Du weißt im Zweifel besser als ich, dass natürlich nicht von jetzt auf gleich eine Wegnahme (wie nennt sich das fachlich: Inobhutnahme?) stattfindet. Aber eine Prüfung dürfte schon mal erfolgen, wenn immer und immer wieder Kinder besonderen Gefahren ausgesetzt werden.
Welche besonderen Gefahren?
Stell Dich doch nicht blöd. Du wirst es doch verstanden haben, worauf ich hinaus will. Dass ich es nicht geprüft habe, geht ja wohl eindeutig aus meiner Aussage hervor, dass man es prüfen möge. Aber wenn Kinder als Schutzschild missbraucht werden auf illegalen Demos an der Seite rechtsradikaler Schläger und zudem das Infektionsgeschehen beschleunigt wird, dann wäre mir das eine Prüfung wert.
Wenn das völlig abwegig sein sollte, sag es ruhig. Damit kann ich schon umgehen.
Du weißt im Zweifel besser als ich, dass natürlich nicht von jetzt auf gleich eine Wegnahme (wie nennt sich das fachlich: Inobhutnahme?) stattfindet. Aber eine Prüfung dürfte schon mal erfolgen, wenn immer und immer wieder Kinder besonderen Gefahren ausgesetzt werden.
Welche besonderen Gefahren?
Stell Dich doch nicht blöd. Du wirst es doch verstanden haben, worauf ich hinaus will. Dass ich es nicht geprüft habe, geht ja wohl eindeutig aus meiner Aussage hervor, dass man es prüfen möge. Aber wenn Kinder als Schutzschild missbraucht werden auf illegalen Demos an der Seite rechtsradikaler Schläger und zudem das Infektionsgeschehen beschleunigt wird, dann wäre mir das eine Prüfung wert.
Wenn das völlig abwegig sein sollte, sag es ruhig. Damit kann ich schon umgehen.
Ich stell mich net blöd, ich hab's echt nicht verstanden worauf du hinaus willst.
Gefahr ist abstrakter Begriff, vor allem wenn er wie beim Kinderschutz hinsichtlich der Einschätzung einer Gefährdung gebraucht wird. Eine Gefährdung kann akut für Leib und Leben sein (Misshandlung, massive Verwahrlosung, unerfüllte Grundbedürfnisse)), etc.). Das ist immer recht einfsch weil meist gut objektivierbar. Dann gibt es immer die Gefährdungsbereiche die die Entwicklung von Kindern berinträchtigen können. Kinder zu Straftaten anzustiften oder Kinder dabei zu haben während man Straftaten begeht, fällt da definitiv drunter. Dann wird es schon schwierig! Als Bürger sein und der Kinder Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht auszuüben ist auch Nazis nicht verboten. Als überzeugter Querschwurbler auf ne genehmigte Demo mit seinem Kind zu gehen, dann zu ner Gefährdung zu stilisieren, nur weil da auch rechte oder Hools rumlaufen ist schon hart drüber. Wenn Kinder auf ner Demo in gefährdende Situationen kommen, dann muss nan von Eltern natürlich erwarten, dass sie dem Schutz ihrer Kinder oberste Priorität einräumen und die Situation verlassen, schon klar. Aber mir ist da in der Beurteilung zu viel weltanschauliche Wertung dabei. Jugendamt ist Exekutive. Und Exekutive hat ohne Ansehen weltanschaulicher Vorlieben Objektiv zu sein und sich an Recht und Gesetz zu halten. Und da führen Eltern halt immer ein Grundrecht in's Feld. Das darf man nie vergessen. Und damit sollte man immer so achtsam wie möglich umgehen! Es strht den Jugendämtern nicht zu dann besonders kritisch zu werden, wenn ihnen Themensetzungen von Bürgern in der Erziehung von Kindern nicht gefallen!
Als überzeugter Querschwurbler auf ne genehmigte Demo mit seinem Kind zu gehen, dann zu ner Gefährdung zu stilisieren, nur weil da auch rechte oder Hools rumlaufen ist schon hart drüber.
Danke für Deine Einschätzung. Aber ich bezog es weniger auf die Teilnahme an einer Demo. Ich bin froh, dass wir eben nicht in der DDR oder Nazideutschland leben, wo den nicht Linientreuen die Kinder weggenommen wurden, sondern dass manche ihre Kinder nicht nur wegen der fehlenden Maske sondern zudem durch das Missbrauchen als Schutzschild inmitten der Schläger als Schutz gegen den Einsatz von Wasserwerfern etc. missbrauchen. Da sollte also keine weltanschauliche Haltung mitschwingen sondern das bewusste Aussetzen einer Gefahr, wenn erwartbar Konfrontationen gesucht werden. Dass das nicht auf jeden Teilnehmer irgendwo in der Masse zutrifft, ist mir klar. Aber es hieß hier und da, dass Kinder an vorderster Front genau dafür missbraucht worden seien. Und darauf dürfte man getrost ein Auge haben ... mit offenen Ergebnis, natürlich. Daher ja die Prüfung.
weihnachtsgeschäft, verkaufsoffener sonntag, gluehweinbuden, zunehmende gleichgueltigkeit der menschen gegenueber den nicht ausreichenden massnahmen ob der von oben vorgelebten ignoranz gegenueber der wissenschaft, widerspruechlichkeit in den massnahmen etc. etc.
weihnachtsgeschäft, verkaufsoffener sonntag, gluehweinbuden, zunehmende gleichgueltigkeit der menschen gegenueber den nicht ausreichenden massnahmen ob der von oben vorgelebten ignoranz gegenueber der wissenschaft, widerspruechlichkeit in den massnahmen etc. etc.
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
weihnachtsgeschäft, verkaufsoffener sonntag, gluehweinbuden, zunehmende gleichgueltigkeit der menschen gegenueber den nicht ausreichenden massnahmen ob der von oben vorgelebten ignoranz gegenueber der wissenschaft, widerspruechlichkeit in den massnahmen etc. etc.
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Echt? Was wurde denn verschärft? Mir ist nur aufgefallen, dass plötzlich überall Glühwein verkauft wird.
Man muss einen MNS tragen, die Pizzeria um die Ecke ist zu und die Stadien haben als noch keine Fans. Für einige sind das bestimmt unerträgliche Einschränkungen. Es reicht aber wohl nicht.
Moment: ich hatte das so verstanden, als habe er weitere Verschärfungen angesprochen. Da fiel mir jetzt nichts eins.
Echt? Was wurde denn verschärft? Mir ist nur aufgefallen, dass plötzlich überall Glühwein verkauft wird.
Man muss einen MNS tragen, die Pizzeria um die Ecke ist zu und die Stadien haben als noch keine Fans. Für einige sind das bestimmt unerträgliche Einschränkungen. Es reicht aber wohl nicht.
Moment: ich hatte das so verstanden, als habe er weitere Verschärfungen angesprochen. Da fiel mir jetzt nichts eins.
Du weißt schon wie ich es meinte. 😉
Natürlich gab es keine weiteren Verschärfung. Und auf die Antwort welche es angeblich gab werden wir wohl vergeblich warten müssen.
Laut Radio heute morgen waren es wohl fast 30.000 Neuinfektionen. 😱
Kleiner Tipp: damals waren die Straßen fast leer, heute ist im Berufsverkehr Stau wie eh und je.
Erstaunt mich auch, denn aktuell sind zumindest bei mir im Freundeskreis wie auch in der Nachbarschaft alle im Homeoffice. Autobahn aber weiterhin voll (im März war kaum einer unterwegs) mitsamt den voll besetzten Sprintern (meist mit osteuropäischen Kennzeichen), die bestimmt alle nur aus max. zwei Haushalten kommen... 8-)
Mal überlegen was im Frühjahr anders war: Schulen und Kindergärten waren dicht. Möbelhäuser, Einkaufszentren (generell Einzelhandel). Was war denn noch? Ich bin echt ratlos, habe seit März selbst Homeoffice und außer Lebensmittel einkaufen und mal in den Baumarkt mache ich kaum. Mein Jüngster hat noch ne Woche Quarantäne, raus komme ich eh nicht viel zur Zeit.
Machen die 3-4 von mir aufgezählten Punkte echt so viel aus?
Kleiner Tipp: damals waren die Straßen fast leer, heute ist im Berufsverkehr Stau wie eh und je.
Erstaunt mich auch, denn aktuell sind zumindest bei mir im Freundeskreis wie auch in der Nachbarschaft alle im Homeoffice. Autobahn aber weiterhin voll (im März war kaum einer unterwegs) mitsamt den voll besetzten Sprintern (meist mit osteuropäischen Kennzeichen), die bestimmt alle nur aus max. zwei Haushalten kommen... 8-)
Mal überlegen was im Frühjahr anders war: Schulen und Kindergärten waren dicht. Möbelhäuser, Einkaufszentren (generell Einzelhandel). Was war denn noch? Ich bin echt ratlos, habe seit März selbst Homeoffice und außer Lebensmittel einkaufen und mal in den Baumarkt mache ich kaum. Mein Jüngster hat noch ne Woche Quarantäne, raus komme ich eh nicht viel zur Zeit.
Machen die 3-4 von mir aufgezählten Punkte echt so viel aus?
Das sind halt schon große Punkte. Die Kinder waren so im Frühjahr weniger unterwegs und damit auch deren Eltern. Aus der typischen Familie mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern, waren damals dann davon halt 3 tagsüber zu hause. Jetzt sind bei den meisten wahrscheinlich dann doch wieder die Kinder in Schule/Kita und die Eltern bei der Arbeit. Bei vielen wird einfach diesbezüglich nichts anders sein, als vor nem Jahr. Insgesamt hat auch bei mir der Lockdown Light im Alltag kaum was geändert.
Dann war halt im Frühjahr beim ersten Lockdown das Wetter ziemlich geil. Ich hab damals ganz viel Zeit im Garten verbracht, oder man ist einfach mal so spazieren gegangen oder hat sich auf das Rad gesetzt usw. Bei schlechtem Wetter macht man das alles nicht. Was kann man dann noch machen, wenn alle Freizeitaktivitäten zu sind? Geht man halt ein bisschen shoppen. Läden haben ja auf.
Das Wetter macht insgesamt viel. Selbst die, die sich nur noch mit wenigen Leuten treffen, haben im Frühjahr sich dann mit den Leuten in den Garten oder auf den Balkon gesetzt. Jetzt sitzt man dann doch im Wohnzimmer.
Dann natürlich der Gewöhnungseffekt. Zwar haben im Frühjahr noch viele überhaupt nicht daran gedacht ne Maske aufzusetzen. Aber es gab auch viele die im Frühjahr dann doch noch mal viel vorsichtiger waren, als jetzt. Die sich Lebensmittel für 4 Wochen gebunkert haben und gar nicht mehr das Haus verlassen haben und sich jede Stunde desinfiziert haben. Das ist halt auch zurückgegangen (zumal ich der Auffassung bin, dass viele von denen, die sich im März eingedeckt haben, weil die Regierung den tödlichen Virus aus China verharmlost, nun bei Querdenker Demos mitlaufen).
weihnachtsgeschäft, verkaufsoffener sonntag, gluehweinbuden, zunehmende gleichgueltigkeit der menschen gegenueber den nicht ausreichenden massnahmen ob der von oben vorgelebten ignoranz gegenueber der wissenschaft, widerspruechlichkeit in den massnahmen etc. etc.
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
weihnachtsgeschäft, verkaufsoffener sonntag, gluehweinbuden, zunehmende gleichgueltigkeit der menschen gegenueber den nicht ausreichenden massnahmen ob der von oben vorgelebten ignoranz gegenueber der wissenschaft, widerspruechlichkeit in den massnahmen etc. etc.
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Ist man denn davon ausgegangen, dass es keinen Effekt hat, wenn die Leute häufiger drinnen sind? Ich habe viel eher vernommen, dass schon im Sommer gesagt wurde, dass wir es momentan zwar recht gut im Griff haben, die zweite Welle aber kommen wird, zumindest kommen könnte, und man darauf vorbereit sein sollte. Das hat man aber nicht ernst genommen. Zumindest mal die Bevölkerung. Zahlen runter, Lockerungen, Corona ist weg. Überspitzt gesagt. Aber von den Medizinern wurde doch eigentlich immer davor gewarnt, auch, wenn sich das Geschehen dann innen verlagert. Nur wurde es nicht wirklich ernst genommen und nun haben wir den Salat. So war jedenfall meine Wahrnehmung.
Es ist viel einfacher: Der Mensch ist ein vollärschiger Vollhornochse, eine geistige Sumpfdotterblume. Um es höflich zu formulieren.
Das ergab meine heutige Feldstudie. Ich war heute Morgen auf der Suche nach ein bisschen Rauchwerk. An der ersten Tanke Tankwart nebst drei traurigen Gestalten am Kaffeschlürfen. Alle vier maskenfrei. Ich also wortlos blicketötend wieder raus.
An der zweiten Tankstelle drei Angestellte am Wareveräumen. Alle drei: maskenfrei. Ich also wieder rückwärts raus.
An der dritten Tanke zwei Angestellte mit gewiss kuschelwarmem, maskenbedecktem Kinn. Ich also...
Das ganze spielte sich innerhalb von fünf Minuten ab. Neun Menschen. 100 % Quote. Einer bescheuerter und rücksichtslose als der andere.
Und Samstag plärren wir dann mutmaßlich wieder irgendwo beim "Hygiene-Shoppinglauf", dass die da oben die Wirtschaft in den Abgrund reißen.
weihnachtsgeschäft, verkaufsoffener sonntag, gluehweinbuden, zunehmende gleichgueltigkeit der menschen gegenueber den nicht ausreichenden massnahmen ob der von oben vorgelebten ignoranz gegenueber der wissenschaft, widerspruechlichkeit in den massnahmen etc. etc.
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Ist man denn davon ausgegangen, dass es keinen Effekt hat, wenn die Leute häufiger drinnen sind? Ich habe viel eher vernommen, dass schon im Sommer gesagt wurde, dass wir es momentan zwar recht gut im Griff haben, die zweite Welle aber kommen wird, zumindest kommen könnte, und man darauf vorbereit sein sollte. Das hat man aber nicht ernst genommen. Zumindest mal die Bevölkerung. Zahlen runter, Lockerungen, Corona ist weg. Überspitzt gesagt. Aber von den Medizinern wurde doch eigentlich immer davor gewarnt, auch, wenn sich das Geschehen dann innen verlagert. Nur wurde es nicht wirklich ernst genommen und nun haben wir den Salat. So war jedenfall meine Wahrnehmung.
Schon Kollege. Deswegen verstehe ich aber nicht, wieso man Effekte wie schlechtes, kaltes Wetter in Abrede stellt.
Ich bin zB bei nasskaltem Wetter immer deutlich verschleimter und huste mehr.
Und es ist auch ein Unterschied ob man sich bei 13 Grad und Sonne draußen trifft oder innen, weil es draußen bei 3 Grad nieselt.
Es ging ja darum, warum die letzten Tage nach Stagnation wieder ein spürbarer Anstieg verzeichnet wird. Und da fallen mir nur Wetter und die genannten Weihnachtseinkäufe und Glühweinumtrunke ein.
Du weißt im Zweifel besser als ich, dass natürlich nicht von jetzt auf gleich eine Wegnahme (wie nennt sich das fachlich: Inobhutnahme?) stattfindet. Aber eine Prüfung dürfte schon mal erfolgen, wenn immer und immer wieder Kinder besonderen Gefahren ausgesetzt werden.
Welche besonderen Gefahren?
Stell Dich doch nicht blöd. Du wirst es doch verstanden haben, worauf ich hinaus will. Dass ich es nicht geprüft habe, geht ja wohl eindeutig aus meiner Aussage hervor, dass man es prüfen möge. Aber wenn Kinder als Schutzschild missbraucht werden auf illegalen Demos an der Seite rechtsradikaler Schläger und zudem das Infektionsgeschehen beschleunigt wird, dann wäre mir das eine Prüfung wert.
Wenn das völlig abwegig sein sollte, sag es ruhig. Damit kann ich schon umgehen.
Ich stell mich net blöd, ich hab's echt nicht verstanden worauf du hinaus willst.
Gefahr ist abstrakter Begriff, vor allem wenn er wie beim Kinderschutz hinsichtlich der Einschätzung einer Gefährdung gebraucht wird. Eine Gefährdung kann akut für Leib und Leben sein (Misshandlung, massive Verwahrlosung, unerfüllte Grundbedürfnisse)), etc.). Das ist immer recht einfsch weil meist gut objektivierbar. Dann gibt es immer die Gefährdungsbereiche die die Entwicklung von Kindern berinträchtigen können. Kinder zu Straftaten anzustiften oder Kinder dabei zu haben während man Straftaten begeht, fällt da definitiv drunter. Dann wird es schon schwierig! Als Bürger sein und der Kinder Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht auszuüben ist auch Nazis nicht verboten. Als überzeugter Querschwurbler auf ne genehmigte Demo mit seinem Kind zu gehen, dann zu ner Gefährdung zu stilisieren, nur weil da auch rechte oder Hools rumlaufen ist schon hart drüber. Wenn Kinder auf ner Demo in gefährdende Situationen kommen, dann muss nan von Eltern natürlich erwarten, dass sie dem Schutz ihrer Kinder oberste Priorität einräumen und die Situation verlassen, schon klar. Aber mir ist da in der Beurteilung zu viel weltanschauliche Wertung dabei. Jugendamt ist Exekutive. Und Exekutive hat ohne Ansehen weltanschaulicher Vorlieben Objektiv zu sein und sich an Recht und Gesetz zu halten. Und da führen Eltern halt immer ein Grundrecht in's Feld. Das darf man nie vergessen. Und damit sollte man immer so achtsam wie möglich umgehen! Es strht den Jugendämtern nicht zu dann besonders kritisch zu werden, wenn ihnen Themensetzungen von Bürgern in der Erziehung von Kindern nicht gefallen!
Als überzeugter Querschwurbler auf ne genehmigte Demo mit seinem Kind zu gehen, dann zu ner Gefährdung zu stilisieren, nur weil da auch rechte oder Hools rumlaufen ist schon hart drüber.
Danke für Deine Einschätzung. Aber ich bezog es weniger auf die Teilnahme an einer Demo. Ich bin froh, dass wir eben nicht in der DDR oder Nazideutschland leben, wo den nicht Linientreuen die Kinder weggenommen wurden, sondern dass manche ihre Kinder nicht nur wegen der fehlenden Maske sondern zudem durch das Missbrauchen als Schutzschild inmitten der Schläger als Schutz gegen den Einsatz von Wasserwerfern etc. missbrauchen. Da sollte also keine weltanschauliche Haltung mitschwingen sondern das bewusste Aussetzen einer Gefahr, wenn erwartbar Konfrontationen gesucht werden. Dass das nicht auf jeden Teilnehmer irgendwo in der Masse zutrifft, ist mir klar. Aber es hieß hier und da, dass Kinder an vorderster Front genau dafür missbraucht worden seien. Und darauf dürfte man getrost ein Auge haben ... mit offenen Ergebnis, natürlich. Daher ja die Prüfung.
Das versteh ich schon. Aber wie willst du da konkret damit umgehen? 1. Müsstest du wissen wer da mit den Kindern da war 2. Was genau da passiert ist, also z.B. ob da Absicht vorliegt 3. Trifft das auf extrem viele Beispiele zu: Demo gegen Rechts - Potential mit Linksextremisten zu laufen und in Auseinandersetzungen zu geraten Spiel zwischen Eintracht und Lautern - ohne Worte Festival auf dem Drogen konsumiert werden ...
Dafür verlagert sich das ganze in die ländlichen Regionen, siehe Sachsen...
Und nach Norden.
Würde mich nicht wundern, wenn es in den nächsten Wochen auch MV, Schleswig-Holstein und das nördliche Niedersachsen sowie Brandenburg übel erwischt.
Das wäre auch mein Erklärungsansatz, dass es aktuell vor allem Gegenden trifft, die bisher kaum betroffen waren. Nach eigener Beobachtung waren die Menschen in den östlichen Bundesländern im Sommer relativ sorglos unterwegs, was Masken und Abstand anging, im Vergleich zu dem Verhalten, das ich aus Frankfurt gewohnt war. Dass es dort eine Weile und viele Infektionen gebraucht hat, bis die Leute den Schuss gehört haben, kommt mir deshalb logisch vor. Zudem sinken ja beispielsweise in Frankfurt auch die Zahlen, obwohl hier auch wie bekloppt geshoppt wird, der ÖPNV voll und das Wetter zum heulen ist. In dem Zusammenhang überrascht mich lediglich, dass in Bayern immer wieder Landkreise völlig außer Kontrolle geraten. Die bekommen das seit März irgendwie nicht in den Griff. Es zeigt sich mal wieder, dass Hessen einfach besser ist als Bayern.
weihnachtsgeschäft, verkaufsoffener sonntag, gluehweinbuden, zunehmende gleichgueltigkeit der menschen gegenueber den nicht ausreichenden massnahmen ob der von oben vorgelebten ignoranz gegenueber der wissenschaft, widerspruechlichkeit in den massnahmen etc. etc.
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Es ist viel einfacher: Der Mensch ist ein vollärschiger Vollhornochse, eine geistige Sumpfdotterblume. Um es höflich zu formulieren.
Das ergab meine heutige Feldstudie. Ich war heute Morgen auf der Suche nach ein bisschen Rauchwerk. An der ersten Tanke Tankwart nebst drei traurigen Gestalten am Kaffeschlürfen. Alle vier maskenfrei. Ich also wortlos blicketötend wieder raus.
An der zweiten Tankstelle drei Angestellte am Wareveräumen. Alle drei: maskenfrei. Ich also wieder rückwärts raus.
An der dritten Tanke zwei Angestellte mit gewiss kuschelwarmem, maskenbedecktem Kinn. Ich also...
Das ganze spielte sich innerhalb von fünf Minuten ab. Neun Menschen. 100 % Quote. Einer bescheuerter und rücksichtslose als der andere.
Und Samstag plärren wir dann mutmaßlich wieder irgendwo beim "Hygiene-Shoppinglauf", dass die da oben die Wirtschaft in den Abgrund reißen.
Dafür verlagert sich das ganze in die ländlichen Regionen, siehe Sachsen...
Und nach Norden.
Würde mich nicht wundern, wenn es in den nächsten Wochen auch MV, Schleswig-Holstein und das nördliche Niedersachsen sowie Brandenburg übel erwischt.
Das wäre auch mein Erklärungsansatz, dass es aktuell vor allem Gegenden trifft, die bisher kaum betroffen waren. Nach eigener Beobachtung waren die Menschen in den östlichen Bundesländern im Sommer relativ sorglos unterwegs, was Masken und Abstand anging, im Vergleich zu dem Verhalten, das ich aus Frankfurt gewohnt war. Dass es dort eine Weile und viele Infektionen gebraucht hat, bis die Leute den Schuss gehört haben, kommt mir deshalb logisch vor. Zudem sinken ja beispielsweise in Frankfurt auch die Zahlen, obwohl hier auch wie bekloppt geshoppt wird, der ÖPNV voll und das Wetter zum heulen ist. In dem Zusammenhang überrascht mich lediglich, dass in Bayern immer wieder Landkreise völlig außer Kontrolle geraten. Die bekommen das seit März irgendwie nicht in den Griff. Es zeigt sich mal wieder, dass Hessen einfach besser ist als Bayern.
Im MTZ war letztens alles voll wie immer. Aktuell beim Einkaufen auch wurde mir berichtet.
Meine Einschätzung stützt sich auf meine persönlichen Erlebnisse. Da ich relativ häufig mit dem Rad durch die Stadt fahre, sehe ich das halt auch öfter.
In Frankfurt hatte der stationäre Handel in der letzten Novemberwoche im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Umsatz. Und ich glaube nicht, dass sich das signifikant geändert hat.
Ich war heute noch mal beim Friseur. Ja, ich weiß... aber ich habe die Intervalle schon verlängert und bis Februar machen die eh dicht. Ich war kurz davor die Geschäftsführerin (junge Deutschtürkin) in den Arm zu nehmen. Die hat mir mal zehn Minuten Ihr Herz ausgeschüttet. Wenn man mal Menschen vor sich hat, deren Existenz und deren Mitarbeiter daran hängen und dann sieht, wie sich ein Dutzend Schüler vor dem Edeka weniger Meter weiter ohne Abstand und ohne Maske vergnüglich unterhalten... Ach egal ob Schüler oder Ältere...
Im MTZ war letztens alles voll wie immer. Aktuell beim Einkaufen auch wurde mir berichtet.
Meine Einschätzung stützt sich auf meine persönlichen Erlebnisse. Da ich relativ häufig mit dem Rad durch die Stadt fahre, sehe ich das halt auch öfter.
In Frankfurt hatte der stationäre Handel in der letzten Novemberwoche im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Umsatz. Und ich glaube nicht, dass sich das signifikant geändert hat.
Im MTZ war letztens alles voll wie immer. Aktuell beim Einkaufen auch wurde mir berichtet.
Meine Einschätzung stützt sich auf meine persönlichen Erlebnisse. Da ich relativ häufig mit dem Rad durch die Stadt fahre, sehe ich das halt auch öfter.
In Frankfurt hatte der stationäre Handel in der letzten Novemberwoche im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Umsatz. Und ich glaube nicht, dass sich das signifikant geändert hat.
Für abendliche Ausgangssperren habe ich tatsächlich recht wenig Verständnis. Liegt vielleicht daran, dass ich jetzt in einem eher langweiligen kleinerem Städtchen wohne, wo jetzt Abends eh nicht mehr der Bär steppt. Aber ich habe auch in Corona-Zeiten die Einkaufszeiten von 20-22 Uhr sehr schätzen gelernt in denen ich auch schon mal alleiniger Kunde im Aldi bin. Hoffe den Mist bekommen wir nicht auch.
Naja, jetzt fahre ich erstmal schnell in den Fahrradladen in dem das Rad abholbereit ist, dass mein Sohn zu Weihnachten bekommen soll. Wollte ich eigentlich Montag nach der Arbeit machen, aber ich fürchte dann gibt es ein enttäuschtes Kind an Heiligabend.
Als überzeugter Querschwurbler auf ne genehmigte Demo mit seinem Kind zu gehen, dann zu ner Gefährdung zu stilisieren, nur weil da auch rechte oder Hools rumlaufen ist schon hart drüber.
Danke für Deine Einschätzung. Aber ich bezog es weniger auf die Teilnahme an einer Demo. Ich bin froh, dass wir eben nicht in der DDR oder Nazideutschland leben, wo den nicht Linientreuen die Kinder weggenommen wurden, sondern dass manche ihre Kinder nicht nur wegen der fehlenden Maske sondern zudem durch das Missbrauchen als Schutzschild inmitten der Schläger als Schutz gegen den Einsatz von Wasserwerfern etc. missbrauchen. Da sollte also keine weltanschauliche Haltung mitschwingen sondern das bewusste Aussetzen einer Gefahr, wenn erwartbar Konfrontationen gesucht werden. Dass das nicht auf jeden Teilnehmer irgendwo in der Masse zutrifft, ist mir klar. Aber es hieß hier und da, dass Kinder an vorderster Front genau dafür missbraucht worden seien. Und darauf dürfte man getrost ein Auge haben ... mit offenen Ergebnis, natürlich. Daher ja die Prüfung.
Das versteh ich schon. Aber wie willst du da konkret damit umgehen? 1. Müsstest du wissen wer da mit den Kindern da war 2. Was genau da passiert ist, also z.B. ob da Absicht vorliegt 3. Trifft das auf extrem viele Beispiele zu: Demo gegen Rechts - Potential mit Linksextremisten zu laufen und in Auseinandersetzungen zu geraten Spiel zwischen Eintracht und Lautern - ohne Worte Festival auf dem Drogen konsumiert werden ...
Also das Verantwortungsbewusstsein derjenigen und damit einhergehend das Kindeswohl sollte genauso hinterfragt werden, wenn Eltern auf einer derartigen Gegendemo ihre minderjährigen Kinder in die erste Reihe stellen. Klar ists schwer das konkret nachzuweisen. Aber es ist immer noch was anderes irgendwo auf ner x-beliebigen Demo oder einem Festival, auf dem irgendwo was passiert ggü. Auflagen bewusst zu missachten, Reaktionen der Polizei zu provozieren und dann die eigenen Kinder als Schutzschild zu missbrauchen. Und genauso wie die Teilnahme an einer Demo ist ja auch der Besuch eines Fußballspiels nicht verboten. Lustigerweise gelingt es der Polizei da beinahe lückenlos alles zu dokumentieren. Und wer seine Kinder in ein verabredetes Ackermatch mitschleift, würde ja im Zweifel auch mal Besuch vom Amt bekommen. Und so in etwa betrachte ich die Auswüchse zum Teil.
Für abendliche Ausgangssperren habe ich tatsächlich recht wenig Verständnis. Liegt vielleicht daran, dass ich jetzt in einem eher langweiligen kleinerem Städtchen wohne, wo jetzt Abends eh nicht mehr der Bär steppt. Aber ich habe auch in Corona-Zeiten die Einkaufszeiten von 20-22 Uhr sehr schätzen gelernt in denen ich auch schon mal alleiniger Kunde im Aldi bin. Hoffe den Mist bekommen wir nicht auch.
Naja, jetzt fahre ich erstmal schnell in den Fahrradladen in dem das Rad abholbereit ist, dass mein Sohn zu Weihnachten bekommen soll. Wollte ich eigentlich Montag nach der Arbeit machen, aber ich fürchte dann gibt es ein enttäuschtes Kind an Heiligabend.
Das versteh ich schon. Aber wie willst du da konkret damit umgehen? 1. Müsstest du wissen wer da mit den Kindern da war 2. Was genau da passiert ist, also z.B. ob da Absicht vorliegt 3. Trifft das auf extrem viele Beispiele zu: Demo gegen Rechts - Potential mit Linksextremisten zu laufen und in Auseinandersetzungen zu geraten Spiel zwischen Eintracht und Lautern - ohne Worte Festival auf dem Drogen konsumiert werden ...
Also das Verantwortungsbewusstsein derjenigen und damit einhergehend das Kindeswohl sollte genauso hinterfragt werden, wenn Eltern auf einer derartigen Gegendemo ihre minderjährigen Kinder in die erste Reihe stellen. Klar ists schwer das konkret nachzuweisen. Aber es ist immer noch was anderes irgendwo auf ner x-beliebigen Demo oder einem Festival, auf dem irgendwo was passiert ggü. Auflagen bewusst zu missachten, Reaktionen der Polizei zu provozieren und dann die eigenen Kinder als Schutzschild zu missbrauchen. Und genauso wie die Teilnahme an einer Demo ist ja auch der Besuch eines Fußballspiels nicht verboten. Lustigerweise gelingt es der Polizei da beinahe lückenlos alles zu dokumentieren. Und wer seine Kinder in ein verabredetes Ackermatch mitschleift, würde ja im Zweifel auch mal Besuch vom Amt bekommen. Und so in etwa betrachte ich die Auswüchse zum Teil.
Stell Dich doch nicht blöd. Du wirst es doch verstanden haben, worauf ich hinaus will. Dass ich es nicht geprüft habe, geht ja wohl eindeutig aus meiner Aussage hervor, dass man es prüfen möge. Aber wenn Kinder als Schutzschild missbraucht werden auf illegalen Demos an der Seite rechtsradikaler Schläger und zudem das Infektionsgeschehen beschleunigt wird, dann wäre mir das eine Prüfung wert.
Wenn das völlig abwegig sein sollte, sag es ruhig. Damit kann ich schon umgehen.
Ich stell mich net blöd, ich hab's echt nicht verstanden worauf du hinaus willst.
Gefahr ist abstrakter Begriff, vor allem wenn er wie beim Kinderschutz hinsichtlich der Einschätzung einer Gefährdung gebraucht wird.
Eine Gefährdung kann akut für Leib und Leben sein (Misshandlung, massive Verwahrlosung, unerfüllte Grundbedürfnisse)), etc.).
Das ist immer recht einfsch weil meist gut objektivierbar.
Dann gibt es immer die Gefährdungsbereiche die die Entwicklung von Kindern berinträchtigen können.
Kinder zu Straftaten anzustiften oder Kinder dabei zu haben während man Straftaten begeht, fällt da definitiv drunter. Dann wird es schon schwierig!
Als Bürger sein und der Kinder Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht auszuüben ist auch Nazis nicht verboten.
Als überzeugter Querschwurbler auf ne genehmigte Demo mit seinem Kind zu gehen, dann zu ner Gefährdung zu stilisieren, nur weil da auch rechte oder Hools rumlaufen ist schon hart drüber.
Wenn Kinder auf ner Demo in gefährdende Situationen kommen, dann muss nan von Eltern natürlich erwarten, dass sie dem Schutz ihrer Kinder oberste Priorität einräumen und die Situation verlassen, schon klar. Aber mir ist da in der Beurteilung zu viel weltanschauliche Wertung dabei.
Jugendamt ist Exekutive. Und Exekutive hat ohne Ansehen weltanschaulicher Vorlieben Objektiv zu sein und sich an Recht und Gesetz zu halten. Und da führen Eltern halt immer ein Grundrecht in's Feld. Das darf man nie vergessen. Und damit sollte man immer so achtsam wie möglich umgehen!
Es strht den Jugendämtern nicht zu dann besonders kritisch zu werden, wenn ihnen Themensetzungen von Bürgern in der Erziehung von Kindern nicht gefallen!
Danke für Deine Einschätzung. Aber ich bezog es weniger auf die Teilnahme an einer Demo. Ich bin froh, dass wir eben nicht in der DDR oder Nazideutschland leben, wo den nicht Linientreuen die Kinder weggenommen wurden, sondern dass manche ihre Kinder nicht nur wegen der fehlenden Maske sondern zudem durch das Missbrauchen als Schutzschild inmitten der Schläger als Schutz gegen den Einsatz von Wasserwerfern etc. missbrauchen. Da sollte also keine weltanschauliche Haltung mitschwingen sondern das bewusste Aussetzen einer Gefahr, wenn erwartbar Konfrontationen gesucht werden.
Dass das nicht auf jeden Teilnehmer irgendwo in der Masse zutrifft, ist mir klar. Aber es hieß hier und da, dass Kinder an vorderster Front genau dafür missbraucht worden seien. Und darauf dürfte man getrost ein Auge haben ... mit offenen Ergebnis, natürlich. Daher ja die Prüfung.
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Vielleicht ist es ein bisschen von allem.
Moment: ich hatte das so verstanden, als habe er weitere Verschärfungen angesprochen. Da fiel mir jetzt nichts eins.
Du weißt schon wie ich es meinte. 😉
Natürlich gab es keine weiteren Verschärfung. Und auf die Antwort welche es angeblich gab werden wir wohl vergeblich warten müssen.
Laut Radio heute morgen waren es wohl fast 30.000 Neuinfektionen. 😱
Mal überlegen was im Frühjahr anders war: Schulen und Kindergärten waren dicht. Möbelhäuser, Einkaufszentren (generell Einzelhandel). Was war denn noch?
Ich bin echt ratlos, habe seit März selbst Homeoffice und außer Lebensmittel einkaufen und mal in den Baumarkt mache ich kaum. Mein Jüngster hat noch ne Woche Quarantäne, raus komme ich eh nicht viel zur Zeit.
Machen die 3-4 von mir aufgezählten Punkte echt so viel aus?
Das sind halt schon große Punkte. Die Kinder waren so im Frühjahr weniger unterwegs und damit auch deren Eltern. Aus der typischen Familie mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern, waren damals dann davon halt 3 tagsüber zu hause. Jetzt sind bei den meisten wahrscheinlich dann doch wieder die Kinder in Schule/Kita und die Eltern bei der Arbeit. Bei vielen wird einfach diesbezüglich nichts anders sein, als vor nem Jahr. Insgesamt hat auch bei mir der Lockdown Light im Alltag kaum was geändert.
Dann war halt im Frühjahr beim ersten Lockdown das Wetter ziemlich geil. Ich hab damals ganz viel Zeit im Garten verbracht, oder man ist einfach mal so spazieren gegangen oder hat sich auf das Rad gesetzt usw. Bei schlechtem Wetter macht man das alles nicht. Was kann man dann noch machen, wenn alle Freizeitaktivitäten zu sind? Geht man halt ein bisschen shoppen. Läden haben ja auf.
Das Wetter macht insgesamt viel. Selbst die, die sich nur noch mit wenigen Leuten treffen, haben im Frühjahr sich dann mit den Leuten in den Garten oder auf den Balkon gesetzt. Jetzt sitzt man dann doch im Wohnzimmer.
Dann natürlich der Gewöhnungseffekt. Zwar haben im Frühjahr noch viele überhaupt nicht daran gedacht ne Maske aufzusetzen. Aber es gab auch viele die im Frühjahr dann doch noch mal viel vorsichtiger waren, als jetzt. Die sich Lebensmittel für 4 Wochen gebunkert haben und gar nicht mehr das Haus verlassen haben und sich jede Stunde desinfiziert haben. Das ist halt auch zurückgegangen (zumal ich der Auffassung bin, dass viele von denen, die sich im März eingedeckt haben, weil die Regierung den tödlichen Virus aus China verharmlost, nun bei Querdenker Demos mitlaufen).
Das halte ich für wahrscheinlichere Gründe, als dass es im Schwabenland gefühlt etwas mehr regnet.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Vielleicht ist es ein bisschen von allem.
Ist man denn davon ausgegangen, dass es keinen Effekt hat, wenn die Leute häufiger drinnen sind? Ich habe viel eher vernommen, dass schon im Sommer gesagt wurde, dass wir es momentan zwar recht gut im Griff haben, die zweite Welle aber kommen wird, zumindest kommen könnte, und man darauf vorbereit sein sollte. Das hat man aber nicht ernst genommen. Zumindest mal die Bevölkerung. Zahlen runter, Lockerungen, Corona ist weg. Überspitzt gesagt. Aber von den Medizinern wurde doch eigentlich immer davor gewarnt, auch, wenn sich das Geschehen dann innen verlagert. Nur wurde es nicht wirklich ernst genommen und nun haben wir den Salat. So war jedenfall meine Wahrnehmung.
Es ist viel einfacher: Der Mensch ist ein vollärschiger Vollhornochse, eine geistige Sumpfdotterblume. Um es höflich zu formulieren.
Das ergab meine heutige Feldstudie.
Ich war heute Morgen auf der Suche nach ein bisschen Rauchwerk. An der ersten Tanke Tankwart nebst drei traurigen Gestalten am Kaffeschlürfen. Alle vier maskenfrei. Ich also wortlos blicketötend wieder raus.
An der zweiten Tankstelle drei Angestellte am Wareveräumen.
Alle drei: maskenfrei.
Ich also wieder rückwärts raus.
An der dritten Tanke zwei Angestellte mit gewiss kuschelwarmem, maskenbedecktem Kinn.
Ich also...
Das ganze spielte sich innerhalb von fünf Minuten ab.
Neun Menschen. 100 % Quote. Einer bescheuerter und rücksichtslose als der andere.
Und Samstag plärren wir dann mutmaßlich wieder irgendwo beim "Hygiene-Shoppinglauf", dass die da oben die Wirtschaft in den Abgrund reißen.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Vielleicht ist es ein bisschen von allem.
Ist man denn davon ausgegangen, dass es keinen Effekt hat, wenn die Leute häufiger drinnen sind? Ich habe viel eher vernommen, dass schon im Sommer gesagt wurde, dass wir es momentan zwar recht gut im Griff haben, die zweite Welle aber kommen wird, zumindest kommen könnte, und man darauf vorbereit sein sollte. Das hat man aber nicht ernst genommen. Zumindest mal die Bevölkerung. Zahlen runter, Lockerungen, Corona ist weg. Überspitzt gesagt. Aber von den Medizinern wurde doch eigentlich immer davor gewarnt, auch, wenn sich das Geschehen dann innen verlagert. Nur wurde es nicht wirklich ernst genommen und nun haben wir den Salat. So war jedenfall meine Wahrnehmung.
Ich bin zB bei nasskaltem Wetter immer deutlich verschleimter und huste mehr.
Und es ist auch ein Unterschied ob man sich bei 13 Grad und Sonne draußen trifft oder innen, weil es draußen bei 3 Grad nieselt.
Es ging ja darum, warum die letzten Tage nach Stagnation wieder ein spürbarer Anstieg verzeichnet wird. Und da fallen mir nur Wetter und die genannten Weihnachtseinkäufe und Glühweinumtrunke ein.
Ich stell mich net blöd, ich hab's echt nicht verstanden worauf du hinaus willst.
Gefahr ist abstrakter Begriff, vor allem wenn er wie beim Kinderschutz hinsichtlich der Einschätzung einer Gefährdung gebraucht wird.
Eine Gefährdung kann akut für Leib und Leben sein (Misshandlung, massive Verwahrlosung, unerfüllte Grundbedürfnisse)), etc.).
Das ist immer recht einfsch weil meist gut objektivierbar.
Dann gibt es immer die Gefährdungsbereiche die die Entwicklung von Kindern berinträchtigen können.
Kinder zu Straftaten anzustiften oder Kinder dabei zu haben während man Straftaten begeht, fällt da definitiv drunter. Dann wird es schon schwierig!
Als Bürger sein und der Kinder Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht auszuüben ist auch Nazis nicht verboten.
Als überzeugter Querschwurbler auf ne genehmigte Demo mit seinem Kind zu gehen, dann zu ner Gefährdung zu stilisieren, nur weil da auch rechte oder Hools rumlaufen ist schon hart drüber.
Wenn Kinder auf ner Demo in gefährdende Situationen kommen, dann muss nan von Eltern natürlich erwarten, dass sie dem Schutz ihrer Kinder oberste Priorität einräumen und die Situation verlassen, schon klar. Aber mir ist da in der Beurteilung zu viel weltanschauliche Wertung dabei.
Jugendamt ist Exekutive. Und Exekutive hat ohne Ansehen weltanschaulicher Vorlieben Objektiv zu sein und sich an Recht und Gesetz zu halten. Und da führen Eltern halt immer ein Grundrecht in's Feld. Das darf man nie vergessen. Und damit sollte man immer so achtsam wie möglich umgehen!
Es strht den Jugendämtern nicht zu dann besonders kritisch zu werden, wenn ihnen Themensetzungen von Bürgern in der Erziehung von Kindern nicht gefallen!
Danke für Deine Einschätzung. Aber ich bezog es weniger auf die Teilnahme an einer Demo. Ich bin froh, dass wir eben nicht in der DDR oder Nazideutschland leben, wo den nicht Linientreuen die Kinder weggenommen wurden, sondern dass manche ihre Kinder nicht nur wegen der fehlenden Maske sondern zudem durch das Missbrauchen als Schutzschild inmitten der Schläger als Schutz gegen den Einsatz von Wasserwerfern etc. missbrauchen. Da sollte also keine weltanschauliche Haltung mitschwingen sondern das bewusste Aussetzen einer Gefahr, wenn erwartbar Konfrontationen gesucht werden.
Dass das nicht auf jeden Teilnehmer irgendwo in der Masse zutrifft, ist mir klar. Aber es hieß hier und da, dass Kinder an vorderster Front genau dafür missbraucht worden seien. Und darauf dürfte man getrost ein Auge haben ... mit offenen Ergebnis, natürlich. Daher ja die Prüfung.
1. Müsstest du wissen wer da mit den Kindern da war
2. Was genau da passiert ist, also z.B. ob da Absicht vorliegt
3. Trifft das auf extrem viele Beispiele zu:
Demo gegen Rechts - Potential mit Linksextremisten zu laufen und in Auseinandersetzungen zu geraten
Spiel zwischen Eintracht und Lautern - ohne Worte
Festival auf dem Drogen konsumiert werden
...
Und nach Norden.
Würde mich nicht wundern, wenn es in den nächsten Wochen auch MV, Schleswig-Holstein und das nördliche Niedersachsen sowie Brandenburg übel erwischt.
Das wäre auch mein Erklärungsansatz, dass es aktuell vor allem Gegenden trifft, die bisher kaum betroffen waren. Nach eigener Beobachtung waren die Menschen in den östlichen Bundesländern im Sommer relativ sorglos unterwegs, was Masken und Abstand anging, im Vergleich zu dem Verhalten, das ich aus Frankfurt gewohnt war.
Dass es dort eine Weile und viele Infektionen gebraucht hat, bis die Leute den Schuss gehört haben, kommt mir deshalb logisch vor.
Zudem sinken ja beispielsweise in Frankfurt auch die Zahlen, obwohl hier auch wie bekloppt geshoppt wird, der ÖPNV voll und das Wetter zum heulen ist.
In dem Zusammenhang überrascht mich lediglich, dass in Bayern immer wieder Landkreise völlig außer Kontrolle geraten. Die bekommen das seit März irgendwie nicht in den Griff.
Es zeigt sich mal wieder, dass Hessen einfach besser ist als Bayern.
Kann ich nicht bestätigen.
Es geht nicht um etwas mehr Regen. Es geht darum, dass hier wochenlang zB die Sonne schien an vielen Tagen und es über 10 Grad war und genau eine Woche nachdem es dauernd Niederschlag gibt und tagsüber kaum noch 5 Grad erreicht, die Fallzahlen steigen.
Man kann nicht einerseits sagen im Sommer, dass es natürlich weniger Infektionen gibt, weil die Leute draußen sind und beim Gegenteil dann davon ausgehen, dass es kein Effekt hat, wenn die Leute nun noch häufiger drinnen sind.
Eure Thesen mögen übrigens auch stimmen. Vor allem das Mehr an Leuten beim Shopping kann ich bestätigen. Die Thesen sind aber halt auch einseitig nämlich genau die, die Ihr am besten findet. Folgen des ungezügelten Kapitalismus und unsolidarisches Verhalten.
Vielleicht ist es ein bisschen von allem.
Es ist viel einfacher: Der Mensch ist ein vollärschiger Vollhornochse, eine geistige Sumpfdotterblume. Um es höflich zu formulieren.
Das ergab meine heutige Feldstudie.
Ich war heute Morgen auf der Suche nach ein bisschen Rauchwerk. An der ersten Tanke Tankwart nebst drei traurigen Gestalten am Kaffeschlürfen. Alle vier maskenfrei. Ich also wortlos blicketötend wieder raus.
An der zweiten Tankstelle drei Angestellte am Wareveräumen.
Alle drei: maskenfrei.
Ich also wieder rückwärts raus.
An der dritten Tanke zwei Angestellte mit gewiss kuschelwarmem, maskenbedecktem Kinn.
Ich also...
Das ganze spielte sich innerhalb von fünf Minuten ab.
Neun Menschen. 100 % Quote. Einer bescheuerter und rücksichtslose als der andere.
Und Samstag plärren wir dann mutmaßlich wieder irgendwo beim "Hygiene-Shoppinglauf", dass die da oben die Wirtschaft in den Abgrund reißen.
Das wäre auch mein Erklärungsansatz, dass es aktuell vor allem Gegenden trifft, die bisher kaum betroffen waren. Nach eigener Beobachtung waren die Menschen in den östlichen Bundesländern im Sommer relativ sorglos unterwegs, was Masken und Abstand anging, im Vergleich zu dem Verhalten, das ich aus Frankfurt gewohnt war.
Dass es dort eine Weile und viele Infektionen gebraucht hat, bis die Leute den Schuss gehört haben, kommt mir deshalb logisch vor.
Zudem sinken ja beispielsweise in Frankfurt auch die Zahlen, obwohl hier auch wie bekloppt geshoppt wird, der ÖPNV voll und das Wetter zum heulen ist.
In dem Zusammenhang überrascht mich lediglich, dass in Bayern immer wieder Landkreise völlig außer Kontrolle geraten. Die bekommen das seit März irgendwie nicht in den Griff.
Es zeigt sich mal wieder, dass Hessen einfach besser ist als Bayern.
Kann ich nicht bestätigen.
Im MTZ war letztens alles voll wie immer. Aktuell beim Einkaufen auch wurde mir berichtet.
Kann ich nicht bestätigen.
Im MTZ war letztens alles voll wie immer. Aktuell beim Einkaufen auch wurde mir berichtet.
Meine Einschätzung stützt sich auf meine persönlichen Erlebnisse. Da ich relativ häufig mit dem Rad durch die Stadt fahre, sehe ich das halt auch öfter.
In Frankfurt hatte der stationäre Handel in der letzten Novemberwoche im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Umsatz.
Und ich glaube nicht, dass sich das signifikant geändert hat.
Scheiss Situation.
Im MTZ war letztens alles voll wie immer. Aktuell beim Einkaufen auch wurde mir berichtet.
Meine Einschätzung stützt sich auf meine persönlichen Erlebnisse. Da ich relativ häufig mit dem Rad durch die Stadt fahre, sehe ich das halt auch öfter.
In Frankfurt hatte der stationäre Handel in der letzten Novemberwoche im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Umsatz.
Und ich glaube nicht, dass sich das signifikant geändert hat.
Meine Einschätzung stützt sich auf meine persönlichen Erlebnisse. Da ich relativ häufig mit dem Rad durch die Stadt fahre, sehe ich das halt auch öfter.
In Frankfurt hatte der stationäre Handel in der letzten Novemberwoche im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Umsatz.
Und ich glaube nicht, dass sich das signifikant geändert hat.
Letztlich müssen das Studien oder Untersuchungen beantworten.
Unsere Eindrücke sind ohnehin nur ein minimaler Ausschnitt, und subjektiv gefärbt.
Letztlich müssen das Studien oder Untersuchungen beantworten.
Unsere Eindrücke sind ohnehin nur ein minimaler Ausschnitt, und subjektiv gefärbt.
Naja, ich komm von der Arbeit. Immerhin kann ich jetzt wieder im volleren Rewe abends um 7 einkaufen gehen statt im leeren Rewe um 20:20 Uhr.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-verschaerfung-corona-auflagen-100.html
Für abendliche Ausgangssperren habe ich tatsächlich recht wenig Verständnis. Liegt vielleicht daran, dass ich jetzt in einem eher langweiligen kleinerem Städtchen wohne, wo jetzt Abends eh nicht mehr der Bär steppt. Aber ich habe auch in Corona-Zeiten die Einkaufszeiten von 20-22 Uhr sehr schätzen gelernt in denen ich auch schon mal alleiniger Kunde im Aldi bin. Hoffe den Mist bekommen wir nicht auch.
Naja, jetzt fahre ich erstmal schnell in den Fahrradladen in dem das Rad abholbereit ist, dass mein Sohn zu Weihnachten bekommen soll. Wollte ich eigentlich Montag nach der Arbeit machen, aber ich fürchte dann gibt es ein enttäuschtes Kind an Heiligabend.
Danke für Deine Einschätzung. Aber ich bezog es weniger auf die Teilnahme an einer Demo. Ich bin froh, dass wir eben nicht in der DDR oder Nazideutschland leben, wo den nicht Linientreuen die Kinder weggenommen wurden, sondern dass manche ihre Kinder nicht nur wegen der fehlenden Maske sondern zudem durch das Missbrauchen als Schutzschild inmitten der Schläger als Schutz gegen den Einsatz von Wasserwerfern etc. missbrauchen. Da sollte also keine weltanschauliche Haltung mitschwingen sondern das bewusste Aussetzen einer Gefahr, wenn erwartbar Konfrontationen gesucht werden.
Dass das nicht auf jeden Teilnehmer irgendwo in der Masse zutrifft, ist mir klar. Aber es hieß hier und da, dass Kinder an vorderster Front genau dafür missbraucht worden seien. Und darauf dürfte man getrost ein Auge haben ... mit offenen Ergebnis, natürlich. Daher ja die Prüfung.
1. Müsstest du wissen wer da mit den Kindern da war
2. Was genau da passiert ist, also z.B. ob da Absicht vorliegt
3. Trifft das auf extrem viele Beispiele zu:
Demo gegen Rechts - Potential mit Linksextremisten zu laufen und in Auseinandersetzungen zu geraten
Spiel zwischen Eintracht und Lautern - ohne Worte
Festival auf dem Drogen konsumiert werden
...
Klar ists schwer das konkret nachzuweisen. Aber es ist immer noch was anderes irgendwo auf ner x-beliebigen Demo oder einem Festival, auf dem irgendwo was passiert ggü. Auflagen bewusst zu missachten, Reaktionen der Polizei zu provozieren und dann die eigenen Kinder als Schutzschild zu missbrauchen.
Und genauso wie die Teilnahme an einer Demo ist ja auch der Besuch eines Fußballspiels nicht verboten. Lustigerweise gelingt es der Polizei da beinahe lückenlos alles zu dokumentieren. Und wer seine Kinder in ein verabredetes Ackermatch mitschleift, würde ja im Zweifel auch mal Besuch vom Amt bekommen. Und so in etwa betrachte ich die Auswüchse zum Teil.
Naja, ich komm von der Arbeit. Immerhin kann ich jetzt wieder im volleren Rewe abends um 7 einkaufen gehen statt im leeren Rewe um 20:20 Uhr.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-verschaerfung-corona-auflagen-100.html
Für abendliche Ausgangssperren habe ich tatsächlich recht wenig Verständnis. Liegt vielleicht daran, dass ich jetzt in einem eher langweiligen kleinerem Städtchen wohne, wo jetzt Abends eh nicht mehr der Bär steppt. Aber ich habe auch in Corona-Zeiten die Einkaufszeiten von 20-22 Uhr sehr schätzen gelernt in denen ich auch schon mal alleiniger Kunde im Aldi bin. Hoffe den Mist bekommen wir nicht auch.
Naja, jetzt fahre ich erstmal schnell in den Fahrradladen in dem das Rad abholbereit ist, dass mein Sohn zu Weihnachten bekommen soll. Wollte ich eigentlich Montag nach der Arbeit machen, aber ich fürchte dann gibt es ein enttäuschtes Kind an Heiligabend.
1. Müsstest du wissen wer da mit den Kindern da war
2. Was genau da passiert ist, also z.B. ob da Absicht vorliegt
3. Trifft das auf extrem viele Beispiele zu:
Demo gegen Rechts - Potential mit Linksextremisten zu laufen und in Auseinandersetzungen zu geraten
Spiel zwischen Eintracht und Lautern - ohne Worte
Festival auf dem Drogen konsumiert werden
...
Klar ists schwer das konkret nachzuweisen. Aber es ist immer noch was anderes irgendwo auf ner x-beliebigen Demo oder einem Festival, auf dem irgendwo was passiert ggü. Auflagen bewusst zu missachten, Reaktionen der Polizei zu provozieren und dann die eigenen Kinder als Schutzschild zu missbrauchen.
Und genauso wie die Teilnahme an einer Demo ist ja auch der Besuch eines Fußballspiels nicht verboten. Lustigerweise gelingt es der Polizei da beinahe lückenlos alles zu dokumentieren. Und wer seine Kinder in ein verabredetes Ackermatch mitschleift, würde ja im Zweifel auch mal Besuch vom Amt bekommen. Und so in etwa betrachte ich die Auswüchse zum Teil.