Heutige Tagesstatistik genauso öde wie an den Vortagen. Sprich es gibt kaum Veränderungen.
Wie erwartet wurde heute weltweit die 70.000-Todesfälle-in-den-letzten-7-Tagen-Marke erreicht, also 10.000 Todesfälle pro Tag. Und wie ebenfalls zu erwarten war, steigt selbiger Wert für Deutschland über die Rekordmarke von 1.670 (auf nun 1.692). Siehe die folgende Grafik bzgl. Entwicklung:
Allerdings sehen doch wahrscheinlich die meisten über die Weihnachtstage ja doch weniger Leute, als im normalen Arbeits- und Schulalltag. Denke daher nicht, dass die normalen Familienfeiern an Weihnachten, jetzt die großen Infektionstreiber sind. Kontrollieren wird man da eh nicht viel können. Ich denke die die vernünftig sind, gucken eh, dass sie gewisse Regeln befolgen. Die anderen bekommst Du eh nicht aufgehalten. Aber ich denke so viele Planen eh nicht mit 20 Leuten, oder?
Daher glaube ich, dass jetzt nochmal extra Einschränkungen für Weihnachten eh nicht so viel bringen, aber die Aussicht auf ein normales Weihnachtsfest die Leute noch etwas mehr durchhalten lässt.
In unserem ursprünglichen Plan war ein Heiligabend mit 15-19 Personen geplant. Aktuell planen wir mit maximal 8, wovon 2 Kleinkinder/Babys sind und sich die 4 Leute, die nicht eh in unserem Haushalt sind, an einem anderen Tisch sitzen.
Ätzend: Letztes Jahr habe ich nach 12 Jahren durchgesetzt, am 1. Weihnachtstag nicht 3 Stunden nach Ostfriesland zu Schwiegereltern fahren zu müssen, sondern dass wir Heiligabend die Feier für die ganze Familie ausrichten und dann den Rest der Feiertage gemütlich zu Hause sind. Das hat sich für dieses Jahr dann wieder erledigt.
Ätzend: Letztes Jahr habe ich nach 12 Jahren durchgesetzt, am 1. Weihnachtstag nicht 3 Stunden nach Ostfriesland zu Schwiegereltern fahren zu müssen, sondern dass wir Heiligabend die Feier für die ganze Familie ausrichten und dann den Rest der Feiertage gemütlich zu Hause sind. Das hat sich für dieses Jahr dann wieder erledigt.
Warst Du nicht auch der, der sich in ein Wochenende bei den Schwiegereltern hat reinquatschen lassen, um sich dann von dort aus sauber zu unserem Spiel gegen Bremen verkrümeln zu können, welches dann kurz vorher abgesagt wurde? Sorry fürs OT, aber bei der Story musste ich damals echt grinsen. 😎
Ätzend: Letztes Jahr habe ich nach 12 Jahren durchgesetzt, am 1. Weihnachtstag nicht 3 Stunden nach Ostfriesland zu Schwiegereltern fahren zu müssen, sondern dass wir Heiligabend die Feier für die ganze Familie ausrichten und dann den Rest der Feiertage gemütlich zu Hause sind. Das hat sich für dieses Jahr dann wieder erledigt.
Warst Du nicht auch der, der sich in ein Wochenende bei den Schwiegereltern hat reinquatschen lassen, um sich dann von dort aus sauber zu unserem Spiel gegen Bremen verkrümeln zu können, welches dann kurz vorher abgesagt wurde? Sorry fürs OT, aber bei der Story musste ich damals echt grinsen. 😎
Ja, der war ich. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich mich nicht habe reinquatschen lassen, sondern es meine Idee auch noch war, um das Spiel mitzunehmen....
Ich mag übrigens grundsätzlich meine Schwiegereltern sehr gerne. Die Fahrerei nervt aber.
Ätzend: Letztes Jahr habe ich nach 12 Jahren durchgesetzt, am 1. Weihnachtstag nicht 3 Stunden nach Ostfriesland zu Schwiegereltern fahren zu müssen, sondern dass wir Heiligabend die Feier für die ganze Familie ausrichten und dann den Rest der Feiertage gemütlich zu Hause sind. Das hat sich für dieses Jahr dann wieder erledigt.
Warst Du nicht auch der, der sich in ein Wochenende bei den Schwiegereltern hat reinquatschen lassen, um sich dann von dort aus sauber zu unserem Spiel gegen Bremen verkrümeln zu können, welches dann kurz vorher abgesagt wurde? Sorry fürs OT, aber bei der Story musste ich damals echt grinsen. 😎
Ätzend: Letztes Jahr habe ich nach 12 Jahren durchgesetzt, am 1. Weihnachtstag nicht 3 Stunden nach Ostfriesland zu Schwiegereltern fahren zu müssen, sondern dass wir Heiligabend die Feier für die ganze Familie ausrichten und dann den Rest der Feiertage gemütlich zu Hause sind. Das hat sich für dieses Jahr dann wieder erledigt.
Warst Du nicht auch der, der sich in ein Wochenende bei den Schwiegereltern hat reinquatschen lassen, um sich dann von dort aus sauber zu unserem Spiel gegen Bremen verkrümeln zu können, welches dann kurz vorher abgesagt wurde? Sorry fürs OT, aber bei der Story musste ich damals echt grinsen. 😎
Ja, der war ich. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich mich nicht habe reinquatschen lassen, sondern es meine Idee auch noch war, um das Spiel mitzunehmen....
Ich mag übrigens grundsätzlich meine Schwiegereltern sehr gerne. Die Fahrerei nervt aber.
Ab welchem Zeitpunkt sollten denn solche Nachteile wirksam werden?
Kommt auf den Impfplan der Länder an.
In Hessen soll es zwischen 26 und 30 Impfzentren mit jeweils (im besten Fall) 1.000 Impfungen täglich geben. Das wäre dann eine Zeitspanne von 8-9 Monaten, also bis September. Zuerst soll medizinisches Personal und die vulnerablen Gruppen geimpft werden. Daher nochmal meine Frage.
In Hessen soll es zwischen 26 und 30 Impfzentren mit jeweils (im besten Fall) 1.000 Impfungen täglich geben. Das wäre dann eine Zeitspanne von 8-9 Monaten, also bis September. Zuerst soll medizinisches Personal und die vulnerablen Gruppen geimpft werden. Daher nochmal meine Frage.
Willst du jetzt ein genaues Datum haben? Sobald es möglich für die breite Masse ist, ohne zehn Stunden warten zu müssen. Sobald es genug Impfstoff für alle gibt. Wenn es bei dir im besten Fall September ist, nehmen wir einfach den 1.10.2021.
Wer freiwillig auf die Impfung verzichtet, muss dann mit den Nachteilen leben.
In Hessen soll es zwischen 26 und 30 Impfzentren mit jeweils (im besten Fall) 1.000 Impfungen täglich geben. Das wäre dann eine Zeitspanne von 8-9 Monaten, also bis September. Zuerst soll medizinisches Personal und die vulnerablen Gruppen geimpft werden. Daher nochmal meine Frage.
Willst du jetzt ein genaues Datum haben? Sobald es möglich für die breite Masse ist, ohne zehn Stunden warten zu müssen. Sobald es genug Impfstoff für alle gibt. Wenn es bei dir im besten Fall September ist, nehmen wir einfach den 1.10.2021.
Wer freiwillig auf die Impfung verzichtet, muss dann mit den Nachteilen leben.
Nein. Ich möchte nur darauf hinaus, dass in dem 3/4 Jahr ne ganze Menge passieren kann. Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe es dann auch keine Grundlage mehr überhaupt noch Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Ergo wäre eine Impfpflicht (auch durch die Hintertür) obsolet. Ich bin kein Freund einer Impfpflicht und finde dieses Szenario sollte so gut es geht vermieden werden. Das scheinen unsere Politiker auch so zu sehen, zumindest wenn ich mir Spahn, Bouffier und Klose so anhöre.
Heutige Tagesstatistik genauso öde wie an den Vortagen. Sprich es gibt kaum Veränderungen.
Wie erwartet wurde heute weltweit die 70.000-Todesfälle-in-den-letzten-7-Tagen-Marke erreicht, also 10.000 Todesfälle pro Tag. Und wie ebenfalls zu erwarten war, steigt selbiger Wert für Deutschland über die Rekordmarke von 1.670 (auf nun 1.692). Siehe die folgende Grafik bzgl. Entwicklung:
Ist denn eigentlich die Frage erlaubt, ob das Ziel, die 7-Tage-Inzidenz auf unter 50 zu drücken, überhaupt ein realistisches Ziel im Winter ist?!
Nach nun drei Wochen mit den aktuellen Maßnahmen, sehen wir zwar eine Stagnation und im besten Fall einen leichten Rückgang, aber auch die Verlängerung wird ja nicht dazu beitragen, dass die Zahlen nun stark sinken.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen. Ich halte das aus Laiensicht im Winter mit diesen Maßnahmen für nicht umsetzbar und wir haben nun leider schon wieder viele Wochen verloren.
Daher ich ja mehr als indirekt von dem neuen Lockdown betroffen bin (und natürlich auch noch keinen Cent dieser Hilfen gesehen habe), kann es ja nicht sein das dieser Lockdown ein Dauerzustand bis ins Frühjahr wird.
Ist denn eigentlich die Frage erlaubt, ob das Ziel, die 7-Tage-Inzidenz auf unter 50 zu drücken, überhaupt ein realistisches Ziel im Winter ist?!
Nach nun drei Wochen mit den aktuellen Maßnahmen, sehen wir zwar eine Stagnation und im besten Fall einen leichten Rückgang, aber auch die Verlängerung wird ja nicht dazu beitragen, dass die Zahlen nun stark sinken.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen. Ich halte das aus Laiensicht im Winter mit diesen Maßnahmen für nicht umsetzbar und wir haben nun leider schon wieder viele Wochen verloren.
Daher ich ja mehr als indirekt von dem neuen Lockdown betroffen bin (und natürlich auch noch keinen Cent dieser Hilfen gesehen habe), kann es ja nicht sein das dieser Lockdown ein Dauerzustand bis ins Frühjahr wird.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Ist denn eigentlich die Frage erlaubt, ob das Ziel, die 7-Tage-Inzidenz auf unter 50 zu drücken, überhaupt ein realistisches Ziel im Winter ist?!
Nach nun drei Wochen mit den aktuellen Maßnahmen, sehen wir zwar eine Stagnation und im besten Fall einen leichten Rückgang, aber auch die Verlängerung wird ja nicht dazu beitragen, dass die Zahlen nun stark sinken.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen. Ich halte das aus Laiensicht im Winter mit diesen Maßnahmen für nicht umsetzbar und wir haben nun leider schon wieder viele Wochen verloren.
Daher ich ja mehr als indirekt von dem neuen Lockdown betroffen bin (und natürlich auch noch keinen Cent dieser Hilfen gesehen habe), kann es ja nicht sein das dieser Lockdown ein Dauerzustand bis ins Frühjahr wird.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Die Inzidenz ist seit einer Woche ( = 14 Tage nach Beginn des Lockdown ) mehr oder weniger konstant bei 155.
Da nach meinem Wissen wohl keine weiteren Einschränkungen "verordnet" werden wäre zum Senken des Wertes ein "freiwilliger" Verzicht auf Kontakte notwendig.
Dazu fehlt mir aber nach den bisherigen Erfahrungen der Glaube.
Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Irland hat das übrigens mit harten Maßnahmen geschafft:
Die meisten Geschäfte müssen schließen, nur Läden zur Grundversorgung bleiben offen.
Treffen mit anderen Haushalten in Innenräumen sind dann untersagt, Treffen draußen und Bewegung sind nur in einem Radius von fünf Kilometern erlaubt. Ausnahme: der Weg zur Arbeit oder Schule. Denn die Wirtschaft soll weitgehend geöffnet bleiben - wenngleich zu Hause arbeiten muss, wer kann.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Die Inzidenz ist seit einer Woche ( = 14 Tage nach Beginn des Lockdown ) mehr oder weniger konstant bei 155.
Da nach meinem Wissen wohl keine weiteren Einschränkungen "verordnet" werden wäre zum Senken des Wertes ein "freiwilliger" Verzicht auf Kontakte notwendig.
Dazu fehlt mir aber nach den bisherigen Erfahrungen der Glaube.
In Hessen soll es zwischen 26 und 30 Impfzentren mit jeweils (im besten Fall) 1.000 Impfungen täglich geben. Das wäre dann eine Zeitspanne von 8-9 Monaten, also bis September. Zuerst soll medizinisches Personal und die vulnerablen Gruppen geimpft werden. Daher nochmal meine Frage.
Willst du jetzt ein genaues Datum haben? Sobald es möglich für die breite Masse ist, ohne zehn Stunden warten zu müssen. Sobald es genug Impfstoff für alle gibt. Wenn es bei dir im besten Fall September ist, nehmen wir einfach den 1.10.2021.
Wer freiwillig auf die Impfung verzichtet, muss dann mit den Nachteilen leben.
In Hessen soll es zwischen 26 und 30 Impfzentren mit jeweils (im besten Fall) 1.000 Impfungen täglich geben. Das wäre dann eine Zeitspanne von 8-9 Monaten, also bis September. Zuerst soll medizinisches Personal und die vulnerablen Gruppen geimpft werden. Daher nochmal meine Frage.
Willst du jetzt ein genaues Datum haben? Sobald es möglich für die breite Masse ist, ohne zehn Stunden warten zu müssen. Sobald es genug Impfstoff für alle gibt. Wenn es bei dir im besten Fall September ist, nehmen wir einfach den 1.10.2021.
Wer freiwillig auf die Impfung verzichtet, muss dann mit den Nachteilen leben.
Nein. Ich möchte nur darauf hinaus, dass in dem 3/4 Jahr ne ganze Menge passieren kann. Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe es dann auch keine Grundlage mehr überhaupt noch Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Ergo wäre eine Impfpflicht (auch durch die Hintertür) obsolet. Ich bin kein Freund einer Impfpflicht und finde dieses Szenario sollte so gut es geht vermieden werden. Das scheinen unsere Politiker auch so zu sehen, zumindest wenn ich mir Spahn, Bouffier und Klose so anhöre.
Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe
Ich bin immer noch stark am zweifeln ob man diese 60-70% so schnell erreichen wird. Es wird ja immer so dargestellt das es die Menschen nicht abwarten können mit der Impfung und sich sofort jubelnd die Nadel reinjagen lassen. Nach meinen Eindrücken aus meinem Umfeld (Arbeitskollegen, Freunde, Verwandtschaft) zu urteilen ist gefühlt nur ein kleiner Teil uneingeschränkt überzeugt von einer Impfung. Bei den anderen schwankt es zwischen totaler Ablehnung, Zweifel und dem Motto "wir warten erstmal ab"... Selbst bei meiner Mutter (71 Jahre alt) werde ich vermutlich noch Überzeugungsarbeit leisten müssen...auf das Stichwort Impfung hat sie letztens den Mund verzogen und "brauch ich net" gemurmelt....
Bin da nach wie vor irgendwie skeptisch ob das alles so reibungslos klappt. Vermutlich wird eine große Impfkampagne und viel Überzeugungsarbeit nötig sein.
Vielleicht liege ich aber auch komplett daneben.. würde es mir wünschen!
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Irland hat das übrigens mit harten Maßnahmen geschafft:
Die meisten Geschäfte müssen schließen, nur Läden zur Grundversorgung bleiben offen.
Treffen mit anderen Haushalten in Innenräumen sind dann untersagt, Treffen draußen und Bewegung sind nur in einem Radius von fünf Kilometern erlaubt. Ausnahme: der Weg zur Arbeit oder Schule. Denn die Wirtschaft soll weitgehend geöffnet bleiben - wenngleich zu Hause arbeiten muss, wer kann.
Danke für die Info, habe mit meiner Gemeindeverwaltung, meinem Hausarzt und meiner Apotheke gesprochen. Keiner weiss etwas. Ist schon desillusionierend. Hat jemand weitergehende Informationen?.
In Hessen soll es zwischen 26 und 30 Impfzentren mit jeweils (im besten Fall) 1.000 Impfungen täglich geben. Das wäre dann eine Zeitspanne von 8-9 Monaten, also bis September. Zuerst soll medizinisches Personal und die vulnerablen Gruppen geimpft werden. Daher nochmal meine Frage.
Willst du jetzt ein genaues Datum haben? Sobald es möglich für die breite Masse ist, ohne zehn Stunden warten zu müssen. Sobald es genug Impfstoff für alle gibt. Wenn es bei dir im besten Fall September ist, nehmen wir einfach den 1.10.2021.
Wer freiwillig auf die Impfung verzichtet, muss dann mit den Nachteilen leben.
Nein. Ich möchte nur darauf hinaus, dass in dem 3/4 Jahr ne ganze Menge passieren kann. Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe es dann auch keine Grundlage mehr überhaupt noch Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Ergo wäre eine Impfpflicht (auch durch die Hintertür) obsolet. Ich bin kein Freund einer Impfpflicht und finde dieses Szenario sollte so gut es geht vermieden werden. Das scheinen unsere Politiker auch so zu sehen, zumindest wenn ich mir Spahn, Bouffier und Klose so anhöre.
Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe
Ich bin immer noch stark am zweifeln ob man diese 60-70% so schnell erreichen wird. Es wird ja immer so dargestellt das es die Menschen nicht abwarten können mit der Impfung und sich sofort jubelnd die Nadel reinjagen lassen. Nach meinen Eindrücken aus meinem Umfeld (Arbeitskollegen, Freunde, Verwandtschaft) zu urteilen ist gefühlt nur ein kleiner Teil uneingeschränkt überzeugt von einer Impfung. Bei den anderen schwankt es zwischen totaler Ablehnung, Zweifel und dem Motto "wir warten erstmal ab"... Selbst bei meiner Mutter (71 Jahre alt) werde ich vermutlich noch Überzeugungsarbeit leisten müssen...auf das Stichwort Impfung hat sie letztens den Mund verzogen und "brauch ich net" gemurmelt....
Bin da nach wie vor irgendwie skeptisch ob das alles so reibungslos klappt. Vermutlich wird eine große Impfkampagne und viel Überzeugungsarbeit nötig sein.
Vielleicht liege ich aber auch komplett daneben.. würde es mir wünschen!
Dass viele Leute erstmal verhalten und abwartend reagieren, ist ja normal. Ich denke, es will wohl bei der neuen Impfung oder nem neuen Medikament fast niemand der Erste sein. Geht mir ja auch so. Ist vermutlich normaler Schutzinstinkt, dass der Gedanke, irgendwas in den Körper gerammt zu bekommen, was man nicht kennt, einem jetzt erstmal nicht so furchtbar sexy erscheint Ich persönlich vermute aber, dass die Aussicht auf Normalität da schon ein starker Köder sein wird.
Danke für die Info, habe mit meiner Gemeindeverwaltung, meinem Hausarzt und meiner Apotheke gesprochen. Keiner weiss etwas. Ist schon desillusionierend. Hat jemand weitergehende Informationen?.
Jetzt geht das wieder los mit dem Gehampel der Bundesländer.
Soweit ich der Lügenpresse entnehmen kann, liegen derzeit zwei Papiere für die MP Beschlüsse morgen auf dem Tisch. Einmal von den SPD geführten Ländern, einmal von den CDU/CSU geführten Ländern, keine Ahnung wo sich da BaWü einordnet.
Jedenfalls sind diese wohl Großteils ähnlich, Abweichungen gibt es aber wohl dennoch, z.B. beim Thema Silvester Feuerwerk. Da gibt's dann morgen und Mittwoch wieder schön Diskussion.
Inzwischen gehen mir die MP's ziemlich auf den Sender und das obwohl ich Befürworter des Föderalismus bin.
Wir wissen seit spätestens Mai wie der Corona sich überträgt und welche Gegenmaßnahmen helfen. Das sich da 16 Länder und Bundesregierung in 7 Monaten nicht auf ein einheitliches Vorgehen, wegen mir gekoppelt an regionale Inzidenzen, einigen können kann es echt nicht sein.
Man hätte schon längts allgemein gültige Spielregeln aufstellen können, auf deren Basis Länder und Kreise lokale Maßnahmen umsetzen können.
Jetzt geht das wieder los mit dem Gehampel der Bundesländer.
...Abweichungen gibt es aber wohl dennoch, z.B. beim Thema Silvester Feuerwerk....
Um noch mal das Thema Feuerwerk aufzugreifen:
Ein allgemeines Verbot soll es nicht geben, dafür aber ein Feuerwerksverbot auf großen Plätzen. Da fragt man sich, ob ein durchschnittlicher MP 1+1=2 rechnen kann.
Kein allgemeines Verbot + große Plätze gesperrt = Auf jedem größeren Platz beschiesst eine Horde alkoholisierter Menschen zwischen 16 und 25 die Polizei mit Böllern und Raketen plus Flaschenwürfe.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Da Apelle bei Rettungsgasse, Richtgeschwindigkeit und Reissverschlussverfahren bestens funktionieren und über den Sommer prima bei Maskenmuffeln und Partypeople verfangen haben, scheint mir das ein guter Weg zu sein.
Mit dem Rumgeeier sind wir nächsten November noch im Lockdown.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Es nützt aber auch nichts, nassforsch voranzupreschen, wenn die Maßnahmen dann gerichtlich kassiert werden, weil sie als nicht verhältnismäßig erkannt werden. Wie würdest Du denn ein striktes und ausnamsloses Feuerwerksverbot außerhalb von großen Plätzen begründen wollen? Deine Befürchtungen mögen zutreffend sein. Aber als Begründung wäre das etwas dünn.
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Jetzt geht das wieder los mit dem Gehampel der Bundesländer.
...Abweichungen gibt es aber wohl dennoch, z.B. beim Thema Silvester Feuerwerk....
Um noch mal das Thema Feuerwerk aufzugreifen:
Ein allgemeines Verbot soll es nicht geben, dafür aber ein Feuerwerksverbot auf großen Plätzen. Da fragt man sich, ob ein durchschnittlicher MP 1+1=2 rechnen kann.
Kein allgemeines Verbot + große Plätze gesperrt = Auf jedem größeren Platz beschiesst eine Horde alkoholisierter Menschen zwischen 16 und 25 die Polizei mit Böllern und Raketen plus Flaschenwürfe.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Da Apelle bei Rettungsgasse, Richtgeschwindigkeit und Reissverschlussverfahren bestens funktionieren und über den Sommer prima bei Maskenmuffeln und Partypeople verfangen haben, scheint mir das ein guter Weg zu sein.
Mit dem Rumgeeier sind wir nächsten November noch im Lockdown.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Es nützt aber auch nichts, nassforsch voranzupreschen, wenn die Maßnahmen dann gerichtlich kassiert werden, weil sie als nicht verhältnismäßig erkannt werden. Wie würdest Du denn ein striktes und ausnamsloses Feuerwerksverbot außerhalb von großen Plätzen begründen wollen? Deine Befürchtungen mögen zutreffend sein. Aber als Begründung wäre das etwas dünn.
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Wie würdest Du denn ein striktes und ausnamsloses Feuerwerksverbot außerhalb von großen Plätzen begründen wollen?
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Hier gilt m.E. dasselbe.
Ich würde das Feuerwerksverbot mit den zu erwartenden Menschenansammlungen begründen. Und statt Apellen endlich mal was zu regeln ebenso.
Immerhin hat man gerade vor einer Woche die Rechtsgrunlage dazu aktualisiert.
Ich selbst bin da nicht so betroffen, aber im Freundes- und Familienkreis sind viele von den Coronabeschränkungen inzwischen wirtschaftlich hart gefiggt, bis zur Arbeitslosigkeit.
Von daher bin ich eher für konsequenteres Handeln, das im Frühjahr Lockerungen nach 7 Wochen ermöglicht hat, als für ein unnötiges in-die-Länge ziehen, damit man auch ja niemandem auf die Füße tritt.
Je härter wir auf die Bremse treten, umso schneller kommen wir wenigstens teilweise wieder ins Rollen.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Es nützt aber auch nichts, nassforsch voranzupreschen, wenn die Maßnahmen dann gerichtlich kassiert werden, weil sie als nicht verhältnismäßig erkannt werden. Wie würdest Du denn ein striktes und ausnamsloses Feuerwerksverbot außerhalb von großen Plätzen begründen wollen? Deine Befürchtungen mögen zutreffend sein. Aber als Begründung wäre das etwas dünn.
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Gut, dann verbiete das einfach konsequent dauerhaft an 365 Tagen und begründe das entsprechend.
Wieso?
Man muss nur die Ausnahmeregelung für den Verkauf an den letzten 3 Tagen des Jahres aussetzen. Dürfte massiv helfen.
Ansonsten fällt nem kleveren Juristen bestimmt ein Bezug z.B. in Berlin zum Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen ein.
Vergleichbares dürfte es überall geben.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt. Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Alkohol und Knallerei/Brennerei sind in meinen Augen absolut unvereinbar. Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Nikotin für mein Liquid als Dampfer bekomm ich nur noch in 10ml Fläschchen (weil böse und 36 Miniverschlüsse aufzuschwurbeln macht Spass), aber jedes Sylvester die Notaufnahmen füllen, ist voll ok. Schade, dass mir kein Grund für die Pharmalobby einfällt, dass sie da einschreiten, dann gäb es Gesetze gegen Böllerei in spätestens 4 Wochen. Aber die verdienen ja durch Sylvester recht gut.
p.s.: Und ja in ein paar Jahren wenn mein Junior bettelt bin ich dann ein scheiß Heuchler, weil ich mit ihm dann Raketen in den Nachthimmel jage... auch das gebe ich jetzt schon offen und freiwillig zu
waeren jetzt schon ueberfuellte krankenhaeuser und der zu erwartende nachwuchs durch die boellerei eine argument?
alternativ koennte man natuerlich an die eigenverantwortung appelieren und diy naehsets (inkl. lokaler betaeubung aka hammer) ausgeben, dann vermeidet man auch, dass die leute, die sich beim boellern verletzen in die notaufnahmen und krankenhaeuser kommen
Gut, dann verbiete das einfach konsequent dauerhaft an 365 Tagen und begründe das entsprechend.
Wieso?
Man muss nur die Ausnahmeregelung für den Verkauf an den letzten 3 Tagen des Jahres aussetzen. Dürfte massiv helfen.
Ansonsten fällt nem kleveren Juristen bestimmt ein Bezug z.B. in Berlin zum Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen ein.
Vergleichbares dürfte es überall geben.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt. Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Alkohol und Knallerei/Brennerei sind in meinen Augen absolut unvereinbar. Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Nikotin für mein Liquid als Dampfer bekomm ich nur noch in 10ml Fläschchen (weil böse und 36 Miniverschlüsse aufzuschwurbeln macht Spass), aber jedes Sylvester die Notaufnahmen füllen, ist voll ok. Schade, dass mir kein Grund für die Pharmalobby einfällt, dass sie da einschreiten, dann gäb es Gesetze gegen Böllerei in spätestens 4 Wochen. Aber die verdienen ja durch Sylvester recht gut.
p.s.: Und ja in ein paar Jahren wenn mein Junior bettelt bin ich dann ein scheiß Heuchler, weil ich mit ihm dann Raketen in den Nachthimmel jage... auch das gebe ich jetzt schon offen und freiwillig zu
Gut, dann verbiete das einfach konsequent dauerhaft an 365 Tagen und begründe das entsprechend.
Wieso?
Man muss nur die Ausnahmeregelung für den Verkauf an den letzten 3 Tagen des Jahres aussetzen. Dürfte massiv helfen.
Jetzt siehst Du mich ein wenig ratlos. Klar müsste dafür "nur" die einschlägige SprengV geändert werden. Geht es bei Verboten nicht immer "nur" um die Änderung (oder Einführung) einer Norm? Aber die Aussage "Muss man dann halt ändern" trägt ja gewöhnlich leider nichts zu einer Lösung der Frage bei, ob etwas auch durchsetzbar ist.
Ansonsten fällt nem kleveren Juristen bestimmt ein Bezug z.B. in Berlin zum Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen ein.
Irgendeinem vielleicht auch nur vermeintlich cleveren Juristen fällt eigentlich zu jedem Thema irgendeine steile These ein. da unterscheiden die sich wenig von z.B. den Virologen.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt. Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Alkohol und Knallerei/Brennerei sind in meinen Augen absolut unvereinbar. Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Nikotin für mein Liquid als Dampfer bekomm ich nur noch in 10ml Fläschchen (weil böse und 36 Miniverschlüsse aufzuschwurbeln macht Spass), aber jedes Sylvester die Notaufnahmen füllen, ist voll ok. Schade, dass mir kein Grund für die Pharmalobby einfällt, dass sie da einschreiten, dann gäb es Gesetze gegen Böllerei in spätestens 4 Wochen. Aber die verdienen ja durch Sylvester recht gut.
p.s.: Und ja in ein paar Jahren wenn mein Junior bettelt bin ich dann ein scheiß Heuchler, weil ich mit ihm dann Raketen in den Nachthimmel jage... auch das gebe ich jetzt schon offen und freiwillig zu
Nur, um nicht missverstanden zu werden: Mir ging es nicht darum, die Böllerei zu verteidigen. Eine Sache von zwei Seiten beleuchten zu wollen, führt hier aber leider ganz gerne mal dazu, dass einem Parteinahme unterstellt wird.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt. Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Geh du doch in die Antarktis, da knallt niemand rum, da hast du deine Ruhe.
Gut, dann verbiete das einfach konsequent dauerhaft an 365 Tagen und begründe das entsprechend.
Wieso?
Man muss nur die Ausnahmeregelung für den Verkauf an den letzten 3 Tagen des Jahres aussetzen. Dürfte massiv helfen.
Ansonsten fällt nem kleveren Juristen bestimmt ein Bezug z.B. in Berlin zum Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen ein.
Vergleichbares dürfte es überall geben.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt. Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Alkohol und Knallerei/Brennerei sind in meinen Augen absolut unvereinbar. Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Nikotin für mein Liquid als Dampfer bekomm ich nur noch in 10ml Fläschchen (weil böse und 36 Miniverschlüsse aufzuschwurbeln macht Spass), aber jedes Sylvester die Notaufnahmen füllen, ist voll ok. Schade, dass mir kein Grund für die Pharmalobby einfällt, dass sie da einschreiten, dann gäb es Gesetze gegen Böllerei in spätestens 4 Wochen. Aber die verdienen ja durch Sylvester recht gut.
p.s.: Und ja in ein paar Jahren wenn mein Junior bettelt bin ich dann ein scheiß Heuchler, weil ich mit ihm dann Raketen in den Nachthimmel jage... auch das gebe ich jetzt schon offen und freiwillig zu
Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Zumindest ich bin da völlig bei dir.
Ich ebenso. Das Verbot gilt das ganze Rest vom Jahr ohne das die Welt zusammenbricht. Wenn man sonst alles mit Infektionsschutzmaßnahmen begründen kann und hier schon fröhlich autoritäre Einschränkungen für Menschen gefordert werden, die den Impfstoff-Schnellschüssen vielleicht noch abwartend gegenüberstehen, kann man auch einmal im Jahrhundert die Böllerei an Silvester nicht erlauben. Aber für einige scheint ja die Welt zusammen zu brechen wenn sie nicht die bösen Geister vertreiben können. Hat ja auch verdammt gut geklappt am 1.1.2020
Wie erwartet wurde heute weltweit die 70.000-Todesfälle-in-den-letzten-7-Tagen-Marke erreicht, also 10.000 Todesfälle pro Tag.
Und wie ebenfalls zu erwarten war, steigt selbiger Wert für Deutschland über die Rekordmarke von 1.670 (auf nun 1.692). Siehe die folgende Grafik bzgl. Entwicklung:
Diese Graphik erinnert mich doch sehr an dem Verlauf der spanischen Grippe. Wir können nur hoffen, dass es nicht so weitergeht wie 1918...
Daher glaube ich, dass jetzt nochmal extra Einschränkungen für Weihnachten eh nicht so viel bringen, aber die Aussicht auf ein normales Weihnachtsfest die Leute noch etwas mehr durchhalten lässt.
In unserem ursprünglichen Plan war ein Heiligabend mit 15-19 Personen geplant. Aktuell planen wir mit maximal 8, wovon 2 Kleinkinder/Babys sind und sich die 4 Leute, die nicht eh in unserem Haushalt sind, an einem anderen Tisch sitzen.
Ätzend: Letztes Jahr habe ich nach 12 Jahren durchgesetzt, am 1. Weihnachtstag nicht 3 Stunden nach Ostfriesland zu Schwiegereltern fahren zu müssen, sondern dass wir Heiligabend die Feier für die ganze Familie ausrichten und dann den Rest der Feiertage gemütlich zu Hause sind. Das hat sich für dieses Jahr dann wieder erledigt.
Warst Du nicht auch der, der sich in ein Wochenende bei den Schwiegereltern hat reinquatschen lassen, um sich dann von dort aus sauber zu unserem Spiel gegen Bremen verkrümeln zu können, welches dann kurz vorher abgesagt wurde? Sorry fürs OT, aber bei der Story musste ich damals echt grinsen. 😎
Ja, der war ich. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich mich nicht habe reinquatschen lassen, sondern es meine Idee auch noch war, um das Spiel mitzunehmen....
Ich mag übrigens grundsätzlich meine Schwiegereltern sehr gerne. Die Fahrerei nervt aber.
Warst Du nicht auch der, der sich in ein Wochenende bei den Schwiegereltern hat reinquatschen lassen, um sich dann von dort aus sauber zu unserem Spiel gegen Bremen verkrümeln zu können, welches dann kurz vorher abgesagt wurde? Sorry fürs OT, aber bei der Story musste ich damals echt grinsen. 😎
Ja, der war ich. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ich mich nicht habe reinquatschen lassen, sondern es meine Idee auch noch war, um das Spiel mitzunehmen....
Ich mag übrigens grundsätzlich meine Schwiegereltern sehr gerne. Die Fahrerei nervt aber.
In Hessen soll es zwischen 26 und 30 Impfzentren mit jeweils (im besten Fall) 1.000 Impfungen täglich geben. Das wäre dann eine Zeitspanne von 8-9 Monaten, also bis September.
Zuerst soll medizinisches Personal und die vulnerablen Gruppen geimpft werden.
Daher nochmal meine Frage.
Willst du jetzt ein genaues Datum haben? Sobald es möglich für die breite Masse ist, ohne zehn Stunden warten zu müssen. Sobald es genug Impfstoff für alle gibt. Wenn es bei dir im besten Fall September ist, nehmen wir einfach den 1.10.2021.
Wer freiwillig auf die Impfung verzichtet, muss dann mit den Nachteilen leben.
Nein. Ich möchte nur darauf hinaus, dass in dem 3/4 Jahr ne ganze Menge passieren kann. Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe es dann auch keine Grundlage mehr überhaupt noch Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Ergo wäre eine Impfpflicht (auch durch die Hintertür) obsolet.
Ich bin kein Freund einer Impfpflicht und finde dieses Szenario sollte so gut es geht vermieden werden. Das scheinen unsere Politiker auch so zu sehen, zumindest wenn ich mir Spahn, Bouffier und Klose so anhöre.
Wie erwartet wurde heute weltweit die 70.000-Todesfälle-in-den-letzten-7-Tagen-Marke erreicht, also 10.000 Todesfälle pro Tag.
Und wie ebenfalls zu erwarten war, steigt selbiger Wert für Deutschland über die Rekordmarke von 1.670 (auf nun 1.692). Siehe die folgende Grafik bzgl. Entwicklung:
Diese Graphik erinnert mich doch sehr an dem Verlauf der spanischen Grippe. Wir können nur hoffen, dass es nicht so weitergeht wie 1918...
Nach nun drei Wochen mit den aktuellen Maßnahmen, sehen wir zwar eine Stagnation und im besten Fall einen leichten Rückgang, aber auch die Verlängerung wird ja nicht dazu beitragen, dass die Zahlen nun stark sinken.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Ich halte das aus Laiensicht im Winter mit diesen Maßnahmen für nicht umsetzbar und wir haben nun leider schon wieder viele Wochen verloren.
Daher ich ja mehr als indirekt von dem neuen Lockdown betroffen bin (und natürlich auch noch keinen Cent dieser Hilfen gesehen habe), kann es ja nicht sein das dieser Lockdown ein Dauerzustand bis ins Frühjahr wird.
Diese Graphik erinnert mich doch sehr an dem Verlauf der spanischen Grippe. Wir können nur hoffen, dass es nicht so weitergeht wie 1918...
Nach nun drei Wochen mit den aktuellen Maßnahmen, sehen wir zwar eine Stagnation und im besten Fall einen leichten Rückgang, aber auch die Verlängerung wird ja nicht dazu beitragen, dass die Zahlen nun stark sinken.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Ich halte das aus Laiensicht im Winter mit diesen Maßnahmen für nicht umsetzbar und wir haben nun leider schon wieder viele Wochen verloren.
Daher ich ja mehr als indirekt von dem neuen Lockdown betroffen bin (und natürlich auch noch keinen Cent dieser Hilfen gesehen habe), kann es ja nicht sein das dieser Lockdown ein Dauerzustand bis ins Frühjahr wird.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Nach nun drei Wochen mit den aktuellen Maßnahmen, sehen wir zwar eine Stagnation und im besten Fall einen leichten Rückgang, aber auch die Verlängerung wird ja nicht dazu beitragen, dass die Zahlen nun stark sinken.
Ich glaube es war hier im Forum als (wahrscheinlich) Werner dargelegt hat, dass sich die Neuinfektionen im Bereich um 6000 einpendeln müsste um auf die Zahl von unter 50 zu kommen.
Ich halte das aus Laiensicht im Winter mit diesen Maßnahmen für nicht umsetzbar und wir haben nun leider schon wieder viele Wochen verloren.
Daher ich ja mehr als indirekt von dem neuen Lockdown betroffen bin (und natürlich auch noch keinen Cent dieser Hilfen gesehen habe), kann es ja nicht sein das dieser Lockdown ein Dauerzustand bis ins Frühjahr wird.
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Die Inzidenz ist seit einer Woche ( = 14 Tage nach Beginn des Lockdown ) mehr oder weniger konstant bei 155.
Da nach meinem Wissen wohl keine weiteren Einschränkungen "verordnet" werden
wäre zum Senken des Wertes ein "freiwilliger" Verzicht auf Kontakte notwendig.
Dazu fehlt mir aber nach den bisherigen Erfahrungen der Glaube.
Irland hat das übrigens mit harten Maßnahmen geschafft:
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Die Inzidenz ist seit einer Woche ( = 14 Tage nach Beginn des Lockdown ) mehr oder weniger konstant bei 155.
Da nach meinem Wissen wohl keine weiteren Einschränkungen "verordnet" werden
wäre zum Senken des Wertes ein "freiwilliger" Verzicht auf Kontakte notwendig.
Dazu fehlt mir aber nach den bisherigen Erfahrungen der Glaube.
Willst du jetzt ein genaues Datum haben? Sobald es möglich für die breite Masse ist, ohne zehn Stunden warten zu müssen. Sobald es genug Impfstoff für alle gibt. Wenn es bei dir im besten Fall September ist, nehmen wir einfach den 1.10.2021.
Wer freiwillig auf die Impfung verzichtet, muss dann mit den Nachteilen leben.
Nein. Ich möchte nur darauf hinaus, dass in dem 3/4 Jahr ne ganze Menge passieren kann. Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe es dann auch keine Grundlage mehr überhaupt noch Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Ergo wäre eine Impfpflicht (auch durch die Hintertür) obsolet.
Ich bin kein Freund einer Impfpflicht und finde dieses Szenario sollte so gut es geht vermieden werden. Das scheinen unsere Politiker auch so zu sehen, zumindest wenn ich mir Spahn, Bouffier und Klose so anhöre.
Ich bin immer noch stark am zweifeln ob man diese 60-70% so schnell erreichen wird. Es wird ja immer so dargestellt das es die Menschen nicht abwarten können mit der Impfung und sich sofort jubelnd die Nadel reinjagen lassen.
Nach meinen Eindrücken aus meinem Umfeld (Arbeitskollegen, Freunde, Verwandtschaft) zu urteilen ist gefühlt nur ein kleiner Teil uneingeschränkt überzeugt von einer Impfung. Bei den anderen schwankt es zwischen totaler Ablehnung, Zweifel und dem Motto "wir warten erstmal ab"...
Selbst bei meiner Mutter (71 Jahre alt) werde ich vermutlich noch Überzeugungsarbeit leisten müssen...auf das Stichwort Impfung hat sie letztens den Mund verzogen und "brauch ich net" gemurmelt....
Bin da nach wie vor irgendwie skeptisch ob das alles so reibungslos klappt. Vermutlich wird eine große Impfkampagne und viel Überzeugungsarbeit nötig sein.
Vielleicht liege ich aber auch komplett daneben.. würde es mir wünschen!
Jup. 50er Inzidenz würde 41000-42000 Neuinfektionen in der Woche bedeuten, also im Schnitt 6000 am Tag.
Möglich ist es schon. Es gibt tatsächlich ein Land, welches es geschafft hat in Europa von einer Inzidenz über 150 auf unter 50 zu sinken. Das hat zwar 30 Tage gebraucht, aber es hat gestern erstmals geklappt.
Irland
Irland hat das übrigens mit harten Maßnahmen geschafft:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Corona-Risikogruppen-sollen-Schutzmasken-kostenlos-bekommen-414656.html
Danke für die Info,
habe mit meiner Gemeindeverwaltung, meinem Hausarzt und meiner
Apotheke gesprochen. Keiner weiss etwas. Ist schon desillusionierend.
Hat jemand weitergehende Informationen?.
Nein. Ich möchte nur darauf hinaus, dass in dem 3/4 Jahr ne ganze Menge passieren kann. Da wird mit Sicherheit laufend geschaut, wie weit die Impfquote ist und im besten Fall erreicht man die angepeilten 60-70% im Sommer. So wie ich Merkel verstanden habe gäbe es dann auch keine Grundlage mehr überhaupt noch Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Ergo wäre eine Impfpflicht (auch durch die Hintertür) obsolet.
Ich bin kein Freund einer Impfpflicht und finde dieses Szenario sollte so gut es geht vermieden werden. Das scheinen unsere Politiker auch so zu sehen, zumindest wenn ich mir Spahn, Bouffier und Klose so anhöre.
Ich bin immer noch stark am zweifeln ob man diese 60-70% so schnell erreichen wird. Es wird ja immer so dargestellt das es die Menschen nicht abwarten können mit der Impfung und sich sofort jubelnd die Nadel reinjagen lassen.
Nach meinen Eindrücken aus meinem Umfeld (Arbeitskollegen, Freunde, Verwandtschaft) zu urteilen ist gefühlt nur ein kleiner Teil uneingeschränkt überzeugt von einer Impfung. Bei den anderen schwankt es zwischen totaler Ablehnung, Zweifel und dem Motto "wir warten erstmal ab"...
Selbst bei meiner Mutter (71 Jahre alt) werde ich vermutlich noch Überzeugungsarbeit leisten müssen...auf das Stichwort Impfung hat sie letztens den Mund verzogen und "brauch ich net" gemurmelt....
Bin da nach wie vor irgendwie skeptisch ob das alles so reibungslos klappt. Vermutlich wird eine große Impfkampagne und viel Überzeugungsarbeit nötig sein.
Vielleicht liege ich aber auch komplett daneben.. würde es mir wünschen!
Ich persönlich vermute aber, dass die Aussicht auf Normalität da schon ein starker Köder sein wird.
Danke für die Info,
habe mit meiner Gemeindeverwaltung, meinem Hausarzt und meiner
Apotheke gesprochen. Keiner weiss etwas. Ist schon desillusionierend.
Hat jemand weitergehende Informationen?.
Soweit ich der Lügenpresse entnehmen kann, liegen derzeit zwei Papiere für die MP Beschlüsse morgen auf dem Tisch.
Einmal von den SPD geführten Ländern, einmal von den CDU/CSU geführten Ländern, keine Ahnung wo sich da BaWü einordnet.
Jedenfalls sind diese wohl Großteils ähnlich, Abweichungen gibt es aber wohl dennoch, z.B. beim Thema Silvester Feuerwerk.
Da gibt's dann morgen und Mittwoch wieder schön Diskussion.
Inzwischen gehen mir die MP's ziemlich auf den Sender und das obwohl ich Befürworter des Föderalismus bin.
Wir wissen seit spätestens Mai wie der Corona sich überträgt und welche Gegenmaßnahmen helfen.
Das sich da 16 Länder und Bundesregierung in 7 Monaten nicht auf ein einheitliches Vorgehen, wegen mir gekoppelt an regionale Inzidenzen, einigen können kann es echt nicht sein.
Man hätte schon längts allgemein gültige Spielregeln aufstellen können, auf deren Basis Länder und Kreise lokale Maßnahmen umsetzen können.
Statt dessen alle 14 Tage Schaulaufen der MP's.
Bin genervt.
Um noch mal das Thema Feuerwerk aufzugreifen:
Ein allgemeines Verbot soll es nicht geben, dafür aber ein Feuerwerksverbot auf großen Plätzen.
Da fragt man sich, ob ein durchschnittlicher MP 1+1=2 rechnen kann.
Kein allgemeines Verbot + große Plätze gesperrt =
Auf jedem größeren Platz beschiesst eine Horde alkoholisierter Menschen zwischen 16 und 25 die Polizei mit Böllern und Raketen plus Flaschenwürfe.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Da Apelle bei Rettungsgasse, Richtgeschwindigkeit und Reissverschlussverfahren bestens funktionieren und über den Sommer prima bei Maskenmuffeln und Partypeople verfangen haben, scheint mir das ein guter Weg zu sein.
Mit dem Rumgeeier sind wir nächsten November noch im Lockdown.
Es nützt aber auch nichts, nassforsch voranzupreschen, wenn die Maßnahmen dann gerichtlich kassiert werden, weil sie als nicht verhältnismäßig erkannt werden.
Wie würdest Du denn ein striktes und ausnamsloses Feuerwerksverbot außerhalb von großen Plätzen begründen wollen? Deine Befürchtungen mögen zutreffend sein. Aber als Begründung wäre das etwas dünn.
Hier gilt m.E. dasselbe.
Um noch mal das Thema Feuerwerk aufzugreifen:
Ein allgemeines Verbot soll es nicht geben, dafür aber ein Feuerwerksverbot auf großen Plätzen.
Da fragt man sich, ob ein durchschnittlicher MP 1+1=2 rechnen kann.
Kein allgemeines Verbot + große Plätze gesperrt =
Auf jedem größeren Platz beschiesst eine Horde alkoholisierter Menschen zwischen 16 und 25 die Polizei mit Böllern und Raketen plus Flaschenwürfe.
Man muß die Polizei nicht mögen, aber vorprogrammierte Eskalationen zu produzieren, weil man Schiss hat klare Entscheidungen zu treffen ist einfach nur arm.
Ansonsten wohl wieder Apelle statt Einschränkung, vor allem um die Festtage.
Da Apelle bei Rettungsgasse, Richtgeschwindigkeit und Reissverschlussverfahren bestens funktionieren und über den Sommer prima bei Maskenmuffeln und Partypeople verfangen haben, scheint mir das ein guter Weg zu sein.
Mit dem Rumgeeier sind wir nächsten November noch im Lockdown.
Es nützt aber auch nichts, nassforsch voranzupreschen, wenn die Maßnahmen dann gerichtlich kassiert werden, weil sie als nicht verhältnismäßig erkannt werden.
Wie würdest Du denn ein striktes und ausnamsloses Feuerwerksverbot außerhalb von großen Plätzen begründen wollen? Deine Befürchtungen mögen zutreffend sein. Aber als Begründung wäre das etwas dünn.
Hier gilt m.E. dasselbe.
Das funktioniert an 364 Tagen im Jahr recht gut.
Ich würde das Feuerwerksverbot mit den zu erwartenden Menschenansammlungen begründen.
Und statt Apellen endlich mal was zu regeln ebenso.
Immerhin hat man gerade vor einer Woche die Rechtsgrunlage dazu aktualisiert.
Ich selbst bin da nicht so betroffen, aber im Freundes- und Familienkreis sind viele von den Coronabeschränkungen inzwischen wirtschaftlich hart gefiggt, bis zur Arbeitslosigkeit.
Von daher bin ich eher für konsequenteres Handeln, das im Frühjahr Lockerungen nach 7 Wochen ermöglicht hat, als für ein unnötiges in-die-Länge ziehen, damit man auch ja niemandem auf die Füße tritt.
Je härter wir auf die Bremse treten, umso schneller kommen wir wenigstens teilweise wieder ins Rollen.
Es nützt aber auch nichts, nassforsch voranzupreschen, wenn die Maßnahmen dann gerichtlich kassiert werden, weil sie als nicht verhältnismäßig erkannt werden.
Wie würdest Du denn ein striktes und ausnamsloses Feuerwerksverbot außerhalb von großen Plätzen begründen wollen? Deine Befürchtungen mögen zutreffend sein. Aber als Begründung wäre das etwas dünn.
Hier gilt m.E. dasselbe.
Das funktioniert an 364 Tagen im Jahr recht gut.
Aber dann bitte nicht mit Pandemiegründen und nur für 2020, wenn du keine Evidenz für eine besondere Gefährdung belegen kannst.
Gelingt dir das, ist ja alles prima.
Das funktioniert an 364 Tagen im Jahr recht gut.
Aber dann bitte nicht mit Pandemiegründen und nur für 2020, wenn du keine Evidenz für eine besondere Gefährdung belegen kannst.
Gelingt dir das, ist ja alles prima.
Wieso?
Man muss nur die Ausnahmeregelung für den Verkauf an den letzten 3 Tagen des Jahres aussetzen.
Dürfte massiv helfen.
Ansonsten fällt nem kleveren Juristen bestimmt ein Bezug z.B. in Berlin zum Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen ein.
Vergleichbares dürfte es überall geben.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt.
Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Alkohol und Knallerei/Brennerei sind in meinen Augen absolut unvereinbar.
Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Nikotin für mein Liquid als Dampfer bekomm ich nur noch in 10ml Fläschchen (weil böse und 36 Miniverschlüsse aufzuschwurbeln macht Spass), aber jedes Sylvester die Notaufnahmen füllen, ist voll ok.
Schade, dass mir kein Grund für die Pharmalobby einfällt, dass sie da einschreiten, dann gäb es Gesetze gegen Böllerei in spätestens 4 Wochen.
Aber die verdienen ja durch Sylvester recht gut.
p.s.: Und ja in ein paar Jahren wenn mein Junior bettelt bin ich dann ein scheiß Heuchler, weil ich mit ihm dann Raketen in den Nachthimmel jage... auch das gebe ich jetzt schon offen und freiwillig zu
alternativ koennte man natuerlich an die eigenverantwortung appelieren und diy naehsets (inkl. lokaler betaeubung aka hammer) ausgeben, dann vermeidet man auch, dass die leute, die sich beim boellern verletzen in die notaufnahmen und krankenhaeuser kommen
Aber dann bitte nicht mit Pandemiegründen und nur für 2020, wenn du keine Evidenz für eine besondere Gefährdung belegen kannst.
Gelingt dir das, ist ja alles prima.
Wieso?
Man muss nur die Ausnahmeregelung für den Verkauf an den letzten 3 Tagen des Jahres aussetzen.
Dürfte massiv helfen.
Ansonsten fällt nem kleveren Juristen bestimmt ein Bezug z.B. in Berlin zum Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen ein.
Vergleichbares dürfte es überall geben.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt.
Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Alkohol und Knallerei/Brennerei sind in meinen Augen absolut unvereinbar.
Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Nikotin für mein Liquid als Dampfer bekomm ich nur noch in 10ml Fläschchen (weil böse und 36 Miniverschlüsse aufzuschwurbeln macht Spass), aber jedes Sylvester die Notaufnahmen füllen, ist voll ok.
Schade, dass mir kein Grund für die Pharmalobby einfällt, dass sie da einschreiten, dann gäb es Gesetze gegen Böllerei in spätestens 4 Wochen.
Aber die verdienen ja durch Sylvester recht gut.
p.s.: Und ja in ein paar Jahren wenn mein Junior bettelt bin ich dann ein scheiß Heuchler, weil ich mit ihm dann Raketen in den Nachthimmel jage... auch das gebe ich jetzt schon offen und freiwillig zu
Zumindest ich bin da völlig bei dir.
Jetzt siehst Du mich ein wenig ratlos. Klar müsste dafür "nur" die einschlägige SprengV geändert werden. Geht es bei Verboten nicht immer "nur" um die Änderung (oder Einführung) einer Norm?
Aber die Aussage "Muss man dann halt ändern" trägt ja gewöhnlich leider nichts zu einer Lösung der Frage bei, ob etwas auch durchsetzbar ist.
Irgendeinem vielleicht auch nur vermeintlich cleveren Juristen fällt eigentlich zu jedem Thema irgendeine steile These ein. da unterscheiden die sich wenig von z.B. den Virologen.
Nur, um nicht missverstanden zu werden:
Mir ging es nicht darum, die Böllerei zu verteidigen. Eine Sache von zwei Seiten beleuchten zu wollen, führt hier aber leider ganz gerne mal dazu, dass einem Parteinahme unterstellt wird.
Geh du doch in die Antarktis, da knallt niemand rum, da hast du deine Ruhe.
Wieso?
Man muss nur die Ausnahmeregelung für den Verkauf an den letzten 3 Tagen des Jahres aussetzen.
Dürfte massiv helfen.
Ansonsten fällt nem kleveren Juristen bestimmt ein Bezug z.B. in Berlin zum Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen ein.
Vergleichbares dürfte es überall geben.
Und nochmal, ich bin immer gegen Sylvesterballerei, weil es ist Geldverschwendung, Umweltverschmutzung und persönlich hab ich genug Ballerei gehabt.
Wer Knallerei mag, soll halt in den Libanon oder in den Jemen fahren, da knallt es immer ausreichend und ausgiebig für jeden Wunsch nach Körperschäden und Hörstürzen.
Alkohol und Knallerei/Brennerei sind in meinen Augen absolut unvereinbar.
Ich weiß, da bin ich recht einsam, aber ich stehe dazu.
Nikotin für mein Liquid als Dampfer bekomm ich nur noch in 10ml Fläschchen (weil böse und 36 Miniverschlüsse aufzuschwurbeln macht Spass), aber jedes Sylvester die Notaufnahmen füllen, ist voll ok.
Schade, dass mir kein Grund für die Pharmalobby einfällt, dass sie da einschreiten, dann gäb es Gesetze gegen Böllerei in spätestens 4 Wochen.
Aber die verdienen ja durch Sylvester recht gut.
p.s.: Und ja in ein paar Jahren wenn mein Junior bettelt bin ich dann ein scheiß Heuchler, weil ich mit ihm dann Raketen in den Nachthimmel jage... auch das gebe ich jetzt schon offen und freiwillig zu
Zumindest ich bin da völlig bei dir.
Ich ebenso. Das Verbot gilt das ganze Rest vom Jahr ohne das die Welt zusammenbricht. Wenn man sonst alles mit Infektionsschutzmaßnahmen begründen kann und hier schon fröhlich autoritäre Einschränkungen für Menschen gefordert werden, die den Impfstoff-Schnellschüssen vielleicht noch abwartend gegenüberstehen, kann man auch einmal im Jahrhundert die Böllerei an Silvester nicht erlauben. Aber für einige scheint ja die Welt zusammen zu brechen wenn sie nicht die bösen Geister vertreiben können. Hat ja auch verdammt gut geklappt am 1.1.2020