Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen
Und wer legt das fest?
Tobitor schrieb:
Ein nur hypothetisches Risiko für eine Ansteckung (und das versuche ich durch die Vergleiche darzulegen) wird Lockerungen auch im Fußball meines Erachtens nach nicht verhindern.
Das Risiko ist nicht hypothetisch, auch wenn Du es uns noch hundert mal erzählen willst, wird es nicht wahrer! Die Gefahr, dass man einem infizierten Menschen begegnet, der noch keine Symptome hat, aber schon infektiös ist, ist keineswegs hypothetisch. Diese Gefahr ist absolut real. Und solange diese Gefahr so real ist, kann es jederzeit sein, dass sich auch ein Spieler oder eine Person aus dem Umfeld der Spieler infiziert. Dann müssten Mannschaften zwingend in Quarantäne und .... aber das wurde ja schon so oft erklärt und nie verstanden.
Das müssen natürlich Experten festlegen. Virologen, Statistiker etc.
Dass man jetzt noch lange nicht lockern kann und dass das Risiko der Zeit nicht nur hypothetischer Natur ist, ist mir vollkommen klar und habe ich auch schon des Öfteren geschrieben (es ist ermüdend, das jedes Mal wieder wiederholen zu müssen). Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze. Ich gehe von nächstem Jahr aus bzgl der Fortsetzung des Amateurfußballs.
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen
Und wer legt das fest?
Tobitor schrieb:
Ein nur hypothetisches Risiko für eine Ansteckung (und das versuche ich durch die Vergleiche darzulegen) wird Lockerungen auch im Fußball meines Erachtens nach nicht verhindern.
Das Risiko ist nicht hypothetisch, auch wenn Du es uns noch hundert mal erzählen willst, wird es nicht wahrer! Die Gefahr, dass man einem infizierten Menschen begegnet, der noch keine Symptome hat, aber schon infektiös ist, ist keineswegs hypothetisch. Diese Gefahr ist absolut real. Und solange diese Gefahr so real ist, kann es jederzeit sein, dass sich auch ein Spieler oder eine Person aus dem Umfeld der Spieler infiziert. Dann müssten Mannschaften zwingend in Quarantäne und .... aber das wurde ja schon so oft erklärt und nie verstanden.
Das müssen natürlich Experten festlegen. Virologen, Statistiker etc.
Dass man jetzt noch lange nicht lockern kann und dass das Risiko der Zeit nicht nur hypothetischer Natur ist, ist mir vollkommen klar und habe ich auch schon des Öfteren geschrieben (es ist ermüdend, das jedes Mal wieder wiederholen zu müssen). Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze. Ich gehe von nächstem Jahr aus bzgl der Fortsetzung des Amateurfußballs.
Deiner Meinung nach müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht?
Wo habe ich das geschrieben? Meiner Meinung nach, sind deine Anmerkungen völlig daneben gewesen, weil du Äpfel mit Birnen verglichen hast! Darum ging's mir.
Tobitor schrieb:
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen (außer es werden bei einem Großteil der Genesenen gravierende Langzeitschäden festgestellt). Ein nur hypothetisches Risiko für eine Ansteckung (und das versuche ich durch die Vergleiche darzulegen) wird Lockerungen auch im Fußball meines Erachtens nach nicht verhindern.
So. Und wenn wir dann bei nem hoch ansteckendem Virus bleiben: hast du denn irgend eine Idee oder Grundlage hinsichtlich des möglichen Zeitpunkts, an dem größere Veranstaltungen wieder möglich sind (und ein Fußballspiel auch ohne Zuschauer IST eine größere Veranstaltung)?
Tobitor schrieb:
Was ein zu beherrschendes Maß ist oder wie hoch das Ansteckungsrisiko sein darf, damit die Ansteckungsgefahr als unbedenklich eingestuft werden kann, weiß ich nicht. Das müssen andere Leute definieren.
Da haben wir dann die selbst gegebene Antwort auf diese Frage: wir wissen nichts über mögliche Folgeschäden, wir wissen nicht wann und unter welchen Umständen die Situation kontrollierbar ist - für den Einzelnen und für das Kollektiv.
Deiner Meinung nach müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht?
Wo habe ich das geschrieben? Meiner Meinung nach, sind deine Anmerkungen völlig daneben gewesen, weil du Äpfel mit Birnen verglichen hast! Darum ging's mir.
Tobitor schrieb:
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen (außer es werden bei einem Großteil der Genesenen gravierende Langzeitschäden festgestellt). Ein nur hypothetisches Risiko für eine Ansteckung (und das versuche ich durch die Vergleiche darzulegen) wird Lockerungen auch im Fußball meines Erachtens nach nicht verhindern.
So. Und wenn wir dann bei nem hoch ansteckendem Virus bleiben: hast du denn irgend eine Idee oder Grundlage hinsichtlich des möglichen Zeitpunkts, an dem größere Veranstaltungen wieder möglich sind (und ein Fußballspiel auch ohne Zuschauer IST eine größere Veranstaltung)?
Tobitor schrieb:
Was ein zu beherrschendes Maß ist oder wie hoch das Ansteckungsrisiko sein darf, damit die Ansteckungsgefahr als unbedenklich eingestuft werden kann, weiß ich nicht. Das müssen andere Leute definieren.
Da haben wir dann die selbst gegebene Antwort auf diese Frage: wir wissen nichts über mögliche Folgeschäden, wir wissen nicht wann und unter welchen Umständen die Situation kontrollierbar ist - für den Einzelnen und für das Kollektiv.
Worüber reden wir grad also?
Ich denke, dass es wie gesagt nächstes Jahr so weit sein wird. Ich finde schade, dass du nicht weißt, worüber wir reden, obwohl du es warst, der sich in eine Diskussion zwischen Jojo und mir eingemischt hast.
Vergesst es dieses Jahr, wahrscheinlich auch nächstes. Mindestens.
Selbst führende Virologen gehen nicht von später als Mitte 2021 aus. Dazu sind wir wissenschaftlich schon viel zu weit, um für einen weiteren SARS Erreger über 2 Jahre für einen zugelassenen Impfstoff zu brauchen. Ganz zu schweigen davon, dass es gerade gefühlt jeder versucht, einen zu bekommen.
Aber mit diesem Jahr rechne ich auch nicht mehr. Und die Frage ist dann auch, wie schnell es hergestellt werden kann.
Selbst führende Virologen gehen nicht von später als Mitte 2021 aus. Dazu sind wir wissenschaftlich schon viel zu weit, um für einen weiteren SARS Erreger über 2 Jahre für einen zugelassenen Impfstoff zu brauchen. Ganz zu schweigen davon, dass es gerade gefühlt jeder versucht, einen zu bekommen.
Aber mit diesem Jahr rechne ich auch nicht mehr. Und die Frage ist dann auch, wie schnell es hergestellt werden kann.
Testen, Zulassung, Herstellung, vor allem in den weltweit benötigten Mengen, und dann schließlich Organisation der breiten Verabreichung.,,
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Deiner Meinung nach müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht? Genau das impliziert dein Beitrag meines Erachtens. Und das ist meiner Meinung nach falsch. Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen (außer es werden bei einem Großteil der Genesenen gravierende Langzeitschäden festgestellt). Ein nur hypothetisches Risiko für eine Ansteckung (und das versuche ich durch die Vergleiche darzulegen) wird Lockerungen auch im Fußball meines Erachtens nach nicht verhindern.
Was ein zu beherrschendes Maß ist oder wie hoch das Ansteckungsrisiko sein darf, damit die Ansteckungsgefahr als unbedenklich eingestuft werden kann, weiß ich nicht. Das müssen andere Leute definieren.
... müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht?
Wenn "normal" bedeutet wie vorher, dann ja. Andernfalls landen wir ganz schnell wieder in der Situation von Anfang/Mitte März.
Tobitor schrieb:
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen
Das ist doch genau das was derzeit schon geschieht. Wir werden irgendwann wieder bei IKEA einkaufen und werden dabei vermutlich eine Maske tragen. Wir werden irgendwann wieder im kleinen Kreis Freunde treffen und werden dabei Abstand halten. Vielleicht tragen wir auch dabei eine Maske. Das Ganze wird flankiert von ständigen neuen Forschungsergebnissen und der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.
Und so gehen gesammelte Erfahrungen, daraus abgeleitetes Handeln und eine Rückkehr in eine neue Normalität Hand in Hand.
... müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht?
Wenn "normal" bedeutet wie vorher, dann ja. Andernfalls landen wir ganz schnell wieder in der Situation von Anfang/Mitte März.
Tobitor schrieb:
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen
Das ist doch genau das was derzeit schon geschieht. Wir werden irgendwann wieder bei IKEA einkaufen und werden dabei vermutlich eine Maske tragen. Wir werden irgendwann wieder im kleinen Kreis Freunde treffen und werden dabei Abstand halten. Vielleicht tragen wir auch dabei eine Maske. Das Ganze wird flankiert von ständigen neuen Forschungsergebnissen und der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.
Und so gehen gesammelte Erfahrungen, daraus abgeleitetes Handeln und eine Rückkehr in eine neue Normalität Hand in Hand.
... müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht?
Wenn "normal" bedeutet wie vorher, dann ja. Andernfalls landen wir ganz schnell wieder in der Situation von Anfang/Mitte März.
Tobitor schrieb:
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen
Das ist doch genau das was derzeit schon geschieht. Wir werden irgendwann wieder bei IKEA einkaufen und werden dabei vermutlich eine Maske tragen. Wir werden irgendwann wieder im kleinen Kreis Freunde treffen und werden dabei Abstand halten. Vielleicht tragen wir auch dabei eine Maske. Das Ganze wird flankiert von ständigen neuen Forschungsergebnissen und der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.
Und so gehen gesammelte Erfahrungen, daraus abgeleitetes Handeln und eine Rückkehr in eine neue Normalität Hand in Hand.
... müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht?
Wenn "normal" bedeutet wie vorher, dann ja. Andernfalls landen wir ganz schnell wieder in der Situation von Anfang/Mitte März.
Tobitor schrieb:
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen
Das ist doch genau das was derzeit schon geschieht. Wir werden irgendwann wieder bei IKEA einkaufen und werden dabei vermutlich eine Maske tragen. Wir werden irgendwann wieder im kleinen Kreis Freunde treffen und werden dabei Abstand halten. Vielleicht tragen wir auch dabei eine Maske. Das Ganze wird flankiert von ständigen neuen Forschungsergebnissen und der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.
Und so gehen gesammelte Erfahrungen, daraus abgeleitetes Handeln und eine Rückkehr in eine neue Normalität Hand in Hand.
Selbst führende Virologen gehen nicht von später als Mitte 2021 aus. Dazu sind wir wissenschaftlich schon viel zu weit, um für einen weiteren SARS Erreger über 2 Jahre für einen zugelassenen Impfstoff zu brauchen. Ganz zu schweigen davon, dass es gerade gefühlt jeder versucht, einen zu bekommen.
Aber mit diesem Jahr rechne ich auch nicht mehr. Und die Frage ist dann auch, wie schnell es hergestellt werden kann.
Testen, Zulassung, Herstellung, vor allem in den weltweit benötigten Mengen, und dann schließlich Organisation der breiten Verabreichung.,,
Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen
Und wer legt das fest?
Tobitor schrieb:
Ein nur hypothetisches Risiko für eine Ansteckung (und das versuche ich durch die Vergleiche darzulegen) wird Lockerungen auch im Fußball meines Erachtens nach nicht verhindern.
Das Risiko ist nicht hypothetisch, auch wenn Du es uns noch hundert mal erzählen willst, wird es nicht wahrer! Die Gefahr, dass man einem infizierten Menschen begegnet, der noch keine Symptome hat, aber schon infektiös ist, ist keineswegs hypothetisch. Diese Gefahr ist absolut real. Und solange diese Gefahr so real ist, kann es jederzeit sein, dass sich auch ein Spieler oder eine Person aus dem Umfeld der Spieler infiziert. Dann müssten Mannschaften zwingend in Quarantäne und .... aber das wurde ja schon so oft erklärt und nie verstanden.
Das müssen natürlich Experten festlegen. Virologen, Statistiker etc.
Dass man jetzt noch lange nicht lockern kann und dass das Risiko der Zeit nicht nur hypothetischer Natur ist, ist mir vollkommen klar und habe ich auch schon des Öfteren geschrieben (es ist ermüdend, das jedes Mal wieder wiederholen zu müssen). Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze. Ich gehe von nächstem Jahr aus bzgl der Fortsetzung des Amateurfußballs.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Dann tut es mir leid, dass ich das nicht einfach genug formuliert habe.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Dann tut es mir leid, dass ich das nicht einfach genug formuliert habe.
Jetzt habe ich es verstanden. Und wenn man das Risiko dann wirklich als hypothetisch einschätzen kann, entweder weil tatsächlich durchseucht wurde oder weil man Impfstoffe und wirksame Medikamente gefunden hat, dann kann man in der Tat wieder zur absoluten Normalität zurückkehren.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Dann tut es mir leid, dass ich das nicht einfach genug formuliert habe.
Jetzt habe ich es verstanden. Und wenn man das Risiko dann wirklich als hypothetisch einschätzen kann, entweder weil tatsächlich durchseucht wurde oder weil man Impfstoffe und wirksame Medikamente gefunden hat, dann kann man in der Tat wieder zur absoluten Normalität zurückkehren.
Jetzt habe ich es verstanden. Und wenn man das Risiko dann wirklich als hypothetisch einschätzen kann, entweder weil tatsächlich durchseucht wurde oder weil man Impfstoffe und wirksame Medikamente gefunden hat, dann kann man in der Tat wieder zur absoluten Normalität zurückkehren.
Auch dann, wenn beispielsweise nur eine geringe Personenzahl infiziert ist und Infektionsketten zurückverfolgt werden können (wie es anfangs z.B. in Bayern der Fall war) oder wirksame Maßnahmen zur Verringerung des Ansteckungsrisikos geschaffen/gefunden wurden (zuverlässige Schnelltests, so dass Infizierte isoliert werden können etc.). Es gibt neben der Herdenimmunität, einer Impfung oder wirksamen Medikamenten schon noch weitere Aspekte, die beachtet werden sollten, damit eine Rückkehr in die Normalität möglich wird.
Jetzt habe ich es verstanden. Und wenn man das Risiko dann wirklich als hypothetisch einschätzen kann, entweder weil tatsächlich durchseucht wurde oder weil man Impfstoffe und wirksame Medikamente gefunden hat, dann kann man in der Tat wieder zur absoluten Normalität zurückkehren.
Jetzt habe ich es verstanden. Und wenn man das Risiko dann wirklich als hypothetisch einschätzen kann, entweder weil tatsächlich durchseucht wurde oder weil man Impfstoffe und wirksame Medikamente gefunden hat, dann kann man in der Tat wieder zur absoluten Normalität zurückkehren.
Auch dann, wenn beispielsweise nur eine geringe Personenzahl infiziert ist und Infektionsketten zurückverfolgt werden können (wie es anfangs z.B. in Bayern der Fall war) oder wirksame Maßnahmen zur Verringerung des Ansteckungsrisikos geschaffen/gefunden wurden (zuverlässige Schnelltests, so dass Infizierte isoliert werden können etc.). Es gibt neben der Herdenimmunität, einer Impfung oder wirksamen Medikamenten schon noch weitere Aspekte, die beachtet werden sollten, damit eine Rückkehr in die Normalität möglich wird.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Jetzt habe ich es verstanden. Und wenn man das Risiko dann wirklich als hypothetisch einschätzen kann, entweder weil tatsächlich durchseucht wurde oder weil man Impfstoffe und wirksame Medikamente gefunden hat, dann kann man in der Tat wieder zur absoluten Normalität zurückkehren.
Auch dann, wenn beispielsweise nur eine geringe Personenzahl infiziert ist und Infektionsketten zurückverfolgt werden können (wie es anfangs z.B. in Bayern der Fall war) oder wirksame Maßnahmen zur Verringerung des Ansteckungsrisikos geschaffen/gefunden wurden (zuverlässige Schnelltests, so dass Infizierte isoliert werden können etc.). Es gibt neben der Herdenimmunität, einer Impfung oder wirksamen Medikamenten schon noch weitere Aspekte, die beachtet werden sollten, damit eine Rückkehr in die Normalität möglich wird.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich denke, darum ging es dem User.
Lieber Basaltkopo, ich bin es Aceton-Adler. Dieser Account wurde eigentlich vorsorglich von den Mods für das Forum gesperrt. Die Sperrung ist aber irgendwie nicht mehr aktiv.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich denke, darum ging es dem User.
Lieber Basaltkopo, ich bin es Aceton-Adler. Dieser Account wurde eigentlich vorsorglich von den Mods für das Forum gesperrt. Die Sperrung ist aber irgendwie nicht mehr aktiv.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Davon nehme ich ausdrücklich alle Oldtimer-PilotInnen aus. Wenn alle so bedacht vorausschauend und höflich fahren würden, wären viele Intensivbetten für andere Notfälle frei!
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Oder größere Autos fahren. Dann müsstet ihr auch nicht mehr auf die Intensivstation. Außerdem würde sich die Wartezeit für Spenderorgane verkürzen
Schwarzer Humor beiseite. Ich vermute mal, es werden kaum eine Million Corona Patienten sterben, weil ihnen Motorradfahrer einen Platz auf der Intensivstation "wegnehmen". Da sind wird doch gut aufgestellt und durch den Shutdown gibt es genug Kapazitäten für Biker und Corona. Dass irgendwo mal tatsächlich ein Engpass entsteht kann immer mal passieren, auch ohne Corona.
Daher sollte die Biker Diskussion (zumindest hier) beendet werden und man sollte zum Thema zurückkehren. Bis dahin kann ja gerne in einem anderen Thread diskutiert werden, wer einen moralischen Anspruch auf ein Intensivbett hat und wenn ja wieso nein. Sollte der erst Corona Patient nachweislich sterben, weil ihm ein Biker das letzte frei Bett "weggeschnappt" hat, kann ja gerne wieder darüber diskutiert werden. Allerdings würde ich dann auch hinterfragen, ob es nicht auch andere Parteien auf der betreffenden Intensivstation gab, die durch verantwortungsvolleres Verhalten nicht dort gewesen wäre. Und ich fahre kein Motorrad, habe es auch nie selbst gemacht. Ich brauche kein Motorrad um in den Rolli oder auf eine Intensivstation zu kommen. Da kenne ich andere Möglichkeiten.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Zum Vergleich der Strategien bietet sich aktuell nochmal ein Blick auf die Zahlen der skandinavischen Länder an. Todesfälle in Finnland: 141 Todesfälle in Norwegen: 182 Todesfälle in Dänemark: 370 Todesfälle in Schweden: 1765
Das Schweden noch nicht zu einem absoluten Hotspot in Europa geworden ist, dürfte wohl an der extrem geringen Bevölkerungsdichte liegen. Wie hier schon angemerkt wurde, lebt die ländliche Bevölkerung dort quasi dauerhaft in "Kontaktbeschränkung". Was das "liberale" Modell in dichter besiedelten Regionen zur Folge hat, erkennt man in Stockholm. Hier gibt es derzeit 1022 Todesfälle und damit deutlich mehr Todesfälle, als in Dänemark,Norwegen und Finnland insgesamt. Die Anzahl der Todesfälle ist zudem mehr als 10x so hoch wie in den beiden größten deutschen Städten (Berlin 97, Hamburg 91)
Zum Vergleich der Strategien bietet sich aktuell nochmal ein Blick auf die Zahlen der skandinavischen Länder an. Todesfälle in Finnland: 141 Todesfälle in Norwegen: 182 Todesfälle in Dänemark: 370 Todesfälle in Schweden: 1765
Das Schweden noch nicht zu einem absoluten Hotspot in Europa geworden ist, dürfte wohl an der extrem geringen Bevölkerungsdichte liegen. Wie hier schon angemerkt wurde, lebt die ländliche Bevölkerung dort quasi dauerhaft in "Kontaktbeschränkung". Was das "liberale" Modell in dichter besiedelten Regionen zur Folge hat, erkennt man in Stockholm. Hier gibt es derzeit 1022 Todesfälle und damit deutlich mehr Todesfälle, als in Dänemark,Norwegen und Finnland insgesamt. Die Anzahl der Todesfälle ist zudem mehr als 10x so hoch wie in den beiden größten deutschen Städten (Berlin 97, Hamburg 91)
Danke Dir für die Darstellung. [/quote]
Die Frage die ich mir hier stelle ist, ob in den anderen Ländern so viel Zeit gewonnen wird, um die Toten zu verhindern, oder ob es "nur" aufgeschobene Tote sein werden. Natürlich kann man Schweden aufgrund der genannten Tatsachen nicht mit Deutschland vergleichen, aber wenn es ist wie du schreibst, dass die meisten Toten in Stockholm sind, kann jemand etwas zu der Intensivsituation in Stockholm sagen? Kommen die mit den Fällen klar?
Was ich damit sagen will ist, dass es noch nicht sicher ist, welcher Weg der bessere ist. Wenn das Gesundheitssystem in einem Land ausreichend ist, um den freien Lauf der Dinge abzufangen, kann man das schon machen, dann sterben da auch nicht mehr als in anderen Ländern, sondern nur in kürzerer Zeit, dafür ist man das Problem auch wieder früher los.
Am besten wäre eine Steuerung über die Intensivbettenbelegung, was allerdings ein sehr schwieriger Drahtseilakt wird, da zeit verzögert und man derzeit nicht genau weis, welche Stellschraube die richtige ist.
Grüße Uwe
PS: Sorry das ich einfach in euren langen Thread reinplatze, aber ich muss mich nach 6 Wochen Homeoffice und nur Kindern um mich herum mal mit "Fremden" austauschen.[quote=Luzbert]
Hier darf jeder schreiben, kein Grund also, sich zu entschuldigen.
Inhaltlich bin ich aber nicht bei dir. Da die Krankheit potentiell tödlich ist, in nicht wenigen Fällen mit äußerst unangenehmen Symptomen vebunden ist und die potentiellen Langzeitschäden völlig unklar sind, sollte es aus meiner Sicht derzeit darum gehen, die Ansteckungszahlen so weit wie irgend möglich zu reduzieren. Whatever it takes.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Davon nehme ich ausdrücklich alle Oldtimer-PilotInnen aus. Wenn alle so bedacht vorausschauend und höflich fahren würden, wären viele Intensivbetten für andere Notfälle frei!
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit. Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken. Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten. Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Davon nehme ich ausdrücklich alle Oldtimer-PilotInnen aus. Wenn alle so bedacht vorausschauend und höflich fahren würden, wären viele Intensivbetten für andere Notfälle frei!
Dafür gibt‘s jetzt einen Like im Oldtimerfred. Wart mal ne Minute.
Für das blöde Geschwätz? Außer Irren, die bei Starkregen mit 140 über die Autobahn kacheln nehmen wohl die meisten Autofahrer Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer, natürlich auch und insbesondere Biker. Ich würde mal behaupten, dass es anteilig mehr Biker gibt, die durch rücksichtsloses Verhalten andere Verkehrsteilnehmer gefährden als Autofahrer. Aber wie gesagt, eine Diskussion die hier eigentlich nicht hin gehört. Und der Oldtimer Thread reicht dem Kollegen 60ziger wohl nicht...
Das müssen natürlich Experten festlegen. Virologen, Statistiker etc.
Dass man jetzt noch lange nicht lockern kann und dass das Risiko der Zeit nicht nur hypothetischer Natur ist, ist mir vollkommen klar und habe ich auch schon des Öfteren geschrieben (es ist ermüdend, das jedes Mal wieder wiederholen zu müssen). Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze. Ich gehe von nächstem Jahr aus bzgl der Fortsetzung des Amateurfußballs.
Profifussball auch. Ebenso Autorennen , Motorradrennen, Kiesgrubenraves , Dissen , Volksfeste
Reisen
Ausser es geschieht ein Wunder.
Wo habe ich das geschrieben?
Meiner Meinung nach, sind deine Anmerkungen völlig daneben gewesen, weil du Äpfel mit Birnen verglichen hast!
Darum ging's mir.
So. Und wenn wir dann bei nem hoch ansteckendem Virus bleiben: hast du denn irgend eine Idee oder Grundlage hinsichtlich des möglichen Zeitpunkts, an dem größere Veranstaltungen wieder möglich sind (und ein Fußballspiel auch ohne Zuschauer IST eine größere Veranstaltung)?
Da haben wir dann die selbst gegebene Antwort auf diese Frage: wir wissen nichts über mögliche Folgeschäden, wir wissen nicht wann und unter welchen Umständen die Situation kontrollierbar ist - für den Einzelnen und für das Kollektiv.
Worüber reden wir grad also?
Ich denke, dass es wie gesagt nächstes Jahr so weit sein wird. Ich finde schade, dass du nicht weißt, worüber wir reden, obwohl du es warst, der sich in eine Diskussion zwischen Jojo und mir eingemischt hast.
Selbst führende Virologen gehen nicht von später als Mitte 2021 aus. Dazu sind wir wissenschaftlich schon viel zu weit, um für einen weiteren SARS Erreger über 2 Jahre für einen zugelassenen Impfstoff zu brauchen. Ganz zu schweigen davon, dass es gerade gefühlt jeder versucht, einen zu bekommen.
Aber mit diesem Jahr rechne ich auch nicht mehr. Und die Frage ist dann auch, wie schnell es hergestellt werden kann.
Testen, Zulassung, Herstellung, vor allem in den weltweit benötigten Mengen, und dann schließlich Organisation der breiten Verabreichung.,,
Erste klinische Studie zu Corona-Impfstoff in Deutschland zugelassen
Als erstes Unternehmen darf die Mainzer Biontech seinen Wirkstoff an gesunden Freiwilligen testen – in Kooperation mit dem Pharmakonzern Pfizer.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-aktuell-infektionen-ausbreitung-live
Deiner Meinung nach müsste das Virus also komplett ausgerottet sein, Herdenimmunität bestehen oder eine Therapie vorhanden sein, bevor es wieder normal weiter geht? Genau das impliziert dein Beitrag meines Erachtens. Und das ist meiner Meinung nach falsch. Wenn das Ansteckungsrisiko auf ein zu beherrschendes Maß reduziert ist und mehr Erfahrungen im Umgang mit dem Virus vorliegen, wird es wieder normaler weitergehen (außer es werden bei einem Großteil der Genesenen gravierende Langzeitschäden festgestellt). Ein nur hypothetisches Risiko für eine Ansteckung (und das versuche ich durch die Vergleiche darzulegen) wird Lockerungen auch im Fußball meines Erachtens nach nicht verhindern.
Was ein zu beherrschendes Maß ist oder wie hoch das Ansteckungsrisiko sein darf, damit die Ansteckungsgefahr als unbedenklich eingestuft werden kann, weiß ich nicht. Das müssen andere Leute definieren.
Wenn "normal" bedeutet wie vorher, dann ja. Andernfalls landen wir ganz schnell wieder in der Situation von Anfang/Mitte März.
Das ist doch genau das was derzeit schon geschieht.
Wir werden irgendwann wieder bei IKEA einkaufen und werden dabei vermutlich eine Maske tragen.
Wir werden irgendwann wieder im kleinen Kreis Freunde treffen und werden dabei Abstand halten. Vielleicht tragen wir auch dabei eine Maske.
Das Ganze wird flankiert von ständigen neuen Forschungsergebnissen und der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.
Und so gehen gesammelte Erfahrungen, daraus abgeleitetes Handeln und eine Rückkehr in eine neue Normalität Hand in Hand.
Genauso sieht es aus
Wenn "normal" bedeutet wie vorher, dann ja. Andernfalls landen wir ganz schnell wieder in der Situation von Anfang/Mitte März.
Das ist doch genau das was derzeit schon geschieht.
Wir werden irgendwann wieder bei IKEA einkaufen und werden dabei vermutlich eine Maske tragen.
Wir werden irgendwann wieder im kleinen Kreis Freunde treffen und werden dabei Abstand halten. Vielleicht tragen wir auch dabei eine Maske.
Das Ganze wird flankiert von ständigen neuen Forschungsergebnissen und der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.
Und so gehen gesammelte Erfahrungen, daraus abgeleitetes Handeln und eine Rückkehr in eine neue Normalität Hand in Hand.
Genauso sieht es aus
Testen, Zulassung, Herstellung, vor allem in den weltweit benötigten Mengen, und dann schließlich Organisation der breiten Verabreichung.,,
Erste klinische Studie zu Corona-Impfstoff in Deutschland zugelassen
Als erstes Unternehmen darf die Mainzer Biontech seinen Wirkstoff an gesunden Freiwilligen testen – in Kooperation mit dem Pharmakonzern Pfizer.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-aktuell-infektionen-ausbreitung-live
Das müssen natürlich Experten festlegen. Virologen, Statistiker etc.
Dass man jetzt noch lange nicht lockern kann und dass das Risiko der Zeit nicht nur hypothetischer Natur ist, ist mir vollkommen klar und habe ich auch schon des Öfteren geschrieben (es ist ermüdend, das jedes Mal wieder wiederholen zu müssen). Ich verstehe nicht, wie man aus meinen Beiträgen rauslesen kann, dass ich das derzeitige Risiko als hypothetisch einschätze. Ich gehe von nächstem Jahr aus bzgl der Fortsetzung des Amateurfußballs.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Dann tut es mir leid, dass ich das nicht einfach genug formuliert habe.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich denke, darum ging es dem User.
Das ist ein sehr ansteckendes Virus! Ansteckend ist der Infizierte schon 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit.
Es wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Niesen, Lachen, Husten, Spucken, alles Übertragungswege. Auch nur über nen längeren Zeitraum zusammen mit einer infizierten Person in einem Raum zu sein, kann zu einer Infektion über die durch Atmung ausgestoßenen Viren führen.
Deshalb reicht ein(!) Infizierter, um gegebenenfalls Dutzende Menschen anzustecken.
Ein Fußballer, der im Verlauf von 90 Minuten Fußball zu etlichen Mit- und Gegenspielern Kontakt hat reicht aus, um alle anzustecken wenn es blöd läuft.
Ist das wirklich so schwierig, das als Thema anzunehmen ohne mit hanebüchenen Sprüchen wie "Leben ist Lebensgefährlich" anzukommen?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten.
Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Dann tut es mir leid, dass ich das nicht einfach genug formuliert habe.
Dann tut es mir leid, dass ich das nicht einfach genug formuliert habe.
Auch dann, wenn beispielsweise nur eine geringe Personenzahl infiziert ist und Infektionsketten zurückverfolgt werden können (wie es anfangs z.B. in Bayern der Fall war) oder wirksame Maßnahmen zur Verringerung des Ansteckungsrisikos geschaffen/gefunden wurden (zuverlässige Schnelltests, so dass Infizierte isoliert werden können etc.). Es gibt neben der Herdenimmunität, einer Impfung oder wirksamen Medikamenten schon noch weitere Aspekte, die beachtet werden sollten, damit eine Rückkehr in die Normalität möglich wird.
Auch dann, wenn beispielsweise nur eine geringe Personenzahl infiziert ist und Infektionsketten zurückverfolgt werden können (wie es anfangs z.B. in Bayern der Fall war) oder wirksame Maßnahmen zur Verringerung des Ansteckungsrisikos geschaffen/gefunden wurden (zuverlässige Schnelltests, so dass Infizierte isoliert werden können etc.). Es gibt neben der Herdenimmunität, einer Impfung oder wirksamen Medikamenten schon noch weitere Aspekte, die beachtet werden sollten, damit eine Rückkehr in die Normalität möglich wird.
diese "Hypothesen Diskussion" hatte ich auch nicht verstanden, sorry
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten.
Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Auch dann, wenn beispielsweise nur eine geringe Personenzahl infiziert ist und Infektionsketten zurückverfolgt werden können (wie es anfangs z.B. in Bayern der Fall war) oder wirksame Maßnahmen zur Verringerung des Ansteckungsrisikos geschaffen/gefunden wurden (zuverlässige Schnelltests, so dass Infizierte isoliert werden können etc.). Es gibt neben der Herdenimmunität, einer Impfung oder wirksamen Medikamenten schon noch weitere Aspekte, die beachtet werden sollten, damit eine Rückkehr in die Normalität möglich wird.
diese "Hypothesen Diskussion" hatte ich auch nicht verstanden, sorry
Da ich nicht der einzige war, der Dich so verstanden hat, liegt es vielleicht nicht zwingend am Empfänger, wenn der Absender nicht oder falsch verstanden wird.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich denke, darum ging es dem User.
Lieber Basaltkopo, ich bin es Aceton-Adler.
Dieser Account wurde eigentlich vorsorglich von den Mods für das Forum gesperrt. Die Sperrung ist aber irgendwie nicht mehr aktiv.
Werde das gerade mal den Mods anzeigen.
So ist es
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich denke, darum ging es dem User.
Lieber Basaltkopo, ich bin es Aceton-Adler.
Dieser Account wurde eigentlich vorsorglich von den Mods für das Forum gesperrt. Die Sperrung ist aber irgendwie nicht mehr aktiv.
Werde das gerade mal den Mods anzeigen.
Warum das denn?
Wenn du mit dem Motorrad verunglückst, schadest du im ersten Anschein nur dir, belegst aber möglicherweise ein Intensivbett für einen Corona Erkrankten der dann möglicherweise quallvoll verendet. Ein wenig egoistisch deine Einstellung. Sollte man sich in der momentanen Lage doch eher zurück halten.
Die Polizei bittet wohl umsonst Motorrafahrer, ihren Bock lieber stehen zu lassen.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Davon nehme ich ausdrücklich alle Oldtimer-PilotInnen aus. Wenn alle so bedacht vorausschauend und höflich fahren würden, wären viele Intensivbetten für andere Notfälle frei!
PS wir fahren auch MotorradfahreInnen schonend.
Und wenn ihr alle eure Kisten Zuhause lasst, kann ich in Ruhe Radfahren
Oder größere Autos fahren. Dann müsstet ihr auch nicht mehr auf die Intensivstation. Außerdem würde sich die Wartezeit für Spenderorgane verkürzen
Schwarzer Humor beiseite. Ich vermute mal, es werden kaum eine Million Corona Patienten sterben, weil ihnen Motorradfahrer einen Platz auf der Intensivstation "wegnehmen". Da sind wird doch gut aufgestellt und durch den Shutdown gibt es genug Kapazitäten für Biker und Corona.
Dass irgendwo mal tatsächlich ein Engpass entsteht kann immer mal passieren, auch ohne Corona.
Daher sollte die Biker Diskussion (zumindest hier) beendet werden und man sollte zum Thema zurückkehren. Bis dahin kann ja gerne in einem anderen Thread diskutiert werden, wer einen moralischen Anspruch auf ein Intensivbett hat und wenn ja wieso nein. Sollte der erst Corona Patient nachweislich sterben, weil ihm ein Biker das letzte frei Bett "weggeschnappt" hat, kann ja gerne wieder darüber diskutiert werden. Allerdings würde ich dann auch hinterfragen, ob es nicht auch andere Parteien auf der betreffenden Intensivstation gab, die durch verantwortungsvolleres Verhalten nicht dort gewesen wäre. Und ich fahre kein Motorrad, habe es auch nie selbst gemacht. Ich brauche kein Motorrad um in den Rolli oder auf eine Intensivstation zu kommen. Da kenne ich andere Möglichkeiten.
Danke Dir für die Darstellung.
Danke Dir für die Darstellung.
[/quote]
Die Frage die ich mir hier stelle ist, ob in den anderen Ländern so viel Zeit gewonnen wird, um die Toten zu verhindern,
oder ob es "nur" aufgeschobene Tote sein werden. Natürlich kann man Schweden aufgrund der genannten Tatsachen nicht mit Deutschland vergleichen, aber wenn es ist wie du schreibst, dass die meisten Toten in Stockholm sind, kann jemand etwas zu der Intensivsituation in Stockholm sagen? Kommen die mit den Fällen klar?
Was ich damit sagen will ist, dass es noch nicht sicher ist, welcher Weg der bessere ist. Wenn das Gesundheitssystem
in einem Land ausreichend ist, um den freien Lauf der Dinge abzufangen, kann man das schon machen, dann sterben da auch nicht mehr als in anderen Ländern, sondern nur in kürzerer Zeit, dafür ist man das Problem auch wieder früher los.
Am besten wäre eine Steuerung über die Intensivbettenbelegung, was allerdings ein sehr schwieriger Drahtseilakt wird, da zeit verzögert und man derzeit nicht genau weis, welche Stellschraube die richtige ist.
Grüße
Uwe
PS: Sorry das ich einfach in euren langen Thread reinplatze, aber ich muss mich nach 6 Wochen Homeoffice und nur Kindern um mich herum mal mit "Fremden" austauschen.[quote=Luzbert]
Inhaltlich bin ich aber nicht bei dir. Da die Krankheit potentiell tödlich ist, in nicht wenigen Fällen mit äußerst unangenehmen Symptomen vebunden ist und die potentiellen Langzeitschäden völlig unklar sind, sollte es aus meiner Sicht derzeit darum gehen, die Ansteckungszahlen so weit wie irgend möglich zu reduzieren. Whatever it takes.
Besser wäre es, die Autofahrer würden ihre Kisten stehen lassen, dann müssten wir Motorradfahrer auch nicht so oft auf die Intensivstation.
Davon nehme ich ausdrücklich alle Oldtimer-PilotInnen aus. Wenn alle so bedacht vorausschauend und höflich fahren würden, wären viele Intensivbetten für andere Notfälle frei!
PS wir fahren auch MotorradfahreInnen schonend.
Dafür gibt‘s jetzt einen Like im Oldtimerfred. Wart mal ne Minute.
Ich habe hier nur kurz mal drüber gelesen und meine es auch nicht böse.
Aber: Mir war sofort klar was der User meint. Selbstverständlich wird die Zeit kommen, in der wir mehr wissen werden und damit schlauer sein werden. Damit wäre dann die Situation evtl beherrschbar, wer weiß. Aber wir haben doch gerade eine sehr dynamische Entwicklung und damit auch eine dynamische Lernkurve.
Und es wird die Zeit kommen, in der es gefährlicher sein wird ins Auto zu steigen als sich mit dem Virus auf einem Fußballplatz anzustecken, nämlich entweder dann, wenn es einen Impfstoff oder anderweitige Medikamente geben wird oder das Virus noch weiter eingedämmt werden konnte (was im Moment eher unwahrscheinlich ist). Ob Amateurfußball tatsächlich erst dann wieder möglich sein sollte, wenn es einen Impfstoff gibt, würde ich aber nicht voraussagen können. Ich halte es Stand heute für eher unwahrscheinlich.
Ich denke, darum ging es dem User.
So ist es
Davon nehme ich ausdrücklich alle Oldtimer-PilotInnen aus. Wenn alle so bedacht vorausschauend und höflich fahren würden, wären viele Intensivbetten für andere Notfälle frei!
PS wir fahren auch MotorradfahreInnen schonend.
Dafür gibt‘s jetzt einen Like im Oldtimerfred. Wart mal ne Minute.
Für das blöde Geschwätz? Außer Irren, die bei Starkregen mit 140 über die Autobahn kacheln nehmen wohl die meisten Autofahrer Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer, natürlich auch und insbesondere Biker.
Ich würde mal behaupten, dass es anteilig mehr Biker gibt, die durch rücksichtsloses Verhalten andere Verkehrsteilnehmer gefährden als Autofahrer.
Aber wie gesagt, eine Diskussion die hier eigentlich nicht hin gehört. Und der Oldtimer Thread reicht dem Kollegen 60ziger wohl nicht...