#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid. Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid. Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
Klare Kante!
Wäre schön wenn er diese Kante auch mal gegen Nazis hätte.
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid. Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
Klare Kante!
Ich bin trotzdem mal gespannt, wie schlussendlich eine Bundesregierung ohne AfD und ohne Grünen-Beteiligung aussehen soll. Die zusammen stellen gemäß Sonntagsfrage ca. 30% der Stimmen. Ist BSW auch außen vor? Dann wären es ca. 35%. Die FdP schießt sich mal wieder ins Nirvana. Der CDU wäre es wohl am ehesten Recht, wenn weitere Stimmanteile nicht nur zu Ihnen sondern auch zur SPD wandern würden. Das mit der GroKo hat ja für die Union ganz gut gepasst.
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid. Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
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Klare Kante!
Wäre schön wenn er diese Kante auch mal gegen Nazis hätte.
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Klare Kante!
Wäre schön wenn er diese Kante auch mal gegen Nazis hätte.
sag mal Vael, Du bist ja seit Tagen außer Rand und Band
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD? Wie oft pöbelt er täglich gegen die Grünen. Nur so meine drei Cent an Gedanken wo seine Prios liegen, und seine Gesinnung.
sag mal Vael, Du bist ja seit Tagen außer Rand und Band
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD? Wie oft pöbelt er täglich gegen die Grünen. Nur so meine drei Cent an Gedanken wo seine Prios liegen, und seine Gesinnung.
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD?
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich. Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen. Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
sag mal Vael, Du bist ja seit Tagen außer Rand und Band
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD? Wie oft pöbelt er täglich gegen die Grünen. Nur so meine drei Cent an Gedanken wo seine Prios liegen, und seine Gesinnung.
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD?
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich. Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen. Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD?
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich. Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen. Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Vermutlich ist es die Enttäuschung über die Wahlergebnisse. Von der FDP bis zur Linken. In diesem politischen Spektrum haben alle verloren und wenn man sich die Wählerwanderungen ansieht dann stellt man fest, langfristige Parteienbindungen nehmen ab. Die Wähler entscheiden sich offenbar immer mehr nach der aktuellen Lage, aus persönlichem Frust und Unzufriedenheit. Die steigende Wahlbeteiligung ist wohl auch mehr Ausdruck dieser Unzufriedenheit als Unterstützung Europas.
Zur AfD sind von der Union genauso viele Stimmen zur AfD gewechselt wie von der SPD. (570.000) Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid. Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid. Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
Klare Kante!
Ich bin trotzdem mal gespannt, wie schlussendlich eine Bundesregierung ohne AfD und ohne Grünen-Beteiligung aussehen soll. Die zusammen stellen gemäß Sonntagsfrage ca. 30% der Stimmen. Ist BSW auch außen vor? Dann wären es ca. 35%. Die FdP schießt sich mal wieder ins Nirvana. Der CDU wäre es wohl am ehesten Recht, wenn weitere Stimmanteile nicht nur zu Ihnen sondern auch zur SPD wandern würden. Das mit der GroKo hat ja für die Union ganz gut gepasst.
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD?
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich. Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen. Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD?
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich. Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen. Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Vermutlich ist es die Enttäuschung über die Wahlergebnisse. Von der FDP bis zur Linken. In diesem politischen Spektrum haben alle verloren und wenn man sich die Wählerwanderungen ansieht dann stellt man fest, langfristige Parteienbindungen nehmen ab. Die Wähler entscheiden sich offenbar immer mehr nach der aktuellen Lage, aus persönlichem Frust und Unzufriedenheit. Die steigende Wahlbeteiligung ist wohl auch mehr Ausdruck dieser Unzufriedenheit als Unterstützung Europas.
Zur AfD sind von der Union genauso viele Stimmen zur AfD gewechselt wie von der SPD. (570.000) Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
So schwer ist das nicht zu beantworten. Das sind halt Wähler, für die die Umweltproblematik bei der letzten Wahl Priorität hatte. Inzwischen hat man sich wohl gewöhnt.
hawischer schrieb:
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
Na, Hauptsache du springst lang. 😉 Habe mich heute mit einer Gruppe von Schüler*innen unterhalten, die von Diskussionen in der Schule über die Europawahl berichtet haben. Auf die Frage "Woher weißt du das?" kam zu 95 % "steht in Tiktok". Versuch's mal selbst.
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD?
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich. Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen. Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Vermutlich ist es die Enttäuschung über die Wahlergebnisse. Von der FDP bis zur Linken. In diesem politischen Spektrum haben alle verloren und wenn man sich die Wählerwanderungen ansieht dann stellt man fest, langfristige Parteienbindungen nehmen ab. Die Wähler entscheiden sich offenbar immer mehr nach der aktuellen Lage, aus persönlichem Frust und Unzufriedenheit. Die steigende Wahlbeteiligung ist wohl auch mehr Ausdruck dieser Unzufriedenheit als Unterstützung Europas.
Zur AfD sind von der Union genauso viele Stimmen zur AfD gewechselt wie von der SPD. (570.000) Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
So schwer ist das nicht zu beantworten. Das sind halt Wähler, für die die Umweltproblematik bei der letzten Wahl Priorität hatte. Inzwischen hat man sich wohl gewöhnt.
hawischer schrieb:
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
Na, Hauptsache du springst lang. 😉 Habe mich heute mit einer Gruppe von Schüler*innen unterhalten, die von Diskussionen in der Schule über die Europawahl berichtet haben. Auf die Frage "Woher weißt du das?" kam zu 95 % "steht in Tiktok". Versuch's mal selbst.
Das heißt dann doch aber, dass das überzeugte Rechtsextreme sind, die letztes Mal den grünen Daumen für sich entdeckt hatten und jetzt wieder zurückkehren zu ihresgleichen, oder? Denn nur, weil man sich an was auch immer gewöhnt hat, braucht man ja die AfD nicht wählen. Oder ist das dann doch Protest, wobei man da ja auch oft liest, dass das gar nicht stimmt?
Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
So schwer ist das nicht zu beantworten. Das sind halt Wähler, für die die Umweltproblematik bei der letzten Wahl Priorität hatte. Inzwischen hat man sich wohl gewöhnt.
hawischer schrieb:
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
Na, Hauptsache du springst lang. 😉 Habe mich heute mit einer Gruppe von Schüler*innen unterhalten, die von Diskussionen in der Schule über die Europawahl berichtet haben. Auf die Frage "Woher weißt du das?" kam zu 95 % "steht in Tiktok". Versuch's mal selbst.
Das heißt dann doch aber, dass das überzeugte Rechtsextreme sind, die letztes Mal den grünen Daumen für sich entdeckt hatten und jetzt wieder zurückkehren zu ihresgleichen, oder? Denn nur, weil man sich an was auch immer gewöhnt hat, braucht man ja die AfD nicht wählen. Oder ist das dann doch Protest, wobei man da ja auch oft liest, dass das gar nicht stimmt?
Keine Ahnung, ob das Rechtsextreme sind. Vielleicht ganz einfach nur die berühmten "Wechselwähler". Nachdem sie zur AfD und nicht zu Union, SPD oder FDP gewechselt sind, lässt vermuten, dass ihr Vertrauen in die Genannten nicht allzu groß ist.
Das heißt dann doch aber, dass das überzeugte Rechtsextreme sind, die letztes Mal den grünen Daumen für sich entdeckt hatten und jetzt wieder zurückkehren zu ihresgleichen, oder? Denn nur, weil man sich an was auch immer gewöhnt hat, braucht man ja die AfD nicht wählen. Oder ist das dann doch Protest, wobei man da ja auch oft liest, dass das gar nicht stimmt?
Keine Ahnung, ob das Rechtsextreme sind. Vielleicht ganz einfach nur die berühmten "Wechselwähler". Nachdem sie zur AfD und nicht zu Union, SPD oder FDP gewechselt sind, lässt vermuten, dass ihr Vertrauen in die Genannten nicht allzu groß ist.
Keine Ahnung, ob das Rechtsextreme sind. Vielleicht ganz einfach nur die berühmten "Wechselwähler". Nachdem sie zur AfD und nicht zu Union, SPD oder FDP gewechselt sind, lässt vermuten, dass ihr Vertrauen in die Genannten nicht allzu groß ist.
Das würde ich auch so sehen. Mir geht es eher darum, dass immer mehr bestritten wird, dass die AfD aus Protest gewählt werden würde, sondern aus Überzeugung. Bei deinem Beispiel kämen ja auch noch diverse andere Parteien in Frage, so richtig überzeugt können sie ja nicht sein. Zumal gerade die Grünen in den Positionen der AfD völlig unterschiedlich aufgestellt sind. Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
Keine Ahnung, ob das Rechtsextreme sind. Vielleicht ganz einfach nur die berühmten "Wechselwähler". Nachdem sie zur AfD und nicht zu Union, SPD oder FDP gewechselt sind, lässt vermuten, dass ihr Vertrauen in die Genannten nicht allzu groß ist.
Keine Ahnung, ob das Rechtsextreme sind. Vielleicht ganz einfach nur die berühmten "Wechselwähler". Nachdem sie zur AfD und nicht zu Union, SPD oder FDP gewechselt sind, lässt vermuten, dass ihr Vertrauen in die Genannten nicht allzu groß ist.
Das würde ich auch so sehen. Mir geht es eher darum, dass immer mehr bestritten wird, dass die AfD aus Protest gewählt werden würde, sondern aus Überzeugung. Bei deinem Beispiel kämen ja auch noch diverse andere Parteien in Frage, so richtig überzeugt können sie ja nicht sein. Zumal gerade die Grünen in den Positionen der AfD völlig unterschiedlich aufgestellt sind. Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt: Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Keine Ahnung, ob das Rechtsextreme sind. Vielleicht ganz einfach nur die berühmten "Wechselwähler". Nachdem sie zur AfD und nicht zu Union, SPD oder FDP gewechselt sind, lässt vermuten, dass ihr Vertrauen in die Genannten nicht allzu groß ist.
Das würde ich auch so sehen. Mir geht es eher darum, dass immer mehr bestritten wird, dass die AfD aus Protest gewählt werden würde, sondern aus Überzeugung. Bei deinem Beispiel kämen ja auch noch diverse andere Parteien in Frage, so richtig überzeugt können sie ja nicht sein. Zumal gerade die Grünen in den Positionen der AfD völlig unterschiedlich aufgestellt sind. Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt: Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt: Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Das stimmt, aber wenn das am Ende wirklich Wechselwähler werden, oder doch aus Protest AfD wählen, dann hat man ja Hoffnung und die Möglichkeit, diese Wählerschaft zurückzugewinnen. Nur wenn es diese Wählerschaft gar nicht mehr gibt, also die AfD ausnahmslos aus Überzeugung gewählt werden würde, dann muss man nicht versuchen, diese Menschen zu überzeugen. Die hätte man politisch ja verloren. Aber das gehört an sich gar nicht hierher, sorry für OT.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt: Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt: Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Das stimmt, aber wenn das am Ende wirklich Wechselwähler werden, oder doch aus Protest AfD wählen, dann hat man ja Hoffnung und die Möglichkeit, diese Wählerschaft zurückzugewinnen. Nur wenn es diese Wählerschaft gar nicht mehr gibt, also die AfD ausnahmslos aus Überzeugung gewählt werden würde, dann muss man nicht versuchen, diese Menschen zu überzeugen. Die hätte man politisch ja verloren. Aber das gehört an sich gar nicht hierher, sorry für OT.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
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Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt: Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Das stimmt, aber wenn das am Ende wirklich Wechselwähler werden, oder doch aus Protest AfD wählen, dann hat man ja Hoffnung und die Möglichkeit, diese Wählerschaft zurückzugewinnen. Nur wenn es diese Wählerschaft gar nicht mehr gibt, also die AfD ausnahmslos aus Überzeugung gewählt werden würde, dann muss man nicht versuchen, diese Menschen zu überzeugen. Die hätte man politisch ja verloren. Aber das gehört an sich gar nicht hierher, sorry für OT.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
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Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Jo. Kann aber auch sein, dass es Menschen sind, die von "Verbotspartei" u. Ä. abgeschreckt dann doch gleich lieber das Original wählen.
Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Jo. Kann aber auch sein, dass es Menschen sind, die von "Verbotspartei" u. Ä. abgeschreckt dann doch gleich lieber das Original wählen.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Fairerweise sollte man aber dazu sagen, dass seine komplette Aussage zu dieser Frage folgende war:
Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben. Und mich erschreckt, wie die AfD trotz aller Skandale weiter zulegt.
Aber schaut man sich das Gesamtbild an, so hast du schon recht. Wo für mich die Abgrenzung zur AfD weiterhin Lippenbekenntnisse sind, sind die Grünen für die CDU ein Hass-Objekt... was sie auch regelmäßig nach außen kehren. Hier wurde ja das CDU-Wahlplakat mit der Aufschrift "Grünschnitt" und ein paar Leuten mit Kettensäge drauf belächelt... ala: Da sollte schon klar sein, wie das gemeint ist. Ich habe bei der Wahl keine anderen Wahlplakate gesehen, die "humoristisch" zu Gewalt gegen Grüne aufgerufen haben.
Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren. Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter. Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
Das Dilemma ist doch dass die CDU im Grunde für die Probleme, wie sie sich z.B. im Gesundheitswesen zeigen und mit denen die Teile der Bevölkerung, die nicht privat Krankenversichert sind, alleine gelassen werden auch keine Lösungen anzubieten hat.
Meine Frau braucht nach einem Aufenthalt im KH einen Physio-Therapeuten der zu ihr nach Hause kommt, weil sie aktuell noch nicht in der Lage ist zu laufen und bei einer Wohnung im 1.Stock die Treppe ein unüberwindbares Hindernis ist. Unabhängig von Wartezeit für einen Termin gibt es keine Praxis die das überhaupt anbietet, da das zu schlecht von den Kassen vergütet wird und desshalb ein Verlustgeschäft ist. Spricht man mit anderen Personen über das Problem bekommt man fast immer zu hören, dass für die Flüchtlinge Geld da wäre, für die eigene Bevölkerung aber nicht und leider ist es in einem solchen Fall sehr schwer Gegen-Argumente zu finden. Solche Beispiele gibt es aber mehrfach und die würde doch auch eine Regierung mit einem CDU-Kanzler nicht lösen.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Danke für deine Mühe! Danke für die klaren und wichtigen Worte.
Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Fairerweise sollte man aber dazu sagen, dass seine komplette Aussage zu dieser Frage folgende war:
Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben. Und mich erschreckt, wie die AfD trotz aller Skandale weiter zulegt.
Aber schaut man sich das Gesamtbild an, so hast du schon recht. Wo für mich die Abgrenzung zur AfD weiterhin Lippenbekenntnisse sind, sind die Grünen für die CDU ein Hass-Objekt... was sie auch regelmäßig nach außen kehren. Hier wurde ja das CDU-Wahlplakat mit der Aufschrift "Grünschnitt" und ein paar Leuten mit Kettensäge drauf belächelt... ala: Da sollte schon klar sein, wie das gemeint ist. Ich habe bei der Wahl keine anderen Wahlplakate gesehen, die "humoristisch" zu Gewalt gegen Grüne aufgerufen haben.
Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das. Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar. Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum. Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut. Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren. Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter. Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.
Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.
Es bleibt dabei... immer die Anderen.
Ich bin kein Grüner, mit den Sozen habe ich mehr Probleme als ein teenager mit Akne und die FDP rangiert auf meiner Beliebtheitsskala ganz weit unten.
Ich möchte im Unionsthread von Personen, die der Union nahe stehen wissen, warum diese Denke so weit verbreitet ist. Und es kommt der Verweis auf böse Grüne.
Die sind aber eben NICHT die letzte große Volkspartei. Die sind auch NICHT die Partei, die den nächsten Kanzler stellen wird. Ich sehe auch keine Aufkleber auf AUtos auf dem Weg zur Arbeit, wo Unionspolitiker grenzwertig angegangen werden.
Wenn die einzige Antwort "aber die Anderen" ist, dann heißt das für mich, dass es einem einfach egal ist und das das der einfachste Weg ist eine Unterhaltung darüber abzuwürgen.
Nach der nächsten Wahl sind aber eben nicht die Anderen in der Verantwortung.
Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.
Auch wenn du das zum x-ten mal leugnest, bleibt es ein Fakt das es ein paar Verbindungen gibt oder gab, das Unionsmitglieder auf entsprechenden Veranstaltungen waren. Natürlich sind das nur sehr wenige Unionsmitglieder die so drauf sind und auch solche Veranstalungen besuchen oder besucht haben. Aber glaubst du allen ernstes, das nur weil du es leugnest, es nicht vorkommt oder vorkam?
Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war? Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft. Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid.
Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
Klare Kante!
Wäre schön wenn er diese Kante auch mal gegen Nazis hätte.
Ich bin trotzdem mal gespannt, wie schlussendlich eine Bundesregierung ohne AfD und ohne Grünen-Beteiligung aussehen soll. Die zusammen stellen gemäß Sonntagsfrage ca. 30% der Stimmen. Ist BSW auch außen vor? Dann wären es ca. 35%. Die FdP schießt sich mal wieder ins Nirvana. Der CDU wäre es wohl am ehesten Recht, wenn weitere Stimmanteile nicht nur zu Ihnen sondern auch zur SPD wandern würden. Das mit der GroKo hat ja für die Union ganz gut gepasst.
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid.
Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
Klare Kante!
Wäre schön wenn er diese Kante auch mal gegen Nazis hätte.
sag mal Vael, Du bist ja seit Tagen außer Rand und Band
Wäre schön wenn er diese Kante auch mal gegen Nazis hätte.
sag mal Vael, Du bist ja seit Tagen außer Rand und Band
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD? Wie oft pöbelt er täglich gegen die Grünen. Nur so meine drei Cent an Gedanken wo seine Prios liegen, und seine Gesinnung.
sag mal Vael, Du bist ja seit Tagen außer Rand und Band
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD? Wie oft pöbelt er täglich gegen die Grünen. Nur so meine drei Cent an Gedanken wo seine Prios liegen, und seine Gesinnung.
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich.
Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen.
Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Nur so viel, wie oft zeigt er Klare Kante gegen die AFD? Wie oft pöbelt er täglich gegen die Grünen. Nur so meine drei Cent an Gedanken wo seine Prios liegen, und seine Gesinnung.
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich.
Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen.
Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Vermutlich ist es die Enttäuschung über die Wahlergebnisse.
Von der FDP bis zur Linken. In diesem politischen Spektrum haben alle verloren und wenn man sich die Wählerwanderungen ansieht dann stellt man fest, langfristige Parteienbindungen nehmen ab. Die Wähler entscheiden sich offenbar immer mehr nach der aktuellen Lage, aus persönlichem Frust und Unzufriedenheit. Die steigende Wahlbeteiligung ist wohl auch mehr Ausdruck dieser Unzufriedenheit als Unterstützung Europas.
Zur AfD sind von der Union genauso viele Stimmen zur AfD gewechselt wie von der SPD. (570.000)
Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/europawahl-2024-waehlerwanderung-woher-afd-und-bsw-ihre-stimme-haben/
#Die Bürger haben keine Lust auf die Grünen, sie sind die ständigen Belehrungen und Besserwisserei leid.
Für uns steht fest, wir wollen kein Schwarz-Grün!"
Klare Kante!
Ich bin trotzdem mal gespannt, wie schlussendlich eine Bundesregierung ohne AfD und ohne Grünen-Beteiligung aussehen soll. Die zusammen stellen gemäß Sonntagsfrage ca. 30% der Stimmen. Ist BSW auch außen vor? Dann wären es ca. 35%. Die FdP schießt sich mal wieder ins Nirvana. Der CDU wäre es wohl am ehesten Recht, wenn weitere Stimmanteile nicht nur zu Ihnen sondern auch zur SPD wandern würden. Das mit der GroKo hat ja für die Union ganz gut gepasst.
sehr oft und ich bin kein Söder Fan! Aber seine Haltung zur AfD ist klar und deutlich.
Man sollte auch fair bleiben, bei allen Differenzen.
Du scheinst aber seit Tagen sehr viel Schaum vor dem Mund zu haben, schade
Vermutlich ist es die Enttäuschung über die Wahlergebnisse.
Von der FDP bis zur Linken. In diesem politischen Spektrum haben alle verloren und wenn man sich die Wählerwanderungen ansieht dann stellt man fest, langfristige Parteienbindungen nehmen ab. Die Wähler entscheiden sich offenbar immer mehr nach der aktuellen Lage, aus persönlichem Frust und Unzufriedenheit. Die steigende Wahlbeteiligung ist wohl auch mehr Ausdruck dieser Unzufriedenheit als Unterstützung Europas.
Zur AfD sind von der Union genauso viele Stimmen zur AfD gewechselt wie von der SPD. (570.000)
Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/europawahl-2024-waehlerwanderung-woher-afd-und-bsw-ihre-stimme-haben/
So schwer ist das nicht zu beantworten. Das sind halt Wähler, für die die Umweltproblematik bei der letzten Wahl Priorität hatte. Inzwischen hat man sich wohl gewöhnt.
Na, Hauptsache du springst lang. 😉
Habe mich heute mit einer Gruppe von Schüler*innen unterhalten, die von Diskussionen in der Schule über die Europawahl berichtet haben. Auf die Frage "Woher weißt du das?" kam zu 95 % "steht in Tiktok".
Versuch's mal selbst.
Vermutlich ist es die Enttäuschung über die Wahlergebnisse.
Von der FDP bis zur Linken. In diesem politischen Spektrum haben alle verloren und wenn man sich die Wählerwanderungen ansieht dann stellt man fest, langfristige Parteienbindungen nehmen ab. Die Wähler entscheiden sich offenbar immer mehr nach der aktuellen Lage, aus persönlichem Frust und Unzufriedenheit. Die steigende Wahlbeteiligung ist wohl auch mehr Ausdruck dieser Unzufriedenheit als Unterstützung Europas.
Zur AfD sind von der Union genauso viele Stimmen zur AfD gewechselt wie von der SPD. (570.000)
Und was bitte treibt 50.000 ehemalige Grünenwähler zur AfD?
Wer einfache Antworten meint haben zu können und über Hetze und tiktok fabuliert, der springt zu kurz.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/europawahl-2024-waehlerwanderung-woher-afd-und-bsw-ihre-stimme-haben/
So schwer ist das nicht zu beantworten. Das sind halt Wähler, für die die Umweltproblematik bei der letzten Wahl Priorität hatte. Inzwischen hat man sich wohl gewöhnt.
Na, Hauptsache du springst lang. 😉
Habe mich heute mit einer Gruppe von Schüler*innen unterhalten, die von Diskussionen in der Schule über die Europawahl berichtet haben. Auf die Frage "Woher weißt du das?" kam zu 95 % "steht in Tiktok".
Versuch's mal selbst.
So schwer ist das nicht zu beantworten. Das sind halt Wähler, für die die Umweltproblematik bei der letzten Wahl Priorität hatte. Inzwischen hat man sich wohl gewöhnt.
Na, Hauptsache du springst lang. 😉
Habe mich heute mit einer Gruppe von Schüler*innen unterhalten, die von Diskussionen in der Schule über die Europawahl berichtet haben. Auf die Frage "Woher weißt du das?" kam zu 95 % "steht in Tiktok".
Versuch's mal selbst.
Das würde ich auch so sehen. Mir geht es eher darum, dass immer mehr bestritten wird, dass die AfD aus Protest gewählt werden würde, sondern aus Überzeugung. Bei deinem Beispiel kämen ja auch noch diverse andere Parteien in Frage, so richtig überzeugt können sie ja nicht sein. Zumal gerade die Grünen in den Positionen der AfD völlig unterschiedlich aufgestellt sind. Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
Das würde ich auch so sehen. Mir geht es eher darum, dass immer mehr bestritten wird, dass die AfD aus Protest gewählt werden würde, sondern aus Überzeugung. Bei deinem Beispiel kämen ja auch noch diverse andere Parteien in Frage, so richtig überzeugt können sie ja nicht sein. Zumal gerade die Grünen in den Positionen der AfD völlig unterschiedlich aufgestellt sind. Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt:
Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Das würde ich auch so sehen. Mir geht es eher darum, dass immer mehr bestritten wird, dass die AfD aus Protest gewählt werden würde, sondern aus Überzeugung. Bei deinem Beispiel kämen ja auch noch diverse andere Parteien in Frage, so richtig überzeugt können sie ja nicht sein. Zumal gerade die Grünen in den Positionen der AfD völlig unterschiedlich aufgestellt sind. Wenn es also ums Programm geht, dann kann doch kein Grünen Wähler jetzt die AfD wählen, also ich kann mir das inhaltlich nicht zusammenreimen
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt:
Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Das stimmt, aber wenn das am Ende wirklich Wechselwähler werden, oder doch aus Protest AfD wählen, dann hat man ja Hoffnung und die Möglichkeit, diese Wählerschaft zurückzugewinnen. Nur wenn es diese Wählerschaft gar nicht mehr gibt, also die AfD ausnahmslos aus Überzeugung gewählt werden würde, dann muss man nicht versuchen, diese Menschen zu überzeugen. Die hätte man politisch ja verloren. Aber das gehört an sich gar nicht hierher, sorry für OT.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
für mich bleibt es auch ein Rätsel und auch wenn es langweilt:
Aus Protest gegen XY eine nachweislich rechtsradikale Partei zu wählen, ne, da ist Hopfen und Malz verloren
Das stimmt, aber wenn das am Ende wirklich Wechselwähler werden, oder doch aus Protest AfD wählen, dann hat man ja Hoffnung und die Möglichkeit, diese Wählerschaft zurückzugewinnen. Nur wenn es diese Wählerschaft gar nicht mehr gibt, also die AfD ausnahmslos aus Überzeugung gewählt werden würde, dann muss man nicht versuchen, diese Menschen zu überzeugen. Die hätte man politisch ja verloren. Aber das gehört an sich gar nicht hierher, sorry für OT.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Das stimmt, aber wenn das am Ende wirklich Wechselwähler werden, oder doch aus Protest AfD wählen, dann hat man ja Hoffnung und die Möglichkeit, diese Wählerschaft zurückzugewinnen. Nur wenn es diese Wählerschaft gar nicht mehr gibt, also die AfD ausnahmslos aus Überzeugung gewählt werden würde, dann muss man nicht versuchen, diese Menschen zu überzeugen. Die hätte man politisch ja verloren. Aber das gehört an sich gar nicht hierher, sorry für OT.
Versuchen wir lieber wieder den Bogen hin zur Union zu spannen.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Jo. Kann aber auch sein, dass es Menschen sind, die von "Verbotspartei" u. Ä. abgeschreckt dann doch gleich lieber das Original wählen.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
Und es kommen dann solche Aussagen:
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Jo. Kann aber auch sein, dass es Menschen sind, die von "Verbotspartei" u. Ä. abgeschreckt dann doch gleich lieber das Original wählen.
Das ist mitten drin in der Union -Diskussion. Es gibt ja Leute, die über bröckelnde Brandmauern philosophieren und der Union Nähe zu den Rechtsradikalen unterstellen. Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
Und es kommen dann solche Aussagen:
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Fairerweise sollte man aber dazu sagen, dass seine komplette Aussage zu dieser Frage folgende war:
Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben. Und mich erschreckt, wie die AfD trotz aller Skandale weiter zulegt.
Aber schaut man sich das Gesamtbild an, so hast du schon recht. Wo für mich die Abgrenzung zur AfD weiterhin Lippenbekenntnisse sind, sind die Grünen für die CDU ein Hass-Objekt... was sie auch regelmäßig nach außen kehren. Hier wurde ja das CDU-Wahlplakat mit der Aufschrift "Grünschnitt" und ein paar Leuten mit Kettensäge drauf belächelt... ala: Da sollte schon klar sein, wie das gemeint ist.
Ich habe bei der Wahl keine anderen Wahlplakate gesehen, die "humoristisch" zu Gewalt gegen Grüne aufgerufen haben.
Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.
Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.
Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.
Das Dilemma ist doch dass die CDU im Grunde für die Probleme, wie sie sich z.B. im Gesundheitswesen
zeigen und mit denen die Teile der Bevölkerung, die nicht privat Krankenversichert sind, alleine gelassen werden auch keine Lösungen anzubieten hat.
Meine Frau braucht nach einem Aufenthalt im KH einen Physio-Therapeuten der zu ihr nach Hause kommt, weil sie aktuell noch nicht in der Lage ist zu laufen und bei einer Wohnung im 1.Stock die Treppe ein unüberwindbares
Hindernis ist.
Unabhängig von Wartezeit für einen Termin gibt es keine Praxis die das überhaupt anbietet, da das zu schlecht von den Kassen vergütet wird und desshalb ein Verlustgeschäft ist.
Spricht man mit anderen Personen über das Problem bekommt man fast immer zu hören, dass für die Flüchtlinge Geld da wäre, für die eigene Bevölkerung aber nicht und leider ist es in einem solchen Fall sehr schwer Gegen-Argumente zu finden.
Solche Beispiele gibt es aber mehrfach und die würde doch auch eine Regierung mit einem CDU-Kanzler nicht lösen.
Danke für deine Mühe! Danke für die klaren und wichtigen Worte.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
Und es kommen dann solche Aussagen:
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
Und es kommen dann solche Aussagen:
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Fairerweise sollte man aber dazu sagen, dass seine komplette Aussage zu dieser Frage folgende war:
Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben. Und mich erschreckt, wie die AfD trotz aller Skandale weiter zulegt.
Aber schaut man sich das Gesamtbild an, so hast du schon recht. Wo für mich die Abgrenzung zur AfD weiterhin Lippenbekenntnisse sind, sind die Grünen für die CDU ein Hass-Objekt... was sie auch regelmäßig nach außen kehren. Hier wurde ja das CDU-Wahlplakat mit der Aufschrift "Grünschnitt" und ein paar Leuten mit Kettensäge drauf belächelt... ala: Da sollte schon klar sein, wie das gemeint ist.
Ich habe bei der Wahl keine anderen Wahlplakate gesehen, die "humoristisch" zu Gewalt gegen Grüne aufgerufen haben.
Oder gegen Personen anderer Parteien.
Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.
Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.
Und es kommen dann solche Aussagen:
(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)
Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.
Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.
Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.
Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.
Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.
Es bleibt dabei... immer die Anderen.
Ich bin kein Grüner, mit den Sozen habe ich mehr Probleme als ein teenager mit Akne und die FDP rangiert auf meiner Beliebtheitsskala ganz weit unten.
Ich möchte im Unionsthread von Personen, die der Union nahe stehen wissen, warum diese Denke so weit verbreitet ist. Und es kommt der Verweis auf böse Grüne.
Die sind aber eben NICHT die letzte große Volkspartei.
Die sind auch NICHT die Partei, die den nächsten Kanzler stellen wird.
Ich sehe auch keine Aufkleber auf AUtos auf dem Weg zur Arbeit, wo Unionspolitiker grenzwertig angegangen werden.
Wenn die einzige Antwort "aber die Anderen" ist, dann heißt das für mich, dass es einem einfach egal ist und das das der einfachste Weg ist eine Unterhaltung darüber abzuwürgen.
Nach der nächsten Wahl sind aber eben nicht die Anderen in der Verantwortung.
Mittig. Wir sind alle mittig, mein Freund. Quasi Brüder im Geiste. 🤗
Ich habe ja über die letzten Seiten hier dazugelernt.
Auch wenn du das zum x-ten mal leugnest, bleibt es ein Fakt das es ein paar Verbindungen gibt oder gab, das Unionsmitglieder auf entsprechenden Veranstaltungen waren. Natürlich sind das nur sehr wenige Unionsmitglieder die so drauf sind und auch solche Veranstalungen besuchen oder besucht haben. Aber glaubst du allen ernstes, das nur weil du es leugnest, es nicht vorkommt oder vorkam?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.