Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Lauterbach ist unerträglich... seine apokalyptischen Prophezeiungen nerven seit Wochen. Er ist Epidemiologe, aber soweit ich weiß auch Politiker. Bin mal gespannt wie er argumentieren wird wenn wir im Sommer soziale Unruhen im Land haben. Polizeikräfte angegriffen werden, die häusliche Gewalt um ein vielfaches steigen wird, die Pegida-Jünger zu bewaffnetem Widerstand aufrufen. Wahnsinn das dieser Mann ungehindert Panik und Angst schüren darf. Gerade von einem Politiker erwarte ich etwas Weitsicht und Differenzierung. Oder hat er seine politischen Ämter niedergelegt und agiert neuerdings ausschließlich als Epidemiologe?
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Kleine Korrektur. War Vorgestern in der Lanz Runde. Da sitzt er fast täglich. Und die Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass die R- Zahl schon zum Zeitpunkt des Beginns der Ausgangseinschränkungen unter 1 lag
Ansonsten finde ich es absolut zum Kotzen, wenn jemand versucht, die vergleichsweise positiven Zahlen aus D. als Argument GEGEN die Maßnahmen zu nutzen. Und wenn man hier morgens reinguckt und als erstes mal wieder was von Grippe und "Übersterblichkeit" (was für eine perverse Scheiße) lesen muss würde ich dann wirklich gerne mein zum Glück noch nicht erfolgtes Frühstück wieder loswerden.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Ansonsten finde ich es absolut zum Kotzen, wenn jemand versucht, die vergleichsweise positiven Zahlen aus D. als Argument GEGEN die Maßnahmen zu nutzen. Und wenn man hier morgens reinguckt und als erstes mal wieder was von Grippe und "Übersterblichkeit" (was für eine perverse Scheiße) lesen muss würde ich dann wirklich gerne mein zum Glück noch nicht erfolgtes Frühstück wieder loswerden.
Ich weiß, aber er passt zu dem Post, in dem er verpackt wurde. Ich will mich hier nicht mit Übersterblichkeit bei Grippewellen auseinander setzen, ich finde das in diesem Zusammenhang hier einfach widerlich.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
Hysterisch sein und Horrorszenarien noch schwärzer als schwarz zeichnen? Ist das echt ein anerkanntes Fachgebiet?
Bei Corona weiß ich´s nicht. Beim Klimawandel scheint seine Prognosegüte allerdings nicht schlecht zu sein. Von daher: Erstmal abwarten vor dem Spotten.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Kleine Korrektur. War Vorgestern in der Lanz Runde. Da sitzt er fast täglich. Und die Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass die R- Zahl schon zum Zeitpunkt des Beginns der Ausgangseinschränkungen unter 1 lag
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz. Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Kleine Korrektur. War Vorgestern in der Lanz Runde. Da sitzt er fast täglich. Und die Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass die R- Zahl schon zum Zeitpunkt des Beginns der Ausgangseinschränkungen unter 1 lag
Danke. Wann denn ungefähr? Will jetzt ungern mehr als eine Stunde Lanz gucken müssen.
Ziemlich zum Ende hin auf die Frage wie er sich das erklärt, dass die Reproduktionszahl am 23 .3. also zu Beginn der Einschränkungen schon unter 1 lag und sich seit dem nicht verändert hat. Er hat zwar vorher einen Erklärungsversuch gestartet, später dann auf Nachfragen wörtlich von Glück gesprochen.
Drosten hat gestern aufgeführt, dass möglicherweise schon ca. 30% durch frühere Coronaerkrankungen (nicht CoVid-19) einen gewissen Schutz haben. Wenn das stimmt wäre man schon näher an der Herden Immunität
Danke. Wann denn ungefähr? Will jetzt ungern mehr als eine Stunde Lanz gucken müssen.
Ziemlich zum Ende hin auf die Frage wie er sich das erklärt, dass die Reproduktionszahl am 23 .3. also zu Beginn der Einschränkungen schon unter 1 lag und sich seit dem nicht verändert hat. Er hat zwar vorher einen Erklärungsversuch gestartet, später dann auf Nachfragen wörtlich von Glück gesprochen.
Hysterisch sein und Horrorszenarien noch schwärzer als schwarz zeichnen? Ist das echt ein anerkanntes Fachgebiet?
Bei Corona weiß ich´s nicht. Beim Klimawandel scheint seine Prognosegüte allerdings nicht schlecht zu sein. Von daher: Erstmal abwarten vor dem Spotten.
Ich finde es schon fast ein wenig amüsant, wie Du immer wieder jede Gelegenheit beim Schopfe packst, wenn es darum geht, das Thema Klimawandel doch noch in einen Beitrag zu packen.
Das Problem wird uns jedenfalls noch Jahrhunderte und Jahrtausende betreffen, Corona hochwahrscheinlich nicht.
Hysterisch sein und Horrorszenarien noch schwärzer als schwarz zeichnen? Ist das echt ein anerkanntes Fachgebiet?
Bei Corona weiß ich´s nicht. Beim Klimawandel scheint seine Prognosegüte allerdings nicht schlecht zu sein. Von daher: Erstmal abwarten vor dem Spotten.
Ich finde es schon fast ein wenig amüsant, wie Du immer wieder jede Gelegenheit beim Schopfe packst, wenn es darum geht, das Thema Klimawandel doch noch in einen Beitrag zu packen.
Das Problem wird uns jedenfalls noch Jahrhunderte und Jahrtausende betreffen, Corona hochwahrscheinlich nicht.
Ich finde nichts am Thema Klimawandel amüsant. Dazu müsste ich Zyniker werden. Vielleicht, nur gaaaaaaaaanz vielleicht, könnten wir im Zuge von Corona eine globale Solidarität entwickeln, die uns auch die Klimafrage als eine die ganze Menschheit betreffende und nur global und solidarisch zu lösende begreifen lässt.
Ob das Glück war... Ich glaube, das hat auch bisschen was mit Quarantäne / Infektionsverläufe nachvollziehen etc. zu tun, was ja bereits in der ersten Monatshälfte März der Fall war (wenn auch noch nicht flächendeckend). Deutschland hatte bis auf wenige Hotspots auch einfach den Vorteil, dass der größere Ausbruch erst stattfand, als andere Länder bereits es großflächiger hatten. Demnach war die Bevölkerung schon sensibilisierter, insbesondere, wenn diese Leute gerade aus Südtirol, Mailand etc. kamen. Und bei der üblichen Reaktion in Deutschland ("Oh Gott, ein Husten, ich muss ins Krankenhaus") dürfte man wohl auch noch einen gewissen Vorteil haben.
Natürlich war da auch bisschen Glück dabei. Aber ich glaube auch, dass die Gegebenheiten in Deutschland eine schnelle Absenkung der Ansteckungsrate möglich gemacht haben. Könnte also ne Mischung aus etwas Glück, den Gegebenheiten der Infizierten und den Gegebenheiten im Land sein.
So in etwas hat es Lauterbach auch versucht zu erklären. Die Frage, die sich für mich stellt und das bitte ich nicht provozierend zu sehen ist warum ist die Reproduktionszahl trotz der Maßnahmen nicht niedriger geworden? Ist der Zeitraum zu kurz, um das zu beurteilen? Und warum hat sich die Situation in den kritischen Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich trotz drastischer Einschränkungen über viele Wochen nicht nennenswert verbessert? Oder ist ein positiver Effekt doch zu verzeichnen? Hängt das mit der Qualität des Gesundheitssystems zusammen?
Wenn er das meinte, teile ich seine Ansicht. Wir hatten schlicht Glück, dass wir trotz des kompletten Ignorierens seitens unseres Gesundheitsministers als sich die Pandemie in China bereits abzeichnete, eben doch noch Zeit hatten, da auch die unmittelbaren Nachbarländer vor uns betroffen waren. Erst als in manchen Regionen Italiens ja quasi schon ein endzeitlicher Horrorfilm zu laufen schien, hat er ja erstmal reagiert indem er medizinische Lieferungen nach Italien stoppte und erst dann begann selbst medizinisch notwendiges Material zu besorgen. Andernorts waren Massenveranstaltungen längst ausgesetzt und hier wurden noch munter Spiele ausgetragen. Insofern hatten wir schlicht Glück. Wenn das so gemeint war, dass wir aus purem Glück heraus eine niedrige Reproduktionszahl hatten, dann pflichte ich Lauterbach bei.
Ich finde es schon fast ein wenig amüsant, wie Du immer wieder jede Gelegenheit beim Schopfe packst, wenn es darum geht, das Thema Klimawandel doch noch in einen Beitrag zu packen.
Das Problem wird uns jedenfalls noch Jahrhunderte und Jahrtausende betreffen, Corona hochwahrscheinlich nicht.
Ich finde nichts am Thema Klimawandel amüsant. Dazu müsste ich Zyniker werden. Vielleicht, nur gaaaaaaaaanz vielleicht, könnten wir im Zuge von Corona eine globale Solidarität entwickeln, die uns auch die Klimafrage als eine die ganze Menschheit betreffende und nur global und solidarisch zu lösende begreifen lässt.
Ob das Glück war... Ich glaube, das hat auch bisschen was mit Quarantäne / Infektionsverläufe nachvollziehen etc. zu tun, was ja bereits in der ersten Monatshälfte März der Fall war (wenn auch noch nicht flächendeckend). Deutschland hatte bis auf wenige Hotspots auch einfach den Vorteil, dass der größere Ausbruch erst stattfand, als andere Länder bereits es großflächiger hatten. Demnach war die Bevölkerung schon sensibilisierter, insbesondere, wenn diese Leute gerade aus Südtirol, Mailand etc. kamen. Und bei der üblichen Reaktion in Deutschland ("Oh Gott, ein Husten, ich muss ins Krankenhaus") dürfte man wohl auch noch einen gewissen Vorteil haben.
Natürlich war da auch bisschen Glück dabei. Aber ich glaube auch, dass die Gegebenheiten in Deutschland eine schnelle Absenkung der Ansteckungsrate möglich gemacht haben. Könnte also ne Mischung aus etwas Glück, den Gegebenheiten der Infizierten und den Gegebenheiten im Land sein.
So in etwas hat es Lauterbach auch versucht zu erklären. Die Frage, die sich für mich stellt und das bitte ich nicht provozierend zu sehen ist warum ist die Reproduktionszahl trotz der Maßnahmen nicht niedriger geworden? Ist der Zeitraum zu kurz, um das zu beurteilen? Und warum hat sich die Situation in den kritischen Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich trotz drastischer Einschränkungen über viele Wochen nicht nennenswert verbessert? Oder ist ein positiver Effekt doch zu verzeichnen? Hängt das mit der Qualität des Gesundheitssystems zusammen?
Ob das Glück war... Ich glaube, das hat auch bisschen was mit Quarantäne / Infektionsverläufe nachvollziehen etc. zu tun, was ja bereits in der ersten Monatshälfte März der Fall war (wenn auch noch nicht flächendeckend). Deutschland hatte bis auf wenige Hotspots auch einfach den Vorteil, dass der größere Ausbruch erst stattfand, als andere Länder bereits es großflächiger hatten. Demnach war die Bevölkerung schon sensibilisierter, insbesondere, wenn diese Leute gerade aus Südtirol, Mailand etc. kamen. Und bei der üblichen Reaktion in Deutschland ("Oh Gott, ein Husten, ich muss ins Krankenhaus") dürfte man wohl auch noch einen gewissen Vorteil haben.
Natürlich war da auch bisschen Glück dabei. Aber ich glaube auch, dass die Gegebenheiten in Deutschland eine schnelle Absenkung der Ansteckungsrate möglich gemacht haben. Könnte also ne Mischung aus etwas Glück, den Gegebenheiten der Infizierten und den Gegebenheiten im Land sein.
Wenn er das meinte, teile ich seine Ansicht. Wir hatten schlicht Glück, dass wir trotz des kompletten Ignorierens seitens unseres Gesundheitsministers als sich die Pandemie in China bereits abzeichnete, eben doch noch Zeit hatten, da auch die unmittelbaren Nachbarländer vor uns betroffen waren. Erst als in manchen Regionen Italiens ja quasi schon ein endzeitlicher Horrorfilm zu laufen schien, hat er ja erstmal reagiert indem er medizinische Lieferungen nach Italien stoppte und erst dann begann selbst medizinisch notwendiges Material zu besorgen. Andernorts waren Massenveranstaltungen längst ausgesetzt und hier wurden noch munter Spiele ausgetragen. Insofern hatten wir schlicht Glück. Wenn das so gemeint war, dass wir aus purem Glück heraus eine niedrige Reproduktionszahl hatten, dann pflichte ich Lauterbach bei.
Wir hatten schlicht Glück, dass wir trotz des kompletten Ignorierens seitens unseres Gesundheitsministers als sich die Pandemie in China bereits abzeichnete, eben doch noch Zeit hatten, da auch die unmittelbaren Nachbarländer vor uns betroffen waren.
Hinterher weiß man immer alles besser. Unser Gesundheitsminister hat dazu im Bundestag das notwendige gesagt, Unter anderem: "Er ist ganz neidisch auf diejenigen, die immer alles vorher gewußt haben." https://www.youtube.com/watch?v=PR6Pc-YPpaY
Sicher hätte man sich rechtzeitiger um Schutzausrüstungen kümmern können. Andere Maßnahmen. wie Ausgangsbeschränkungen, Schulschließungen usw. hätten im Januar oder Februar m. E. nicht die notwendige Unterstützung in der Bevölkerung bekommen.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz.
Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Lauterbach ist unerträglich... seine apokalyptischen Prophezeiungen nerven seit Wochen.
Er ist Epidemiologe, aber soweit ich weiß auch Politiker. Bin mal gespannt wie er argumentieren wird wenn wir im Sommer soziale Unruhen im Land haben. Polizeikräfte angegriffen werden, die häusliche Gewalt um ein vielfaches steigen wird, die Pegida-Jünger zu bewaffnetem Widerstand aufrufen.
Wahnsinn das dieser Mann ungehindert Panik und Angst schüren darf. Gerade von einem Politiker erwarte ich etwas Weitsicht und Differenzierung. Oder hat er seine politischen Ämter niedergelegt und agiert neuerdings ausschließlich als Epidemiologe?
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz.
Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Der Seitenwechsler im homophoben und käuflichen Genossenschaftsblättchen, welches gerne AfD-Anzeigen und Bundeswehranzeigen schaltet.
Weiß ich nicht. Wo hat er das denn gesagt?
Kleine Korrektur. War Vorgestern in der Lanz Runde. Da sitzt er fast täglich. Und die Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass die R- Zahl schon zum Zeitpunkt des Beginns der Ausgangseinschränkungen unter 1 lag
Ansonsten finde ich es absolut zum Kotzen, wenn jemand versucht, die vergleichsweise positiven Zahlen aus D. als Argument GEGEN die Maßnahmen zu nutzen. Und wenn man hier morgens reinguckt und als erstes mal wieder was von Grippe und "Übersterblichkeit" (was für eine perverse Scheiße) lesen muss würde ich dann wirklich gerne mein zum Glück noch nicht erfolgtes Frühstück wieder loswerden.
Ein gängiger Begriff.
Wenn auch kein schöner.
Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz.
Keine "Normalisierung" vor 2022.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Der Seitenwechsler im homophoben und käuflichen Genossenschaftsblättchen, welches gerne AfD-Anzeigen und Bundeswehranzeigen schaltet.
Wovon redest Du und was hat das mit Corona zu tun?
Ansonsten finde ich es absolut zum Kotzen, wenn jemand versucht, die vergleichsweise positiven Zahlen aus D. als Argument GEGEN die Maßnahmen zu nutzen. Und wenn man hier morgens reinguckt und als erstes mal wieder was von Grippe und "Übersterblichkeit" (was für eine perverse Scheiße) lesen muss würde ich dann wirklich gerne mein zum Glück noch nicht erfolgtes Frühstück wieder loswerden.
Ein gängiger Begriff.
Wenn auch kein schöner.
Hysterisch sein und Horrorszenarien noch schwärzer als schwarz zeichnen? Ist das echt ein anerkanntes Fachgebiet?
Bei Corona weiß ich´s nicht. Beim Klimawandel scheint seine Prognosegüte allerdings nicht schlecht zu sein. Von daher: Erstmal abwarten vor dem Spotten.
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Weiß ich nicht. Wo hat er das denn gesagt?
Der Seitenwechsler im homophoben und käuflichen Genossenschaftsblättchen, welches gerne AfD-Anzeigen und Bundeswehranzeigen schaltet.
Wovon redest Du und was hat das mit Corona zu tun?
Das ist doch der , der die aktuell niedrige R Zahl gestern als Glück bezeichnet hat.
Kleine Korrektur. War Vorgestern in der Lanz Runde. Da sitzt er fast täglich. Und die Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass die R- Zahl schon zum Zeitpunkt des Beginns der Ausgangseinschränkungen unter 1 lag
Klar, nur bin ich immer besoffen und er stocknüchtern, weil das Bier durch die Moldex7000 nicht so gut durch geht.
Das entschuldigt zwar nichts, erklärt aber alles.
Kleine Korrektur. War Vorgestern in der Lanz Runde. Da sitzt er fast täglich. Und die Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass die R- Zahl schon zum Zeitpunkt des Beginns der Ausgangseinschränkungen unter 1 lag
Ziemlich zum Ende hin auf die Frage wie er sich das erklärt, dass die Reproduktionszahl am 23 .3. also zu Beginn der Einschränkungen schon unter 1 lag und sich seit dem nicht verändert hat. Er hat zwar vorher einen Erklärungsversuch gestartet, später dann auf Nachfragen wörtlich von Glück gesprochen.
Ziemlich zum Ende hin auf die Frage wie er sich das erklärt, dass die Reproduktionszahl am 23 .3. also zu Beginn der Einschränkungen schon unter 1 lag und sich seit dem nicht verändert hat. Er hat zwar vorher einen Erklärungsversuch gestartet, später dann auf Nachfragen wörtlich von Glück gesprochen.
Hysterisch sein und Horrorszenarien noch schwärzer als schwarz zeichnen? Ist das echt ein anerkanntes Fachgebiet?
Bei Corona weiß ich´s nicht. Beim Klimawandel scheint seine Prognosegüte allerdings nicht schlecht zu sein. Von daher: Erstmal abwarten vor dem Spotten.
Ich finde es schon fast ein wenig amüsant, wie Du immer wieder jede Gelegenheit beim Schopfe packst, wenn es darum geht, das Thema Klimawandel doch noch in einen Beitrag zu packen.
Das Problem wird uns jedenfalls noch Jahrhunderte und Jahrtausende betreffen, Corona hochwahrscheinlich nicht.
Bei Corona weiß ich´s nicht. Beim Klimawandel scheint seine Prognosegüte allerdings nicht schlecht zu sein. Von daher: Erstmal abwarten vor dem Spotten.
Ich finde es schon fast ein wenig amüsant, wie Du immer wieder jede Gelegenheit beim Schopfe packst, wenn es darum geht, das Thema Klimawandel doch noch in einen Beitrag zu packen.
Das Problem wird uns jedenfalls noch Jahrhunderte und Jahrtausende betreffen, Corona hochwahrscheinlich nicht.
Dazu müsste ich Zyniker werden.
Vielleicht, nur gaaaaaaaaanz vielleicht, könnten wir im Zuge von Corona eine globale Solidarität entwickeln, die uns auch die Klimafrage als eine die ganze Menschheit betreffende und nur global und solidarisch zu lösende begreifen lässt.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20.pdf?__blob=publicationFile
Ob das Glück war... Ich glaube, das hat auch bisschen was mit Quarantäne / Infektionsverläufe nachvollziehen etc. zu tun, was ja bereits in der ersten Monatshälfte März der Fall war (wenn auch noch nicht flächendeckend). Deutschland hatte bis auf wenige Hotspots auch einfach den Vorteil, dass der größere Ausbruch erst stattfand, als andere Länder bereits es großflächiger hatten. Demnach war die Bevölkerung schon sensibilisierter, insbesondere, wenn diese Leute gerade aus Südtirol, Mailand etc. kamen. Und bei der üblichen Reaktion in Deutschland ("Oh Gott, ein Husten, ich muss ins Krankenhaus") dürfte man wohl auch noch einen gewissen Vorteil haben.
Natürlich war da auch bisschen Glück dabei. Aber ich glaube auch, dass die Gegebenheiten in Deutschland eine schnelle Absenkung der Ansteckungsrate möglich gemacht haben. Könnte also ne Mischung aus etwas Glück, den Gegebenheiten der Infizierten und den Gegebenheiten im Land sein.
Die Frage, die sich für mich stellt und das bitte ich nicht provozierend zu sehen ist warum ist die Reproduktionszahl trotz der Maßnahmen nicht niedriger geworden? Ist der Zeitraum zu kurz, um das zu beurteilen?
Und warum hat sich die Situation in den kritischen Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich trotz drastischer Einschränkungen über viele Wochen nicht nennenswert verbessert? Oder ist ein positiver Effekt doch zu verzeichnen?
Hängt das mit der Qualität des Gesundheitssystems zusammen?
Ich finde es schon fast ein wenig amüsant, wie Du immer wieder jede Gelegenheit beim Schopfe packst, wenn es darum geht, das Thema Klimawandel doch noch in einen Beitrag zu packen.
Das Problem wird uns jedenfalls noch Jahrhunderte und Jahrtausende betreffen, Corona hochwahrscheinlich nicht.
Dazu müsste ich Zyniker werden.
Vielleicht, nur gaaaaaaaaanz vielleicht, könnten wir im Zuge von Corona eine globale Solidarität entwickeln, die uns auch die Klimafrage als eine die ganze Menschheit betreffende und nur global und solidarisch zu lösende begreifen lässt.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20.pdf?__blob=publicationFile
Ob das Glück war... Ich glaube, das hat auch bisschen was mit Quarantäne / Infektionsverläufe nachvollziehen etc. zu tun, was ja bereits in der ersten Monatshälfte März der Fall war (wenn auch noch nicht flächendeckend). Deutschland hatte bis auf wenige Hotspots auch einfach den Vorteil, dass der größere Ausbruch erst stattfand, als andere Länder bereits es großflächiger hatten. Demnach war die Bevölkerung schon sensibilisierter, insbesondere, wenn diese Leute gerade aus Südtirol, Mailand etc. kamen. Und bei der üblichen Reaktion in Deutschland ("Oh Gott, ein Husten, ich muss ins Krankenhaus") dürfte man wohl auch noch einen gewissen Vorteil haben.
Natürlich war da auch bisschen Glück dabei. Aber ich glaube auch, dass die Gegebenheiten in Deutschland eine schnelle Absenkung der Ansteckungsrate möglich gemacht haben. Könnte also ne Mischung aus etwas Glück, den Gegebenheiten der Infizierten und den Gegebenheiten im Land sein.
Die Frage, die sich für mich stellt und das bitte ich nicht provozierend zu sehen ist warum ist die Reproduktionszahl trotz der Maßnahmen nicht niedriger geworden? Ist der Zeitraum zu kurz, um das zu beurteilen?
Und warum hat sich die Situation in den kritischen Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich trotz drastischer Einschränkungen über viele Wochen nicht nennenswert verbessert? Oder ist ein positiver Effekt doch zu verzeichnen?
Hängt das mit der Qualität des Gesundheitssystems zusammen?
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20.pdf?__blob=publicationFile
Ob das Glück war... Ich glaube, das hat auch bisschen was mit Quarantäne / Infektionsverläufe nachvollziehen etc. zu tun, was ja bereits in der ersten Monatshälfte März der Fall war (wenn auch noch nicht flächendeckend). Deutschland hatte bis auf wenige Hotspots auch einfach den Vorteil, dass der größere Ausbruch erst stattfand, als andere Länder bereits es großflächiger hatten. Demnach war die Bevölkerung schon sensibilisierter, insbesondere, wenn diese Leute gerade aus Südtirol, Mailand etc. kamen. Und bei der üblichen Reaktion in Deutschland ("Oh Gott, ein Husten, ich muss ins Krankenhaus") dürfte man wohl auch noch einen gewissen Vorteil haben.
Natürlich war da auch bisschen Glück dabei. Aber ich glaube auch, dass die Gegebenheiten in Deutschland eine schnelle Absenkung der Ansteckungsrate möglich gemacht haben. Könnte also ne Mischung aus etwas Glück, den Gegebenheiten der Infizierten und den Gegebenheiten im Land sein.
Hinterher weiß man immer alles besser. Unser Gesundheitsminister hat dazu im Bundestag das notwendige gesagt,
Unter anderem: "Er ist ganz neidisch auf diejenigen, die immer alles vorher gewußt haben."
https://www.youtube.com/watch?v=PR6Pc-YPpaY
Sicher hätte man sich rechtzeitiger um Schutzausrüstungen kümmern können. Andere Maßnahmen. wie Ausgangsbeschränkungen, Schulschließungen usw. hätten im Januar oder Februar m. E. nicht die notwendige Unterstützung in der Bevölkerung bekommen.