In Hessen haben sich während der Corona-Pandemie bisher weniger Menschen das Leben genommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In diesem Jahr verzeichnete die Polizei von März bis Juli 293 Suizide. Vor einem Jahr waren es in der gleichen Spanne 342 Suizide. Das teilte das Innenministerium auf Anfrage des hr mit. Demnach gingen die Suizide um 14 Prozent zurück. Besonders auffällig war der Rückgang in Frankfurt. Dort sank die Zahl der rechtsmedizinisch bestätigten Suizide sogar um 30.
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Was soll denn die Sch..... ??? Ich habe nie behauptet, dass die Selbstmordrate durch die Corona-Maßnahmen zunehmen würde, ganz im Gegenteil, es waren die Lockdown-Gegner wie DrLove, die das immer wieder behauptet haben: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=11#5177583
Meine Aussage war, dass das kapitalistische System tötet, nicht nur durch Suizide der wirtschaftlich Aussortierten sondern auch durch die vom Austeritätssadismus erzwungenen Einsparungen im Gesundheitssystem, der die Corona-Todeszahlen in Italien und Spanien in die Höhe getrieben hat, oder schon vorher durch die Nichtbehandlung Krebskranker in Griechenland usw.
Nicht nur gewarnt. Es wurde hier im Forum bereits vorab mehrfach als Fakt bezeichnet.
Die mutmaßlichen medizinischen Hintergründe würden mich aber durchaus interessieren. Sofern die Zahlen überhaupt eine relvante Abweichung darstellen sollten. Denn ohne mehrjährige Vergleichsreihen ist das ja nicht besonders aussagefähig. Möglicherweisestellen die Zahlen auch nur eine Abweichung im üblichen Schwankungsbereich dar.
Ich meine mich an einige Beiträge von ihm zu erinnern, in denen er den Selbstmord als Folge des drohenden Zusammenbruchs des Wirtschaftssystems und die Verzweiflung Schäfers darüber darstellte.
Ich meine mich an einige Beiträge von ihm zu erinnern, in denen er den Selbstmord als Folge des drohenden Zusammenbruchs des Wirtschaftssystems und die Verzweiflung Schäfers darüber darstellte.
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat. Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus. Hier nochmal mein Beitrag von damals: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318 Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus. Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Ich meine mich an einige Beiträge von ihm zu erinnern, in denen er den Selbstmord als Folge des drohenden Zusammenbruchs des Wirtschaftssystems und die Verzweiflung Schäfers darüber darstellte.
Was soll denn die Sch..... ??? Ich habe nie behauptet, dass die Selbstmordrate durch die Corona-Maßnahmen zunehmen würde, ganz im Gegenteil, es waren die Lockdown-Gegner wie DrLove, die das immer wieder behauptet haben: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=11#5177583
Meine Aussage war, dass das kapitalistische System tötet, nicht nur durch Suizide der wirtschaftlich Aussortierten sondern auch durch die vom Austeritätssadismus erzwungenen Einsparungen im Gesundheitssystem, der die Corona-Todeszahlen in Italien und Spanien in die Höhe getrieben hat, oder schon vorher durch die Nichtbehandlung Krebskranker in Griechenland usw.
Ich meine mich an einige Beiträge von ihm zu erinnern, in denen er den Selbstmord als Folge des drohenden Zusammenbruchs des Wirtschaftssystems und die Verzweiflung Schäfers darüber darstellte.
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat. Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus. Hier nochmal mein Beitrag von damals: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318 Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus. Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat. Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus. Hier nochmal mein Beitrag von damals: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318 Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus. Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat. Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus. Hier nochmal mein Beitrag von damals: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318 Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus. Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat. Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus. Hier nochmal mein Beitrag von damals: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318 Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus. Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat. Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus. Hier nochmal mein Beitrag von damals: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318 Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus. Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat. Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus. Hier nochmal mein Beitrag von damals: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318 Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus. Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Also ich habe auch psychische Probleme kommen sehen. Nur ist zum einen kein wirklicher Lockdown entstanden, zum anderen werden manche Probleme erst später zum Tragen kommen.
Auf jeden Fall kann ich für eine psychiatrische Ambulanz sagen, dass es durchaus steigende Zahlen gab. Das heißt aber nicht, dass sich Leute mehr umbringen.
Abgesehen davon kann sinkender Lebenswille auch einfach in einen früheren Infarkt etc münden und das taucht dann eben gar nicht auf. Einsamkeit etc macht krank. Angst um Job etc macht krank.
Richtig bewerten kann man das erst in zwei, drei Jahren. Und nicht aufgrund einer Statistik aus einem Bundesland, die zudem fast zur Hälfte noch Vor-Corona-Zahlen enthält.
Ich will in keinster Weise in Abrede stellen, dass es Menschen gibt, die durch die Situation vor existenzbedrohenden Problemen stehen und die einem großen Leidensdruck ausgesetzt sind. In meinem persönlichen Umfeld habe ich aber zahlreiche Leute, die durch die letzten Monate entschleunigt wurden und deutlich weniger Stress und Druck hatten als sonst. Zudem hatten sie intensive und wertvolle Familienzeit. Denen geht es so gut wie lange nicht. Ich will damit nur sagen, dass es auch eine zweite Seite der Medaille gibt.
da hast du sicher recht, nichts desto trotz denke ich schon, dass der druck durch die corona massnahmen auf viele menschen nicht unerheblich war.
nicht jeder hat die moeglichkeit auf homeoffice, kleine kinder, die noch permanent betreuung brauchen machen bei zwei arbeitstaetigen die arbeit nicth unbedingt einfacher, selbststaendige, denen die einnahmen wegbrechen, das damoklesschwert der pot. wiederkehrenden massnahmen, singles denen menschliche kontakte dann komplett abgehen etc.
die moeglichkeiten, dass sich corona nicht nur pos. auswirkt, sind vielfaeltig, trotzallem ist auch mein eindruck, dass im schnitt (mir faellt da kein besserer ausdruck ein) die menschen bisher besser durch die krise gegangen gekommen sind, als von aerzten und auch der wissenschaft befuerchtet. ich befuerchte, dass falls es zu einer zeiten serie von massnahmen richtung winter kommen sollte, die folgen drastischer sein werden.
Ich will in keinster Weise in Abrede stellen, dass es Menschen gibt, die durch die Situation vor existenzbedrohenden Problemen stehen und die einem großen Leidensdruck ausgesetzt sind. In meinem persönlichen Umfeld habe ich aber zahlreiche Leute, die durch die letzten Monate entschleunigt wurden und deutlich weniger Stress und Druck hatten als sonst. Zudem hatten sie intensive und wertvolle Familienzeit. Denen geht es so gut wie lange nicht. Ich will damit nur sagen, dass es auch eine zweite Seite der Medaille gibt.
da hast du sicher recht, nichts desto trotz denke ich schon, dass der druck durch die corona massnahmen auf viele menschen nicht unerheblich war.
nicht jeder hat die moeglichkeit auf homeoffice, kleine kinder, die noch permanent betreuung brauchen machen bei zwei arbeitstaetigen die arbeit nicth unbedingt einfacher, selbststaendige, denen die einnahmen wegbrechen, das damoklesschwert der pot. wiederkehrenden massnahmen, singles denen menschliche kontakte dann komplett abgehen etc.
die moeglichkeiten, dass sich corona nicht nur pos. auswirkt, sind vielfaeltig, trotzallem ist auch mein eindruck, dass im schnitt (mir faellt da kein besserer ausdruck ein) die menschen bisher besser durch die krise gegangen gekommen sind, als von aerzten und auch der wissenschaft befuerchtet. ich befuerchte, dass falls es zu einer zeiten serie von massnahmen richtung winter kommen sollte, die folgen drastischer sein werden.
die moeglichkeiten, dass sich corona nicht nur pos. auswirkt, sind vielfaeltig, trotzallem ist auch mein eindruck, dass im schnitt (mir faellt da kein besserer ausdruck ein) die menschen bisher besser durch die krise gegangen gekommen sind, als von aerzten und auch der wissenschaft befuerchtet. ich befuerchte, dass falls es zu einer zeiten serie von massnahmen richtung winter kommen sollte, die folgen drastischer sein werden.
Sehe es wie mein Kollege. Allein die Belastung zB für Alleinerziehende mit Schulkindern und Job... mein Arzt hat schon gesagt, dass Burnout etc schon gestiegen ist seit April.
Davon bringt sich halt niemand in der Regel um. Aber für die psychische Gesundheit ist das alles nicht gut gewesen.
Ich glaub, es kommt sehr darauf an, ob es nach dem Winter wieder besser wird, ein Impfstoff kommt usw
Eine gewisse Art von Solidarität, wie sie in den ersten Tagen der Kontaktsperre zu verspüren war, würde den Menschen auch helfen. Namentlich nach den ersten Lockerungen setzten sich - warum auch immer - wieder der Egoismus und die Dummheit durch. Das macht es für besonders Betroffene eben auch nicht leichter.
auf jeden fall, wobei ich den eindruck habe, dass die menschen, die damals solidarisch waren, das auch heute noch sind. die die sich jetzt egoistisch oder dumm verhalten, waren zu beginn der pandemie tendenziell eher ruhiger.
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Mein Klassenkamerad hatte mir geschrieben, es werden ganz viele dem Finanzminister Schäfer wegen Corona folgen. Auf so was reagiere ich nicht.
Ja der LDKler wartet wohl auch noch darauf.
Mein Klassenkamerad hatte mir geschrieben, es werden ganz viele dem Finanzminister Schäfer wegen Corona folgen. Auf so was reagiere ich nicht.
Ja der LDKler wartet wohl auch noch darauf.
Wann hätte der LDKler das behauptet?
Haust mal wieder einen raus und tauchst jetzt auf Nachfrage ab, oder wird diesmal noch was kommen?
Ich habe nie behauptet, dass die Selbstmordrate durch die Corona-Maßnahmen zunehmen würde, ganz im Gegenteil, es waren die Lockdown-Gegner wie DrLove, die das immer wieder behauptet haben:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=11#5177583
Und auch von Werner kam das:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=296#5182840
Meine Aussage war, dass das kapitalistische System tötet, nicht nur durch Suizide der wirtschaftlich Aussortierten sondern auch durch die vom Austeritätssadismus erzwungenen Einsparungen im Gesundheitssystem, der die Corona-Todeszahlen in Italien und Spanien in die Höhe getrieben hat, oder schon vorher durch die Nichtbehandlung Krebskranker in Griechenland usw.
Es wurde hier im Forum bereits vorab mehrfach als Fakt bezeichnet.
Die mutmaßlichen medizinischen Hintergründe würden mich aber durchaus interessieren. Sofern die Zahlen überhaupt eine relvante Abweichung darstellen sollten. Denn ohne mehrjährige Vergleichsreihen ist das ja nicht besonders aussagefähig. Möglicherweisestellen die Zahlen auch nur eine Abweichung im üblichen Schwankungsbereich dar.
Ja der LDKler wartet wohl auch noch darauf.
Wann hätte der LDKler das behauptet?
Haust mal wieder einen raus und tauchst jetzt auf Nachfrage ab, oder wird diesmal noch was kommen?
Zum Thema habe sich Tafelberg und Luzbert geäussert. Nutze die Suchfunktion, dann wirst du fündig.
Und wann bin ich abgetaucht? Wäre schön wenn du mir das zeigen könntest.
Danke vorab
Wann hätte der LDKler das behauptet?
Haust mal wieder einen raus und tauchst jetzt auf Nachfrage ab, oder wird diesmal noch was kommen?
Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus.
Hier nochmal mein Beitrag von damals:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318
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Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?
Das Gegenteil ist der Fall!
Wenns nach mir ginge, sollten wir hier den griechischen Kurs fahren:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
Wann hätte der LDKler das behauptet?
Haust mal wieder einen raus und tauchst jetzt auf Nachfrage ab, oder wird diesmal noch was kommen?
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Danke vorab
Soso. Ich soll die Suchfunktion benutzen, wenn ich nen Beitrag von dir belegt haben will?
Na dann ...
Nutz doch die Suchfunktion!
Ja der LDKler wartet wohl auch noch darauf.
Ich habe nie behauptet, dass die Selbstmordrate durch die Corona-Maßnahmen zunehmen würde, ganz im Gegenteil, es waren die Lockdown-Gegner wie DrLove, die das immer wieder behauptet haben:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=11#5177583
Und auch von Werner kam das:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918?page=296#5182840
Meine Aussage war, dass das kapitalistische System tötet, nicht nur durch Suizide der wirtschaftlich Aussortierten sondern auch durch die vom Austeritätssadismus erzwungenen Einsparungen im Gesundheitssystem, der die Corona-Todeszahlen in Italien und Spanien in die Höhe getrieben hat, oder schon vorher durch die Nichtbehandlung Krebskranker in Griechenland usw.
Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus.
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Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus.
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Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?
Das Gegenteil ist der Fall!
Wenns nach mir ginge, sollten wir hier den griechischen Kurs fahren:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
ich bin politisch in vielen Dingen völlig anderer Meinung als Du, aber in die Ecke würde ich Dich nie schieben, ganz im Gegenteil
Ich hatte es anders in Erinnerung und Entschuldige mich hier mit bei dir.
Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus.
Hier nochmal mein Beitrag von damals:
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Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus.
Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?
Das Gegenteil ist der Fall!
Wenns nach mir ginge, sollten wir hier den griechischen Kurs fahren:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
ich bin politisch in vielen Dingen völlig anderer Meinung als Du, aber in die Ecke würde ich Dich nie schieben, ganz im Gegenteil
Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus.
Hier nochmal mein Beitrag von damals:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318
Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus.
Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?
Das Gegenteil ist der Fall!
Wenns nach mir ginge, sollten wir hier den griechischen Kurs fahren:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
Ich hatte es anders in Erinnerung und Entschuldige mich hier mit bei dir.
Und meine Anerkennung dafür, denn den charakterlichen Anstand, Fehler zuzugeben, haben leider nicht sonderlich viele Menschen.
Von daher: Alles gut!
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Danke vorab
Soso. Ich soll die Suchfunktion benutzen, wenn ich nen Beitrag von dir belegt haben will?
Na dann ...
Nutz doch die Suchfunktion!
ich bin politisch in vielen Dingen völlig anderer Meinung als Du, aber in die Ecke würde ich Dich nie schieben, ganz im Gegenteil
Ich hatte es anders in Erinnerung und Entschuldige mich hier mit bei dir.
Und meine Anerkennung dafür, denn den charakterlichen Anstand, Fehler zuzugeben, haben leider nicht sonderlich viele Menschen.
Von daher: Alles gut!
Auf jeden Fall kann ich für eine psychiatrische Ambulanz sagen, dass es durchaus steigende Zahlen gab. Das heißt aber nicht, dass sich Leute mehr umbringen.
Abgesehen davon kann sinkender Lebenswille auch einfach in einen früheren Infarkt etc münden und das taucht dann eben gar nicht auf. Einsamkeit etc macht krank. Angst um Job etc macht krank.
Richtig bewerten kann man das erst in zwei, drei Jahren. Und nicht aufgrund einer Statistik aus einem Bundesland, die zudem fast zur Hälfte noch Vor-Corona-Zahlen enthält.
nicht jeder hat die moeglichkeit auf homeoffice, kleine kinder, die noch permanent betreuung brauchen machen bei zwei arbeitstaetigen die arbeit nicth unbedingt einfacher, selbststaendige, denen die einnahmen wegbrechen, das damoklesschwert der pot. wiederkehrenden massnahmen, singles denen menschliche kontakte dann komplett abgehen etc.
die moeglichkeiten, dass sich corona nicht nur pos. auswirkt, sind vielfaeltig, trotzallem ist auch mein eindruck, dass im schnitt (mir faellt da kein besserer ausdruck ein) die menschen bisher besser durch die krise gegangen gekommen sind, als von aerzten und auch der wissenschaft befuerchtet. ich befuerchte, dass falls es zu einer zeiten serie von massnahmen richtung winter kommen sollte, die folgen drastischer sein werden.
nicht jeder hat die moeglichkeit auf homeoffice, kleine kinder, die noch permanent betreuung brauchen machen bei zwei arbeitstaetigen die arbeit nicth unbedingt einfacher, selbststaendige, denen die einnahmen wegbrechen, das damoklesschwert der pot. wiederkehrenden massnahmen, singles denen menschliche kontakte dann komplett abgehen etc.
die moeglichkeiten, dass sich corona nicht nur pos. auswirkt, sind vielfaeltig, trotzallem ist auch mein eindruck, dass im schnitt (mir faellt da kein besserer ausdruck ein) die menschen bisher besser durch die krise gegangen gekommen sind, als von aerzten und auch der wissenschaft befuerchtet. ich befuerchte, dass falls es zu einer zeiten serie von massnahmen richtung winter kommen sollte, die folgen drastischer sein werden.
Aus meiner Erfahrung im Umfeld (und nach Daten von 2012 nach Ländern) sind oft Menschen mit höherem Einkommen eher suizidgefährdet.
Ich kann mir vorstellen, dass die Coronazwangspause hier einen unerwartet positiven Effekt hat.
Aber der Winter könnte im negativen Sinne spannend werden.
Davon bringt sich halt niemand in der Regel um. Aber für die psychische Gesundheit ist das alles nicht gut gewesen.
Ich glaub, es kommt sehr darauf an, ob es nach dem Winter wieder besser wird, ein Impfstoff kommt usw
Das macht es für besonders Betroffene eben auch nicht leichter.