Hamburg führt 2G+ bei "Tanzlustbarkeiten" ein. Diese Pandemie ist echt ein großes Bildungsprogramm 🙂
Ich bin ja im Moment Teilzeit- bzw. sog. Sieht-so-aus-Barista in einem wunderbaren kleinen Café. Am Samstag kam eine Frau mittleren Alters herein, die ihr Glück, einen Kaffee und eine Zeitung zu bekommen, auch unter der Maske nicht verbergen konnte. Ich hab dann eines der besten Alben aller Zeiten, nämlich Clandestino von Manu Chao aufgelegt, worauf sie mit wirklich glänzenden Augen sagte, genau wegen solcher Musik käme sie so gern hierher und könne jetzt nicht anders, sie müsse jetzt tanzen. Und begann zu tanzen. Zum Glück ist unsere Kundschaft derart verschroben, dass die anderen nichtmal gezuckt oder sich gar umgedreht haben. Ich habe dann diskret so getan, als müsste ich das Geschirr verräumen, in der Verspiegelung aber freilich alles beobachtet. Da dachte ich mir auch, eigentlich müsste ich jetzt sagen, bei Tanzlustbarkeiten ist eine Maske zu tragen, aber dann dachte ich mir, heute drückt der liebe Herrgott mal ein Auge zu. 😉
Da dachte ich mir auch, eigentlich müsste ich jetzt sagen, bei Tanzlustbarkeiten ist eine Maske zu tragen, aber dann dachte ich mir, heute drückt der liebe Herrgott mal ein Auge zu. 😉
Frische und knusprige Neuigkeiten aus Kassel zum Corona-Alltag (nein, diesmal nicht von Jana!):
"Ein Beschäftigter, der auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden"(Aktenzeichen B 2 U 4/21 R).
Solltet Ihr also nach dem morgigen Eintrachtspiel am Freitagmorgen siegestrunken, aber noch etwas verkatert, zum Arbeiten an das heimische Laptop schleichen, so tut das bitte sicherheitshalber direkt vom Bett aus und ohne Umweg in die Küche oder aufs Örtchen.
Wenn Ihr nämlich zuvor Richtung Kaffee abbiegt, auf dem Weg dorthin aber noch vor dem Gang zum Rechner über den Teppich stolpert, der da garantiert am Tag zuvor noch nicht lag, kostet das - im schlimmsten Fall lebenslang - sehr viel Geld.
Frische und knusprige Neuigkeiten aus Kassel zum Corona-Alltag (nein, diesmal nicht von Jana!):
"Ein Beschäftigter, der auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden"(Aktenzeichen B 2 U 4/21 R).
Solltet Ihr also nach dem morgigen Eintrachtspiel am Freitagmorgen siegestrunken, aber noch etwas verkatert, zum Arbeiten an das heimische Laptop schleichen, so tut das bitte sicherheitshalber direkt vom Bett aus und ohne Umweg in die Küche oder aufs Örtchen.
Wenn Ihr nämlich zuvor Richtung Kaffee abbiegt, auf dem Weg dorthin aber noch vor dem Gang zum Rechner über den Teppich stolpert, der da garantiert am Tag zuvor noch nicht lag, kostet das - im schlimmsten Fall lebenslang - sehr viel Geld.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben: Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Ruhig Blut. Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben: Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Ruhig Blut. Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben: Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat. Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das muss so sein! Da Beamte permanent scheiß bauen, wären die sonst quasi nie versichert! Sollen wir uns die Pandemie ein wenig mit Beamtenwitzen vertreiben? 😁
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Ruhig Blut. Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat. Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat. Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
da es eh bald kein klopapier mehr gibt, erübrigen sich spekulationen dieser art
ein aktualisierter artikel bei spon+ (paywall) von heute nachmittag zieht aus den neuesten ergebnissen aus sa den schluss: doppelimpfung schützt nur sehr reduziert gegen omicron. drittimpfung hingegen stellt den ursprünglichen schutzfaktor weitgehend wieder her und wird daher dringend empfohlen.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat. Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat. Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
da es eh bald kein klopapier mehr gibt, erübrigen sich spekulationen dieser art
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Ruhig Blut. Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
Wenn Du es sagst, muss ich Dir glauben.
Grüße von der Generation "Hesselbach"
„Fräulein Dinkel, heute sind es auf den Tag genau 15 Jahre, dass sich für mich tätig sind: Korrespondenz, Ablage, Sekretariat. Darauf wollen wir anstoßen.“ „Sie machen mich ganz verlegen, Herr Melzer.“
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
Wenn Du es sagst, muss ich Dir glauben.
Grüße von der Generation "Hesselbach"
„Fräulein Dinkel, heute sind es auf den Tag genau 15 Jahre, dass sich für mich tätig sind: Korrespondenz, Ablage, Sekretariat. Darauf wollen wir anstoßen.“ „Sie machen mich ganz verlegen, Herr Melzer.“
Willkommen bei der Eintracht! Wir wollen auf unseren Webseiten und Social Media-Kanälen bestmöglichen Service und übergreifende Funktionen anbieten sowie Werbung entsprechend der Interessen anzeigen. Dies wird durch die Einbindung von sogenannten Cookies ermöglicht.
Ich bin ja im Moment Teilzeit- bzw. sog. Sieht-so-aus-Barista in einem wunderbaren kleinen Café.
Am Samstag kam eine Frau mittleren Alters herein, die ihr Glück, einen Kaffee und eine Zeitung zu bekommen, auch unter der Maske nicht verbergen konnte. Ich hab dann eines der besten Alben aller Zeiten, nämlich Clandestino von Manu Chao aufgelegt, worauf sie mit wirklich glänzenden Augen sagte, genau wegen solcher Musik käme sie so gern hierher und könne jetzt nicht anders, sie müsse jetzt tanzen. Und begann zu tanzen. Zum Glück ist unsere Kundschaft derart verschroben, dass die anderen nichtmal gezuckt oder sich gar umgedreht haben.
Ich habe dann diskret so getan, als müsste ich das Geschirr verräumen, in der Verspiegelung aber freilich alles beobachtet.
Da dachte ich mir auch, eigentlich müsste ich jetzt sagen, bei Tanzlustbarkeiten ist eine Maske zu tragen, aber dann dachte ich mir, heute drückt der liebe Herrgott mal ein Auge zu. 😉
Das war klar.
Die Tochter von Octagon und deshalb so gefährlich....
Die Tochter von Octagon und deshalb so gefährlich....
Das war ein Tiefschlag.
Hier geht es um so etwas harmloses wie eine Pandemie und dann holst Du die Horrorkeule aus dem Keller!
Die Tochter von Octagon und deshalb so gefährlich....
Das war ein Tiefschlag.
Hier geht es um so etwas harmloses wie eine Pandemie und dann holst Du die Horrorkeule aus dem Keller!
Das war ein Tiefschlag.
Hier geht es um so etwas harmloses wie eine Pandemie und dann holst Du die Horrorkeule aus dem Keller!
"Ein Beschäftigter, der auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden"(Aktenzeichen B 2 U 4/21 R).
Solltet Ihr also nach dem morgigen Eintrachtspiel am Freitagmorgen siegestrunken, aber noch etwas verkatert, zum Arbeiten an das heimische Laptop schleichen, so tut das bitte sicherheitshalber direkt vom Bett aus und ohne Umweg in die Küche oder aufs Örtchen.
Wenn Ihr nämlich zuvor Richtung Kaffee abbiegt, auf dem Weg dorthin aber noch vor dem Gang zum Rechner über den Teppich stolpert, der da garantiert am Tag zuvor noch nicht lag, kostet das - im schlimmsten Fall lebenslang - sehr viel Geld.
"Ein Beschäftigter, der auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden"(Aktenzeichen B 2 U 4/21 R).
Solltet Ihr also nach dem morgigen Eintrachtspiel am Freitagmorgen siegestrunken, aber noch etwas verkatert, zum Arbeiten an das heimische Laptop schleichen, so tut das bitte sicherheitshalber direkt vom Bett aus und ohne Umweg in die Küche oder aufs Örtchen.
Wenn Ihr nämlich zuvor Richtung Kaffee abbiegt, auf dem Weg dorthin aber noch vor dem Gang zum Rechner über den Teppich stolpert, der da garantiert am Tag zuvor noch nicht lag, kostet das - im schlimmsten Fall lebenslang - sehr viel Geld.
Wäre ja auch logisch, wenn die meisten Betroffenen diesen Elfmeter verwandeln werden.
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben:
Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Wäre ja auch logisch, wenn die meisten Betroffenen diesen Elfmeter verwandeln werden.
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Ruhig Blut.
Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben:
Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Wäre ja auch logisch, wenn die meisten Betroffenen diesen Elfmeter verwandeln werden.
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Ruhig Blut.
Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
Hoffentlich!
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben:
Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat.
Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
Das muss so sein! Da Beamte permanent scheiß bauen, wären die sonst quasi nie versichert!
Sollen wir uns die Pandemie ein wenig mit Beamtenwitzen vertreiben? 😁
Ruhig Blut.
Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
Hoffentlich!
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat.
Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
da es eh bald kein klopapier mehr gibt, erübrigen sich spekulationen dieser art
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat.
Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
da es eh bald kein klopapier mehr gibt, erübrigen sich spekulationen dieser art
Ruhig Blut.
Zu kurz gedacht.
Ich würde, ohne irgendeine Statistik zu kennen, annehmen, dass nach Unfällen in der eigenen Wohnung mehr BG-Anträge abgelehnt werden als wenn sich Arbeitnehmer im Betrieb befunden hatten. In letzerem Fall wird es ja gewöhnlich wenig zu diskutieren geben, wenn nicht gerade ein Arbeitnehmerpärchen wild poussierend vom Kopierer fliegt und sich dabei sämtliche Knorpel bricht.
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
Kann ich mich da irgendwo anmelden?
Wenn Du es sagst, muss ich Dir glauben.
Grüße von der Generation "Hesselbach"
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
Kann ich mich da irgendwo anmelden?
Kann ich mich da irgendwo anmelden?
Ich kenne zwar die Arbeitswelt in der freien Wirtschaft nicht aus eigener Anschauung, sondern nur aus Videofilmchen, aber das Beispiel scheint mit eher aus einenm alteingesessenen Familienunternehmen zu stammen. In einem Berliner Startup fliegst du eher beim Gangbang vom Büro-Tischkicker.
Wenn Du es sagst, muss ich Dir glauben.
Grüße von der Generation "Hesselbach"
„Fräulein Dinkel, heute sind es auf den Tag genau 15 Jahre, dass sich für mich tätig sind: Korrespondenz, Ablage, Sekretariat. Darauf wollen wir anstoßen.“
„Sie machen mich ganz verlegen, Herr Melzer.“
Wenn Du es sagst, muss ich Dir glauben.
Grüße von der Generation "Hesselbach"
„Fräulein Dinkel, heute sind es auf den Tag genau 15 Jahre, dass sich für mich tätig sind: Korrespondenz, Ablage, Sekretariat. Darauf wollen wir anstoßen.“
„Sie machen mich ganz verlegen, Herr Melzer.“