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Im Moment bricht aber sehr vieles auf einmal weg, da ist der Fußball eher noch der kleinste Bereich davon. Und in deinem Satz steht das „hoffentlich“ zurecht in Klammern. Ich hoffe das auch, denn alles andere würde dazu führen, dass es hier sehr ungemütlich wird (was aus meiner Sicht der ein oder andere in der Diskussion leichtfertig übersieht).
Aber soweit sind wir noch nicht und ich kann und will mir auch nicht vorstellen, dass es soweit kommen wird.
Deine Bedenken und Befürchtungen in allen Ehren, aber mir ist das doch bißchen zu schwarz gesehen...natürlich könnte alles so kommen, aber die Wahrscheinlichkeit spricht eher dagegen..
Ich glaube hier haben wir etwas aneinander vorbei geschrieben, mag meine Schuld gewesen sein.
Das sind nicht meine unmittelbaren Befürchtungen, dass es so kommen wird, ich wollte vielmehr darauf hinaus, dass in der Diskussion wirtschaftliche Auswirkungen bei dem einen oder anderen nicht genügend berücksichtigt worden sind. Einigen scheint es nicht so sehr zu tangieren, ob in diesem Jahr nochmal Geisterspiele angepfiffen werden oder nicht. Nur was das in der Konsequenz wohl bedeuten würde/könnte, wird dabei aus meiner Sicht außer Acht gelassen (keine Geisterspiele bis 2025? Es gibt wichtigeres..) Und dabei geht es dann überhaupt nicht mehr um den Fußball. Im nächsten halben Jahr keine Geisterspiele heißt dann wohl auch, keine Messen, keine Kneipen, keine Kinos, keine Theater, keine Oper, keine Konzerte, keine Museen?, keine/ wenig Gastronomie, keine/ wenig Hotels, evtl keine laufenden Förderbänder in der Automobilindustrie?, dadurch keine Aufträge für Zulieferer. Für die Reisebranche sieht es stand jetzt schon nicht gut aus, oder wer glaubt denn daran in diesem Jahr noch mal ins Ausland zu fahren, um Urlaub zu machen?
Deutschland und Europa wird in den kommenden Monaten sicherlich peu a peu wieder hochgefahren. Die einen Branchen früher, andere später. Man spricht ja jetzt schon wieder darüber die Schulen bald zu öffnen. Auch jetzt schon sind viele Unternehmen pleite und es werden auch noch viele pleite gehen. Das Ganze wird sich aber auch wieder erholen können (wenn nicht zu lange alles still steht).
Deine Bedenken und Befürchtungen in allen Ehren, aber mir ist das doch bißchen zu schwarz gesehen...natürlich könnte alles so kommen, aber die Wahrscheinlichkeit spricht eher dagegen..
Ich glaube hier haben wir etwas aneinander vorbei geschrieben, mag meine Schuld gewesen sein.
Das sind nicht meine unmittelbaren Befürchtungen, dass es so kommen wird, ich wollte vielmehr darauf hinaus, dass in der Diskussion wirtschaftliche Auswirkungen bei dem einen oder anderen nicht genügend berücksichtigt worden sind. Einigen scheint es nicht so sehr zu tangieren, ob in diesem Jahr nochmal Geisterspiele angepfiffen werden oder nicht. Nur was das in der Konsequenz wohl bedeuten würde/könnte, wird dabei aus meiner Sicht außer Acht gelassen (keine Geisterspiele bis 2025? Es gibt wichtigeres..) Und dabei geht es dann überhaupt nicht mehr um den Fußball. Im nächsten halben Jahr keine Geisterspiele heißt dann wohl auch, keine Messen, keine Kneipen, keine Kinos, keine Theater, keine Oper, keine Konzerte, keine Museen?, keine/ wenig Gastronomie, keine/ wenig Hotels, evtl keine laufenden Förderbänder in der Automobilindustrie?, dadurch keine Aufträge für Zulieferer. Für die Reisebranche sieht es stand jetzt schon nicht gut aus, oder wer glaubt denn daran in diesem Jahr noch mal ins Ausland zu fahren, um Urlaub zu machen?
Deutschland und Europa wird in den kommenden Monaten sicherlich peu a peu wieder hochgefahren. Die einen Branchen früher, andere später. Man spricht ja jetzt schon wieder darüber die Schulen bald zu öffnen. Auch jetzt schon sind viele Unternehmen pleite und es werden auch noch viele pleite gehen. Das Ganze wird sich aber auch wieder erholen können (wenn nicht zu lange alles still steht).
Sagen wir mal so, vielleicht wird mein Standpunkt dann deulicher:
Was du beschreibst, verstehe ich vollkommen. Diese Befürchtungen teilen wohl viele, und das zu Recht.
Meine persönliche Situation in dieser Krise ist die Folgende:
1. Mein Einkommen hat sich auf 0 reduziert. Teils, weil mir sämtliche Aufträge, auch schon erledigte, weggebrochen sind resp. nicht bezahlt werden, teils weil ich auf Mieteinnahmen verzichte. Momentan lebe ich von der Substanz, was mir wenig Probleme macht, weil ich mich sehr gut einschränken kann und eine Lebensgefährtin habe, die das auch kann.
2. Ich gehöre zur Risikogruppe. Ich sollte tunlichst vermeiden, mich anzustecken.
Trotzdem ist meine Haltung in dieser Krise die folgende:
1. Als jemand, der überhaupt nicht möchte, dass der Fußball wieder zu seinem Wahnsinns-Profitzirkus zurückkehrt, gewinne ich dieser Krise eine Menge positiver Seiten ab.
2. Als jemand, der der festen Überzeugung ist, dass wir unseren Kindern und Enkeln eine vollkommen kaputte Welt hinterlassen werden, sieht in dieser Krise eine Chance, die hoffentlich über das kurze Verschnaufen für diesen Planeten hinausgeht.
3. Als jemand, der die Ursachen hierfür vor allem im jegliches Maß vermissenden Turbokapitalismus sieht, hoffe ich auf diverse Schlussfolgerungen aus Corona, die für unser aller Zukunft hilfreich sein werden. Als Beispiel sei ein hoffentliches Überdenken der Irrsinns-Privatisierungswelle genannt, die durch unser Land gezogen wurde und die nun hoffentlich überdacht, gebremst und zurückgenommen wird. Gesundheitswesen. Forstwirtschaft. Landwirtschaft. Wasserwirtschaft. Produktionsstandorte. Lieferketten. Wohnungs/Mietsituation. Flächenverbrauch.
Nur als ein Beispiel von vielen.
Du siehst, selbst wenn man direkt und ziemlich hart von dieser Krise betroffen ist, kann man aus ihr - wie aus jeder anderen Krise auch - Hoffnung schöpfen und Chancen erkennen.
Soll ich dir wieder mit Hopp kommen?
Du hast mich missverstanden. Ich sorge mich nicht um die Spieler. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass die Solidarität der Spieler mit dem Club ein ganzes Stück weit alternativlos ist. Denn die Alternative Vereinswechsel entfällt. Vermutlich selbst bei einer Insolvenz des eigenen Clubs.
Bevor die Eintracht pleite geht, gehen erstmal 10 andere pleite. Da bleibt als Auffangbecken für die Spieler wenig übrig. Irgendwann wird diese Erkenntnis sich auch in deren Köpfen (und deren Beratern) einnisten.
Deinem letzten Absatz stimme ich uneingeschränkt zu.
Hopp darf gerne wieder den Profifußball verlassen, ein Traditionsverein wird dann sicherlich nachrücken (sollte es früh genug wieder losgehen können), mit der jetzigen Situation hat das aber wenig zu tun
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes.
Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Das hatte ich eigentlich gemeint. Solidaraktionen ganzer Belegschaften um Kündigungen zu vermeiden sind mir durchaus bekannt. Gehaltsverzichte von Managementetagen aber nicht. Außer bei der Eintracht.
Es ist doch gerade bei Firmen mit Aktionären so, das man ehe man auf Ausschüttungen an Aktionäre und Prämien beim Wasserkopf verzichtet, lieber einige Arbeiter/Angestellte entlässt. Wo käme man auch hin wenn Aktionäre und Wasserkopf auch mal auf was verzichten müssten.
Doch, das gibt es durchaus. Es gibt den Gehaltsverzicht der Belegschaft bei Kündigungen, Unternehmenskrisen und anderen Fällen. Gehört zur Wirtschaftshistorie dieses Landes.
Was auch dazu gehört: die solchen Einbußen entsprechenden Verzichtserklärungen des Vorstands oder des oberen Managements halten sich demgegenüber eher in Grenzen.
Aber mal ein ganz anderer Aspekt: nachdem Corona eine globale Krise darstellt, die Real Madrid genauso trifft wie die Spvgg Wattenscheid, und nachdem diese Krise aller Voraussicht nach nicht mit Geisterspielen im Mai gelöst werden wird, ist abzusehen, dass der Punkt kommen wird, an dem es die Spieler und deren Berater selbst am härtesten treffen wird. Und dem durch einen Vereinswechsel zu entkommen wird auch nicht mehr möglich sein.
Ein interessanter Aspekt, wenn man ihn weiter denkt. Es muss ja gar nicht soweit kommen, dass keine Transfers mehr stattfinden. Es würde den Sachverhalt schon deutlich ändern, wenn nur noch ein geringer Teil der sonst üblichen Transfers getätigt würde. Wäre das für die Eintracht eher gut oder eher schlecht?
Ich glaube hier haben wir etwas aneinander vorbei geschrieben, mag meine Schuld gewesen sein.
Das sind nicht meine unmittelbaren Befürchtungen, dass es so kommen wird, ich wollte vielmehr darauf hinaus, dass in der Diskussion wirtschaftliche Auswirkungen bei dem einen oder anderen nicht genügend berücksichtigt worden sind. Einigen scheint es nicht so sehr zu tangieren, ob in diesem Jahr nochmal Geisterspiele angepfiffen werden oder nicht. Nur was das in der Konsequenz wohl bedeuten würde/könnte, wird dabei aus meiner Sicht außer Acht gelassen (keine Geisterspiele bis 2025? Es gibt wichtigeres..) Und dabei geht es dann überhaupt nicht mehr um den Fußball. Im nächsten halben Jahr keine Geisterspiele heißt dann wohl auch, keine Messen, keine Kneipen, keine Kinos, keine Theater, keine Oper, keine Konzerte, keine Museen?, keine/ wenig Gastronomie, keine/ wenig Hotels, evtl keine laufenden Förderbänder in der Automobilindustrie?, dadurch keine Aufträge für Zulieferer. Für die Reisebranche sieht es stand jetzt schon nicht gut aus, oder wer glaubt denn daran in diesem Jahr noch mal ins Ausland zu fahren, um Urlaub zu machen?
Deutschland und Europa wird in den kommenden Monaten sicherlich peu a peu wieder hochgefahren. Die einen Branchen früher, andere später. Man spricht ja jetzt schon wieder darüber die Schulen bald zu öffnen. Auch jetzt schon sind viele Unternehmen pleite und es werden auch noch viele pleite gehen. Das Ganze wird sich aber auch wieder erholen können (wenn nicht zu lange alles still steht).
Sagen wir mal so, vielleicht wird mein Standpunkt dann deulicher:
Was du beschreibst, verstehe ich vollkommen. Diese Befürchtungen teilen wohl viele, und das zu Recht.
Meine persönliche Situation in dieser Krise ist die Folgende:
1. Mein Einkommen hat sich auf 0 reduziert. Teils, weil mir sämtliche Aufträge, auch schon erledigte, weggebrochen sind resp. nicht bezahlt werden, teils weil ich auf Mieteinnahmen verzichte. Momentan lebe ich von der Substanz, was mir wenig Probleme macht, weil ich mich sehr gut einschränken kann und eine Lebensgefährtin habe, die das auch kann.
2. Ich gehöre zur Risikogruppe. Ich sollte tunlichst vermeiden, mich anzustecken.
Trotzdem ist meine Haltung in dieser Krise die folgende:
1. Als jemand, der überhaupt nicht möchte, dass der Fußball wieder zu seinem Wahnsinns-Profitzirkus zurückkehrt, gewinne ich dieser Krise eine Menge positiver Seiten ab.
2. Als jemand, der der festen Überzeugung ist, dass wir unseren Kindern und Enkeln eine vollkommen kaputte Welt hinterlassen werden, sieht in dieser Krise eine Chance, die hoffentlich über das kurze Verschnaufen für diesen Planeten hinausgeht.
3. Als jemand, der die Ursachen hierfür vor allem im jegliches Maß vermissenden Turbokapitalismus sieht, hoffe ich auf diverse Schlussfolgerungen aus Corona, die für unser aller Zukunft hilfreich sein werden. Als Beispiel sei ein hoffentliches Überdenken der Irrsinns-Privatisierungswelle genannt, die durch unser Land gezogen wurde und die nun hoffentlich überdacht, gebremst und zurückgenommen wird. Gesundheitswesen. Forstwirtschaft. Landwirtschaft. Wasserwirtschaft. Produktionsstandorte. Lieferketten. Wohnungs/Mietsituation. Flächenverbrauch.
Nur als ein Beispiel von vielen.
Du siehst, selbst wenn man direkt und ziemlich hart von dieser Krise betroffen ist, kann man aus ihr - wie aus jeder anderen Krise auch - Hoffnung schöpfen und Chancen erkennen.
Deine Hoffnungen hinsichtlich eines Umdenkens bei den von dir genannten Bereichen teile ich im Grunde vollumfällig. Ich glaube nur nicht, dass uns ein wirtschaftlicher Totalschaden bei der Umsetzung dieser Themen helfen wird, ganz im Gegenteil. Das Gebilde EU ist jetzt schon total fragil, die politischen Ränder waren auch schon vor Corona stark gewesen. Bei einer Krise wie 1929-1932 oder schlimmer sollte einem eher sehr, sehr Bange werden, mir wird es das auf jeden Fall.
Insofern hoffe ich, dass es peu a peu wieder losgehen kann, alles andere wäre aus meiner Sicht viel zu riskant und Kinder habe ich noch nicht mal. Und nur so wird es aus meiner Sicht möglich sein überhaupt etwas ändern zu können.
Sagen wir mal so, vielleicht wird mein Standpunkt dann deulicher:
Was du beschreibst, verstehe ich vollkommen. Diese Befürchtungen teilen wohl viele, und das zu Recht.
Meine persönliche Situation in dieser Krise ist die Folgende:
1. Mein Einkommen hat sich auf 0 reduziert. Teils, weil mir sämtliche Aufträge, auch schon erledigte, weggebrochen sind resp. nicht bezahlt werden, teils weil ich auf Mieteinnahmen verzichte. Momentan lebe ich von der Substanz, was mir wenig Probleme macht, weil ich mich sehr gut einschränken kann und eine Lebensgefährtin habe, die das auch kann.
2. Ich gehöre zur Risikogruppe. Ich sollte tunlichst vermeiden, mich anzustecken.
Trotzdem ist meine Haltung in dieser Krise die folgende:
1. Als jemand, der überhaupt nicht möchte, dass der Fußball wieder zu seinem Wahnsinns-Profitzirkus zurückkehrt, gewinne ich dieser Krise eine Menge positiver Seiten ab.
2. Als jemand, der der festen Überzeugung ist, dass wir unseren Kindern und Enkeln eine vollkommen kaputte Welt hinterlassen werden, sieht in dieser Krise eine Chance, die hoffentlich über das kurze Verschnaufen für diesen Planeten hinausgeht.
3. Als jemand, der die Ursachen hierfür vor allem im jegliches Maß vermissenden Turbokapitalismus sieht, hoffe ich auf diverse Schlussfolgerungen aus Corona, die für unser aller Zukunft hilfreich sein werden. Als Beispiel sei ein hoffentliches Überdenken der Irrsinns-Privatisierungswelle genannt, die durch unser Land gezogen wurde und die nun hoffentlich überdacht, gebremst und zurückgenommen wird. Gesundheitswesen. Forstwirtschaft. Landwirtschaft. Wasserwirtschaft. Produktionsstandorte. Lieferketten. Wohnungs/Mietsituation. Flächenverbrauch.
Nur als ein Beispiel von vielen.
Du siehst, selbst wenn man direkt und ziemlich hart von dieser Krise betroffen ist, kann man aus ihr - wie aus jeder anderen Krise auch - Hoffnung schöpfen und Chancen erkennen.
Deine Hoffnungen hinsichtlich eines Umdenkens bei den von dir genannten Bereichen teile ich im Grunde vollumfällig. Ich glaube nur nicht, dass uns ein wirtschaftlicher Totalschaden bei der Umsetzung dieser Themen helfen wird, ganz im Gegenteil. Das Gebilde EU ist jetzt schon total fragil, die politischen Ränder waren auch schon vor Corona stark gewesen. Bei einer Krise wie 1929-1932 oder schlimmer sollte einem eher sehr, sehr Bange werden, mir wird es das auf jeden Fall.
Insofern hoffe ich, dass es peu a peu wieder losgehen kann, alles andere wäre aus meiner Sicht viel zu riskant und Kinder habe ich noch nicht mal. Und nur so wird es aus meiner Sicht möglich sein überhaupt etwas ändern zu können.
Man liest hier immer wieder das man hofft das sich was ändert. Da wird sich nichts ändern, nach einer kleinen Anstandspause wird es bei den allermeisten so weiter gehen wie vorher auch.
Das hatte ich eigentlich gemeint. Solidaraktionen ganzer Belegschaften um Kündigungen zu vermeiden sind mir durchaus bekannt. Gehaltsverzichte von Managementetagen aber nicht. Außer bei der Eintracht.
Es ist doch gerade bei Firmen mit Aktionären so, das man ehe man auf Ausschüttungen an Aktionäre und Prämien beim Wasserkopf verzichtet, lieber einige Arbeiter/Angestellte entlässt. Wo käme man auch hin wenn Aktionäre und Wasserkopf auch mal auf was verzichten müssten.
Es ist doch gerade bei Firmen mit Aktionären so, das man ehe man auf Ausschüttungen an Aktionäre und Prämien beim Wasserkopf verzichtet, lieber einige Arbeiter/Angestellte entlässt. Wo käme man auch hin wenn Aktionäre und Wasserkopf auch mal auf was verzichten müssten.
Man liest hier immer wieder das man hofft das sich was ändert. Da wird sich nichts ändern, nach einer kleinen Anstandspause wird es bei den allermeisten so weiter gehen wie vorher auch.
Man liest hier immer wieder das man hofft das sich was ändert. Da wird sich nichts ändern, nach einer kleinen Anstandspause wird es bei den allermeisten so weiter gehen wie vorher auch.
Es ist doch gerade bei Firmen mit Aktionären so, das man ehe man auf Ausschüttungen an Aktionäre und Prämien beim Wasserkopf verzichtet, lieber einige Arbeiter/Angestellte entlässt. Wo käme man auch hin wenn Aktionäre und Wasserkopf auch mal auf was verzichten müssten.
Erwin Skala wird U17 Trainer
Find ich irgendwie gut
- grad unter dem Aspekt, dass die Jungs wieder mehr Dribbeln und Zaubern lernen können.
Im NLZ tut sich was
Alles gute an den Rest hier, bleibt sauber!
Und mal ganz ehrlich. Ich hoffe durch diese Krise wird sich nichts im deutschen Fußball verändern. Besser wird eh nichts und wenn sich was ändert hab ich eher die Befürchtung dass es um Existenzen gehen wird und diese Vereine gemeinsam gegen die 50+1 klagen werden und die bei der Gelegenheit kippen wird
Ich hoffe auf sehr große Veränderungen. Die wesentlichen Fußballfunktionäre (unter anderem auch die, die sich ungehemmt und ungehindert zu Lasten der kleinen Vereine "die Taschen voll machen") werden wohl wenig Interesse an Veränderungen haben und diese deswegen unterbinden.
Nichts desto trotz: die Hoffnung stirbt zuletzt!
Und mal ganz ehrlich. Ich hoffe durch diese Krise wird sich nichts im deutschen Fußball verändern. Besser wird eh nichts und wenn sich was ändert hab ich eher die Befürchtung dass es um Existenzen gehen wird und diese Vereine gemeinsam gegen die 50+1 klagen werden und die bei der Gelegenheit kippen wird
Ich hoffe auf sehr große Veränderungen. Die wesentlichen Fußballfunktionäre (unter anderem auch die, die sich ungehemmt und ungehindert zu Lasten der kleinen Vereine "die Taschen voll machen") werden wohl wenig Interesse an Veränderungen haben und diese deswegen unterbinden.
Nichts desto trotz: die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich weiß nicht auf welcher Welt einige leben um so Gedanken zu haben. Nach einer kleinen Anstandspause geht es weiter wie bisher, ich befürchte sogar noch schlimmer weil einige ihre vermeintlichen Verluste rein holen wollen.
Mit dieser Einstellung dazu kann ich wenigstens nicht enttäuscht werden, nur positiv überrascht.
Ich hoffe auf sehr große Veränderungen. Die wesentlichen Fußballfunktionäre (unter anderem auch die, die sich ungehemmt und ungehindert zu Lasten der kleinen Vereine "die Taschen voll machen") werden wohl wenig Interesse an Veränderungen haben und diese deswegen unterbinden.
Nichts desto trotz: die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich weiß nicht auf welcher Welt einige leben um so Gedanken zu haben. Nach einer kleinen Anstandspause geht es weiter wie bisher, ich befürchte sogar noch schlimmer weil einige ihre vermeintlichen Verluste rein holen wollen.
Mit dieser Einstellung dazu kann ich wenigstens nicht enttäuscht werden, nur positiv überrascht.
Fürchte ich auch. Auch wenn man sich natürlich über Meldungen wie die von Schalke heute doch zugegebenermaßen freut. In dieser Hinsicht kann es mit den Geisterspielen ruhig noch etwas dauern.