Ich habe ja schon geäußert, dass ich diverse Einzelmaßnahmen innerhalb des November-Lockdowns für falsch resp. überzogen halte und andere dafür ergriffen hätte (Restaurants, Fitnessstudios etc. mit Hygieneplan weiter offen halten, Schulen dagegen in 50 %-Betrieb begeben). Ist meine Meinung, muss nicht richtig sein.
Was aber auf jeden Fall schändlich ist, ist die Opfermasche, die einige Restaurants, Hotelliers oder Sudiobetreiber jetzt reiten und damit ungerechtfertigte Hetze betreiben:
Betriebe, die wegen des Lockdowns schließen müssen, werden mit 75 % des Vorjahresumsatzes November entschädigt. Ohne dass sie die variablen Betriebskosten haben werden. man hat richtig gelesen: nicht die Kosten werden zu 75 % erstattet, nein, der Umsatz!
Angesichts einer solchen nie dagewesenen Unterstützung ist es unredlich, auch nur den Mund aufzumachen. Unredlich vor allem gegenüber anderen Branchen, die nur indirekt vom Lockdown betroffen sind, aber ebenfalls keine Einnahmen haben (Eventagenturen zum Beispiel), deren Unterstützung allerdings noch vollkommen unklar ist.
Nehmen wir mal unseren neuen Stadioncaterer, der hat 600 Leute Personal pro Spieltag. (Gut, den gab es im November 2019 noch nicht), aber müsste der das eigentlich mit den 600 Leuten teilen? Und da es ihn noch nicht gab im Bezugsjahr. Kriegt der jetzt gar keine Entschädigung?
Nehmen wir mal unseren neuen Stadioncaterer, der hat 600 Leute Personal pro Spieltag. (Gut, den gab es im November 2019 noch nicht), aber müsste der das eigentlich mit den 600 Leuten teilen? Und da es ihn noch nicht gab im Bezugsjahr. Kriegt der jetzt gar keine Entschädigung?
Nehmen wir mal unseren neuen Stadioncaterer, der hat 600 Leute Personal pro Spieltag. (Gut, den gab es im November 2019 noch nicht), aber müsste der das eigentlich mit den 600 Leuten teilen? Und da es ihn noch nicht gab im Bezugsjahr. Kriegt der jetzt gar keine Entschädigung?
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden. Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten: Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
Nehmen wir mal unseren neuen Stadioncaterer, der hat 600 Leute Personal pro Spieltag. (Gut, den gab es im November 2019 noch nicht), aber müsste der das eigentlich mit den 600 Leuten teilen? Und da es ihn noch nicht gab im Bezugsjahr. Kriegt der jetzt gar keine Entschädigung?
Nehmen wir mal unseren neuen Stadioncaterer, der hat 600 Leute Personal pro Spieltag. (Gut, den gab es im November 2019 noch nicht), aber müsste der das eigentlich mit den 600 Leuten teilen? Und da es ihn noch nicht gab im Bezugsjahr. Kriegt der jetzt gar keine Entschädigung?
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden. Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten: Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
Das Zauberwort heißt dabei "für den Zeitraum". Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann. Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Nehmen wir mal unseren neuen Stadioncaterer, der hat 600 Leute Personal pro Spieltag. (Gut, den gab es im November 2019 noch nicht), aber müsste der das eigentlich mit den 600 Leuten teilen? Und da es ihn noch nicht gab im Bezugsjahr. Kriegt der jetzt gar keine Entschädigung?
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden. Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten: Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
Nehmen wir mal unseren neuen Stadioncaterer, der hat 600 Leute Personal pro Spieltag. (Gut, den gab es im November 2019 noch nicht), aber müsste der das eigentlich mit den 600 Leuten teilen? Und da es ihn noch nicht gab im Bezugsjahr. Kriegt der jetzt gar keine Entschädigung?
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden. Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten: Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
Das Zauberwort heißt dabei "für den Zeitraum". Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann. Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Ich verstehe das so, dass man zwar beides beantragen kann, bereits gewährte Mittel aber angerechnet werden. Jedenfalls sind solche Entschädigungsleistungen wohl einmalig. Bin echt gespannt auf die Wirtschaftsbilanz wenn das alles irgendwann mal vorbei ist.
Das Zauberwort heißt dabei "für den Zeitraum". Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann. Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Ich verstehe das so, dass man zwar beides beantragen kann, bereits gewährte Mittel aber angerechnet werden. Jedenfalls sind solche Entschädigungsleistungen wohl einmalig. Bin echt gespannt auf die Wirtschaftsbilanz wenn das alles irgendwann mal vorbei ist.
Ich verstehe das so, dass man zwar beides beantragen kann, bereits gewährte Mittel aber angerechnet werden. Jedenfalls sind solche Entschädigungsleistungen wohl einmalig. Bin echt gespannt auf die Wirtschaftsbilanz wenn das alles irgendwann mal vorbei ist.
Weiß man, wie das bei Vereinen ist? Dazu finde ich nichts detailliertes. Unser Kinoverein ist seit März dicht, die nicht unerhebliche Büromiete zahlen wir durch. Da alles ehrenamtlich läuft, entstehen uns zum Glück keine Kosten, allerdings drückt die Miete allmählich.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
Das Zauberwort heißt dabei "für den Zeitraum". Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann. Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Zu früh gefreut. Denn: die Umsätze, die mir durch den November-Lockdown entgehen, werden quartalsweise abgerechnet, sprich: die hätte ich dann erst im Januar. Die fürs letzte Quartal im Oktober. Ich kann also keine Novemberumsätze aus 2019 ins Feld führen. Es sei denn, man versteht höheren Ortes meine besondere Lage...
Weiß man, wie das bei Vereinen ist? Dazu finde ich nichts detailliertes. Unser Kinoverein ist seit März dicht, die nicht unerhebliche Büromiete zahlen wir durch. Da alles ehrenamtlich läuft, entstehen uns zum Glück keine Kosten, allerdings drückt die Miete allmählich.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
Ok, danke. Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
Zu früh gefreut. Denn: die Umsätze, die mir durch den November-Lockdown entgehen, werden quartalsweise abgerechnet, sprich: die hätte ich dann erst im Januar. Die fürs letzte Quartal im Oktober. Ich kann also keine Novemberumsätze aus 2019 ins Feld führen. Es sei denn, man versteht höheren Ortes meine besondere Lage...
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
Ok, danke. Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
Ok, danke. Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
Ich denke, ihr werdet eine Übersicht über die Einnahmen Nov. 2019 haben, natürlich inklusive Snacks. Dann wisst ihr ja, was ihr zu erwarten habt.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
Ok, danke. Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
Ok, danke. Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
Ich denke, ihr werdet eine Übersicht über die Einnahmen Nov. 2019 haben, natürlich inklusive Snacks. Dann wisst ihr ja, was ihr zu erwarten habt.
So wie ich das verstehe nur, wenn im November die Vereinstätigkeit aufgrund der Maßnahmen unterbunden wurde. Wenn also euer Verein an ein Kino gekoppelt ist, das jetzt geschlossen werden muss, ja.
Ok, danke. Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
Ich denke, ihr werdet eine Übersicht über die Einnahmen Nov. 2019 haben, natürlich inklusive Snacks. Dann wisst ihr ja, was ihr zu erwarten habt.
Wir ihr als passionierte Feuilletonisten sicherlich wisst, machen die Kinos den Löwenanteil des Gewinns über Snacks und Getränke. Mit den Eintrittsgeldern werden mit ach und Krach die Personalkosten gedeckt. Disney zb knöpft dir pro Karte ~50% vom Eintritt ab, diktiert dir noch den Mindestpreis, die Abspielfrequenz, Anzahl der zu bespielenden Säle und was parallel laufen darf. Alternativ kannst du auch drauf verzichten, zwischen den Jahren den neuen Star Wars zu spielen und zeigst stattdessen drei ZuschauerInnen den bulgarischen Berlinalegewinner. Oder habt ihr euch noch nie gefragt, warum ihr für das dämliche Eiskonfekt, das seit den 80ern nicht mehr verändert wurde, 4€ hinblättert?
Oder habt ihr euch noch nie gefragt, warum ihr für das dämliche Eiskonfekt, das seit den 80ern nicht mehr verändert wurde, 4€ hinblättert?
ich habe weder in den 80er noch heute jemals eiskonfekt im kino gekauft.
es gibt aus meiner sicht nichts abwegigers. allerdings sind kinos, in denen man das hefeweizen an den platz gebracht bekommt, in meiner prioliste ganz weit oben.
alternativ hole ich es mir auch selber. in der halbzeitpause und davor.
Ist meine Meinung, muss nicht richtig sein.
Was aber auf jeden Fall schändlich ist, ist die Opfermasche, die einige Restaurants, Hotelliers oder Sudiobetreiber jetzt reiten und damit ungerechtfertigte Hetze betreiben:
https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_88839270/lockdown-betroffene-erzaehlen-ich-werde-einen-monat-lang-nur-kosten-haben-.html
Betriebe, die wegen des Lockdowns schließen müssen, werden mit 75 % des Vorjahresumsatzes November entschädigt. Ohne dass sie die variablen Betriebskosten haben werden. man hat richtig gelesen: nicht die Kosten werden zu 75 % erstattet, nein, der Umsatz!
Angesichts einer solchen nie dagewesenen Unterstützung ist es unredlich, auch nur den Mund aufzumachen. Unredlich vor allem gegenüber anderen Branchen, die nur indirekt vom Lockdown betroffen sind, aber ebenfalls keine Einnahmen haben (Eventagenturen zum Beispiel), deren Unterstützung allerdings noch vollkommen unklar ist.
Ja. Ich bekam gestern eine entsprechende Mail meines Steuerberaters.
Ja. Ich bekam gestern eine entsprechende Mail meines Steuerberaters.
Ja. Ich bekam gestern eine entsprechende Mail meines Steuerberaters.
Jup.
Jup.
Jup.
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden.
Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten:
Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2020/10/2020-10-29-PM-neue-corona-hilfe-stark-durch-die-krise.html
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden.
Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten:
Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2020/10/2020-10-29-PM-neue-corona-hilfe-stark-durch-die-krise.html
Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann.
Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden.
Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten:
Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2020/10/2020-10-29-PM-neue-corona-hilfe-stark-durch-die-krise.html
Bei junden Unternehmen mit Gründung nach November 2019 kann auch der Oktober 2020 herangezogen werden.
Was in deinem Beispiel für den Caterer allerdings ähnlich schlecht sein wird. Zumindest was das Catering im Stadion betrifft. Aber das Unternehmen wird es schon länger geben. Nur eben nicht bei uns am Standort.
Außerdem sollte man Folgendes beachten:
Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2020/10/2020-10-29-PM-neue-corona-hilfe-stark-durch-die-krise.html
Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann.
Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Wohl bekomm’s
Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann.
Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Unser Kinoverein ist seit März dicht, die nicht unerhebliche Büromiete zahlen wir durch. Da alles ehrenamtlich läuft, entstehen uns zum Glück keine Kosten, allerdings drückt die Miete allmählich.
Ich interpretiere das so, dass man für den November nicht Überbrückungshilfe plus Umsatzerstattung beantragen kann.
Mir würde die Umsatzerstattung reichen.
Wohl bekomm’s
Zu früh gefreut.
Denn: die Umsätze, die mir durch den November-Lockdown entgehen, werden quartalsweise abgerechnet, sprich: die hätte ich dann erst im Januar. Die fürs letzte Quartal im Oktober. Ich kann also keine Novemberumsätze aus 2019 ins Feld führen.
Es sei denn, man versteht höheren Ortes meine besondere Lage...
Unser Kinoverein ist seit März dicht, die nicht unerhebliche Büromiete zahlen wir durch. Da alles ehrenamtlich läuft, entstehen uns zum Glück keine Kosten, allerdings drückt die Miete allmählich.
Ok, danke.
Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
Wohl bekomm’s
Zu früh gefreut.
Denn: die Umsätze, die mir durch den November-Lockdown entgehen, werden quartalsweise abgerechnet, sprich: die hätte ich dann erst im Januar. Die fürs letzte Quartal im Oktober. Ich kann also keine Novemberumsätze aus 2019 ins Feld führen.
Es sei denn, man versteht höheren Ortes meine besondere Lage...
Ok, danke.
Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
Ich denke, ihr werdet eine Übersicht über die Einnahmen Nov. 2019 haben, natürlich inklusive Snacks. Dann wisst ihr ja, was ihr zu erwarten habt.
Ok, danke.
Ja klar, wir würden jeden Tag spielen! Als Studentenkino nehmen wir aber nur 1,5€ Eintritt, der Umsatz ist also ohnehin nicht sooo groß. Wobei mit den verkauften Snacks schon was zusammenkommt. Vllt diskutieren wir das mal.
Ich denke, ihr werdet eine Übersicht über die Einnahmen Nov. 2019 haben, natürlich inklusive Snacks. Dann wisst ihr ja, was ihr zu erwarten habt.
Ich denke, ihr werdet eine Übersicht über die Einnahmen Nov. 2019 haben, natürlich inklusive Snacks. Dann wisst ihr ja, was ihr zu erwarten habt.
Nee, das läuft alles nach Plan-wir zahlen sogar Steuern 🙂
Nee, das läuft alles nach Plan-wir zahlen sogar Steuern 🙂
Doch nicht so schlecht, so eine Planwirtschaft.
Nee, das läuft alles nach Plan-wir zahlen sogar Steuern 🙂
Doch nicht so schlecht, so eine Planwirtschaft.
Mit den Eintrittsgeldern werden mit ach und Krach die Personalkosten gedeckt. Disney zb knöpft dir pro Karte ~50% vom Eintritt ab, diktiert dir noch den Mindestpreis, die Abspielfrequenz, Anzahl der zu bespielenden Säle und was parallel laufen darf. Alternativ kannst du auch drauf verzichten, zwischen den Jahren den neuen Star Wars zu spielen und zeigst stattdessen drei ZuschauerInnen den bulgarischen Berlinalegewinner.
Oder habt ihr euch noch nie gefragt, warum ihr für das dämliche Eiskonfekt, das seit den 80ern nicht mehr verändert wurde, 4€ hinblättert?
ich habe weder in den 80er noch heute jemals eiskonfekt im kino gekauft.
es gibt aus meiner sicht nichts abwegigers. allerdings sind kinos, in denen man das hefeweizen an den platz gebracht bekommt, in meiner prioliste ganz weit oben.
alternativ hole ich es mir auch selber. in der halbzeitpause und davor.