Corona - Gedanken zur Wirtschaft
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Diese Kaufprämie nutzt eh mehr den ausländischen Autobauern, war bei der Abwrackprämie schon so.
Na und? Erstens sind wir Europäer und zweitens: selber Schuld, deutsche Autobauer.
Aber schon der VW wird eine deutliche Wende bringen, da bin ich mir sicher.
Das ist mir ja völlig neu das wir Europäer sind. Auch habe ich hier im Forum schon oft genug darauf hingewiesen das die deutschen Autobauer selber Schuld sind an dem Zustand. Also was willst du mir mit deinem Beitrag mitteilen außer Dinge die ich hier schon x-mal geschrieben habe.
Diese Abwrackprämien wurden eingeführt um die deutschen Autobauer zu unterstützen und das ist eben nicht passiert. Leute zogen den Neuwagenkauf vor, die Jahre danach wurde entsprechend weniger verkauft. Unter dem Strich brachte die Abwrackprämie nichts. Warum man jetzt wieder mit so einem Quatsch anfängt, noch dazu wo sich nur Leute Elektroautos kaufen können die ein eigenes Haus haben, somit Leute unterstützt werden die eh schon Geld haben, kommt noch erschwerend dazu. Außerdem sind diese Elektroautos eh Quatsch, weil es überhaupt nicht genug Anschlüsse gibt. Ein Wasserstoffauto wäre viel sinnvoller, da man da das Tankstellennetz nutzen könnte und nicht sämtliche Straßen aufreißen muss um überall Ladesäulen hinzustellen.
VW hat da in den letzten Jahren viel gemacht, die ID-Reihe ist durchaus vielversprechend. Ansonsten muss ich aber auch sagen: Dass jetzt Tesla davon eventuell mehr profitiert als deutsche Hersteller, kann nicht der Sinn eines deutschen Konjunkturprogramms sein.
Nur weil 90 % der Bauern Pestizide einsetzen, soll man sie dabei noch unterstützen? Da ist es doch sinnvoller, die 10 % Ökobauern zu unterstützen, meinst du nicht auch?
Es geht doch darum, die Rahmenbedingungen für eine Klimawende zu schaffen, und das so schnell es irgend geht. Und in der Landwirtschaft ist es inzwischen tatsächlich so, dass immer mehr Landwirte aus wirtschaftlichen Gründen auf Ökobetrieb umstellen, gar nicht so sehr, weil sie überzeugte Ökologen sind.
Insofern ist die Entscheidung, nur E-Autos zu fördern, vollkommen richtig. Da sind wir inzwischen bei 9.000 Euro Förderung, da wird sich der eine oder andere schon überlegen, ob er noch einen Verbrenner kauft. Und die Infrastruktur ist inzwischen gar nicht so schlecht und wächst weiter. Hinzu kommt, dass die Batterien immer leistungsfähiger werden. Schon der VW id3 fährt locker von Frankfurt nach München.
Von mir aus hätte das gesamte 130-Mrd-Paket noch umweltgerechter gestaltet werden können. Es hätte aber auch schlimmer kommen können. Wäre Corona vor 5 Jahren passiert, hätte sich um die umweltgerechte Ausgestaltung eines Investitionsprogramms kein Schwein geschert.
Ich kann sie überhaupt nicht verstehen. Als durch die Schröderregierung massiv Arbeitsplätze durch die Dauerzeitarbeit gefährdet wurden hörte man von dieser Supergewerkschaft nichts, da schauten sie nur zu und hielten die Klappe. Auch bei der Schummelsoftware als die Autobauer dadurch Arbeitsplätze gefährdeten hörte man von dieser Supergewerkschaft nichts. Aber jetzt wo es keine Kaufprämie für Verbrenner gibt, da spielen die sich auf und reden von Gefährdung der Arbeitsplätze, lächerlicher gehts kaum noch.
Na und? Erstens sind wir Europäer und zweitens: selber Schuld, deutsche Autobauer.
Aber schon der VW wird eine deutliche Wende bringen, da bin ich mir sicher.
Das ist mir ja völlig neu das wir Europäer sind. Auch habe ich hier im Forum schon oft genug darauf hingewiesen das die deutschen Autobauer selber Schuld sind an dem Zustand. Also was willst du mir mit deinem Beitrag mitteilen außer Dinge die ich hier schon x-mal geschrieben habe.
Diese Abwrackprämien wurden eingeführt um die deutschen Autobauer zu unterstützen und das ist eben nicht passiert. Leute zogen den Neuwagenkauf vor, die Jahre danach wurde entsprechend weniger verkauft. Unter dem Strich brachte die Abwrackprämie nichts. Warum man jetzt wieder mit so einem Quatsch anfängt, noch dazu wo sich nur Leute Elektroautos kaufen können die ein eigenes Haus haben, somit Leute unterstützt werden die eh schon Geld haben, kommt noch erschwerend dazu. Außerdem sind diese Elektroautos eh Quatsch, weil es überhaupt nicht genug Anschlüsse gibt. Ein Wasserstoffauto wäre viel sinnvoller, da man da das Tankstellennetz nutzen könnte und nicht sämtliche Straßen aufreißen muss um überall Ladesäulen hinzustellen.
Außerdem muss man konstatieren das die Gebrauchtwagenbranche nach der Abwrackprämie in eine brutale Krise gekommen sind.
Und es kann ja sein, dass ein Wasserstoffauto besser ist. Ich bezweifle das angesichts der Ineffizienz, aber ich weiß es nicht wirklich. Nur nützt die Förderung des Wasserstoffautos den deutschen Autobauern im Moment noch weniger, da die Entwicklung derselben noch weiter von der Massenproduktion weg ist als bei E-Auto.
Ich will der Autoförderung auch gar nicht das Wort reden, bin aber der Meinung, dass wenn, dann keinen Verbrenner mehr fördern. Denn das wäre vollkommen hirnrissig. Von mir aus muss es auch keine Autoförderung geben, aber dann schreit sofort jeder "Schlüsselindustrie".
Im Übrigen leben knapp die Hälfte der Bevölkerung in D im eigenen Haus, das ist also keine kleine Minderheit. Und die meisten von denen müssen auch schauen, wie sie um die Runden kommen. Die wenigsten haben eine PV-Anlage auf dem Dach. Viele Arbeitgeber bieten das Laden während der Arbeit an und das Ladesäulennetz (wofür man wie beim Wasserstoff auch die Tankstellen nutzen kann) wächst beständig.
Na und? Erstens sind wir Europäer und zweitens: selber Schuld, deutsche Autobauer.
Aber schon der VW wird eine deutliche Wende bringen, da bin ich mir sicher.
VW hat da in den letzten Jahren viel gemacht, die ID-Reihe ist durchaus vielversprechend. Ansonsten muss ich aber auch sagen: Dass jetzt Tesla davon eventuell mehr profitiert als deutsche Hersteller, kann nicht der Sinn eines deutschen Konjunkturprogramms sein.
Ich kann sie überhaupt nicht verstehen. Als durch die Schröderregierung massiv Arbeitsplätze durch die Dauerzeitarbeit gefährdet wurden hörte man von dieser Supergewerkschaft nichts, da schauten sie nur zu und hielten die Klappe. Auch bei der Schummelsoftware als die Autobauer dadurch Arbeitsplätze gefährdeten hörte man von dieser Supergewerkschaft nichts. Aber jetzt wo es keine Kaufprämie für Verbrenner gibt, da spielen die sich auf und reden von Gefährdung der Arbeitsplätze, lächerlicher gehts kaum noch.
Das ist mir ja völlig neu das wir Europäer sind. Auch habe ich hier im Forum schon oft genug darauf hingewiesen das die deutschen Autobauer selber Schuld sind an dem Zustand. Also was willst du mir mit deinem Beitrag mitteilen außer Dinge die ich hier schon x-mal geschrieben habe.
Diese Abwrackprämien wurden eingeführt um die deutschen Autobauer zu unterstützen und das ist eben nicht passiert. Leute zogen den Neuwagenkauf vor, die Jahre danach wurde entsprechend weniger verkauft. Unter dem Strich brachte die Abwrackprämie nichts. Warum man jetzt wieder mit so einem Quatsch anfängt, noch dazu wo sich nur Leute Elektroautos kaufen können die ein eigenes Haus haben, somit Leute unterstützt werden die eh schon Geld haben, kommt noch erschwerend dazu. Außerdem sind diese Elektroautos eh Quatsch, weil es überhaupt nicht genug Anschlüsse gibt. Ein Wasserstoffauto wäre viel sinnvoller, da man da das Tankstellennetz nutzen könnte und nicht sämtliche Straßen aufreißen muss um überall Ladesäulen hinzustellen.
Außerdem muss man konstatieren das die Gebrauchtwagenbranche nach der Abwrackprämie in eine brutale Krise gekommen sind.
Das ist mir ja völlig neu das wir Europäer sind. Auch habe ich hier im Forum schon oft genug darauf hingewiesen das die deutschen Autobauer selber Schuld sind an dem Zustand. Also was willst du mir mit deinem Beitrag mitteilen außer Dinge die ich hier schon x-mal geschrieben habe.
Diese Abwrackprämien wurden eingeführt um die deutschen Autobauer zu unterstützen und das ist eben nicht passiert. Leute zogen den Neuwagenkauf vor, die Jahre danach wurde entsprechend weniger verkauft. Unter dem Strich brachte die Abwrackprämie nichts. Warum man jetzt wieder mit so einem Quatsch anfängt, noch dazu wo sich nur Leute Elektroautos kaufen können die ein eigenes Haus haben, somit Leute unterstützt werden die eh schon Geld haben, kommt noch erschwerend dazu. Außerdem sind diese Elektroautos eh Quatsch, weil es überhaupt nicht genug Anschlüsse gibt. Ein Wasserstoffauto wäre viel sinnvoller, da man da das Tankstellennetz nutzen könnte und nicht sämtliche Straßen aufreißen muss um überall Ladesäulen hinzustellen.
Und es kann ja sein, dass ein Wasserstoffauto besser ist. Ich bezweifle das angesichts der Ineffizienz, aber ich weiß es nicht wirklich. Nur nützt die Förderung des Wasserstoffautos den deutschen Autobauern im Moment noch weniger, da die Entwicklung derselben noch weiter von der Massenproduktion weg ist als bei E-Auto.
Ich will der Autoförderung auch gar nicht das Wort reden, bin aber der Meinung, dass wenn, dann keinen Verbrenner mehr fördern. Denn das wäre vollkommen hirnrissig. Von mir aus muss es auch keine Autoförderung geben, aber dann schreit sofort jeder "Schlüsselindustrie".
Im Übrigen leben knapp die Hälfte der Bevölkerung in D im eigenen Haus, das ist also keine kleine Minderheit. Und die meisten von denen müssen auch schauen, wie sie um die Runden kommen. Die wenigsten haben eine PV-Anlage auf dem Dach. Viele Arbeitgeber bieten das Laden während der Arbeit an und das Ladesäulennetz (wofür man wie beim Wasserstoff auch die Tankstellen nutzen kann) wächst beständig.
Das sehe ich auch so, das wäre völlig daneben.
Von mir aus sind es mittlerweile so viele. Aber das bedeutet auch das nur bestimmte Leute diese Förderung wirklich verwenden können und das kritisiere ich daran. Wenn Förderung, dann sollte sie für jeden wirklich nutzbar sein und nicht nur Hausbesitzer.
Naja, eine halbe Stunde Ladezeit, das bedeutet lange Schlangen an den Tanken.
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen.
Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke.
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Für die Dieselinteressierten ein Artikel:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/die-zukunft-des-dieselmotors-2020-das-naechste-leben-103.html
Und es kann ja sein, dass ein Wasserstoffauto besser ist. Ich bezweifle das angesichts der Ineffizienz, aber ich weiß es nicht wirklich. Nur nützt die Förderung des Wasserstoffautos den deutschen Autobauern im Moment noch weniger, da die Entwicklung derselben noch weiter von der Massenproduktion weg ist als bei E-Auto.
Ich will der Autoförderung auch gar nicht das Wort reden, bin aber der Meinung, dass wenn, dann keinen Verbrenner mehr fördern. Denn das wäre vollkommen hirnrissig. Von mir aus muss es auch keine Autoförderung geben, aber dann schreit sofort jeder "Schlüsselindustrie".
Im Übrigen leben knapp die Hälfte der Bevölkerung in D im eigenen Haus, das ist also keine kleine Minderheit. Und die meisten von denen müssen auch schauen, wie sie um die Runden kommen. Die wenigsten haben eine PV-Anlage auf dem Dach. Viele Arbeitgeber bieten das Laden während der Arbeit an und das Ladesäulennetz (wofür man wie beim Wasserstoff auch die Tankstellen nutzen kann) wächst beständig.
Das sehe ich auch so, das wäre völlig daneben.
Von mir aus sind es mittlerweile so viele. Aber das bedeutet auch das nur bestimmte Leute diese Förderung wirklich verwenden können und das kritisiere ich daran. Wenn Förderung, dann sollte sie für jeden wirklich nutzbar sein und nicht nur Hausbesitzer.
Naja, eine halbe Stunde Ladezeit, das bedeutet lange Schlangen an den Tanken.
Fänd ich auch cool und hätte da gleich mal ne Idee:
Statt Elektroauto-Prämie eine Elektromobilitätsprämie, die E-Bikes mit einschließt.
VW glaub ich kein Wort. Die lügen bei sowas wie gedruckt. Solange es nicht mehrere unabhängige Untersuchungen von seriösen Testern gibt, die das bestätigen, kann man eine solche Aussage getrost ignorieren.
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Wir bauen aktuell über einen Bauträger ein Haus - natürlich wurde der Bauvertrag noch zum Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent unterzeichnet. Haben wir hier nun einen Anspruch darauf, dass die Rechnungen für Leistungen, die nach dem 01. Juli erbracht werden (Estrich, Außenputz etc.), mit dem neuen Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent berechnet werden? Letztlich: Zählt hier das Kaufdatum oder das Datum der Leistungserbringung?
Ähnlich verhält es sich mit der neuen Küche. Die haben wir zwecks Skonto schon weitestgehend bezahlt - der Küchenbauer bestellt die einzelnen Komponenten aber erst nach dem Ausmessen, was ebenfalls erst nach dem 01. Juli stattfinden wird.
Das Rechnungsdatum ist eigentlich nicht maßgeblich, da die Umsatzsteuer erst entsteht, wenn die Leistung erbracht ist, bzw. das Entgelt vereinnahmt wurde. Was das jetzt für deine Küche bedeutet, weiß ich leider nicht, da ich kein Steuerfachfachmann bin. Wenn du eine neue Berechnung bekommst, wirst du aber profitieren, da du ja durch die alte Rechnung den Preis ohne MwSt. kennst. Würdest du erst in einem Monat kaufen, könnte es sein, dass die Preise ohne Steuer einfach höher sind.
Das Rechnungsdatum ist eigentlich nicht maßgeblich, da die Umsatzsteuer erst entsteht, wenn die Leistung erbracht ist, bzw. das Entgelt vereinnahmt wurde. Was das jetzt für deine Küche bedeutet, weiß ich leider nicht, da ich kein Steuerfachfachmann bin. Wenn du eine neue Berechnung bekommst, wirst du aber profitieren, da du ja durch die alte Rechnung den Preis ohne MwSt. kennst. Würdest du erst in einem Monat kaufen, könnte es sein, dass die Preise ohne Steuer einfach höher sind.
Nur weil 90 % der Bauern Pestizide einsetzen, soll man sie dabei noch unterstützen? Da ist es doch sinnvoller, die 10 % Ökobauern zu unterstützen, meinst du nicht auch?
Es geht doch darum, die Rahmenbedingungen für eine Klimawende zu schaffen, und das so schnell es irgend geht. Und in der Landwirtschaft ist es inzwischen tatsächlich so, dass immer mehr Landwirte aus wirtschaftlichen Gründen auf Ökobetrieb umstellen, gar nicht so sehr, weil sie überzeugte Ökologen sind.
Insofern ist die Entscheidung, nur E-Autos zu fördern, vollkommen richtig. Da sind wir inzwischen bei 9.000 Euro Förderung, da wird sich der eine oder andere schon überlegen, ob er noch einen Verbrenner kauft. Und die Infrastruktur ist inzwischen gar nicht so schlecht und wächst weiter. Hinzu kommt, dass die Batterien immer leistungsfähiger werden. Schon der VW id3 fährt locker von Frankfurt nach München.
Von mir aus hätte das gesamte 130-Mrd-Paket noch umweltgerechter gestaltet werden können. Es hätte aber auch schlimmer kommen können. Wäre Corona vor 5 Jahren passiert, hätte sich um die umweltgerechte Ausgestaltung eines Investitionsprogramms kein Schwein geschert.
Schön wäre es ja, wenn er wieder als id3 zurückkäme. Wahrscheinlich wird er die 3 Punkte aber wie immer in München lassen und als lahme Krücke id0 zurück eiern. Und dafür bezahl ich Steuergelder
Und es kann ja sein, dass ein Wasserstoffauto besser ist. Ich bezweifle das angesichts der Ineffizienz, aber ich weiß es nicht wirklich. Nur nützt die Förderung des Wasserstoffautos den deutschen Autobauern im Moment noch weniger, da die Entwicklung derselben noch weiter von der Massenproduktion weg ist als bei E-Auto.
Ich will der Autoförderung auch gar nicht das Wort reden, bin aber der Meinung, dass wenn, dann keinen Verbrenner mehr fördern. Denn das wäre vollkommen hirnrissig. Von mir aus muss es auch keine Autoförderung geben, aber dann schreit sofort jeder "Schlüsselindustrie".
Im Übrigen leben knapp die Hälfte der Bevölkerung in D im eigenen Haus, das ist also keine kleine Minderheit. Und die meisten von denen müssen auch schauen, wie sie um die Runden kommen. Die wenigsten haben eine PV-Anlage auf dem Dach. Viele Arbeitgeber bieten das Laden während der Arbeit an und das Ladesäulennetz (wofür man wie beim Wasserstoff auch die Tankstellen nutzen kann) wächst beständig.
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen.
Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke.
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Für die Dieselinteressierten ein Artikel:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/die-zukunft-des-dieselmotors-2020-das-naechste-leben-103.html
Die PKW mit Wasserstoff stehen bei vielen Autoherstellern schon viele Jahre in den Entwicklungsabteilungen rum, wurde vor vielen Jahren mal entwickelt und dann in die Ecke gestellt und seit dem nicht mehr beachtet.
Emmissionsarm aber nicht im Hinblick auf Co2! Und nur darum geht es bei der Bekämpfung des Klimawandels.
Bin letztens einen aktuellen Passat Diesel Hybrid aus dem betrieblichen Fuhrpark gefahren. Trotz absolut verbrauchsoptimierter Fahrweise konnte ich den Dieselverbrauch auf der AB nicht unter 5,5 L/100km drücken.
Bei meinen alten VW-1.9TDIs aus Anfang der 2000er Jahre war bei gleicher Fahrweise eine 3 vor dem Komma ganz easy möglich! Die ganze Abgastechnik in den moderenen Dieseln kostet halt sehr viel Sprit!
Mein aktueller Erdgas-Octavia hat diesen Malus nicht, Erdgas verbrennt ja viel sauberer und hier ist die 3 vorm Komma überhaupt kein Problem. In Zeiten des Klimawandels haben Diesel-PKW keine Zukunft!
Wir können gerne noch ein bisschen zuwarten, bis alle "Kundenerwartungen" erfüllt sind.
Derweil fallen die Dominosteine munter weiter:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_88008016/russland-diesel-katastrophe-in-sibirien-es-kommt-noch-schlimmer.html
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen.
Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke.
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Für die Dieselinteressierten ein Artikel:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/die-zukunft-des-dieselmotors-2020-das-naechste-leben-103.html
Das sehe ich auch so, das wäre völlig daneben.
Von mir aus sind es mittlerweile so viele. Aber das bedeutet auch das nur bestimmte Leute diese Förderung wirklich verwenden können und das kritisiere ich daran. Wenn Förderung, dann sollte sie für jeden wirklich nutzbar sein und nicht nur Hausbesitzer.
Naja, eine halbe Stunde Ladezeit, das bedeutet lange Schlangen an den Tanken.
Fänd ich auch cool und hätte da gleich mal ne Idee:
Statt Elektroauto-Prämie eine Elektromobilitätsprämie, die E-Bikes mit einschließt.
VW glaub ich kein Wort. Die lügen bei sowas wie gedruckt. Solange es nicht mehrere unabhängige Untersuchungen von seriösen Testern gibt, die das bestätigen, kann man eine solche Aussage getrost ignorieren.
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen.
Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke.
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Für die Dieselinteressierten ein Artikel:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/die-zukunft-des-dieselmotors-2020-das-naechste-leben-103.html
Die PKW mit Wasserstoff stehen bei vielen Autoherstellern schon viele Jahre in den Entwicklungsabteilungen rum, wurde vor vielen Jahren mal entwickelt und dann in die Ecke gestellt und seit dem nicht mehr beachtet.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
Die PKW mit Wasserstoff stehen bei vielen Autoherstellern schon viele Jahre in den Entwicklungsabteilungen rum, wurde vor vielen Jahren mal entwickelt und dann in die Ecke gestellt und seit dem nicht mehr beachtet.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen.
Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke.
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Für die Dieselinteressierten ein Artikel:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/die-zukunft-des-dieselmotors-2020-das-naechste-leben-103.html
Emmissionsarm aber nicht im Hinblick auf Co2! Und nur darum geht es bei der Bekämpfung des Klimawandels.
Bin letztens einen aktuellen Passat Diesel Hybrid aus dem betrieblichen Fuhrpark gefahren. Trotz absolut verbrauchsoptimierter Fahrweise konnte ich den Dieselverbrauch auf der AB nicht unter 5,5 L/100km drücken.
Bei meinen alten VW-1.9TDIs aus Anfang der 2000er Jahre war bei gleicher Fahrweise eine 3 vor dem Komma ganz easy möglich! Die ganze Abgastechnik in den moderenen Dieseln kostet halt sehr viel Sprit!
Mein aktueller Erdgas-Octavia hat diesen Malus nicht, Erdgas verbrennt ja viel sauberer und hier ist die 3 vorm Komma überhaupt kein Problem. In Zeiten des Klimawandels haben Diesel-PKW keine Zukunft!