Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Bleibt die Frage, wo sich die Deutschen Polizeibehörden Ihre Praxis der Aktenvernichtung abgeschaut haben. Vielleicht bei der Stasi? Im Fall Stephan E., der ja nicht nur verdächtigt wird Walter Lübke umgebracht zu haben, sondern schon 2003 versucht haben soll, einen gegen rechte Umtriebe engagierten Lehrer umzubrinen, sind mal wieder Akten verschwunden. Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
Die Frage ist, ob etwaige Aktenvernichter wirklich zu den paar Prozent "Nazis" und Rechten in der Behörden gehören (möglich) oder das gemacht wird, damit Verantwortung für Versagen / Fehler nicht nachgewiesen werden kann und die Leute Angst vor den Konsequenzen haben (auch möglich).
Da ist dann aber die Grundfrage, warum ausgerechnet bei Rechtsextremisten so oft versagt wird und Fehler begangen werden. Da wären wir dann wieder bei der Frage nach der politischen Gesinnung einiger.
Der Organisator selbst stammt aus Hanau, ansonsten sind auch einige Frankfurter dabei und der Rest verteilt aus ganz Deutschland. Geht ja leider derzeit etwas unter, ist aber noch gar nicht so lange her.
Der Organisator selbst stammt aus Hanau, ansonsten sind auch einige Frankfurter dabei und der Rest verteilt aus ganz Deutschland. Geht ja leider derzeit etwas unter, ist aber noch gar nicht so lange her.
In dem Artikel geht es auch nur darum, dass es anfänglich fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet wurde. Nicht umsonst steht das Wort in dem Artikel immer in Anführungszeichen! Keine Ahnung, wieso der 60ziger jetzt wieder so tut als würden heute noch alle Medien von einer Schießerei schreiben!
In dem Artikel geht es auch nur darum, dass es anfänglich fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet wurde. Nicht umsonst steht das Wort in dem Artikel immer in Anführungszeichen! Keine Ahnung, wieso der 60ziger jetzt wieder so tut als würden heute noch alle Medien von einer Schießerei schreiben!
In dem Artikel geht es auch nur darum, dass es anfänglich fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet wurde. Nicht umsonst steht das Wort in dem Artikel immer in Anführungszeichen! Keine Ahnung, wieso der 60ziger jetzt wieder so tut als würden heute noch alle Medien von einer Schießerei schreiben!
er meint, dass in der nacht vom 19 auf den 20.2 das attentat (auch beim hr) noch als schiesserei bezeichnet wird.
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können. Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert! In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
er meint, dass in der nacht vom 19 auf den 20.2 das attentat (auch beim hr) noch als schiesserei bezeichnet wird.
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können. Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert! In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
Ich halte es immer für schwierig, wenn Medien ungeprüft (vor allem in der ganz frühen Phase solcher Ereignisse) genau so berichten. Da ist z.B. unser Hetzblatt Nummer eins immer ganz vorne dabei. In einem Fall, in dem man nichts weiß, sollte man mit Bewertungen genau so zurückhaltend sein wie mit eben solchen Zuschreibungen á la "Schießerei". "Der Polizei zufolge" oder "wie Zeugen angabn, Schüsse" wäre eine journalistisch korrekte Wiedergabe gewesen.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
Basaltkopp schrieb:
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
er meint, dass in der nacht vom 19 auf den 20.2 das attentat (auch beim hr) noch als schiesserei bezeichnet wird.
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können. Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert! In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
Ich halte es immer für schwierig, wenn Medien ungeprüft (vor allem in der ganz frühen Phase solcher Ereignisse) genau so berichten. Da ist z.B. unser Hetzblatt Nummer eins immer ganz vorne dabei. In einem Fall, in dem man nichts weiß, sollte man mit Bewertungen genau so zurückhaltend sein wie mit eben solchen Zuschreibungen á la "Schießerei". "Der Polizei zufolge" oder "wie Zeugen angabn, Schüsse" wäre eine journalistisch korrekte Wiedergabe gewesen.
Ich halte es immer für schwierig, wenn Medien ungeprüft (vor allem in der ganz frühen Phase solcher Ereignisse) genau so berichten. Da ist z.B. unser Hetzblatt Nummer eins immer ganz vorne dabei. In einem Fall, in dem man nichts weiß, sollte man mit Bewertungen genau so zurückhaltend sein wie mit eben solchen Zuschreibungen á la "Schießerei". "Der Polizei zufolge" oder "wie Zeugen angabn, Schüsse" wäre eine journalistisch korrekte Wiedergabe gewesen.
Wobei man hier fairerweise schon nochmal zwischen reißerischer, tendenziöser Betitelung mit System (BILD) und schlampiger Arbeit (HR) unterscheiden sollte. Insofern kann ich die Aufregung in diesem Thread nicht wirklich nachvollziehen.
er meint, dass in der nacht vom 19 auf den 20.2 das attentat (auch beim hr) noch als schiesserei bezeichnet wird.
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können. Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert! In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
Basaltkopp schrieb:
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Natürlich ist es, auf den Fall bezogen, vorbei. Anfänglich wurde der Anschlag fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet und dann wurde korrekt darüber berichtet. Also ist die falsche Berichterstattung zu diesem Anschlag nach weniger als 24h vorbei gewesen. Und es gibt überhaupt keinen Grund, deshalb hier wieder ein Fass aufzumachen.
Gerade bei den NSU Morden haben Staatsanwaltschaft, Polizei und in deren Fahrwasser (man denke nur an die Bezeichnung "Dönermorde") die Medien ganz effektiv alles was in Richtung rechtsextremistischen Terrors ging negiert und die betroffenen Menschen auch noch als quasi mafiös diffamiert. Heute, mehr als 10 Jahre später, schießt ein geisteskranker Rassist und Rechtsradikaler mitten in Hessen wahllos Menschen zusammen und der erste Reflex der Presse ist von einer "Schießerei" zu berichten. Nichts gelernt.
Und was der fechemer da macht, den Finger in die Wunde zu legen und immer wieder zu nerven und daran zu erinnern wie hanebüchen wir als Gesellschaft mit dem immer alltäglicher werdenden Rassismus umgehen, das ist, gerade wenn man sich so manche Reaktionen ansieht, aller Ehren wert.
Deshalb von mir ein Danke! Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
Basaltkopp schrieb:
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden.
Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.
nein. wer schreibt das wo?
die welt ist nicht immer nur schwarz und weiss, vertuschung bedeutet, dass sie aktiv kaschiert werden sollen. das was hier passiert und auch bei den nsu morden zum teil passier ist, basiert auf unterschwelligem oder offenliegendem rassismus.
das alles ist nicht neu und ich bin wirklihc erstaund, dass ich dir das erklaeren muss.
auch wenn sich der 60ziger mehr als ungeschickt ausgedrueckt hat, zeigt es, dass er es nicht zu unrecht erwaehnt hat.
Ich halte es immer für schwierig, wenn Medien ungeprüft (vor allem in der ganz frühen Phase solcher Ereignisse) genau so berichten. Da ist z.B. unser Hetzblatt Nummer eins immer ganz vorne dabei. In einem Fall, in dem man nichts weiß, sollte man mit Bewertungen genau so zurückhaltend sein wie mit eben solchen Zuschreibungen á la "Schießerei". "Der Polizei zufolge" oder "wie Zeugen angabn, Schüsse" wäre eine journalistisch korrekte Wiedergabe gewesen.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
Basaltkopp schrieb:
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Natürlich ist es, auf den Fall bezogen, vorbei. Anfänglich wurde der Anschlag fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet und dann wurde korrekt darüber berichtet. Also ist die falsche Berichterstattung zu diesem Anschlag nach weniger als 24h vorbei gewesen. Und es gibt überhaupt keinen Grund, deshalb hier wieder ein Fass aufzumachen.
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden.
Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.
nein. wer schreibt das wo?
die welt ist nicht immer nur schwarz und weiss, vertuschung bedeutet, dass sie aktiv kaschiert werden sollen. das was hier passiert und auch bei den nsu morden zum teil passier ist, basiert auf unterschwelligem oder offenliegendem rassismus.
das alles ist nicht neu und ich bin wirklihc erstaund, dass ich dir das erklaeren muss.
auch wenn sich der 60ziger mehr als ungeschickt ausgedrueckt hat, zeigt es, dass er es nicht zu unrecht erwaehnt hat.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
Basaltkopp schrieb:
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Gerade bei den NSU Morden haben Staatsanwaltschaft, Polizei und in deren Fahrwasser (man denke nur an die Bezeichnung "Dönermorde") die Medien ganz effektiv alles was in Richtung rechtsextremistischen Terrors ging negiert und die betroffenen Menschen auch noch als quasi mafiös diffamiert. Heute, mehr als 10 Jahre später, schießt ein geisteskranker Rassist und Rechtsradikaler mitten in Hessen wahllos Menschen zusammen und der erste Reflex der Presse ist von einer "Schießerei" zu berichten. Nichts gelernt.
Und was der fechemer da macht, den Finger in die Wunde zu legen und immer wieder zu nerven und daran zu erinnern wie hanebüchen wir als Gesellschaft mit dem immer alltäglicher werdenden Rassismus umgehen, das ist, gerade wenn man sich so manche Reaktionen ansieht, aller Ehren wert.
Deshalb von mir ein Danke! Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Gerade bei den NSU Morden haben Staatsanwaltschaft, Polizei und in deren Fahrwasser (man denke nur an die Bezeichnung "Dönermorde") die Medien ganz effektiv alles was in Richtung rechtsextremistischen Terrors ging negiert und die betroffenen Menschen auch noch als quasi mafiös diffamiert.
Es hat übrigens gefühlt damals niemand einen rechtsextremen Hintergrund vermutet. Vermutlich auch keiner der hier Anwesenden. Das zeigt das Grundsatzproblem.
FrankenAdler schrieb:
Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Also die Reaktionen gegen ihn hier im Forum liegen sicherlich nicht in seiner Einstellung gegen Faschismus begründet.
Gerade bei den NSU Morden haben Staatsanwaltschaft, Polizei und in deren Fahrwasser (man denke nur an die Bezeichnung "Dönermorde") die Medien ganz effektiv alles was in Richtung rechtsextremistischen Terrors ging negiert und die betroffenen Menschen auch noch als quasi mafiös diffamiert. Heute, mehr als 10 Jahre später, schießt ein geisteskranker Rassist und Rechtsradikaler mitten in Hessen wahllos Menschen zusammen und der erste Reflex der Presse ist von einer "Schießerei" zu berichten. Nichts gelernt.
Und was der fechemer da macht, den Finger in die Wunde zu legen und immer wieder zu nerven und daran zu erinnern wie hanebüchen wir als Gesellschaft mit dem immer alltäglicher werdenden Rassismus umgehen, das ist, gerade wenn man sich so manche Reaktionen ansieht, aller Ehren wert.
Deshalb von mir ein Danke! Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Gerade bei den NSU Morden haben Staatsanwaltschaft, Polizei und in deren Fahrwasser (man denke nur an die Bezeichnung "Dönermorde") die Medien ganz effektiv alles was in Richtung rechtsextremistischen Terrors ging negiert und die betroffenen Menschen auch noch als quasi mafiös diffamiert.
Es hat übrigens gefühlt damals niemand einen rechtsextremen Hintergrund vermutet. Vermutlich auch keiner der hier Anwesenden. Das zeigt das Grundsatzproblem.
FrankenAdler schrieb:
Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Also die Reaktionen gegen ihn hier im Forum liegen sicherlich nicht in seiner Einstellung gegen Faschismus begründet.
Die Reaktion vom Basaltkopp zeigt ja, wie bitter nötig es ist, da "immer wieder ein Fass aufzumachen".
Was genau ist denn da nötig? Ich bin der Meinung, dass Terroranschläge ganz gleich von welcher politischen Seite sie kommen, auch als solche bezeichnet werden müssen und dementsprechend darüber berichtet wird.
Es macht nur gar keinen Sinn, jetzt wieder ein Fass aufzumachen, weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete. Und genau das hat er gemacht. Und natürlich hat er es so hingestellt, als hätten alle Medien das bewusst gemacht. Obwohl längst alles korrigiert wurde.
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden.
Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.
nein. wer schreibt das wo?
die welt ist nicht immer nur schwarz und weiss, vertuschung bedeutet, dass sie aktiv kaschiert werden sollen. das was hier passiert und auch bei den nsu morden zum teil passier ist, basiert auf unterschwelligem oder offenliegendem rassismus.
das alles ist nicht neu und ich bin wirklihc erstaund, dass ich dir das erklaeren muss.
auch wenn sich der 60ziger mehr als ungeschickt ausgedrueckt hat, zeigt es, dass er es nicht zu unrecht erwaehnt hat.
Gerade bei den NSU Morden haben Staatsanwaltschaft, Polizei und in deren Fahrwasser (man denke nur an die Bezeichnung "Dönermorde") die Medien ganz effektiv alles was in Richtung rechtsextremistischen Terrors ging negiert und die betroffenen Menschen auch noch als quasi mafiös diffamiert.
Es hat übrigens gefühlt damals niemand einen rechtsextremen Hintergrund vermutet. Vermutlich auch keiner der hier Anwesenden. Das zeigt das Grundsatzproblem.
FrankenAdler schrieb:
Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Also die Reaktionen gegen ihn hier im Forum liegen sicherlich nicht in seiner Einstellung gegen Faschismus begründet.
Bleibt die Frage, wo sich die Deutschen Polizeibehörden Ihre Praxis der Aktenvernichtung abgeschaut haben. Vielleicht bei der Stasi? Im Fall Stephan E., der ja nicht nur verdächtigt wird Walter Lübke umgebracht zu haben, sondern schon 2003 versucht haben soll, einen gegen rechte Umtriebe engagierten Lehrer umzubrinen, sind mal wieder Akten verschwunden. Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
Die Frage ist, ob etwaige Aktenvernichter wirklich zu den paar Prozent "Nazis" und Rechten in der Behörden gehören (möglich) oder das gemacht wird, damit Verantwortung für Versagen / Fehler nicht nachgewiesen werden kann und die Leute Angst vor den Konsequenzen haben (auch möglich).
Da ist dann aber die Grundfrage, warum ausgerechnet bei Rechtsextremisten so oft versagt wird und Fehler begangen werden. Da wären wir dann wieder bei der Frage nach der politischen Gesinnung einiger.
https://www.youtube.com/watch?v=lJ0Cp9ryEoc&list=RDlJ0Cp9ryEoc&start_radio=1
Der Organisator selbst stammt aus Hanau, ansonsten sind auch einige Frankfurter dabei und der Rest verteilt aus ganz Deutschland. Geht ja leider derzeit etwas unter, ist aber noch gar nicht so lange her.
https://www.youtube.com/watch?v=lJ0Cp9ryEoc&list=RDlJ0Cp9ryEoc&start_radio=1
Der Organisator selbst stammt aus Hanau, ansonsten sind auch einige Frankfurter dabei und der Rest verteilt aus ganz Deutschland. Geht ja leider derzeit etwas unter, ist aber noch gar nicht so lange her.
Bei den meisten - auch beim hr - wird das Attentat noch als "Schießerei" bezeichnet. in der Nacht 19./20. 02. 2020
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/100-tage-nach-dem-rassistischen-terror-der-anschlag-von-hanau---eine-chronologie,hanau-100tage-chronologie-100.html
PS Ich habs nicht nachgerechnet
Bei den meisten - auch beim hr - wird das Attentat noch als "Schießerei" bezeichnet. in der Nacht 19./20. 02. 2020
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/100-tage-nach-dem-rassistischen-terror-der-anschlag-von-hanau---eine-chronologie,hanau-100tage-chronologie-100.html
PS Ich habs nicht nachgerechnet
Keine Ahnung, wieso der 60ziger jetzt wieder so tut als würden heute noch alle Medien von einer Schießerei schreiben!
Keine Ahnung, wieso der 60ziger jetzt wieder so tut als würden heute noch alle Medien von einer Schießerei schreiben!
Keine Ahnung, wieso der 60ziger jetzt wieder so tut als würden heute noch alle Medien von einer Schießerei schreiben!
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
Ich halte es immer für schwierig, wenn Medien ungeprüft (vor allem in der ganz frühen Phase solcher Ereignisse) genau so berichten.
Da ist z.B. unser Hetzblatt Nummer eins immer ganz vorne dabei.
In einem Fall, in dem man nichts weiß, sollte man mit Bewertungen genau so zurückhaltend sein wie mit eben solchen Zuschreibungen á la "Schießerei".
"Der Polizei zufolge" oder "wie Zeugen angabn, Schüsse" wäre eine journalistisch korrekte Wiedergabe gewesen.
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
Ich halte es immer für schwierig, wenn Medien ungeprüft (vor allem in der ganz frühen Phase solcher Ereignisse) genau so berichten.
Da ist z.B. unser Hetzblatt Nummer eins immer ganz vorne dabei.
In einem Fall, in dem man nichts weiß, sollte man mit Bewertungen genau so zurückhaltend sein wie mit eben solchen Zuschreibungen á la "Schießerei".
"Der Polizei zufolge" oder "wie Zeugen angabn, Schüsse" wäre eine journalistisch korrekte Wiedergabe gewesen.
Kommt doch her und mach Du es wenn der Dich stört.
Wobei man hier fairerweise schon nochmal zwischen reißerischer, tendenziöser Betitelung mit System (BILD) und schlampiger Arbeit (HR) unterscheiden sollte. Insofern kann ich die Aufregung in diesem Thread nicht wirklich nachvollziehen.
Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.
Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.
Natürlich ist es, auf den Fall bezogen, vorbei. Anfänglich wurde der Anschlag fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet und dann wurde korrekt darüber berichtet. Also ist die falsche Berichterstattung zu diesem Anschlag nach weniger als 24h vorbei gewesen.
Und es gibt überhaupt keinen Grund, deshalb hier wieder ein Fass aufzumachen.
Nichts gelernt.
Und was der fechemer da macht, den Finger in die Wunde zu legen und immer wieder zu nerven und daran zu erinnern wie hanebüchen wir als Gesellschaft mit dem immer alltäglicher werdenden Rassismus umgehen, das ist, gerade wenn man sich so manche Reaktionen ansieht, aller Ehren wert.
Deshalb von mir ein Danke!
Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.
nein. wer schreibt das wo?
die welt ist nicht immer nur schwarz und weiss, vertuschung bedeutet, dass sie aktiv kaschiert werden sollen.
das was hier passiert und auch bei den nsu morden zum teil passier ist, basiert auf unterschwelligem oder offenliegendem rassismus.
das alles ist nicht neu und ich bin wirklihc erstaund, dass ich dir das erklaeren muss.
auch wenn sich der 60ziger mehr als ungeschickt ausgedrueckt hat, zeigt es, dass er es nicht zu unrecht erwaehnt hat.
Ich halte es immer für schwierig, wenn Medien ungeprüft (vor allem in der ganz frühen Phase solcher Ereignisse) genau so berichten.
Da ist z.B. unser Hetzblatt Nummer eins immer ganz vorne dabei.
In einem Fall, in dem man nichts weiß, sollte man mit Bewertungen genau so zurückhaltend sein wie mit eben solchen Zuschreibungen á la "Schießerei".
"Der Polizei zufolge" oder "wie Zeugen angabn, Schüsse" wäre eine journalistisch korrekte Wiedergabe gewesen.
Kommt doch her und mach Du es wenn der Dich stört.
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Natürlich ist es, auf den Fall bezogen, vorbei. Anfänglich wurde der Anschlag fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet und dann wurde korrekt darüber berichtet. Also ist die falsche Berichterstattung zu diesem Anschlag nach weniger als 24h vorbei gewesen.
Und es gibt überhaupt keinen Grund, deshalb hier wieder ein Fass aufzumachen.
Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.
nein. wer schreibt das wo?
die welt ist nicht immer nur schwarz und weiss, vertuschung bedeutet, dass sie aktiv kaschiert werden sollen.
das was hier passiert und auch bei den nsu morden zum teil passier ist, basiert auf unterschwelligem oder offenliegendem rassismus.
das alles ist nicht neu und ich bin wirklihc erstaund, dass ich dir das erklaeren muss.
auch wenn sich der 60ziger mehr als ungeschickt ausgedrueckt hat, zeigt es, dass er es nicht zu unrecht erwaehnt hat.
Und genau das macht man doch, wenn man sie anders bezeichnet, oder?
Bezweifelt doch niemand.
Das musstest Du nicht erklären, das ist jedem klar.
Nein! Er wollte einfach wieder sinnfrei ein Fass aufmachen. Und wie immer so, dass ihn fast niemand versteht.
was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.
davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?
nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
Nichts gelernt.
Und was der fechemer da macht, den Finger in die Wunde zu legen und immer wieder zu nerven und daran zu erinnern wie hanebüchen wir als Gesellschaft mit dem immer alltäglicher werdenden Rassismus umgehen, das ist, gerade wenn man sich so manche Reaktionen ansieht, aller Ehren wert.
Deshalb von mir ein Danke!
Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Es hat übrigens gefühlt damals niemand einen rechtsextremen Hintergrund vermutet. Vermutlich auch keiner der hier Anwesenden. Das zeigt das Grundsatzproblem.
Also die Reaktionen gegen ihn hier im Forum liegen sicherlich nicht in seiner Einstellung gegen Faschismus begründet.
Nichts gelernt.
Und was der fechemer da macht, den Finger in die Wunde zu legen und immer wieder zu nerven und daran zu erinnern wie hanebüchen wir als Gesellschaft mit dem immer alltäglicher werdenden Rassismus umgehen, das ist, gerade wenn man sich so manche Reaktionen ansieht, aller Ehren wert.
Deshalb von mir ein Danke!
Dafür, dass du fechemer, dir das immer wieder antust, diffamiert, angefeindet und verlacht zu werden und trotzdem nicht nachlässt in deinem entschiedenen Antifaschismus!
Es hat übrigens gefühlt damals niemand einen rechtsextremen Hintergrund vermutet. Vermutlich auch keiner der hier Anwesenden. Das zeigt das Grundsatzproblem.
Also die Reaktionen gegen ihn hier im Forum liegen sicherlich nicht in seiner Einstellung gegen Faschismus begründet.
Was genau ist denn da nötig? Ich bin der Meinung, dass Terroranschläge ganz gleich von welcher politischen Seite sie kommen, auch als solche bezeichnet werden müssen und dementsprechend darüber berichtet wird.
Es macht nur gar keinen Sinn, jetzt wieder ein Fass aufzumachen, weil man über die Tat damals weniger als einen Tag nicht direkt als Terroranschlag berichtete. Und genau das hat er gemacht. Und natürlich hat er es so hingestellt, als hätten alle Medien das bewusst gemacht. Obwohl längst alles korrigiert wurde.
nein. wer schreibt das wo?
die welt ist nicht immer nur schwarz und weiss, vertuschung bedeutet, dass sie aktiv kaschiert werden sollen.
das was hier passiert und auch bei den nsu morden zum teil passier ist, basiert auf unterschwelligem oder offenliegendem rassismus.
das alles ist nicht neu und ich bin wirklihc erstaund, dass ich dir das erklaeren muss.
auch wenn sich der 60ziger mehr als ungeschickt ausgedrueckt hat, zeigt es, dass er es nicht zu unrecht erwaehnt hat.
Und genau das macht man doch, wenn man sie anders bezeichnet, oder?
Bezweifelt doch niemand.
Das musstest Du nicht erklären, das ist jedem klar.
Nein! Er wollte einfach wieder sinnfrei ein Fass aufmachen. Und wie immer so, dass ihn fast niemand versteht.
Es hat übrigens gefühlt damals niemand einen rechtsextremen Hintergrund vermutet. Vermutlich auch keiner der hier Anwesenden. Das zeigt das Grundsatzproblem.
Also die Reaktionen gegen ihn hier im Forum liegen sicherlich nicht in seiner Einstellung gegen Faschismus begründet.