Das ist überaus spannend. Da schreibt einer einen guten Beitrag und erst durch die Kommentare darauf stelle ich fest, dass er zwar inhaltlich sauber ist, in der Diskussion aber feinstes Derailing betrieben hat. Es ist echt nicht zu fassen
Da das jetzt schon jahrelang so geht, ist bei mir da irgendwie die Spannung etwas raus. Aber ja, wenn man sich rein Kommunikationswissenschaftlich an das hawischersche Derailing annähert, dann ist das schon eine interessante Sache.
Ich finde das in politischen Debatten zu Gott und der Welt nicht wirklich so störend. Auch da war es oft schon so, dass Themen zerschossen wurden, gerade wenn es um die AfD und andere rechtsradikale ging. Da hat er es halt immer wieder geschafft das Thema umzulenken (mit übrigens der gleichen Taktik: wahllos Behauptungen aufstellen ohne Quellen zu bennen, bzw. Quellen unvollständig zitieren und verkürzt/verfälscht darstellen -> darauf richtete sich dann die Aufmerksamkeit der anderen User argumentativ und mit der Forderung Belege zu bringen -> das wurde dann geflissentlich ignoriert und die nächste Behauptung in den Raum gestellt -> gleiches Spiel von vorne). Hat man sich so einen Thread dann mal nach ein paar Tagen angesehen (falls man es geschafft hat sich überhaupt das Ursprungsthema zu merken) musste man feststellen, dass dieser eine Troll tatsächlich dazu in er Lage war, den gesamten Thread zu kapern und die Themensetzung komplett zu verschieben.
Dass er das jetzt auch bei diesem Thema macht, macht mich richtig krank. Was ist mit einem los, der so gar keinen Respekt davor hat, dass zig Menschen versuchen sich zu orientieren und halt zu finden. Was ist mit einem los, der nur zufrieden ist, wenn er möglichst viele in die Verwirrung getrieben hat? Da wird hier von den Folgen des Lockdowns geschrieben. Da wird hier versucht sich halt und Orientierung zu geben, sich klar im Kopf zu halten, mit laienhaften Mitteln einigermaßen nachzuvollziehen was da mit uns und um uns herum passiert. Da ist Werner der die Zahlen auswertet, da ist ein Misanthrop der die Grundrechte hoch hält, ein Brodowin, der daran erinnert den Humor nicht zu verlieren, ein Würzburger der seinen Positivismus und seine Menschenfreudnlichkeit zum Wohl aller hier einbringt, Xaver der uns mit seinem geschliffenen Verstand die Möglichkeiten und Grenzen des machbaren nahe bringt und unzählige andere, wegen denen es sich lohnt, hiert die Diskussion zu verfolgen. Und dann kommt eine Figur, die nichts anderes zu tun hat, als das alles zu zerschiesen.
Danke FA für die Darlegung Deiner Gefühlslage, geht mir ähnlich und für Leute die eher "still" mitlesen bzw. sich informieren wollen ist dieser Thread oft eine Zumutung. Woran das liegt, hast Du gut beschrieben
Wie schon gesagt, man macht die Maßnahmen so hart wie nötig, aber so weich wie möglich. Solange dieses Prinzip gilt, kann man zwangsläufig mit den Maßnahmen auch meistens leben. Wir müssen schauen, dass wir halt bei den Maßnahmen zum Schutz einer großen Personengruppe eben nicht andere Personengruppen völlig vernachlässigen. Mir ging es vor allem darum, dass permanent darüber diskutiert wird, ob der Gastronom von nebenan wirtschaftliche Probleme kriegt oder Adidas noch Miete zahlen kann, aber darüber, dass psychisch Kranke jetzt noch kranker werden oder Gewalt in Familien ansteigt, wird nur im geringen Ausmaß geredet. Bei Risiken oder Nebenwirkungen... So in etwa ist das eben auch bei diesen Maßnahmen.
Eine große Personengruppe sind neben den von dir genannten auch die ganz Kleinen. Die haben zwar normalerweise kein Lobbyproblem - aber fuer die Kids von 1-6 ist die Perspektive der Kitaschließung bis nach den Sommerferien echt eine harte Nummer. Der Wegfall von sozialen Kinderkontakten ueber einen Zeitraum von mehreren Monaten ist fuer ein Kindergartenkind eine verdammt lange Zeit und ein erheblicher Teil der Entwicklungsspanne Kindergartenkind. Aspekte des sozialen Lernens untereinander oder die Sprachentwicklung von Kindern, die nicht deutschsprachig aufwachsen, bleiben da auf der Strecke. Die fehlende Entlastungsmöglichkeit der Eltern durch die Einrichtungen ist dann auch einer der Risikofaktoren, die eben zu Gewalt in der Familie fuehren können. Vom beruflichen Dilemma einer alleinerziehenden Mutter möchte ich gar nicht anfangen... Einige schlaue Wissenschaftlerinnen haben sich dazu auch ihre Gedanken gemacht und Forderungen formuliert: klick
Eine große Personengruppe sind neben den von dir genannten auch die ganz Kleinen. Die haben zwar normalerweise kein Lobbyproblem - aber fuer die Kids von 1-6 ist die Perspektive der Kitaschließung bis nach den Sommerferien echt eine harte Nummer. Der Wegfall von sozialen Kinderkontakten ueber einen Zeitraum von mehreren Monaten ist fuer ein Kindergartenkind eine verdammt lange Zeit und ein erheblicher Teil der Entwicklungsspanne Kindergartenkind. Aspekte des sozialen Lernens untereinander oder die Sprachentwicklung von Kindern, die nicht deutschsprachig aufwachsen, bleiben da auf der Strecke. Die fehlende Entlastungsmöglichkeit der Eltern durch die Einrichtungen ist dann auch einer der Risikofaktoren, die eben zu Gewalt in der Familie fuehren können. Vom beruflichen Dilemma einer alleinerziehenden Mutter möchte ich gar nicht anfangen... Einige schlaue Wissenschaftlerinnen haben sich dazu auch ihre Gedanken gemacht und Forderungen formuliert: klick
Das stimmt. Wir haben für unseren bald 4-jährigen zwar schönerweise kein Betreuungsproblem, da meine Frau genau am ersten Tag der Kita-Schließung in Mutterschutz ging und wir durch eh geplante Elternzeit wohl bis August 2021 immer jemanden zu Hause haben. Da ich selbst Teilzeit und das derzeit im Homeoffice arbeite wird gerade auch ganz viel gespielt und wir haben so viel Zeit für ihn, wie noch nie. Dennoch merkt man, dass ihm seine anderen sozialen Kontakte, wie seine Kita Freunde und die Großeltern, gerade sehr fehlen. Er fragt oft danach und spricht aktuell viel mehr mit seinen Plüschtieren oder seinem Spielzeug als vorher. Denke aufgrund der guten Situation, dass wir eine Betreuung gerade nicht unbedingt brauchen, wird er auch so ziemlich der letzte sein, der wieder in die Kita geht. Wenn die Kontaktsperre weg ist und unser Baby da, müssen wir ihn wohl bald zumindest wieder mit den Nachbarskindern spielen lassen. Das machen 90 % der Eltern hier in der Nachbarschaft zwar gerade ohnehin, wir sind aber wegen anstehender Geburt gerade vielleicht noch etwas vorsichtiger als andere, alleine weil ich keine Lust habe wegen nem Husten nicht mit in den Kreißsaal zu dürfen.
am frühen morgen wird man auch in der realen Welt nicht von VT verschont: Da ist zu viel Geld im Spiel, früher gab es noch mehr Grippetote..... ich kanns nicht mehr hören und habe das Gespräch mit dem IT ler schnell beendet und mir gedacht "Schuster bleib bei Deinen Leisten"
mark handley, der auch regelmaessig auswertungen und statistische analysen zu den zahlen macht, hatte vor einigen tagen bereits einen sehr unangenehmen graphen aus südkorea gepostet:
der hier zeigt, dass die anzahl der todesfaelle in einem plateau muenden kann, nachdem die anzahl der neuinfektionen bereits deutlich nach unten gegangen ist. das ist der effekt, der wohl auch dazu gefuhrt haben wird, dass in suedkorea die sterblichkeit nach oben gegangen ist.
hypothese dazu ist, dass am anfang menschen mit vorerkrankungen gestorben sind und jetzt menschen ohne vorerkrankungen sterben, bei denen es deutlich laenger dauert.
dieses muster wiederholt sich aber nicht in jedem land.
hypothese dazu ist, dass am anfang menschen mit vorerkrankungen gestorben sind und jetzt menschen ohne vorerkrankungen sterben, bei denen es deutlich laenger dauert.
dieses muster wiederholt sich aber nicht in jedem land.
Eigentlich gab es dieses statistisch nicht irrelevante Nachsickern bei den Todesfällen vmtl. in jedem Land, das schon etwas weiter ist. Die Frage ist eher, wie viel das ausmacht. Italiens und Spaniens Zahlen in den nächsten Tagen bis Monatsende werden auf jeden Fall spannend. Deutschland müsste, wie ich schon gesagt habe, jetzt auf dem Zenit sein, was die täglichen Neutodesfälle angeht. Das heißt, die Zahl müsste sich allmählich bei 250 bis 350 einpendeln und dann ab nächster Woche im langfristigen Vergleich (Tote in den letzten 7 Tagen) zu sinken beginnen. Aber ich befürchte, dass wir sehr lange auch in Deutschland keine Zahlen zB unter 100 Tote pro Tag sehen werden (im Schnitt). Selbst ohne Öffnung würde ich da nicht vor Mitte/Ende Mai tippen.
Jeden Tag sterben ungefähr 2.500 Menschen in Deutschland und das sind keine Corona Patienten. Deswegen wird sich das dann irgendwann so vermischen, dass es kaum noch ins Gewicht fällt.
Das ist überaus spannend. Da schreibt einer einen guten Beitrag und erst durch die Kommentare darauf stelle ich fest, dass er zwar inhaltlich sauber ist, in der Diskussion aber feinstes Derailing betrieben hat. Es ist echt nicht zu fassen
Da das jetzt schon jahrelang so geht, ist bei mir da irgendwie die Spannung etwas raus. Aber ja, wenn man sich rein Kommunikationswissenschaftlich an das hawischersche Derailing annähert, dann ist das schon eine interessante Sache.
Ich finde das in politischen Debatten zu Gott und der Welt nicht wirklich so störend. Auch da war es oft schon so, dass Themen zerschossen wurden, gerade wenn es um die AfD und andere rechtsradikale ging. Da hat er es halt immer wieder geschafft das Thema umzulenken (mit übrigens der gleichen Taktik: wahllos Behauptungen aufstellen ohne Quellen zu bennen, bzw. Quellen unvollständig zitieren und verkürzt/verfälscht darstellen -> darauf richtete sich dann die Aufmerksamkeit der anderen User argumentativ und mit der Forderung Belege zu bringen -> das wurde dann geflissentlich ignoriert und die nächste Behauptung in den Raum gestellt -> gleiches Spiel von vorne). Hat man sich so einen Thread dann mal nach ein paar Tagen angesehen (falls man es geschafft hat sich überhaupt das Ursprungsthema zu merken) musste man feststellen, dass dieser eine Troll tatsächlich dazu in er Lage war, den gesamten Thread zu kapern und die Themensetzung komplett zu verschieben.
Dass er das jetzt auch bei diesem Thema macht, macht mich richtig krank. Was ist mit einem los, der so gar keinen Respekt davor hat, dass zig Menschen versuchen sich zu orientieren und halt zu finden. Was ist mit einem los, der nur zufrieden ist, wenn er möglichst viele in die Verwirrung getrieben hat? Da wird hier von den Folgen des Lockdowns geschrieben. Da wird hier versucht sich halt und Orientierung zu geben, sich klar im Kopf zu halten, mit laienhaften Mitteln einigermaßen nachzuvollziehen was da mit uns und um uns herum passiert. Da ist Werner der die Zahlen auswertet, da ist ein Misanthrop der die Grundrechte hoch hält, ein Brodowin, der daran erinnert den Humor nicht zu verlieren, ein Würzburger der seinen Positivismus und seine Menschenfreudnlichkeit zum Wohl aller hier einbringt, Xaver der uns mit seinem geschliffenen Verstand die Möglichkeiten und Grenzen des machbaren nahe bringt und unzählige andere, wegen denen es sich lohnt, hiert die Diskussion zu verfolgen. Und dann kommt eine Figur, die nichts anderes zu tun hat, als das alles zu zerschiesen.
Da ist Werner der die Zahlen auswertet, da ist ein Misanthrop der die Grundrechte hoch hält, ein Brodowin, der daran erinnert den Humor nicht zu verlieren, ein Würzburger der seinen Positivismus und seine Menschenfreudnlichkeit zum Wohl aller hier einbringt, Xaver der uns mit seinem geschliffenen Verstand die Möglichkeiten und Grenzen des machbaren nahe bringt und unzählige andere, wegen denen es sich lohnt, hiert die Diskussion zu verfolgen. Und dann kommt eine Figur, die nichts anderes zu tun hat, als das alles zu zerschiesen.
Ich schreibe schon sehr lange nicht mehr im Forum, aber lesen tue ich weiter fast jeden Tag.
Ich möchte den Teil hier mal aufgreifen. Seit dem Aufkommen des Virus bin ich täglich mehrfach hier im Dies&Das// Corona-Virus und ich möchte mich an der Stelle bei den von dir genannten und anderen, die das ganze Sache sehr lesenswert und informativ machen, BEDANKEN. Macht weiter so und lasst euch von den Trollen nicht aus der Bahn werfen. Danke.
Jeden Tag sterben ungefähr 2.500 Menschen in Deutschland und das sind keine Corona Patienten. Deswegen wird sich das dann irgendwann so vermischen, dass es kaum noch ins Gewicht fällt.
mark handley, der auch regelmaessig auswertungen und statistische analysen zu den zahlen macht, hatte vor einigen tagen bereits einen sehr unangenehmen graphen aus südkorea gepostet:
der hier zeigt, dass die anzahl der todesfaelle in einem plateau muenden kann, nachdem die anzahl der neuinfektionen bereits deutlich nach unten gegangen ist. das ist der effekt, der wohl auch dazu gefuhrt haben wird, dass in suedkorea die sterblichkeit nach oben gegangen ist.
hypothese dazu ist, dass am anfang menschen mit vorerkrankungen gestorben sind und jetzt menschen ohne vorerkrankungen sterben, bei denen es deutlich laenger dauert.
dieses muster wiederholt sich aber nicht in jedem land.
Ich gehe eher davon aus das die Statistik eher deswegen soweit oben bleibt, weil jeder der positiv getestet wurde, dann als Corona-Toter gilt. Heißt aber nicht zwangsläufig das er auch wirklich an Corona gestorben ist. Was ist wenn jemand mit einem Herzinfarkt in die Klinik kommt und sich ansteckt. Dann zählt er als Corona-Toter obwohl er dann eher am Herzinfarkt gestorben ist.
Ich gehe eher davon aus das die Statistik eher deswegen soweit oben bleibt, weil jeder der positiv getestet wurde, dann als Corona-Toter gilt. Heißt aber nicht zwangsläufig das er auch wirklich an Corona gestorben ist. Was ist wenn jemand mit einem Herzinfarkt in die Klinik kommt und sich ansteckt. Dann zählt er als Corona-Toter obwohl er dann eher am Herzinfarkt gestorben ist.
Das Gerücht, das jeder auch wenn er vom Dach fällt als ,Corona Toter gezählt wird hält sich auch hartnäckig.
Das RKI zählt zwei Gruppen von CoronaToten:
a) "Gestorben an", das sind die, die eindeutig an COVID-19 gestorben sind
b) "Gestorben mit", das sind die, bei denen ein positiver Test vorliegt, aber die Todesursache nicht eindeutig dem COVID oder einer anderen Ursache zuzuordnen ist. Also nur die unklaren Fälle.
Sprich wenn jemand eindeutig an einem Infarkt oder Krebs oder sonstwas stirbt wird er nicht als "Gestorben mit" gezählt, auch wenn der Test positiv ist.
Quelle: RKI, ich such's jetzt nicht zum 100sten Mal raus.
Frage ist dann aber auch kommt das Opfer der mit Corona gestorben ist in die Statistik als Corona-Toter oder zählt er nicht mit. Wäre ganz interessant zu wissen.
Ich gehe eher davon aus das die Statistik eher deswegen soweit oben bleibt, weil jeder der positiv getestet wurde, dann als Corona-Toter gilt. Heißt aber nicht zwangsläufig das er auch wirklich an Corona gestorben ist. Was ist wenn jemand mit einem Herzinfarkt in die Klinik kommt und sich ansteckt. Dann zählt er als Corona-Toter obwohl er dann eher am Herzinfarkt gestorben ist.
Das Gerücht, das jeder auch wenn er vom Dach fällt als ,Corona Toter gezählt wird hält sich auch hartnäckig.
Das RKI zählt zwei Gruppen von CoronaToten:
a) "Gestorben an", das sind die, die eindeutig an COVID-19 gestorben sind
b) "Gestorben mit", das sind die, bei denen ein positiver Test vorliegt, aber die Todesursache nicht eindeutig dem COVID oder einer anderen Ursache zuzuordnen ist. Also nur die unklaren Fälle.
Sprich wenn jemand eindeutig an einem Infarkt oder Krebs oder sonstwas stirbt wird er nicht als "Gestorben mit" gezählt, auch wenn der Test positiv ist.
Quelle: RKI, ich such's jetzt nicht zum 100sten Mal raus.
Frage ist dann aber auch kommt das Opfer der mit Corona gestorben ist in die Statistik als Corona-Toter oder zählt er nicht mit. Wäre ganz interessant zu wissen.
Frage ist dann aber auch kommt das Opfer der mit Corona gestorben ist in die Statistik als Corona-Toter oder zählt er nicht mit. Wäre ganz interessant zu wissen.
Diese Information ist frei verfügbar, Google hilft. Gibt dazu auch Interviews und Stellungnahmen von Wieler, wie das RKI zählt, Google hilft auch hier.
Ansonsten tauchen ja immer mehr Todesfälle auf, die erstmal nicht gezählt wurden.
In Norditalien haben sie zum Beispiel die gesamten Todeszahlen seit Januar mit der normalen Durchschnittlichen Sterberate verglichen und dann die offiziell gezählten Corona Toten abgezogen. Warum Januar? Weil Itlalien bereits eine stark erhöhte Zahl an Lungenentzündungen gemeldet hat bevor klar war, dass sie den Corona im Land haben.
Dabei kam häufig raus, das die Sterberate in den betroffenen Orten deutlich höher lag als sonst.
Da am Anfang nur Tote in den Krankenhäusern gestorben waren gezählt wurden und nicht die, die zuhause oder z.B. in Altenheimen starben dürfte das dann die Dunkelziffer bei den Verstorbenen sein.
Das war jetzt nur das Beispiel Italien, in vielen Ländern kommt man zu ähnlichen Ergebnissen.
Mit persönlich ist "an" oder "mit" auch Wumpe. Ob Du direkt am COVID strbst oder das Ding Dich nur so schwächt, dass Dich was anderes erwischt spielt für mich keine Rolle.
Das ist überaus spannend. Da schreibt einer einen guten Beitrag und erst durch die Kommentare darauf stelle ich fest, dass er zwar inhaltlich sauber ist, in der Diskussion aber feinstes Derailing betrieben hat. Es ist echt nicht zu fassen
Da das jetzt schon jahrelang so geht, ist bei mir da irgendwie die Spannung etwas raus. Aber ja, wenn man sich rein Kommunikationswissenschaftlich an das hawischersche Derailing annähert, dann ist das schon eine interessante Sache.
Ich finde das in politischen Debatten zu Gott und der Welt nicht wirklich so störend. Auch da war es oft schon so, dass Themen zerschossen wurden, gerade wenn es um die AfD und andere rechtsradikale ging. Da hat er es halt immer wieder geschafft das Thema umzulenken (mit übrigens der gleichen Taktik: wahllos Behauptungen aufstellen ohne Quellen zu bennen, bzw. Quellen unvollständig zitieren und verkürzt/verfälscht darstellen -> darauf richtete sich dann die Aufmerksamkeit der anderen User argumentativ und mit der Forderung Belege zu bringen -> das wurde dann geflissentlich ignoriert und die nächste Behauptung in den Raum gestellt -> gleiches Spiel von vorne). Hat man sich so einen Thread dann mal nach ein paar Tagen angesehen (falls man es geschafft hat sich überhaupt das Ursprungsthema zu merken) musste man feststellen, dass dieser eine Troll tatsächlich dazu in er Lage war, den gesamten Thread zu kapern und die Themensetzung komplett zu verschieben.
Dass er das jetzt auch bei diesem Thema macht, macht mich richtig krank. Was ist mit einem los, der so gar keinen Respekt davor hat, dass zig Menschen versuchen sich zu orientieren und halt zu finden. Was ist mit einem los, der nur zufrieden ist, wenn er möglichst viele in die Verwirrung getrieben hat? Da wird hier von den Folgen des Lockdowns geschrieben. Da wird hier versucht sich halt und Orientierung zu geben, sich klar im Kopf zu halten, mit laienhaften Mitteln einigermaßen nachzuvollziehen was da mit uns und um uns herum passiert. Da ist Werner der die Zahlen auswertet, da ist ein Misanthrop der die Grundrechte hoch hält, ein Brodowin, der daran erinnert den Humor nicht zu verlieren, ein Würzburger der seinen Positivismus und seine Menschenfreudnlichkeit zum Wohl aller hier einbringt, Xaver der uns mit seinem geschliffenen Verstand die Möglichkeiten und Grenzen des machbaren nahe bringt und unzählige andere, wegen denen es sich lohnt, hiert die Diskussion zu verfolgen. Und dann kommt eine Figur, die nichts anderes zu tun hat, als das alles zu zerschiesen.
Da wird hier von den Folgen des Lockdowns geschrieben. Da wird hier versucht sich halt und Orientierung zu geben, sich klar im Kopf zu halten, mit laienhaften Mitteln einigermaßen nachzuvollziehen was da mit uns und um uns herum passiert.
Das muss auch weiter erfolgen, weil es einfach unglaublich wertvoll ist.
Ich habe bis gestern gedacht, dass die Diskussion geführt werden kann und muss. Schema verstanden, ich werde nicht weiter darauf anspringen. Social Distancing in der Diskussion sollte zu weniger verpesteter Luft führen.
Wuerden denn ohne Shutdown notwendige Operationen durchgefuehrt werden können?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wuerden denn ohne Shutdown notwendige Operationen durchgefuehrt werden können?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung. 2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist. 3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch. 4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Wuerden denn ohne Shutdown notwendige Operationen durchgefuehrt werden können?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wuerden denn ohne Shutdown notwendige Operationen durchgefuehrt werden können?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung. 2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist. 3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch. 4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Wuerden denn ohne Shutdown notwendige Operationen durchgefuehrt werden können?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung. 2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist. 3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch. 4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Wollen wir hoffen, dass die Kliniken die ganzen Kühlcontainer nicht benötigen die teilweise schon vor Ort sind. Toi Toi Toi
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Es gibt nicht wenige Kliniken, die finden das nicht alles so wuppe, was die Regierung gemacht hat, insbesondere im Bezug auf die staatlichen Ausgleichszahlungen.
Nachdem viele Kliniken aufgrund der ausbleibenden Corona-Fälle und der verschobenen Operationen anderer Patienten größtenteils leer stehen, erleiden vor allem private Einrichtungen derzeit finanzielle Defizite. Einige mussten sogar schon Kurzarbeit anmelden.
Die sehen „große Löcher“ in den staatlichen Rettungsschirmen und kritisieren diese als eher nicht ausreichend, die wirtschaftliche Stabilität der Kliniken zu gewährleisten:
zumindest aus schulischer Sicht scheint etwas Normalität zurückzukehren, ab nächsten Donnerstag haben zumindest bei in meiner Schule die Abschlußklassen wieder Unterricht - wobei man sich fragt, wie die 2 Meter Abstand halten sollen. Aber immerhin wieder ein kleiner Lichtblick
Eine große Personengruppe sind neben den von dir genannten auch die ganz Kleinen. Die haben zwar normalerweise kein Lobbyproblem - aber fuer die Kids von 1-6 ist die Perspektive der Kitaschließung bis nach den Sommerferien echt eine harte Nummer. Der Wegfall von sozialen Kinderkontakten ueber einen Zeitraum von mehreren Monaten ist fuer ein Kindergartenkind eine verdammt lange Zeit und ein erheblicher Teil der Entwicklungsspanne Kindergartenkind. Aspekte des sozialen Lernens untereinander oder die Sprachentwicklung von Kindern, die nicht deutschsprachig aufwachsen, bleiben da auf der Strecke. Die fehlende Entlastungsmöglichkeit der Eltern durch die Einrichtungen ist dann auch einer der Risikofaktoren, die eben zu Gewalt in der Familie fuehren können. Vom beruflichen Dilemma einer alleinerziehenden Mutter möchte ich gar nicht anfangen... Einige schlaue Wissenschaftlerinnen haben sich dazu auch ihre Gedanken gemacht und Forderungen formuliert: klick
Das stimmt. Wir haben für unseren bald 4-jährigen zwar schönerweise kein Betreuungsproblem, da meine Frau genau am ersten Tag der Kita-Schließung in Mutterschutz ging und wir durch eh geplante Elternzeit wohl bis August 2021 immer jemanden zu Hause haben. Da ich selbst Teilzeit und das derzeit im Homeoffice arbeite wird gerade auch ganz viel gespielt und wir haben so viel Zeit für ihn, wie noch nie. Dennoch merkt man, dass ihm seine anderen sozialen Kontakte, wie seine Kita Freunde und die Großeltern, gerade sehr fehlen. Er fragt oft danach und spricht aktuell viel mehr mit seinen Plüschtieren oder seinem Spielzeug als vorher. Denke aufgrund der guten Situation, dass wir eine Betreuung gerade nicht unbedingt brauchen, wird er auch so ziemlich der letzte sein, der wieder in die Kita geht. Wenn die Kontaktsperre weg ist und unser Baby da, müssen wir ihn wohl bald zumindest wieder mit den Nachbarskindern spielen lassen. Das machen 90 % der Eltern hier in der Nachbarschaft zwar gerade ohnehin, wir sind aber wegen anstehender Geburt gerade vielleicht noch etwas vorsichtiger als andere, alleine weil ich keine Lust habe wegen nem Husten nicht mit in den Kreißsaal zu dürfen.
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Wuerden denn ohne Shutdown notwendige Operationen durchgefuehrt werden können?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung. 2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist. 3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch. 4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Wuerden denn ohne Shutdown notwendige Operationen durchgefuehrt werden können?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung. 2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist. 3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch. 4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Wollen wir hoffen, dass die Kliniken die ganzen Kühlcontainer nicht benötigen die teilweise schon vor Ort sind. Toi Toi Toi
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
naja, da waren Väter die letzten 100.000 Jahre auch nicht bei und die Generation unserer Eltern hatte da auch noch nix verloren - so ungewöhnlich ist das wohl nicht
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
Hört sich ja zuversichtlich an als vor ein paar Tagen. Du kannst dabei sein? Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
naja, da waren Väter die letzten 100.000 Jahre auch nicht bei und die Generation unserer Eltern hatte da auch noch nix verloren - so ungewöhnlich ist das wohl nicht
Da das jetzt schon jahrelang so geht, ist bei mir da irgendwie die Spannung etwas raus. Aber ja, wenn man sich rein Kommunikationswissenschaftlich an das hawischersche Derailing annähert, dann ist das schon eine interessante Sache.
Ich finde das in politischen Debatten zu Gott und der Welt nicht wirklich so störend. Auch da war es oft schon so, dass Themen zerschossen wurden, gerade wenn es um die AfD und andere rechtsradikale ging. Da hat er es halt immer wieder geschafft das Thema umzulenken (mit übrigens der gleichen Taktik: wahllos Behauptungen aufstellen ohne Quellen zu bennen, bzw. Quellen unvollständig zitieren und verkürzt/verfälscht darstellen -> darauf richtete sich dann die Aufmerksamkeit der anderen User argumentativ und mit der Forderung Belege zu bringen -> das wurde dann geflissentlich ignoriert und die nächste Behauptung in den Raum gestellt -> gleiches Spiel von vorne). Hat man sich so einen Thread dann mal nach ein paar Tagen angesehen (falls man es geschafft hat sich überhaupt das Ursprungsthema zu merken) musste man feststellen, dass dieser eine Troll tatsächlich dazu in er Lage war, den gesamten Thread zu kapern und die Themensetzung komplett zu verschieben.
Dass er das jetzt auch bei diesem Thema macht, macht mich richtig krank. Was ist mit einem los, der so gar keinen Respekt davor hat, dass zig Menschen versuchen sich zu orientieren und halt zu finden. Was ist mit einem los, der nur zufrieden ist, wenn er möglichst viele in die Verwirrung getrieben hat?
Da wird hier von den Folgen des Lockdowns geschrieben. Da wird hier versucht sich halt und Orientierung zu geben, sich klar im Kopf zu halten, mit laienhaften Mitteln einigermaßen nachzuvollziehen was da mit uns und um uns herum passiert.
Da ist Werner der die Zahlen auswertet, da ist ein Misanthrop der die Grundrechte hoch hält, ein Brodowin, der daran erinnert den Humor nicht zu verlieren, ein Würzburger der seinen Positivismus und seine Menschenfreudnlichkeit zum Wohl aller hier einbringt, Xaver der uns mit seinem geschliffenen Verstand die Möglichkeiten und Grenzen des machbaren nahe bringt und unzählige andere, wegen denen es sich lohnt, hiert die Diskussion zu verfolgen.
Und dann kommt eine Figur, die nichts anderes zu tun hat, als das alles zu zerschiesen.
Einfach unglaublich!
Eine große Personengruppe sind neben den von dir genannten auch die ganz Kleinen. Die haben zwar normalerweise kein Lobbyproblem - aber fuer die Kids von 1-6 ist die Perspektive der Kitaschließung bis nach den Sommerferien echt eine harte Nummer. Der Wegfall von sozialen Kinderkontakten ueber einen Zeitraum von mehreren Monaten ist fuer ein Kindergartenkind eine verdammt lange Zeit und ein erheblicher Teil der Entwicklungsspanne Kindergartenkind. Aspekte des sozialen Lernens untereinander oder die Sprachentwicklung von Kindern, die nicht deutschsprachig aufwachsen, bleiben da auf der Strecke. Die fehlende Entlastungsmöglichkeit der Eltern durch die Einrichtungen ist dann auch einer der Risikofaktoren, die eben zu Gewalt in der Familie fuehren können. Vom beruflichen Dilemma einer alleinerziehenden Mutter möchte ich gar nicht anfangen... Einige schlaue Wissenschaftlerinnen haben sich dazu auch ihre Gedanken gemacht und Forderungen formuliert: klick
Das stimmt. Wir haben für unseren bald 4-jährigen zwar schönerweise kein Betreuungsproblem, da meine Frau genau am ersten Tag der Kita-Schließung in Mutterschutz ging und wir durch eh geplante Elternzeit wohl bis August 2021 immer jemanden zu Hause haben. Da ich selbst Teilzeit und das derzeit im Homeoffice arbeite wird gerade auch ganz viel gespielt und wir haben so viel Zeit für ihn, wie noch nie. Dennoch merkt man, dass ihm seine anderen sozialen Kontakte, wie seine Kita Freunde und die Großeltern, gerade sehr fehlen. Er fragt oft danach und spricht aktuell viel mehr mit seinen Plüschtieren oder seinem Spielzeug als vorher. Denke aufgrund der guten Situation, dass wir eine Betreuung gerade nicht unbedingt brauchen, wird er auch so ziemlich der letzte sein, der wieder in die Kita geht. Wenn die Kontaktsperre weg ist und unser Baby da, müssen wir ihn wohl bald zumindest wieder mit den Nachbarskindern spielen lassen. Das machen 90 % der Eltern hier in der Nachbarschaft zwar gerade ohnehin, wir sind aber wegen anstehender Geburt gerade vielleicht noch etwas vorsichtiger als andere, alleine weil ich keine Lust habe wegen nem Husten nicht mit in den Kreißsaal zu dürfen.
Du kannst dabei sein?
Freue mich sehr für Euch! 😊
Da ist zu viel Geld im Spiel, früher gab es noch mehr Grippetote.....
ich kanns nicht mehr hören und habe das Gespräch mit dem IT ler schnell beendet und mir gedacht "Schuster bleib bei Deinen Leisten"
https://twitter.com/markjhandley/status/1246216531622670337
der hier zeigt, dass die anzahl der todesfaelle in einem plateau muenden kann, nachdem die anzahl der neuinfektionen bereits deutlich nach unten gegangen ist. das ist der effekt, der wohl auch dazu gefuhrt haben wird, dass in suedkorea die sterblichkeit nach oben gegangen ist.
hypothese dazu ist, dass am anfang menschen mit vorerkrankungen gestorben sind und jetzt menschen ohne vorerkrankungen sterben, bei denen es deutlich laenger dauert.
dieses muster wiederholt sich aber nicht in jedem land.
Eigentlich gab es dieses statistisch nicht irrelevante Nachsickern bei den Todesfällen vmtl. in jedem Land, das schon etwas weiter ist. Die Frage ist eher, wie viel das ausmacht. Italiens und Spaniens Zahlen in den nächsten Tagen bis Monatsende werden auf jeden Fall spannend. Deutschland müsste, wie ich schon gesagt habe, jetzt auf dem Zenit sein, was die täglichen Neutodesfälle angeht. Das heißt, die Zahl müsste sich allmählich bei 250 bis 350 einpendeln und dann ab nächster Woche im langfristigen Vergleich (Tote in den letzten 7 Tagen) zu sinken beginnen. Aber ich befürchte, dass wir sehr lange auch in Deutschland keine Zahlen zB unter 100 Tote pro Tag sehen werden (im Schnitt). Selbst ohne Öffnung würde ich da nicht vor Mitte/Ende Mai tippen.
Da das jetzt schon jahrelang so geht, ist bei mir da irgendwie die Spannung etwas raus. Aber ja, wenn man sich rein Kommunikationswissenschaftlich an das hawischersche Derailing annähert, dann ist das schon eine interessante Sache.
Ich finde das in politischen Debatten zu Gott und der Welt nicht wirklich so störend. Auch da war es oft schon so, dass Themen zerschossen wurden, gerade wenn es um die AfD und andere rechtsradikale ging. Da hat er es halt immer wieder geschafft das Thema umzulenken (mit übrigens der gleichen Taktik: wahllos Behauptungen aufstellen ohne Quellen zu bennen, bzw. Quellen unvollständig zitieren und verkürzt/verfälscht darstellen -> darauf richtete sich dann die Aufmerksamkeit der anderen User argumentativ und mit der Forderung Belege zu bringen -> das wurde dann geflissentlich ignoriert und die nächste Behauptung in den Raum gestellt -> gleiches Spiel von vorne). Hat man sich so einen Thread dann mal nach ein paar Tagen angesehen (falls man es geschafft hat sich überhaupt das Ursprungsthema zu merken) musste man feststellen, dass dieser eine Troll tatsächlich dazu in er Lage war, den gesamten Thread zu kapern und die Themensetzung komplett zu verschieben.
Dass er das jetzt auch bei diesem Thema macht, macht mich richtig krank. Was ist mit einem los, der so gar keinen Respekt davor hat, dass zig Menschen versuchen sich zu orientieren und halt zu finden. Was ist mit einem los, der nur zufrieden ist, wenn er möglichst viele in die Verwirrung getrieben hat?
Da wird hier von den Folgen des Lockdowns geschrieben. Da wird hier versucht sich halt und Orientierung zu geben, sich klar im Kopf zu halten, mit laienhaften Mitteln einigermaßen nachzuvollziehen was da mit uns und um uns herum passiert.
Da ist Werner der die Zahlen auswertet, da ist ein Misanthrop der die Grundrechte hoch hält, ein Brodowin, der daran erinnert den Humor nicht zu verlieren, ein Würzburger der seinen Positivismus und seine Menschenfreudnlichkeit zum Wohl aller hier einbringt, Xaver der uns mit seinem geschliffenen Verstand die Möglichkeiten und Grenzen des machbaren nahe bringt und unzählige andere, wegen denen es sich lohnt, hiert die Diskussion zu verfolgen.
Und dann kommt eine Figur, die nichts anderes zu tun hat, als das alles zu zerschiesen.
Einfach unglaublich!
Ich schreibe schon sehr lange nicht mehr im Forum, aber lesen tue ich weiter fast jeden Tag.
Ich möchte den Teil hier mal aufgreifen.
Seit dem Aufkommen des Virus bin ich täglich mehrfach hier im Dies&Das// Corona-Virus und ich möchte mich an der Stelle bei den von dir genannten und anderen, die das ganze Sache sehr lesenswert und informativ machen, BEDANKEN.
Macht weiter so und lasst euch von den Trollen nicht aus der Bahn werfen.
Danke.
Ich gehe eher davon aus das die Statistik eher deswegen soweit oben bleibt, weil jeder der positiv getestet wurde, dann als Corona-Toter gilt. Heißt aber nicht zwangsläufig das er auch wirklich an Corona gestorben ist. Was ist wenn jemand mit einem Herzinfarkt in die Klinik kommt und sich ansteckt. Dann zählt er als Corona-Toter obwohl er dann eher am Herzinfarkt gestorben ist.
Das Gerücht, das jeder auch wenn er vom Dach fällt als ,Corona Toter gezählt wird hält sich auch hartnäckig.
Das RKI zählt zwei Gruppen von CoronaToten:
a) "Gestorben an", das sind die, die eindeutig an COVID-19 gestorben sind
b) "Gestorben mit", das sind die, bei denen ein positiver Test vorliegt, aber die Todesursache nicht eindeutig dem COVID oder einer anderen Ursache zuzuordnen ist. Also nur die unklaren Fälle.
Sprich wenn jemand eindeutig an einem Infarkt oder Krebs oder sonstwas stirbt wird er nicht als "Gestorben mit" gezählt, auch wenn der Test positiv ist.
Quelle: RKI, ich such's jetzt nicht zum 100sten Mal raus.
Das Gerücht, das jeder auch wenn er vom Dach fällt als ,Corona Toter gezählt wird hält sich auch hartnäckig.
Das RKI zählt zwei Gruppen von CoronaToten:
a) "Gestorben an", das sind die, die eindeutig an COVID-19 gestorben sind
b) "Gestorben mit", das sind die, bei denen ein positiver Test vorliegt, aber die Todesursache nicht eindeutig dem COVID oder einer anderen Ursache zuzuordnen ist. Also nur die unklaren Fälle.
Sprich wenn jemand eindeutig an einem Infarkt oder Krebs oder sonstwas stirbt wird er nicht als "Gestorben mit" gezählt, auch wenn der Test positiv ist.
Quelle: RKI, ich such's jetzt nicht zum 100sten Mal raus.
Diese Information ist frei verfügbar, Google hilft.
Gibt dazu auch Interviews und Stellungnahmen von Wieler, wie das RKI zählt, Google hilft auch hier.
Ansonsten tauchen ja immer mehr Todesfälle auf, die erstmal nicht gezählt wurden.
In Norditalien haben sie zum Beispiel die gesamten Todeszahlen seit Januar mit der normalen Durchschnittlichen Sterberate verglichen und dann die offiziell gezählten Corona Toten abgezogen.
Warum Januar? Weil Itlalien bereits eine stark erhöhte Zahl an Lungenentzündungen gemeldet hat bevor klar war, dass sie den Corona im Land haben.
Dabei kam häufig raus, das die Sterberate in den betroffenen Orten deutlich höher lag als sonst.
Da am Anfang nur Tote in den Krankenhäusern gestorben waren gezählt wurden und nicht die, die zuhause oder z.B. in Altenheimen starben dürfte das dann die Dunkelziffer bei den Verstorbenen sein.
Das war jetzt nur das Beispiel Italien, in vielen Ländern kommt man zu ähnlichen Ergebnissen.
Mit persönlich ist "an" oder "mit" auch Wumpe.
Ob Du direkt am COVID strbst oder das Ding Dich nur so schwächt, dass Dich was anderes erwischt spielt für mich keine Rolle.
Jetzt schon bei 0,7 ?
Oh, damit habe ich so schnell nicht gerechnet... dann können wir ja ab Mai alles wieder öffnen und ins Stadion!
Supi
War nur ein Spaß!!!!!!
Da das jetzt schon jahrelang so geht, ist bei mir da irgendwie die Spannung etwas raus. Aber ja, wenn man sich rein Kommunikationswissenschaftlich an das hawischersche Derailing annähert, dann ist das schon eine interessante Sache.
Ich finde das in politischen Debatten zu Gott und der Welt nicht wirklich so störend. Auch da war es oft schon so, dass Themen zerschossen wurden, gerade wenn es um die AfD und andere rechtsradikale ging. Da hat er es halt immer wieder geschafft das Thema umzulenken (mit übrigens der gleichen Taktik: wahllos Behauptungen aufstellen ohne Quellen zu bennen, bzw. Quellen unvollständig zitieren und verkürzt/verfälscht darstellen -> darauf richtete sich dann die Aufmerksamkeit der anderen User argumentativ und mit der Forderung Belege zu bringen -> das wurde dann geflissentlich ignoriert und die nächste Behauptung in den Raum gestellt -> gleiches Spiel von vorne). Hat man sich so einen Thread dann mal nach ein paar Tagen angesehen (falls man es geschafft hat sich überhaupt das Ursprungsthema zu merken) musste man feststellen, dass dieser eine Troll tatsächlich dazu in er Lage war, den gesamten Thread zu kapern und die Themensetzung komplett zu verschieben.
Dass er das jetzt auch bei diesem Thema macht, macht mich richtig krank. Was ist mit einem los, der so gar keinen Respekt davor hat, dass zig Menschen versuchen sich zu orientieren und halt zu finden. Was ist mit einem los, der nur zufrieden ist, wenn er möglichst viele in die Verwirrung getrieben hat?
Da wird hier von den Folgen des Lockdowns geschrieben. Da wird hier versucht sich halt und Orientierung zu geben, sich klar im Kopf zu halten, mit laienhaften Mitteln einigermaßen nachzuvollziehen was da mit uns und um uns herum passiert.
Da ist Werner der die Zahlen auswertet, da ist ein Misanthrop der die Grundrechte hoch hält, ein Brodowin, der daran erinnert den Humor nicht zu verlieren, ein Würzburger der seinen Positivismus und seine Menschenfreudnlichkeit zum Wohl aller hier einbringt, Xaver der uns mit seinem geschliffenen Verstand die Möglichkeiten und Grenzen des machbaren nahe bringt und unzählige andere, wegen denen es sich lohnt, hiert die Diskussion zu verfolgen.
Und dann kommt eine Figur, die nichts anderes zu tun hat, als das alles zu zerschiesen.
Einfach unglaublich!
Das muss auch weiter erfolgen, weil es einfach unglaublich wertvoll ist.
Ich habe bis gestern gedacht, dass die Diskussion geführt werden kann und muss. Schema verstanden, ich werde nicht weiter darauf anspringen. Social Distancing in der Diskussion sollte zu weniger verpesteter Luft führen.
Vielleicht.
Vielleicht auch nicht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung.
2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist.
3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch.
4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Das ist einfach nur noch erbärmlich. Jedem, der etwas weiter denkt als von der Wand zur Tapete, ist klar dass diese Operationen bei überfüllten Krankenhäusern ohne Shutdown erst recht nicht durchgeführt werden würden.
Zudem werden ja lebensnotwendige Operationen immer noch durchgeführt. Nur auf ein neues Knie muss man halt ein paar Wochen warten. Sollte aber machbar sein, wenn man das vorher eh ewig hinausgezögert hat.
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung.
2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist.
3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch.
4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Wollen wir hoffen, dass die Kliniken die ganzen Kühlcontainer nicht benötigen die teilweise schon vor Ort sind. Toi Toi Toi
Es gibt nicht wenige Kliniken, die finden das nicht alles so wuppe, was die Regierung gemacht hat, insbesondere im Bezug auf die staatlichen Ausgleichszahlungen.
Nachdem viele Kliniken aufgrund der ausbleibenden Corona-Fälle und der verschobenen Operationen anderer Patienten größtenteils leer stehen, erleiden vor allem private Einrichtungen derzeit finanzielle Defizite. Einige mussten sogar schon Kurzarbeit anmelden.
Die sehen „große Löcher“ in den staatlichen Rettungsschirmen und kritisieren diese als eher nicht ausreichend, die wirtschaftliche Stabilität der Kliniken zu gewährleisten:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-corona-pandemie-warum-kliniken-jetzt-kurzarbeit-anmelden-a-3dc61bc9-fb12-4298-8022-bb4c2be39d7d
Das stimmt. Wir haben für unseren bald 4-jährigen zwar schönerweise kein Betreuungsproblem, da meine Frau genau am ersten Tag der Kita-Schließung in Mutterschutz ging und wir durch eh geplante Elternzeit wohl bis August 2021 immer jemanden zu Hause haben. Da ich selbst Teilzeit und das derzeit im Homeoffice arbeite wird gerade auch ganz viel gespielt und wir haben so viel Zeit für ihn, wie noch nie. Dennoch merkt man, dass ihm seine anderen sozialen Kontakte, wie seine Kita Freunde und die Großeltern, gerade sehr fehlen. Er fragt oft danach und spricht aktuell viel mehr mit seinen Plüschtieren oder seinem Spielzeug als vorher. Denke aufgrund der guten Situation, dass wir eine Betreuung gerade nicht unbedingt brauchen, wird er auch so ziemlich der letzte sein, der wieder in die Kita geht. Wenn die Kontaktsperre weg ist und unser Baby da, müssen wir ihn wohl bald zumindest wieder mit den Nachbarskindern spielen lassen. Das machen 90 % der Eltern hier in der Nachbarschaft zwar gerade ohnehin, wir sind aber wegen anstehender Geburt gerade vielleicht noch etwas vorsichtiger als andere, alleine weil ich keine Lust habe wegen nem Husten nicht mit in den Kreißsaal zu dürfen.
Du kannst dabei sein?
Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
was davon jetzt?
Wie gesagt: bei meinem Freund und der lange hinausgeschobenen Schulter-OP war das überhaupt kein Problem. Ich habe auch mit einem KH-Arzt darüber gesprochen und seine Meinung dazu ist klar:
1. Die Kliniken haben in den letzten Wochen enorm aufgerüstet, weil sie den Peak an Intensivbehandlungen im Mai/Juni erwarten. Insofern stehen derzeit enorme Kapazitäten zur Verfügung.
2. Der Lockdown hat dazu geführt, dass diese Kapazitäten bislang noch nicht einmal im Ansatz ausgelastet sind. Vielleicht, so seine Worte, werden sie es gar nicht, wenn sich die Verlängerung als wirkungsvoll erweist.
3. Trotzdem ist die Handlungsweise von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manche Kliniken konzentrieren sich weiter auf den zusätzlichen Aufbau von Kapazitäten (auch personell) und verschieben nicht dringend notwendige OPs, manche nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen und führen sie durch.
4. Hinzu komme, dass es in anderen Bereichen (z. B. Verkehrsunfälle) einen deutlichen Rückgang gibt.
Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.
Wollen wir hoffen, dass die Kliniken die ganzen Kühlcontainer nicht benötigen die teilweise schon vor Ort sind. Toi Toi Toi
Du kannst dabei sein?
Freue mich sehr für Euch! 😊
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
Danke.
Aktuell ist es so, dass wenn man keine Symptome hat man mit in den Kreißsaal kann. Seit gestern hat man wohl auch die Besuchsregeln geändert, so dass der Vater auch auf die Station zu Besuch kann. In welchem Umfang weiß ich noch nicht genau. Das wird sich wahrscheinlich erst vor Ort klären.
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
naja, da waren Väter die letzten 100.000 Jahre auch nicht bei und die Generation unserer Eltern hatte da auch noch nix verloren - so ungewöhnlich ist das wohl nicht
Ziemlich krass das Väter teilweise nicht in den Kreißsaal mit durften. Wir hatten Glück unsere kam an Weihnachten zur Welt, da war Corona noch in weiter Ferne.
naja, da waren Väter die letzten 100.000 Jahre auch nicht bei und die Generation unserer Eltern hatte da auch noch nix verloren - so ungewöhnlich ist das wohl nicht