Auch gegenüber Olaf Scholz (SPD) ist Friedrich Merz nicht im Vorteil. Nur 41 Prozent der Befragten denken, dass Merz den SPD-Politiker als Kanzler übertreffen würde – 48 Prozent der Befragten sehen das nicht so.
Uff, wenn de nicht mal gegen Scholz unseren Schlumpf anstinken kannst, dann hastes echt geschafft, also nicht geschafft, ach ihr wisst schon
Ich kann nur raten, man nehme Pistorius. Aber wer schon ich?
Hätte ich auch gerne, aber ich bin vorgeschädigt, als kompetenter Verteidigungsminister, ist er schon was seltenes, Insbesondere da ich zu meiner Zeit den Scharping hatte
Ich kann nur raten, man nehme Pistorius. Aber wer schon ich?
Hätte ich auch gerne, aber ich bin vorgeschädigt, als kompetenter Verteidigungsminister, ist er schon was seltenes, Insbesondere da ich zu meiner Zeit den Scharping hatte
Sobald es aber wieder um Inhalte gehen sollte, sehe ich Chancen gegen Merz. Wenn Merz den Trump gibt, gibt es hoffentlich Widerspruch aus den eigenen Reihen.
Merz auf ne Stufe mit Trump zu setzen ist schon arg drüber. Hab ich hier jetzt öfter gelesen. Merz mag ein Populist sein. Aber er ist kein Rassist, Betrüger, Vergewaltiger, Verbrecher... all das ist Trump. Nachweislich.
Ich finde man sollte schon aufpassen wie man Vergleiche hier zieht...
Merz mag ein Populist sein. Aber er ist kein Rassist,
Ach ja? Was ist denn mit den kleinen Paschas oder der Zahnersatzlüge?
Das ist rassistisch, sonst nix.
Auch die Erzählungen rund um angeblich möglichen Zurückweisungen, in denen pauschal jeder Asylsuchende als gefährlich geframed wird, ebtsprechrn klassischen rassistischen Bildern.
Da kann man sich als CDU Fan ruhig mal ehrlich machen.
Wir hatten hier in den letzten Jahren schon öfters deftige Diskussionen über Politiker(innen), in denen es sehr schnell nicht mehr um die Bewertung von Rhetorik oder Verhalten ging, sondern direkt über entsprechende Personen Urteile getroffen wurden.
So wird der eine zum Rassist erklärt und die andere Seite erklärt dann irgendwen von der Gegenseite zum Islamistenfreund oder Terrorunterstützer.
Dabei geht es gar nicht darum, ob da Wahrheit hinter einem Urteil steckt oder nicht und grundsätzlich sind klare Worte hier auch gewünscht, es ist einfach für eine Diskussion in dieser Form kontraproduktiv und wo fängt man dann an einzugreifen und wo nicht? Da wir eben nicht wollen, dass dieses Forum in eine unkontrollierte weitere Version "sozialer Medien" abgleitet, greifen wir da entsprechend auch ein. Brandmarkt Aussagen als das, was sie sind, aber versucht bitte die Grenze zu wahren zwischen Urteil über das, was jemand sagt und macht und das, was jemand ist.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist. Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Schönesge schrieb:
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer.
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch. Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
"Doch darauf kommt es für Angela Merkel und ihre Anhängern in der CDU nicht an. Für sie zählt nur die Kanzlerinnen-Wahl. Dass für Angela Merkel nicht Inhalte entscheidend sind, sondern nur die Macht zählt, dürfte eigentlich niemanden wirklich überraschen."
Ich erinnere nochmal an die Ausgangsthese:
"Das würde schon klappen. Es ist der besondere Reiz regieren zu können. Die Grünen sind auch kein homogener Verein. Wenn ein paar Leute aus der Bundestagsfranktion eingehegt werden, dann sehe ich da keine unüberwindliche Hürden."
Es ist schon erstaunlich, wie schnell der ein oder andere die Vergangenheit verdrängt. Auf einmal weiß keiner mehr, warum man wirtschaftlich Probleme hat, Ursachen werden verdrängt und in der eigenen Realität waren es natürlich die anderen, die dem Reiz des Regierens nicht widerstehen konnten. Das ist ja fast schon echt amüsant. Nur ist die Realität eben doch eine andere.
Merz soll nur weiter auf die Kacke hauen, wenn er wirklich die meisten Stimmen erhalten sollte, was natürlich für Deutschland kein Fortschritt wäre, dann würde er zumindest aufgrund der sehr bescheidenen Verhandlungsposition sehr große Abstriche machen müssen. Letzteres wäre dann auf jeden Fall wieder gut für Deutschland.
"Doch darauf kommt es für Angela Merkel und ihre Anhängern in der CDU nicht an. Für sie zählt nur die Kanzlerinnen-Wahl. Dass für Angela Merkel nicht Inhalte entscheidend sind, sondern nur die Macht zählt, dürfte eigentlich niemanden wirklich überraschen."
Ich erinnere nochmal an die Ausgangsthese:
"Das würde schon klappen. Es ist der besondere Reiz regieren zu können. Die Grünen sind auch kein homogener Verein. Wenn ein paar Leute aus der Bundestagsfranktion eingehegt werden, dann sehe ich da keine unüberwindliche Hürden."
Es ist schon erstaunlich, wie schnell der ein oder andere die Vergangenheit verdrängt. Auf einmal weiß keiner mehr, warum man wirtschaftlich Probleme hat, Ursachen werden verdrängt und in der eigenen Realität waren es natürlich die anderen, die dem Reiz des Regierens nicht widerstehen konnten. Das ist ja fast schon echt amüsant. Nur ist die Realität eben doch eine andere.
Merz soll nur weiter auf die Kacke hauen, wenn er wirklich die meisten Stimmen erhalten sollte, was natürlich für Deutschland kein Fortschritt wäre, dann würde er zumindest aufgrund der sehr bescheidenen Verhandlungsposition sehr große Abstriche machen müssen. Letzteres wäre dann auf jeden Fall wieder gut für Deutschland.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist. Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Schönesge schrieb:
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer.
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch. Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Lenk nicht vom Thema ab, deine These war, dass andere Parteien bzw in deinem Fall die Grünen angeblich dem Reiz des Regierens nicht widerstehen könnte, und damit schon mitmachen würden, was die Merz-Union möchte. Oder bist du gerade wieder den Ausgangspunkt der Diskussion am verdrängen? Das ist schon extrem nervig...
Und nein, Merz, der nun neu gekürte Kanzlerkandidat der Union, hat nicht pauschal von kleinen Paschas gesprochen und sich damit rassistisch geäußert oder Flüchtlingen unterstellt sie würden anderen die Plätze beim Zahnarzt wegnehmen. Solche Aussagen kamen von der SPD-Führungsseite nicht, deshalb ist die SPD auch definitiver (sehr viel) weniger rassistisch als die Union. Und auch soetwas hier wurde nur in meinen Träumen innerhalb der Union diskutiert und beinahe verabschiedet:
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist. Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Schönesge schrieb:
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer.
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch. Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Lenk nicht vom Thema ab, deine These war, dass andere Parteien bzw in deinem Fall die Grünen angeblich dem Reiz des Regierens nicht widerstehen könnte, und damit schon mitmachen würden, was die Merz-Union möchte. Oder bist du gerade wieder den Ausgangspunkt der Diskussion am verdrängen? Das ist schon extrem nervig...
Und nein, Merz, der nun neu gekürte Kanzlerkandidat der Union, hat nicht pauschal von kleinen Paschas gesprochen und sich damit rassistisch geäußert oder Flüchtlingen unterstellt sie würden anderen die Plätze beim Zahnarzt wegnehmen. Solche Aussagen kamen von der SPD-Führungsseite nicht, deshalb ist die SPD auch definitiver (sehr viel) weniger rassistisch als die Union. Und auch soetwas hier wurde nur in meinen Träumen innerhalb der Union diskutiert und beinahe verabschiedet:
Ich lenke nicht vom Thema ab, ich setze mich mit Deinen Thesen auseinander. Und eine war der pauschale Vorwurf des Rassismus einer Partei. Die SPD angeblich etwas weniger als die CDU. Und Sarrazin war nicht DIE SPD und die Partei hat ihn vor vier Jahren rausgeschmissen. Und Du hast von der Partei gesprochen, nicht von einzelnen Mitgliedern. Das schiebst Du jetzt hinterher. Von einzelnen auf die Gesamtheit einer Partei mit hundertausenden Mitgliedern zu schließen ist unfair.
Zurück zur CDU. Ich habe es erwartet und es wird die nächsten Monate noch schlimmer werden. Wir werden eine Schlammschlacht der persönlichen Verunglimpfungen im Wahlkampf erleben und ich hoffe, dass die Betroffenen die Nerven bewahren und dass die Wähler das Getöse richtig einschätzen werden. Wählen werden sie dann hoffentlich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne. Dann klappt's auch mit der Regierungsbildung.
Aber die Union war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr flexibel, und wenn dann wieder gemacht wird, was der Partner möchte, dann wird das schon. War schließlich unter Merkel nicht anders.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist. Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Schönesge schrieb:
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer.
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch. Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Ich sprach nicht von Dir sondern von der SPD. Ergänzen will ich deine Aufzählung noch über Versäumnisse in der Verteidigungspolitik und der Integration.
Lenk nicht vom Thema ab, deine These war, dass andere Parteien bzw in deinem Fall die Grünen angeblich dem Reiz des Regierens nicht widerstehen könnte, und damit schon mitmachen würden, was die Merz-Union möchte. Oder bist du gerade wieder den Ausgangspunkt der Diskussion am verdrängen? Das ist schon extrem nervig...
Und nein, Merz, der nun neu gekürte Kanzlerkandidat der Union, hat nicht pauschal von kleinen Paschas gesprochen und sich damit rassistisch geäußert oder Flüchtlingen unterstellt sie würden anderen die Plätze beim Zahnarzt wegnehmen. Solche Aussagen kamen von der SPD-Führungsseite nicht, deshalb ist die SPD auch definitiver (sehr viel) weniger rassistisch als die Union. Und auch soetwas hier wurde nur in meinen Träumen innerhalb der Union diskutiert und beinahe verabschiedet:
Ich lenke nicht vom Thema ab, ich setze mich mit Deinen Thesen auseinander. Und eine war der pauschale Vorwurf des Rassismus einer Partei. Die SPD angeblich etwas weniger als die CDU. Und Sarrazin war nicht DIE SPD und die Partei hat ihn vor vier Jahren rausgeschmissen. Und Du hast von der Partei gesprochen, nicht von einzelnen Mitgliedern. Das schiebst Du jetzt hinterher. Von einzelnen auf die Gesamtheit einer Partei mit hundertausenden Mitgliedern zu schließen ist unfair.
Zurück zur CDU. Ich habe es erwartet und es wird die nächsten Monate noch schlimmer werden. Wir werden eine Schlammschlacht der persönlichen Verunglimpfungen im Wahlkampf erleben und ich hoffe, dass die Betroffenen die Nerven bewahren und dass die Wähler das Getöse richtig einschätzen werden. Wählen werden sie dann hoffentlich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne. Dann klappt's auch mit der Regierungsbildung.
Ich habe hier schon an verschiedenen Stellen zum Ausdruck gebracht, dass ich mit einigen Strömungen in der Union sehr gut leben kann. Natürlich sind die Partei und ihre Mitglieder nicht in Gänze rassistisch, ganz gewiss nicht. Wenn aber der Kanzlerkandidat mit rassistischen Sprüchen hausieren geht und in einem Entwurf eines Programms dieser Partei an Menschen einer bestimmten Religion, Bedingungen der Zugehörigkeit adressiert werden, dann sind in dieser Partei ganz offensichtlich auch Teile mit einem rassistischen Weltbild unterwegs (zum Glück hat sich das nicht durchsetzen können, gibt offenkundig noch genügend nicht rassistische Menschen in dieser Partei).
Die Schlammschlacht hat im Übrigen schon lange begonnen, zB das Framen der Grünen als Verbotspartei und anderen Dingen (gehören nicht zu Bayern), was am Ende zu gewaltsamen Übergriffen geführt hat und Veranstaltungen nicht mehr stattfinden konnten, ist schon länger in der Welt. Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass man endlich über Inhalte spricht und mit der Emotionsebene aufhört. Aber mit Merz hat sich die Union für einen ihrer Populisten entschieden, was nichts Gutes erahnen lässt.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Ich sprach nicht von Dir sondern von der SPD. Ergänzen will ich deine Aufzählung noch über Versäumnisse in der Verteidigungspolitik und der Integration.
Ich lenke nicht vom Thema ab, ich setze mich mit Deinen Thesen auseinander. Und eine war der pauschale Vorwurf des Rassismus einer Partei. Die SPD angeblich etwas weniger als die CDU. Und Sarrazin war nicht DIE SPD und die Partei hat ihn vor vier Jahren rausgeschmissen. Und Du hast von der Partei gesprochen, nicht von einzelnen Mitgliedern. Das schiebst Du jetzt hinterher. Von einzelnen auf die Gesamtheit einer Partei mit hundertausenden Mitgliedern zu schließen ist unfair.
Zurück zur CDU. Ich habe es erwartet und es wird die nächsten Monate noch schlimmer werden. Wir werden eine Schlammschlacht der persönlichen Verunglimpfungen im Wahlkampf erleben und ich hoffe, dass die Betroffenen die Nerven bewahren und dass die Wähler das Getöse richtig einschätzen werden. Wählen werden sie dann hoffentlich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne. Dann klappt's auch mit der Regierungsbildung.
Ich habe hier schon an verschiedenen Stellen zum Ausdruck gebracht, dass ich mit einigen Strömungen in der Union sehr gut leben kann. Natürlich sind die Partei und ihre Mitglieder nicht in Gänze rassistisch, ganz gewiss nicht. Wenn aber der Kanzlerkandidat mit rassistischen Sprüchen hausieren geht und in einem Entwurf eines Programms dieser Partei an Menschen einer bestimmten Religion, Bedingungen der Zugehörigkeit adressiert werden, dann sind in dieser Partei ganz offensichtlich auch Teile mit einem rassistischen Weltbild unterwegs (zum Glück hat sich das nicht durchsetzen können, gibt offenkundig noch genügend nicht rassistische Menschen in dieser Partei).
Die Schlammschlacht hat im Übrigen schon lange begonnen, zB das Framen der Grünen als Verbotspartei und anderen Dingen (gehören nicht zu Bayern), was am Ende zu gewaltsamen Übergriffen geführt hat und Veranstaltungen nicht mehr stattfinden konnten, ist schon länger in der Welt. Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass man endlich über Inhalte spricht und mit der Emotionsebene aufhört. Aber mit Merz hat sich die Union für einen ihrer Populisten entschieden, was nichts Gutes erahnen lässt.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Ich sprach nicht von Dir sondern von der SPD. Ergänzen will ich deine Aufzählung noch über Versäumnisse in der Verteidigungspolitik und der Integration.
"Ploß sagt: „Ich stehe hier am Hamburger Jungfernstieg, und hier merkt man zu jeder Tageszeit, besonders abends, die Folgen der illegalen Migration ganz besonders stark.“ Der Jungfernstieg habe sich zum Negativen verändert. Daher, folgert Ploß, solle doch endlich klar sein, dass die illegale Migration gestoppt werden müsse."
und weiter
"Das Problem ist allerdings nicht nur, dass Ploß damit alle nicht deutschstämmigen Menschen pauschal kriminalisiert, sondern auch, dass im Hintergrund weitgehend leere Straßen und ein abfahrender Bus zu sehen sind. Zu erkennen ist noch ein offenbar älteres Ehepaar, bei dem es sich um Touristen handeln könnte."
Was ich nicht so ganz verstehen kann ist, warum die Union von allen möglichen Kandidaten für die Kanzlerschaft, ausgerechnet den unbeliebtesten auswählt. Klar, man ist derzeit in einer Position der Alternativlosigkeit. Wer Führungsstärke und Profil von einem Kanzler erwartet, wird kaum in Versuchung geraten, noch einmal SPD zu wählen und eine zweite Amtszeit der Kanzlerpersiflage Scholz zu riskieren. Trotzdem muss man bei der Union doch damit rechnen, dass selbst bei der verkrusteten SPD noch Bewegung rein kommt und ein andere Spitzenkandidat aufgestellt wird.
Es scheint also so zu sein, dass derzeit der Pragmatismus nur in soweit vorherrscht, als dass man zwar für Wählerstimmen die rassistischen Narrative der Nazis von der AfD zu übernehmen bereit ist, auf Grund der innerparteilichen Machtarrithmetik aber dann mit einem in der Bevölkerung bemerkenswert unbeliebten Merz anzutreten gedenkt.
Ähnliches sehen wir bei der SPD, auch da klebt Scholz an seiner Macht und seine Parteisoldaten helfen ihm dabei Parteibasis und Wählerschaft geflissentlich zu ignorieren.
Man darf gespannt sein, wem das am Ende mehr hilft, bzw. schadet. Könnte mir vorstellen, dass von Merz letztlich die Koalitionsclowns der FDP profitieren, von Scholz die Grünen (wenn die es schaffen rechtzeitig von der SPD abzurücken) und insgesamt natürlich die AfD.
die Union hat sich schon vor längerem für einen Weg entschieden, den sie jetzt nur schwer wieder verlassen kann.
ich habe das schonmal vor monaten geschrieben, daß die fixierung auf asyl, flucht (das framing als migration), das grünen bashing nur ganz schwer und mit glaubwürdigkeitsverlust wieder zurückgenommen werden kann.
in der logik muß der ton auch immer schriller werden, es geht wenig um die sache, vorwiegend ums gefühl, so daß es immer ein wenig extremer werden muß.
Beispiel Söder, der auf Twitter über einstürzende Brücken, eine marode DB Infrastruktur abledert und nicht mehr merkt, daß er damit die Riege der letzten Verkehrsminister aus der CSU in den Senkel stellt.
die auswahl eines moderaten kanzlerkandidaten wie wüst, der sogar noch erfolgreich mit den grünen koaliert und in seinem bundesland die afd unter kontrolle hat, wäre in der logik der letzten monate ein Wende, die schwer zu erklären wäre
Uff, wenn de nicht mal gegen Scholz unseren Schlumpf anstinken kannst, dann hastes echt geschafft, also nicht geschafft, ach ihr wisst schon
🤡
Ich kann nur raten, man nehme Pistorius.
Aber wer schon ich?
Hätte ich auch gerne, aber ich bin vorgeschädigt, als kompetenter Verteidigungsminister, ist er schon was seltenes, Insbesondere da ich zu meiner Zeit den Scharping hatte
🤡
Ich kann nur raten, man nehme Pistorius.
Aber wer schon ich?
🤡
Ich kann nur raten, man nehme Pistorius.
Aber wer schon ich?
Hätte ich auch gerne, aber ich bin vorgeschädigt, als kompetenter Verteidigungsminister, ist er schon was seltenes, Insbesondere da ich zu meiner Zeit den Scharping hatte
Merz auf ne Stufe mit Trump zu setzen ist schon arg drüber. Hab ich hier jetzt öfter gelesen.
Merz mag ein Populist sein. Aber er ist kein Rassist, Betrüger, Vergewaltiger, Verbrecher... all das ist Trump. Nachweislich.
Ich finde man sollte schon aufpassen wie man Vergleiche hier zieht...
Ach ja?
Was ist denn mit den kleinen Paschas oder der Zahnersatzlüge?
Das ist rassistisch, sonst nix.
Auch die Erzählungen rund um angeblich möglichen Zurückweisungen, in denen pauschal jeder Asylsuchende als gefährlich geframed wird, ebtsprechrn klassischen rassistischen Bildern.
Da kann man sich als CDU Fan ruhig mal ehrlich machen.
Wer Merz wählt, wählt einen ***.
[Siehe Mod-Beitrag]
So wird der eine zum Rassist erklärt und die andere Seite erklärt dann irgendwen von der Gegenseite zum Islamistenfreund oder Terrorunterstützer.
Dabei geht es gar nicht darum, ob da Wahrheit hinter einem Urteil steckt oder nicht und grundsätzlich sind klare Worte hier auch gewünscht, es ist einfach für eine Diskussion in dieser Form kontraproduktiv und wo fängt man dann an einzugreifen und wo nicht? Da wir eben nicht wollen, dass dieses Forum in eine unkontrollierte weitere Version "sozialer Medien" abgleitet, greifen wir da entsprechend auch ein. Brandmarkt Aussagen als das, was sie sind, aber versucht bitte die Grenze zu wahren zwischen Urteil über das, was jemand sagt und macht und das, was jemand ist.
Danke.
Ah ja, ich dachte immer die Sozis hatten unter Merkel wenig zu sagen, denn wenn man denen zuhört, dann waren das schlimme Jahre, wo viel liegen geblieben ist, was man mit Scholz und der Ampel aufräumen will. Nun wissen wir, wie es war.
Verstehe Dich aber schon. Die hast es ganz anders gemeint.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/groko-verhandlungen-merkels-schlussverkauf-15437326.html
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch.
Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/groko-verhandlungen-merkels-schlussverkauf-15437326.html
1. Ein Link…
2. Bezahlschranke
3. Danke bitte
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/groko-verhandlungen-merkels-schlussverkauf-15437326.html
1. Ein Link…
2. Bezahlschranke
3. Danke bitte
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/groko-verhandlungen-merkels-schlussverkauf-15437326.html?share=Email&premium=0x68c2ef0ca4bddfc9a75d2c9d1adfc9610eb3544435a11fcb307b7d4ae00a0f3e
Ach gerne, dann eben noch einen:
https://www.cicero.de/innenpolitik/groko-einigung-verhandlungen-angela-merkel-koalition-minister-koalitionsvertrag
"Doch darauf kommt es für Angela Merkel und ihre Anhängern in der CDU nicht an. Für sie zählt nur die Kanzlerinnen-Wahl. Dass für Angela Merkel nicht Inhalte entscheidend sind, sondern nur die Macht zählt, dürfte eigentlich niemanden wirklich überraschen."
Ich erinnere nochmal an die Ausgangsthese:
"Das würde schon klappen. Es ist der besondere Reiz regieren zu können. Die Grünen sind auch kein homogener Verein. Wenn ein paar Leute aus der Bundestagsfranktion eingehegt werden, dann sehe ich da keine unüberwindliche Hürden."
Es ist schon erstaunlich, wie schnell der ein oder andere die Vergangenheit verdrängt. Auf einmal weiß keiner mehr, warum man wirtschaftlich Probleme hat, Ursachen werden verdrängt und in der eigenen Realität waren es natürlich die anderen, die dem Reiz des Regierens nicht widerstehen konnten. Das ist ja fast schon echt amüsant. Nur ist die Realität eben doch eine andere.
Merz soll nur weiter auf die Kacke hauen, wenn er wirklich die meisten Stimmen erhalten sollte, was natürlich für Deutschland kein Fortschritt wäre, dann würde er zumindest aufgrund der sehr bescheidenen Verhandlungsposition sehr große Abstriche machen müssen. Letzteres wäre dann auf jeden Fall wieder gut für Deutschland.
1. Ein Link…
2. Bezahlschranke
3. Danke bitte
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/groko-verhandlungen-merkels-schlussverkauf-15437326.html?share=Email&premium=0x68c2ef0ca4bddfc9a75d2c9d1adfc9610eb3544435a11fcb307b7d4ae00a0f3e
1. Ein Link…
2. Bezahlschranke
3. Danke bitte
Ach gerne, dann eben noch einen:
https://www.cicero.de/innenpolitik/groko-einigung-verhandlungen-angela-merkel-koalition-minister-koalitionsvertrag
"Doch darauf kommt es für Angela Merkel und ihre Anhängern in der CDU nicht an. Für sie zählt nur die Kanzlerinnen-Wahl. Dass für Angela Merkel nicht Inhalte entscheidend sind, sondern nur die Macht zählt, dürfte eigentlich niemanden wirklich überraschen."
Ich erinnere nochmal an die Ausgangsthese:
"Das würde schon klappen. Es ist der besondere Reiz regieren zu können. Die Grünen sind auch kein homogener Verein. Wenn ein paar Leute aus der Bundestagsfranktion eingehegt werden, dann sehe ich da keine unüberwindliche Hürden."
Es ist schon erstaunlich, wie schnell der ein oder andere die Vergangenheit verdrängt. Auf einmal weiß keiner mehr, warum man wirtschaftlich Probleme hat, Ursachen werden verdrängt und in der eigenen Realität waren es natürlich die anderen, die dem Reiz des Regierens nicht widerstehen konnten. Das ist ja fast schon echt amüsant. Nur ist die Realität eben doch eine andere.
Merz soll nur weiter auf die Kacke hauen, wenn er wirklich die meisten Stimmen erhalten sollte, was natürlich für Deutschland kein Fortschritt wäre, dann würde er zumindest aufgrund der sehr bescheidenen Verhandlungsposition sehr große Abstriche machen müssen. Letzteres wäre dann auf jeden Fall wieder gut für Deutschland.
Nee, SPD ist der Union mE relativ ähnlich, nur etwas weniger rassistisch und etwas sozialer. Aber im Grunde auch ziemlich konservativ. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass Themen wie Digitalisierung, Investitionen in Infrastruktur oder Transformation der Wirtschaft liegen geblieben sind. Große Koalition war Verwaltung per excelence. Auch gegenüber Russland waren beide Parteien sehr ähnlich aufgestellt.
Und dennoch war man programmatisch sehr sozigetrieben unterwegs, aber das weißt du ja eigentlich selbst. Und so würde es wieder sein, sollte die Union unter Merz stärkste Kraft werden. Aber bis dahin, ist ja noch etwas Zeit und es kann sehr viel passieren. Wie immer.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch.
Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Und nein, Merz, der nun neu gekürte Kanzlerkandidat der Union, hat nicht pauschal von kleinen Paschas gesprochen und sich damit rassistisch geäußert oder Flüchtlingen unterstellt sie würden anderen die Plätze beim Zahnarzt wegnehmen. Solche Aussagen kamen von der SPD-Führungsseite nicht, deshalb ist die SPD auch definitiver (sehr viel) weniger rassistisch als die Union. Und auch soetwas hier wurde nur in meinen Träumen innerhalb der Union diskutiert und beinahe verabschiedet:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cdu-grundsatzprogramm-muslime-100.html
Dass es auch in der SPD Rassismus gibt, Sarrazin lässt mit eigenem Buch grüßen, ist nun wirklich kein Geheimnis...
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch.
Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Und nein, Merz, der nun neu gekürte Kanzlerkandidat der Union, hat nicht pauschal von kleinen Paschas gesprochen und sich damit rassistisch geäußert oder Flüchtlingen unterstellt sie würden anderen die Plätze beim Zahnarzt wegnehmen. Solche Aussagen kamen von der SPD-Führungsseite nicht, deshalb ist die SPD auch definitiver (sehr viel) weniger rassistisch als die Union. Und auch soetwas hier wurde nur in meinen Träumen innerhalb der Union diskutiert und beinahe verabschiedet:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cdu-grundsatzprogramm-muslime-100.html
Dass es auch in der SPD Rassismus gibt, Sarrazin lässt mit eigenem Buch grüßen, ist nun wirklich kein Geheimnis...
Und eine war der pauschale Vorwurf des Rassismus einer Partei. Die SPD angeblich etwas weniger als die CDU.
Und Sarrazin war nicht DIE SPD und die Partei hat ihn vor vier Jahren rausgeschmissen. Und Du hast von der Partei gesprochen, nicht von einzelnen Mitgliedern. Das schiebst Du jetzt hinterher.
Von einzelnen auf die Gesamtheit einer Partei mit hundertausenden Mitgliedern zu schließen ist unfair.
Zurück zur CDU. Ich habe es erwartet und es wird die nächsten Monate noch schlimmer werden. Wir werden eine Schlammschlacht der persönlichen Verunglimpfungen im Wahlkampf erleben und ich hoffe, dass die Betroffenen die Nerven bewahren und dass die Wähler das Getöse richtig einschätzen werden.
Wählen werden sie dann hoffentlich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne.
Dann klappt's auch mit der Regierungsbildung.
Dann ist es doch Unsinn von der SPD heute Merkel für alles mögliche verantwortlich zu machen, wenn man doch so ähnlich ist.
Was allerdings langsam zu einem Ärgernis wird, ist die Inflation des Begriffs "Rassismus".
Ich nehme jetzt die SPD in Schutz. Die SPD ist nicht "etwas weniger rassistisch", die SPD ist als Partei überhaupt nicht rassistisch.
Die CDU auch nicht, aber das nur am Rande.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Ich sprach nicht von Dir sondern von der SPD.
Ergänzen will ich deine Aufzählung noch über Versäumnisse in der Verteidigungspolitik und der Integration.
Und nein, Merz, der nun neu gekürte Kanzlerkandidat der Union, hat nicht pauschal von kleinen Paschas gesprochen und sich damit rassistisch geäußert oder Flüchtlingen unterstellt sie würden anderen die Plätze beim Zahnarzt wegnehmen. Solche Aussagen kamen von der SPD-Führungsseite nicht, deshalb ist die SPD auch definitiver (sehr viel) weniger rassistisch als die Union. Und auch soetwas hier wurde nur in meinen Träumen innerhalb der Union diskutiert und beinahe verabschiedet:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cdu-grundsatzprogramm-muslime-100.html
Dass es auch in der SPD Rassismus gibt, Sarrazin lässt mit eigenem Buch grüßen, ist nun wirklich kein Geheimnis...
Und eine war der pauschale Vorwurf des Rassismus einer Partei. Die SPD angeblich etwas weniger als die CDU.
Und Sarrazin war nicht DIE SPD und die Partei hat ihn vor vier Jahren rausgeschmissen. Und Du hast von der Partei gesprochen, nicht von einzelnen Mitgliedern. Das schiebst Du jetzt hinterher.
Von einzelnen auf die Gesamtheit einer Partei mit hundertausenden Mitgliedern zu schließen ist unfair.
Zurück zur CDU. Ich habe es erwartet und es wird die nächsten Monate noch schlimmer werden. Wir werden eine Schlammschlacht der persönlichen Verunglimpfungen im Wahlkampf erleben und ich hoffe, dass die Betroffenen die Nerven bewahren und dass die Wähler das Getöse richtig einschätzen werden.
Wählen werden sie dann hoffentlich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne.
Dann klappt's auch mit der Regierungsbildung.
Die Schlammschlacht hat im Übrigen schon lange begonnen, zB das Framen der Grünen als Verbotspartei und anderen Dingen (gehören nicht zu Bayern), was am Ende zu gewaltsamen Übergriffen geführt hat und Veranstaltungen nicht mehr stattfinden konnten, ist schon länger in der Welt. Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass man endlich über Inhalte spricht und mit der Emotionsebene aufhört. Aber mit Merz hat sich die Union für einen ihrer Populisten entschieden, was nichts Gutes erahnen lässt.
Ich habe schon immer beide dafür verantwortlich gemacht. Abhängigkeit nach 2014 zu Russland weiter erhöht, Energiewende auf Sparflamme vorangetrieben, Digitalisierung komplett verschlafen, Infrastruktur zerfallen lassen (mittlerweile stürzen schon die Brücken ein). Nachfolgende Generationen werden sich richtig freuen, aber auch wir merken es gerade, VW lässt grüßen.
Ich sprach nicht von Dir sondern von der SPD.
Ergänzen will ich deine Aufzählung noch über Versäumnisse in der Verteidigungspolitik und der Integration.
Und eine war der pauschale Vorwurf des Rassismus einer Partei. Die SPD angeblich etwas weniger als die CDU.
Und Sarrazin war nicht DIE SPD und die Partei hat ihn vor vier Jahren rausgeschmissen. Und Du hast von der Partei gesprochen, nicht von einzelnen Mitgliedern. Das schiebst Du jetzt hinterher.
Von einzelnen auf die Gesamtheit einer Partei mit hundertausenden Mitgliedern zu schließen ist unfair.
Zurück zur CDU. Ich habe es erwartet und es wird die nächsten Monate noch schlimmer werden. Wir werden eine Schlammschlacht der persönlichen Verunglimpfungen im Wahlkampf erleben und ich hoffe, dass die Betroffenen die Nerven bewahren und dass die Wähler das Getöse richtig einschätzen werden.
Wählen werden sie dann hoffentlich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne.
Dann klappt's auch mit der Regierungsbildung.
Die Schlammschlacht hat im Übrigen schon lange begonnen, zB das Framen der Grünen als Verbotspartei und anderen Dingen (gehören nicht zu Bayern), was am Ende zu gewaltsamen Übergriffen geführt hat und Veranstaltungen nicht mehr stattfinden konnten, ist schon länger in der Welt. Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass man endlich über Inhalte spricht und mit der Emotionsebene aufhört. Aber mit Merz hat sich die Union für einen ihrer Populisten entschieden, was nichts Gutes erahnen lässt.
Ich sprach nicht von Dir sondern von der SPD.
Ergänzen will ich deine Aufzählung noch über Versäumnisse in der Verteidigungspolitik und der Integration.
Es geht um den Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß,
Das hier nur als Hinweisgeber, das Video verlinke ich nicht l.
https://www.mopo.de/hamburg/illegale-migration-am-jungfernstieg-cdu-mann-ploss-sorgt-mit-video-fuer-kopfschuetteln/
Wäre nett, wenn du noch sagen könntest, wie er gehetzt hat. Danke Dir
und weiter
"Das Problem ist allerdings nicht nur, dass Ploß damit alle nicht deutschstämmigen Menschen pauschal kriminalisiert, sondern auch, dass im Hintergrund weitgehend leere Straßen und ein abfahrender Bus zu sehen sind. Zu erkennen ist noch ein offenbar älteres Ehepaar, bei dem es sich um Touristen handeln könnte."
Wortlaut stammt aus dem Kölner Stadtanzeiger.
https://www.ksta.de/politik/christoph-ploss-hetzt-gegen-migranten-und-macht-sich-laecherlich-865180
Es geht um den Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß,
Das hier nur als Hinweisgeber, das Video verlinke ich nicht l.
https://www.mopo.de/hamburg/illegale-migration-am-jungfernstieg-cdu-mann-ploss-sorgt-mit-video-fuer-kopfschuetteln/
Wäre nett, wenn du noch sagen könntest, wie er gehetzt hat. Danke Dir
Klar, man ist derzeit in einer Position der Alternativlosigkeit. Wer Führungsstärke und Profil von einem Kanzler erwartet, wird kaum in Versuchung geraten, noch einmal SPD zu wählen und eine zweite Amtszeit der Kanzlerpersiflage Scholz zu riskieren.
Trotzdem muss man bei der Union doch damit rechnen, dass selbst bei der verkrusteten SPD noch Bewegung rein kommt und ein andere Spitzenkandidat aufgestellt wird.
Es scheint also so zu sein, dass derzeit der Pragmatismus nur in soweit vorherrscht, als dass man zwar für Wählerstimmen die rassistischen Narrative der Nazis von der AfD zu übernehmen bereit ist, auf Grund der innerparteilichen Machtarrithmetik aber dann mit einem in der Bevölkerung bemerkenswert unbeliebten Merz anzutreten gedenkt.
Ähnliches sehen wir bei der SPD, auch da klebt Scholz an seiner Macht und seine Parteisoldaten helfen ihm dabei Parteibasis und Wählerschaft geflissentlich zu ignorieren.
Man darf gespannt sein, wem das am Ende mehr hilft, bzw. schadet.
Könnte mir vorstellen, dass von Merz letztlich die Koalitionsclowns der FDP profitieren, von Scholz die Grünen (wenn die es schaffen rechtzeitig von der SPD abzurücken) und insgesamt natürlich die AfD.
ich habe das schonmal vor monaten geschrieben, daß die fixierung auf asyl, flucht (das framing als migration), das grünen bashing nur ganz schwer und mit glaubwürdigkeitsverlust wieder zurückgenommen werden kann.
in der logik muß der ton auch immer schriller werden, es geht wenig um die sache, vorwiegend ums gefühl, so daß es immer ein wenig extremer werden muß.
Beispiel Söder, der auf Twitter über einstürzende Brücken, eine marode DB Infrastruktur abledert und nicht mehr merkt, daß er damit die Riege der letzten Verkehrsminister aus der CSU in den Senkel stellt.
die auswahl eines moderaten kanzlerkandidaten wie wüst, der sogar noch erfolgreich mit den grünen koaliert und in seinem bundesland die afd unter kontrolle hat, wäre in der logik der letzten monate ein Wende, die schwer zu erklären wäre