Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus... Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus... Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
Ganz neutral und objektiv betrachtet hast du glaube ich nicht verstanden, was der Verfasser beklagt. Nämlich genau das, was du als Folgen des Lockdowns beschreibst.
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Naja, dass die Bild-Zeitung eher nicht die Sorgen der Eltern im Blick hat, sondern eher die Sorgen für die Wirtschaft und nur aus diesem Ziel heraus so agiert, würde ich schon unterschreiben.
Unstrittig ist, dass die Belastungen für viele Eltern derzeit verdammt hoch sind.
Ich glaube nicht, dass die Bild aus dem Interesse, die Wirtschaft zu retten, agiert.
Die Bild fährt hier mal wieder ihre rechtspopulistische Agenda, an deren Spitze der Chefredakteur Reichelt steht. Es geht darum, die freie Wissenschaft zu diskreditieren, den Covidioten nach dem Mund zu reden und Hass zu sähen. Dies zeigt nicht zuletzt die Analyse vom Volksverpetzer, wonach der "kritische Journalismus" ((c) Julian Reichelt) hauptsächlich von VT- und rechten Kreisen geteilt wird: https://www.volksverpetzer.de/medien/bild-drosten/ Es ist zu Haare raufen, wie sehr sich die neurechten Hipster aus der Redaktion bei Twitter als die einzigen Verfechter des kritischen Journalismus zu inszenieren versuchen. Die glauben das wirklich, die sind völlig lost.
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus... Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
Ganz neutral und objektiv betrachtet hast du glaube ich nicht verstanden, was der Verfasser beklagt. Nämlich genau das, was du als Folgen des Lockdowns beschreibst.
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
Ganz neutral und objektiv betrachtet hast du glaube ich nicht verstanden, was der Verfasser beklagt. Nämlich genau das, was du als Folgen des Lockdowns beschreibst.
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
Vor allen Dingen, um die Wirtschaft zu "schonen" verlangen schon einige CDU Politiker die minderung des eh zu niedrigen Mindeslohnes, aber wehe man redet über Managergehälter.
Ganz neutral und objektiv betrachtet hast du glaube ich nicht verstanden, was der Verfasser beklagt. Nämlich genau das, was du als Folgen des Lockdowns beschreibst.
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
Ganz neutral und objektiv betrachtet hast du glaube ich nicht verstanden, was der Verfasser beklagt. Nämlich genau das, was du als Folgen des Lockdowns beschreibst.
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
Vor allen Dingen, um die Wirtschaft zu "schonen" verlangen schon einige CDU Politiker die minderung des eh zu niedrigen Mindeslohnes, aber wehe man redet über Managergehälter.
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text 1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus... Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
relativ witzlos,solange die Lehrkräfte nicht mal über die nötige Ausstattung verfügen um diese zu nutzen.
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Meine Kinder gehen zum Glück noch in den Kindergarten, aber die Große wird im August (hoffentlich) eingeschult. Die Situation ist total bescheiden und absolut unbefriedigend sowohl für Lehrer, wie auch Eltern und vor allem die Kinder. Natürlich erlebt man gerade auf brutale Weise die Schwächen unseres gesellschaftlichen Systems. Was ich jedoch nach wie vor gar nicht mal sooo schlecht finde. Denn im Umkehrschluss müsste man sich für ziemlich viele Eventualitäten wappnen. Die Pandemie könnte auch ganz anders aussehen. Andere Symptome, andere Krankheitsverläufe oder Übertragungswege. Das kann man für die Zukunft genausowenig ausschließen, wie eine Wiederholung der letzten Wochen.
Ich bin aber auf jeden Fall dafür, digitlen Unterricht voranzutreiben. Habe gestern das beste Beispiel gesehen, da wird an einer Schule der komplette Lehr- und Stundenplan aufrecht erhalten, alles digital mit einer App. Sogar Gruppenarbeiten funktionieren. Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Ich habe die letzten Wochen schon öfters Diskussionen in diese Richtung geführt, da wurde eben wehement gefordert, die Schulen dicht zu halten, die Wirtschaft wäre ja schließlich egal.
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
So lange du in Deutschland noch Gegenden ohne ausreichende Netzverbindung hast, um Live-Inhalte reibungslos zu übermitteln, ist das Thema eh obsolet. Aber ich denke, auch dieses Thema hatten wir schon
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
Einer meiner Enkel ist genau 8. Er ging bis jetzt nicht so wahnsinnig gerne zur Schule, ist aber ein aufgewecktes Bürschchen mit großem Wissensdurst. Seit er coronabedinght digital geschult wird, blüht er auf. Er kann es gar nicht erwarten, bis die Videokonferenz losgeht und er sich anschließend an seine digitalen Hausaufgaben machen darf.
Bayern beschließt regelmäßige Corona-Tests für Sozialberufe +++ Alle Mitarbeiter, Patienten und Bewohner in Bayerns Kliniken, Pflege- und Altenheimen werden künftig regelmäßig auf Corona-Infektionen getestet. Das hat das Kabinett beschlossen. Es gebe jetzt hier eine klare Priorität, gleichzeitig bleibe es aber bei Tests auf freiwilliger Basis, sagte Ministerpräsident Markus Söder nach der Sitzung. Auch das Personal in Kindergärten und Schulen soll künftig mehr Möglichkeiten für freiwillige Tests erhalten, dadurch werde sich die "Akzeptanz für Schulen und Kindergärten deutlich erhöhen".
Erleichterungen bei den Besuchen in Heimen, mit entsprechenden Begrenzungen, würde ich auch begrüßen. Dies hätte ich auch geschrieben, wenn ich nicht persönlich betroffen wäre.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
So lange du in Deutschland noch Gegenden ohne ausreichende Netzverbindung hast, um Live-Inhalte reibungslos zu übermitteln, ist das Thema eh obsolet. Aber ich denke, auch dieses Thema hatten wir schon
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
relativ witzlos,solange die Lehrkräfte nicht mal über die nötige Ausstattung verfügen um diese zu nutzen.
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Meine Kinder gehen zum Glück noch in den Kindergarten, aber die Große wird im August (hoffentlich) eingeschult. Die Situation ist total bescheiden und absolut unbefriedigend sowohl für Lehrer, wie auch Eltern und vor allem die Kinder. Natürlich erlebt man gerade auf brutale Weise die Schwächen unseres gesellschaftlichen Systems. Was ich jedoch nach wie vor gar nicht mal sooo schlecht finde. Denn im Umkehrschluss müsste man sich für ziemlich viele Eventualitäten wappnen. Die Pandemie könnte auch ganz anders aussehen. Andere Symptome, andere Krankheitsverläufe oder Übertragungswege. Das kann man für die Zukunft genausowenig ausschließen, wie eine Wiederholung der letzten Wochen.
Ich bin aber auf jeden Fall dafür, digitlen Unterricht voranzutreiben. Habe gestern das beste Beispiel gesehen, da wird an einer Schule der komplette Lehr- und Stundenplan aufrecht erhalten, alles digital mit einer App. Sogar Gruppenarbeiten funktionieren. Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Ich habe die letzten Wochen schon öfters Diskussionen in diese Richtung geführt, da wurde eben wehement gefordert, die Schulen dicht zu halten, die Wirtschaft wäre ja schließlich egal.
Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit des Staates. Auch einige Firmen haben jetzt zusätzliche Probleme weil sie nicht vernünftig angebunden sind. Das Schlimme, das müsste alles nicht sein wenn der Staat vernünftig gearbeitet hätte und nicht dauernd versucht hätte das Problem auf andere abzuwälzen.
Habe gestern das beste Beispiel gesehen, da wird an einer Schule der komplette Lehr- und Stundenplan aufrecht erhalten, alles digital mit einer App. Sogar Gruppenarbeiten funktionieren.
ein gutes beispiel dafür lungert schon seit zwei tagen im jugendzimmer rum, da die lehrkräfte nun die andere hälfte der klasse unterrichten, und nicht mehr punktgenauen online-unterricht für alle anbieten. habe von mathelehrern erfahren, die im videocall neue themen erklärten und am ende sogar tests mit minutengenauen abgaben hinbekommen haben. jetzt müssten nur noch die risikogruppen darin gecoacht werden, damit die anderen die bedarfe für präsenznotwendigkeiten decken können (1-3. klassen, übergänge, etc)
aber wie ich den anderen kommentaren entnehme, richten wir die scholz‘sche bazooka lieber auf die lufthansa, den daimler und fam. quant, statt einfach chromebooks und lte-hotspots an entfernte milchkannen zu verteilen...
hmm... und wie denkst du beurteilen eltern so themen wie erweiterte notbetreuung und präsenzunterricht in intervallen?
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind. nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Meine Kinder gehen zum Glück noch in den Kindergarten, aber die Große wird im August (hoffentlich) eingeschult. Die Situation ist total bescheiden und absolut unbefriedigend sowohl für Lehrer, wie auch Eltern und vor allem die Kinder. Natürlich erlebt man gerade auf brutale Weise die Schwächen unseres gesellschaftlichen Systems. Was ich jedoch nach wie vor gar nicht mal sooo schlecht finde. Denn im Umkehrschluss müsste man sich für ziemlich viele Eventualitäten wappnen. Die Pandemie könnte auch ganz anders aussehen. Andere Symptome, andere Krankheitsverläufe oder Übertragungswege. Das kann man für die Zukunft genausowenig ausschließen, wie eine Wiederholung der letzten Wochen.
Ich bin aber auf jeden Fall dafür, digitlen Unterricht voranzutreiben. Habe gestern das beste Beispiel gesehen, da wird an einer Schule der komplette Lehr- und Stundenplan aufrecht erhalten, alles digital mit einer App. Sogar Gruppenarbeiten funktionieren. Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Ich habe die letzten Wochen schon öfters Diskussionen in diese Richtung geführt, da wurde eben wehement gefordert, die Schulen dicht zu halten, die Wirtschaft wäre ja schließlich egal.
Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit des Staates. Auch einige Firmen haben jetzt zusätzliche Probleme weil sie nicht vernünftig angebunden sind. Das Schlimme, das müsste alles nicht sein wenn der Staat vernünftig gearbeitet hätte und nicht dauernd versucht hätte das Problem auf andere abzuwälzen.
Ach ich hab ihn dort schon gestern beschimpft. Den Röpcke von der Bild-Zeitung darf ich leider nicht mehr beschimpfen, der hat mich geblockt.
Kannst beim Reichelt ja weiter machen, der bekommts auch grad derbst ab
Ich bin Dir doch schon längst voraus.
Das ist Grundvoraussetzung für eine Einstellung bei der Bild.
Abseits davon blamieren sich die Heinis gerade ganz alleine, da braucht man sich nicht auch noch auf deren Niveau begeben.
Kannst beim Reichelt ja weiter machen, der bekommts auch grad derbst ab
Ich bin Dir doch schon längst voraus.
Blödmann ;p
Welcher Nick?
Ich bin Dir doch schon längst voraus.
Blödmann ;p
Welcher Nick?
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text
1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten
scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
https://mobile.twitter.com/1984reload/status/1264981928161292291
Ob die Unterschrift jemand lesen kann?
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus...
Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text
1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten
scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
https://mobile.twitter.com/1984reload/status/1264981928161292291
Ob die Unterschrift jemand lesen kann?
Nein
Natürlich nicht. Das war lediglich die höfliche Eröffnung.
Ich lese grad' ind möchte ich niemand vorenthalten. Ich nterschreibe diesen text
1zu1. Immer klasse wenn Menschen es gut ausdrücken können, was auch mich beschäftigt!
"Ziel der BILD-Kampagne gegen @c_drosten
scheint die Diskreditierung eines Wissenschaftlers, der vor schuloeffnung warnt. Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Aus ähnlicher Motivation auch Angriff auf @Karl_Lauterbach. Auf der BILD-Agenda steht Lockerung um jeden Preis. Wer stört, wird vernichtet. Wer mitmacht, wird wie Laschet schon bald ins Kanzleramt geschrieben. Sehr eklig."
https://mobile.twitter.com/1984reload/status/1264981928161292291
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus...
Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind.
nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Unstrittig ist, dass die Belastungen für viele Eltern derzeit verdammt hoch sind.
Die Bild fährt hier mal wieder ihre rechtspopulistische Agenda, an deren Spitze der Chefredakteur Reichelt steht. Es geht darum, die freie Wissenschaft zu diskreditieren, den Covidioten nach dem Mund zu reden und Hass zu sähen. Dies zeigt nicht zuletzt die Analyse vom Volksverpetzer, wonach der "kritische Journalismus" ((c) Julian Reichelt) hauptsächlich von VT- und rechten Kreisen geteilt wird:
https://www.volksverpetzer.de/medien/bild-drosten/
Es ist zu Haare raufen, wie sehr sich die neurechten Hipster aus der Redaktion bei Twitter als die einzigen Verfechter des kritischen Journalismus zu inszenieren versuchen. Die glauben das wirklich, die sind völlig lost.
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus...
Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
Vor allen Dingen, um die Wirtschaft zu "schonen" verlangen schon einige CDU Politiker die minderung des eh zu niedrigen Mindeslohnes, aber wehe man redet über Managergehälter.
Falls man mir net glaubt weil es einfach zu pervers klingt? Siehe hier: https://www.fr.de/wirtschaft/corona-krise-unionspolitiker-fordern-senkung-mindestlohns-zr-13589715.html
Man kann es gut finden oder nicht, aber dass wir in einem System leben, das durch eine solche Situation sofort und gewaltig aus den Fugen gerät, massenhaft Arbeitslose produziert, Existenzen (auch vieler Mittelständler) vernichtet, der Kulturszene fast den Garaus macht und - spätestens bei einer zweiten Welle - die Gesellschaft nachhaltig spaltet, ist wohl nicht zu bestreiten.
Nichts anderes sagt der Autor aus. Dass die Bild von so etwas nichts wissen, sondern - eben: koste es, was es wolle - zum status quo zurückkehren will, ist logisch. Zeigt sich Corona doch als eine recht entlarvende Pandemie.
Vor allen Dingen, um die Wirtschaft zu "schonen" verlangen schon einige CDU Politiker die minderung des eh zu niedrigen Mindeslohnes, aber wehe man redet über Managergehälter.
Falls man mir net glaubt weil es einfach zu pervers klingt? Siehe hier: https://www.fr.de/wirtschaft/corona-krise-unionspolitiker-fordern-senkung-mindestlohns-zr-13589715.html
Toller Übergang von Bild-Kritik zu Kapitalismus-Kritik. Der böse böse Kapitalismus...
Dass Eltern bzw. Alleinerziehende teilweise riesige Probleme haben ihren Unterhalt zu bestreiten oder neben ihrem Vollzeitjob auch noch Lehrer oder Erzieher sein dürfen und damit die Arbeit für zwei jeden Tag stemmen scheinen einige wohl völlig zu vergessen. Abgesehen davon, dass viele Lehrer und Kinder total überfordert sind gezielten Unterricht zu leisten. Aber ist ja egal, winken wir entweder alle Kinder durch oder lassen sie das Jahr wiederholen. Macht ja nichts. Und die Eltern sehen ja jetzt mal was die Lehrer so schaffen und werden hoffentlich dankbarer.
Ja, die Bild will hier gezielt einen Wissenschaftler fertig machen, der international sehr hohe Anerkennung genießt. Und das mit übelsten Methoden. Kann man die Kritik aber bitte mal auf ebendiesen Umstand beschränken? Der Inhalt seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Der Kapitalismus vermisst seine (billigen) Arbeitskräfte. Dafür müssen die Kinder in Kitas & Schulen, koste es, was es wolle. Das ist eine Unterstellung, in die wohl die persönliche Einstellung des Schreibers stark mit einfließt. Dazu aber die Privatmeinung vom Professor höchstselbst:
"Zwar gebe es bislang keine wissenschaftlichen Daten, die bestätigten, dass Kinder weniger infektiös seien oder weniger empfänglich für eine Infektion, sagt Drosten. Dennoch sehe er als Privatperson, nicht als Virologe, die Notwendigkeit, den "gesellschaftlich extrem wichtigen Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wiederzubeleben"."
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind.
nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
relativ witzlos,solange die Lehrkräfte nicht mal über die nötige Ausstattung verfügen um diese zu nutzen.
Meine Kinder gehen zum Glück noch in den Kindergarten, aber die Große wird im August (hoffentlich) eingeschult. Die Situation ist total bescheiden und absolut unbefriedigend sowohl für Lehrer, wie auch Eltern und vor allem die Kinder.
Natürlich erlebt man gerade auf brutale Weise die Schwächen unseres gesellschaftlichen Systems. Was ich jedoch nach wie vor gar nicht mal sooo schlecht finde. Denn im Umkehrschluss müsste man sich für ziemlich viele Eventualitäten wappnen. Die Pandemie könnte auch ganz anders aussehen. Andere Symptome, andere Krankheitsverläufe oder Übertragungswege. Das kann man für die Zukunft genausowenig ausschließen, wie eine Wiederholung der letzten Wochen.
Ich bin aber auf jeden Fall dafür, digitlen Unterricht voranzutreiben. Habe gestern das beste Beispiel gesehen, da wird an einer Schule der komplette Lehr- und Stundenplan aufrecht erhalten, alles digital mit einer App. Sogar Gruppenarbeiten funktionieren. Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Ich habe die letzten Wochen schon öfters Diskussionen in diese Richtung geführt, da wurde eben wehement gefordert, die Schulen dicht zu halten, die Wirtschaft wäre ja schließlich egal.
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind.
nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
So lange du in Deutschland noch Gegenden ohne ausreichende Netzverbindung hast, um Live-Inhalte reibungslos zu übermitteln, ist das Thema eh obsolet. Aber ich denke, auch dieses Thema hatten wir schon
Einer meiner Enkel ist genau 8. Er ging bis jetzt nicht so wahnsinnig gerne zur Schule, ist aber ein aufgewecktes Bürschchen mit großem Wissensdurst.
Seit er coronabedinght digital geschult wird, blüht er auf. Er kann es gar nicht erwarten, bis die Videokonferenz losgeht und er sich anschließend an seine digitalen Hausaufgaben machen darf.
Bayern beschließt regelmäßige Corona-Tests für Sozialberufe +++
Alle Mitarbeiter, Patienten und Bewohner in Bayerns Kliniken, Pflege- und Altenheimen werden künftig regelmäßig auf Corona-Infektionen getestet. Das hat das Kabinett beschlossen. Es gebe jetzt hier eine klare Priorität, gleichzeitig bleibe es aber bei Tests auf freiwilliger Basis, sagte Ministerpräsident Markus Söder nach der Sitzung. Auch das Personal in Kindergärten und Schulen soll künftig mehr Möglichkeiten für freiwillige Tests erhalten, dadurch werde sich die "Akzeptanz für Schulen und Kindergärten deutlich erhöhen".
finde ich gut!
https://www.n-tv.de/panorama/14-03-Mehrere-Bundeslaender-beschliessen-Lockerungen--article21626512.html
Erleichterungen bei den Besuchen in Heimen, mit entsprechenden Begrenzungen, würde ich auch begrüßen. Dies hätte ich auch geschrieben, wenn ich nicht persönlich betroffen wäre.
Dazu braucht es aber Geld, Knowhow, Technik usw. und ob die in wenigen Wochen oder Monaten bei allen ankommt... Der Rückstand ist halt enorm.
Und ob digitaler Unterricht bei 8-Jährigen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
So lange du in Deutschland noch Gegenden ohne ausreichende Netzverbindung hast, um Live-Inhalte reibungslos zu übermitteln, ist das Thema eh obsolet. Aber ich denke, auch dieses Thema hatten wir schon
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind.
nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
relativ witzlos,solange die Lehrkräfte nicht mal über die nötige Ausstattung verfügen um diese zu nutzen.
Ich fand den ja eigentlich ganz gut, aber den Spruch kann ich nur bedingt verstehen
Ich fand den ja eigentlich ganz gut, aber den Spruch kann ich nur bedingt verstehen
also die situation von eltern, die ihre kinder jetzt 3x pro woche für 4 std in die kita bringen dürfen, oder mit schulkindern, wo jedes einzelne nach nem anderen präsenzsystem beschult wird?
unstrittig ist, dass die sozialen komponenten für die kinder gut, wichtig und richtig sind.
nur bezweifle ich, dass es für die eltern gerade besser wird oder die SuS besser beschult werden, als im lockdown.
das ist in meinen augen epidemiologischer wahnsinn um sich in veraltete strukturen zu retten.
gerade für die schulen wäre die wichtige aufgabe gewesen, den digitalen unterricht voranzutreiben, statt dieses rumgemurkse bis zur 2. welle zu veranstalten...
Meine Kinder gehen zum Glück noch in den Kindergarten, aber die Große wird im August (hoffentlich) eingeschult. Die Situation ist total bescheiden und absolut unbefriedigend sowohl für Lehrer, wie auch Eltern und vor allem die Kinder.
Natürlich erlebt man gerade auf brutale Weise die Schwächen unseres gesellschaftlichen Systems. Was ich jedoch nach wie vor gar nicht mal sooo schlecht finde. Denn im Umkehrschluss müsste man sich für ziemlich viele Eventualitäten wappnen. Die Pandemie könnte auch ganz anders aussehen. Andere Symptome, andere Krankheitsverläufe oder Übertragungswege. Das kann man für die Zukunft genausowenig ausschließen, wie eine Wiederholung der letzten Wochen.
Ich bin aber auf jeden Fall dafür, digitlen Unterricht voranzutreiben. Habe gestern das beste Beispiel gesehen, da wird an einer Schule der komplette Lehr- und Stundenplan aufrecht erhalten, alles digital mit einer App. Sogar Gruppenarbeiten funktionieren. Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Ich habe die letzten Wochen schon öfters Diskussionen in diese Richtung geführt, da wurde eben wehement gefordert, die Schulen dicht zu halten, die Wirtschaft wäre ja schließlich egal.
Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit des Staates. Auch einige Firmen haben jetzt zusätzliche Probleme weil sie nicht vernünftig angebunden sind. Das Schlimme, das müsste alles nicht sein wenn der Staat vernünftig gearbeitet hätte und nicht dauernd versucht hätte das Problem auf andere abzuwälzen.
ein gutes beispiel dafür lungert schon seit zwei tagen im jugendzimmer rum, da die lehrkräfte nun die andere hälfte der klasse unterrichten, und nicht mehr punktgenauen online-unterricht für alle anbieten.
habe von mathelehrern erfahren, die im videocall neue themen erklärten und am ende sogar tests mit minutengenauen abgaben hinbekommen haben.
jetzt müssten nur noch die risikogruppen darin gecoacht werden, damit die anderen die bedarfe für präsenznotwendigkeiten decken können (1-3. klassen, übergänge, etc)
aber wie ich den anderen kommentaren entnehme, richten wir die scholz‘sche bazooka lieber auf die lufthansa, den daimler und fam. quant, statt einfach chromebooks und lte-hotspots an entfernte milchkannen zu verteilen...
Meine Kinder gehen zum Glück noch in den Kindergarten, aber die Große wird im August (hoffentlich) eingeschult. Die Situation ist total bescheiden und absolut unbefriedigend sowohl für Lehrer, wie auch Eltern und vor allem die Kinder.
Natürlich erlebt man gerade auf brutale Weise die Schwächen unseres gesellschaftlichen Systems. Was ich jedoch nach wie vor gar nicht mal sooo schlecht finde. Denn im Umkehrschluss müsste man sich für ziemlich viele Eventualitäten wappnen. Die Pandemie könnte auch ganz anders aussehen. Andere Symptome, andere Krankheitsverläufe oder Übertragungswege. Das kann man für die Zukunft genausowenig ausschließen, wie eine Wiederholung der letzten Wochen.
Ich bin aber auf jeden Fall dafür, digitlen Unterricht voranzutreiben. Habe gestern das beste Beispiel gesehen, da wird an einer Schule der komplette Lehr- und Stundenplan aufrecht erhalten, alles digital mit einer App. Sogar Gruppenarbeiten funktionieren. Sowas flächendeckend umzusetzen ist in unserem, vom "Neuland" überraschten Land aber leider noch Zukunftsmusik.
Ich habe die letzten Wochen schon öfters Diskussionen in diese Richtung geführt, da wurde eben wehement gefordert, die Schulen dicht zu halten, die Wirtschaft wäre ja schließlich egal.
Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit des Staates. Auch einige Firmen haben jetzt zusätzliche Probleme weil sie nicht vernünftig angebunden sind. Das Schlimme, das müsste alles nicht sein wenn der Staat vernünftig gearbeitet hätte und nicht dauernd versucht hätte das Problem auf andere abzuwälzen.