Wer den richtigen Weg gewählt, ist aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht bewertbar und außerdem sind die verschiedenen Wege aus der Krise auch nicht unbedingt übertragbar (andere Besiedlungsdichte usw.). Ich würde sagen, dass dann mit Sicherheit auf irgendeine Weise falsch gehandelt wurde, wenn beispielsweise die Intensivbetten nicht mehr ausreichen (s. New York, Lombardei).
Exakt. Und ich finde, dass man sich mal etwas mehr mit dieser Tatsache beschäftigten sollte. Also sich die Frage stellt, warum knapp 40% aller weltweiten Corona-Todesfälle auf gerade mal 5-6 Städte/Regionen fallen (Lombardei, Paris, New York, Madrid/Katalonien, London) und die restlichen Todesfälle verteilen sich über den ganzen Globus und machen aktuell noch nichtmal 30% der jährlichen Grippetoten aus.
Da wird heute vom RKI bestätigt, dass wir in ganz Deutschland keine Übersterblichkeit haben. Und man begründet diese nicht vorhandene Übersterblichkeit mit den durchgeführten Maßnahmen und warnt bzw. verweist auf die vorhandene Übersterblichkeit in anderen Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich und Großbritannien. Was ich allerdings dabei schade finde, ist genau diese einseitige Betrachtungsweise.
Vielmehr sollte man doch auch hinterfragen, warum es diese Übersterblichkeit nur in diesen einzelnen Regionen gab und eben nicht in den anderem Ländern. Vielleicht kamen in diesen Regionen einfach massiv gehäuft negative Einflüsse und Variablen zusammen, die bei uns gar nicht realistisch sind. Vielleicht hat es ja etwas damit zu tun, weil in der Lombardei, in Spanien, in Frankreich und in Italien ein absolut marodes und kaputtes Gesundheitssystem vorherrscht und man dort teilweise noch nichtmal ein Zehntel der Intensivbetten wie in Deutschland zur Verfügung hat. Das kommt mir einfach viel zu kurz.
Was also hat das marode Gesundheitssytem Italiens, Englands oder Spaniens und die daraus resultierende Übersterblichkeit mit dem deutschen Gesundheitssytem zu tun?
Ebenso wenig verstehe ich die heute zum gefühlt siebenundzwanzigsten mal angepasste Variable, wann es zu weiteren Lockerungen kommen kann. Erst hieß es die Kapazitäten der Krankenhäuser dürfen nicht überlasten (locker erreicht), dann war es die Verdopplungszeit 10 Tage (erreicht), dann hieß es Verdopplungzeit 14 Tage (mittlerweile liegen wir bei 40-50), dann war es der R0-Wert müsse unter 1 gehalten werden (ist er seit über 4 Wochen) und jetzt sind es „nur noch wenige Hundert Neuinfektionen am Tag“. Was sind „wenige Hundert“? Spielt aber wahrscheinlich eh keine Rolle. Denn was kommt als nächstes? Die tägliche Anzahl an Verkehrsunfällen? Sorry, das ist nur noch bizarr, völlig wirr und nicht mehr nachzuvollziehen.
Denn, ich betone nochmal, die Kapazitäten der Krankenhäuser nicht zu überlasten, war das ursprüngliche ausgegebene, oberste Ziel aller Maßnahmen, das ursprüngliche Ziel von #flattenthecurve.
Also ganz ehrlich: Bei aller Antipathie für diesen User, aus der ich keinen Hehl mache (ich finde ihn unerträglich, selbst wenn das sein erster Nick wäre), muss man jetzt auch nicht gleich so eine Scheiße in seinen Beitrag reininterpretieren, die er mit keinem Wort gesagt hat. Sonst leidet das Niveau hier noch mehr...
Hm? Die Zahlen sind einfach im DIVI Intensivregister ja nachzulesen. Da hätte es ja eh kein Ärzteblatt gebraucht.
Am 11. April waren 12,6 % der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. Am 17. April waren es noch 9,9 % und gestern waren es 8,2 %.
Angesichts der sinkenden Fallzahlen dürfte sich die Zahl eher nicht verschlechtern, sprich erhöhen. Circa 42 % der Intensivbetten sind noch frei.
Es war eher ironisch gemeint. Du kennst meine Haltung: nur aufgrund der Maßnahmen ist die Situation so, wie sie ist. Es wäre ein falscher Schluss, aufgrund der Situation jetzt die Maßnahmen in Zweifel zu ziehen oder aufzuheben. Insofern ist das Intensivbettenargument ein Windmühlenargument. Auch deshalb, weil die reinen Zahlen nichts aussagen. Bin da ganz der Ansicht meines Gesprächspartners aus dem Klinikum in München.
Du kennst meine Haltung: nur aufgrund der Maßnahmen ist die Situation so, wie sie ist.
Absolut. Wir hätten ohne die Maßnahmen definitiv deutlich höhere Zahlen (ich tippe auf einen ähnlichen Verlauf wie in Schweden), dann wären wir jetzt bei 15.000 - 20.000 Toten. Und ohne weitere Maßnahmen würde sich das noch vervielfachen über 1-2 Jahre hinweg. Da ist man dann nicht beim Thema "nur ne Grippewelle", das wäre wie 10 Grippewellen in einer.
WuerzburgerAdler schrieb:
Es wäre ein falscher Schluss, aufgrund der Situation jetzt die Maßnahmen in Zweifel zu ziehen oder aufzuheben.
So viel Schutz wie nötig, so viel Lockerung wie möglich. Diese Abwägung muss bleiben. Man kann natürlich über paar Nuancen dann diskutieren. Aber eine Komplett-Lockerung wird es nicht geben und alle kleineren Lockerungen darf es nur unter entsprechenden Hygienemaßnahmen oder Einschränkungen geben (zB Mundschutz, Personenzahl im Laden usw.).
WuerzburgerAdler schrieb:
Auch deshalb, weil die reinen Zahlen nichts aussagen.
Naja, sie sagen aus, dass Stand jetzt noch genug Intensivbetten frei sind. Nicht mehr und nicht weniger. Weil sie freigeräumt wurden (andere Eingriffe) , erhöht wurden und weil die Corona-Fallzahlen nicht steigen, sondern sinken. Wäre einer der Faktoren nicht der Fall, haben wir auch wieder mehr Probleme.
PS: Von einem guten Bekannten die Oma (knapp 90) ist die Woche (auch) an Corona gestorben. Die Lunge war einigermaßen ok, aber sie war geschwächt durch Corona und hatte auch keine Lust mehr. War vor kurzem ins Pflegeheim gekommen und hat sich direkt dort angesteckt. Aber vermutlich kennt bald jeder jemanden, der jemanden kennt...
Weiß nicht ob das so stimmt, aber da scheint es laut Statistik nicht so ganz so dramatisch zu entwickeln.
Hm, ich kann nur die obere Grafik bewerten und die ist natürlich völliger Blödsinn, weil sie die Tage zwischen 18. und 22. April enthält. Laut der Grafik hatte Schweden am 23. März 50 Tote erreicht und am 26. März 100 Tote erreicht. Laut der veröffentlichten Gesamtzahlen je Tag haben die Schweden diese Marken aber erst am 26. und 29. März erreicht, also drei Tage später. Ergebnis des Ganzen ist ganz einfach: Zwischen Sterbedatum und Meldedatum liegen im Schnitt 3 Tage. Völlig normal übrigens. Man kann also davon ausgehen, dass am 22. April eben keine 5 Menschen gestorben sind, sondern 50, 60, 70 oder was auch immer.
Das erwähnt der Journalist auch im Artikel bzgl. der Nachmeldungen. Aber ich frage mich wirklich, wie man eine solche Grafik dann einfach so stehen lässt.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass Schweden im Todesfälle-Vergleich der letzten 7 Tage zu den 7 Tagen zuvor im Gegensatz zu Frankreich (- 31 %) , Deutschland (- 6 %) , GB (- 13 %) , Italien (- 13 %) , Niederlande (- 6 %) , Österreich (- 3 %) dummerweise gestiegen ist (+ 27 %).
Natürlich schwächt es sich auch dort ab, Schweden hat ja auch Maßnahmen getroffen. Aber sie haben eben weniger Maßnahmen getroffen als wir. Und das sieht man eben schon noch an den Werten.
Die Zahlen und damit die Hauptaussage des Artikels stimmen tatsächlich nicht. Meiner Meinung nach, leicht überprüfbar, miese journalistische Arbeit. In dieser Woche gab es die mit Abstand höchstens Todesfallzahlen in Schweden, nämlich alleine von Montag- Freitag 613 Tote. Der ganze Artikel basiert darauf, dass an den Wochenenden und am Montag (die Zahlen werden dort immer gegen 14:00 veröffentlicht) immer kaum Todesfälle gemeldet werden. Einen schönen Überblick bietet folgende Seite: https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/y3rdeA/coronaviruset-har-ar-de-senaste-siffrorna Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Hihihi. Zwei Dumme, ein Gedanke.
Eigentlich ist es doch traurig, dass wir stinknormalen Menschen mit ein paar Zahlen mehr anzufangen wissen als gewisse Journalisten. Außer der Journalist wollte das absichtlich nicht und wusste schon, was er mit den Zahlen anzufangen hat.
Die Zahlen und damit die Hauptaussage des Artikels stimmen tatsächlich nicht. Meiner Meinung nach, leicht überprüfbar, miese journalistische Arbeit. In dieser Woche gab es die mit Abstand höchstens Todesfallzahlen in Schweden, nämlich alleine von Montag- Freitag 613 Tote. Der ganze Artikel basiert darauf, dass an den Wochenenden und am Montag (die Zahlen werden dort immer gegen 14:00 veröffentlicht) immer kaum Todesfälle gemeldet werden. Einen schönen Überblick bietet folgende Seite: https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/y3rdeA/coronaviruset-har-ar-de-senaste-siffrorna Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Hihihi. Zwei Dumme, ein Gedanke.
Eigentlich ist es doch traurig, dass wir stinknormalen Menschen mit ein paar Zahlen mehr anzufangen wissen als gewisse Journalisten. Außer der Journalist wollte das absichtlich nicht und wusste schon, was er mit den Zahlen anzufangen hat.
Die Zahlen und damit die Hauptaussage des Artikels stimmen tatsächlich nicht. Meiner Meinung nach, leicht überprüfbar, miese journalistische Arbeit. In dieser Woche gab es die mit Abstand höchstens Todesfallzahlen in Schweden, nämlich alleine von Montag- Freitag 613 Tote. Der ganze Artikel basiert darauf, dass an den Wochenenden und am Montag (die Zahlen werden dort immer gegen 14:00 veröffentlicht) immer kaum Todesfälle gemeldet werden. Einen schönen Überblick bietet folgende Seite: https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/y3rdeA/coronaviruset-har-ar-de-senaste-siffrorna Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Man hätte halt einfach die Zahl der Schüler mal vorneweg um 150k alleine in Hessen reduzieren können, indem man ihnen ihre Abschlüsse auf Grundlage der Vornoten gibt und sie nicht für viele Stunden zusammen in einen Raum setzt.
Naja...zumindest beim Abi wäre das aus meiner Sicht keine weise Entscheidung. Denn sein wir mal ehrlich, tendenziell ist es in Deutschland eh schon zu leicht, sein Abi zu machen (ich weiß wovon ich rede)...deswegen haben wir haufenweise BWLer wie mich, die in erster Linie ihresgleichen dienlich sind, während die Handwerksbetriebe und Pflegeberufe seit Jahren einen Mangel an Azubis beklagen. Und die Vornoten basieren auch auf mündlicher Mitarbeit, also auf einem subjektiven Eindruck und nicht selten auf Sympathie des Lehrers...zumindest war das zu meiner Zeit so. Erst durch die zentralisierten Prüfungen kommt doch Vergleichbarkeit und Fairness rein. Ich würde es den Jungs und Mädels zwar gönnen, aber es wäre erstens unfair und zweitens auch ein Bärendienst an der Gesellschaft und Volkswirtschaft, denen das Abi jetzt nachzuwerfen.
Naja...zumindest beim Abi wäre das aus meiner Sicht keine weise Entscheidung. Denn sein wir mal ehrlich, tendenziell ist es in Deutschland eh schon zu leicht, sein Abi zu machen (ich weiß wovon ich rede)...deswegen haben wir haufenweise BWLer wie mich, die in erster Linie ihresgleichen dienlich sind, während die Handwerksbetriebe und Pflegeberufe seit Jahren einen Mangel an Azubis beklagen. Und die Vornoten basieren auch auf mündlicher Mitarbeit, also auf einem subjektiven Eindruck und nicht selten auf Sympathie des Lehrers...zumindest war das zu meiner Zeit so. Erst durch die zentralisierten Prüfungen kommt doch Vergleichbarkeit und Fairness rein. Ich würde es den Jungs und Mädels zwar gönnen, aber es wäre erstens unfair und zweitens auch ein Bärendienst an der Gesellschaft und Volkswirtschaft, denen das Abi jetzt nachzuwerfen.
Das könnte man jetzt ganz viel zu schreiben, das wäre dann aber ziemlich OT. Tatsache ist aber, dass die Abiturprüfung nebst akademischer Feier und Abiball samt Aftershowparty usw. ein wichtiger Inititiationsritus für die Betroffenen ist. Da Ihnen Corona jetzt praktisch alles davon nimmt, könnte man auf den Rest auch noch verzichten, zumal in Hessen die schriftlichen Prüfungen ja schon gelaufen sind. Die Qualität der Betriebswirtschaftslehre würde, so glaube ich, darunter nicht leiden.
Naja...zumindest beim Abi wäre das aus meiner Sicht keine weise Entscheidung. Denn sein wir mal ehrlich, tendenziell ist es in Deutschland eh schon zu leicht, sein Abi zu machen (ich weiß wovon ich rede)...deswegen haben wir haufenweise BWLer wie mich, die in erster Linie ihresgleichen dienlich sind, während die Handwerksbetriebe und Pflegeberufe seit Jahren einen Mangel an Azubis beklagen. Und die Vornoten basieren auch auf mündlicher Mitarbeit, also auf einem subjektiven Eindruck und nicht selten auf Sympathie des Lehrers...zumindest war das zu meiner Zeit so. Erst durch die zentralisierten Prüfungen kommt doch Vergleichbarkeit und Fairness rein. Ich würde es den Jungs und Mädels zwar gönnen, aber es wäre erstens unfair und zweitens auch ein Bärendienst an der Gesellschaft und Volkswirtschaft, denen das Abi jetzt nachzuwerfen.
Naja...zumindest beim Abi wäre das aus meiner Sicht keine weise Entscheidung. Denn sein wir mal ehrlich, tendenziell ist es in Deutschland eh schon zu leicht, sein Abi zu machen (ich weiß wovon ich rede)...deswegen haben wir haufenweise BWLer wie mich, die in erster Linie ihresgleichen dienlich sind, während die Handwerksbetriebe und Pflegeberufe seit Jahren einen Mangel an Azubis beklagen. Und die Vornoten basieren auch auf mündlicher Mitarbeit, also auf einem subjektiven Eindruck und nicht selten auf Sympathie des Lehrers...zumindest war das zu meiner Zeit so. Erst durch die zentralisierten Prüfungen kommt doch Vergleichbarkeit und Fairness rein. Ich würde es den Jungs und Mädels zwar gönnen, aber es wäre erstens unfair und zweitens auch ein Bärendienst an der Gesellschaft und Volkswirtschaft, denen das Abi jetzt nachzuwerfen.
Das könnte man jetzt ganz viel zu schreiben, das wäre dann aber ziemlich OT. Tatsache ist aber, dass die Abiturprüfung nebst akademischer Feier und Abiball samt Aftershowparty usw. ein wichtiger Inititiationsritus für die Betroffenen ist. Da Ihnen Corona jetzt praktisch alles davon nimmt, könnte man auf den Rest auch noch verzichten, zumal in Hessen die schriftlichen Prüfungen ja schon gelaufen sind. Die Qualität der Betriebswirtschaftslehre würde, so glaube ich, darunter nicht leiden.
Naja...zumindest beim Abi wäre das aus meiner Sicht keine weise Entscheidung. Denn sein wir mal ehrlich, tendenziell ist es in Deutschland eh schon zu leicht, sein Abi zu machen (ich weiß wovon ich rede)...deswegen haben wir haufenweise BWLer wie mich, die in erster Linie ihresgleichen dienlich sind, während die Handwerksbetriebe und Pflegeberufe seit Jahren einen Mangel an Azubis beklagen. Und die Vornoten basieren auch auf mündlicher Mitarbeit, also auf einem subjektiven Eindruck und nicht selten auf Sympathie des Lehrers...zumindest war das zu meiner Zeit so. Erst durch die zentralisierten Prüfungen kommt doch Vergleichbarkeit und Fairness rein. Ich würde es den Jungs und Mädels zwar gönnen, aber es wäre erstens unfair und zweitens auch ein Bärendienst an der Gesellschaft und Volkswirtschaft, denen das Abi jetzt nachzuwerfen.
Das könnte man jetzt ganz viel zu schreiben, das wäre dann aber ziemlich OT. Tatsache ist aber, dass die Abiturprüfung nebst akademischer Feier und Abiball samt Aftershowparty usw. ein wichtiger Inititiationsritus für die Betroffenen ist. Da Ihnen Corona jetzt praktisch alles davon nimmt, könnte man auf den Rest auch noch verzichten, zumal in Hessen die schriftlichen Prüfungen ja schon gelaufen sind. Die Qualität der Betriebswirtschaftslehre würde, so glaube ich, darunter nicht leiden.
Ja, wie gesagt, wäre OT, die internen HKM-Statistiken widersprechen deiner Vermutung, die Formel für die Berechnung der Endnote tut es ebenfalls. Die Abiturprüfung ist eine wichtige Angelegenheit für die jungen Leute, klüger wird aber niemand in den letzten vier Wochen.
Also ganz ehrlich: Bei aller Antipathie für diesen User, aus der ich keinen Hehl mache (ich finde ihn unerträglich, selbst wenn das sein erster Nick wäre), muss man jetzt auch nicht gleich so eine Scheiße in seinen Beitrag reininterpretieren, die er mit keinem Wort gesagt hat. Sonst leidet das Niveau hier noch mehr...
Also ganz ehrlich: Bei aller Antipathie für diesen User, aus der ich keinen Hehl mache (ich finde ihn unerträglich, selbst wenn das sein erster Nick wäre), muss man jetzt auch nicht gleich so eine Scheiße in seinen Beitrag reininterpretieren, die er mit keinem Wort gesagt hat. Sonst leidet das Niveau hier noch mehr...
Ich weiß es nicht Würzburger, ich dachte eher er meint, dass die Corona-Ziele seiner Meinung nach ständig verändert werden würden...ich weiß auch gar nicht, ob ich es wissen will. Was ich aber weiß, ist, das wir schon wieder an einem gefährlichen Punkt dieser Diskussion angelangt sind...was glaubst du, was wir gleich noch alles lesen dürfen als Reaktion
Ich weiß es nicht Würzburger, ich dachte eher er meint, dass die Corona-Ziele seiner Meinung nach ständig verändert werden würden...ich weiß auch gar nicht, ob ich es wissen will. Was ich aber weiß, ist, das wir schon wieder an einem gefährlichen Punkt dieser Diskussion angelangt sind...was glaubst du, was wir gleich noch alles lesen dürfen als Reaktion
Ja, wie gesagt, wäre OT, die internen HKM-Statistiken widersprechen deiner Vermutung, die Formel für die Berechnung der Endnote tut es ebenfalls. Die Abiturprüfung ist eine wichtige Angelegenheit für die jungen Leute, klüger wird aber niemand in den letzten vier Wochen.
Präsident Bolsonaro dementiert Meldungen über angeblich positiven Corona-Test!
Und nun
"Längst ist Brasilien das Land mit den meisten Corona-Infizierten in ganz Südamerika. Präsident Jair Bolsonaro hatte den Virus zu Beginn verharmlost. Erst vor kurzem kritisierte der Rechtspopulist zudem die Ausgangssperren, die Gouverneure der brasilianischen Bundesstaaten verhängt hatten." Traurig für die Menschen vor Ort! Brasilien wird zum Corona-Hotspot
sieht es richtig düster aus. Kein Impfstoff, keine Immunität und damit wird Corona zum Dauerzustand und eine Rückkehr in die Normalität nicht mehr denkbar.
sieht es richtig düster aus. Kein Impfstoff, keine Immunität und damit wird Corona zum Dauerzustand und eine Rückkehr in die Normalität nicht mehr denkbar.
Das gleiche hat Streeck gestern bei Maybrit Illner angedeutet:
sieht es richtig düster aus. Kein Impfstoff, keine Immunität und damit wird Corona zum Dauerzustand und eine Rückkehr in die Normalität nicht mehr denkbar.
Ganz ruhig, bevor Du noch anfängst die Bestände an ABC-SE-Schutzausrüstung der Bundeswehr zu klauen
Wissenschaftlich gesehen sind wir ganz am Anfang, es gibt also weder Gründe noch wirkliche Beweise, dass es niemals einen Impfstoff geben wird, noch dass es einen Impfstoff in 6 Monaten gibt.
Wir haben aktuell die vielleicht am meisten finanziell und wissenschaftlich unterstützte Aktion seit dem Rennen zum Mond. Ende Mai/Juni sind wir schlauer.
Zur Not haben wir dann noch die Ansätze eines sehr stabilen Genies Desinfektionsmittel zu spritzen oder mit Sonnenlicht den Körper zu durchleuchten.
sieht es richtig düster aus. Kein Impfstoff, keine Immunität und damit wird Corona zum Dauerzustand und eine Rückkehr in die Normalität nicht mehr denkbar.
sieht es richtig düster aus. Kein Impfstoff, keine Immunität und damit wird Corona zum Dauerzustand und eine Rückkehr in die Normalität nicht mehr denkbar.
Das gleiche hat Streeck gestern bei Maybrit Illner angedeutet:
Damit Leben? Alle paar Monate Lungenenzündung zu bekommen wie sonst einen Schnupfen? Jeweils mit der Aussicht auf Beatmung und Lungenvernarbungen? Ganz bestimmt nicht! Wenn es so kommt, wird man den Lockdown (verschärft) weiterführen müssen, bis man zurück zur Einzelfallverfolgung gelangt, und die dann bis hin zur Ausrottung des Virus in Deutschland durchziehen. Und das ganze jedesmal wieder, wenn das Virus erneut von außen eingeschleppt wird. Grenzen werden dann übrigens dauerhaft dicht sein müssen, in beide Richtungen. Bis das Virus global erledigt ist und wie lange das dauert, weiß niemand.
Exakt. Und ich finde, dass man sich mal etwas mehr mit dieser Tatsache beschäftigten sollte. Also sich die Frage stellt, warum knapp 40% aller weltweiten Corona-Todesfälle auf gerade mal 5-6 Städte/Regionen fallen (Lombardei, Paris, New York, Madrid/Katalonien, London) und die restlichen Todesfälle verteilen sich über den ganzen Globus und machen aktuell noch nichtmal 30% der jährlichen Grippetoten aus.
Da wird heute vom RKI bestätigt, dass wir in ganz Deutschland keine Übersterblichkeit haben. Und man begründet diese nicht vorhandene Übersterblichkeit mit den durchgeführten Maßnahmen und warnt bzw. verweist auf die vorhandene Übersterblichkeit in anderen Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich und Großbritannien. Was ich allerdings dabei schade finde, ist genau diese einseitige Betrachtungsweise.
Vielmehr sollte man doch auch hinterfragen, warum es diese Übersterblichkeit nur in diesen einzelnen Regionen gab und eben nicht in den anderem Ländern. Vielleicht kamen in diesen Regionen einfach massiv gehäuft negative Einflüsse und Variablen zusammen, die bei uns gar nicht realistisch sind. Vielleicht hat es ja etwas damit zu tun, weil in der Lombardei, in Spanien, in Frankreich und in Italien ein absolut marodes und kaputtes Gesundheitssystem vorherrscht und man dort teilweise noch nichtmal ein Zehntel der Intensivbetten wie in Deutschland zur Verfügung hat. Das kommt mir einfach viel zu kurz.
Was also hat das marode Gesundheitssytem Italiens, Englands oder Spaniens und die daraus resultierende Übersterblichkeit mit dem deutschen Gesundheitssytem zu tun?
Ebenso wenig verstehe ich die heute zum gefühlt siebenundzwanzigsten mal angepasste Variable, wann es zu weiteren Lockerungen kommen kann. Erst hieß es die Kapazitäten der Krankenhäuser dürfen nicht überlasten (locker erreicht), dann war es die Verdopplungszeit 10 Tage (erreicht), dann hieß es Verdopplungzeit 14 Tage (mittlerweile liegen wir bei 40-50), dann war es der R0-Wert müsse unter 1 gehalten werden (ist er seit über 4 Wochen) und jetzt sind es „nur noch wenige Hundert Neuinfektionen am Tag“. Was sind „wenige Hundert“?
Spielt aber wahrscheinlich eh keine Rolle. Denn was kommt als nächstes? Die tägliche Anzahl an Verkehrsunfällen? Sorry, das ist nur noch bizarr, völlig wirr und nicht mehr nachzuvollziehen.
Denn, ich betone nochmal, die Kapazitäten der Krankenhäuser nicht zu überlasten, war das ursprüngliche ausgegebene, oberste Ziel aller Maßnahmen, das ursprüngliche Ziel von #flattenthecurve.
Und davon sind wir Lichtjahre entfernt.
Außer es ist gar nicht mehr das Ziel.
Hm. Also doch die Umvolkung und Verschwulung.
Mensch, die Rentner sollen mit der Maskenpflicht wegen geplünderter Rentenkassen umgebracht werden. Hat der Naidoo doch erklärt.
Man versteht das, was man verstehen will.
Korrekt.
Es war eher ironisch gemeint.
Du kennst meine Haltung: nur aufgrund der Maßnahmen ist die Situation so, wie sie ist. Es wäre ein falscher Schluss, aufgrund der Situation jetzt die Maßnahmen in Zweifel zu ziehen oder aufzuheben.
Insofern ist das Intensivbettenargument ein Windmühlenargument. Auch deshalb, weil die reinen Zahlen nichts aussagen. Bin da ganz der Ansicht meines Gesprächspartners aus dem Klinikum in München.
Absolut. Wir hätten ohne die Maßnahmen definitiv deutlich höhere Zahlen (ich tippe auf einen ähnlichen Verlauf wie in Schweden), dann wären wir jetzt bei 15.000 - 20.000 Toten. Und ohne weitere Maßnahmen würde sich das noch vervielfachen über 1-2 Jahre hinweg. Da ist man dann nicht beim Thema "nur ne Grippewelle", das wäre wie 10 Grippewellen in einer.
So viel Schutz wie nötig, so viel Lockerung wie möglich. Diese Abwägung muss bleiben. Man kann natürlich über paar Nuancen dann diskutieren. Aber eine Komplett-Lockerung wird es nicht geben und alle kleineren Lockerungen darf es nur unter entsprechenden Hygienemaßnahmen oder Einschränkungen geben (zB Mundschutz, Personenzahl im Laden usw.).
Naja, sie sagen aus, dass Stand jetzt noch genug Intensivbetten frei sind. Nicht mehr und nicht weniger. Weil sie freigeräumt wurden (andere Eingriffe) , erhöht wurden und weil die Corona-Fallzahlen nicht steigen, sondern sinken.
Wäre einer der Faktoren nicht der Fall, haben wir auch wieder mehr Probleme.
PS: Von einem guten Bekannten die Oma (knapp 90) ist die Woche (auch) an Corona gestorben. Die Lunge war einigermaßen ok, aber sie war geschwächt durch Corona und hatte auch keine Lust mehr. War vor kurzem ins Pflegeheim gekommen und hat sich direkt dort angesteckt. Aber vermutlich kennt bald jeder jemanden, der jemanden kennt...
Weiß nicht ob das so stimmt, aber da scheint es laut Statistik nicht so ganz so dramatisch zu entwickeln.
Hm, ich kann nur die obere Grafik bewerten und die ist natürlich völliger Blödsinn, weil sie die Tage zwischen 18. und 22. April enthält. Laut der Grafik hatte Schweden am 23. März 50 Tote erreicht und am 26. März 100 Tote erreicht. Laut der veröffentlichten Gesamtzahlen je Tag haben die Schweden diese Marken aber erst am 26. und 29. März erreicht, also drei Tage später.
Ergebnis des Ganzen ist ganz einfach: Zwischen Sterbedatum und Meldedatum liegen im Schnitt 3 Tage. Völlig normal übrigens.
Man kann also davon ausgehen, dass am 22. April eben keine 5 Menschen gestorben sind, sondern 50, 60, 70 oder was auch immer.
Das erwähnt der Journalist auch im Artikel bzgl. der Nachmeldungen. Aber ich frage mich wirklich, wie man eine solche Grafik dann einfach so stehen lässt.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass Schweden im Todesfälle-Vergleich der letzten 7 Tage zu den 7 Tagen zuvor im Gegensatz zu Frankreich (- 31 %) , Deutschland (- 6 %) , GB (- 13 %) , Italien (- 13 %) , Niederlande (- 6 %) , Österreich (- 3 %) dummerweise gestiegen ist (+ 27 %).
Natürlich schwächt es sich auch dort ab, Schweden hat ja auch Maßnahmen getroffen. Aber sie haben eben weniger Maßnahmen getroffen als wir. Und das sieht man eben schon noch an den Werten.
Weiß nicht ob das so stimmt, aber da scheint es laut Statistik nicht so ganz so dramatisch zu entwickeln.
Einen schönen Überblick bietet folgende Seite: https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/y3rdeA/coronaviruset-har-ar-de-senaste-siffrorna
Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Hihihi. Zwei Dumme, ein Gedanke.
Eigentlich ist es doch traurig, dass wir stinknormalen Menschen mit ein paar Zahlen mehr anzufangen wissen als gewisse Journalisten. Außer der Journalist wollte das absichtlich nicht und wusste schon, was er mit den Zahlen anzufangen hat.
Einen schönen Überblick bietet folgende Seite: https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/y3rdeA/coronaviruset-har-ar-de-senaste-siffrorna
Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Hihihi. Zwei Dumme, ein Gedanke.
Eigentlich ist es doch traurig, dass wir stinknormalen Menschen mit ein paar Zahlen mehr anzufangen wissen als gewisse Journalisten. Außer der Journalist wollte das absichtlich nicht und wusste schon, was er mit den Zahlen anzufangen hat.
In der Q2 gibt es keine Schulpflicht mehr, die man aufheben könnte.
Es gibt aber eine Anwesenheitspflicht.
Einen schönen Überblick bietet folgende Seite: https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/y3rdeA/coronaviruset-har-ar-de-senaste-siffrorna
Dort kann man auch auf einen Blick erkennen, dass die Anzahl der Todesfälle dort Woche für Woche ansteigt und es immer einen extremen Rückgang am Wochenende gibt.
Denn sein wir mal ehrlich, tendenziell ist es in Deutschland eh schon zu leicht, sein Abi zu machen (ich weiß wovon ich rede)...deswegen haben wir haufenweise BWLer wie mich, die in erster Linie ihresgleichen dienlich sind, während die Handwerksbetriebe und Pflegeberufe seit Jahren einen Mangel an Azubis beklagen.
Und die Vornoten basieren auch auf mündlicher Mitarbeit, also auf einem subjektiven Eindruck und nicht selten auf Sympathie des Lehrers...zumindest war das zu meiner Zeit so. Erst durch die zentralisierten Prüfungen kommt doch Vergleichbarkeit und Fairness rein.
Ich würde es den Jungs und Mädels zwar gönnen, aber es wäre erstens unfair und zweitens auch ein Bärendienst an der Gesellschaft und Volkswirtschaft, denen das Abi jetzt nachzuwerfen.
Das könnte man jetzt ganz viel zu schreiben, das wäre dann aber ziemlich OT. Tatsache ist aber, dass die Abiturprüfung nebst akademischer Feier und Abiball samt Aftershowparty usw. ein wichtiger Inititiationsritus für die Betroffenen ist. Da Ihnen Corona jetzt praktisch alles davon nimmt, könnte man auf den Rest auch noch verzichten, zumal in Hessen die schriftlichen Prüfungen ja schon gelaufen sind. Die Qualität der Betriebswirtschaftslehre würde, so glaube ich, darunter nicht leiden.
In der Q2 gibt es keine Schulpflicht mehr, die man aufheben könnte.
Es gibt aber eine Anwesenheitspflicht.
Denn sein wir mal ehrlich, tendenziell ist es in Deutschland eh schon zu leicht, sein Abi zu machen (ich weiß wovon ich rede)...deswegen haben wir haufenweise BWLer wie mich, die in erster Linie ihresgleichen dienlich sind, während die Handwerksbetriebe und Pflegeberufe seit Jahren einen Mangel an Azubis beklagen.
Und die Vornoten basieren auch auf mündlicher Mitarbeit, also auf einem subjektiven Eindruck und nicht selten auf Sympathie des Lehrers...zumindest war das zu meiner Zeit so. Erst durch die zentralisierten Prüfungen kommt doch Vergleichbarkeit und Fairness rein.
Ich würde es den Jungs und Mädels zwar gönnen, aber es wäre erstens unfair und zweitens auch ein Bärendienst an der Gesellschaft und Volkswirtschaft, denen das Abi jetzt nachzuwerfen.
Das könnte man jetzt ganz viel zu schreiben, das wäre dann aber ziemlich OT. Tatsache ist aber, dass die Abiturprüfung nebst akademischer Feier und Abiball samt Aftershowparty usw. ein wichtiger Inititiationsritus für die Betroffenen ist. Da Ihnen Corona jetzt praktisch alles davon nimmt, könnte man auf den Rest auch noch verzichten, zumal in Hessen die schriftlichen Prüfungen ja schon gelaufen sind. Die Qualität der Betriebswirtschaftslehre würde, so glaube ich, darunter nicht leiden.
Die Feierlichkeiten sind da für mich jetzt aber nicht der entscheidende Punkt.
Hm. Also doch die Umvolkung und Verschwulung.
Mensch, die Rentner sollen mit der Maskenpflicht wegen geplünderter Rentenkassen umgebracht werden. Hat der Naidoo doch erklärt.
Das könnte man jetzt ganz viel zu schreiben, das wäre dann aber ziemlich OT. Tatsache ist aber, dass die Abiturprüfung nebst akademischer Feier und Abiball samt Aftershowparty usw. ein wichtiger Inititiationsritus für die Betroffenen ist. Da Ihnen Corona jetzt praktisch alles davon nimmt, könnte man auf den Rest auch noch verzichten, zumal in Hessen die schriftlichen Prüfungen ja schon gelaufen sind. Die Qualität der Betriebswirtschaftslehre würde, so glaube ich, darunter nicht leiden.
Die Feierlichkeiten sind da für mich jetzt aber nicht der entscheidende Punkt.
Hm. Also doch die Umvolkung und Verschwulung.
Du musst ihn schon richtig zitieren.
Was ich aber weiß, ist, das wir schon wieder an einem gefährlichen Punkt dieser Diskussion angelangt sind...was glaubst du, was wir gleich noch alles lesen dürfen als Reaktion
Du musst ihn schon richtig zitieren.
Was ich aber weiß, ist, das wir schon wieder an einem gefährlichen Punkt dieser Diskussion angelangt sind...was glaubst du, was wir gleich noch alles lesen dürfen als Reaktion
Die Feierlichkeiten sind da für mich jetzt aber nicht der entscheidende Punkt.
Präsident Bolsonaro dementiert Meldungen über angeblich positiven Corona-Test!
Und nun
"Längst ist Brasilien das Land mit den meisten Corona-Infizierten in ganz Südamerika. Präsident Jair Bolsonaro hatte den Virus zu Beginn verharmlost. Erst vor kurzem kritisierte der Rechtspopulist zudem die Ausgangssperren, die Gouverneure der brasilianischen Bundesstaaten verhängt hatten."
Traurig für die Menschen vor Ort!
Brasilien wird zum Corona-Hotspot
https://www.fr.de/politik/corona-virus-hotspot-brasilien-bolsonaro-manaus-amazonas-13642304.html
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/die-hohen-h%c3%bcrden-beim-corona-impfstoff-die-aussichten-auf-einen-immunschutz-gegen-covid-19-sind-vage/ar-BB135Wr3?ocid=ientp
sieht es richtig düster aus. Kein Impfstoff, keine Immunität und damit wird Corona zum Dauerzustand und eine Rückkehr in die Normalität nicht mehr denkbar.
Das gleiche hat Streeck gestern bei Maybrit Illner angedeutet:
https://twitter.com/maybritillner/status/1253479175609937921
Bleibt nur ein Weg.
Ganz ruhig, bevor Du noch anfängst die Bestände an ABC-SE-Schutzausrüstung der Bundeswehr zu klauen
Wissenschaftlich gesehen sind wir ganz am Anfang, es gibt also weder Gründe noch wirkliche Beweise, dass es niemals einen Impfstoff geben wird, noch dass es einen Impfstoff in 6 Monaten gibt.
Wir haben aktuell die vielleicht am meisten finanziell und wissenschaftlich unterstützte Aktion seit dem Rennen zum Mond.
Ende Mai/Juni sind wir schlauer.
Zur Not haben wir dann noch die Ansätze eines sehr stabilen Genies Desinfektionsmittel zu spritzen oder mit Sonnenlicht den Körper zu durchleuchten.
Drlove freut sich schon auf die Herdendurchseuchung.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/die-hohen-h%c3%bcrden-beim-corona-impfstoff-die-aussichten-auf-einen-immunschutz-gegen-covid-19-sind-vage/ar-BB135Wr3?ocid=ientp
sieht es richtig düster aus. Kein Impfstoff, keine Immunität und damit wird Corona zum Dauerzustand und eine Rückkehr in die Normalität nicht mehr denkbar.
Das gleiche hat Streeck gestern bei Maybrit Illner angedeutet:
https://twitter.com/maybritillner/status/1253479175609937921
Bleibt nur ein Weg.
Wenn es so kommt, wird man den Lockdown (verschärft) weiterführen müssen, bis man zurück zur Einzelfallverfolgung gelangt, und die dann bis hin zur Ausrottung des Virus in Deutschland durchziehen. Und das ganze jedesmal wieder, wenn das Virus erneut von außen eingeschleppt wird.
Grenzen werden dann übrigens dauerhaft dicht sein müssen, in beide Richtungen. Bis das Virus global erledigt ist und wie lange das dauert, weiß niemand.
CDU alle doof?
Mittenmang der Söder Markus??
Nix mehr mit dankenswertem "Maß und Mitte"?
Kein grenzenloses Vertrauen mehr in
den Ingeniördie Wissenschaft, wie sonst bei jedem Thema, wo es düster aussieht?