisher und schon im Juni Sommerferienbeginn haben, werden auch früher wieder den Schulbetrieb hochfahren.
Vollkommen korrekt. Bei allem Unmut über einen "Flickenteppich" sollte man bedenken, dass die Bundesländer unterschiedlich stark betroffen sind. Bayern mit seiner Nähe zu Österreich/Italien ganz anders als z. B. Meck-Pomm.
Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat am Mittwoch in einer lange erwarteten Pressekonferenz die nächsten Schritte zur Eindämmung der Coronakrise dargelegt. Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
Kontaktsperre wird bis mindestens 3. Mai verlängert
Schulen sollen frühestens am 27. April schrittweise wieder öffnen, zunächst mit den Abschlussklassen
Quelle: Hessenschau.
Vollkommen korrekt. Bei allem Unmut über einen "Flickenteppich" sollte man bedenken, dass die Bundesländer unterschiedlich stark betroffen sind. Bayern mit seiner Nähe zu Österreich/Italien ganz anders als z. B. Meck-Pomm.
Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat am Mittwoch in einer lange erwarteten Pressekonferenz die nächsten Schritte zur Eindämmung der Coronakrise dargelegt. Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
Kontaktsperre wird bis mindestens 3. Mai verlängert
Schulen sollen frühestens am 27. April schrittweise wieder öffnen, zunächst mit den Abschlussklassen
Quelle: Hessenschau.
im großen und ganzen bin ich wirklich froh, aktuell von einer physikerin, und nicht von einem baulöwen regiert zu werden!
Der Laschet hat sie nicht mehr alle.
Labert was von Einigung zwischen Bund und Ländern und macht dann so einen Alleingang. Ich hoffe, dass der Huso von seinen eigenen Leuten so aufs Maul bekommt (im übertragenen SInne), dass er direkt zurück rudert, denn sonst kann er sich seine poltische Karriere hoffentlich in die Haaare schmieren.
Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Das muss man mir bitte noch erklären.
Nö. Selbst das ist ja wohl gesondert zu sehen!
Die geplante schrittweise Öffnung weiterer Geschäfte vom kommenden Montag an soll laut Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auch für Läden mit einer Verkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern gelten, sofern sie die Öffnung auf diese Quadratmeterzahl beschränken.
dazu hat bestimmt berlin empirische daten bereitgestellt. hier sind nahrungsmittelgeschäfte wie eisdielen und kleine schokoladen-klitschen ebenso geöffnet, wie inhabergeführte buchläden und fahrradläden. offensichtlich sind dies keine großen epidemiologischen gefahren. von möbelmärkten mit massenbetrieb weiß man es noch nicht...
Naja, in dem kleinen Buchladen verirren sich vermutlich keine 30 Leute auf 700 qm und das Personal kannst Du an einer Hand abzählen, in größeren Läden ist das nicht der Fall und es wird unkontrollierbar, auch wenn es sich verläuft. Oder genau deswegen wird es unübersichtlich. Letztlich ist aber jede Grenzsetzung ja willkürlich. Ein Laden, der auf 600 qm ist und breite Gänge hat und Personal mit Mundschutz wird vermutlich auch besser dran sein als ein Laden, der enge Gänge und Personal ohne Mundschutz hat. In wie weit das am Ende ja ausgestaltet wird, wird man sehen.
Die Frage hat sich mir zunächst auch gestellt. Auf der PK gab es aber auch eine nachvollziehbare Antwort darauf:
Man möchte einer Überfüllung der Innenstädte und des ÖPNV entgegenwirken, die durch eine zeitgleiche Öffnungen der Magneten (Kaufhäuser, Einkaufszentren) sicherlich begünstigt werden würde.
Zusätzlich könnte ich mir auch vorstellen, dass man den kleinen und somit häufiger inhabergeführten Geschäften entgegenkommen möchte, die sicherlich durchschnittlich noch existenzgefährdeter sind als die großen Filialisten.
Aus eigener Erfahrungen kann ich sagen, dass das Abstandsgebot derzeit in den kleinen Geschäften (Apotheken, Kiosken,Bäckereien) besser funktioniert als im großen Supermarkt. Hier warten die Kunden einfach draußen, wenn sie sehen, dass sich noch (mehrere) Kunden im kleinen Geschäft befinden.
Natürlich ist die exakte Größe recht willkürlich gewählt, aber wenn man solche Entscheidungen umgehen möchte, gäbe es wohl nur die Alternativen, praktisch alle Geschäften geschlossen zu lassen wie in Spanien oder Italien oder alles zu öffnen wie in Schweden. Meiner Meinung nach ist beides nicht erstrebenswert.
So wird man wohl mit scheinbar willkürlichen Entscheidungen leben müssen, die sicherlich im Einzelfall nicht immer gerecht sein können.
Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Das muss man mir bitte noch erklären.
Nö. Selbst das ist ja wohl gesondert zu sehen!
Die geplante schrittweise Öffnung weiterer Geschäfte vom kommenden Montag an soll laut Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auch für Läden mit einer Verkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern gelten, sofern sie die Öffnung auf diese Quadratmeterzahl beschränken.
im großen und ganzen bin ich wirklich froh, aktuell von einer physikerin, und nicht von einem baulöwen regiert zu werden!
Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Das muss man mir bitte noch erklären.
dazu hat bestimmt berlin empirische daten bereitgestellt. hier sind nahrungsmittelgeschäfte wie eisdielen und kleine schokoladen-klitschen ebenso geöffnet, wie inhabergeführte buchläden und fahrradläden. offensichtlich sind dies keine großen epidemiologischen gefahren. von möbelmärkten mit massenbetrieb weiß man es noch nicht...
Ja, Läden ohne Kinderbetreuung mit Bällebad und Köttbular-Imbiss, halte ich auch für eher unbedenklich.
dazu hat bestimmt berlin empirische daten bereitgestellt. hier sind nahrungsmittelgeschäfte wie eisdielen und kleine schokoladen-klitschen ebenso geöffnet, wie inhabergeführte buchläden und fahrradläden. offensichtlich sind dies keine großen epidemiologischen gefahren. von möbelmärkten mit massenbetrieb weiß man es noch nicht...
Ja, Läden ohne Kinderbetreuung mit Bällebad und Köttbular-Imbiss, halte ich auch für eher unbedenklich.
Das ist für mich aufs erste Hinhören unausgerorene Flickschusterei.
Kleine Klitschen, wie z.B. der inhabergeführte Buchhandel, sollen öffnen, übersichtliche große Läden über 800 qm Ladenfläche bleiben geschlossen.
Und die Oma sollte man immer noch nicht auf der heimischen Terrasse treffen.
Das muss man mir bitte noch erklären.
Naja, in dem kleinen Buchladen verirren sich vermutlich keine 30 Leute auf 700 qm und das Personal kannst Du an einer Hand abzählen, in größeren Läden ist das nicht der Fall und es wird unkontrollierbar, auch wenn es sich verläuft. Oder genau deswegen wird es unübersichtlich. Letztlich ist aber jede Grenzsetzung ja willkürlich. Ein Laden, der auf 600 qm ist und breite Gänge hat und Personal mit Mundschutz wird vermutlich auch besser dran sein als ein Laden, der enge Gänge und Personal ohne Mundschutz hat. In wie weit das am Ende ja ausgestaltet wird, wird man sehen.
Das dürfen wir gemeinsam unterstellen,
ja, wer überwacht da irgendwas?,
Antithese:
Ein Laden mit 1000 qm hat 30 Angestellte je Schicht, von denen man zwei an der Tür postieren kann, die bereits am Eingang kanalisieren.
Da Willkür ein schlechter Ratgeber für solch anhaltend einschneidende Maßnahmen sein sollte, würde ich gerne die Erwägungen erfahren.