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Corona - Gedanken zur Wirtschaft

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Ist sogar ziemlich einfach: die Dividende wird für das abgelaufene Geschäftsjahr ausgegeben.
Erhebt sich die Frage, von wann bis wann das jeweilige Geschäftsjahr geht und ob Corona da schon einen Einfluss nehmen konnte. Also aufs Geschäftsjahr.
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Das zum einen, aber ich glaube deine Ausführungen waren doch noch etwas länger
Der Fechemer hat da halt offenbar dass Bild des bösen geldgierigen Großaktionärs, der sich in der Krise die Taschen füllt, aber tatsächlich reden wir da ja auch über viele "einfache Leute" und Mitarbeiter mit Aktienpaketen als Gehaltsbestandsteil, die das Geld durchaus brauchen.
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reggaetyp schrieb:

Nun ja, sowohl die Präsidentin des VDA als auch der Aufsichtsratvositzende von VW sprachen auch detailliert von Boni für die Manager, die natürlich nur als "letztes Mittel" darauf verzichten könnten.

Warum eigentlich bei Millionengehältern?


Also mal abgesehen davon, das ich die Ausschüttung von Boni und Dividenden strikt ablehne, wenn ein Unternehmen unter den Schirm muß:

Ich bin auch ein "Manager" mit Bonusvereinbarung, aber weit weit weg von Millionengehältern.

Bei vielen Führungskräften auf der unteren und mittleren Ebene kann der Erfolgsbonus durchaus 20% - 30% des Jahreseinkommens ausmachen. Und ja, der bemisst sich in der Regel an der Zielerreichung und Leistung des Vorjahres und dafür wird zumindest in meinem Fall auch ordentlich gebuckelt.

Kann ja jeder mal ausrechnen, was 20% seines Jahresgehaltes bedeuten würden, wenn die weg wären.

Ich denke da muß man nochmal differenzieren zwischen den Führunsgkräften, die auf de C-Ebene arbeiten und wirklich 7-stellig nach Hause bringen und anderen, bei denen es keineswegs so dicke ist.

Was ich trotzdem komisch finde ist die Ausschüttung von Boni und Dividenden, wenn ich gleichzeitig beim Staat die Hand aufhalte.
Das geht gar nicht.

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Das ist es eben. Und auch auf der C-Ebene verdienen die Leute in der Regel nicht 7-stellig.


Und wegen Corona die Dividende nicht auszuschütten, die sich eben aus dem Reingewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres ergibt, macht für mich gar keinen Sinn. Das bedeutet doch nix anderes, als die Aktionäre um ihren Teil vom Kuchen zu prellen.
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Das ist es eben. Und auch auf der C-Ebene verdienen die Leute in der Regel nicht 7-stellig.


Und wegen Corona die Dividende nicht auszuschütten, die sich eben aus dem Reingewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres ergibt, macht für mich gar keinen Sinn. Das bedeutet doch nix anderes, als die Aktionäre um ihren Teil vom Kuchen zu prellen.
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Bitte unterscheidet Dividende für Kleinanleger gegenüber Boni für Manager von VW.
Siehe Diess und Müller.
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Was für die Dividende gilt, gilt auch für Boni oder Gewinnbeteilgungen. Porsche zahlt. B. an jeden MitarbeiterIn für das Geschäftsjahr 2019 eine Prämie von 9.700 Euro. Diese Zahlung wird zwar in 2020 ausgezahlt, betriebswirtschaftlich aber ins Vorjahr, dafür hat das Unternehmen auch Rückstellungen gebildet.
Für 2020 wird es mit Sicherheit keine oder eine viel geringere Prämie geben.

Jetzt wird eingewandt, ja die bekommen staatliche Hilfe, wie kann es dann sein, dass es Prämien oder Boni gibt? Schaut man genauer hin, dann ist die Unterstützung Kurzarbeitergeld. Das ist aber keine staatliche Unterstützung, sondern Geld der Agentur für Arbeit. Bezahlt haben das AG und AN mit ihren Beiträgen. Diese sollen nicht nur für ALG I und II dienen, sondern ebenso für KUG.

Für Aktionäre gibt es Im übrigen einen rechtlichen Anspruch auf eine Mindestdividende. In meinem Depot habe ich einen Wert, der trotz guten Gewinn für 2019 nur eine Mindestdividende von 4 Cent pro Aktie zahlt, das meiste kommt in die Rücklagen zur Abmilderung der Corona-Krise. Im Vorjahr waren es noch 1.20 €.

Zusammengefaßt, es ist nicht immer so wie es scheint, auch wenn ich verstehe, wenn aus ideologischen Gründen gerne schwarzweiß gezeichnet wird.

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Was für die Dividende gilt, gilt auch für Boni oder Gewinnbeteilgungen. Porsche zahlt. B. an jeden MitarbeiterIn für das Geschäftsjahr 2019 eine Prämie von 9.700 Euro. Diese Zahlung wird zwar in 2020 ausgezahlt, betriebswirtschaftlich aber ins Vorjahr, dafür hat das Unternehmen auch Rückstellungen gebildet.
Für 2020 wird es mit Sicherheit keine oder eine viel geringere Prämie geben.

Jetzt wird eingewandt, ja die bekommen staatliche Hilfe, wie kann es dann sein, dass es Prämien oder Boni gibt? Schaut man genauer hin, dann ist die Unterstützung Kurzarbeitergeld. Das ist aber keine staatliche Unterstützung, sondern Geld der Agentur für Arbeit. Bezahlt haben das AG und AN mit ihren Beiträgen. Diese sollen nicht nur für ALG I und II dienen, sondern ebenso für KUG.

Für Aktionäre gibt es Im übrigen einen rechtlichen Anspruch auf eine Mindestdividende. In meinem Depot habe ich einen Wert, der trotz guten Gewinn für 2019 nur eine Mindestdividende von 4 Cent pro Aktie zahlt, das meiste kommt in die Rücklagen zur Abmilderung der Corona-Krise. Im Vorjahr waren es noch 1.20 €.

Zusammengefaßt, es ist nicht immer so wie es scheint, auch wenn ich verstehe, wenn aus ideologischen Gründen gerne schwarzweiß gezeichnet wird.

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Da muss ich dir im Großen und Ganzen zustimmen - so schwer es auch fällt.

Grundsätzlich muss man zu den Boni Folgendes sagen: es handelt sich hier um vertragliche Vereinbarungen. Wenn das Geschäftsjahr 2019 überragend verlaufen ist, steht den Managern ein vertraglich zugesicherter Bonus ganz einfach zu.
Warum gibt es diese Boni überhaupt? Ganz einfach: wegen des Wettbewerbs. Der sich, wie wir alle wissen, auch auf die MitarbeiterInnen erstreckt. Um die (vermeintlich) besten Leute zu bekommen und ihnen auch einen Anreiz für besondere Leistungen zu geben, werden Boni vereinbart, die sich an bestimmten Kriterien bemessen.

Und es ist ja nicht so, dass nur die Topleute Boni bekommen. Das geht bei vielen Unternehmen bis in die untersten Ebenen. Im Fußball ja auch: da bekommt auch der Reservist auf der Bank einen Anteil an der Siegprämie.

Wenn jetzt ein Unternehmen sagt, es zahlt keine Boni für 2019 wegen Corona, setzt es sich dem Verdacht aus, Corona vorzuschieben, um um eine vertraglich vereinbarte Leistung herumzukommen.
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Da muss ich dir im Großen und Ganzen zustimmen - so schwer es auch fällt.

Grundsätzlich muss man zu den Boni Folgendes sagen: es handelt sich hier um vertragliche Vereinbarungen. Wenn das Geschäftsjahr 2019 überragend verlaufen ist, steht den Managern ein vertraglich zugesicherter Bonus ganz einfach zu.
Warum gibt es diese Boni überhaupt? Ganz einfach: wegen des Wettbewerbs. Der sich, wie wir alle wissen, auch auf die MitarbeiterInnen erstreckt. Um die (vermeintlich) besten Leute zu bekommen und ihnen auch einen Anreiz für besondere Leistungen zu geben, werden Boni vereinbart, die sich an bestimmten Kriterien bemessen.

Und es ist ja nicht so, dass nur die Topleute Boni bekommen. Das geht bei vielen Unternehmen bis in die untersten Ebenen. Im Fußball ja auch: da bekommt auch der Reservist auf der Bank einen Anteil an der Siegprämie.

Wenn jetzt ein Unternehmen sagt, es zahlt keine Boni für 2019 wegen Corona, setzt es sich dem Verdacht aus, Corona vorzuschieben, um um eine vertraglich vereinbarte Leistung herumzukommen.
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Genau das isses. Ich glaube, viele denken beim Wort "Bonus" an den skrupellosen, zigarrenrauchenden Millionen-Manager. Aber wie dein Vorredner, dem ich ausnahmsweise auch mal zustimmen muss, schon gesagt hat, bekommen z.B. bei Porsche, oder auch BMW, und vielen anderen gewinnträchtigen Unternehmen, ALLE festangestellten Mitarbeiter einen erheblichen Bonus.
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Das öffentliche Unverständnis darüber rührt halt auch von der Unkenntnis her, wie sich die arbeitsrechtliche Vertragssituation darstellt....man müßte das nicht noch populistisch befeuern, sondern den Leuten einfach mal erklären, wie es sich wirklich verhält.
Ich kenne keinen, der Bonuszahlungen trotz Staatshilfe kritisiert, sie aber nicht selbst auch einstecken würde....da ist auch viel künstliche Empörung und Heuchelei dabei.....
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Bitte unterscheidet Dividende für Kleinanleger gegenüber Boni für Manager von VW.
Siehe Diess und Müller.
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reggaetyp schrieb:

Bitte unterscheidet Dividende für Kleinanleger gegenüber Boni für Manager von VW.
Siehe Diess und Müller.

Wenn du mit "Manager" Vorstände und Aufsichtsräte wie Müller und Diess meinst, dann geb ich dir Recht. Das sind aber tatsächlich auch die Einzigen in so einem Konzern, die wirklich unverschämte Millionengehälter einsacken und selbst bei dem größten Mist noch mit vollen Taschen rausgehen.
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Das zum einen, aber ich glaube deine Ausführungen waren doch noch etwas länger
Der Fechemer hat da halt offenbar dass Bild des bösen geldgierigen Großaktionärs, der sich in der Krise die Taschen füllt, aber tatsächlich reden wir da ja auch über viele "einfache Leute" und Mitarbeiter mit Aktienpaketen als Gehaltsbestandsteil, die das Geld durchaus brauchen.
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Es ist scheißegal wie reich die Aktionäre sind. Es kann nicht sein das die Autoindustrie Unterstützung will und dann großzügig Geld auszahlt. Ausgerechnet die Industrie die jahrelang die Leute belogen und betrogen hat und durch die deshalb entstandenen Strafzahlungen sich selbst in diese Lage gebracht hat. Ich hoffe das diese Industrie keinerlei Vergünstigungen bekommt, vor allem deshalb weil es unfair gegenüber allen anderen Industriezweigen ist.
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Es ist scheißegal wie reich die Aktionäre sind. Es kann nicht sein das die Autoindustrie Unterstützung will und dann großzügig Geld auszahlt. Ausgerechnet die Industrie die jahrelang die Leute belogen und betrogen hat und durch die deshalb entstandenen Strafzahlungen sich selbst in diese Lage gebracht hat. Ich hoffe das diese Industrie keinerlei Vergünstigungen bekommt, vor allem deshalb weil es unfair gegenüber allen anderen Industriezweigen ist.
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Wieso denn "großzügig?" Das ist nicht "großzügig", das ist das, was den Menschen rechtlich zusteht. Das wäre jetzt ne Frage für die Juristen hier, aber ich bezweifle, dass die die Zahlungen einfach aussetzen könnten, Corona und "Rettungsschirm" hin oder her. Zumindest das vom Hawischer angesprochene Minimum an Dividende MÜSSEN die wohl einfach ausschütten. Denn wie gesagt: Es bezieht sich auf den Reingewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres, und der hat mit der Corona-Wirtschaftskrise herzlich wenig zu tun...
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Es ist scheißegal wie reich die Aktionäre sind. Es kann nicht sein das die Autoindustrie Unterstützung will und dann großzügig Geld auszahlt. Ausgerechnet die Industrie die jahrelang die Leute belogen und betrogen hat und durch die deshalb entstandenen Strafzahlungen sich selbst in diese Lage gebracht hat. Ich hoffe das diese Industrie keinerlei Vergünstigungen bekommt, vor allem deshalb weil es unfair gegenüber allen anderen Industriezweigen ist.
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Wenn die Unterstützungen dieser Schlüsselindustrie mit messbaren und nachhaltigen Umweltschutz-Auflagen versehen werden würden, hätte ich nicht nur nichts dagegen, ich würde sie auch befürworten. Dann würde die Coronakrise sogar der Quell neuer Hoffnung sein.

Dies gilt für alle Industriezweige.
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Man sollte vielleicht mal den Hass auf die Autoindustrie etwas runterfahren, und mehr an die Menschen denken. "Die Autoindustrie" sind nicht nur irgendwelche Konzerne, sondern vor allem auch Millionen von Arbeitnehmern auf der ganzen Welt, alleine nur bei den deutschen Unternehmen.
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Man sollte vielleicht mal den Hass auf die Autoindustrie etwas runterfahren, und mehr an die Menschen denken. "Die Autoindustrie" sind nicht nur irgendwelche Konzerne, sondern vor allem auch Millionen von Arbeitnehmern auf der ganzen Welt, alleine nur bei den deutschen Unternehmen.
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Adlerdenis schrieb:

Man sollte vielleicht mal den Hass auf die Autoindustrie etwas runterfahren

Wenn ich so einen geistigen Dünnpfiff lese könnte ich kotzen. Die Autoindustrie hat genug dafür getan das man sie zu jeder Tages- und Nachtzeit kritisieren kann. Es wäre schon lange an der Zeit endlich mal einen von diesen Firmen an die Wand fahren zu lassen, damit die anderen endlich mal wieder auf den Boden kommen. Es kann nicht sein das für jeden Scheißdreck den die Autoindustrie baut immer wieder der Steuerzahler gerade stehen muss. Auch kann es nicht sein das diese Typen die in der Autoindustrie das Sagen haben jedesmal mit der Arbeitsplatzkeule kommen. Wenn denen die Arbeitsplätze angeblich so wichtig sind, warum haben sie diese dann mit dem Dieselbetrug massiv gefährdet?
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Adlerdenis schrieb:

Man sollte vielleicht mal den Hass auf die Autoindustrie etwas runterfahren

Wenn ich so einen geistigen Dünnpfiff lese könnte ich kotzen. Die Autoindustrie hat genug dafür getan das man sie zu jeder Tages- und Nachtzeit kritisieren kann. Es wäre schon lange an der Zeit endlich mal einen von diesen Firmen an die Wand fahren zu lassen, damit die anderen endlich mal wieder auf den Boden kommen. Es kann nicht sein das für jeden Scheißdreck den die Autoindustrie baut immer wieder der Steuerzahler gerade stehen muss. Auch kann es nicht sein das diese Typen die in der Autoindustrie das Sagen haben jedesmal mit der Arbeitsplatzkeule kommen. Wenn denen die Arbeitsplätze angeblich so wichtig sind, warum haben sie diese dann mit dem Dieselbetrug massiv gefährdet?
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Und was hat der Dieselbetrug jetzt mit Corona zu tun? Was für einen Scheißdreck haben sie denn diesmal gebaut?

Genau, lassen wir VW mit seinen rund 600.000 Arbeitnehmern, sowie etliche Zulieferer und Dienstleister mit weiteren hundertausenden von Arbeitsplätzen, die da dranhängen, doch einfach mal in der Krise pleite gehen. Was dann aus den Leuten wird, ist ja egal, aber dann haben wir es der Autoindustrie in unserer kleinbürgerlichen Wut aber wenigstens mal richtig gegeben!
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Und was hat der Dieselbetrug jetzt mit Corona zu tun? Was für einen Scheißdreck haben sie denn diesmal gebaut?

Genau, lassen wir VW mit seinen rund 600.000 Arbeitnehmern, sowie etliche Zulieferer und Dienstleister mit weiteren hundertausenden von Arbeitsplätzen, die da dranhängen, doch einfach mal in der Krise pleite gehen. Was dann aus den Leuten wird, ist ja egal, aber dann haben wir es der Autoindustrie in unserer kleinbürgerlichen Wut aber wenigstens mal richtig gegeben!
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Was hat wohl der Dieselbetrug damit zu tun wenn ihnen jetzt Geld fehlt. Dreimal darfst du raten, sogar du könntest darauf kommen.

Ansonsten sehe ich das du nur ein Büttel der Autoindustrie bist, du lässt dir alles gefallen, fällst auch auf das Totschlagargument Arbeitsplätze rein. Aber die Frage, warum sie diese mit dem Dieselbetrug massiv gefährdet haben hast du nicht beantwortet. Und wieso soll auf die Arbeitsplätze Rücksicht nehmen wo es noch nicht mal der eigene Arbeitgeber macht?
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Was hat wohl der Dieselbetrug damit zu tun wenn ihnen jetzt Geld fehlt. Dreimal darfst du raten, sogar du könntest darauf kommen.

Ansonsten sehe ich das du nur ein Büttel der Autoindustrie bist, du lässt dir alles gefallen, fällst auch auf das Totschlagargument Arbeitsplätze rein. Aber die Frage, warum sie diese mit dem Dieselbetrug massiv gefährdet haben hast du nicht beantwortet. Und wieso soll auf die Arbeitsplätze Rücksicht nehmen wo es noch nicht mal der eigene Arbeitgeber macht?
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Uff...du konstruierst hier einen Zusammenhang zwischen dem Abgasskandal und angekündigter Wirtschaftshilfe aufgrund konjunktureller Probleme, den es einfach nicht gibt.

Außerdem verrennts du dich hier in deinem blinden Hass. Wo hab ich bitte gesagt, dass es den Bossen bei Autokonzernen nur um die Jobs geht? Hab ich irgendwas gerechtfertigt?  Ich habe lediglich gesagt, dass x-tausend Jobs dranhängen, nix weiter, und das ist kein "Totschlagargument", sondern ein Fakt. Und was soll der letzte Satz denn für ein Argument sein? Weil die Autohersteller selbst die Jobs ihrer Mitarbeiter gefährdet haben, soll der Staat die Leute jetzt auch abkacken lassen? Dein Ernst? Und mal abgesehen davon: Was glaubst du, was für Kosten an Sozialleistungen dein Vorgehen verursachen würde?

Ich rede über Menschen, also die AN, du nur über deinen Lieblingsfeind. So hat das wenig Sinn.
Und es ist sehr leicht und billig, mir zu unterstellen, dass ich so denke, nur weil ich selbst für die Autoindustrie arbeite.
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Uff...du konstruierst hier einen Zusammenhang zwischen dem Abgasskandal und angekündigter Wirtschaftshilfe aufgrund konjunktureller Probleme, den es einfach nicht gibt.

Außerdem verrennts du dich hier in deinem blinden Hass. Wo hab ich bitte gesagt, dass es den Bossen bei Autokonzernen nur um die Jobs geht? Hab ich irgendwas gerechtfertigt?  Ich habe lediglich gesagt, dass x-tausend Jobs dranhängen, nix weiter, und das ist kein "Totschlagargument", sondern ein Fakt. Und was soll der letzte Satz denn für ein Argument sein? Weil die Autohersteller selbst die Jobs ihrer Mitarbeiter gefährdet haben, soll der Staat die Leute jetzt auch abkacken lassen? Dein Ernst? Und mal abgesehen davon: Was glaubst du, was für Kosten an Sozialleistungen dein Vorgehen verursachen würde?

Ich rede über Menschen, also die AN, du nur über deinen Lieblingsfeind. So hat das wenig Sinn.
Und es ist sehr leicht und billig, mir zu unterstellen, dass ich so denke, nur weil ich selbst für die Autoindustrie arbeite.
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Die Autoindustrie ist nicht mein Feind und ich hab auch keinen blinden Hass, aber wenn Leuten wie dir nichts einfällt muss was diffamierendes her. Und ja, es ist mein Ernst das man Misswirtschaft nicht immer wieder staatlich unterstützen darf. Und hätten sie nicht viele Milliarden wegen dem Betrug in den Sand gesetzt hätten sie heute keine Schwierigkeiten. Und was das an Kosten an Sozialleistungen kostet kann kein Grund sein diese Misswirtschaft dauernd am Leben zu erhalten. Aber klar, lass sie doch weiter betrügen und schlecht wirtschaften, wegen der Arbeitsplätze dürfen sie das ruhig immer tun, der Steuerzahler zahlt es ja.
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Die Autoindustrie ist nicht mein Feind und ich hab auch keinen blinden Hass, aber wenn Leuten wie dir nichts einfällt muss was diffamierendes her. Und ja, es ist mein Ernst das man Misswirtschaft nicht immer wieder staatlich unterstützen darf. Und hätten sie nicht viele Milliarden wegen dem Betrug in den Sand gesetzt hätten sie heute keine Schwierigkeiten. Und was das an Kosten an Sozialleistungen kostet kann kein Grund sein diese Misswirtschaft dauernd am Leben zu erhalten. Aber klar, lass sie doch weiter betrügen und schlecht wirtschaften, wegen der Arbeitsplätze dürfen sie das ruhig immer tun, der Steuerzahler zahlt es ja.
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VW z. B. hat zuletzt 17 Milliarden EUR Gewinn erwirtschaftet. Die vielen Milliarden, die darüber hinaus in den Sand gesetzt wurden, wären vermutlich nur zum geringen Teil in Rücklagen geflossen. Der größte Teil wäre als Steuern, Dividende, Personalkosten, etc. abgeflossen und stünde somit jetzt auch nicht als Liquidität zur Verfügung.  
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Aufgeräumt und Auszeiten verteilt.
Reißt Euch mal zusammen.
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Danke...


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