Danke für diese guten Nachrichten (erster Tag unter 1.000 Neuinfektionen?) am Ende des Wochenende!
Ja, laut RKI gab es den ersten Tag, laut Risklayer (die Zahlen übernehme ich) waren bereits zwei Tage unter 1000 (wenn auch knapp). Heute könnte der dritte folgen. Wir hatten die Woche zwischen 900 und 1.600 Neuinfektionen pro Tag, in der Woche vom 30. März lagen wir je nach Tag zwischen 4.000 und 7.000.
Wir haben also innerhalb eines Monats die Neuinfektionen um 80 % senken können. Und die Todesfallzahlen sind wieder auf dem Niveau von vor einem Monat und 45 % unter den Höchstwerten.
Es wird sich doch eh schon widersetzt und nur noch halbherzig beachtet.
haben geschwindigkeitsbeschränkungen in innenstädten auch keinen sinn mehr. ——— aus der tempo 30 zone gesendet
sprich: die form der argumentation ist nicht statthaft.
übrigens wäre morgen der wohl frühstmögliche termin für umfangreiche lockerungen gewesen, wenn wir den meyer-hermann-move gemacht hätten.
alles was jetzt noch an beeinträchtigungen kommt, haben wir öffnungsdiskussionsorgienfreunden zu verdanken!
Vielleicht ist die Argumentation nicht statthaft kann sein... aber ich finde schon das die Politik den Puls der Menschen fühlen sollte, wenn das Volk irgendwann überhaupt nicht mehr folgt und permanent Dinge hinterfragt wird es für die Politik immer schwieriger gewisse Maßnahmen durchzusetzen. Glücklicherweise ist das so, in Nordkorea wo es anders zugeht möchte ich nicht sein. Bis jetzt ist es ziemlich gut gelungen die Bevölkerung mitzunehmen. Langsam nähern wir uns aber einem Kipp-Punkt. Spätestens wenn die großen Sommerferien beginnen wird dieser erreicht sein.
Daher finde ich es doch nur logisch das man sukzessive über weitere Lockerungen nachdenkt, zumal die Zahlen das absolut rechtfertigen. Die R-Zahl in Hessen z.b. lag am Donnerstag bei 0,66, d.h. wir sind durchaus in der Lage über neuerliche Lockerungen zu reden. Muß ja nicht gleich morgen sein. Aber wenn die Zahl weiter sinkt halte ich es für absolut vertretbar ab Mitte/Ende Mai schrittweise die Gastronomie zu öffnen.
aber ich finde schon das die Politik den Puls der Menschen fühlen sollte, wenn das Volk irgendwann überhaupt nicht mehr folgt und permanent Dinge hinterfragt wird es für die Politik immer schwieriger gewisse Maßnahmen durchzusetzen.
Wenn sie deinen Puls fühlen müsste, hätte sie schon vor drei Wochen die Gaststätten wieder aufgemacht.
Diegito schrieb:
Bis jetzt ist es ziemlich gut gelungen die Bevölkerung mitzunehmen.
Bis auf dich und ein paar andere.
Diegito schrieb:
Aber wenn die Zahl weiter sinkt halte ich es für absolut vertretbar ab Mitte/Ende Mai schrittweise die Gastronomie zu öffnen.
Das ist schön, dass du das für vertretbar hältst. Ich ziehe es vor zu warten, bis es die Verantwortlichen für vertretbar halten.
Nichts für ungut, Diegito, aber du hast seit Wochen nur diese eine Platte drauf. Garniert mit "Ich bin zu 95% mit den Maßnahmen einverstanden", und dann kommt sofort ein "Aber". Seit Wochen.
wie erklären wir uns die differenz und welche prognosen für die zukunft schließen wir daraus?
Die Differenz der Reproduktionsrate wird vermutlich schon daran liegen, dass gitlab zB ein höheres Zeitfenster annimmt als zB risklayer. Nehme ich nur das Zeitfenster, das im Link angegeben wurde, liege ich bei einer Reproduktionszahl von ca. 0,6 und nicht mehr bei ca. 0,75.
Generell bin ich dazu übergegangen, mir anzuschauen, um wieviel % die Neu-Fälle innerhalb der letzten 7 Tage sich gegenüber den 7 Tagen zuvor verändert haben.
Also zB
19.4. - 25.4. > 1.842 pro Tag (Durchschnitt) 26.4. - 2.5. > 1.202 pro Tag (Durchschnitt)
Die Neuinfektionszahlen innerhalb einer Woche sind somit um 35 % gesunken.
In der Woche davor waren sie um ca. 29 % gesunken.
Geht der Trend so weiter, sind wir Ende nächster Woche nur noch bei ca. 750-900 Neuinfektionen pro Tag und in zwei Wochen bei ca. 500-650 Neuinfektionen pro Tag.
Ich denke, dass wir dann auch in einem kontrollierbaren Rahmen wären. Wir hätten dann in einer Woche weniger Neuinfektionen als Anfang April pro Tag.
Das heißt im Umkehrschluss wenn gelockert wird, steigen die Neuinfektionen wieder an?
Nicht zwingend. Es hängt immer auch davon ab, wie verantwortungsvoll die Leute mit den Lockerungen umgehen. Aber grds. wird es schon so sein, dass die Gefahr einer Erhöhung gegeben ist, wenn die Kontakte wieder steigen.
Das heißt im Umkehrschluss wenn gelockert wird, steigen die Neuinfektionen wieder an?
Glaube ich eher nicht. Aber das Absinken der Neuinfektionen könnte sich verlangsamen. Die ersten Lockerungen von vor zwei Wochen haben wohl eher keinen negativen Effekt gehabt, auch wenn ich da noch 2-3 Tage abwarten würde, bevor die Datenlage auch wirklich gut ist. Aber im Ansatz ist da kein negativer Effekt erkennbar.
Das waren aber keine größeren Lockerungen. Interessant wird es wirklich, wenn größere Menschenansammlungen wieder erlaubt werden.
Es geht darin um die Rezeption der Pandemie, die offenbar immer wieder (so auch jetzt) ähnliche Phasen hervorbringt. Von der Angst über die Vernunft bis zur Verdrängung.
"Würden wir die Feuerwehr abschaffen, nur weil es im vergangenen Jahr nicht gebrannt hat?„
Sehr treffende Frage, eine Frage der folgendes von Yogeshwar voraus ging:
"Manche beginnen nun damit, die Pandemie zu bagatellisieren oder anzuzweifeln. () Diese Reaktion wird verstärkt durch ein bekanntes Paradoxon: Statt die Maßnahmen als Erfolg zu feiern und sich über den bislang glimpflichen Verlauf zu freuen, wächst die Kritik an den Experten."
Es geht darin um die Rezeption der Pandemie, die offenbar immer wieder (so auch jetzt) ähnliche Phasen hervorbringt. Von der Angst über die Vernunft bis zur Verdrängung.
Danke. Das hilft mir bei der Einordnung so mancher Reaktion in meinem Umfeld.
Das heißt im Umkehrschluss wenn gelockert wird, steigen die Neuinfektionen wieder an?
Nicht zwingend. Es hängt immer auch davon ab, wie verantwortungsvoll die Leute mit den Lockerungen umgehen. Aber grds. wird es schon so sein, dass die Gefahr einer Erhöhung gegeben ist, wenn die Kontakte wieder steigen.
aber ich finde schon das die Politik den Puls der Menschen fühlen sollte, wenn das Volk irgendwann überhaupt nicht mehr folgt und permanent Dinge hinterfragt wird es für die Politik immer schwieriger gewisse Maßnahmen durchzusetzen.
Wenn sie deinen Puls fühlen müsste, hätte sie schon vor drei Wochen die Gaststätten wieder aufgemacht.
Diegito schrieb:
Bis jetzt ist es ziemlich gut gelungen die Bevölkerung mitzunehmen.
Bis auf dich und ein paar andere.
Diegito schrieb:
Aber wenn die Zahl weiter sinkt halte ich es für absolut vertretbar ab Mitte/Ende Mai schrittweise die Gastronomie zu öffnen.
Das ist schön, dass du das für vertretbar hältst. Ich ziehe es vor zu warten, bis es die Verantwortlichen für vertretbar halten.
Nichts für ungut, Diegito, aber du hast seit Wochen nur diese eine Platte drauf. Garniert mit "Ich bin zu 95% mit den Maßnahmen einverstanden", und dann kommt sofort ein "Aber". Seit Wochen.
ich wundere mich auch, dass Diegito so tut, als ob er immer "pro" bei den Maßnahmen war
Da brauchst du dich nicht wundern. Bis auf wenige Ausnahmen war es tatsächlich so und ist es immer noch.
Passt vielleicht nicht ins Schubladen-Bild einiger hier, das man einerseits FÜR Maßnahmen und Einschränkungen ist aber gleichzeitig auch gewisse Dinge kritisiert und skeptisch sieht... ohne ein Verschwörungstheoretiker oder Aluhutträger zu sein.
Das heißt im Umkehrschluss wenn gelockert wird, steigen die Neuinfektionen wieder an?
Nicht zwingend. Es hängt immer auch davon ab, wie verantwortungsvoll die Leute mit den Lockerungen umgehen. Aber grds. wird es schon so sein, dass die Gefahr einer Erhöhung gegeben ist, wenn die Kontakte wieder steigen.
Es geht darin um die Rezeption der Pandemie, die offenbar immer wieder (so auch jetzt) ähnliche Phasen hervorbringt. Von der Angst über die Vernunft bis zur Verdrängung.
"Würden wir die Feuerwehr abschaffen, nur weil es im vergangenen Jahr nicht gebrannt hat?„
Sehr treffende Frage, eine Frage der folgendes von Yogeshwar voraus ging:
"Manche beginnen nun damit, die Pandemie zu bagatellisieren oder anzuzweifeln. () Diese Reaktion wird verstärkt durch ein bekanntes Paradoxon: Statt die Maßnahmen als Erfolg zu feiern und sich über den bislang glimpflichen Verlauf zu freuen, wächst die Kritik an den Experten."
Das heißt im Umkehrschluss wenn gelockert wird, steigen die Neuinfektionen wieder an?
Glaube ich eher nicht. Aber das Absinken der Neuinfektionen könnte sich verlangsamen. Die ersten Lockerungen von vor zwei Wochen haben wohl eher keinen negativen Effekt gehabt, auch wenn ich da noch 2-3 Tage abwarten würde, bevor die Datenlage auch wirklich gut ist. Aber im Ansatz ist da kein negativer Effekt erkennbar.
Das waren aber keine größeren Lockerungen. Interessant wird es wirklich, wenn größere Menschenansammlungen wieder erlaubt werden.
übrigens wäre morgen der wohl frühstmögliche termin für umfangreiche lockerungen gewesen, wenn wir den meyer-hermann-move gemacht hätten.
alles was jetzt noch an beeinträchtigungen kommt, haben wir öffnungsdiskussionsorgienfreunden zu verdanken!
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
Und: ganz abgesehen von Infizierten, schweren Krankheitsverläufen, Virenmutationen und Todesfällen: ein zweiter Shutdown würde wohl wesentlich folgenreicher für die Wirtschaft und für alle Menschen in diesem Land und auch weltweit verlaufen. Noch einmal Soforthilfen, Garantien, Bürgschaften und Kreditzusagen wie im Ausmaß des ersten Shutdowns würde es für die vom ersten Shutdown angeschlagenen Unternehmen wohl nicht geben.
scheiß egal ist mir Dauer der Beschränkungen nichts, aber es hilft doch nichts. Davon abgesehen wird doch scheibchenweise gelockert und man schätzt es (ggf.) wieder in den Zoo gehen zu können, hoffentlich nächste Woche zum Friseur (sehe schlimm aus) und andere Beispiele...
Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
übrigens wäre morgen der wohl frühstmögliche termin für umfangreiche lockerungen gewesen, wenn wir den meyer-hermann-move gemacht hätten.
alles was jetzt noch an beeinträchtigungen kommt, haben wir öffnungsdiskussionsorgienfreunden zu verdanken!
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
Und: ganz abgesehen von Infizierten, schweren Krankheitsverläufen, Virenmutationen und Todesfällen: ein zweiter Shutdown würde wohl wesentlich folgenreicher für die Wirtschaft und für alle Menschen in diesem Land und auch weltweit verlaufen. Noch einmal Soforthilfen, Garantien, Bürgschaften und Kreditzusagen wie im Ausmaß des ersten Shutdowns würde es für die vom ersten Shutdown angeschlagenen Unternehmen wohl nicht geben.
Also ich hab mir tatsächlich mal auf YT diesen viel zitierten Beitrags von Servus TV mit Prof. Dr. Baghdi reingezogen (die Videoempfehlungen die nächsten Wochen werdem mich dafür strafen, hallo Verfassungsschutz). Ich will mir ja nicht nachsagen lassen, dass ich Expertenmeinungen aus dem Diskurs ausschließe, nur weil mir die politische Ausrichtung oder der Eigner des Senders nicht passt. Zukünftig werde ich das dann allerdings wohl lieber wieder tun, da sie es schon geschafft haben, mich aufzuregen, bevor das Interview überhaupt losgeht. Schon die Einleitung, in der einfach behauptet wird, dass die Maßnahmen durchgezogen werden, obwohl "führende Experten" sie für "völlig überzogen" halten, hat mir eigentlich schon wieder gereicht. Genannt wird einer dieser Experten, nämlich Baghdi, und der ist weniger führend, als eher im Ruhestand.
Ich gebe mal, so gut ich kann, den wesentlichen Inhalt des Interviews zum Thema Virus und Epidemie selbst wider:
- Nur 7 von 10.000 Ü80-Jährigen in Deutschland sterben an Corona. Damit würde sich Covid-19 in eine Reihe von etwa 10 bedeutenden Erregern (Viren und Bakterien) für tödliche Atemwegsinfektionen einreihen, nicht mehr, und nicht weniger. Vielleicht würde die Zahl noch auf 9-10 steigen, mehr aber auch nicht.
- Bei Tests plädiert dafür, hauptsächlich die Ü65-Jährigen zu testen, um ihnen die Angst zu nehmen, falls sie es schon infiziert waren und es überstanden hätten.
- An eine zweite große Infektionswelle glaubt er nicht, da es diese bei keiner Epidemie nach 1918 mehr in national relevantem Ausmaß gegeben hätte. Die Zahl der Neuinfektionen werde höchstens noch leicht ansteigen, bevor sie dann abflacht.
- Eine Übersterblichkeit hätten wir in Europa nur in 4 Ländern (ES, F, I, UK). Die Frage, wieso das wohl so ist, erklärt es sich damit, dass es möglicherweise gar nicht an Corona läge, sondern an deren Gesundheitssystemen.
- Masken würden bringen nix, sein im Gegenteil Keimträger und würden falsch benutzt, sein daher für alte Menschen gefährlich
- Nicht alte Menschen sein besonders gefährdet, sondern nur alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Diese müssten besonders geschützt werden, deswegen Maßnahmen für die ganze Gesellschaft zu treffen, sei jedochunverhältnismäßig. Das müsste man dann ja auch bei anderen Krankheiten tun. - Corona sei die kleine Schwester der Grippe, Covid-19 die große Schwester von Corona, daher vergleichbar schlimm wie die Grippe (allerdings sagt er vorher, dass Corona-Viren gefährlicher als Grippeviren sein...wurde ich nicht so ganz schlau draus)
Der Rest war eine skurrile Mischung aus Regierungs- und Medienkritik, ein bißchen angedeuteter VT, ein bißchen Impfkritik und einem Schuss "Jura", garniert mit etwas heimatverliebtem Pathos und allgemeiner Lebensweisheit. Ich weiß gar nicht, wie ich das angemessen zusammenfassen soll.
Angetrieben vom Interviewer, der vor allem auf Stimnung gegen die Politik aus war, arbeitete er sich an unseren Regierungen, die völlig falsch entschieden und total überzogen reagiert hätten, so wie der WHO ab, die für ihn ein "rotes Tuch" sei. Das man im März das Seuchenchutzgesetz geändert hat, findet er schon verdächtig ( Zitat" "Ich bin ja kein VTler, aber..."), und wenn die Impfflicht kommt, dann wird er aufstehen und darüber nachdenken, was die Leute sagen, die von Bill Gates und co. reden, auch wenn er sowas micht glauben will (dem Interviewer war es wichtig, festzuhalten, dass er es nicht ausschließen kann).
Mittendrin zog er plötzlich einen Ausdruck aus dem Stgb hervor und erklärte, dass es sich bei der Maskenpflicht um einen besonders schweren Fall der Nötigung handle.
Einmal wurde er "etwas emotional", nämlich als es darum ging, dass er doch nur das Land wolle, dass er liebe, und sich mehr Menschlichkeit in dieser unmenschlichen Zeit wünschen würde.
Die ÖR würden ihn nicht einladen, da er seinen Job nicht mehr verlieren und daher erzählen könne, was er wolle. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer" gelte heute in ganz Deutschland und in Österreich.
Fazit: Selbst ich als Laie sehe da schon mehrere Punkte, die medizinisch mindestens fraglich sind. Bei ihm klingt das aber fast alles wie gesicherte Fakten. Zweifel an seinen Thesen hat er offenbar so gar keine. Und der Rest war vor allem ein interessanter Einblick in die Psyche der Menschen, die uns hier sowas empfehlen.
übrigens wäre morgen der wohl frühstmögliche termin für umfangreiche lockerungen gewesen, wenn wir den meyer-hermann-move gemacht hätten.
alles was jetzt noch an beeinträchtigungen kommt, haben wir öffnungsdiskussionsorgienfreunden zu verdanken!
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
scheiß egal ist mir Dauer der Beschränkungen nichts, aber es hilft doch nichts. Davon abgesehen wird doch scheibchenweise gelockert und man schätzt es (ggf.) wieder in den Zoo gehen zu können, hoffentlich nächste Woche zum Friseur (sehe schlimm aus) und andere Beispiele...
übrigens wäre morgen der wohl frühstmögliche termin für umfangreiche lockerungen gewesen, wenn wir den meyer-hermann-move gemacht hätten.
alles was jetzt noch an beeinträchtigungen kommt, haben wir öffnungsdiskussionsorgienfreunden zu verdanken!
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben. Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben. Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben. Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Ja, akzeptiert. Der Wuerzburger hat den treffenderen Begriff hier eingebracht. Manchmal schreibt er halt doch was sinnvolles.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben. Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben. Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Ja, akzeptiert. Der Wuerzburger hat den treffenderen Begriff hier eingebracht. Manchmal schreibt er halt doch was sinnvolles.
Ich würde mich auch über konkrete Informationen zur Gastronomie freuen. In Spanien will man wohl mit 30% der Außensitzplätzen beginnen, was sicherlich noch nicht extistenzsicherend ist, aber zumindest eine Perspektive aufzeigt. Ich habe allerdings noch kein konkretes Konzept gesehen. Weiß jemand, ob die entsprechenden Verbände hier bereits etwas erarbeitet und veröffentlicht haben? Da in der Branche ja Gesundheitsschutz und Hygiene grundsätzlich eine große Rolle spielen sollten, dürfte dort ja auch Expertise vorhanden sein. Zudem dürfte ein Konzept, dass von den großen Gastronomieverbänden erarbeitet wurde, wohl auch auf mehr Akzeptanz stoßen. Man kann der DFL viel vorwerfen, aber sie haben immerhin auf den Tisch gelegt, wie sie es sich vorstellen.
Ja, laut RKI gab es den ersten Tag, laut Risklayer (die Zahlen übernehme ich) waren bereits zwei Tage unter 1000 (wenn auch knapp). Heute könnte der dritte folgen. Wir hatten die Woche zwischen 900 und 1.600 Neuinfektionen pro Tag, in der Woche vom 30. März lagen wir je nach Tag zwischen 4.000 und 7.000.
Wir haben also innerhalb eines Monats die Neuinfektionen um 80 % senken können. Und die Todesfallzahlen sind wieder auf dem Niveau von vor einem Monat und 45 % unter den Höchstwerten.
Vielleicht ist die Argumentation nicht statthaft kann sein... aber ich finde schon das die Politik den Puls der Menschen fühlen sollte, wenn das Volk irgendwann überhaupt nicht mehr folgt und permanent Dinge hinterfragt wird es für die Politik immer schwieriger gewisse Maßnahmen durchzusetzen. Glücklicherweise ist das so, in Nordkorea wo es anders zugeht möchte ich nicht sein.
Bis jetzt ist es ziemlich gut gelungen die Bevölkerung mitzunehmen. Langsam nähern wir uns aber einem Kipp-Punkt. Spätestens wenn die großen Sommerferien beginnen wird dieser erreicht sein.
Daher finde ich es doch nur logisch das man sukzessive über weitere Lockerungen nachdenkt, zumal die Zahlen das absolut rechtfertigen. Die R-Zahl in Hessen z.b. lag am Donnerstag bei 0,66, d.h. wir sind durchaus in der Lage über neuerliche Lockerungen zu reden. Muß ja nicht gleich morgen sein. Aber wenn die Zahl weiter sinkt halte ich es für absolut vertretbar ab Mitte/Ende Mai schrittweise die Gastronomie zu öffnen.
Wenn sie deinen Puls fühlen müsste, hätte sie schon vor drei Wochen die Gaststätten wieder aufgemacht.
Bis auf dich und ein paar andere.
Das ist schön, dass du das für vertretbar hältst. Ich ziehe es vor zu warten, bis es die Verantwortlichen für vertretbar halten.
Nichts für ungut, Diegito, aber du hast seit Wochen nur diese eine Platte drauf. Garniert mit "Ich bin zu 95% mit den Maßnahmen einverstanden", und dann kommt sofort ein "Aber". Seit Wochen.
Anstrengend.
Die Differenz der Reproduktionsrate wird vermutlich schon daran liegen, dass gitlab zB ein höheres Zeitfenster annimmt als zB risklayer. Nehme ich nur das Zeitfenster, das im Link angegeben wurde, liege ich bei einer Reproduktionszahl von ca. 0,6 und nicht mehr bei ca. 0,75.
Generell bin ich dazu übergegangen, mir anzuschauen, um wieviel % die Neu-Fälle innerhalb der letzten 7 Tage sich gegenüber den 7 Tagen zuvor verändert haben.
Also zB
19.4. - 25.4. > 1.842 pro Tag (Durchschnitt)
26.4. - 2.5. > 1.202 pro Tag (Durchschnitt)
Die Neuinfektionszahlen innerhalb einer Woche sind somit um 35 % gesunken.
In der Woche davor waren sie um ca. 29 % gesunken.
Geht der Trend so weiter, sind wir Ende nächster Woche nur noch bei ca. 750-900 Neuinfektionen pro Tag und in zwei Wochen bei ca. 500-650 Neuinfektionen pro Tag.
Ich denke, dass wir dann auch in einem kontrollierbaren Rahmen wären. Wir hätten dann in einer Woche weniger Neuinfektionen als Anfang April pro Tag.
Nicht zwingend. Es hängt immer auch davon ab, wie verantwortungsvoll die Leute mit den Lockerungen umgehen. Aber grds. wird es schon so sein, dass die Gefahr einer Erhöhung gegeben ist, wenn die Kontakte wieder steigen.
Glaube ich eher nicht. Aber das Absinken der Neuinfektionen könnte sich verlangsamen. Die ersten Lockerungen von vor zwei Wochen haben wohl eher keinen negativen Effekt gehabt, auch wenn ich da noch 2-3 Tage abwarten würde, bevor die Datenlage auch wirklich gut ist. Aber im Ansatz ist da kein negativer Effekt erkennbar.
Das waren aber keine größeren Lockerungen. Interessant wird es wirklich, wenn größere Menschenansammlungen wieder erlaubt werden.
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2020-05-02/d87d1b8846d60a0ffae3198d8bc502cd/?utm_source=pocket-newtab&fbclid=IwAR2Y-iG4iS3eHzgkckDL6HPyXt9dj37w0avJmm3p-rXu0KSt3rwKWoC9tAA
Es geht darin um die Rezeption der Pandemie, die offenbar immer wieder (so auch jetzt) ähnliche Phasen hervorbringt.
Von der Angst über die Vernunft bis zur Verdrängung.
"Würden wir die Feuerwehr abschaffen, nur weil es im vergangenen Jahr nicht gebrannt hat?„
Sehr treffende Frage, eine Frage der folgendes von Yogeshwar voraus ging:
"Manche beginnen nun damit, die Pandemie zu bagatellisieren oder anzuzweifeln. ()
Diese Reaktion wird verstärkt durch ein bekanntes Paradoxon: Statt die Maßnahmen als Erfolg zu feiern und sich über den bislang glimpflichen Verlauf zu freuen, wächst die Kritik an den Experten."
Danke. Das hilft mir bei der Einordnung so mancher Reaktion in meinem Umfeld.
Sehr überzeugend in meinen Augen.
Wichtig, solche Menschen und Stimmen.
Nicht zwingend. Es hängt immer auch davon ab, wie verantwortungsvoll die Leute mit den Lockerungen umgehen. Aber grds. wird es schon so sein, dass die Gefahr einer Erhöhung gegeben ist, wenn die Kontakte wieder steigen.
genau darum geht es, muß man immer und immer wieder sagen
Wenn sie deinen Puls fühlen müsste, hätte sie schon vor drei Wochen die Gaststätten wieder aufgemacht.
Bis auf dich und ein paar andere.
Das ist schön, dass du das für vertretbar hältst. Ich ziehe es vor zu warten, bis es die Verantwortlichen für vertretbar halten.
Nichts für ungut, Diegito, aber du hast seit Wochen nur diese eine Platte drauf. Garniert mit "Ich bin zu 95% mit den Maßnahmen einverstanden", und dann kommt sofort ein "Aber". Seit Wochen.
Anstrengend.
Da brauchst du dich nicht wundern. Bis auf wenige Ausnahmen war es tatsächlich so und ist es immer noch.
Passt vielleicht nicht ins Schubladen-Bild einiger hier, das man einerseits FÜR Maßnahmen und Einschränkungen ist aber gleichzeitig auch gewisse Dinge kritisiert und skeptisch sieht... ohne ein Verschwörungstheoretiker oder Aluhutträger zu sein.
Nicht zwingend. Es hängt immer auch davon ab, wie verantwortungsvoll die Leute mit den Lockerungen umgehen. Aber grds. wird es schon so sein, dass die Gefahr einer Erhöhung gegeben ist, wenn die Kontakte wieder steigen.
genau darum geht es, muß man immer und immer wieder sagen
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2020-05-02/d87d1b8846d60a0ffae3198d8bc502cd/?utm_source=pocket-newtab&fbclid=IwAR2Y-iG4iS3eHzgkckDL6HPyXt9dj37w0avJmm3p-rXu0KSt3rwKWoC9tAA
Es geht darin um die Rezeption der Pandemie, die offenbar immer wieder (so auch jetzt) ähnliche Phasen hervorbringt.
Von der Angst über die Vernunft bis zur Verdrängung.
"Würden wir die Feuerwehr abschaffen, nur weil es im vergangenen Jahr nicht gebrannt hat?„
Sehr treffende Frage, eine Frage der folgendes von Yogeshwar voraus ging:
"Manche beginnen nun damit, die Pandemie zu bagatellisieren oder anzuzweifeln. ()
Diese Reaktion wird verstärkt durch ein bekanntes Paradoxon: Statt die Maßnahmen als Erfolg zu feiern und sich über den bislang glimpflichen Verlauf zu freuen, wächst die Kritik an den Experten."
Glaube ich eher nicht. Aber das Absinken der Neuinfektionen könnte sich verlangsamen. Die ersten Lockerungen von vor zwei Wochen haben wohl eher keinen negativen Effekt gehabt, auch wenn ich da noch 2-3 Tage abwarten würde, bevor die Datenlage auch wirklich gut ist. Aber im Ansatz ist da kein negativer Effekt erkennbar.
Das waren aber keine größeren Lockerungen. Interessant wird es wirklich, wenn größere Menschenansammlungen wieder erlaubt werden.
also wenn du lockerungen begründest mit:
haben geschwindigkeitsbeschränkungen in innenstädten auch keinen sinn mehr.
———
aus der tempo 30 zone gesendet
sprich: die form der argumentation ist nicht statthaft.
übrigens wäre morgen der wohl frühstmögliche termin für umfangreiche lockerungen gewesen, wenn wir den meyer-hermann-move gemacht hätten.
alles was jetzt noch an beeinträchtigungen kommt, haben wir öffnungsdiskussionsorgienfreunden zu verdanken!
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
Und: ganz abgesehen von Infizierten, schweren Krankheitsverläufen, Virenmutationen und Todesfällen: ein zweiter Shutdown würde wohl wesentlich folgenreicher für die Wirtschaft und für alle Menschen in diesem Land und auch weltweit verlaufen. Noch einmal Soforthilfen, Garantien, Bürgschaften und Kreditzusagen wie im Ausmaß des ersten Shutdowns würde es für die vom ersten Shutdown angeschlagenen Unternehmen wohl nicht geben.
Den Rest kann man sich an drei Fingern abzählen.
Davon abgesehen wird doch scheibchenweise gelockert und man schätzt es (ggf.) wieder in den Zoo gehen zu können, hoffentlich nächste Woche zum Friseur (sehe schlimm aus) und andere Beispiele...
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
Und: ganz abgesehen von Infizierten, schweren Krankheitsverläufen, Virenmutationen und Todesfällen: ein zweiter Shutdown würde wohl wesentlich folgenreicher für die Wirtschaft und für alle Menschen in diesem Land und auch weltweit verlaufen. Noch einmal Soforthilfen, Garantien, Bürgschaften und Kreditzusagen wie im Ausmaß des ersten Shutdowns würde es für die vom ersten Shutdown angeschlagenen Unternehmen wohl nicht geben.
Den Rest kann man sich an drei Fingern abzählen.
Zukünftig werde ich das dann allerdings wohl lieber wieder tun, da sie es schon geschafft haben, mich aufzuregen, bevor das Interview überhaupt losgeht. Schon die Einleitung, in der einfach behauptet wird, dass die Maßnahmen durchgezogen werden, obwohl "führende Experten" sie für "völlig überzogen" halten, hat mir eigentlich schon wieder gereicht. Genannt wird einer dieser Experten, nämlich Baghdi, und der ist weniger führend, als eher im Ruhestand.
Ich gebe mal, so gut ich kann, den wesentlichen Inhalt des Interviews zum Thema Virus und Epidemie selbst wider:
- Nur 7 von 10.000 Ü80-Jährigen in Deutschland sterben an Corona. Damit würde sich Covid-19 in eine Reihe von etwa 10 bedeutenden Erregern (Viren und Bakterien) für tödliche Atemwegsinfektionen einreihen, nicht mehr, und nicht weniger. Vielleicht würde die Zahl noch auf 9-10 steigen, mehr aber auch nicht.
- Bei Tests plädiert dafür, hauptsächlich die Ü65-Jährigen zu testen, um ihnen die Angst zu nehmen, falls sie es schon infiziert waren und es überstanden hätten.
- An eine zweite große Infektionswelle glaubt er nicht, da es diese bei keiner Epidemie nach 1918 mehr in national relevantem Ausmaß gegeben hätte. Die Zahl der Neuinfektionen werde höchstens noch leicht ansteigen, bevor sie dann abflacht.
- Eine Übersterblichkeit hätten wir in Europa nur in 4 Ländern (ES, F, I, UK). Die Frage, wieso das wohl so ist, erklärt es sich damit, dass es möglicherweise gar nicht an Corona läge, sondern an deren Gesundheitssystemen.
- Masken würden bringen nix, sein im Gegenteil Keimträger und würden falsch benutzt, sein daher für alte Menschen gefährlich
- Nicht alte Menschen sein besonders gefährdet, sondern nur alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Diese müssten besonders geschützt werden, deswegen Maßnahmen für die ganze Gesellschaft zu treffen, sei jedochunverhältnismäßig. Das müsste man dann ja auch bei anderen Krankheiten tun.
- Corona sei die kleine Schwester der Grippe, Covid-19 die große Schwester von Corona, daher vergleichbar schlimm wie die Grippe (allerdings sagt er vorher, dass Corona-Viren gefährlicher als Grippeviren sein...wurde ich nicht so ganz schlau draus)
Der Rest war eine skurrile Mischung aus Regierungs- und Medienkritik, ein bißchen angedeuteter VT, ein bißchen Impfkritik und einem Schuss "Jura", garniert mit etwas heimatverliebtem Pathos und allgemeiner Lebensweisheit. Ich weiß gar nicht, wie ich das angemessen zusammenfassen soll.
Angetrieben vom Interviewer, der vor allem auf Stimnung gegen die Politik aus war, arbeitete er sich an unseren Regierungen, die völlig falsch entschieden und total überzogen reagiert hätten, so wie der WHO ab, die für ihn ein "rotes Tuch" sei.
Das man im März das Seuchenchutzgesetz geändert hat, findet er schon verdächtig ( Zitat" "Ich bin ja kein VTler, aber..."), und wenn die Impfflicht kommt, dann wird er aufstehen und darüber nachdenken, was die Leute sagen, die von Bill Gates und co. reden, auch wenn er sowas micht glauben will (dem Interviewer war es wichtig, festzuhalten, dass er es nicht ausschließen kann).
Mittendrin zog er plötzlich einen Ausdruck aus dem Stgb hervor und erklärte, dass es sich bei der Maskenpflicht um einen besonders schweren Fall der Nötigung handle.
Einmal wurde er "etwas emotional", nämlich als es darum ging, dass er doch nur das Land wolle, dass er liebe, und sich mehr Menschlichkeit in dieser unmenschlichen Zeit wünschen würde.
Die ÖR würden ihn nicht einladen, da er seinen Job nicht mehr verlieren und daher erzählen könne, was er wolle. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer" gelte heute in ganz Deutschland und in Österreich.
Fazit: Selbst ich als Laie sehe da schon mehrere Punkte, die medizinisch mindestens fraglich sind. Bei ihm klingt das aber fast alles wie gesicherte Fakten. Zweifel an seinen Thesen hat er offenbar so gar keine.
Und der Rest war vor allem ein interessanter Einblick in die Psyche der Menschen, die uns hier sowas empfehlen.
PS: Ja, ich habe momentan zu viel Zeit
Ich schaue mir seit 2014 jeden Parteitag der AFD an.
Glaub mir, ich weis wie hart eine solche Recherche sein kann.
Hut ab.
Uff also das ist übel...seit Gaulands Rede beim Kyffhäuser Treffen 2018 kann ich mir sowas nicht mehr antun. Respekt für diesen Einsatz.
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
Davon abgesehen wird doch scheibchenweise gelockert und man schätzt es (ggf.) wieder in den Zoo gehen zu können, hoffentlich nächste Woche zum Friseur (sehe schlimm aus) und andere Beispiele...
Ich schaue mir seit 2014 jeden Parteitag der AFD an.
Glaub mir, ich weis wie hart eine solche Recherche sein kann.
Hut ab.
Ich schlafe danach 3 - 4 Tage schlecht, kein Witz.
So sehe ich das auch. Und ich verstehe nicht, warum die, die am lautesten nach "Lockerungen" plärren, dafür in Kauf nehmen, dass wir noch monatelang, vermutlich sogar jahrelang mit Einschränkungen leben werden müssen, wenn wir genau jetzt die einmalige Chance hätten, in wenigen Wochen wieder ein relativ normales Leben führen zu können. Diese Chance verspielen wir aber gerade jetzt, durch die Alibi-Lockerungen, die aufgrund des Drucks von Öffnungs-Jüngern politisch auf den Weg gebracht werden.
Mir persönlich wäre es ja scheiß-egal, wenn die komplette nächste Bundesliga-Saison ausfällt. Mir wäre es egal, wenn auch nach den Sommerferien kein geregelter, geschweige denn "normaler" Schulbetrieb möglich wäre, mir wäre es egal, wenn wir noch anderthalb Jahre mit diesen scheiß Gesichtsmasken rum rennen müssen, mir wäre es egal, wenn sowas wie "Leben vor März 2020" erst wieder in über 2,5 Jahren möglich ist. Ich bezweifle aber, dass es denen egal ist, die jetzt schon mit den Maßnahmen überfordert sind. Daher ist es doch schon rein logisch nicht zu verstehen, warum die, die jetzt "Lockerungen" wollen, ausgerechnet die sind, denen die Maßnahmen schon jetzt auf den Sack gehen.
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
vlt nicht in gänze, aber tendenziell sicherlich.
man kann hier in jedem einzelnen bundesland „ostern ist nur einmal im jahr“ punktgenau ablesen.
https://gitlab.com/simm/covid19/secir/-/wikis/Report
musterland meckpomm derweil über Rt=1,2
https://gitlab.com/simm/covid19/secir/raw/master/img/dynamic/Rt_distribution/Mecklenburg-Vorpommern.png
ansonsten bin ich ganz bei brodo - obwohl ich mich ne halbe stunde vor öffnung morgen früh vor meinen friseur stelle...
Äh. Noch ist gar nicht klar, in wie weit sich die Lockerungen auf die Reproduktionszahl auswirken. Vielleicht sollten wir mit so faktischen Aussagen einfach mal vorsichtig sein. Noch haben wir gar nix verspielt. Einzig das Risiko, es zu verspielen, wird sicherlich erhöht.
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben.
Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Ersetze einfach "verspielen" durch "riskieren", dann passt es.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben.
Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Ja, akzeptiert.
Der Wuerzburger hat den treffenderen Begriff hier eingebracht. Manchmal schreibt er halt doch was sinnvolles.
Ich schlafe danach 3 - 4 Tage schlecht, kein Witz.
Kein Wunder, wenns spukt. Passt immerhin zu Geisterspielen.
Ich habe mir im Januar 2017 die Rede von Höcke in Dresden angeschaut. Da ging es mir ähnlich und sein Auftritt erschüttert mich bis heute.
Dann hätte ich auch nichts geschrieben.
Habe ja Brodowin darauf ganz normal hingewiesen.
Es ist doch klar, dass jede Lockerung zu mehr Ansteckungen führen kann. Die eine mehr, die andere weniger. Wenn jetzt die Discos und Clubs öffnen würden, dann gute Nacht. Das Öffnen von Buchhandlungen mit Maskenpflicht hat aber vermutlich eine Auswirkung von 1 Fall mehr pro Woche (jetzt mal spaßeshalber ne fiktive Schätzung).
Ja, akzeptiert.
Der Wuerzburger hat den treffenderen Begriff hier eingebracht. Manchmal schreibt er halt doch was sinnvolles.
Eher selten. Aber im Korrigieren unschlagbar.
Man kann der DFL viel vorwerfen, aber sie haben immerhin auf den Tisch gelegt, wie sie es sich vorstellen.