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Corona-Virus (Teil II)


Thread wurde von SGE_Werner am Sonntag, 20. Dezember 2020, 20:22 Uhr um 20:22 Uhr gesperrt weil:
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lesenswerter Artikel von und mit den Virologinnen Melanie Brinkmann, Sandra Ciesek und Viola Priesemann

https://www.zeit.de/2020/52/corona-lockdown-weihnachten-europa-reisen-soziale-kontakte-aha-l?utm_campaign=ref&utm_medium=sm&utm_content=zeitde_redpost+_link_sf&utm_referrer=twitter&utm_source=twitter_zonaudev_int&wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost.link.sf

Noch ist er nicht hinter einer Paywall, aber in letzter Zeit sind solche Artikel zügig dahinter verschwunden, ich wuerde deshalb ihn bei Interesse schnell zu lesen.

Er konzentriert nochmal vieles an Informationen und Forderungen, was man über die letzten Monate an anderen Stellen auch gelesen hat, wie z.b. geringe Inzidenz 10/100k, Automatismen, die dann zwischen 35 und 50/100k greifen etc. Ein Hintergrund ist, dass Simulationen Kipppunkte aufzeigen, an denen das System ganz ausser Kontrolle gerät, bzw sich nur mit immer härteren Massnahmen wieder einfangen lässt, das ist etwas, dass wir in D auch beobachtet haben.

Bestandteil ist eine europaeische Vision, so schwierig das klingen mag, wenn man sich den Hickhack innerhalb Deutschlands anschaut, ist es zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, ein gemeinsames Handeln ist sehr wichtig.

Thema ist auch (nicht neu und wenig überraschend), dass die Wirtschaft bei dauerhaft niedrigen Zahlen besser da steht als bei unausgegorenen lange andauernden Teillockdowns:

Niedrige Fallzahlen retten Arbeitsplätze und Unternehmen. Volkswirtschaften können und werden sich schnell erholen, sobald das Virus stark reduziert oder beseitigt ist – das zeigen die Beispiele aus vielen Ländern wie etwa China, Australien, Finnland, Norwegen, Uruguay, Südkorea, Japan, Taiwan und Neuseeland. Im Gegensatz dazu steigen die wirtschaftlichen Kosten von Lockdowns überproportional mit ihrer Dauer, wie Berechnungen des Ifo-Instituts zeigen. Ein kurzer, harter, konzertierter Lockdown über zwei bis drei Wochen lässt sich verkraften, wochenlange Teil-Lockdowns dagegen nicht.


Wenn man sich jetzt anhoert, was an Reaktionen und Kommunikation zum Teil aus den Reihen der Politik kommt
wie z.B. Laschet, Hübig oder Schwesig, wundert es nicht, dass auch die Bevölkerung verunsichert ist oder Regeln nicht annimmt.

Auch wenn die Massnahmen die Infektoinsrate soweit zu drücken den Menschen temporär vieles abverlangen und auch eine europäische Koordination sicher nicht unkompliziert zu erreichen ist, ist es am Ende doch ein recht klares Regelwerk, dass es umzusetzen gilt und das würde bei dem Verständnis elementarer Zusammenhänge, der Bereitschaft der Wissenschaft zuzuhören und es einheitlich zu kommunzieren in den Reihen der Politik anfangen.


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lesenswerter Artikel von und mit den Virologinnen Melanie Brinkmann, Sandra Ciesek und Viola Priesemann

https://www.zeit.de/2020/52/corona-lockdown-weihnachten-europa-reisen-soziale-kontakte-aha-l?utm_campaign=ref&utm_medium=sm&utm_content=zeitde_redpost+_link_sf&utm_referrer=twitter&utm_source=twitter_zonaudev_int&wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost.link.sf

Noch ist er nicht hinter einer Paywall, aber in letzter Zeit sind solche Artikel zügig dahinter verschwunden, ich wuerde deshalb ihn bei Interesse schnell zu lesen.

Er konzentriert nochmal vieles an Informationen und Forderungen, was man über die letzten Monate an anderen Stellen auch gelesen hat, wie z.b. geringe Inzidenz 10/100k, Automatismen, die dann zwischen 35 und 50/100k greifen etc. Ein Hintergrund ist, dass Simulationen Kipppunkte aufzeigen, an denen das System ganz ausser Kontrolle gerät, bzw sich nur mit immer härteren Massnahmen wieder einfangen lässt, das ist etwas, dass wir in D auch beobachtet haben.

Bestandteil ist eine europaeische Vision, so schwierig das klingen mag, wenn man sich den Hickhack innerhalb Deutschlands anschaut, ist es zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, ein gemeinsames Handeln ist sehr wichtig.

Thema ist auch (nicht neu und wenig überraschend), dass die Wirtschaft bei dauerhaft niedrigen Zahlen besser da steht als bei unausgegorenen lange andauernden Teillockdowns:

Niedrige Fallzahlen retten Arbeitsplätze und Unternehmen. Volkswirtschaften können und werden sich schnell erholen, sobald das Virus stark reduziert oder beseitigt ist – das zeigen die Beispiele aus vielen Ländern wie etwa China, Australien, Finnland, Norwegen, Uruguay, Südkorea, Japan, Taiwan und Neuseeland. Im Gegensatz dazu steigen die wirtschaftlichen Kosten von Lockdowns überproportional mit ihrer Dauer, wie Berechnungen des Ifo-Instituts zeigen. Ein kurzer, harter, konzertierter Lockdown über zwei bis drei Wochen lässt sich verkraften, wochenlange Teil-Lockdowns dagegen nicht.


Wenn man sich jetzt anhoert, was an Reaktionen und Kommunikation zum Teil aus den Reihen der Politik kommt
wie z.B. Laschet, Hübig oder Schwesig, wundert es nicht, dass auch die Bevölkerung verunsichert ist oder Regeln nicht annimmt.

Auch wenn die Massnahmen die Infektoinsrate soweit zu drücken den Menschen temporär vieles abverlangen und auch eine europäische Koordination sicher nicht unkompliziert zu erreichen ist, ist es am Ende doch ein recht klares Regelwerk, dass es umzusetzen gilt und das würde bei dem Verständnis elementarer Zusammenhänge, der Bereitschaft der Wissenschaft zuzuhören und es einheitlich zu kommunzieren in den Reihen der Politik anfangen.


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Natürlich. Ein vollkommen schlüssiges Konzept mit schlüssiger Argumentation. Auch in meinen Augen der einzig richtige Weg.

Nur: ist das nicht eigentlich - mit anderen Worten - das, was uns Frau Merkel gebetsmühlenartig sagt?
Und: das mit dem europäischen Weg ist enorm wichtig. Diesen halte ich allerdings nicht nur angesichts der letzten Entwicklungen in Europa für vollkommen illusorisch. Die EU ist mittlerweile zu groß und zu heterogen geworden.

Es hilft alles nichts: der Mensch muss erst fühlen, bevor er lernt. Das hätte der Querdenker unter der Beatmungsmaschine in Leipzig auch nicht gedacht.
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Natürlich. Ein vollkommen schlüssiges Konzept mit schlüssiger Argumentation. Auch in meinen Augen der einzig richtige Weg.

Nur: ist das nicht eigentlich - mit anderen Worten - das, was uns Frau Merkel gebetsmühlenartig sagt?
Und: das mit dem europäischen Weg ist enorm wichtig. Diesen halte ich allerdings nicht nur angesichts der letzten Entwicklungen in Europa für vollkommen illusorisch. Die EU ist mittlerweile zu groß und zu heterogen geworden.

Es hilft alles nichts: der Mensch muss erst fühlen, bevor er lernt. Das hätte der Querdenker unter der Beatmungsmaschine in Leipzig auch nicht gedacht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nur: ist das nicht eigentlich - mit anderen Worten - das, was uns Frau Merkel gebetsmühlenartig sagt?


ich habe nicht den eindruck, merkels konzept ziehlte doch eher auf the hammer and the dance, was dieses konzept ja nicht ist.

ohne jetzt in detail gehen zu koennen, bin ich der meinung, dass merkel mehr mittel gehabt haette, das umzusetzen.

WuerzburgerAdler schrieb:

Und: das mit dem europäischen Weg ist enorm wichtig. Diesen halte ich allerdings nicht nur angesichts der letzten Entwicklungen in Europa für vollkommen illusorisch. Die EU ist mittlerweile zu groß und zu heterogen geworden.


moeglich, aber auch nicht unmoeglich. da steht zwar, dass es europa sein muss, aber 1.) hilft jegliche argumentation nach aussen nicht, wenn man sich nicht selber dran haelt und 2.) muss es ja nicht ganz europa sein, je mehr europa mitmacht umso besser.

wir werden es nie erfahren, da es nie probiert wurde und (jetzt werde ich auch pessimistisch) ich nicht glaube, dass es probiert werden wird.
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Wenig überraschend - wenn das schon für Erwachsene belegt wurde - ist, dass auch Kinder Spätfolgen davontragen können, selbst wenn sie keine oder nur schwache Symptome hatten:

https://www.fr.de/wissen/corona-studie-kinder-spaetfolgen-coronavirus-entzuendung-syndrom-covid-19-symptome-frankfurt-90129114.html

Ich verstehe nicht wirklich, warum beinahe flächendeckend davon ausgegangen wird (oder wurde?), dass Schulen um alles in der Welt offen gehalten werden müssen.
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Wenig überraschend - wenn das schon für Erwachsene belegt wurde - ist, dass auch Kinder Spätfolgen davontragen können, selbst wenn sie keine oder nur schwache Symptome hatten:

https://www.fr.de/wissen/corona-studie-kinder-spaetfolgen-coronavirus-entzuendung-syndrom-covid-19-symptome-frankfurt-90129114.html

Ich verstehe nicht wirklich, warum beinahe flächendeckend davon ausgegangen wird (oder wurde?), dass Schulen um alles in der Welt offen gehalten werden müssen.
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Oh das ist relativ leicht zu verstehen. Bei einem erneuten Lockdown müsste man Fragen beantworten: Warum gibt es immer noch keine Konzepte für Hybridunterricht? Wofür genau sind eigentlich die Kultusministerien gut? Wie ist der Stand bei den Lernplattformen? Letztendlich ist es eine Abwägung zwischen dem möglichen politischen Schaden im eigenen Hause und ...naja der Anzahl der zu erwartenden Toten. Politische Logik made by Andi Scheuer: Wenn man sich einmal auf eine Sprachregelung festgelegt hat, gibt es kein Zurück mehr.
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Sachsen heute mit einem Inzidenzwert von 402.

Guten Tacho.
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Noch mal ein Tagesrekord (wenn auch nur 101 mehr als gestern)
Wieder knapp 600 Todesopfer. Wieder spürbar steigende Intensivpatientenzahlen.

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Ach ja. Die USA mittlerweile mit über 300.000 Todesopfern. 17.000 in den letzten sieben Tagen.
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Mit billigen Fahrkarten, kommt alle in die Frankfurter Innenstadt.
OB Feldmann hat doch einen an der Mütze.
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/frankfurter-oberbuergermeister-lockt-zum-weihnachtsshopping---trotz-pandemie-und-demo-flut,kinderticket-frankfurt-100.html
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Mit billigen Fahrkarten, kommt alle in die Frankfurter Innenstadt.
OB Feldmann hat doch einen an der Mütze.
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/frankfurter-oberbuergermeister-lockt-zum-weihnachtsshopping---trotz-pandemie-und-demo-flut,kinderticket-frankfurt-100.html
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60revax schrieb:

Mit billigen Fahrkarten, kommt alle in die Frankfurter Innenstadt.
OB Feldmann hat doch einen an der Mütze.
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/frankfurter-oberbuergermeister-lockt-zum-weihnachtsshopping---trotz-pandemie-und-demo-flut,kinderticket-frankfurt-100.html



Unfassbar...
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Hab mal nachgerechnet. Selbst wenn wir jetzt mit den scharfen Maßnahmen reagieren werden, werden mindestens 13.000 Menschen in diesem Monat an Corona hierzulande sterben. Realistisch sind 14.000 - 16.000 , wenn es dicke kommt noch mehr. Wir werden bereits am Dienstag mehr Todesopfer im Dezember haben als im gesamten November.
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Hab mal nachgerechnet. Selbst wenn wir jetzt mit den scharfen Maßnahmen reagieren werden, werden mindestens 13.000 Menschen in diesem Monat an Corona hierzulande sterben. Realistisch sind 14.000 - 16.000 , wenn es dicke kommt noch mehr. Wir werden bereits am Dienstag mehr Todesopfer im Dezember haben als im gesamten November.
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oh mann

ein grund mehr, dass verschärfte massnahmen sofort kommen müssen.
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60revax schrieb:

Mit billigen Fahrkarten, kommt alle in die Frankfurter Innenstadt.
OB Feldmann hat doch einen an der Mütze.
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/frankfurter-oberbuergermeister-lockt-zum-weihnachtsshopping---trotz-pandemie-und-demo-flut,kinderticket-frankfurt-100.html



Unfassbar...
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Feldmann hat sich mittlerweile entschuldigt: https://twitter.com/OBPeterFeldmann/status/1337740980796198912

Was es aber nicht viel besser macht. Ähnlich wie die "Shopping-Patriotismus"-Ansage von Altmaier... Man möge sich dort oben doch ruhig mal einigen, was man vom Bürger nun möchte...
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Hab mal nachgerechnet. Selbst wenn wir jetzt mit den scharfen Maßnahmen reagieren werden, werden mindestens 13.000 Menschen in diesem Monat an Corona hierzulande sterben. Realistisch sind 14.000 - 16.000 , wenn es dicke kommt noch mehr. Wir werden bereits am Dienstag mehr Todesopfer im Dezember haben als im gesamten November.
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Mir wird immer noch zu erklären versucht, es gäbe keine Übersterblichkeit. Ich habe es aufgegeben, mich dazu zu äußern.
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Feldmann hat sich mittlerweile entschuldigt: https://twitter.com/OBPeterFeldmann/status/1337740980796198912

Was es aber nicht viel besser macht. Ähnlich wie die "Shopping-Patriotismus"-Ansage von Altmaier... Man möge sich dort oben doch ruhig mal einigen, was man vom Bürger nun möchte...
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Maxfanatic schrieb:

Feldmann hat sich mittlerweile entschuldigt: https://twitter.com/OBPeterFeldmann/status/1337740980796198912

Was es aber nicht viel besser macht. Ähnlich wie die "Shopping-Patriotismus"-Ansage von Altmaier... Man möge sich dort oben doch ruhig mal einigen, was man vom Bürger nun möchte...

Nun, man möchte einen konsumfreudigen Bürger, der in die Läden geht und gleichzeitig jeden Kontakt vermeidet.
Vernunftbegabte Menschen wissen jedoch ganz alleine, welche von diesen Möglichkeiten sie vorziehen.
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Mir wird immer noch zu erklären versucht, es gäbe keine Übersterblichkeit. Ich habe es aufgegeben, mich dazu zu äußern.
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Luzbert schrieb:

Mir wird immer noch zu erklären versucht, es gäbe keine Übersterblichkeit. Ich habe es aufgegeben, mich dazu zu äußern.


Die ist ja längst belegt. Wir haben knapp 18.000 Todesfälle pro Woche in Deutschland, macht ca. 210 - 220 Todesfälle je 1.000.000 Einwohner pro Woche. Signifikant wird es über 10 % in meinen Augen. Heißt also bei 21, 22 Todesopfern je 1.000.000 Einwohner. Das wären in Deutschland ca. 1.800 (derzeit 3.200).

Ach ja, nur mal so als Ansatz. In Sachsen sterben pro Woche ca. 1.050 Menschen. In den letzten 7 Tagen sind dort 422 Menschen an Corona gestorben. Eine Übersterblichkeit von 40 %.
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Luzbert schrieb:

Mir wird immer noch zu erklären versucht, es gäbe keine Übersterblichkeit. Ich habe es aufgegeben, mich dazu zu äußern.


Die ist ja längst belegt. Wir haben knapp 18.000 Todesfälle pro Woche in Deutschland, macht ca. 210 - 220 Todesfälle je 1.000.000 Einwohner pro Woche. Signifikant wird es über 10 % in meinen Augen. Heißt also bei 21, 22 Todesopfern je 1.000.000 Einwohner. Das wären in Deutschland ca. 1.800 (derzeit 3.200).

Ach ja, nur mal so als Ansatz. In Sachsen sterben pro Woche ca. 1.050 Menschen. In den letzten 7 Tagen sind dort 422 Menschen an Corona gestorben. Eine Übersterblichkeit von 40 %.
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Sie beziehen sich bei Ihren Aussagen auf die Jahressicht. Da dauert es noch ein wenig zum Erreichen der Signifikanzschwelle.
Und dass diese womöglich nur wegen der getroffenen Maßnahmen nicht erreicht wird, ist manchen nicht vermittelbar.
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Sie beziehen sich bei Ihren Aussagen auf die Jahressicht. Da dauert es noch ein wenig zum Erreichen der Signifikanzschwelle.
Und dass diese womöglich nur wegen der getroffenen Maßnahmen nicht erreicht wird, ist manchen nicht vermittelbar.
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Luzbert schrieb:


Da dauert es noch ein wenig zum Erreichen der Signifikanzschwelle.


Wir arbeiten dran.
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Ich wohne an der Hauptstraße. Bemerkenswert, wie praktisch ab 20 Uhr der Autoverkehr 80 % weniger ist als sonst an einem Samstag um die Zeit.

Ausgangssperre!
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Zum Mittwoch kommt der Lockdown (mit Teilausnahme Heilig Abend)

Und das ist bitter nötig, wie die heutigen Zahlen ein weiteres Mal belegen



Die Zahl der Kreise mit Inzidenz über 200 hat sich innerhalb einer Woche verdoppelt, die Zahl der Kreise mit Inzidenz unter 50 halbiert. Es spricht zudem viel dafür, dass wir Ende nächster Woche bereits 5.000 belegte Intensivbetten haben (das hieße dann auch, dass mehr als 50 % der für Corona verfügbaren Kapazitäten belegt wären, in Berlin und Sachsen sind wir jetzt schon bei 70 % , in Hessen bei 60 %)

Und die 25.000 Todesopfer (die berühmt-berüchtigen 25000, die immer in Punkto schwere Grippewelle zitiert werden) erreichen wir spätestens am nächsten Freitag.


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