Corona - Gedanken zur Wirtschaft
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Hör mir auf mit Jobrad. Das hat bei uns Betriebsrat und IGMetall wunderbar verhindert, weil das irgendwie nicht mit dem Tarifvertrag vereinbar wäre und dadurch könnten es höchstens ATler bekommen.
Warum wundert mich das jetzt nicht?
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Und ich dachte es kommt auf die (verbaute) Technik an.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Wenn man Gewerkschaft, so wie das die IG Metall mittlerweile macht, nur noch als Besitzstandswahrende Interessenvertretung begreift dann, ja dann ist das wohl richtig. Begreift man Gewerkschaft aber als Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, sieht die Sache anders aus.
Die IGM hat für ihre Mitglieder in den großen Betrieben der Branchen sowohl über Flächen- als auch Haustarife hervorragende Bedingungen ausgehandelt, dabei aber schon früh, die Schröderzeit wurde schon erwähnt, auf hohem Niveau darauf geschi.ssen, dass abertausende an Arbeitsplätzen aus der Tarifpolitik hersusdividiert wurden über Leiharbeit und Befristungen.
Man mag das einen Erfolg nennen, dass ein Facharbeiter nach 20 Jahren Siemens, vom Ingenieur ganz zu schweigen, bei 35 Stunden weit mehr verdient als ein vergleichbar qualifizierter im immer noch tariflich gut gebundenen öffentlichen Dienst. Dass man dafür vor lauter Pragmstismus fast alle Kernanliegen gewerkschaftlicher Arbeit preis gegeben hat, wird an solchen traurigen Einlassungen dann halt mal wieder überdeutlich!
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
Was spricht also dafür, dass eine Generation, nur weil sie ihre Zukunft noch vor sich hat, nachhaltiger wirtschaftet? Die historische Erfahrung? Die Vernunft? An dieser Stelle könnte man diskutieren...
Tut der Kommentar aber nicht (muss er ja auch nicht, aber wir könnten es tun). Was heißt, die Demokratie muss tätig werden (angesichts der menschheitsbedrohenden Szenarien). Zunächst mal bin ich für die Formulierung "menschheitsbedrohend" dankbar. Ich bezweifele nämlich, dass es unseren Planeten juckt, was da gerade passiert. Und auch wenn mir meine Schüler immer vorrechnen, was es für das Paarungsverhalten madegassischer Nachtfalter bedeutet, wenn die Temperatur ansteigt, finde ich, dass es den Tieren ohne uns per Saldo besser ginge. Die Menschheit soll also weiter bestehen, das ist der Plan (dem die meisten hier, außer vielleicht misanthrop etwas abgewinnen können, allein schon deshalb, weil dies eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass ich nochmal deutscher Meister werde.) Die Demokratie muss also tätig werden, gleichzeitig müssen alle Stimmen eliminiert werden, von denen mutmaßlich (ich erinnere daran, dass das Alter hier das entscheidende Kriterium war) eine schlechte Entscheidung ausgeht. Man killt also den Pluralismus und begibt sich in die Hand der Technokraten, denen man dann eben das notwendige Vertrauen entgegen bringen muss. Und wenns nicht klappt? Ja dann heißts: "Wenn das der Führer wüsste..."
Im Prinzip befürwortet man mit einer solchen Haltung eine Art nationale Notstandsgesetzgebung für globale Probleme.
Eine Frage hätte ich aber noch an die TAZ: Seit wann ist es eigentlich wieder o.k. Menschen aufgrund unveränderlicher Merkmale wie Alter, Hautfarbe, Geschlecht zu diskriminieren?
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
Ok, in den letzten 5-10 Jahren. Ich hoffe das war jetzt präzise genug
Und vom Prototyp bis zur Serienentwicklung kann noch ein sehr weiter Weg sein...
Ich war aber tatsächlich unpräzise, denn wie bereits erwähnt, BMW und Audi haben ja tatsächlich solche Autos in der Mache. Das sind aber auch die einzigen Modelle in D.
Im VW-Konzern gibt es da außer bei Audi nicht mal Kompetenzen für, was wenig verwundert, da Diess das Thema offen als "Unsinn" bezeichnet.
Und bei Daimler ist auch kein Privatfahrzeug mit Brennstoffzelle geplant.
Ich vermute, dass man nach allen Investitionen in die E-Technologie das Thema Brennstoffzelle auch einfach klein halten will.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
Ok, in den letzten 5-10 Jahren. Ich hoffe das war jetzt präzise genug
Und vom Prototyp bis zur Serienentwicklung kann noch ein sehr weiter Weg sein...
Ich war aber tatsächlich unpräzise, denn wie bereits erwähnt, BMW und Audi haben ja tatsächlich solche Autos in der Mache. Das sind aber auch die einzigen Modelle in D.
Im VW-Konzern gibt es da außer bei Audi nicht mal Kompetenzen für, was wenig verwundert, da Diess das Thema offen als "Unsinn" bezeichnet.
Und bei Daimler ist auch kein Privatfahrzeug mit Brennstoffzelle geplant.
Ich vermute, dass man nach allen Investitionen in die E-Technologie das Thema Brennstoffzelle auch einfach klein halten will.
Naja, 2010 ist 10 Jahre her oder was meinst du?