Ich bin selbst schuld, warum lese ich beim Frühstück auch immer nur den Sportteil und denke mir, wenn die Russen kommen oder die Welt untergeht, wird sie schon ein Gesicht machen.
Ich bin selbst schuld, warum lese ich beim Frühstück auch immer nur den Sportteil und denke mir, wenn die Russen kommen oder die Welt untergeht, wird sie schon ein Gesicht machen.
Kein Wunder das du nicht richtig Bescheid weißt. Z.B. wenn die Russen kommen muss man sofort im Keller nachschauen. Das wäre eindeutiger wie nur ein Gesicht machen.
Und nochmal die Frage: wie soll diese Perspektive deiner Meinung nach denn aussehen?
Das geht am Kern von Diegitos Aussagen vorbei. Er verweist darauf, dass es eine ganze Menge Leute zu geben scheint, die nicht kapieren was hier geschieht und stärker an die Hand genommen und nachdrücklicher informiert werden müssten.
Wenn dem so ist, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann wäre es vielleicht wirklich sinnvoll, zu überlegen, wie man diese Menschen abholen kann. Dass Bhakdi die Bestsellerlisten stürmt, beunruhigt mich massiv. Es wäre doch toll, wenn es Versuche gäbe, die Menschen, die gerade am Abdriften sind, wieder einzufangen. Und nein, dafür habe auch ich kein Konzept aber ich glaube um genau so etwas geht es Diegito. Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, Kommunikations- und Informationsexperten, die Aufklärungskampagnen gestalten können, mit denen diese Menschen erreicht werden können.
Du hast ja glaube ich schon mal geschrieben, dass das Ganze ein Kommunikationsproblem sei und man manchen Menschen die Welt jeden Tag neu erklären müsste.
Kann sein, dass es so ist. Ich glaube eher, dass planscher08 weiter unten recht hat: diese Menschen wollen es gar nicht wissen, sondern hängen lieber irgendwelchen anderen Theorien nach, die ihnen ganz einfach besser in den Kram passen.
Die Pandemiegeschichte ist derart eindeutig und wurde derart penetrant immer und immer wieder erklärt, dass man sie mit einem Feueralarm vergleichen könnte. Wenn da die Sirene geht, ist eigentlich klar, was passiert ist und was man tun muss. Und jetzt stell dir Feuerwehrleute oder Bewohner eines brennenden Hauses vor, denen man dann nochmal erklären muss, was sie zu tun haben.
Mich hat da ja einfach echt die Rede von Thomas Berthold ja fast schon aufgeklärt.
Als er sagte, dass jedem selbst überlassen sein sollte, ob er sich mit einer Maske schützt. Das zeigt ja einfach, dass man es schaffen kann die einfachsten und leichtesten Prinzipien in der ganzen Sache bis heute nicht verstanden zu haben. Und das obwohl man selbst in den Medien ist und scheinbar auch davon überzeugt, von dem Thema ne Ahnung zu haben.
Das ist ein schönes Bild. Ich glaube aber an die Blödheit der Menschen und solange nur die Wohnung des Nachbarn brennt, gibt es für manche keine Notwendigkeit, sich von der Couch zu erheben.
Du hast ja glaube ich schon mal geschrieben, dass das Ganze ein Kommunikationsproblem sei und man manchen Menschen die Welt jeden Tag neu erklären müsste.
Kann sein, dass es so ist. Ich glaube eher, dass planscher08 weiter unten recht hat: diese Menschen wollen es gar nicht wissen, sondern hängen lieber irgendwelchen anderen Theorien nach, die ihnen ganz einfach besser in den Kram passen.
Die Pandemiegeschichte ist derart eindeutig und wurde derart penetrant immer und immer wieder erklärt, dass man sie mit einem Feueralarm vergleichen könnte. Wenn da die Sirene geht, ist eigentlich klar, was passiert ist und was man tun muss. Und jetzt stell dir Feuerwehrleute oder Bewohner eines brennenden Hauses vor, denen man dann nochmal erklären muss, was sie zu tun haben.
Mich hat da ja einfach echt die Rede von Thomas Berthold ja fast schon aufgeklärt.
Als er sagte, dass jedem selbst überlassen sein sollte, ob er sich mit einer Maske schützt. Das zeigt ja einfach, dass man es schaffen kann die einfachsten und leichtesten Prinzipien in der ganzen Sache bis heute nicht verstanden zu haben. Und das obwohl man selbst in den Medien ist und scheinbar auch davon überzeugt, von dem Thema ne Ahnung zu haben.
Ja. Und die Frage ist halt: ist Bertold wirklich so beschränkt oder will er es ganz einfach so verstehen, wie er es sagt? Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Mich hat da ja einfach echt die Rede von Thomas Berthold ja fast schon aufgeklärt.
Als er sagte, dass jedem selbst überlassen sein sollte, ob er sich mit einer Maske schützt. Das zeigt ja einfach, dass man es schaffen kann die einfachsten und leichtesten Prinzipien in der ganzen Sache bis heute nicht verstanden zu haben. Und das obwohl man selbst in den Medien ist und scheinbar auch davon überzeugt, von dem Thema ne Ahnung zu haben.
Ja. Und die Frage ist halt: ist Bertold wirklich so beschränkt oder will er es ganz einfach so verstehen, wie er es sagt? Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Ja. Und die Frage ist halt: ist Bertold wirklich so beschränkt oder will er es ganz einfach so verstehen, wie er es sagt? Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Also, da unser 4-jähriger es begriffen hat, dass man mit der Maske andere schützt, denke ich dass alle die sagen "ist doch jedem selbst überlassen ob er sich mit Maske schützt" es nicht verstehen wollen.
Gruselig das es sogar hier User/innen gab die den "schwedischen Weg" als gut betrachtet haben.
Die BILD-Zeitung lobt diesen ja auch immer wieder.
Aber die kann sich eh nicht so ganz zwischen Panikmache und "ist doch gar nicht so gefährlich" entscheiden.
Am Anfang war jeder Infizierte ne Schlagzeile, dann jeder Tote. In der Übersicht über Infektionen wurde am Anfang gezählt "Infizierte" womit alle gemeint waren, ob geheilt oder nicht und "Tote". Das wurde dann irgendwann umgestellt auf "aktive Fälle" und "geheilte". Todesfälle wurden nicht mehr aufgeführt. Ich finde tatsächlich die neue Statistik, sinnvoller als die alte, aber es zeigt halt auch den Kurswechsel in der Berichterstattung.
Gruselig das es sogar hier User/innen gab die den "schwedischen Weg" als gut betrachtet haben.
Die BILD-Zeitung lobt diesen ja auch immer wieder.
Aber die kann sich eh nicht so ganz zwischen Panikmache und "ist doch gar nicht so gefährlich" entscheiden.
Am Anfang war jeder Infizierte ne Schlagzeile, dann jeder Tote. In der Übersicht über Infektionen wurde am Anfang gezählt "Infizierte" womit alle gemeint waren, ob geheilt oder nicht und "Tote". Das wurde dann irgendwann umgestellt auf "aktive Fälle" und "geheilte". Todesfälle wurden nicht mehr aufgeführt. Ich finde tatsächlich die neue Statistik, sinnvoller als die alte, aber es zeigt halt auch den Kurswechsel in der Berichterstattung.
Gerade die Statistiken sind doch gefunden Fressen für die Kritiker. Da geht es nur noch darum sind Infizierte nun krank oder nicht, dann sterben doch nicht mehr so viel alles gut und die vielen Tests lassen die Zahlen steigen usw. Einfach nur noch ermüdend das ganze
Ja. Und die Frage ist halt: ist Bertold wirklich so beschränkt oder will er es ganz einfach so verstehen, wie er es sagt? Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Ja. Und die Frage ist halt: ist Bertold wirklich so beschränkt oder will er es ganz einfach so verstehen, wie er es sagt? Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Also, da unser 4-jähriger es begriffen hat, dass man mit der Maske andere schützt, denke ich dass alle die sagen "ist doch jedem selbst überlassen ob er sich mit Maske schützt" es nicht verstehen wollen.
Gruselig das es sogar hier User/innen gab die den "schwedischen Weg" als gut betrachtet haben.
Die BILD-Zeitung lobt diesen ja auch immer wieder.
Aber die kann sich eh nicht so ganz zwischen Panikmache und "ist doch gar nicht so gefährlich" entscheiden.
Am Anfang war jeder Infizierte ne Schlagzeile, dann jeder Tote. In der Übersicht über Infektionen wurde am Anfang gezählt "Infizierte" womit alle gemeint waren, ob geheilt oder nicht und "Tote". Das wurde dann irgendwann umgestellt auf "aktive Fälle" und "geheilte". Todesfälle wurden nicht mehr aufgeführt. Ich finde tatsächlich die neue Statistik, sinnvoller als die alte, aber es zeigt halt auch den Kurswechsel in der Berichterstattung.
Gruselig das es sogar hier User/innen gab die den "schwedischen Weg" als gut betrachtet haben.
Die BILD-Zeitung lobt diesen ja auch immer wieder.
Aber die kann sich eh nicht so ganz zwischen Panikmache und "ist doch gar nicht so gefährlich" entscheiden.
Am Anfang war jeder Infizierte ne Schlagzeile, dann jeder Tote. In der Übersicht über Infektionen wurde am Anfang gezählt "Infizierte" womit alle gemeint waren, ob geheilt oder nicht und "Tote". Das wurde dann irgendwann umgestellt auf "aktive Fälle" und "geheilte". Todesfälle wurden nicht mehr aufgeführt. Ich finde tatsächlich die neue Statistik, sinnvoller als die alte, aber es zeigt halt auch den Kurswechsel in der Berichterstattung.
Gerade die Statistiken sind doch gefunden Fressen für die Kritiker. Da geht es nur noch darum sind Infizierte nun krank oder nicht, dann sterben doch nicht mehr so viel alles gut und die vielen Tests lassen die Zahlen steigen usw. Einfach nur noch ermüdend das ganze
Gerade die Statistiken sind doch gefunden Fressen für die Kritiker. Da geht es nur noch darum sind Infizierte nun krank oder nicht, dann sterben doch nicht mehr so viel alles gut und die vielen Tests lassen die Zahlen steigen usw. Einfach nur noch ermüdend das ganze
Man kann aber die steigenden Testzahlen auch nicht einfach ignorieren. Wir hatten jetzt in der KW 33 fast 900.000 wöchentliche Tests. Im Juli waren wir glaub ich bei 500.000. Die Positivrate beträgt aktuell 0,96
Es ist nicht DIE Erklärung für die steigenden Zahlen aber es ist ein nicht unerheblicher Faktor der dazu beiträgt. Die Dunkelziffer wird so besser dargestellt, was ja gut ist. Ein weiterer Faktor sind die Urlauber und Reiserückkehrer und das allgemein sorglose Verhalten. Ein Mix aus allem.
Wenn in der Tagesschau, auf NTV, in der Tagespresse jeden Tag die Anzahl der Neuinfektionen in großen Headlinern mit drei Ausrufezeichen dargestellt werden und eine Differenzierung nicht stattfindet oder nur in kleinen Nebensätzen auf Seite 3 braucht man sich nicht wundern wenn die Leute irgendwann nur noch die Augen rollen. Heutzutage liest sich nicht mehr jeder die FAZ durch von Anfang bis Ende und steigt tief in Artikel ein. Es wird konsumiert, oft werden nur Überschriften gelesen. Hinzu kommt die Problematik der Filterblasen, gerade im social media Bereich. Es betrifft ja nicht nur Corona, es ist das grundsätzliche Konsumverhalten das sich stark verändert hat.
So, gestern wieder zurück ausm Urlaub. Muss mal ein Fazit ziehen:
Die Griechen machen das (zumindest was ich gesehen habe) mit den Abständen, den Masken, der Reinigung usw. echt schon sehr gut. Wir haben quasi ab dem Moment wo wir unser Hotel verlassen haben, bis wir am Frankfurter Flughafen raus waren, Masken getragen (oder tragen müssen). Auch im Flieger wurde drauf geguckt, das jeder eine Maske aufhat.
Was mich aber schon ziemlich schockiert hat waren bspw. die Sicherheitskontrollen, wo man Fuß an Fuß stand, im Duty Free an der Kasse, und natürlich - wie immer - im Bus zum Flugzeug.
Ansonsten wurde aber drauf geachtet, das alles eingehalten wird. In Frankfurt dann Ausstieg nach Reihen, diesmal mit Fluggastbrücke. War mir ganz Recht. Dann von einer Gruppe Grenzpolizisten empfangen, die dann auch nochmal Stau verursachten (kein Problem damit, aber da hätte man auch die Meute einfach ganz aussteigen lassen können). Bei den Kofferbändern dann auch eher weniger Abstand, aber alle vorbildlich mit Maske.
Ansonsten: Flughafen Frankfurt gestern Abend einfach Boden leer. Noch nie habe ich den Flughafen so leer gesehen. Muss man echt mal sagen, und auch in Griechenland wars nicht viel besser. Schon wahnsinn irgendwie. Auch das Hotel, einfach nur zur Hälfte, wenn überhaupt voll. Mich freuts, denn weniger Menschen machen auch weniger Lärm und Stress, und verbreiten weniger Viren
Und nochmal die Frage: wie soll diese Perspektive deiner Meinung nach denn aussehen?
Das geht am Kern von Diegitos Aussagen vorbei. Er verweist darauf, dass es eine ganze Menge Leute zu geben scheint, die nicht kapieren was hier geschieht und stärker an die Hand genommen und nachdrücklicher informiert werden müssten.
Wenn dem so ist, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann wäre es vielleicht wirklich sinnvoll, zu überlegen, wie man diese Menschen abholen kann. Dass Bhakdi die Bestsellerlisten stürmt, beunruhigt mich massiv. Es wäre doch toll, wenn es Versuche gäbe, die Menschen, die gerade am Abdriften sind, wieder einzufangen. Und nein, dafür habe auch ich kein Konzept aber ich glaube um genau so etwas geht es Diegito. Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, Kommunikations- und Informationsexperten, die Aufklärungskampagnen gestalten können, mit denen diese Menschen erreicht werden können.
Das geht mir ähnlich. In meinem Bekanntenkreis ist der Wahnsinn mittlerweile auch angekommen, hätte ich mir nicht vorstellen können. Gestern wurde mir jedenfalls das neueste (?) Video dieses HNO Arztes geschickt, ich solle mir das unbedingt ansehen:
Der Typ verbreitet da drin auf Corona bezogen z.T. krasse Falschaussagen, verstärkt das Misstrauen in die Politik in dem er offen sagt man würde nur belogen und verwendet dabei eine ekelhafte Rhetorik. Das Schlimme ist aber, der hat über 80 Tausend Abonnenten alleine auf YouTube, keine Ahnung wo diese Leute sonst noch aktiv sind.
Kennt jemand eine gute Seite wo diese "Thesen" diskutiert und ggf. widerlegt werden? So wie sich das im Video darstellt trägt das ansonsten massiv zur Verhärtung der Fronten bei, ein Austausch wäre ja wünschenswert um dessen Anhängern eine andere Sichtweise zu geben. Will mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlt wenn man permanent nur solche Inhalte konsumiert
Mimikama.at ist eigentlich eine ganz gute Seite, die sich mit Fakenews befasst und auch viele Dinge richtig stellt bzw. so interpretiert wie es richtig ist.
Du hast ja glaube ich schon mal geschrieben, dass das Ganze ein Kommunikationsproblem sei und man manchen Menschen die Welt jeden Tag neu erklären müsste.
Kann sein, dass es so ist. Ich glaube eher, dass planscher08 weiter unten recht hat: diese Menschen wollen es gar nicht wissen, sondern hängen lieber irgendwelchen anderen Theorien nach, die ihnen ganz einfach besser in den Kram passen.
Die Pandemiegeschichte ist derart eindeutig und wurde derart penetrant immer und immer wieder erklärt, dass man sie mit einem Feueralarm vergleichen könnte. Wenn da die Sirene geht, ist eigentlich klar, was passiert ist und was man tun muss. Und jetzt stell dir Feuerwehrleute oder Bewohner eines brennenden Hauses vor, denen man dann nochmal erklären muss, was sie zu tun haben.
Das ist ein schönes Bild. Ich glaube aber an die Blödheit der Menschen und solange nur die Wohnung des Nachbarn brennt, gibt es für manche keine Notwendigkeit, sich von der Couch zu erheben.
Das geht mir ähnlich. In meinem Bekanntenkreis ist der Wahnsinn mittlerweile auch angekommen, hätte ich mir nicht vorstellen können. Gestern wurde mir jedenfalls das neueste (?) Video dieses HNO Arztes geschickt, ich solle mir das unbedingt ansehen:
Der Typ verbreitet da drin auf Corona bezogen z.T. krasse Falschaussagen, verstärkt das Misstrauen in die Politik in dem er offen sagt man würde nur belogen und verwendet dabei eine ekelhafte Rhetorik. Das Schlimme ist aber, der hat über 80 Tausend Abonnenten alleine auf YouTube, keine Ahnung wo diese Leute sonst noch aktiv sind.
Kennt jemand eine gute Seite wo diese "Thesen" diskutiert und ggf. widerlegt werden? So wie sich das im Video darstellt trägt das ansonsten massiv zur Verhärtung der Fronten bei, ein Austausch wäre ja wünschenswert um dessen Anhängern eine andere Sichtweise zu geben. Will mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlt wenn man permanent nur solche Inhalte konsumiert
Mimikama.at ist eigentlich eine ganz gute Seite, die sich mit Fakenews befasst und auch viele Dinge richtig stellt bzw. so interpretiert wie es richtig ist.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
Man fragt sich schon, wie der "schwedische Weg" in Bezug auf einzelne Maßnahmen zu beurteilen wäre, hätten die nicht -wohl aufgrund fehlender Vorbereitung- die ganzen alten Leute ohne intensivmedizinische Betreuung in den Heimen verrecken lassen. Auch hierzulande gibt es ja fachkompetente Meinungen, daß die Lockdown-Geschichte nicht allzu viel gebracht hätte und die hiesigen Erfolge großteils auf die Einführung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln sowie das Verbot von Großveranstaltungen zurückzuführen seien.
Mimikama.at ist eigentlich eine ganz gute Seite, die sich mit Fakenews befasst und auch viele Dinge richtig stellt bzw. so interpretiert wie es richtig ist.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt. Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat. Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
Das geht mir ähnlich. In meinem Bekanntenkreis ist der Wahnsinn mittlerweile auch angekommen, hätte ich mir nicht vorstellen können. Gestern wurde mir jedenfalls das neueste (?) Video dieses HNO Arztes geschickt, ich solle mir das unbedingt ansehen:
Der Typ verbreitet da drin auf Corona bezogen z.T. krasse Falschaussagen, verstärkt das Misstrauen in die Politik in dem er offen sagt man würde nur belogen und verwendet dabei eine ekelhafte Rhetorik. Das Schlimme ist aber, der hat über 80 Tausend Abonnenten alleine auf YouTube, keine Ahnung wo diese Leute sonst noch aktiv sind.
Kennt jemand eine gute Seite wo diese "Thesen" diskutiert und ggf. widerlegt werden? So wie sich das im Video darstellt trägt das ansonsten massiv zur Verhärtung der Fronten bei, ein Austausch wäre ja wünschenswert um dessen Anhängern eine andere Sichtweise zu geben. Will mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlt wenn man permanent nur solche Inhalte konsumiert
Danke für den Bericht. Erklärt doch ziemlich gut worin da das Problem liegt. Gerade hoch komplexe Dinge kann man nicht immer einfach erklären und das überfordert viele. Da wird dann Halt gesucht bei einfachen knackigen Erklärungen, die am Kern vorbei gehen, aber plausibel klingen. Wenn man sich die Flüchtlingskrise noch vor Augen führt wurden doch Wahnsinn viele Legenden gestrickt und das hat sich bis heute noch manifestiert in den Köpfen.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt. Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat. Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
Ok, wenn man an so einem Punkt angekommen ist hilft alles nichts mehr, sehe ich ähnlich. Mir hat auch schon mal jemand in einer Diskussion um die Glaubwürdigkeit der Wissenschaftler wie Drosten etc. gesagt, "Wenn ich dir morgen 20 Millionen hinlege hältst du auch bis ans Lebensende die Fresse!". D kommt man dann wirklich nicht mehr weiter.
Bloß was will man überhaupt noch machen? Entweder man lässt es dann ganz und akzeptiert dass es immer mehr Leute gibt die einem Schiffmann und den "Hygiene-Demos" blind folgen und sich immer weiter nach rechts rücken lassen oder man versucht zumindest diejenigen noch zu erreichen die sich auf Argumente die auf wissenschaftlichen Studien basieren einlassen können.
Kann durchaus sein dass das jetzt schon aussichtslos ist, nur wäre das mehr als deprimierend.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt. Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat. Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
Ok, wenn man an so einem Punkt angekommen ist hilft alles nichts mehr, sehe ich ähnlich. Mir hat auch schon mal jemand in einer Diskussion um die Glaubwürdigkeit der Wissenschaftler wie Drosten etc. gesagt, "Wenn ich dir morgen 20 Millionen hinlege hältst du auch bis ans Lebensende die Fresse!". D kommt man dann wirklich nicht mehr weiter.
Bloß was will man überhaupt noch machen? Entweder man lässt es dann ganz und akzeptiert dass es immer mehr Leute gibt die einem Schiffmann und den "Hygiene-Demos" blind folgen und sich immer weiter nach rechts rücken lassen oder man versucht zumindest diejenigen noch zu erreichen die sich auf Argumente die auf wissenschaftlichen Studien basieren einlassen können.
Kann durchaus sein dass das jetzt schon aussichtslos ist, nur wäre das mehr als deprimierend.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt. Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat. Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
Danke für den Bericht. Erklärt doch ziemlich gut worin da das Problem liegt. Gerade hoch komplexe Dinge kann man nicht immer einfach erklären und das überfordert viele. Da wird dann Halt gesucht bei einfachen knackigen Erklärungen, die am Kern vorbei gehen, aber plausibel klingen. Wenn man sich die Flüchtlingskrise noch vor Augen führt wurden doch Wahnsinn viele Legenden gestrickt und das hat sich bis heute noch manifestiert in den Köpfen.
Aber alleine dieser Begriff ist ein gutes Beispiel für Framing von rechts. (Ich unterstelle dir nicht, dass du dieses Jahr als krisenhaft für Deutschland bezeichnest).
Und nochmal die Frage: wie soll diese Perspektive deiner Meinung nach denn aussehen?
Das geht am Kern von Diegitos Aussagen vorbei. Er verweist darauf, dass es eine ganze Menge Leute zu geben scheint, die nicht kapieren was hier geschieht und stärker an die Hand genommen und nachdrücklicher informiert werden müssten.
Wenn dem so ist, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann wäre es vielleicht wirklich sinnvoll, zu überlegen, wie man diese Menschen abholen kann. Dass Bhakdi die Bestsellerlisten stürmt, beunruhigt mich massiv. Es wäre doch toll, wenn es Versuche gäbe, die Menschen, die gerade am Abdriften sind, wieder einzufangen. Und nein, dafür habe auch ich kein Konzept aber ich glaube um genau so etwas geht es Diegito. Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, Kommunikations- und Informationsexperten, die Aufklärungskampagnen gestalten können, mit denen diese Menschen erreicht werden können.
Warum driften Menschen denn überhaupt ab? Weil sie persönlich mehr oder weniger betroffen sind. Arbeitslos werden, in ihren Gewohnheiten eingeschränkt und sich schlecht informiert fühlen. Wenn ich wegen Maßnahmen meinen Job verliere bin ich mit jedem Recht auch sauer deswegen. Und das ist eben der Spagat, den die Politik hinkriegen muss. Auf der einen Seite muss es gelingen die Zahlen im Griff und auf der anderen die Wirtschaft stabil Zu halten. Je mehr Arbeitslose oder Menschen mit erheblichen Einkommenseinbußen es gibt, umso mehr laufen den Verschwörungen nach.
Das halte ich für eine reine Mutmaßung. Keiner von denen, die ich kenne und die solchen VTs anhängen, hat seine Arbeit verloren oder irgendwelche nennenswerten Einbußen erlitten. Umgekehrt kenne ich jede Menge Menschen, die finanziell extrem unter der Coronakrise leiden und trotzdem sich an alle Regeln halten und versuchen, sich und andere zu schützen.
Warum driften Menschen denn überhaupt ab? Weil sie persönlich mehr oder weniger betroffen sind. Arbeitslos werden, in ihren Gewohnheiten eingeschränkt und sich schlecht informiert fühlen. Wenn ich wegen Maßnahmen meinen Job verliere bin ich mit jedem Recht auch sauer deswegen. Und das ist eben der Spagat, den die Politik hinkriegen muss. Auf der einen Seite muss es gelingen die Zahlen im Griff und auf der anderen die Wirtschaft stabil Zu halten. Je mehr Arbeitslose oder Menschen mit erheblichen Einkommenseinbußen es gibt, umso mehr laufen den Verschwörungen nach.
Das kann ich persönlich mit einem Blick auf etwa ein halbes Dutzend Quatschköpfe, die in mehr oder minder weiten Teilen Verschwörungsmythen nachhängen, überhaupt nicht bestätigen. Da gibt es z.B. die absolut nicht krisengeschüttelte Rentnerin, die beruflich nicht betroffene Laborantin, den erwerbsgeminderten Nachbarn, eine Fachkraft in einer Kinderarztpraxis usw. Alle keineswegs wirtschaftlich irgendwie beeinträchtigt.
Diejenigen wiederum, die teilweise massiv unter der Pandemie leiden, sei es beruflich oder familiär, sind jedenfalls in meinem weiteren persönlichen Umfeld überaus gut informiert und an praktikablen Lösungen interessiert.
Tja, nur wenn ich mir die Videos und Berichte von den Demos anschaue, sehe ich da irgendwie gar keine verzweifelten Pleitiers, die gehört werden wollen, wie man uns gerne von rechts suggeriert. Ich sehe da vor allem hysterische Wutbürger, die überhaupt nicht gehört werden wollen, sondern, lieber "Lügenpresse" schreien.
Kein Wunder das du nicht richtig Bescheid weißt. Z.B. wenn die Russen kommen muss man sofort im Keller nachschauen. Das wäre eindeutiger wie nur ein Gesicht machen.
Das geht am Kern von Diegitos Aussagen vorbei.
Er verweist darauf, dass es eine ganze Menge Leute zu geben scheint, die nicht kapieren was hier geschieht und stärker an die Hand genommen und nachdrücklicher informiert werden müssten.
Wenn dem so ist, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann wäre es vielleicht wirklich sinnvoll, zu überlegen, wie man diese Menschen abholen kann.
Dass Bhakdi die Bestsellerlisten stürmt, beunruhigt mich massiv. Es wäre doch toll, wenn es Versuche gäbe, die Menschen, die gerade am Abdriften sind, wieder einzufangen. Und nein, dafür habe auch ich kein Konzept aber ich glaube um genau so etwas geht es Diegito.
Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, Kommunikations- und Informationsexperten, die Aufklärungskampagnen gestalten können, mit denen diese Menschen erreicht werden können.
Kann sein, dass es so ist. Ich glaube eher, dass planscher08 weiter unten recht hat: diese Menschen wollen es gar nicht wissen, sondern hängen lieber irgendwelchen anderen Theorien nach, die ihnen ganz einfach besser in den Kram passen.
Die Pandemiegeschichte ist derart eindeutig und wurde derart penetrant immer und immer wieder erklärt, dass man sie mit einem Feueralarm vergleichen könnte. Wenn da die Sirene geht, ist eigentlich klar, was passiert ist und was man tun muss. Und jetzt stell dir Feuerwehrleute oder Bewohner eines brennenden Hauses vor, denen man dann nochmal erklären muss, was sie zu tun haben.
Und das gilt auch für das Thema Klimawandel.
Als er sagte, dass jedem selbst überlassen sein sollte, ob er sich mit einer Maske schützt. Das zeigt ja einfach, dass man es schaffen kann die einfachsten und leichtesten Prinzipien in der ganzen Sache bis heute nicht verstanden zu haben. Und das obwohl man selbst in den Medien ist und scheinbar auch davon überzeugt, von dem Thema ne Ahnung zu haben.
Ich glaube aber an die Blödheit der Menschen und solange nur die Wohnung des Nachbarn brennt, gibt es für manche keine Notwendigkeit, sich von der Couch zu erheben.
Kann sein, dass es so ist. Ich glaube eher, dass planscher08 weiter unten recht hat: diese Menschen wollen es gar nicht wissen, sondern hängen lieber irgendwelchen anderen Theorien nach, die ihnen ganz einfach besser in den Kram passen.
Die Pandemiegeschichte ist derart eindeutig und wurde derart penetrant immer und immer wieder erklärt, dass man sie mit einem Feueralarm vergleichen könnte. Wenn da die Sirene geht, ist eigentlich klar, was passiert ist und was man tun muss. Und jetzt stell dir Feuerwehrleute oder Bewohner eines brennenden Hauses vor, denen man dann nochmal erklären muss, was sie zu tun haben.
Und das gilt auch für das Thema Klimawandel.
Als er sagte, dass jedem selbst überlassen sein sollte, ob er sich mit einer Maske schützt. Das zeigt ja einfach, dass man es schaffen kann die einfachsten und leichtesten Prinzipien in der ganzen Sache bis heute nicht verstanden zu haben. Und das obwohl man selbst in den Medien ist und scheinbar auch davon überzeugt, von dem Thema ne Ahnung zu haben.
Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Als er sagte, dass jedem selbst überlassen sein sollte, ob er sich mit einer Maske schützt. Das zeigt ja einfach, dass man es schaffen kann die einfachsten und leichtesten Prinzipien in der ganzen Sache bis heute nicht verstanden zu haben. Und das obwohl man selbst in den Medien ist und scheinbar auch davon überzeugt, von dem Thema ne Ahnung zu haben.
Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Also, da unser 4-jähriger es begriffen hat, dass man mit der Maske andere schützt, denke ich dass alle die sagen "ist doch jedem selbst überlassen ob er sich mit Maske schützt" es nicht verstehen wollen.
Gruselig das es sogar hier User/innen gab die den "schwedischen Weg" als gut betrachtet haben.
Die BILD-Zeitung lobt diesen ja auch immer wieder.
Aber die kann sich eh nicht so ganz zwischen Panikmache und "ist doch gar nicht so gefährlich" entscheiden.
Am Anfang war jeder Infizierte ne Schlagzeile, dann jeder Tote. In der Übersicht über Infektionen wurde am Anfang gezählt "Infizierte" womit alle gemeint waren, ob geheilt oder nicht und "Tote". Das wurde dann irgendwann umgestellt auf "aktive Fälle" und "geheilte". Todesfälle wurden nicht mehr aufgeführt. Ich finde tatsächlich die neue Statistik, sinnvoller als die alte, aber es zeigt halt auch den Kurswechsel in der Berichterstattung.
Gerade die Statistiken sind doch gefunden Fressen für die Kritiker. Da geht es nur noch darum sind Infizierte nun krank oder nicht, dann sterben doch nicht mehr so viel alles gut und die vielen Tests lassen die Zahlen steigen usw. Einfach nur noch ermüdend das ganze
Beides wäre schlimm, Ersteres nach Luzberts Vorgehen behebbar, Letzteres nicht.
Also, da unser 4-jähriger es begriffen hat, dass man mit der Maske andere schützt, denke ich dass alle die sagen "ist doch jedem selbst überlassen ob er sich mit Maske schützt" es nicht verstehen wollen.
Die BILD-Zeitung lobt diesen ja auch immer wieder.
Aber die kann sich eh nicht so ganz zwischen Panikmache und "ist doch gar nicht so gefährlich" entscheiden.
Am Anfang war jeder Infizierte ne Schlagzeile, dann jeder Tote. In der Übersicht über Infektionen wurde am Anfang gezählt "Infizierte" womit alle gemeint waren, ob geheilt oder nicht und "Tote". Das wurde dann irgendwann umgestellt auf "aktive Fälle" und "geheilte". Todesfälle wurden nicht mehr aufgeführt. Ich finde tatsächlich die neue Statistik, sinnvoller als die alte, aber es zeigt halt auch den Kurswechsel in der Berichterstattung.
Gerade die Statistiken sind doch gefunden Fressen für die Kritiker. Da geht es nur noch darum sind Infizierte nun krank oder nicht, dann sterben doch nicht mehr so viel alles gut und die vielen Tests lassen die Zahlen steigen usw. Einfach nur noch ermüdend das ganze
Man kann aber die steigenden Testzahlen auch nicht einfach ignorieren. Wir hatten jetzt in der KW 33 fast 900.000 wöchentliche Tests. Im Juli waren wir glaub ich bei 500.000. Die Positivrate beträgt aktuell 0,96
Es ist nicht DIE Erklärung für die steigenden Zahlen aber es ist ein nicht unerheblicher Faktor der dazu beiträgt.
Die Dunkelziffer wird so besser dargestellt, was ja gut ist. Ein weiterer Faktor sind die Urlauber und Reiserückkehrer und das allgemein sorglose Verhalten. Ein Mix aus allem.
Wenn in der Tagesschau, auf NTV, in der Tagespresse jeden Tag die Anzahl der Neuinfektionen in großen Headlinern mit drei Ausrufezeichen dargestellt werden und eine Differenzierung nicht stattfindet oder nur in kleinen Nebensätzen auf Seite 3 braucht man sich nicht wundern wenn die Leute irgendwann nur noch die Augen rollen.
Heutzutage liest sich nicht mehr jeder die FAZ durch von Anfang bis Ende und steigt tief in Artikel ein.
Es wird konsumiert, oft werden nur Überschriften gelesen. Hinzu kommt die Problematik der Filterblasen, gerade im social media Bereich.
Es betrifft ja nicht nur Corona, es ist das grundsätzliche Konsumverhalten das sich stark verändert hat.
Die Griechen machen das (zumindest was ich gesehen habe) mit den Abständen, den Masken, der Reinigung usw. echt schon sehr gut. Wir haben quasi ab dem Moment wo wir unser Hotel verlassen haben, bis wir am Frankfurter Flughafen raus waren, Masken getragen (oder tragen müssen). Auch im Flieger wurde drauf geguckt, das jeder eine Maske aufhat.
Was mich aber schon ziemlich schockiert hat waren bspw. die Sicherheitskontrollen, wo man Fuß an Fuß stand, im Duty Free an der Kasse, und natürlich - wie immer - im Bus zum Flugzeug.
Ansonsten wurde aber drauf geachtet, das alles eingehalten wird. In Frankfurt dann Ausstieg nach Reihen, diesmal mit Fluggastbrücke. War mir ganz Recht. Dann von einer Gruppe Grenzpolizisten empfangen, die dann auch nochmal Stau verursachten (kein Problem damit, aber da hätte man auch die Meute einfach ganz aussteigen lassen können). Bei den Kofferbändern dann auch eher weniger Abstand, aber alle vorbildlich mit Maske.
Ansonsten: Flughafen Frankfurt gestern Abend einfach Boden leer. Noch nie habe ich den Flughafen so leer gesehen. Muss man echt mal sagen, und auch in Griechenland wars nicht viel besser. Schon wahnsinn irgendwie. Auch das Hotel, einfach nur zur Hälfte, wenn überhaupt voll. Mich freuts, denn weniger Menschen machen auch weniger Lärm und Stress, und verbreiten weniger Viren
Das geht am Kern von Diegitos Aussagen vorbei.
Er verweist darauf, dass es eine ganze Menge Leute zu geben scheint, die nicht kapieren was hier geschieht und stärker an die Hand genommen und nachdrücklicher informiert werden müssten.
Wenn dem so ist, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann wäre es vielleicht wirklich sinnvoll, zu überlegen, wie man diese Menschen abholen kann.
Dass Bhakdi die Bestsellerlisten stürmt, beunruhigt mich massiv. Es wäre doch toll, wenn es Versuche gäbe, die Menschen, die gerade am Abdriften sind, wieder einzufangen. Und nein, dafür habe auch ich kein Konzept aber ich glaube um genau so etwas geht es Diegito.
Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, Kommunikations- und Informationsexperten, die Aufklärungskampagnen gestalten können, mit denen diese Menschen erreicht werden können.
https://youtu.be/A_MYKYJ1qHg
Der Typ verbreitet da drin auf Corona bezogen z.T. krasse Falschaussagen, verstärkt das Misstrauen in die Politik in dem er offen sagt man würde nur belogen und verwendet dabei eine ekelhafte Rhetorik. Das Schlimme ist aber, der hat über 80 Tausend Abonnenten alleine auf YouTube, keine Ahnung wo diese Leute sonst noch aktiv sind.
Kennt jemand eine gute Seite wo diese "Thesen" diskutiert und ggf. widerlegt werden?
So wie sich das im Video darstellt trägt das ansonsten massiv zur Verhärtung der Fronten bei, ein Austausch wäre ja wünschenswert um dessen Anhängern eine andere Sichtweise zu geben. Will mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlt wenn man permanent nur solche Inhalte konsumiert
Ich glaube das fühlt sich gut an.
https://www.wochenblatt.de/panorama/landshut/artikel/326673/verschwoerungstheorien-in-zeiten-von-corona#gallery&0&0&326673
Warum soll es sich auch nicht gut anfühlen, wenn man das Große Ganze durchdringt?
Kann sein, dass es so ist. Ich glaube eher, dass planscher08 weiter unten recht hat: diese Menschen wollen es gar nicht wissen, sondern hängen lieber irgendwelchen anderen Theorien nach, die ihnen ganz einfach besser in den Kram passen.
Die Pandemiegeschichte ist derart eindeutig und wurde derart penetrant immer und immer wieder erklärt, dass man sie mit einem Feueralarm vergleichen könnte. Wenn da die Sirene geht, ist eigentlich klar, was passiert ist und was man tun muss. Und jetzt stell dir Feuerwehrleute oder Bewohner eines brennenden Hauses vor, denen man dann nochmal erklären muss, was sie zu tun haben.
Und das gilt auch für das Thema Klimawandel.
Ich glaube aber an die Blödheit der Menschen und solange nur die Wohnung des Nachbarn brennt, gibt es für manche keine Notwendigkeit, sich von der Couch zu erheben.
https://youtu.be/A_MYKYJ1qHg
Der Typ verbreitet da drin auf Corona bezogen z.T. krasse Falschaussagen, verstärkt das Misstrauen in die Politik in dem er offen sagt man würde nur belogen und verwendet dabei eine ekelhafte Rhetorik. Das Schlimme ist aber, der hat über 80 Tausend Abonnenten alleine auf YouTube, keine Ahnung wo diese Leute sonst noch aktiv sind.
Kennt jemand eine gute Seite wo diese "Thesen" diskutiert und ggf. widerlegt werden?
So wie sich das im Video darstellt trägt das ansonsten massiv zur Verhärtung der Fronten bei, ein Austausch wäre ja wünschenswert um dessen Anhängern eine andere Sichtweise zu geben. Will mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlt wenn man permanent nur solche Inhalte konsumiert
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-zaehlt-meiste-Tote-seit-150-Jahren-article21985877.html
Hier mal eine etwas differenzierte Betrachtung der Verhältnisse in Schweden von Anfang Juli:
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-wird-falsch-verstanden-article21897834.html
Man fragt sich schon, wie der "schwedische Weg" in Bezug auf einzelne Maßnahmen zu beurteilen wäre, hätten die nicht -wohl aufgrund fehlender Vorbereitung- die ganzen alten Leute ohne intensivmedizinische Betreuung in den Heimen verrecken lassen.
Auch hierzulande gibt es ja fachkompetente Meinungen, daß die Lockdown-Geschichte nicht allzu viel gebracht hätte und die hiesigen Erfolge großteils auf die Einführung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln sowie das Verbot von Großveranstaltungen zurückzuführen seien.
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt.
Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat.
Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
https://youtu.be/A_MYKYJ1qHg
Der Typ verbreitet da drin auf Corona bezogen z.T. krasse Falschaussagen, verstärkt das Misstrauen in die Politik in dem er offen sagt man würde nur belogen und verwendet dabei eine ekelhafte Rhetorik. Das Schlimme ist aber, der hat über 80 Tausend Abonnenten alleine auf YouTube, keine Ahnung wo diese Leute sonst noch aktiv sind.
Kennt jemand eine gute Seite wo diese "Thesen" diskutiert und ggf. widerlegt werden?
So wie sich das im Video darstellt trägt das ansonsten massiv zur Verhärtung der Fronten bei, ein Austausch wäre ja wünschenswert um dessen Anhängern eine andere Sichtweise zu geben. Will mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlt wenn man permanent nur solche Inhalte konsumiert
Ich glaube das fühlt sich gut an.
https://www.wochenblatt.de/panorama/landshut/artikel/326673/verschwoerungstheorien-in-zeiten-von-corona#gallery&0&0&326673
Warum soll es sich auch nicht gut anfühlen, wenn man das Große Ganze durchdringt?
Ich glaube das fühlt sich gut an.
https://www.wochenblatt.de/panorama/landshut/artikel/326673/verschwoerungstheorien-in-zeiten-von-corona#gallery&0&0&326673
Warum soll es sich auch nicht gut anfühlen, wenn man das Große Ganze durchdringt?
In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt.
Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat.
Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
Bloß was will man überhaupt noch machen? Entweder man lässt es dann ganz und akzeptiert dass es immer mehr Leute gibt die einem Schiffmann und den "Hygiene-Demos" blind folgen und sich immer weiter nach rechts rücken lassen oder man versucht zumindest diejenigen noch zu erreichen die sich auf Argumente die auf wissenschaftlichen Studien basieren einlassen können.
Kann durchaus sein dass das jetzt schon aussichtslos ist, nur wäre das mehr als deprimierend.
Und genau das ist der Grund, warum ich deinen Ansatz mit dem genaueren Erklären zwar für löblich, aber leider für sinnlos halte...
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt.
Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat.
Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
Bloß was will man überhaupt noch machen? Entweder man lässt es dann ganz und akzeptiert dass es immer mehr Leute gibt die einem Schiffmann und den "Hygiene-Demos" blind folgen und sich immer weiter nach rechts rücken lassen oder man versucht zumindest diejenigen noch zu erreichen die sich auf Argumente die auf wissenschaftlichen Studien basieren einlassen können.
Kann durchaus sein dass das jetzt schon aussichtslos ist, nur wäre das mehr als deprimierend.
Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.
Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt.
Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.
Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat.
Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
Und genau das ist der Grund, warum ich deinen Ansatz mit dem genaueren Erklären zwar für löblich, aber leider für sinnlos halte...
Ja, der Ansatz greift nicht.
Es gibt aber garantiert andere, bessere Ansätze und Menschen, die diese Ansätze erarbeiten können.
Ich glaube das fühlt sich gut an.
https://www.wochenblatt.de/panorama/landshut/artikel/326673/verschwoerungstheorien-in-zeiten-von-corona#gallery&0&0&326673
Warum soll es sich auch nicht gut anfühlen, wenn man das Große Ganze durchdringt?
Sorry, offtopic.
Aber alleine dieser Begriff ist ein gutes Beispiel für Framing von rechts.
(Ich unterstelle dir nicht, dass du dieses Jahr als krisenhaft für Deutschland bezeichnest).
Das geht am Kern von Diegitos Aussagen vorbei.
Er verweist darauf, dass es eine ganze Menge Leute zu geben scheint, die nicht kapieren was hier geschieht und stärker an die Hand genommen und nachdrücklicher informiert werden müssten.
Wenn dem so ist, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann wäre es vielleicht wirklich sinnvoll, zu überlegen, wie man diese Menschen abholen kann.
Dass Bhakdi die Bestsellerlisten stürmt, beunruhigt mich massiv. Es wäre doch toll, wenn es Versuche gäbe, die Menschen, die gerade am Abdriften sind, wieder einzufangen. Und nein, dafür habe auch ich kein Konzept aber ich glaube um genau so etwas geht es Diegito.
Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, Kommunikations- und Informationsexperten, die Aufklärungskampagnen gestalten können, mit denen diese Menschen erreicht werden können.
Keiner von denen, die ich kenne und die solchen VTs anhängen, hat seine Arbeit verloren oder irgendwelche nennenswerten Einbußen erlitten.
Umgekehrt kenne ich jede Menge Menschen, die finanziell extrem unter der Coronakrise leiden und trotzdem sich an alle Regeln halten und versuchen, sich und andere zu schützen.
Ich zum Beispiel.
Das kann ich persönlich mit einem Blick auf etwa ein halbes Dutzend Quatschköpfe, die in mehr oder minder weiten Teilen Verschwörungsmythen nachhängen, überhaupt nicht bestätigen.
Da gibt es z.B. die absolut nicht krisengeschüttelte Rentnerin, die beruflich nicht betroffene Laborantin, den erwerbsgeminderten Nachbarn, eine Fachkraft in einer Kinderarztpraxis usw.
Alle keineswegs wirtschaftlich irgendwie beeinträchtigt.
Diejenigen wiederum, die teilweise massiv unter der Pandemie leiden, sei es beruflich oder familiär, sind jedenfalls in meinem weiteren persönlichen Umfeld überaus gut informiert und an praktikablen Lösungen interessiert.