Schnittmengen CDU / AfD vor 10 Jahren. Schon beeindruckend auch noch mal die alten Meinungen dazu zu lesen und auch User wie peter, die leider ja nicht mehr unter uns sind. Aber so als Rückblick auf die Diskussionen bzgl. zu viel AfD-Nähe einfach mal als historischer Lesetipp für zwischendurch.
Wir sind im Unionthread. Wo soll die Union sonst angegangen werden? Im "Andere Vereine/Trainerkarusell" ?
Ich habe oben angeboten liebend gerne jede andere Partei in einem Thread anzugehen. Und glaub mir ich habe zu jeder Partei ne Menge zu sagen. Für mich ist die Union nur am relevantesten, da die Union eben die nächste Wahl gewinnen wird und de facto die letzte Volkspartei ist und die langfristig einflussreichste Partei Deutschlands ist.
Ich stelle weiterhin fest, dass du auf die Nachfrage nach Inhalten keine Antwort gegeben hast.
Es passiert ja nicht nur hier im Thread. Und es waren bis heute Abend genau 2 Partei-Threads oben, CDU und AFD. Und sorry, aber ich werde jetzt nicht nach irgendwelchem Content von 2021 suchen. Dass die CDU sich da im medialen Wahlkampf wirklich angestellt hat wie eine Rentnerpartei, und das Video nicht vernünftig gekontert hat, ist leider wahr. Mir ging es darum, dass es schon eine breite Front gegen die Union gab, und das die Statements auf Social Media und auch seitens gewählter Politiker teils auch unter der Gürtellinie waren. Mir wäre aber nicht eingefallen, dass als Erklärung für den Erfolg AFD heranzuziehen. Schon gar nicht, ohne das irgendwie belegen zu können.
Jeder darf die Union kritisieren. Auch mit Häme oder Sarkasmus. Alles erlaubt. Dafür steht die freiheitliche Ordnung.
Es ist für unsere Demokratie erforderlich unsere klare Gewalteinteilung aufrecht zu erhalten. Das geht m.E. nur mit der Stärkung der demokratischen Mitte. Dazu gehören neben der Union auch SPD, Grüne und FDP und auch kleine Parteien wie FW, Volt oder ÖDP.
Leider nimmt die demokratische Mitte nicht mehr die eindeutige (!) stärkste Position ein, mit der gemeinsam die Republik aufgebaut und positiv entwickelt wurde. Im Osten erodiert das Positive, die negative Entwicklung entwickelt sich rasant.
Jetzt sich die Landkarte der Wahlergebnisse und auch die regionalen Ergebnisse anzuschauen, da kommt einem teilweise das Grausen. Die Union ist gut beraten sich nicht über die teilweise massiven Niederlagen von den Ampelparteien zu freuen. Ein weiterer Niedergang wird die Aufrechterhaltung der positiven Entwicklung des Landes gefährden. Wenn bei der Wahl jetzt in Sachsen SPD, Grüne und FDP sich um die 5-7% bewegen, dann stellen wir uns einmal das worst case vor, diese Parteien bleiben bei den Landtagswahlen unter 5%. Erleben wir dann einen MP von der AfD und eine. Koalition mit dem BSW? Wird im Zweifelsfall eine Minderheitsregierung wie in Thüringen möglich sein? Wohl nicht.
Mir ist lieber eine SPD und Grüne mit 15 - 20% und eine Union mit 25%. Aber Regierungen aus der Mitte. Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Es ist den Ampelparteien zu wünschen aus Wagenburgen herauszufinden und ehrliche Analysen zu erstellen und diese dann auch umzusetzen. Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt. Das sollten sich auch alle Zeitgenossen überlegen, die glauben, man müsste nur die Union in die rechte Ecke schieben, dann würden die Wähler wieder zu den Parteien links von der Union zurückfinden. Es ist eine Fehlannahme.
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen. Eine Entwicklung wie seinerzeit in Griechenland, wo es zu Koalitionen von Linksaußen mit Rechtsaußen kam, haben dem Land nichts gebracht. Mögen sie dem Land und der EU erspart bleiben.
Es passiert ja nicht nur hier im Thread. Und es waren bis heute Abend genau 2 Partei-Threads oben, CDU und AFD. Und sorry, aber ich werde jetzt nicht nach irgendwelchem Content von 2021 suchen. Dass die CDU sich da im medialen Wahlkampf wirklich angestellt hat wie eine Rentnerpartei, und das Video nicht vernünftig gekontert hat, ist leider wahr. Mir ging es darum, dass es schon eine breite Front gegen die Union gab, und das die Statements auf Social Media und auch seitens gewählter Politiker teils auch unter der Gürtellinie waren. Mir wäre aber nicht eingefallen, dass als Erklärung für den Erfolg AFD heranzuziehen. Schon gar nicht, ohne das irgendwie belegen zu können.
Jeder darf die Union kritisieren. Auch mit Häme oder Sarkasmus. Alles erlaubt. Dafür steht die freiheitliche Ordnung.
Es ist für unsere Demokratie erforderlich unsere klare Gewalteinteilung aufrecht zu erhalten. Das geht m.E. nur mit der Stärkung der demokratischen Mitte. Dazu gehören neben der Union auch SPD, Grüne und FDP und auch kleine Parteien wie FW, Volt oder ÖDP.
Leider nimmt die demokratische Mitte nicht mehr die eindeutige (!) stärkste Position ein, mit der gemeinsam die Republik aufgebaut und positiv entwickelt wurde. Im Osten erodiert das Positive, die negative Entwicklung entwickelt sich rasant.
Jetzt sich die Landkarte der Wahlergebnisse und auch die regionalen Ergebnisse anzuschauen, da kommt einem teilweise das Grausen. Die Union ist gut beraten sich nicht über die teilweise massiven Niederlagen von den Ampelparteien zu freuen. Ein weiterer Niedergang wird die Aufrechterhaltung der positiven Entwicklung des Landes gefährden. Wenn bei der Wahl jetzt in Sachsen SPD, Grüne und FDP sich um die 5-7% bewegen, dann stellen wir uns einmal das worst case vor, diese Parteien bleiben bei den Landtagswahlen unter 5%. Erleben wir dann einen MP von der AfD und eine. Koalition mit dem BSW? Wird im Zweifelsfall eine Minderheitsregierung wie in Thüringen möglich sein? Wohl nicht.
Mir ist lieber eine SPD und Grüne mit 15 - 20% und eine Union mit 25%. Aber Regierungen aus der Mitte. Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Es ist den Ampelparteien zu wünschen aus Wagenburgen herauszufinden und ehrliche Analysen zu erstellen und diese dann auch umzusetzen. Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt. Das sollten sich auch alle Zeitgenossen überlegen, die glauben, man müsste nur die Union in die rechte Ecke schieben, dann würden die Wähler wieder zu den Parteien links von der Union zurückfinden. Es ist eine Fehlannahme.
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen. Eine Entwicklung wie seinerzeit in Griechenland, wo es zu Koalitionen von Linksaußen mit Rechtsaußen kam, haben dem Land nichts gebracht. Mögen sie dem Land und der EU erspart bleiben.
Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Das einseitige Beschimpfen aber auch. Ist ja hier seit Jahren die Rede.
hawischer schrieb:
Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt.
Richtig. War ja auch die Aussage vom Franz. Zugegebenermaßen wie gewohnt etwas verklausuliert. 😉
hawischer schrieb:
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen.
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Ich denke, Scholz hat Recht. Ich fordere seit Langem ein konstruktives Miteinander der demokratischen Parteien. Alles andere als ein Schulterschluss wird den Rechtsruck nicht verhindern. Wenn die Menschen spüren, dass es wieder um die Sache und um Lösungen geht, werden sie zurückkehren. Erst recht, wenn man ihnen gemeinsam die Lösungen erklärt. Ob die Grünen das als Oppositionspartei besser machen werden als die Union, weiß ich nicht. Zu befürchten ist, dass sie den Spieß umdrehen werden. Genug Uneinsichtige gibt es auch bei den Grünen (Dumme darf ich ja nicht mehr schreiben 😉). Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Jeder darf die Union kritisieren. Auch mit Häme oder Sarkasmus. Alles erlaubt. Dafür steht die freiheitliche Ordnung.
Es ist für unsere Demokratie erforderlich unsere klare Gewalteinteilung aufrecht zu erhalten. Das geht m.E. nur mit der Stärkung der demokratischen Mitte. Dazu gehören neben der Union auch SPD, Grüne und FDP und auch kleine Parteien wie FW, Volt oder ÖDP.
Leider nimmt die demokratische Mitte nicht mehr die eindeutige (!) stärkste Position ein, mit der gemeinsam die Republik aufgebaut und positiv entwickelt wurde. Im Osten erodiert das Positive, die negative Entwicklung entwickelt sich rasant.
Jetzt sich die Landkarte der Wahlergebnisse und auch die regionalen Ergebnisse anzuschauen, da kommt einem teilweise das Grausen. Die Union ist gut beraten sich nicht über die teilweise massiven Niederlagen von den Ampelparteien zu freuen. Ein weiterer Niedergang wird die Aufrechterhaltung der positiven Entwicklung des Landes gefährden. Wenn bei der Wahl jetzt in Sachsen SPD, Grüne und FDP sich um die 5-7% bewegen, dann stellen wir uns einmal das worst case vor, diese Parteien bleiben bei den Landtagswahlen unter 5%. Erleben wir dann einen MP von der AfD und eine. Koalition mit dem BSW? Wird im Zweifelsfall eine Minderheitsregierung wie in Thüringen möglich sein? Wohl nicht.
Mir ist lieber eine SPD und Grüne mit 15 - 20% und eine Union mit 25%. Aber Regierungen aus der Mitte. Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Es ist den Ampelparteien zu wünschen aus Wagenburgen herauszufinden und ehrliche Analysen zu erstellen und diese dann auch umzusetzen. Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt. Das sollten sich auch alle Zeitgenossen überlegen, die glauben, man müsste nur die Union in die rechte Ecke schieben, dann würden die Wähler wieder zu den Parteien links von der Union zurückfinden. Es ist eine Fehlannahme.
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen. Eine Entwicklung wie seinerzeit in Griechenland, wo es zu Koalitionen von Linksaußen mit Rechtsaußen kam, haben dem Land nichts gebracht. Mögen sie dem Land und der EU erspart bleiben.
Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Das einseitige Beschimpfen aber auch. Ist ja hier seit Jahren die Rede.
hawischer schrieb:
Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt.
Richtig. War ja auch die Aussage vom Franz. Zugegebenermaßen wie gewohnt etwas verklausuliert. 😉
hawischer schrieb:
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen.
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Ich denke, Scholz hat Recht. Ich fordere seit Langem ein konstruktives Miteinander der demokratischen Parteien. Alles andere als ein Schulterschluss wird den Rechtsruck nicht verhindern. Wenn die Menschen spüren, dass es wieder um die Sache und um Lösungen geht, werden sie zurückkehren. Erst recht, wenn man ihnen gemeinsam die Lösungen erklärt. Ob die Grünen das als Oppositionspartei besser machen werden als die Union, weiß ich nicht. Zu befürchten ist, dass sie den Spieß umdrehen werden. Genug Uneinsichtige gibt es auch bei den Grünen (Dumme darf ich ja nicht mehr schreiben 😉). Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Für den einen ist es grüne Politik und für den anderen ist es schlicht schlecht GEMACHTE Politik. Auch grüne Politik wird nicht dadurch gut, weil sie nur grün ist. Ich will jetzt nicht die ganze Arie der Fehlleistung wiederholen. Die Ansichten beim Wahlvolk haben sich seit dem grünen Hoch von 2019 verschoben. Klimawandel wird von vielen nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen. Ganz oben auf der Interessenliste steht die zumeist ungesteuerte Migration, die im Vergleich deutliche wirtschaftliche Schwäche, die für viele ( und da hat Semper Recht) zu einer Gefahr für den persönlichen Lebensstandard wird. In diesen Punkten werden die Grünen als Bremsklotz eingeschätzt. Und ein wesentlicher Punkt der sowohl die Grünen als auch die SPD trifft. Das arbeitenden Mittelalter, so zwischen 30 und 50 wendet sich wie auch deren Kids zunehmend von diesen Parteien ab. Die Wahrnehmung lautet, man kümmere sich mehr soziale Minderheiten, als um die Masse der steuer- und abgabenzahlende Arbeitnehmerschaft. Ob objektiv richtig, halbrichtig oder falsch. Entscheidend ist die Wahrnehmung.
Und ein Punkt am Ende, der ein entscheidender werden kann. Wenn Putin weiter auf der Erfolgsspur bleibt und sogar die Ukraine verliert, dann haben wir zig Millionen Flüchtlinge und dadurch Milliarden an zusätzlichen Kosten und einen Verteidigungshaushalt der aus den Fugen gerät. Aus der schlichten Notwendigkeit. Dann wird sich kaum noch jemand für die CO2-Probleme und die Höhe des Bürgergeldes interessieren. Und dann sind die Grenzen für Migranten aus südlichen Ländern dicht. Weil es dann nicht mehr machbar ist
Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Das einseitige Beschimpfen aber auch. Ist ja hier seit Jahren die Rede.
hawischer schrieb:
Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt.
Richtig. War ja auch die Aussage vom Franz. Zugegebenermaßen wie gewohnt etwas verklausuliert. 😉
hawischer schrieb:
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen.
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Ich denke, Scholz hat Recht. Ich fordere seit Langem ein konstruktives Miteinander der demokratischen Parteien. Alles andere als ein Schulterschluss wird den Rechtsruck nicht verhindern. Wenn die Menschen spüren, dass es wieder um die Sache und um Lösungen geht, werden sie zurückkehren. Erst recht, wenn man ihnen gemeinsam die Lösungen erklärt. Ob die Grünen das als Oppositionspartei besser machen werden als die Union, weiß ich nicht. Zu befürchten ist, dass sie den Spieß umdrehen werden. Genug Uneinsichtige gibt es auch bei den Grünen (Dumme darf ich ja nicht mehr schreiben 😉). Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Für den einen ist es grüne Politik und für den anderen ist es schlicht schlecht GEMACHTE Politik. Auch grüne Politik wird nicht dadurch gut, weil sie nur grün ist. Ich will jetzt nicht die ganze Arie der Fehlleistung wiederholen. Die Ansichten beim Wahlvolk haben sich seit dem grünen Hoch von 2019 verschoben. Klimawandel wird von vielen nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen. Ganz oben auf der Interessenliste steht die zumeist ungesteuerte Migration, die im Vergleich deutliche wirtschaftliche Schwäche, die für viele ( und da hat Semper Recht) zu einer Gefahr für den persönlichen Lebensstandard wird. In diesen Punkten werden die Grünen als Bremsklotz eingeschätzt. Und ein wesentlicher Punkt der sowohl die Grünen als auch die SPD trifft. Das arbeitenden Mittelalter, so zwischen 30 und 50 wendet sich wie auch deren Kids zunehmend von diesen Parteien ab. Die Wahrnehmung lautet, man kümmere sich mehr soziale Minderheiten, als um die Masse der steuer- und abgabenzahlende Arbeitnehmerschaft. Ob objektiv richtig, halbrichtig oder falsch. Entscheidend ist die Wahrnehmung.
Und ein Punkt am Ende, der ein entscheidender werden kann. Wenn Putin weiter auf der Erfolgsspur bleibt und sogar die Ukraine verliert, dann haben wir zig Millionen Flüchtlinge und dadurch Milliarden an zusätzlichen Kosten und einen Verteidigungshaushalt der aus den Fugen gerät. Aus der schlichten Notwendigkeit. Dann wird sich kaum noch jemand für die CO2-Probleme und die Höhe des Bürgergeldes interessieren. Und dann sind die Grenzen für Migranten aus südlichen Ländern dicht. Weil es dann nicht mehr machbar ist
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen. Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Für den einen ist es grüne Politik und für den anderen ist es schlicht schlecht GEMACHTE Politik. Auch grüne Politik wird nicht dadurch gut, weil sie nur grün ist. Ich will jetzt nicht die ganze Arie der Fehlleistung wiederholen. Die Ansichten beim Wahlvolk haben sich seit dem grünen Hoch von 2019 verschoben. Klimawandel wird von vielen nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen. Ganz oben auf der Interessenliste steht die zumeist ungesteuerte Migration, die im Vergleich deutliche wirtschaftliche Schwäche, die für viele ( und da hat Semper Recht) zu einer Gefahr für den persönlichen Lebensstandard wird. In diesen Punkten werden die Grünen als Bremsklotz eingeschätzt. Und ein wesentlicher Punkt der sowohl die Grünen als auch die SPD trifft. Das arbeitenden Mittelalter, so zwischen 30 und 50 wendet sich wie auch deren Kids zunehmend von diesen Parteien ab. Die Wahrnehmung lautet, man kümmere sich mehr soziale Minderheiten, als um die Masse der steuer- und abgabenzahlende Arbeitnehmerschaft. Ob objektiv richtig, halbrichtig oder falsch. Entscheidend ist die Wahrnehmung.
Und ein Punkt am Ende, der ein entscheidender werden kann. Wenn Putin weiter auf der Erfolgsspur bleibt und sogar die Ukraine verliert, dann haben wir zig Millionen Flüchtlinge und dadurch Milliarden an zusätzlichen Kosten und einen Verteidigungshaushalt der aus den Fugen gerät. Aus der schlichten Notwendigkeit. Dann wird sich kaum noch jemand für die CO2-Probleme und die Höhe des Bürgergeldes interessieren. Und dann sind die Grenzen für Migranten aus südlichen Ländern dicht. Weil es dann nicht mehr machbar ist
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen. Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Ich würde mich da mal gerne dranhängen. Dass eine teure Transformation, an der auch die privaten Haushalte beteiligt sein werden, auf uns zukommen wird, ist ja hoffentlich unstrittig, die Frage ist nur, ob sie by design oder by disaster kommt. Die Grünen haben es nun by design versucht und sind dabei partiell gescheitert, bzw. mussten bittere Kröten schlucken. (Ich befürchte ja fast, dass die anderen Parteien jetzt daraus die Lehre ziehen werden, dass das Thema politisch tot ist und höchstens noch Lösungen aus der Industrie kommen. Lassen wir das mal beiseite.) Was könnte man den hier von der Union erwarten? Gibt es eine tragfähige Strategie, die besser ist, als - sagen wir mal - das GEG? Oder wird da wieder nur auf Sicht gefahren?
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok. Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein. Beispiel Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen. Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus. So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht. Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen. Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Ich würde mich da mal gerne dranhängen. Dass eine teure Transformation, an der auch die privaten Haushalte beteiligt sein werden, auf uns zukommen wird, ist ja hoffentlich unstrittig, die Frage ist nur, ob sie by design oder by disaster kommt. Die Grünen haben es nun by design versucht und sind dabei partiell gescheitert, bzw. mussten bittere Kröten schlucken. (Ich befürchte ja fast, dass die anderen Parteien jetzt daraus die Lehre ziehen werden, dass das Thema politisch tot ist und höchstens noch Lösungen aus der Industrie kommen. Lassen wir das mal beiseite.) Was könnte man den hier von der Union erwarten? Gibt es eine tragfähige Strategie, die besser ist, als - sagen wir mal - das GEG? Oder wird da wieder nur auf Sicht gefahren?
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht. Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Ich würde mich da mal gerne dranhängen. Dass eine teure Transformation, an der auch die privaten Haushalte beteiligt sein werden, auf uns zukommen wird, ist ja hoffentlich unstrittig, die Frage ist nur, ob sie by design oder by disaster kommt. Die Grünen haben es nun by design versucht und sind dabei partiell gescheitert, bzw. mussten bittere Kröten schlucken. (Ich befürchte ja fast, dass die anderen Parteien jetzt daraus die Lehre ziehen werden, dass das Thema politisch tot ist und höchstens noch Lösungen aus der Industrie kommen. Lassen wir das mal beiseite.) Was könnte man den hier von der Union erwarten? Gibt es eine tragfähige Strategie, die besser ist, als - sagen wir mal - das GEG? Oder wird da wieder nur auf Sicht gefahren?
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht. Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird,
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Jetzt würfeln wir aber gerade auch fast alle Themen durcheinander, sollte das nicht im Grünen-Thread diskutiert werden? Bin ja nicht empfindlich mit off-topic, aber langsam wirds echt unübersichtlich, was hier gerade wo diskutiert wird.
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen. Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok. Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein. Beispiel Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen. Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus. So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht. Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik.
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht. Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht. Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird,
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert.
Das überlässt man ja Söder. Den lässt man darüber meckern. Er kann sich dadurch profilieren und in Berlin hat man Ruhe.
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok. Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein. Beispiel Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen. Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus. So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht. Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird,
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert.
Das überlässt man ja Söder. Den lässt man darüber meckern. Er kann sich dadurch profilieren und in Berlin hat man Ruhe.
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert.
Das überlässt man ja Söder. Den lässt man darüber meckern. Er kann sich dadurch profilieren und in Berlin hat man Ruhe.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird,
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Sag doch mal ganz konkret, was die Grünen tun sollen nach deiner Meinung. Kein GEG? Kein Verbrenner-Aus? Kein Tempolimit? Keine Beschleunigung bei der Windkraft? Kein Düngemittelgesetz? Kein Vorziehen des Kohleausstiegs? Keine Tierwohlkennzeichnung? Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok. Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein. Beispiel Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen. Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus. So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht. Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik.
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik.
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Sorry, das müssen die Grünen schon selbst wissen. Ich sehe nur, dass sie zur Zeit in Sack und Asche rumlaufen und darüber nachdenken was sie wohl falsch gemacht haben. Ich habe den Kretschmann lang und breit zitiert und ich könnte Außerungen seines Finanzminster dranhängen. Bitte nachlesen. Und ich zitiere mal die taz. Aus Gründen der Sympathie der Zeitung für eine bestimmte Politik:
"Vor über einem Jahr legte Klimaminister Robert Habeck einen ersten Entwurf vor, der viele im Land verschreckte – weil er strenge Regeln vorsah und noch keine soziale Abfederung beinhaltete. Seit diesem Zeitpunkt steckten die Grünen im Umfragetief und kommen über 15 Prozent nicht hinaus." "In ihrer Wahlkampagne hat sie versucht, den Klimaschutz mit einem finanziellen Sicherheitsversprechen zu verknüpfen. Arbeitsplätze sichern, Wohlstand erhalten: Das war diesmal ihr größtes Argument für die Transformation. Das Versprechen blieb aber offenbar zu abstrakt. Welche drei Maßnahmen hatten die Grünen bei der Europawahl denn im Angebot, die dafür gesorgt hätten, dass es den Menschen in der Breite finanziell wieder besser geht? Eben: Da war nicht viel, was hängenbleiben konnte". https://taz.de/Wahlniederlage-der-Gruenen/!6016577/
Es bleibt dabei, dass die Grünen die Wahl verloren haben und ich das bedauere, schon allein aus dem Grund, weil die AfD und BSW kräftig gewonnen haben und die kommen auf meiner Beliebtheitsskala weit hinter den Grünen. Und aktuell glaube ich, mit den Grünen wie Habeck, Baerbock, Özdemir, Neubaur aus NRW , Bayaz aus BW, al Wazir aus Hessen lässt sich mit der Union eine Koalition bilden. Und ich schaue auf die nächste Bundestagswahl. Man muss kein Hellseher sein, um zu prognostizieren, dass die Ampel abgewählt wird. Und an der Union kein Weg vorbei gehen wird.
So und nun Schluß mit den Grünen und ihren Fehlern, wir sind im Unionsthread.
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik.
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik.
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Sorry, das müssen die Grünen schon selbst wissen. Ich sehe nur, dass sie zur Zeit in Sack und Asche rumlaufen und darüber nachdenken was sie wohl falsch gemacht haben. Ich habe den Kretschmann lang und breit zitiert und ich könnte Außerungen seines Finanzminster dranhängen. Bitte nachlesen. Und ich zitiere mal die taz. Aus Gründen der Sympathie der Zeitung für eine bestimmte Politik:
"Vor über einem Jahr legte Klimaminister Robert Habeck einen ersten Entwurf vor, der viele im Land verschreckte – weil er strenge Regeln vorsah und noch keine soziale Abfederung beinhaltete. Seit diesem Zeitpunkt steckten die Grünen im Umfragetief und kommen über 15 Prozent nicht hinaus." "In ihrer Wahlkampagne hat sie versucht, den Klimaschutz mit einem finanziellen Sicherheitsversprechen zu verknüpfen. Arbeitsplätze sichern, Wohlstand erhalten: Das war diesmal ihr größtes Argument für die Transformation. Das Versprechen blieb aber offenbar zu abstrakt. Welche drei Maßnahmen hatten die Grünen bei der Europawahl denn im Angebot, die dafür gesorgt hätten, dass es den Menschen in der Breite finanziell wieder besser geht? Eben: Da war nicht viel, was hängenbleiben konnte". https://taz.de/Wahlniederlage-der-Gruenen/!6016577/
Es bleibt dabei, dass die Grünen die Wahl verloren haben und ich das bedauere, schon allein aus dem Grund, weil die AfD und BSW kräftig gewonnen haben und die kommen auf meiner Beliebtheitsskala weit hinter den Grünen. Und aktuell glaube ich, mit den Grünen wie Habeck, Baerbock, Özdemir, Neubaur aus NRW , Bayaz aus BW, al Wazir aus Hessen lässt sich mit der Union eine Koalition bilden. Und ich schaue auf die nächste Bundestagswahl. Man muss kein Hellseher sein, um zu prognostizieren, dass die Ampel abgewählt wird. Und an der Union kein Weg vorbei gehen wird.
So und nun Schluß mit den Grünen und ihren Fehlern, wir sind im Unionsthread.
Wenn selbst du nicht weißt, wie die Union die anstehenden Klimaziele erreichen will, dann scheint mir, macht die Union aber auch keine gute Politik diesbezüglich.
So und nun Schluß mit den Grünen und ihren Fehlern, wir sind im Unionsthread.
Deshalb habe ich ja extra nach den Absichten der Union gefragt, wie sie die selbstgesteckten Klimaziele denn erreichen will. Schade, dass da außer Links über die Grünen nichts von dir kommt.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121484
Schnittmengen CDU / AfD vor 10 Jahren.
Schon beeindruckend auch noch mal die alten Meinungen dazu zu lesen und auch User wie peter, die leider ja nicht mehr unter uns sind. Aber so als Rückblick auf die Diskussionen bzgl. zu viel AfD-Nähe einfach mal als historischer Lesetipp für zwischendurch.
Wir sind im Unionthread.
Wo soll die Union sonst angegangen werden? Im "Andere Vereine/Trainerkarusell" ?
Ich habe oben angeboten liebend gerne jede andere Partei in einem Thread anzugehen.
Und glaub mir ich habe zu jeder Partei ne Menge zu sagen. Für mich ist die Union nur am relevantesten, da die Union eben die nächste Wahl gewinnen wird und de facto die letzte Volkspartei ist und die langfristig einflussreichste Partei Deutschlands ist.
Ich stelle weiterhin fest, dass du auf die Nachfrage nach Inhalten keine Antwort gegeben hast.
Und sorry, aber ich werde jetzt nicht nach irgendwelchem Content von 2021 suchen. Dass die CDU sich da im medialen Wahlkampf wirklich angestellt hat wie eine Rentnerpartei, und das Video nicht vernünftig gekontert hat, ist leider wahr.
Mir ging es darum, dass es schon eine breite Front gegen die Union gab, und das die Statements auf Social Media und auch seitens gewählter Politiker teils auch unter der Gürtellinie waren. Mir wäre aber nicht eingefallen, dass als Erklärung für den Erfolg AFD heranzuziehen. Schon gar nicht, ohne das irgendwie belegen zu können.
Es ist für unsere Demokratie erforderlich unsere klare Gewalteinteilung aufrecht zu erhalten.
Das geht m.E. nur mit der Stärkung der demokratischen Mitte. Dazu gehören neben der Union auch SPD, Grüne und FDP und auch kleine Parteien wie FW, Volt oder ÖDP.
Leider nimmt die demokratische Mitte nicht mehr die eindeutige (!) stärkste Position ein, mit der gemeinsam die Republik aufgebaut und positiv entwickelt wurde. Im Osten erodiert das Positive, die negative Entwicklung entwickelt sich rasant.
Jetzt sich die Landkarte der Wahlergebnisse und auch die regionalen Ergebnisse anzuschauen, da kommt einem teilweise das Grausen.
Die Union ist gut beraten sich nicht über die teilweise massiven Niederlagen von den Ampelparteien zu freuen. Ein weiterer Niedergang wird die Aufrechterhaltung der positiven Entwicklung des Landes gefährden.
Wenn bei der Wahl jetzt in Sachsen SPD, Grüne und FDP sich um die 5-7% bewegen, dann stellen wir uns einmal das worst case vor, diese Parteien bleiben bei den Landtagswahlen unter 5%. Erleben wir dann einen MP von der AfD und eine. Koalition mit dem BSW? Wird im Zweifelsfall eine Minderheitsregierung wie in Thüringen möglich sein? Wohl nicht.
Mir ist lieber eine SPD und Grüne mit 15 - 20% und eine Union mit 25%. Aber Regierungen aus der Mitte.
Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Es ist den Ampelparteien zu wünschen aus Wagenburgen herauszufinden und ehrliche Analysen zu erstellen und diese dann auch umzusetzen.
Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt. Das sollten sich auch alle Zeitgenossen überlegen, die glauben, man müsste nur die Union in die rechte Ecke schieben, dann würden die Wähler wieder zu den Parteien links von der Union zurückfinden.
Es ist eine Fehlannahme.
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen.
Eine Entwicklung wie seinerzeit in Griechenland, wo es zu Koalitionen von Linksaußen mit Rechtsaußen kam, haben dem Land nichts gebracht. Mögen sie dem Land und der EU erspart bleiben.
Und sorry, aber ich werde jetzt nicht nach irgendwelchem Content von 2021 suchen. Dass die CDU sich da im medialen Wahlkampf wirklich angestellt hat wie eine Rentnerpartei, und das Video nicht vernünftig gekontert hat, ist leider wahr.
Mir ging es darum, dass es schon eine breite Front gegen die Union gab, und das die Statements auf Social Media und auch seitens gewählter Politiker teils auch unter der Gürtellinie waren. Mir wäre aber nicht eingefallen, dass als Erklärung für den Erfolg AFD heranzuziehen. Schon gar nicht, ohne das irgendwie belegen zu können.
Es ist für unsere Demokratie erforderlich unsere klare Gewalteinteilung aufrecht zu erhalten.
Das geht m.E. nur mit der Stärkung der demokratischen Mitte. Dazu gehören neben der Union auch SPD, Grüne und FDP und auch kleine Parteien wie FW, Volt oder ÖDP.
Leider nimmt die demokratische Mitte nicht mehr die eindeutige (!) stärkste Position ein, mit der gemeinsam die Republik aufgebaut und positiv entwickelt wurde. Im Osten erodiert das Positive, die negative Entwicklung entwickelt sich rasant.
Jetzt sich die Landkarte der Wahlergebnisse und auch die regionalen Ergebnisse anzuschauen, da kommt einem teilweise das Grausen.
Die Union ist gut beraten sich nicht über die teilweise massiven Niederlagen von den Ampelparteien zu freuen. Ein weiterer Niedergang wird die Aufrechterhaltung der positiven Entwicklung des Landes gefährden.
Wenn bei der Wahl jetzt in Sachsen SPD, Grüne und FDP sich um die 5-7% bewegen, dann stellen wir uns einmal das worst case vor, diese Parteien bleiben bei den Landtagswahlen unter 5%. Erleben wir dann einen MP von der AfD und eine. Koalition mit dem BSW? Wird im Zweifelsfall eine Minderheitsregierung wie in Thüringen möglich sein? Wohl nicht.
Mir ist lieber eine SPD und Grüne mit 15 - 20% und eine Union mit 25%. Aber Regierungen aus der Mitte.
Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Es ist den Ampelparteien zu wünschen aus Wagenburgen herauszufinden und ehrliche Analysen zu erstellen und diese dann auch umzusetzen.
Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt. Das sollten sich auch alle Zeitgenossen überlegen, die glauben, man müsste nur die Union in die rechte Ecke schieben, dann würden die Wähler wieder zu den Parteien links von der Union zurückfinden.
Es ist eine Fehlannahme.
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen.
Eine Entwicklung wie seinerzeit in Griechenland, wo es zu Koalitionen von Linksaußen mit Rechtsaußen kam, haben dem Land nichts gebracht. Mögen sie dem Land und der EU erspart bleiben.
Das einseitige Beschimpfen aber auch. Ist ja hier seit Jahren die Rede.
Richtig. War ja auch die Aussage vom Franz. Zugegebenermaßen wie gewohnt etwas verklausuliert. 😉
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Ich denke, Scholz hat Recht. Ich fordere seit Langem ein konstruktives Miteinander der demokratischen Parteien. Alles andere als ein Schulterschluss wird den Rechtsruck nicht verhindern. Wenn die Menschen spüren, dass es wieder um die Sache und um Lösungen geht, werden sie zurückkehren. Erst recht, wenn man ihnen gemeinsam die Lösungen erklärt.
Ob die Grünen das als Oppositionspartei besser machen werden als die Union, weiß ich nicht. Zu befürchten ist, dass sie den Spieß umdrehen werden. Genug Uneinsichtige gibt es auch bei den Grünen (Dumme darf ich ja nicht mehr schreiben 😉).
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Es ist für unsere Demokratie erforderlich unsere klare Gewalteinteilung aufrecht zu erhalten.
Das geht m.E. nur mit der Stärkung der demokratischen Mitte. Dazu gehören neben der Union auch SPD, Grüne und FDP und auch kleine Parteien wie FW, Volt oder ÖDP.
Leider nimmt die demokratische Mitte nicht mehr die eindeutige (!) stärkste Position ein, mit der gemeinsam die Republik aufgebaut und positiv entwickelt wurde. Im Osten erodiert das Positive, die negative Entwicklung entwickelt sich rasant.
Jetzt sich die Landkarte der Wahlergebnisse und auch die regionalen Ergebnisse anzuschauen, da kommt einem teilweise das Grausen.
Die Union ist gut beraten sich nicht über die teilweise massiven Niederlagen von den Ampelparteien zu freuen. Ein weiterer Niedergang wird die Aufrechterhaltung der positiven Entwicklung des Landes gefährden.
Wenn bei der Wahl jetzt in Sachsen SPD, Grüne und FDP sich um die 5-7% bewegen, dann stellen wir uns einmal das worst case vor, diese Parteien bleiben bei den Landtagswahlen unter 5%. Erleben wir dann einen MP von der AfD und eine. Koalition mit dem BSW? Wird im Zweifelsfall eine Minderheitsregierung wie in Thüringen möglich sein? Wohl nicht.
Mir ist lieber eine SPD und Grüne mit 15 - 20% und eine Union mit 25%. Aber Regierungen aus der Mitte.
Das gegenseitige Beschimpfen nutzt nur den Radikalen.
Es ist den Ampelparteien zu wünschen aus Wagenburgen herauszufinden und ehrliche Analysen zu erstellen und diese dann auch umzusetzen.
Wenn es so wie aktuell weitergeht, dann wird die Union zwar bundesweit stärkste Kraft, aber es wird dann auch ein Pyrrussieg, der der Demokratie nicht nutzt. Das sollten sich auch alle Zeitgenossen überlegen, die glauben, man müsste nur die Union in die rechte Ecke schieben, dann würden die Wähler wieder zu den Parteien links von der Union zurückfinden.
Es ist eine Fehlannahme.
Der Heilungsprozess der SPD, der Grünen kann nur aus diesen Parteien selbst kommen. Ein Unterhaken, man müsse nur gut miteinander arbeiten, dann kämen auch die Wähler, wie Scholz meint, wird nicht reichen.
Eine Entwicklung wie seinerzeit in Griechenland, wo es zu Koalitionen von Linksaußen mit Rechtsaußen kam, haben dem Land nichts gebracht. Mögen sie dem Land und der EU erspart bleiben.
Das einseitige Beschimpfen aber auch. Ist ja hier seit Jahren die Rede.
Richtig. War ja auch die Aussage vom Franz. Zugegebenermaßen wie gewohnt etwas verklausuliert. 😉
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Ich denke, Scholz hat Recht. Ich fordere seit Langem ein konstruktives Miteinander der demokratischen Parteien. Alles andere als ein Schulterschluss wird den Rechtsruck nicht verhindern. Wenn die Menschen spüren, dass es wieder um die Sache und um Lösungen geht, werden sie zurückkehren. Erst recht, wenn man ihnen gemeinsam die Lösungen erklärt.
Ob die Grünen das als Oppositionspartei besser machen werden als die Union, weiß ich nicht. Zu befürchten ist, dass sie den Spieß umdrehen werden. Genug Uneinsichtige gibt es auch bei den Grünen (Dumme darf ich ja nicht mehr schreiben 😉).
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Für den einen ist es grüne Politik und für den anderen ist es schlicht schlecht GEMACHTE Politik. Auch grüne Politik wird nicht dadurch gut, weil sie nur grün ist. Ich will jetzt nicht die ganze Arie der Fehlleistung wiederholen. Die Ansichten beim Wahlvolk haben sich seit dem grünen Hoch von 2019 verschoben. Klimawandel wird von vielen nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen. Ganz oben auf der Interessenliste steht die zumeist ungesteuerte Migration, die im Vergleich deutliche wirtschaftliche Schwäche, die für viele ( und da hat Semper Recht) zu einer Gefahr für den persönlichen Lebensstandard wird.
In diesen Punkten werden die Grünen als Bremsklotz eingeschätzt.
Und ein wesentlicher Punkt der sowohl die Grünen als auch die SPD trifft. Das arbeitenden Mittelalter, so zwischen 30 und 50 wendet sich wie auch deren Kids zunehmend von diesen Parteien ab. Die Wahrnehmung lautet, man kümmere sich mehr soziale Minderheiten, als um die Masse der steuer- und abgabenzahlende Arbeitnehmerschaft. Ob objektiv richtig, halbrichtig oder falsch. Entscheidend ist die Wahrnehmung.
Und ein Punkt am Ende, der ein entscheidender werden kann. Wenn Putin weiter auf der Erfolgsspur bleibt und sogar die Ukraine verliert, dann haben wir zig Millionen Flüchtlinge und dadurch Milliarden an zusätzlichen Kosten und einen Verteidigungshaushalt der aus den Fugen gerät. Aus der schlichten Notwendigkeit. Dann wird sich kaum noch jemand für die CO2-Probleme und die Höhe des Bürgergeldes interessieren. Und dann sind die Grenzen für Migranten aus südlichen Ländern dicht. Weil es dann nicht mehr machbar ist
Das einseitige Beschimpfen aber auch. Ist ja hier seit Jahren die Rede.
Richtig. War ja auch die Aussage vom Franz. Zugegebenermaßen wie gewohnt etwas verklausuliert. 😉
Was für einen Heilungsprozess meinst du? Die Grünen haben grüne Politik gemacht, der Wähler hat es nicht goutiert. Sollen die Grünen jetzt eine andere Politik machen?
Ich denke, Scholz hat Recht. Ich fordere seit Langem ein konstruktives Miteinander der demokratischen Parteien. Alles andere als ein Schulterschluss wird den Rechtsruck nicht verhindern. Wenn die Menschen spüren, dass es wieder um die Sache und um Lösungen geht, werden sie zurückkehren. Erst recht, wenn man ihnen gemeinsam die Lösungen erklärt.
Ob die Grünen das als Oppositionspartei besser machen werden als die Union, weiß ich nicht. Zu befürchten ist, dass sie den Spieß umdrehen werden. Genug Uneinsichtige gibt es auch bei den Grünen (Dumme darf ich ja nicht mehr schreiben 😉).
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Für den einen ist es grüne Politik und für den anderen ist es schlicht schlecht GEMACHTE Politik. Auch grüne Politik wird nicht dadurch gut, weil sie nur grün ist. Ich will jetzt nicht die ganze Arie der Fehlleistung wiederholen. Die Ansichten beim Wahlvolk haben sich seit dem grünen Hoch von 2019 verschoben. Klimawandel wird von vielen nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen. Ganz oben auf der Interessenliste steht die zumeist ungesteuerte Migration, die im Vergleich deutliche wirtschaftliche Schwäche, die für viele ( und da hat Semper Recht) zu einer Gefahr für den persönlichen Lebensstandard wird.
In diesen Punkten werden die Grünen als Bremsklotz eingeschätzt.
Und ein wesentlicher Punkt der sowohl die Grünen als auch die SPD trifft. Das arbeitenden Mittelalter, so zwischen 30 und 50 wendet sich wie auch deren Kids zunehmend von diesen Parteien ab. Die Wahrnehmung lautet, man kümmere sich mehr soziale Minderheiten, als um die Masse der steuer- und abgabenzahlende Arbeitnehmerschaft. Ob objektiv richtig, halbrichtig oder falsch. Entscheidend ist die Wahrnehmung.
Und ein Punkt am Ende, der ein entscheidender werden kann. Wenn Putin weiter auf der Erfolgsspur bleibt und sogar die Ukraine verliert, dann haben wir zig Millionen Flüchtlinge und dadurch Milliarden an zusätzlichen Kosten und einen Verteidigungshaushalt der aus den Fugen gerät. Aus der schlichten Notwendigkeit. Dann wird sich kaum noch jemand für die CO2-Probleme und die Höhe des Bürgergeldes interessieren. Und dann sind die Grenzen für Migranten aus südlichen Ländern dicht. Weil es dann nicht mehr machbar ist
Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen.
Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Für den einen ist es grüne Politik und für den anderen ist es schlicht schlecht GEMACHTE Politik. Auch grüne Politik wird nicht dadurch gut, weil sie nur grün ist. Ich will jetzt nicht die ganze Arie der Fehlleistung wiederholen. Die Ansichten beim Wahlvolk haben sich seit dem grünen Hoch von 2019 verschoben. Klimawandel wird von vielen nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen. Ganz oben auf der Interessenliste steht die zumeist ungesteuerte Migration, die im Vergleich deutliche wirtschaftliche Schwäche, die für viele ( und da hat Semper Recht) zu einer Gefahr für den persönlichen Lebensstandard wird.
In diesen Punkten werden die Grünen als Bremsklotz eingeschätzt.
Und ein wesentlicher Punkt der sowohl die Grünen als auch die SPD trifft. Das arbeitenden Mittelalter, so zwischen 30 und 50 wendet sich wie auch deren Kids zunehmend von diesen Parteien ab. Die Wahrnehmung lautet, man kümmere sich mehr soziale Minderheiten, als um die Masse der steuer- und abgabenzahlende Arbeitnehmerschaft. Ob objektiv richtig, halbrichtig oder falsch. Entscheidend ist die Wahrnehmung.
Und ein Punkt am Ende, der ein entscheidender werden kann. Wenn Putin weiter auf der Erfolgsspur bleibt und sogar die Ukraine verliert, dann haben wir zig Millionen Flüchtlinge und dadurch Milliarden an zusätzlichen Kosten und einen Verteidigungshaushalt der aus den Fugen gerät. Aus der schlichten Notwendigkeit. Dann wird sich kaum noch jemand für die CO2-Probleme und die Höhe des Bürgergeldes interessieren. Und dann sind die Grenzen für Migranten aus südlichen Ländern dicht. Weil es dann nicht mehr machbar ist
Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen.
Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok.
Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein.
Beispiel
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen.
Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus.
So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht.
Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen.
Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Und wenn der Klimawandel nur noch als ein Punkt unter vielen gesehen wird, ist er deshalb verschwunden?
Schlecht GEMACHTE Politik ist eine Worthülse. Das behaupten alle Parteien von ihren politischen Gegnern. Und zur "Wahrnehmung" haben andere ja gehörig beigetragen. Stichwort "Verbotspartei" von denen, die u.a. Cannabis weiter verbieten wollen.
Ich habe noch nie der Union schlecht gemachte Politik vorgehalten. Sondern immer konkret geschrieben, was ich meine.
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok.
Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein.
Beispiel
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen.
Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus.
So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht.
Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Gut gemachte Politik zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Verhältnisse verbessern.
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Auf die Antwort warte ich leider seit einem Jahr. Dafür kenne ich alle Antworten, was nicht geht.
Ich gehe wirklich davon aus, dass eine Koalition mit den Grünen sogar bevorzugt wird, dann kann man diesen diese Maßnahmen in die Verantwortung geben (gibt ja internationale Ziele), macht dort die "Zugeständnisse", holt sich im Gegenzug die PR-Migrationsmaßnahmen und sichert sich gleich für die Wahl 4 Jahre später ab, weil die ganzen Kosten wegen Klima haben ja dann die Grünen zu verantworten, das liefert direkt die Slogans und dann wechselt man halt den Juniorpartner.
Und das ganze wäre wahrscheinlich in dem Bezug das Beste was passieren könnte.
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Das überlässt man ja Söder.
Den lässt man darüber meckern. Er kann sich dadurch profilieren und in Berlin hat man Ruhe.
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok.
Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein.
Beispiel
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen.
Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus.
So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht.
Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Gut gemachte Politik zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Verhältnisse verbessern.
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Das überlässt man ja Söder.
Den lässt man darüber meckern. Er kann sich dadurch profilieren und in Berlin hat man Ruhe.
Das überlässt man ja Söder.
Den lässt man darüber meckern. Er kann sich dadurch profilieren und in Berlin hat man Ruhe.
Das sollte kein expliziter Unionsdiss sein.
Der Ausdruck Wähler wäre besser gewesen.
Das sollte kein expliziter Unionsdiss sein.
Der Ausdruck Wähler wäre besser gewesen.
Bin gespannt, was der Union-Wähler dazu sagt, dem in der laufenden Regierungsperiode dann 5000 mal erklärt wurde, wie scheiße die Grünen sind und 100 mal, dass man niemals mit den Grünen koaliert. Da werden einige vor Freude im besten Fall zu einer anderen demokratischen Partei wechseln.
Jaja. Ich halte meine Füße wieder still *grummel*
Und Marin war dennoch zu klein!
Die Ziele kann man haben und sie sind auch ok.
Die Kritik setzt bei der Umsetzung ein.
Beispiel
Wer die Geschichte des GEG von der ersten Veröffentlichung bis zum endgültigen Text nachvollzieht, der muss der Meinung Habecks sein. Das war ein Test und er hat sich geirrt. Sorry, so macht man keine Regierungspolitik. Im Thread über die Grünen gibt's noch mehr Aufzählungen.
Gut gemachte Politik zahlt sich durch Wahlerfolge aus.
So wie die Wahlniederlage der Union 2021 durch schlecht gemachte Politik, und dazu gehört auch die Personalpolitik, verursacht.
Und zumeist gehört es zum Lügen in die eigene Tasche von Verlierern , den "anderen" die Schuld zu geben. Gilt für alle.
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Sorry, das müssen die Grünen schon selbst wissen. Ich sehe nur, dass sie zur Zeit in Sack und Asche rumlaufen und darüber nachdenken was sie wohl falsch gemacht haben. Ich habe den Kretschmann lang und breit zitiert und ich könnte Außerungen seines Finanzminster dranhängen. Bitte nachlesen. Und ich zitiere mal die taz. Aus Gründen der Sympathie der Zeitung für eine bestimmte Politik:
"Vor über einem Jahr legte Klimaminister Robert Habeck einen ersten Entwurf vor, der viele im Land verschreckte – weil er strenge Regeln vorsah und noch keine soziale Abfederung beinhaltete. Seit diesem Zeitpunkt steckten die Grünen im Umfragetief und kommen über 15 Prozent nicht hinaus."
"In ihrer Wahlkampagne hat sie versucht, den Klimaschutz mit einem finanziellen Sicherheitsversprechen zu verknüpfen. Arbeitsplätze sichern, Wohlstand erhalten: Das war diesmal ihr größtes Argument für die Transformation. Das Versprechen blieb aber offenbar zu abstrakt. Welche drei Maßnahmen hatten die Grünen bei der Europawahl denn im Angebot, die dafür gesorgt hätten, dass es den Menschen in der Breite finanziell wieder besser geht? Eben: Da war nicht viel, was hängenbleiben konnte".
https://taz.de/Wahlniederlage-der-Gruenen/!6016577/
Es bleibt dabei, dass die Grünen die Wahl verloren haben und ich das bedauere, schon allein aus dem Grund, weil die AfD und BSW kräftig gewonnen haben und die kommen auf meiner Beliebtheitsskala weit hinter den Grünen.
Und aktuell glaube ich, mit den Grünen wie Habeck, Baerbock, Özdemir, Neubaur aus NRW , Bayaz aus BW, al Wazir aus Hessen lässt sich mit der Union eine Koalition bilden. Und ich schaue auf die nächste Bundestagswahl. Man muss kein Hellseher sein, um zu prognostizieren, dass die Ampel abgewählt wird. Und an der Union kein Weg vorbei gehen wird.
So und nun Schluß mit den Grünen und ihren Fehlern, wir sind im Unionsthread.
Jaja. Ich halte meine Füße wieder still *grummel*
Und Marin war dennoch zu klein!
Es war die bestmögliche, machbare Lösung. Für mich vollkommen OK, auch wenn ich direkt davon betroffen gewesen wäre. Wer weiß, vielleicht hätte es noch mehr Menschen wie mich gegeben, die den Sinn und die Machbarkeit verstanden hätten? Dies alles vor dem Hintergrund, dass uns die Zeit davonläuft.
Aber ich hatte ja gefragt, was die Grünen stattdessen hätten machen sollen. Oder, anders gefragt (wir sind ja hier im Union Thread): wie stellt man sich bei der Union die Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele vor? Wenn es möglich ist etwas konkreter als "durch gute Politik" oder "die Menschen mitnehmen". Ganz konkret, welche Maßnahmen.
Sorry, das müssen die Grünen schon selbst wissen. Ich sehe nur, dass sie zur Zeit in Sack und Asche rumlaufen und darüber nachdenken was sie wohl falsch gemacht haben. Ich habe den Kretschmann lang und breit zitiert und ich könnte Außerungen seines Finanzminster dranhängen. Bitte nachlesen. Und ich zitiere mal die taz. Aus Gründen der Sympathie der Zeitung für eine bestimmte Politik:
"Vor über einem Jahr legte Klimaminister Robert Habeck einen ersten Entwurf vor, der viele im Land verschreckte – weil er strenge Regeln vorsah und noch keine soziale Abfederung beinhaltete. Seit diesem Zeitpunkt steckten die Grünen im Umfragetief und kommen über 15 Prozent nicht hinaus."
"In ihrer Wahlkampagne hat sie versucht, den Klimaschutz mit einem finanziellen Sicherheitsversprechen zu verknüpfen. Arbeitsplätze sichern, Wohlstand erhalten: Das war diesmal ihr größtes Argument für die Transformation. Das Versprechen blieb aber offenbar zu abstrakt. Welche drei Maßnahmen hatten die Grünen bei der Europawahl denn im Angebot, die dafür gesorgt hätten, dass es den Menschen in der Breite finanziell wieder besser geht? Eben: Da war nicht viel, was hängenbleiben konnte".
https://taz.de/Wahlniederlage-der-Gruenen/!6016577/
Es bleibt dabei, dass die Grünen die Wahl verloren haben und ich das bedauere, schon allein aus dem Grund, weil die AfD und BSW kräftig gewonnen haben und die kommen auf meiner Beliebtheitsskala weit hinter den Grünen.
Und aktuell glaube ich, mit den Grünen wie Habeck, Baerbock, Özdemir, Neubaur aus NRW , Bayaz aus BW, al Wazir aus Hessen lässt sich mit der Union eine Koalition bilden. Und ich schaue auf die nächste Bundestagswahl. Man muss kein Hellseher sein, um zu prognostizieren, dass die Ampel abgewählt wird. Und an der Union kein Weg vorbei gehen wird.
So und nun Schluß mit den Grünen und ihren Fehlern, wir sind im Unionsthread.
Deshalb habe ich ja extra nach den Absichten der Union gefragt, wie sie die selbstgesteckten Klimaziele denn erreichen will.
Schade, dass da außer Links über die Grünen nichts von dir kommt.