Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Ich hätte ja schon wieder mindestens 23 mega-geile Projekte, denen ich mich widmen würde, wenn ich durch so eine "Lockdown" endlich mal wieder Zeit hätte.
Ich fürchte nur, dass gesamt-gesellschaftlich eher unentspannt reagiert würde, wenn man mal wieder ein paar Wochen zuhause bleiben muss/darf.
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen.
Ich denke die Haupttreiber sind eher die großen und kleine privaten Zusammenkünfte ohne Maske und Abstand. Nicht das was man draussen sieht. Und da glaube ich, dass die Bereitschaft sich einzuschränken (noch) nicht vorhanden ist.
Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27)
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Im Gegensatz zum April scheint es keine weitverbreitete Tendenz zur Reduzierung von Kontakten zu geben. Zumindest kommt es mir nicht so vor. Sollte dem so sein, müssen die Kontaktreduzierungen wohl von außen auferlegt werden.
Aktuell wird meines Erachtens nach noch sehr stark auf die Selbstverantwortung der Menschen gesetzt und ich glaube nicht, dass nochmal mit einem Schlag vieles geschlossen wird. Es werden eher so lange Maßnahmen verschärft und an die Vernunft appelliert, bis eine Besserung eintritt.
Der Aha-Moment im März war doch für viele, als man Geschäfte nur noch in begrenzter Personenzahl und mit Maske betreten durfte. Warum diese Maßnahme nicht längst wieder eingeführt wird, ist mir wirklich schleierhaft. Mein Rewe war gestern vollgestopft mit Menschen, lange Schlangen an den Themen, Leergutautomaten und Kassen. Keine Security am Eingang, die dem Einhalt gebot. Wohlgemerkt in FFM...
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen.
Ich denke die Haupttreiber sind eher die großen und kleine privaten Zusammenkünfte ohne Maske und Abstand. Nicht das was man draussen sieht. Und da glaube ich, dass die Bereitschaft sich einzuschränken (noch) nicht vorhanden ist.
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27)
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27)
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Das trifft sicherlich auf Oberschwaben größtenteils zu. Andererseits ist die Achse Ulm - Biberach - Ravensburg - Friedrichshafen schon ziemlich busy. Die drei Kreise Biberach, Ravensburg und Friedrichshafen (der von Dir erwähnte Bodenseekreis) bringen es zusammen auf 700.000 Einwohner. Mit der Nähe zu Österreich und der Schweiz ist es auch eine ausgeprägte Transferregion. Kann mir's selber nicht so recht erklären.
Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27)
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27)
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Das trifft sicherlich auf Oberschwaben größtenteils zu. Andererseits ist die Achse Ulm - Biberach - Ravensburg - Friedrichshafen schon ziemlich busy. Die drei Kreise Biberach, Ravensburg und Friedrichshafen (der von Dir erwähnte Bodenseekreis) bringen es zusammen auf 700.000 Einwohner. Mit der Nähe zu Österreich und der Schweiz ist es auch eine ausgeprägte Transferregion. Kann mir's selber nicht so recht erklären.
Weil ein Link.... 😅 Also, die Stadt Frankfurt reagiert über die Ansage des Sozialministeriums hinaus. Erweiterte Maskenpflicht Draußen treffen sich nur noch max. fünf Personen aus max. zwei Haushalten Weihnachtsmarkt abgesagt
Weil ein Link.... 😅 Also, die Stadt Frankfurt reagiert über die Ansage des Sozialministeriums hinaus. Erweiterte Maskenpflicht Draußen treffen sich nur noch max. fünf Personen aus max. zwei Haushalten Weihnachtsmarkt abgesagt
In dem Artikel lese ich nix von mehr von "Radfahrer ausgenommen", wie noch bei den letzten Verfügungen. Wird das nur nicht mehr gesondert erwähnt, oder soll man jetzt ernsthaft beim Radfahren MNS tragen?
Weil ein Link.... 😅 Also, die Stadt Frankfurt reagiert über die Ansage des Sozialministeriums hinaus. Erweiterte Maskenpflicht Draußen treffen sich nur noch max. fünf Personen aus max. zwei Haushalten Weihnachtsmarkt abgesagt
In dem Artikel lese ich nix von mehr von "Radfahrer ausgenommen", wie noch bei den letzten Verfügungen. Wird das nur nicht mehr gesondert erwähnt, oder soll man jetzt ernsthaft beim Radfahren MNS tragen?
In dem Artikel lese ich nix von mehr von "Radfahrer ausgenommen", wie noch bei den letzten Verfügungen. Wird das nur nicht mehr gesondert erwähnt, oder soll man jetzt ernsthaft beim Radfahren MNS tragen?
Wenn ich mir überlege das manch ein Radfahrer nicht mal eine armlänge Abstand hält beim vorbei fahren. Ja sollten sie.
In dem Artikel lese ich nix von mehr von "Radfahrer ausgenommen", wie noch bei den letzten Verfügungen. Wird das nur nicht mehr gesondert erwähnt, oder soll man jetzt ernsthaft beim Radfahren MNS tragen?
In dem Artikel lese ich nix von mehr von "Radfahrer ausgenommen", wie noch bei den letzten Verfügungen. Wird das nur nicht mehr gesondert erwähnt, oder soll man jetzt ernsthaft beim Radfahren MNS tragen?
Wenn ich mir überlege das manch ein Radfahrer nicht mal eine armlänge Abstand hält beim vorbei fahren. Ja sollten sie.
Ich bin kein Experte und kann Zahlen sehr schlecht einordnen. Aber was denkt ihr? Kriegt man die Zahlen ohne Maßnahmen, die einem Lockdown gleich kämen, noch irgendwie anders runter?
Im Gegensatz zum April scheint es keine weitverbreitete Tendenz zur Reduzierung von Kontakten zu geben. Zumindest kommt es mir nicht so vor. Sollte dem so sein, müssen die Kontaktreduzierungen wohl von außen auferlegt werden.
Aktuell wird meines Erachtens nach noch sehr stark auf die Selbstverantwortung der Menschen gesetzt und ich glaube nicht, dass nochmal mit einem Schlag vieles geschlossen wird. Es werden eher so lange Maßnahmen verschärft und an die Vernunft appelliert, bis eine Besserung eintritt.
Der Aha-Moment im März war doch für viele, als man Geschäfte nur noch in begrenzter Personenzahl und mit Maske betreten durfte. Warum diese Maßnahme nicht längst wieder eingeführt wird, ist mir wirklich schleierhaft. Mein Rewe war gestern vollgestopft mit Menschen, lange Schlangen an den Themen, Leergutautomaten und Kassen. Keine Security am Eingang, die dem Einhalt gebot. Wohlgemerkt in FFM...
Der Aha-Moment im März war doch für viele, als man Geschäfte nur noch in begrenzter Personenzahl und mit Maske betreten durfte. Warum diese Maßnahme nicht längst wieder eingeführt wird, ist mir wirklich schleierhaft. Mein Rewe war gestern vollgestopft mit Menschen, lange Schlangen an den Themen, Leergutautomaten und Kassen. Keine Security am Eingang, die dem Einhalt gebot. Wohlgemerkt in FFM...
Kommt vermutlich auch auf den Laden an. Auf dem Land sind die Märkte groß genug und keine kleinen City-Kabuffs und die Leute verlaufen sich dort eh. Ich denke vor allem, dass nur ein kleiner Bruchteil der Infektionen beim Einkaufen oder Shoppen weiter getragen werden. Das meiste sind private Zusammenkünfte.
Der Aha-Moment im März war doch für viele, als man Geschäfte nur noch in begrenzter Personenzahl und mit Maske betreten durfte. Warum diese Maßnahme nicht längst wieder eingeführt wird, ist mir wirklich schleierhaft. Mein Rewe war gestern vollgestopft mit Menschen, lange Schlangen an den Themen, Leergutautomaten und Kassen. Keine Security am Eingang, die dem Einhalt gebot. Wohlgemerkt in FFM...
Der Aha-Moment im März war doch für viele, als man Geschäfte nur noch in begrenzter Personenzahl und mit Maske betreten durfte. Warum diese Maßnahme nicht längst wieder eingeführt wird, ist mir wirklich schleierhaft. Mein Rewe war gestern vollgestopft mit Menschen, lange Schlangen an den Themen, Leergutautomaten und Kassen. Keine Security am Eingang, die dem Einhalt gebot. Wohlgemerkt in FFM...
Kommt vermutlich auch auf den Laden an. Auf dem Land sind die Märkte groß genug und keine kleinen City-Kabuffs und die Leute verlaufen sich dort eh. Ich denke vor allem, dass nur ein kleiner Bruchteil der Infektionen beim Einkaufen oder Shoppen weiter getragen werden. Das meiste sind private Zusammenkünfte.
Der Aha-Moment im März war doch für viele, als man Geschäfte nur noch in begrenzter Personenzahl und mit Maske betreten durfte. Warum diese Maßnahme nicht längst wieder eingeführt wird, ist mir wirklich schleierhaft. Mein Rewe war gestern vollgestopft mit Menschen, lange Schlangen an den Themen, Leergutautomaten und Kassen. Keine Security am Eingang, die dem Einhalt gebot. Wohlgemerkt in FFM...
Kommt vermutlich auch auf den Laden an. Auf dem Land sind die Märkte groß genug und keine kleinen City-Kabuffs und die Leute verlaufen sich dort eh. Ich denke vor allem, dass nur ein kleiner Bruchteil der Infektionen beim Einkaufen oder Shoppen weiter getragen werden. Das meiste sind private Zusammenkünfte.
Tjo, in unserem kleinen Städtchen haben auch alle Supermärkte im März/April Securitys vor die Supermärkte gestellt. Wurde bei allen aber wieder eingestellt, weil hier die Supermärkte eh immer relativ leer sind und daher ein geregelter Einlass unnötig.
Wie sieht es eigentlich bei Euch an der Supermarkt-Front aus. Meine Vermutung war ja, dass es diesmal weniger Hamsterer gibt (weil viele von denen mittlerweile auch mit Hygiene-Demos beschäftigt sind), sondern nur gerade alle schonmal den kleinen Vorrat für sich geholt haben und schonmal das Klopapier, das Mehl, die Nudeln geholt haben, die ansonsten eher in ein paar Wochen dran gewesen wären.
Jetzt am Freitag waren bei uns zumindest die Supermarktregale eigentlich relativ normal gefüllt. Und vom Klopapier (wenn auch nur 3-lagig) bis Mehl wieder alles ordentlich gefüllt.
Die meisten Teilnehmenden ließ die Polizei jedoch unbehelligt auf der geplanten Demoroute über die Karl-Marx-Allee laufen, obwohl diese Menschen gegen die Auflagen der Demonstration verstießen. Auf Nachfrage sagte der Einsatzleiter dem SPIEGEL: "Natürlich hätten wir sie aufhalten können. Aber wir wollen diese Bilder nicht." Die Polizei war nach eigenen Angaben mit rund 600 Kräften im Einsatz.
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Die meisten Teilnehmenden ließ die Polizei jedoch unbehelligt auf der geplanten Demoroute über die Karl-Marx-Allee laufen, obwohl diese Menschen gegen die Auflagen der Demonstration verstießen. Auf Nachfrage sagte der Einsatzleiter dem SPIEGEL: "Natürlich hätten wir sie aufhalten können. Aber wir wollen diese Bilder nicht." Die Polizei war nach eigenen Angaben mit rund 600 Kräften im Einsatz.
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Dass die Polizei diese Bilder nicht wollte, ist doch nachvollziehbar. Schließlich geht es darum, dass sich in nächster Zeit möglichst viele Menschen an die Regeln halten. In dieser Situation wäre es nachgerade dumm, denjenigen Argumente zu liefern, die meinen, es gehe gar nicht um eine Pandemie.
Dann entschuldige bitte. Es kann nicht jeder permanent eine lauwarme, nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Mittelposition einnehmen, in der er schön Abstand hält, von allem was kontrovers sein könnte. Der "Großteil des politischen Spektrums", den du hier vermisst, waren ein paar Rechtsausleger, die außer Parolen und Behauptungen nichts beizutragen hatten und denen gegenüber hier von vornherein klare Kante gezeigt wurde. Dass die jetzt hier nicht mehr sind, mag bedauern wer will, ich tue das sicher nicht. Was ich bedauere, ist mit ansehen zu müssen, wie Doppelstandards gesetzt und Opferrollen eingenommen werden, bei Leuten, denen das sicher nicht zusteht.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
Ja, habe ich auch gesehen. Vereinzelt sind sie tatsächlich mal handfest vorgegangen. Mich hat aber z.B. gewundert, dass die Polizei oft wie niedliche Tanzbären rum stand. Zum Beispiel auch, als "Demonstranten" versucht haben, Polizisten einzukesseln. Da ich selbst schon erlebt habe, dass Polizei in der Vergangenheit wegen weit harmloseren Dingen einen Gewalt-Exzess los getreten hat, wundert einen das halt. Nenne es von mir aus Whataboutism, aber ich musste zwangsläufig darüber nachdenken, was los gewesen wäre, wenn z.B. Ultras im Umfeld eines Fußballspiels versucht hätten, Polizisten einzukesseln.
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Dass die Polizei diese Bilder nicht wollte, ist doch nachvollziehbar. Schließlich geht es darum, dass sich in nächster Zeit möglichst viele Menschen an die Regeln halten. In dieser Situation wäre es nachgerade dumm, denjenigen Argumente zu liefern, die meinen, es gehe gar nicht um eine Pandemie.
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Dann entschuldige bitte. Es kann nicht jeder permanent eine lauwarme, nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Mittelposition einnehmen, in der er schön Abstand hält, von allem was kontrovers sein könnte. Der "Großteil des politischen Spektrums", den du hier vermisst, waren ein paar Rechtsausleger, die außer Parolen und Behauptungen nichts beizutragen hatten und denen gegenüber hier von vornherein klare Kante gezeigt wurde. Dass die jetzt hier nicht mehr sind, mag bedauern wer will, ich tue das sicher nicht. Was ich bedauere, ist mit ansehen zu müssen, wie Doppelstandards gesetzt und Opferrollen eingenommen werden, bei Leuten, denen das sicher nicht zusteht.
Es kann nicht jeder permanent eine lauwarme, nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Mittelposition einnehmen
Muss man auch nicht. Du machst halt genau das, was die Rechtsausleger hier gemacht haben und wofür sie auch von Dir (zurecht) kritisiert wurden.
brockman schrieb:
Der "Großteil des politischen Spektrums", den du hier vermisst, waren ein paar Rechtsausleger
Meinst Du die, die rausgeschmissen wurden? Überleg mal, wer das als Mod mitgetragen hat. Wenn Du meinst, dass das hier anteilig dem politischen Spektrum entspricht, der von links bis mitte-rechts reicht, dann muss ich lachen.
Naja, egal. Wie willst Du das auch noch beurteilen können? Kommen wir mal zurück zum Thema Corona. Das andere wäre an ner anderen Stelle vllt. besser aufgehoben.
Dann entschuldige bitte. Es kann nicht jeder permanent eine lauwarme, nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Mittelposition einnehmen, in der er schön Abstand hält, von allem was kontrovers sein könnte. Der "Großteil des politischen Spektrums", den du hier vermisst, waren ein paar Rechtsausleger, die außer Parolen und Behauptungen nichts beizutragen hatten und denen gegenüber hier von vornherein klare Kante gezeigt wurde. Dass die jetzt hier nicht mehr sind, mag bedauern wer will, ich tue das sicher nicht. Was ich bedauere, ist mit ansehen zu müssen, wie Doppelstandards gesetzt und Opferrollen eingenommen werden, bei Leuten, denen das sicher nicht zusteht.
Es kann nicht jeder permanent eine lauwarme, nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Mittelposition einnehmen
Muss man auch nicht. Du machst halt genau das, was die Rechtsausleger hier gemacht haben und wofür sie auch von Dir (zurecht) kritisiert wurden.
brockman schrieb:
Der "Großteil des politischen Spektrums", den du hier vermisst, waren ein paar Rechtsausleger
Meinst Du die, die rausgeschmissen wurden? Überleg mal, wer das als Mod mitgetragen hat. Wenn Du meinst, dass das hier anteilig dem politischen Spektrum entspricht, der von links bis mitte-rechts reicht, dann muss ich lachen.
Naja, egal. Wie willst Du das auch noch beurteilen können? Kommen wir mal zurück zum Thema Corona. Das andere wäre an ner anderen Stelle vllt. besser aufgehoben.
Wenn Du meinst, dass das hier anteilig dem politischen Spektrum entspricht, der von links bis mitte-rechts reicht, dann muss ich lachen.
Naja, egal. Wie willst Du das auch noch beurteilen können?
Ich unterstelle mal, Ihr kennt Euch auch außerhalb des Forums. Ansonsten fände ich die Bemerkung, falls ich sie nicht völlig missverstehe, grenzwertig. Korrigoere: eigentlich sogar darüber hinaus.
Der "Großteil des politischen Spektrums", den du hier vermisst, waren ein paar Rechtsausleger
Meinst Du die, die rausgeschmissen wurden? Überleg mal, wer das als Mod mitgetragen hat.
Das ist jetzt das zweite mal das du innerhalb kurzer Zeit damit hausieren gehst um Leute anzugehen. Darf ich dich daran erinnern das es viele Monate dauerte bis da was passierte. Darf ich auch daran erinnern das einige Beiträge gesperrt/gelöscht wurden in denen man diese Typen als Nazis bezeichnete, da kamen von dir noch Einwände einer vermeintlichen Protestpartei. Also hänge dich da mal nicht so weit raus aus dem Fenster.
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
Ja, habe ich auch gesehen. Vereinzelt sind sie tatsächlich mal handfest vorgegangen. Mich hat aber z.B. gewundert, dass die Polizei oft wie niedliche Tanzbären rum stand. Zum Beispiel auch, als "Demonstranten" versucht haben, Polizisten einzukesseln. Da ich selbst schon erlebt habe, dass Polizei in der Vergangenheit wegen weit harmloseren Dingen einen Gewalt-Exzess los getreten hat, wundert einen das halt. Nenne es von mir aus Whataboutism, aber ich musste zwangsläufig darüber nachdenken, was los gewesen wäre, wenn z.B. Ultras im Umfeld eines Fußballspiels versucht hätten, Polizisten einzukesseln.
aber ich musste zwangsläufig darüber nachdenken, was los gewesen wäre, wenn z.B. Ultras im Umfeld eines Fußballspiels versucht hätten, Polizisten einzukesseln.
Berechtigter Einwand. Die Frage ist nur, ob ein hartes Vorgehen gegen Ultras deren Gruppe "vergrößert". Wenn die Polizei hart gegen die Demonstranten vorgeht, kommen das nächste Mal nicht 10.000 , sondern 30.000. Nach dem letzten Demo-Verbot, das dann gekippt wurde, kamen ja noch mehr, als sonst gekommen wären. Das triggert die nur und bestätigt sie bzgl. bösem Staat, der die Meinung verbieten will. Ich finde es richtig, dass die Polizei denen gar keinen Anlass gibt, sich in einer Opferrolle zu suhlen.
Dass es mir auch lieber wäre, man würde diese Demos verbieten und diese Leute durchschütteln, bis sie zur Besinnung kommen, das kann ich gerne noch mal betonen. Aber ich denke da auch ein wenig taktisch.
Abgesehen davon ist es halt so, dass hier immer Deeskalation gefordert wurde bei der Polizei. Dann kann man nicht fordern, dass sie hier strenger agiert, um gleiche Maßnahmenstärke zu erreichen, sondern man muss fordern, dass sie sich bei den anderen Situationen deeskalierender verhält.
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Ich fürchte nur, dass gesamt-gesellschaftlich eher unentspannt reagiert würde, wenn man mal wieder ein paar Wochen zuhause bleiben muss/darf.
Glaube ich leider nicht. Wenn ich so in mein Umfeld schaue, dann sehe ich niemanden der sein Verhalten wirklich ändert und da nehme ich mich selbst auch nicht aus.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Ich denke die Haupttreiber sind eher die großen und kleine privaten Zusammenkünfte ohne Maske und Abstand. Nicht das was man draussen sieht. Und da glaube ich, dass die Bereitschaft sich einzuschränken (noch) nicht vorhanden ist.
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Im Gegensatz zum April scheint es keine weitverbreitete Tendenz zur Reduzierung von Kontakten zu geben. Zumindest kommt es mir nicht so vor.
Sollte dem so sein, müssen die Kontaktreduzierungen wohl von außen auferlegt werden.
Aktuell wird meines Erachtens nach noch sehr stark auf die Selbstverantwortung der Menschen gesetzt und ich glaube nicht, dass nochmal mit einem Schlag vieles geschlossen wird.
Es werden eher so lange Maßnahmen verschärft und an die Vernunft appelliert, bis eine Besserung eintritt.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Ich denke die Haupttreiber sind eher die großen und kleine privaten Zusammenkünfte ohne Maske und Abstand. Nicht das was man draussen sieht. Und da glaube ich, dass die Bereitschaft sich einzuschränken (noch) nicht vorhanden ist.
Eine sachte Veränderung hin zu mehr Disziplin in Sachen Abstand und Maske meine ich in unserem Städtchen in den letzten Tagen schon wahrzunehmen. Ist vielleicht aus diesem Grund auch seit 2 Wochen der Kreis mit der niedrigsten 7-Tage-Inzidenz in ganz Baden-Württemberg (27). Naja, ist wahrscheinlich eher Glück. Und wer weiß, wie lange noch ...
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Das trifft sicherlich auf Oberschwaben größtenteils zu. Andererseits ist die Achse Ulm - Biberach - Ravensburg - Friedrichshafen schon ziemlich busy. Die drei Kreise Biberach, Ravensburg und Friedrichshafen (der von Dir erwähnte Bodenseekreis) bringen es zusammen auf 700.000 Einwohner. Mit der Nähe zu Österreich und der Schweiz ist es auch eine ausgeprägte Transferregion. Kann mir's selber nicht so recht erklären.
Der ganze Südosten von BaWü ist noch gut weggekommen. Das hat aber m.E. weniger was mit dem Mehr an der Disziplin zu tun, sondern dass diese Regionen auch nicht so dicht besiedelt und etwas ab vom Schuss sind (außer vllt. der Bodenseekreis).
Das trifft sicherlich auf Oberschwaben größtenteils zu. Andererseits ist die Achse Ulm - Biberach - Ravensburg - Friedrichshafen schon ziemlich busy. Die drei Kreise Biberach, Ravensburg und Friedrichshafen (der von Dir erwähnte Bodenseekreis) bringen es zusammen auf 700.000 Einwohner. Mit der Nähe zu Österreich und der Schweiz ist es auch eine ausgeprägte Transferregion. Kann mir's selber nicht so recht erklären.
Also, die Stadt Frankfurt reagiert über die Ansage des Sozialministeriums hinaus.
Erweiterte Maskenpflicht
Draußen treffen sich nur noch max. fünf Personen aus max. zwei Haushalten
Weihnachtsmarkt abgesagt
Also, die Stadt Frankfurt reagiert über die Ansage des Sozialministeriums hinaus.
Erweiterte Maskenpflicht
Draußen treffen sich nur noch max. fünf Personen aus max. zwei Haushalten
Weihnachtsmarkt abgesagt
Also, die Stadt Frankfurt reagiert über die Ansage des Sozialministeriums hinaus.
Erweiterte Maskenpflicht
Draußen treffen sich nur noch max. fünf Personen aus max. zwei Haushalten
Weihnachtsmarkt abgesagt
Wenn ich mir überlege das manch ein Radfahrer nicht mal eine armlänge Abstand hält beim vorbei fahren. Ja sollten sie.
https://www.radsport-rennrad.de/allgemein/corona-radfahren-virus-sicherheit/
Wenn ich mir überlege das manch ein Radfahrer nicht mal eine armlänge Abstand hält beim vorbei fahren. Ja sollten sie.
https://www.radsport-rennrad.de/allgemein/corona-radfahren-virus-sicherheit/
Im Gegensatz zum April scheint es keine weitverbreitete Tendenz zur Reduzierung von Kontakten zu geben. Zumindest kommt es mir nicht so vor.
Sollte dem so sein, müssen die Kontaktreduzierungen wohl von außen auferlegt werden.
Aktuell wird meines Erachtens nach noch sehr stark auf die Selbstverantwortung der Menschen gesetzt und ich glaube nicht, dass nochmal mit einem Schlag vieles geschlossen wird.
Es werden eher so lange Maßnahmen verschärft und an die Vernunft appelliert, bis eine Besserung eintritt.
Kommt vermutlich auch auf den Laden an. Auf dem Land sind die Märkte groß genug und keine kleinen City-Kabuffs und die Leute verlaufen sich dort eh. Ich denke vor allem, dass nur ein kleiner Bruchteil der Infektionen beim Einkaufen oder Shoppen weiter getragen werden. Das meiste sind private Zusammenkünfte.
Kommt vermutlich auch auf den Laden an. Auf dem Land sind die Märkte groß genug und keine kleinen City-Kabuffs und die Leute verlaufen sich dort eh. Ich denke vor allem, dass nur ein kleiner Bruchteil der Infektionen beim Einkaufen oder Shoppen weiter getragen werden. Das meiste sind private Zusammenkünfte.
Tjo, in unserem kleinen Städtchen haben auch alle Supermärkte im März/April Securitys vor die Supermärkte gestellt. Wurde bei allen aber wieder eingestellt, weil hier die Supermärkte eh immer relativ leer sind und daher ein geregelter Einlass unnötig.
Wie sieht es eigentlich bei Euch an der Supermarkt-Front aus. Meine Vermutung war ja, dass es diesmal weniger Hamsterer gibt (weil viele von denen mittlerweile auch mit Hygiene-Demos beschäftigt sind), sondern nur gerade alle schonmal den kleinen Vorrat für sich geholt haben und schonmal das Klopapier, das Mehl, die Nudeln geholt haben, die ansonsten eher in ein paar Wochen dran gewesen wären.
Jetzt am Freitag waren bei uns zumindest die Supermarktregale eigentlich relativ normal gefüllt. Und vom Klopapier (wenn auch nur 3-lagig) bis Mehl wieder alles ordentlich gefüllt.
https://www.spiegel.de/panorama/corona-protest-in-berlin-polizei-untersagt-demo-und-laesst-sie-trotzdem-laufen-a-6947d0d2-b43c-441f-9e28-d5d0c52db8b9#
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
https://www.spiegel.de/panorama/corona-protest-in-berlin-polizei-untersagt-demo-und-laesst-sie-trotzdem-laufen-a-6947d0d2-b43c-441f-9e28-d5d0c52db8b9#
Wer sich in den sozialen Medien die Bilder dazu anschaut, bekommt das kalte Kotzen. Dieser "Querdenker"-Pöbel bewegt sich außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage, erkennt die Verfassung nicht an und ruft teilweise zu Mord oder Lynchjustiz an verantwortlichen Politikern auf. Und die Berliner Polizei lässt sie (erneut!) "demonstrieren", während ein besetztes Haus mit einem Aufwand geräumt wird, als hätten sich Al Qaida und die RAF gemeinsam darin verschanzt. Nächstes Mal verbreitet man vorher einfach, dass die Antifa mitläuft, dann werden Wasserwerfer und Pfefferspray vielleicht endlich mal zum Einsatz gebracht.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Ja, habe ich auch gesehen. Vereinzelt sind sie tatsächlich mal handfest vorgegangen. Mich hat aber z.B. gewundert, dass die Polizei oft wie niedliche Tanzbären rum stand. Zum Beispiel auch, als "Demonstranten" versucht haben, Polizisten einzukesseln. Da ich selbst schon erlebt habe, dass Polizei in der Vergangenheit wegen weit harmloseren Dingen einen Gewalt-Exzess los getreten hat, wundert einen das halt. Nenne es von mir aus Whataboutism, aber ich musste zwangsläufig darüber nachdenken, was los gewesen wäre, wenn z.B. Ultras im Umfeld eines Fußballspiels versucht hätten, Polizisten einzukesseln.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Muss man auch nicht. Du machst halt genau das, was die Rechtsausleger hier gemacht haben und wofür sie auch von Dir (zurecht) kritisiert wurden.
Meinst Du die, die rausgeschmissen wurden? Überleg mal, wer das als Mod mitgetragen hat. Wenn Du meinst, dass das hier anteilig dem politischen Spektrum entspricht, der von links bis mitte-rechts reicht, dann muss ich lachen.
Naja, egal. Wie willst Du das auch noch beurteilen können? Kommen wir mal zurück zum Thema Corona. Das andere wäre an ner anderen Stelle vllt. besser aufgehoben.
Muss man auch nicht. Du machst halt genau das, was die Rechtsausleger hier gemacht haben und wofür sie auch von Dir (zurecht) kritisiert wurden.
Meinst Du die, die rausgeschmissen wurden? Überleg mal, wer das als Mod mitgetragen hat. Wenn Du meinst, dass das hier anteilig dem politischen Spektrum entspricht, der von links bis mitte-rechts reicht, dann muss ich lachen.
Naja, egal. Wie willst Du das auch noch beurteilen können? Kommen wir mal zurück zum Thema Corona. Das andere wäre an ner anderen Stelle vllt. besser aufgehoben.
Ich unterstelle mal, Ihr kennt Euch auch außerhalb des Forums. Ansonsten fände ich die Bemerkung, falls ich sie nicht völlig missverstehe, grenzwertig. Korrigoere: eigentlich sogar darüber hinaus.
Das ist jetzt das zweite mal das du innerhalb kurzer Zeit damit hausieren gehst um Leute anzugehen. Darf ich dich daran erinnern das es viele Monate dauerte bis da was passierte. Darf ich auch daran erinnern das einige Beiträge gesperrt/gelöscht wurden in denen man diese Typen als Nazis bezeichnete, da kamen von dir noch Einwände einer vermeintlichen Protestpartei. Also hänge dich da mal nicht so weit raus aus dem Fenster.
Nimms mir nicht übel, aber genau so ein Beitrag zeigt, warum ich mittlerweile Diskussionen mit vielen Menschen einfach nur noch hasse. Whataboutism, selektive Wahrnehmung, Überspitzung.
1. Wer die Bilder in den sozialen Medien sieht von der Demo, sieht auch, wie Polizisten durchaus rustikal gegen Demonstranten vorgehen, wie sie auch Leute abführen. Dafür brauche ich keine 10 Sekunden.
2. Die Polizei hat sich entschieden, nicht mit eskalativen Mitteln gegen die Menschen vorgehen. Genau das Verhalten, was von der Polizei bei anderen Demos immer hier, auch von Dir, eingefordert wird, selbst wenn sich dort die Demo-Teilnehmer auch an Abmachungen nicht halten. Es ist sehr unglaubwürdig, jetzt bei diesen Covidioten plötzlich eine andere Polizeistrategie einzufordern.
3. Was hat ein Demonstrationsgeschehen mit völlig unübersichtlicher Ortslage (genug Ausweichmöglichkeiten) noch mal mit einem besetzten Liebig34-Haus zu tun, wo Menschen außerhalb jeglicher Rechtsgrundlage mit teils Gewaltaufrufen seit vielen Monaten auf Anordnungen ebenfalls geschissen haben?
Das hat doch mit einer sinnvollen Diskussion hier nix mehr zu tun. Mag sein, dass das im Forum hier auf Akzeptanz stößt. Das liegt aber vor allem daran, dass hier ein Großteil des politischen Spektrums gar nicht mehr mitdiskutiert.
Ja, habe ich auch gesehen. Vereinzelt sind sie tatsächlich mal handfest vorgegangen. Mich hat aber z.B. gewundert, dass die Polizei oft wie niedliche Tanzbären rum stand. Zum Beispiel auch, als "Demonstranten" versucht haben, Polizisten einzukesseln. Da ich selbst schon erlebt habe, dass Polizei in der Vergangenheit wegen weit harmloseren Dingen einen Gewalt-Exzess los getreten hat, wundert einen das halt. Nenne es von mir aus Whataboutism, aber ich musste zwangsläufig darüber nachdenken, was los gewesen wäre, wenn z.B. Ultras im Umfeld eines Fußballspiels versucht hätten, Polizisten einzukesseln.
Berechtigter Einwand. Die Frage ist nur, ob ein hartes Vorgehen gegen Ultras deren Gruppe "vergrößert". Wenn die Polizei hart gegen die Demonstranten vorgeht, kommen das nächste Mal nicht 10.000 , sondern 30.000. Nach dem letzten Demo-Verbot, das dann gekippt wurde, kamen ja noch mehr, als sonst gekommen wären. Das triggert die nur und bestätigt sie bzgl. bösem Staat, der die Meinung verbieten will. Ich finde es richtig, dass die Polizei denen gar keinen Anlass gibt, sich in einer Opferrolle zu suhlen.
Dass es mir auch lieber wäre, man würde diese Demos verbieten und diese Leute durchschütteln, bis sie zur Besinnung kommen, das kann ich gerne noch mal betonen. Aber ich denke da auch ein wenig taktisch.
Abgesehen davon ist es halt so, dass hier immer Deeskalation gefordert wurde bei der Polizei. Dann kann man nicht fordern, dass sie hier strenger agiert, um gleiche Maßnahmenstärke zu erreichen, sondern man muss fordern, dass sie sich bei den anderen Situationen deeskalierender verhält.