Tja, die Alternative ist halt, die Schulen nicht offen zu haben und die Schüler weiter zuhause digital (hust) unterrichten zu lassen. Dann kann man davon ausgehen, dass die AfD in Kürze 20-25 % hat, weil die Eltern die Schnauze voll haben.
Man hätte vielleicht auch in der Zwischenzeit Konzepte für Digitalen Unterricht vorbereiten, Hardware an Bedürftige verteilen und das Personal fortbilden können. Vielleicht hätte man am Ende sogar genügend Schülern Digitalen Unterricht anbieten und diesen mit Präsenzunterricht so kombinieren können, dass insbesondere diejenigen, die Zuhause in prekären Verhältnissen leben, regelmäßig in die Schule gehen könnten.
Man hätte vielleicht auch in der Zwischenzeit Konzepte für Digitalen Unterricht vorbereiten, Hardware an Bedürftige verteilen und das Personal fortbilden können. Vielleicht hätte man am Ende sogar genügend Schülern Digitalen Unterricht anbieten und diesen mit Präsenzunterricht so kombinieren können, dass insbesondere diejenigen, die Zuhause in prekären Verhältnissen leben, regelmäßig in die Schule gehen könnten.
Tja, die Alternative ist halt, die Schulen nicht offen zu haben und die Schüler weiter zuhause digital (hust) unterrichten zu lassen. Dann kann man davon ausgehen, dass die AfD in Kürze 20-25 % hat, weil die Eltern die Schnauze voll haben.
Tja, die Alternative ist halt, die Schulen nicht offen zu haben und die Schüler weiter zuhause digital (hust) unterrichten zu lassen. Dann kann man davon ausgehen, dass die AfD in Kürze 20-25 % hat, weil die Eltern die Schnauze voll haben.
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Man hätte vielleicht auch in der Zwischenzeit Konzepte für Digitalen Unterricht vorbereiten, Hardware an Bedürftige verteilen und das Personal fortbilden können. Vielleicht hätte man am Ende sogar genügend Schülern Digitalen Unterricht anbieten und diesen mit Präsenzunterricht so kombinieren können, dass insbesondere diejenigen, die Zuhause in prekären Verhältnissen leben, regelmäßig in die Schule gehen könnten.
Man hätte vielleicht auch in der Zwischenzeit Konzepte für Digitalen Unterricht vorbereiten, Hardware an Bedürftige verteilen und das Personal fortbilden können. Vielleicht hätte man am Ende sogar genügend Schülern Digitalen Unterricht anbieten und diesen mit Präsenzunterricht so kombinieren können, dass insbesondere diejenigen, die Zuhause in prekären Verhältnissen leben, regelmäßig in die Schule gehen könnten.
Na ja zum Glück machen jetzt die Schulen wieder auf mit voller Kapelle uns tip-top Konzepten. Das wird schon alles werden.
Es ist mehr als nur eine Frechheit von Land und Bund das es keine einheitlichen Maßnahmen gibt und das den jeweiligen Schulen überlässt. Was dann passiert ist klar, einige verdeppte VTler werden bei den Schulleitern auf der Matte stehen und über kurz oder lang wird man von Übergriffen hören. Das würden von oben angeordnete Maßnahmen einigermaßen verhindern.
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Die Impfwilligkeit wird allein deswegen schon deutlich höher ausfallen, weil doch keiner Bock auf diesen "neuen Alltag" hat, man endlich wieder zur Normalität kommen möchte. Allerdings wird es bei diesem Virus eher keine Einmalimpfung sein, welshalb es mit einem Impfstoff allein nicht getan ist. Aber ja, der Virus wird bleiben und man muss eine Möglichkeit finden, sich gesellschaftlich damit zu arrangieren. Je früher das möglich ist, umso besser. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Politik die richtigen Schlüsse zieht. Alles in allem sind wir bisher echt gut durchgekommen. Man sollte jedoch aufpassen nicht ins Extreme abzurutschen. Zu viel Nachsicht und Lockerheit ist genauso schädlich wie Panik. Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt? Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Wenn du mich fragst: Ja, wieso nicht? Das Leben besteht aus Risiken und Abwägungen. Jeder kann da doch seine Entscheidung treffen. Auch bei Personen, die sich bewusst Risiken aussetzen, versucht unser Gesundheitssystem dennnoch alles. Das reicht doch aber, finde ich. Da dann immer noch große Beschränkungen für alle im öffentlichen Leben aufrechtzuerhalten, um Menschen zu schützen, die sich selbst nicht schützen wollen? Nö, das wär mir dann auch zu blöd. Problematisch ist doch eher: Keiner weiß, wann dieser Impfstoff kommt und vor allem, wie schnell man dann alle durchgeimpft hat, die wollen. Kann ja auch dauern.
wie kommst du auf deine vermutung? basierst du das auf den grippeschutzimpfungen?
ich denke, das lässt sich jetzt noch nicht sagen, denn aktuell weiss noch keiner wie der impfstoff wirken wird. wird er vollumfaenglich wirken, wird er die folgen nur lindern, etc...
was nimmst du da an für deine these?
Diegito schrieb:
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
wo und wer suggeriert das. ich habe das noch nirgends gelesen.
im gegenteil es wird aus meiner sicht darauf hingewiesen, dass weder gesagt ist, dass es überhaupt einen impfstoff geben wird, noch wie er wirken wird.
zusaetzlich wird darauf hingewiesen, dass der impfstoff dann selbstverständlich nicht für alle menschen auf einmal verfuegbar sein wird.
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Wir schreiben das Jahr 2020. Also gelten auch Bauchgefühl"fakten".
Selbst wenn man nach 10 Sekunden Recherche auf Umfragen stößt, die eine dreimal höhere Impfwilligkeit der Bevölkerung nahelegen.
Aber entweder ist es halt zu mühsam, sich zu informieren oder es passt nicht ins eigene Denkschema.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Die Impfwilligkeit wird allein deswegen schon deutlich höher ausfallen, weil doch keiner Bock auf diesen "neuen Alltag" hat, man endlich wieder zur Normalität kommen möchte. Allerdings wird es bei diesem Virus eher keine Einmalimpfung sein, welshalb es mit einem Impfstoff allein nicht getan ist. Aber ja, der Virus wird bleiben und man muss eine Möglichkeit finden, sich gesellschaftlich damit zu arrangieren. Je früher das möglich ist, umso besser. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Politik die richtigen Schlüsse zieht. Alles in allem sind wir bisher echt gut durchgekommen. Man sollte jedoch aufpassen nicht ins Extreme abzurutschen. Zu viel Nachsicht und Lockerheit ist genauso schädlich wie Panik. Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Genau das wird aber doch seit Monaten so kommuniziert. "Wir müssen durchhalten bis der Impfstoff da ist", danach habt ihr eure Freiheit wieder. Ich sehe jetzt schon die ganzen Spinner auf die Straße gehen die ausrasten werden wenn die Maskenpflicht bleibt, obwohl der Impfstoff verfügbar ist. Die werden sich genau auf diese Äußerungen beziehen.
sonofanarchy schrieb:
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Wir schreiben das Jahr 2020. Also gelten auch Bauchgefühl"fakten".
Selbst wenn man nach 10 Sekunden Recherche auf Umfragen stößt, die eine dreimal höhere Impfwilligkeit der Bevölkerung nahelegen.
Aber entweder ist es halt zu mühsam, sich zu informieren oder es passt nicht ins eigene Denkschema.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden.
es gibt Kreise, da wirst du null Prozent Zustimmung finden. Und welche mit 90% Zustimmung.
In jedem Fall bleibt es ein Bauchgefühl und keine valide Umfrage oder Studie.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist.
ok, du hast schon geantwortet.
aber ich gestehe, diese antwort war es wert. das gehoert definitiv in die forumsperlen.
Diegito schrieb:
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
wann bei covid die herdenimmunitaet einsetzt ist noch nicht ganz geklaert, den aktuellen stand der wissenschaft kenne ich nicht.
ein mutmassliche obergrenze liegt wohl in der groessenordnung von 80%, die untergrenze ist bedingt durch die tatsache, dass nur ca. 20% die krankheit übertragen, etwas nach unten gerutscht und liegt aus meiner erinnerung um die 60% (evtl. etwas niedriger)
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Und zum wiederholten Male kommst du mit einer Begauptung um's Eck, die nicht Faktenbasiert ist, von dir aber so dargestellt wird. Zum wiederholten Male ruderst du dann zurück, nicht ohne die Fakten in Zweifel zu ziehen und weiter zu lamentieren. Zum wiederholten Male bist du Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.
Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich Leute wie du ankotzen!
So, nach einer Woche müssen in Meck-Pomm bereits 2 Schulen wieder geschlossen werden. Und das obwohl das Bundesland sehr geringe Fallzahlen hat. Wie das in NRW, Bayern und BaWü wird kann sich jeder ausrechnen
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Die Impfwilligkeit wird allein deswegen schon deutlich höher ausfallen, weil doch keiner Bock auf diesen "neuen Alltag" hat, man endlich wieder zur Normalität kommen möchte. Allerdings wird es bei diesem Virus eher keine Einmalimpfung sein, welshalb es mit einem Impfstoff allein nicht getan ist. Aber ja, der Virus wird bleiben und man muss eine Möglichkeit finden, sich gesellschaftlich damit zu arrangieren. Je früher das möglich ist, umso besser. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Politik die richtigen Schlüsse zieht. Alles in allem sind wir bisher echt gut durchgekommen. Man sollte jedoch aufpassen nicht ins Extreme abzurutschen. Zu viel Nachsicht und Lockerheit ist genauso schädlich wie Panik. Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Genau das wird aber doch seit Monaten so kommuniziert. "Wir müssen durchhalten bis der Impfstoff da ist", danach habt ihr eure Freiheit wieder. Ich sehe jetzt schon die ganzen Spinner auf die Straße gehen die ausrasten werden wenn die Maskenpflicht bleibt, obwohl der Impfstoff verfügbar ist. Die werden sich genau auf diese Äußerungen beziehen.
sonofanarchy schrieb:
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Wir schreiben das Jahr 2020. Also gelten auch Bauchgefühl"fakten".
Selbst wenn man nach 10 Sekunden Recherche auf Umfragen stößt, die eine dreimal höhere Impfwilligkeit der Bevölkerung nahelegen.
Aber entweder ist es halt zu mühsam, sich zu informieren oder es passt nicht ins eigene Denkschema.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
Wir schreiben das Jahr 2020. Also gelten auch Bauchgefühl"fakten".
Selbst wenn man nach 10 Sekunden Recherche auf Umfragen stößt, die eine dreimal höhere Impfwilligkeit der Bevölkerung nahelegen.
Aber entweder ist es halt zu mühsam, sich zu informieren oder es passt nicht ins eigene Denkschema.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden.
es gibt Kreise, da wirst du null Prozent Zustimmung finden. Und welche mit 90% Zustimmung.
In jedem Fall bleibt es ein Bauchgefühl und keine valide Umfrage oder Studie.
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt? Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Wenn du mich fragst: Ja, wieso nicht? Das Leben besteht aus Risiken und Abwägungen. Jeder kann da doch seine Entscheidung treffen. Auch bei Personen, die sich bewusst Risiken aussetzen, versucht unser Gesundheitssystem dennnoch alles. Das reicht doch aber, finde ich. Da dann immer noch große Beschränkungen für alle im öffentlichen Leben aufrechtzuerhalten, um Menschen zu schützen, die sich selbst nicht schützen wollen? Nö, das wär mir dann auch zu blöd. Problematisch ist doch eher: Keiner weiß, wann dieser Impfstoff kommt und vor allem, wie schnell man dann alle durchgeimpft hat, die wollen. Kann ja auch dauern.
Die Hessische Landesregierung ermöglicht Fachkräften und sonstigen Kräften in der unmittelbaren Arbeit mit Kindern sowie Tagespflegepersonen, sich kostenfrei auf SARS-CoV-2 testen zu lassen. „Wir nehmen die Sorgen vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung ernst. Denn das Abstandsgebot und auch die Mund-Nasen-Bedeckung sind im Alltag bei der Arbeit mit Kindern in Kitas oder der Kindertagespflege nicht oder nur eingeschränkt realisierbar“, betont Anne Janz, Staatssekretärin des Ministeriums für Soziales und Integration. Das Angebot gilt zwischen dem 17. August und dem 8. Oktober, ein Test ist alle 14 Tage möglich.
Die Hessische Landesregierung ermöglicht Fachkräften und sonstigen Kräften in der unmittelbaren Arbeit mit Kindern sowie Tagespflegepersonen, sich kostenfrei auf SARS-CoV-2 testen zu lassen.
Tatsächlich recht unbürokratisch - man lässt sich in der Schule den Wisch ausfüllen und geht zum Hausarzt des Vertrauens.
Ansonsten hat das Kultusministerium in den letzten Wochen nicht viel von sich hören lassen, von der Verschiebung des Abis und ein paar Konkretisierungen im Abiturerlass mal abgesehen...man kann also davon ausgehen, dass die Schulleitungen nun erstmal planen dürfen, damit dann am nächsten Freitag ein neuer Erlass kommt und alles wieder durcheinanderwirft...
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild. Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren. Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal? Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
wie kommst du auf deine vermutung? basierst du das auf den grippeschutzimpfungen?
ich denke, das lässt sich jetzt noch nicht sagen, denn aktuell weiss noch keiner wie der impfstoff wirken wird. wird er vollumfaenglich wirken, wird er die folgen nur lindern, etc...
was nimmst du da an für deine these?
Diegito schrieb:
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
wo und wer suggeriert das. ich habe das noch nirgends gelesen.
im gegenteil es wird aus meiner sicht darauf hingewiesen, dass weder gesagt ist, dass es überhaupt einen impfstoff geben wird, noch wie er wirken wird.
zusaetzlich wird darauf hingewiesen, dass der impfstoff dann selbstverständlich nicht für alle menschen auf einmal verfuegbar sein wird.
Vielleicht hätte man am Ende sogar genügend Schülern Digitalen Unterricht anbieten und diesen mit Präsenzunterricht so kombinieren können, dass insbesondere diejenigen, die Zuhause in prekären Verhältnissen leben, regelmäßig in die Schule gehen könnten.
So siehts aus.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/hendrik-streeck-nicht-bei-jedem-anstieg-der-infektionen-in-panik-geraten-16893473.html
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild.
Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren.
Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist.
Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal?
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Vielleicht hätte man am Ende sogar genügend Schülern Digitalen Unterricht anbieten und diesen mit Präsenzunterricht so kombinieren können, dass insbesondere diejenigen, die Zuhause in prekären Verhältnissen leben, regelmäßig in die Schule gehen könnten.
So siehts aus.
Es ist mehr als nur eine Frechheit von Land und Bund das es keine einheitlichen Maßnahmen gibt und das den jeweiligen Schulen überlässt. Was dann passiert ist klar, einige verdeppte VTler werden bei den Schulleitern auf der Matte stehen und über kurz oder lang wird man von Übergriffen hören. Das würden von oben angeordnete Maßnahmen einigermaßen verhindern.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/hendrik-streeck-nicht-bei-jedem-anstieg-der-infektionen-in-panik-geraten-16893473.html
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild.
Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren.
Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist.
Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal?
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
ich habe keine Ahnung, ich tippe, dass die Zahl höher sein wird.
Worauf stützt sich deine Vermutung?
Die Impfwilligkeit wird allein deswegen schon deutlich höher ausfallen, weil doch keiner Bock auf diesen "neuen Alltag" hat, man endlich wieder zur Normalität kommen möchte. Allerdings wird es bei diesem Virus eher keine Einmalimpfung sein, welshalb es mit einem Impfstoff allein nicht getan ist. Aber ja, der Virus wird bleiben und man muss eine Möglichkeit finden, sich gesellschaftlich damit zu arrangieren. Je früher das möglich ist, umso besser. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Politik die richtigen Schlüsse zieht. Alles in allem sind wir bisher echt gut durchgekommen. Man sollte jedoch aufpassen nicht ins Extreme abzurutschen. Zu viel Nachsicht und Lockerheit ist genauso schädlich wie Panik. Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Wenn du mich fragst: Ja, wieso nicht? Das Leben besteht aus Risiken und Abwägungen. Jeder kann da doch seine Entscheidung treffen. Auch bei Personen, die sich bewusst Risiken aussetzen, versucht unser Gesundheitssystem dennnoch alles. Das reicht doch aber, finde ich. Da dann immer noch große Beschränkungen für alle im öffentlichen Leben aufrechtzuerhalten, um Menschen zu schützen, die sich selbst nicht schützen wollen? Nö, das wär mir dann auch zu blöd. Problematisch ist doch eher: Keiner weiß, wann dieser Impfstoff kommt und vor allem, wie schnell man dann alle durchgeimpft hat, die wollen. Kann ja auch dauern.
ich denke, das lässt sich jetzt noch nicht sagen, denn aktuell weiss noch keiner wie der impfstoff wirken wird.
wird er vollumfaenglich wirken, wird er die folgen nur lindern, etc...
was nimmst du da an für deine these?
wo und wer suggeriert das. ich habe das noch nirgends gelesen.
im gegenteil es wird aus meiner sicht darauf hingewiesen, dass weder gesagt ist, dass es überhaupt einen impfstoff geben wird, noch wie er wirken wird.
zusaetzlich wird darauf hingewiesen, dass der impfstoff dann selbstverständlich nicht für alle menschen auf einmal verfuegbar sein wird.
so soll das stehen?
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild.
Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren.
Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist.
Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal?
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
ich habe keine Ahnung, ich tippe, dass die Zahl höher sein wird.
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild.
Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren.
Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist.
Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal?
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Worauf stützt sich deine Vermutung?
Also gelten auch Bauchgefühl"fakten".
Selbst wenn man nach 10 Sekunden Recherche auf Umfragen stößt, die eine dreimal höhere Impfwilligkeit der Bevölkerung nahelegen.
Aber entweder ist es halt zu mühsam, sich zu informieren oder es passt nicht ins eigene Denkschema.
Worauf stützt sich deine Vermutung?
Also gelten auch Bauchgefühl"fakten".
Selbst wenn man nach 10 Sekunden Recherche auf Umfragen stößt, die eine dreimal höhere Impfwilligkeit der Bevölkerung nahelegen.
Aber entweder ist es halt zu mühsam, sich zu informieren oder es passt nicht ins eigene Denkschema.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild.
Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren.
Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist.
Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal?
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Die Impfwilligkeit wird allein deswegen schon deutlich höher ausfallen, weil doch keiner Bock auf diesen "neuen Alltag" hat, man endlich wieder zur Normalität kommen möchte. Allerdings wird es bei diesem Virus eher keine Einmalimpfung sein, welshalb es mit einem Impfstoff allein nicht getan ist. Aber ja, der Virus wird bleiben und man muss eine Möglichkeit finden, sich gesellschaftlich damit zu arrangieren. Je früher das möglich ist, umso besser. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Politik die richtigen Schlüsse zieht. Alles in allem sind wir bisher echt gut durchgekommen. Man sollte jedoch aufpassen nicht ins Extreme abzurutschen. Zu viel Nachsicht und Lockerheit ist genauso schädlich wie Panik. Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Genau das wird aber doch seit Monaten so kommuniziert. "Wir müssen durchhalten bis der Impfstoff da ist", danach habt ihr eure Freiheit wieder.
Ich sehe jetzt schon die ganzen Spinner auf die Straße gehen die ausrasten werden wenn die Maskenpflicht bleibt, obwohl der Impfstoff verfügbar ist. Die werden sich genau auf diese Äußerungen beziehen.
Absolut richtig. Leider wahr...
Also gelten auch Bauchgefühl"fakten".
Selbst wenn man nach 10 Sekunden Recherche auf Umfragen stößt, die eine dreimal höhere Impfwilligkeit der Bevölkerung nahelegen.
Aber entweder ist es halt zu mühsam, sich zu informieren oder es passt nicht ins eigene Denkschema.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
in meinem Bekanntenkreis besteht der Wunsch zur Impfung, mich eingeschossen.
Ob wir repräsentativ sind, weiß ich nicht.
es gibt Kreise, da wirst du null Prozent Zustimmung finden.
Und welche mit 90% Zustimmung.
In jedem Fall bleibt es ein Bauchgefühl und keine valide Umfrage oder Studie.
ok, du hast schon geantwortet.
aber ich gestehe, diese antwort war es wert. das gehoert definitiv in die forumsperlen.
wann bei covid die herdenimmunitaet einsetzt ist noch nicht ganz geklaert, den aktuellen stand der wissenschaft kenne ich nicht.
ein mutmassliche obergrenze liegt wohl in der groessenordnung von 80%, die untergrenze ist bedingt durch die tatsache, dass nur ca. 20% die krankheit übertragen, etwas nach unten gerutscht und liegt aus meiner erinnerung um die 60% (evtl. etwas niedriger)
Und zum wiederholten Male kommst du mit einer Begauptung um's Eck, die nicht Faktenbasiert ist, von dir aber so dargestellt wird. Zum wiederholten Male ruderst du dann zurück, nicht ohne die Fakten in Zweifel zu ziehen und weiter zu lamentieren.
Zum wiederholten Male bist du Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.
Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich Leute wie du ankotzen!
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-Schulen-in-Ludwigslust-und-Graal-Mueritz-geschlossen,coronavirus2846.html
Die Impfwilligkeit wird allein deswegen schon deutlich höher ausfallen, weil doch keiner Bock auf diesen "neuen Alltag" hat, man endlich wieder zur Normalität kommen möchte. Allerdings wird es bei diesem Virus eher keine Einmalimpfung sein, welshalb es mit einem Impfstoff allein nicht getan ist. Aber ja, der Virus wird bleiben und man muss eine Möglichkeit finden, sich gesellschaftlich damit zu arrangieren. Je früher das möglich ist, umso besser. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Politik die richtigen Schlüsse zieht. Alles in allem sind wir bisher echt gut durchgekommen. Man sollte jedoch aufpassen nicht ins Extreme abzurutschen. Zu viel Nachsicht und Lockerheit ist genauso schädlich wie Panik. Auch sollte jedem bewusst sein, dass es keinen Moment geben wird in dem wir sagen können "jetzt ist es vorbei, alles auf null". Das ist ein schleichender Prozess, der wahrscheinlich noch ziemlich lange anhalten wird. Und dabei werden die Zahlen immer mal wieder steigen und fallen.
Wichtigstes Ziel war es stets, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Das klappt ganz gut. Genauso wichtig wird es aber sein, unsere Wirtschaft zu stabilisieren. Je mehr Leuten es schlecht (oder schlechter) geht, umso größer wird der Zulauf bei diesen bescheuerten Demos und bei der AFD. Die Gesellschaft tendiert ins Extreme und ich will nicht wissen, was daraus noch werden kann...
Genau das wird aber doch seit Monaten so kommuniziert. "Wir müssen durchhalten bis der Impfstoff da ist", danach habt ihr eure Freiheit wieder.
Ich sehe jetzt schon die ganzen Spinner auf die Straße gehen die ausrasten werden wenn die Maskenpflicht bleibt, obwohl der Impfstoff verfügbar ist. Die werden sich genau auf diese Äußerungen beziehen.
Absolut richtig. Leider wahr...
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
in meinem Bekanntenkreis besteht der Wunsch zur Impfung, mich eingeschossen.
Ob wir repräsentativ sind, weiß ich nicht.
Bei mir im Bekanntenkreis ebenso, alle wollen sich impfen lassen, mich eingeschlossen.
in meinem Bekanntenkreis besteht der Wunsch zur Impfung, mich eingeschossen.
Ob wir repräsentativ sind, weiß ich nicht.
Bei mir im Bekanntenkreis ebenso, alle wollen sich impfen lassen, mich eingeschlossen.
Zwischen Umfragen und der Realität gibt es aber auch nochmal einen Unterschied.
Ich gebe aber zu das es ein Bauchgefühl ist. Das setzt sich zusammen aus Zeitungsberichten, gesurfe im Internet und Gebabbel im Bekannten-und Kollegenkreis. Da hab ich bis jetzt nur von wenigen gehört das sie sich AUF JEDEN FALL impfen lassen werden. Ich selbst habe das für mich übrigens auch noch nicht beantwortet, auch wenn ich dazu tendiere es zu tun.
Aber selbst wenn es die 60% wären die sich impfen lassen würden gäbe es noch 33 Mio Menschen die das Virus munter verteilen...
es gibt Kreise, da wirst du null Prozent Zustimmung finden.
Und welche mit 90% Zustimmung.
In jedem Fall bleibt es ein Bauchgefühl und keine valide Umfrage oder Studie.
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild.
Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren.
Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist.
Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal?
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
Wenn du mich fragst: Ja, wieso nicht? Das Leben besteht aus Risiken und Abwägungen. Jeder kann da doch seine Entscheidung treffen. Auch bei Personen, die sich bewusst Risiken aussetzen, versucht unser Gesundheitssystem dennnoch alles. Das reicht doch aber, finde ich. Da dann immer noch große Beschränkungen für alle im öffentlichen Leben aufrechtzuerhalten, um Menschen zu schützen, die sich selbst nicht schützen wollen? Nö, das wär mir dann auch zu blöd. Problematisch ist doch eher: Keiner weiß, wann dieser Impfstoff kommt und vor allem, wie schnell man dann alle durchgeimpft hat, die wollen. Kann ja auch dauern.
https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-hessen/themenbereich-kinder-und-jugendliche/kostenfreie-tests
Tatsächlich recht unbürokratisch - man lässt sich in der Schule den Wisch ausfüllen und geht zum Hausarzt des Vertrauens.
Ansonsten hat das Kultusministerium in den letzten Wochen nicht viel von sich hören lassen, von der Verschiebung des Abis und ein paar Konkretisierungen im Abiturerlass mal abgesehen...man kann also davon ausgehen, dass die Schulleitungen nun erstmal planen dürfen, damit dann am nächsten Freitag ein neuer Erlass kommt und alles wieder durcheinanderwirft...
Absolut. Ich höre mir eigentlich nur noch Drosten und Streeck an. Das ganze gemittelt und man bekommt ein gutes, realistisches Bild.
Was ich besonders unterstreiche sind Streecks Aussagen das man nicht krampfhaft alle Hoffnung auf den Impfstoff legen sollte sondern unabhängig davon versuchen sollte ein Leben mit dem Virus zu arrangieren.
Es ist unter uns und es wird unter uns bleiben.
Ich verstehe auch weiterhin nicht was sich grundlegend ändern soll wenn ein Impfstoff verfügbar ist.
Es werden sich maximal 20% der Bevölkerung impfen lassen (meine Vermutung), d.h. 80% werden weiter munter das Virus verbreiten. Lassen wir das dann alles zu? Volle Kanne? Sind dann auf einmal über 1000 Neuinfektionen am Tag völlig egal?
Wird bei dem 75 jährigen vorerkrankten Mann der sich nicht impfen lassen wollte dann knallhart gesagt: Pech gehabt?
Es wird permanent suggeriert das in dem Moment wo der Impfstoff verfügbar ist auf einen Schlag alles wieder wie vorher ist. Schnipp mit Finger quasi.... daran glaub ich nicht...
ich denke, das lässt sich jetzt noch nicht sagen, denn aktuell weiss noch keiner wie der impfstoff wirken wird.
wird er vollumfaenglich wirken, wird er die folgen nur lindern, etc...
was nimmst du da an für deine these?
wo und wer suggeriert das. ich habe das noch nirgends gelesen.
im gegenteil es wird aus meiner sicht darauf hingewiesen, dass weder gesagt ist, dass es überhaupt einen impfstoff geben wird, noch wie er wirken wird.
zusaetzlich wird darauf hingewiesen, dass der impfstoff dann selbstverständlich nicht für alle menschen auf einmal verfuegbar sein wird.
so soll das stehen?