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Wie gehts mit der Union (CDU/CSU) weiter?

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SemperFi schrieb:

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.


Fairerweise sollte man aber dazu sagen, dass seine komplette Aussage zu dieser Frage folgende war:

Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben. Und mich erschreckt, wie die AfD trotz aller Skandale weiter zulegt.

Aber schaut man sich das Gesamtbild an, so hast du schon recht. Wo für mich die Abgrenzung zur AfD weiterhin Lippenbekenntnisse sind, sind die Grünen für die CDU ein Hass-Objekt... was sie auch regelmäßig nach außen kehren. Hier wurde ja das CDU-Wahlplakat mit der Aufschrift "Grünschnitt" und ein paar Leuten mit Kettensäge drauf  belächelt... ala: Da sollte schon klar sein, wie das gemeint ist.
Ich habe bei der Wahl keine anderen Wahlplakate gesehen, die "humoristisch" zu Gewalt gegen Grüne aufgerufen haben.
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Adler_Steigflug schrieb:

Ich habe bei der Wahl keine anderen Wahlplakate gesehen, die "humoristisch" zu Gewalt gegen Grüne aufgerufen haben.


Oder gegen Personen anderer Parteien.
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SemperFi schrieb:

hawischer schrieb:

Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.



Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.

Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.

Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.

Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und  hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.
Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.  
Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.

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hawischer schrieb:

Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und  hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.


Es bleibt dabei... immer die Anderen.

Ich bin kein Grüner, mit den Sozen habe ich mehr Probleme als ein teenager mit Akne und die FDP rangiert auf meiner Beliebtheitsskala ganz weit unten.

Ich möchte im Unionsthread von Personen, die der Union nahe stehen wissen, warum diese Denke so weit verbreitet ist. Und es kommt der Verweis auf böse Grüne.

Die sind aber eben NICHT die letzte große Volkspartei.
Die sind auch NICHT die Partei, die den nächsten Kanzler stellen wird.
Ich sehe auch keine Aufkleber auf AUtos auf dem Weg zur Arbeit, wo Unionspolitiker grenzwertig angegangen werden.

Wenn die einzige Antwort "aber die Anderen" ist, dann heißt das für mich, dass es einem einfach egal ist und das das der einfachste Weg ist eine Unterhaltung darüber abzuwürgen.

Nach der nächsten Wahl sind aber eben nicht die Anderen in der Verantwortung.


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SemperFi schrieb:

hawischer schrieb:

Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.



Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.

Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.

Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.

Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und  hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.
Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.  
Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.

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hawischer schrieb:

Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung


Mittig. Wir sind alle mittig, mein Freund. Quasi Brüder im Geiste. 🤗
Ich habe ja über die letzten Seiten hier dazugelernt.
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hawischer schrieb:

Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und  hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.


Es bleibt dabei... immer die Anderen.

Ich bin kein Grüner, mit den Sozen habe ich mehr Probleme als ein teenager mit Akne und die FDP rangiert auf meiner Beliebtheitsskala ganz weit unten.

Ich möchte im Unionsthread von Personen, die der Union nahe stehen wissen, warum diese Denke so weit verbreitet ist. Und es kommt der Verweis auf böse Grüne.

Die sind aber eben NICHT die letzte große Volkspartei.
Die sind auch NICHT die Partei, die den nächsten Kanzler stellen wird.
Ich sehe auch keine Aufkleber auf AUtos auf dem Weg zur Arbeit, wo Unionspolitiker grenzwertig angegangen werden.

Wenn die einzige Antwort "aber die Anderen" ist, dann heißt das für mich, dass es einem einfach egal ist und das das der einfachste Weg ist eine Unterhaltung darüber abzuwürgen.

Nach der nächsten Wahl sind aber eben nicht die Anderen in der Verantwortung.


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Ich verspüre keinerlei Hass auf die Grüne, geschweige denn Schadenfreude.
Mich treiben die Ergebnisse der AfD um.
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hawischer schrieb:

Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und  hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.


Es bleibt dabei... immer die Anderen.

Ich bin kein Grüner, mit den Sozen habe ich mehr Probleme als ein teenager mit Akne und die FDP rangiert auf meiner Beliebtheitsskala ganz weit unten.

Ich möchte im Unionsthread von Personen, die der Union nahe stehen wissen, warum diese Denke so weit verbreitet ist. Und es kommt der Verweis auf böse Grüne.

Die sind aber eben NICHT die letzte große Volkspartei.
Die sind auch NICHT die Partei, die den nächsten Kanzler stellen wird.
Ich sehe auch keine Aufkleber auf AUtos auf dem Weg zur Arbeit, wo Unionspolitiker grenzwertig angegangen werden.

Wenn die einzige Antwort "aber die Anderen" ist, dann heißt das für mich, dass es einem einfach egal ist und das das der einfachste Weg ist eine Unterhaltung darüber abzuwürgen.

Nach der nächsten Wahl sind aber eben nicht die Anderen in der Verantwortung.


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Ich stimme dir - wie so oft - im Prinzip zu. Gleichzeitig muss man aber schon auch sagen, dass der Begriff "Demut" bei vielen Politikern jedweder Couleur vollkommen unbekannt ist. Demut zeigt sich meist im Moment des Sieges, und da gibt es kaum Unterschiede zwischen den Parteien. Es ist eine Frage des Charakters, im Moment des Erfolgs auf Häme zu verzichten, nicht eine Frage des Parteibuchs.

Dies gilt im Übrigen auch für den Profifußball. Wobei es in der Politik wesentlich schlimmer ist. Von Strauß bis Schröder, von Trittin bis Söder oder Lindner. Man muss nicht nur verlieren können, man muss auch siegen können.
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hawischer schrieb:

Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.



Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.

Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.

Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
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SemperFi schrieb:

Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Das Dilemma ist doch dass die CDU  im Grunde für die Probleme, wie sie sich z.B. im Gesundheitswesen
zeigen und mit denen die Teile der Bevölkerung, die nicht privat Krankenversichert sind, alleine gelassen werden auch keine Lösungen anzubieten hat.

Meine Frau braucht nach einem Aufenthalt im KH einen Physio-Therapeuten der zu ihr nach Hause kommt, weil sie aktuell noch nicht in der Lage ist zu laufen und bei einer Wohnung im 1.Stock die Treppe ein unüberwindbares
Hindernis ist.
Unabhängig von Wartezeit für einen Termin gibt es keine Praxis die das überhaupt anbietet, da das zu schlecht von den Kassen vergütet wird und desshalb ein Verlustgeschäft ist.
Spricht man mit anderen Personen über das Problem bekommt man fast immer zu hören, dass für die Flüchtlinge Geld da wäre, für die eigene Bevölkerung aber nicht und leider ist es in einem solchen Fall  sehr schwer Gegen-Argumente zu finden.
Solche Beispiele gibt es aber mehrfach und die würde doch auch eine Regierung mit einem CDU-Kanzler nicht lösen.

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SemperFi schrieb:

hawischer schrieb:

Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.



Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.

Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.

Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.

Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und  hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.
Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.  
Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.

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hawischer schrieb:

Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.  

Auch wenn du das zum x-ten mal leugnest, bleibt es ein Fakt das es ein paar Verbindungen gibt oder gab, das Unionsmitglieder auf entsprechenden Veranstaltungen waren. Natürlich sind das nur sehr wenige Unionsmitglieder die so drauf sind und auch solche Veranstalungen besuchen oder besucht haben. Aber glaubst du allen ernstes, das nur weil du es leugnest, es nicht  vorkommt oder vorkam?
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hawischer schrieb:

Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.



Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.

Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.

Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.
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SemperFi schrieb:



Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.

Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.

Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.


Danke für deine Mühe! Danke für die klaren und wichtigen Worte.
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Ich stimme dir - wie so oft - im Prinzip zu. Gleichzeitig muss man aber schon auch sagen, dass der Begriff "Demut" bei vielen Politikern jedweder Couleur vollkommen unbekannt ist. Demut zeigt sich meist im Moment des Sieges, und da gibt es kaum Unterschiede zwischen den Parteien. Es ist eine Frage des Charakters, im Moment des Erfolgs auf Häme zu verzichten, nicht eine Frage des Parteibuchs.

Dies gilt im Übrigen auch für den Profifußball. Wobei es in der Politik wesentlich schlimmer ist. Von Strauß bis Schröder, von Trittin bis Söder oder Lindner. Man muss nicht nur verlieren können, man muss auch siegen können.
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WürzburgerAdler schrieb:

Gleichzeitig muss man aber schon auch sagen, dass der Begriff "Demut" bei vielen Politikern jedweder Couleur vollkommen unbekannt ist.


Und ich diskutiere gerne mit Dir über die Auswirkungen bei jeder Partei in einem entsprechenden Thread.

Aber es ist nun mal die Union, die große Teile der Vergangenheit geprägt hat, es ist die Union, die flächenmäßig den größten Einfluß hat und es ist eben die Partei, die (zu 99,9%) den nächsten Kanzler stellen wird.

Führen durch Vorbild habe ich beim Bund gelernt, das Konzept sollte also in der Union bekannt sein und ich möchte einfach von Personen, die dieser Partei nahe stehen Dinge erklärt haben, damit ich nachvollziehen kann, was da gerade abgeht.
Und wie gesagt, wir können sehr gerne über die Rotze bei den Sozen oder den Wahnträumen der Grünen reden, gib mir nen Thread und ich bin dabei, bei der FDP eher weniger, weil da könnte ich mich nicht an die Netiquette halten.
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hawischer schrieb:

Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.  

Auch wenn du das zum x-ten mal leugnest, bleibt es ein Fakt das es ein paar Verbindungen gibt oder gab, das Unionsmitglieder auf entsprechenden Veranstaltungen waren. Natürlich sind das nur sehr wenige Unionsmitglieder die so drauf sind und auch solche Veranstalungen besuchen oder besucht haben. Aber glaubst du allen ernstes, das nur weil du es leugnest, es nicht  vorkommt oder vorkam?
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.  

Auch wenn du das zum x-ten mal leugnest, bleibt es ein Fakt das es ein paar Verbindungen gibt oder gab, das Unionsmitglieder auf entsprechenden Veranstaltungen waren. Natürlich sind das nur sehr wenige Unionsmitglieder die so drauf sind und auch solche Veranstalungen besuchen oder besucht haben. Aber glaubst du allen ernstes, das nur weil du es leugnest, es nicht  vorkommt oder vorkam?

Im sempers Beitrag ging es um ein Einzelzitat des  CSU-EU-Abgeordneten Färber (schon mal gehört von ihm?) und dann kam  "die Union".
In jeder Partei mit Hunderttausenden Mitgliedern und Tausenden von Mandatsträgern oder Parteifunktionären findest Du immer Beispiele, die nicht OK sind.

Es geht um die so oft zelebrierte Verallgemeinerung. Und hier ging es  um die schlichte Freudebekundung über den Verlust einer Konkurrenzpartei bei der Wahl . Und das wird dann gleich zum "Grünen -Hass" von "vielen Konservativen" hochgejazzt.

In Bundesländern wird weitgehend geräuschlos in Koalitionen zwischen CDU und Grünen vertrauensvoll  gearbeitet. Gut möglich, dass dies nach der nächsten Wahl auch im Bund passiert.

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SemperFi schrieb:

hawischer schrieb:

Da ist es durchaus bemerkenswert woher die Wähler der AfD kommen und es augenscheinlich nicht nur ein Unionsthema ist.



Natürlich ist es nicht nur ein Unionsthema, es war schon immer so, dass wenn die Regierung Rückhalt in der Bevölkerung verliert, Menschen anders wählen.

Die Union schafft es ihre Werte grob zu halten und feiert das.
Beim aktuellen Zustand der Ampel müsste die CDU mit 40% nach Hause gehen, statt dessen gewinnen die 1%.

Und es kommen dann solche Aussagen:
"Mich freut, dass die Grünen einen Absturz erlebt haben"

(Dass dieser Herr Gründe hat sich persönlich zu freuen sei erwähnt, googeln darf jeder selbst)

Es sollte einen Demokraten doch nicht freuen, dass andere demokratische Parteien abschmieren, man selbst gerade so sein Niveau hält und die Extremen Zuwachs bekommen.

Ich komme mit dieser Grundhaltung nicht klar.
Die CDU ist wahrlich nicht meine politische Präferenz, aber wenn die 10% absacken und dafür AfD und BSW 10% zulegen, dann renne ich definitiv nicht jubelnd mit der Trommel um den Weihnachtsbaum.
Sondern ich mache mir Sorgen.

Und bisher hat mir niemand erklären können, warum für viele Konservative Grünen-Hass wichtiger ist als der Kampf gegen extremes Gedankengut.
Ich verstehe das nicht. Wir graben uns doch so alles ab.

Ich werden mich jetzt nicht daran beteiligen und  hämische X - Kommentare von Grünen, wie Andratsch, von Notz oder Künast zitieren.
Es bleibt dabei, es ist eine ewig linke Erzählung, die Union und der Rechtsradikalismus. War zu Zeiten der NPD, der Reps und nun der AfD so. Mach halt weiter.  
Sorgen allerdings mache ich mir auch. Um den Zustand des Landes insgesamt und da nicht nur den Stimmenanteil der AfD.

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Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.
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Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.
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Adlerdenis schrieb:

Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.

Und ich nix von Verbotspartei und Hauptgegner.
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Keine Ahnung , ob die gegenseitigen Vorwürfe,   wer wen wie verunglimpft hat, uns weiterbringt
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Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.
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Adlerdenis schrieb:

Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?


Fühle mich nicht Angesprochen. Bin Mitte. Die Unterscheidung zwischen links und rechts machen nur Links-Grüne, die unverfrorener weise Leute als rechts bezeichnen.
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Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.
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Adlerdenis schrieb:

Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.


"Die Anderen" wie üblich...

Und mit Verlaub, du darfst mir gerne ein YT Video der Union oder eines Unterstützers zeigen, welches so auf sachliche Themen eingeht wie Rezo es getan hat.  (Wobei ich  da auch einige Kritikpunkte hatte)
Auf Amthors Antwort warten wir ja leider noch.

Bedauerlicherweise  sind die Aussagen und Ausführungen der meisten Politiker (egal welcher Partei) meist nicht im Ansatz so ausführlich wie das hier angeprangerte Video.

Würde sich jede Kritik der Union auf diesem Niveau bewegen, hätte ich keinen Grund hier zu schreiben.
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Adlerdenis schrieb:

Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.


"Die Anderen" wie üblich...

Und mit Verlaub, du darfst mir gerne ein YT Video der Union oder eines Unterstützers zeigen, welches so auf sachliche Themen eingeht wie Rezo es getan hat.  (Wobei ich  da auch einige Kritikpunkte hatte)
Auf Amthors Antwort warten wir ja leider noch.

Bedauerlicherweise  sind die Aussagen und Ausführungen der meisten Politiker (egal welcher Partei) meist nicht im Ansatz so ausführlich wie das hier angeprangerte Video.

Würde sich jede Kritik der Union auf diesem Niveau bewegen, hätte ich keinen Grund hier zu schreiben.
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SemperFi schrieb:

"Die Anderen" wie üblich...

Und was passiert hier gerade die ganze Zeit?
Ich lese hier hauptsächlich Kritik gegen die Union, außer von deren Unterstützern
Fasst euch doch mal an die eigene Nase, arbeitet die Fehler, Versäumnisse und Abwanderungen eurer präferierten Parteien auf.
Stattdessen will man die Schuld hier permanent beim Wahlsieger sehen.

Mir "die anderen" vorzuhalten, bei den Threadverläufen hier, ist schon stark.
Ich hab mich hier nach der letzten Bundestagswahl nicht als schlechter Verlierer präsentiert und die Fehler tarsächlich eher bei der CDU gesucht, statt bei den Gegner auf links.
Die CDU ist das Hauptangriffsziel dieses Forums, aber wenn sie austeilt, dann müssen die Demokraten plötzlich zusammenhalten. Ja ne, ist klar.
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SemperFi schrieb:

"Die Anderen" wie üblich...

Und was passiert hier gerade die ganze Zeit?
Ich lese hier hauptsächlich Kritik gegen die Union, außer von deren Unterstützern
Fasst euch doch mal an die eigene Nase, arbeitet die Fehler, Versäumnisse und Abwanderungen eurer präferierten Parteien auf.
Stattdessen will man die Schuld hier permanent beim Wahlsieger sehen.

Mir "die anderen" vorzuhalten, bei den Threadverläufen hier, ist schon stark.
Ich hab mich hier nach der letzten Bundestagswahl nicht als schlechter Verlierer präsentiert und die Fehler tarsächlich eher bei der CDU gesucht, statt bei den Gegner auf links.
Die CDU ist das Hauptangriffsziel dieses Forums, aber wenn sie austeilt, dann müssen die Demokraten plötzlich zusammenhalten. Ja ne, ist klar.
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Ich gebe Dir recht, insbes wie oft hier Union Wähler diskreditiert  und beleidigt wurden, zumGlück auch schnell gelöscht
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SemperFi schrieb:

"Die Anderen" wie üblich...

Und was passiert hier gerade die ganze Zeit?
Ich lese hier hauptsächlich Kritik gegen die Union, außer von deren Unterstützern
Fasst euch doch mal an die eigene Nase, arbeitet die Fehler, Versäumnisse und Abwanderungen eurer präferierten Parteien auf.
Stattdessen will man die Schuld hier permanent beim Wahlsieger sehen.

Mir "die anderen" vorzuhalten, bei den Threadverläufen hier, ist schon stark.
Ich hab mich hier nach der letzten Bundestagswahl nicht als schlechter Verlierer präsentiert und die Fehler tarsächlich eher bei der CDU gesucht, statt bei den Gegner auf links.
Die CDU ist das Hauptangriffsziel dieses Forums, aber wenn sie austeilt, dann müssen die Demokraten plötzlich zusammenhalten. Ja ne, ist klar.
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Adlerdenis schrieb:

Und was passiert hier gerade die ganze Zeit?


Wir sind im Unionthread.
Wo soll die Union sonst angegangen werden?  Im "Andere Vereine/Trainerkarusell" ?

Ich habe oben angeboten liebend gerne jede andere Partei in einem Thread anzugehen.
Und glaub  mir ich habe  zu jeder Partei ne Menge zu sagen. Für mich ist die Union nur am relevantesten, da die Union eben die nächste Wahl gewinnen wird und de facto die letzte Volkspartei ist und die langfristig einflussreichste Partei Deutschlands ist.

Ich stelle weiterhin fest, dass du auf die Nachfrage nach Inhalten keine Antwort gegeben hast.
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Adlerdenis schrieb:

Was war denn beim letzten Bundestagswahlkampf, wo Stimmungsmache gegen die Union, mit Unterstützung von Figuren wie Rezo und Sonneborm, das Hauptthema bei links und grün war?
Da hab ich hier nix davon gelesen, dass Populismus gegen die Bundesregierung ja der AFD hilft.
Aber klar, da haben ja auch "die Guten" gewonnen.


"Die Anderen" wie üblich...

Und mit Verlaub, du darfst mir gerne ein YT Video der Union oder eines Unterstützers zeigen, welches so auf sachliche Themen eingeht wie Rezo es getan hat.  (Wobei ich  da auch einige Kritikpunkte hatte)
Auf Amthors Antwort warten wir ja leider noch.

Bedauerlicherweise  sind die Aussagen und Ausführungen der meisten Politiker (egal welcher Partei) meist nicht im Ansatz so ausführlich wie das hier angeprangerte Video.

Würde sich jede Kritik der Union auf diesem Niveau bewegen, hätte ich keinen Grund hier zu schreiben.
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SemperFi schrieb:

Und mit Verlaub, du darfst mir gerne ein YT Video der Union oder eines Unterstützers zeigen, welches so auf sachliche Themen eingeht wie Rezo es getan hat.  (Wobei ich  da auch einige Kritikpunkte hatte)


Zumal Rezo mWn in keiner Partei ist, weder bei den Linken noch bei den Grünen. Zu dem "CDU-Zerstörungsvideo", das schlussendlich einen sehr reißerischen Namen hatte, aber doch mit viele Fakten und Quellenhinweisen gespickt war, fühlte sich der User genötigt, als er in der Artikel 13 Debatte mit einer ganzen Stafette an Propaganda konfrontiert sah. Nicht nur von der Union sondern auch von der GEMA und der FAZ.
https://www.youtube.com/watch?v=iNpB73CAdL8

Btw. hatten schlussendlich im Europaparlament noch nicht einmal die Grünen einheitlich gegen Artikel 13 gestimmt, bei denen ja gemäß Denis das Thema gelagert war. Neben den Youtubern wie Rezo waren die Gegensprecher gegen Artikel 13 damals Julia Reda von den Piraten und Tiemo Wölken von der SPD. Die SPD auf EU-Ebene hatte z.B. geschlossen gegen Artikel 13 gestimmt.

Und wem die Haare von rezo zu blau und die Sprache zu blöd ist: Auch Frau Reda hatte im EU-Parlament den Populismus der CDU klar benannt:
* E-Mail-Verfasser wurden als Bots bezeichnet
* Demonstranten waren entweder ein Mob oder bezahlt (kennen wir als Argument der AfD bei der Hamburg-Demo zu ´Beginn dieses Jahres)

https://www.youtube.com/watch?v=WPFhshTjjlg

Die Dame sah sich bei ihrer Rede -wenn man sich das Video anschaut- immer wieder höhnischer und pöbelnder Zwischenrufe von CDU'lern ausgesetzt, so dass  immer wieder unterbrochen wurde. Mein persönliches Highlight bei dieser Rede ist, dass Frau Reda bei Minute 0:55 wortwörtlich sagt, dass Herr Caspary behauptet, "Demonstranten währen bezahlt." Bei 4:30 beschwert sich Caspary, dass Frau reda ihn falsch zitiert hat, und sagt, was er der Presse mitgeteilt hat: "Nun wird offensichtlich versucht, auch mit gekauften Demonstranten die Verabschiedung des Urheberrechts zu verhindern."
Kann man sich nicht ausmalen.

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Adlerdenis schrieb:

Und was passiert hier gerade die ganze Zeit?


Wir sind im Unionthread.
Wo soll die Union sonst angegangen werden?  Im "Andere Vereine/Trainerkarusell" ?

Ich habe oben angeboten liebend gerne jede andere Partei in einem Thread anzugehen.
Und glaub  mir ich habe  zu jeder Partei ne Menge zu sagen. Für mich ist die Union nur am relevantesten, da die Union eben die nächste Wahl gewinnen wird und de facto die letzte Volkspartei ist und die langfristig einflussreichste Partei Deutschlands ist.

Ich stelle weiterhin fest, dass du auf die Nachfrage nach Inhalten keine Antwort gegeben hast.
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SemperFi schrieb:


Wir sind im Unionthread.
Wo soll die Union sonst angegangen werden?  Im "Andere Vereine/Trainerkarusell" ?

Ich habe oben angeboten liebend gerne jede andere Partei in einem Thread anzugehen.
Und glaub  mir ich habe  zu jeder Partei ne Menge zu sagen. Für mich ist die Union nur am relevantesten, da die Union eben die nächste Wahl gewinnen wird und de facto die letzte Volkspartei ist und die langfristig einflussreichste Partei Deutschlands ist.


Eben. Und wir werden sie brauchen. Ein Zerbröseln der CDU kann unsere Demokratie nicht gebrauchen. Gefällt mir politisch nicht, ist aber derzeit so.  Insofern passt der Begriff der Brandmauer schon gut. Im Osten ist es schon soweit, da wird sie überflügelt von den Faschos. Die zerriebene Schwesterpartei „Le Republicains“ in Frankreich bildet gerade ein Bündnis mit Front National & co für die Neuwahl. In der Bedeutungslosigkeit zum Lakaien bei der Machtergreifung.

Und damit dies nicht passiert, ist es weiterhin wichtig, der CDU keine Rechtsausschläge durchgehen zu lassen, auch wenn es nur 1000 Einzelfälle sind.


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