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Beste Serien aller Zeiten

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Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Da schau ich lieber ne 90er Jahre Animeserie im schlechten RM Format als noch mal in Dexter rein

Wär ich Mod, dafür würde ich dich mal so richtig lange sperren!

Ehrluch Leute, Breaking Bad habe ich mir zweimal komplett reingetan. Gesamtkunstwerk ist der Begriff der es trifft.
Groß
ar
tig
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FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos & The Wire sind großartig, aber Breaking Bad? Neee.

PS: Firefly ist auch großartig
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Es ist gut. Aber unter Gesamtkunstwerk verstehe ich dann doch etwas anderes. Es gab, meiner Meinung nach zu viele Längen. Aber das ist ja Geschmackssache. Gab ja auch verirrte Seelen, die firefly nicht mochten.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Es ist gut. Aber unter Gesamtkunstwerk verstehe ich dann doch etwas anderes. Es gab, meiner Meinung nach zu viele Längen. Aber das ist ja Geschmackssache. Gab ja auch verirrte Seelen, die firefly nicht mochten.


Gibt es?????

https://media1.giphy.com/media/tOiNmhv0IuW8o/200w.webp?cid=ecf05e47n6kd0ygcdcy4nllcqshpfz0s709dntv7jfznsq3l&rid=200w.webp&ct=g
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Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Da schau ich lieber ne 90er Jahre Animeserie im schlechten RM Format als noch mal in Dexter rein
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Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Ich würde es huldigen, wenn es um ca eine Staffel gekürzt würde.
Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃
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Ich möchte noch Brooklyn Nine-Nine in den Topf werfen. Leichte Kost, aber nach jeder Folge geht es einem besser.
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Ich möchte noch Brooklyn Nine-Nine in den Topf werfen. Leichte Kost, aber nach jeder Folge geht es einem besser.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ich möchte noch Brooklyn Nine-Nine in den Topf werfen. Leichte Kost, aber nach jeder Folge geht es einem besser.


Die Serie ist grandios. Ich bin letztes Jahr ohne große Erwartungen ran und habe mich auf eine 08/15 Comedy im Polizeigewand eingestellt. Aber die Charaktere sind schon absolut großartig, die Chemie stimmt einfach, egal, wer da mit wem gerade zu tun hat. Allein schon das Duo Scully und Hitchcock, absoluter Geniestreich. Das ist eine echte Feel-Good-Serie ohne großes Drama oder Action, gerne auch mal ziemlich überdreht, aber nie so, das es vollkommen lächerlich wäre.

Wobei man auch anmerken sollte, das durchaus ernste Themen vorkommen. Was die Serie für mich dann auch vom Niveau her über die meisten anderen Comedys stellt. Nicht nur das diese Dinge vorkommen, sondern auch die Art und Weise, wie man gesellschaftlich relevante Themen in die Show einbaut. Keine billigen Gags, kein erhobener Zeigefinger und auch nicht nur dann wenn es vielleicht der Story dient. Man merkt, das man sich da viele Gedanken gemacht hat und diese ernsteren Töne passen trotzdem perfekt in diese Serie, denn sie sind ein wichtiger Bestandteil dieser, bei dem einem dann trotzdem nie das Lachen vergeht. Muss man erst mal so hinbekommen.

Die ersten sechs Staffeln sind auf Netflix verfügbar und haben die üblichen 21-22 Minuten an Folgenlänge. Die erste Folge zu schauen reicht vollkommen, um einen Eindruck davon zu bekommen, was einen erwartet.
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Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Ich würde es huldigen, wenn es um ca eine Staffel gekürzt würde.
Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃
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Luzbert schrieb:

Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Ich würde es huldigen, wenn es um ca eine Staffel gekürzt würde.
Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃


Spoiler!

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata. Die Kette an Ereignissen geht los, weil Walter seine fünf-und-drölfig Tausend Dollar teuren Krebs-Behandlungskosten irgendwie bezahlen muss. Das trifft auch erst einmal den Nerv... die Show verirrt sich aber ein bissi bzw. konzentriert sich auf die einzelnen Charaktere und deren Wendungen und Probleme.
Das Grundproblem (bekacktes amerikanisches Gesundheitssystem führt zur Verzweiflung und in die Kriminalität)  fand ich in den ersten Folgen schon einmal spannend. So ungefähr bis Mitte der dritten Staffel war das alles zu langatmig, zu wiederholend. Er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht... *schnarch*
Dann, als die Bombe vor der Frau platzte, kam endlich mal Dynamik rein und ich hoffte, dass jetzt ein schwieriges Thema zwischen den beiden auch über Dialoge aufgebaut wird... Folge: Die Frau ist gekränkt und schläft mit dem Chef. Da fing die Serie so langsam an, für mich uninteressant zu werden. So ab der dritten Staffel geben sie aber diesen Weg auf und bauen die Serie auf einen spannenden Thriller um. Im insgesamten nix, was mich vom Hocker haute, aber auch nix abgrundtief schlechtes.

Zu Firefly pflichte ich jedem bei: Grandios! Das ist eine meiner Lieblingsserien. Es lässt mich immer noch schmunzeln, dass eine Sci-Fi-Serie, in der die große allmächtige Weltregierung (nennen wir sie mal USA) scheitert, sich zum Imperialismus und Faschismus hin radikalisiert und die Gossensprache deshalb Chinesisch wird, in den USA trotz riesiger Fan-Gemeinde abgesetzt worden ist. Von FOX. "What are the odds?!", wie der Ami zu sagen pflegt.

Da aber hier viele Firefly-Liebhaber unterwegs sind: Wie fandet ihr den Film "Serenity"? Ich bin da immer noch sehr zweigeteilt.
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Luzbert schrieb:

Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Ich würde es huldigen, wenn es um ca eine Staffel gekürzt würde.
Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃


Spoiler!

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata. Die Kette an Ereignissen geht los, weil Walter seine fünf-und-drölfig Tausend Dollar teuren Krebs-Behandlungskosten irgendwie bezahlen muss. Das trifft auch erst einmal den Nerv... die Show verirrt sich aber ein bissi bzw. konzentriert sich auf die einzelnen Charaktere und deren Wendungen und Probleme.
Das Grundproblem (bekacktes amerikanisches Gesundheitssystem führt zur Verzweiflung und in die Kriminalität)  fand ich in den ersten Folgen schon einmal spannend. So ungefähr bis Mitte der dritten Staffel war das alles zu langatmig, zu wiederholend. Er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht... *schnarch*
Dann, als die Bombe vor der Frau platzte, kam endlich mal Dynamik rein und ich hoffte, dass jetzt ein schwieriges Thema zwischen den beiden auch über Dialoge aufgebaut wird... Folge: Die Frau ist gekränkt und schläft mit dem Chef. Da fing die Serie so langsam an, für mich uninteressant zu werden. So ab der dritten Staffel geben sie aber diesen Weg auf und bauen die Serie auf einen spannenden Thriller um. Im insgesamten nix, was mich vom Hocker haute, aber auch nix abgrundtief schlechtes.

Zu Firefly pflichte ich jedem bei: Grandios! Das ist eine meiner Lieblingsserien. Es lässt mich immer noch schmunzeln, dass eine Sci-Fi-Serie, in der die große allmächtige Weltregierung (nennen wir sie mal USA) scheitert, sich zum Imperialismus und Faschismus hin radikalisiert und die Gossensprache deshalb Chinesisch wird, in den USA trotz riesiger Fan-Gemeinde abgesetzt worden ist. Von FOX. "What are the odds?!", wie der Ami zu sagen pflegt.

Da aber hier viele Firefly-Liebhaber unterwegs sind: Wie fandet ihr den Film "Serenity"? Ich bin da immer noch sehr zweigeteilt.
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Adler_Steigflug schrieb:


Spoiler!

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata. Die Kette an Ereignissen geht los, weil Walter seine fünf-und-drölfig Tausend Dollar teuren Krebs-Behandlungskosten irgendwie bezahlen muss. Das trifft auch erst einmal den Nerv... die Show verirrt sich aber ein bissi bzw. konzentriert sich auf die einzelnen Charaktere und deren Wendungen und Probleme.
Das Grundproblem (bekacktes amerikanisches Gesundheitssystem führt zur Verzweiflung und in die Kriminalität)  fand ich in den ersten Folgen schon einmal spannend. So ungefähr bis Mitte der dritten Staffel war das alles zu langatmig, zu wiederholend. (...)


Nach meiner Wahrnehmung geht es in der Serie nicht um das, was Du beschreibst. Die Kosten für die Krebsbehandlung dienen nur als etwas bemühte Erklärung dafür, weshalb Walter als Durchschnittsamerikaner überhaupt mit der organisierten Kriminalität in Kontakt kommt. Wenig später ist das Geld auch schon nicht mehr die wesentliche Antriebsquelle für die Protagonisten. Sie haben für das Geld gar keine Verwendung und stapeln es sinnlos in einer Garage. Nichtsdestotrotz treibt Walter seine kriminelle Karriere immer skrupelloser und mit immer größerem Ehrgeiz an. Er ist ein "Rebel Without a Cause".

An dieser Stelle schimmert meines Erachtens die existenzialistische Essenz der Geschichte durch. Die Kriminalität erfasst Walter sukzessive, weil sie seinem Leben eine Bedeutung gibt, die ihm das gewöhnliche Leben verwehrte. Zynisch betrachtet kann sich Walter erst mit der zunehmenden Verstrickung in die Kriminalität und der Abwendung von der Gesellschaft zu einer Persönlichkeit entwickeln. Zugleich zerstört die Kriminalität aber auch immer mehr von seinem Leben.

Der Ableger "Better Call Saul" umreißt dieses Motiv auf eine ähnliche Art.
   
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Luzbert schrieb:

Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Ich würde es huldigen, wenn es um ca eine Staffel gekürzt würde.
Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃


Spoiler!

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata. Die Kette an Ereignissen geht los, weil Walter seine fünf-und-drölfig Tausend Dollar teuren Krebs-Behandlungskosten irgendwie bezahlen muss. Das trifft auch erst einmal den Nerv... die Show verirrt sich aber ein bissi bzw. konzentriert sich auf die einzelnen Charaktere und deren Wendungen und Probleme.
Das Grundproblem (bekacktes amerikanisches Gesundheitssystem führt zur Verzweiflung und in die Kriminalität)  fand ich in den ersten Folgen schon einmal spannend. So ungefähr bis Mitte der dritten Staffel war das alles zu langatmig, zu wiederholend. Er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht... *schnarch*
Dann, als die Bombe vor der Frau platzte, kam endlich mal Dynamik rein und ich hoffte, dass jetzt ein schwieriges Thema zwischen den beiden auch über Dialoge aufgebaut wird... Folge: Die Frau ist gekränkt und schläft mit dem Chef. Da fing die Serie so langsam an, für mich uninteressant zu werden. So ab der dritten Staffel geben sie aber diesen Weg auf und bauen die Serie auf einen spannenden Thriller um. Im insgesamten nix, was mich vom Hocker haute, aber auch nix abgrundtief schlechtes.

Zu Firefly pflichte ich jedem bei: Grandios! Das ist eine meiner Lieblingsserien. Es lässt mich immer noch schmunzeln, dass eine Sci-Fi-Serie, in der die große allmächtige Weltregierung (nennen wir sie mal USA) scheitert, sich zum Imperialismus und Faschismus hin radikalisiert und die Gossensprache deshalb Chinesisch wird, in den USA trotz riesiger Fan-Gemeinde abgesetzt worden ist. Von FOX. "What are the odds?!", wie der Ami zu sagen pflegt.

Da aber hier viele Firefly-Liebhaber unterwegs sind: Wie fandet ihr den Film "Serenity"? Ich bin da immer noch sehr zweigeteilt.
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Adler_Steigflug schrieb:

Zu Firefly pflichte ich jedem bei: Grandios! Das ist eine meiner Lieblingsserien. Es lässt mich immer noch schmunzeln, dass eine Sci-Fi-Serie, in der die große allmächtige Weltregierung (nennen wir sie mal USA) scheitert, sich zum Imperialismus und Faschismus hin radikalisiert und die Gossensprache deshalb Chinesisch wird, in den USA trotz riesiger Fan-Gemeinde abgesetzt worden ist. Von FOX. "What are the odds?!", wie der Ami zu sagen pflegt.

Da aber hier viele Firefly-Liebhaber unterwegs sind: Wie fandet ihr den Film "Serenity"? Ich bin da immer noch sehr zweigeteilt.


Wenn die 12 Folgen querbeet ausgestrahlt werden, dann an verschiedenen Tagen, in verschiedenen Timeslots mit Wochen Unterbrechung, tja... wen wundert dann fehlende Quote.

Die Fanbase kam ja nachträglich.
Serenity war ein Abschluß, der der Serie verwehrt war. Ich fand ihn ok.

Ich hör mir jetzt erstmal wieder den Titelsong im Loop an...
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FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos & The Wire sind großartig, aber Breaking Bad? Neee.

PS: Firefly ist auch großartig
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bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.
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bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.
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Knueller schrieb:

bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.

Wahrscheinlich haben es viele halt einfach noch so großartig in Erinnerung, weil es damals rund um das Jahr 2000 was ziemlich ungewöhnliches war. Wie sahen denn die Serien vor 2000 aus? Da gab es doch praktisch nur Sitcoms, Soaps und Procedurals.
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bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.
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Knueller schrieb:

bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.

Hatte ich bereits angerissen. Der Würzburger hat es nochmal konkretisiert und dem hab ich nichts hinzuzufügen.
Du musst es ja nicht mögen! Völlig ok für mich, dass du ein Banause bist
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Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Ich würde es huldigen, wenn es um ca eine Staffel gekürzt würde.
Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃
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Luzbert schrieb:

Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃

Ganz offensichtlich ist das so, ja. Aber hast sichere andere Stärken.
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Luzbert schrieb:

Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃

Ganz offensichtlich ist das so, ja. Aber hast sichere andere Stärken.
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Dann hätten wir jetzt ja alle Serienkunstbanausen entlarvt und freundlich abgekanzelt!
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How to get away with murder.

Luther

The Sinner / insbesondere der erste Part!

Better Call Saul / Breaking Bad

Haus des Geldes

Die ersten drei kann ich empfehlen, wenn jemand Lust auf Krimi/Drama/Thriller hat.
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nisol13 schrieb:

How to get away with murder.

Luther

The Sinner / insbesondere der erste Part!

Better Call Saul / Breaking Bad

Haus des Geldes

Die ersten drei kann ich empfehlen, wenn jemand Lust auf Krimi/Drama/Thriller hat.


Eine sehr feine Auswahl, Respekt!
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Knueller schrieb:

bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.

Hatte ich bereits angerissen. Der Würzburger hat es nochmal konkretisiert und dem hab ich nichts hinzuzufügen.
Du musst es ja nicht mögen! Völlig ok für mich, dass du ein Banause bist
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FrankenAdler schrieb:

Knueller schrieb:

bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.

Hatte ich bereits angerissen. Der Würzburger hat es nochmal konkretisiert und dem hab ich nichts hinzuzufügen.
Du musst es ja nicht mögen! Völlig ok für mich, dass du ein Banause bist

Ich hatte ja deswegen immer noch geschrieben. Habe eure Meinung zur Kenntnis genommen, trotzdem interessiert mich jede weitere Meinung.
@yeboah: damals gab es immerhin schon Twin Peaks. Das war mal ein Gesamtkunstwerk und revolutionärer Meilenstein, dagegen sind alle breaking bads ein feuchtes Fürzchen. Ohne diese Serie würden wir heute immer noch Dallas und Co schauen - die richtige Frage müsste daher lauten: was gab es vor Twin Peaks.
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FrankenAdler schrieb:

Knueller schrieb:

bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.

Hatte ich bereits angerissen. Der Würzburger hat es nochmal konkretisiert und dem hab ich nichts hinzuzufügen.
Du musst es ja nicht mögen! Völlig ok für mich, dass du ein Banause bist

Ich hatte ja deswegen immer noch geschrieben. Habe eure Meinung zur Kenntnis genommen, trotzdem interessiert mich jede weitere Meinung.
@yeboah: damals gab es immerhin schon Twin Peaks. Das war mal ein Gesamtkunstwerk und revolutionärer Meilenstein, dagegen sind alle breaking bads ein feuchtes Fürzchen. Ohne diese Serie würden wir heute immer noch Dallas und Co schauen - die richtige Frage müsste daher lauten: was gab es vor Twin Peaks.
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Knueller schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Knueller schrieb:

bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.

Hatte ich bereits angerissen. Der Würzburger hat es nochmal konkretisiert und dem hab ich nichts hinzuzufügen.
Du musst es ja nicht mögen! Völlig ok für mich, dass du ein Banause bist

Ich hatte ja deswegen immer noch geschrieben. Habe eure Meinung zur Kenntnis genommen, trotzdem interessiert mich jede weitere Meinung.
@yeboah: damals gab es immerhin schon Twin Peaks. Das war mal ein Gesamtkunstwerk und revolutionärer Meilenstein, dagegen sind alle breaking bads ein feuchtes Fürzchen. Ohne diese Serie würden wir heute immer noch Dallas und Co schauen - die richtige Frage müsste daher lauten: was gab es vor Twin Peaks.

Ach du liebe Zeit. Twin Peaks? Die hochspannende Crime-Serie, wo man schon beim Intro fast wegpennt?
Dagegen ist Breaking Bad also ein "feuchtes Fürzchen"? Junge, Junge...also bei mir wäre das mittlerweile sogar ne globale Sperre.

zu Sopranos: Die Serie lebt halt sehr von ihrer Atmosphäre, ihrem Humor und heutzutage auch ihrem Retro-Charme. Wenn du jetzt was mit ner superspannenden Handlung und nem klaren roten Faden suchst, ist es jetzt nicht  das Richtige. Allerdings weißt du ja offenbar gar nicht, was eine spannende Handlung ist, von daher fällt dieser Stolperstein schon mal weg.

Sopranos hat einfach ne geile Atmosphäre, halt wie so ne Mischung aus klassischem Mafia-Film, Drama und Komödie. Geht halt viel um den Zwiespalt und die Probleme des Mafia-Bosses, der zwar einerseits ein echtes A*schloch, andererseits aber auch irgendwie ein netter Kerl ist und versucht, dass irgendwie unter einen Hut zu kriegen.






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bla_blub schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Groß
ar
tig        

Sopranos [...] sind großartig,

Warum eigentlich? Bin immer noch am Gründen interessiert.
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The Sopranos wurde ja im deutschen Fernsehen irgendwann spät im ZDF gezeigt und nach einigen (Ich meine zwei Staffeln) wieder aus dem Programm genommen. Damals habe ich mal reingeschaut und es hat nicht auch nicht angemacht. Dann aber habe ich es nochmal versucht, als es eine DVD-Box gab und heraus kam mein erster Serien-Binge. Klar hat die Serie auch schwächere Staffeln, aber sie bedeutet einen klaren Paradigmenwechsel, was Serien angeht (Before Tony). Erstmal die Schauspieler, dann die Grundstory: Ein böser Typ, der gleichzeitig sympathisch ist. Existentielle Fragen: Was bedeutet Verrat? Was heißt Freundschaft und wann endet sie? Wer sind eigentlich meine Leute ? Und das Essen? Wie geil...Hat jemand von euch mal versucht, Ziti mit sunday gravy nachzukochen? Dann hat die Serie natürlich eine gewisse Tiefe, es gibt viel zu besprechen und zu analysieren, allein die letzte Folge hat mich unheimlich lange beschäftigt. Ich denke, die Serie kam zur richtigen Zeit, als man Serienmarathons machen konnte, bzw. sie hat sicherlich sowas wie Netflix vorweggenommen. Aber es ist halt, wie es immer ist. Schaust du einen Film, über den du nicht noch am nächsten Tag nachdenkst, war er scheiße. Oder du bist scheiße. Lichtenberg hat es, glaube ich, am besten ausgedrückt: Wenn die Sopranos und dein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl. Ist es allemal die Serie?

Twin Peaks damals auf RTL war natürlich auch gut, aber der Serie hat es etwas geschadet, dass man sie so abgewürgt hat. Trotzdem Agent Cooper und der fantastische Kuchen. Ich war übrigens mal am Drehort und habe den Kuchen getestet. Wohl 500 Meilen bin ich dafür gefahren.
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Luzbert schrieb:

Vael schrieb:

Es mag Menschen geben die Breaking Bad lieben und huldigen, ich aber nicht, ich finde es stinke langweilig.

Ich würde es huldigen, wenn es um ca eine Staffel gekürzt würde.
Aber offensichtlich bin ich einfach zu blöd, das Gesamtkunstwerk zu erkennen 🙃


Spoiler!

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata. Die Kette an Ereignissen geht los, weil Walter seine fünf-und-drölfig Tausend Dollar teuren Krebs-Behandlungskosten irgendwie bezahlen muss. Das trifft auch erst einmal den Nerv... die Show verirrt sich aber ein bissi bzw. konzentriert sich auf die einzelnen Charaktere und deren Wendungen und Probleme.
Das Grundproblem (bekacktes amerikanisches Gesundheitssystem führt zur Verzweiflung und in die Kriminalität)  fand ich in den ersten Folgen schon einmal spannend. So ungefähr bis Mitte der dritten Staffel war das alles zu langatmig, zu wiederholend. Er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht seine Aktivitäten vor der Frau geheim zu halten und reitet sich weiter rein... er versucht... *schnarch*
Dann, als die Bombe vor der Frau platzte, kam endlich mal Dynamik rein und ich hoffte, dass jetzt ein schwieriges Thema zwischen den beiden auch über Dialoge aufgebaut wird... Folge: Die Frau ist gekränkt und schläft mit dem Chef. Da fing die Serie so langsam an, für mich uninteressant zu werden. So ab der dritten Staffel geben sie aber diesen Weg auf und bauen die Serie auf einen spannenden Thriller um. Im insgesamten nix, was mich vom Hocker haute, aber auch nix abgrundtief schlechtes.

Zu Firefly pflichte ich jedem bei: Grandios! Das ist eine meiner Lieblingsserien. Es lässt mich immer noch schmunzeln, dass eine Sci-Fi-Serie, in der die große allmächtige Weltregierung (nennen wir sie mal USA) scheitert, sich zum Imperialismus und Faschismus hin radikalisiert und die Gossensprache deshalb Chinesisch wird, in den USA trotz riesiger Fan-Gemeinde abgesetzt worden ist. Von FOX. "What are the odds?!", wie der Ami zu sagen pflegt.

Da aber hier viele Firefly-Liebhaber unterwegs sind: Wie fandet ihr den Film "Serenity"? Ich bin da immer noch sehr zweigeteilt.
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Adler_Steigflug schrieb:

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata.


Also ich bin als alter Comic Sammler ein großer Akira Jünger.
Aber das Kids mit übermenschlichen Psychokräften, die rein Gedandenkraft Tokio in Schutt und Asche legen können zu den Japanischen Traumata zählen war mir neu.

Bin jetzt etwas verstört und werde vermutlich nicht gut schlafen...

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Adler_Steigflug schrieb:

Breaking Bad ist für mich das, was Akira für Japan ist/war: Eine Verfilmung von nationalen Traumata.


Also ich bin als alter Comic Sammler ein großer Akira Jünger.
Aber das Kids mit übermenschlichen Psychokräften, die rein Gedandenkraft Tokio in Schutt und Asche legen können zu den Japanischen Traumata zählen war mir neu.

Bin jetzt etwas verstört und werde vermutlich nicht gut schlafen...

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Wedge schrieb:

Aber das Kids mit übermenschlichen Psychokräften, die rein Gedandenkraft Tokio in Schutt und Asche legen können zu den Japanischen Traumata zählen war mir neu.



Na ja, fairerweise kommen jedes Jahr 18 Anime raus in denen Japan in Schutt und Asche liegt.

Und Godzilla macht ja auch regelmäßig.
Die haben da schon nen Schuß weg.

Von den japanischen Nationalisten gegen die unsere AfD wie die Verkörperung des europäischen Traums wirken, will ich gar nicht anfangen.
Aber das ist andere Szene.
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The Sopranos wurde ja im deutschen Fernsehen irgendwann spät im ZDF gezeigt und nach einigen (Ich meine zwei Staffeln) wieder aus dem Programm genommen. Damals habe ich mal reingeschaut und es hat nicht auch nicht angemacht. Dann aber habe ich es nochmal versucht, als es eine DVD-Box gab und heraus kam mein erster Serien-Binge. Klar hat die Serie auch schwächere Staffeln, aber sie bedeutet einen klaren Paradigmenwechsel, was Serien angeht (Before Tony). Erstmal die Schauspieler, dann die Grundstory: Ein böser Typ, der gleichzeitig sympathisch ist. Existentielle Fragen: Was bedeutet Verrat? Was heißt Freundschaft und wann endet sie? Wer sind eigentlich meine Leute ? Und das Essen? Wie geil...Hat jemand von euch mal versucht, Ziti mit sunday gravy nachzukochen? Dann hat die Serie natürlich eine gewisse Tiefe, es gibt viel zu besprechen und zu analysieren, allein die letzte Folge hat mich unheimlich lange beschäftigt. Ich denke, die Serie kam zur richtigen Zeit, als man Serienmarathons machen konnte, bzw. sie hat sicherlich sowas wie Netflix vorweggenommen. Aber es ist halt, wie es immer ist. Schaust du einen Film, über den du nicht noch am nächsten Tag nachdenkst, war er scheiße. Oder du bist scheiße. Lichtenberg hat es, glaube ich, am besten ausgedrückt: Wenn die Sopranos und dein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl. Ist es allemal die Serie?

Twin Peaks damals auf RTL war natürlich auch gut, aber der Serie hat es etwas geschadet, dass man sie so abgewürgt hat. Trotzdem Agent Cooper und der fantastische Kuchen. Ich war übrigens mal am Drehort und habe den Kuchen getestet. Wohl 500 Meilen bin ich dafür gefahren.
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Motoguzzi999 schrieb:

Ich war übrigens mal am Drehort und habe den Kuchen getestet. Wohl 500 Meilen bin ich dafür gefahren.

Im Ernst? Und?? Steht ganz oben auf meiner to do Liste. Will den Wasserfall mal sehen und in der Twin Peaks Suite von diesem Hotel pennen. 😊

Zur Serie: nicht ohne Grund ist die Serie 1. Kult und 2. in der Geschichte des Formats ein, wenn nicht der Meilenstein überhaupt.
Zum einen wird das Format an sich persifliert. SitCom, Polizeiserie, Soap - wird alles miteinander vermengt, und zwar mit brillianter Beobachtungsgabe und vor allem Ironie. TP ist neben Inglourious Bastards mAn das einzige Werk, bei dem 'Genremix' ein Prädikat und kein Chiffre für vermurkstes Allerlei ist. Man darf nur einen Fehler nicht machen, der bei Lynch immer wieder gerne gemacht wird: man darf nicht versuchen, es in Gänze zu verstehen. Es ist schlicht nicht möglich, alle Figuren und deren Bezüge zu verstehen und zu behalten, es ist auch garnicht gewollt. Vielmehr ist es ein Metawerk, das mit der Form spielt und sie auch ein bisschen veräppelt. Ja klar, es geht um den Mord an Laura Palmer, aber der ganze Wirrwar drumherum mit Café und Liebschaften und Familie und Gedöns? Sind nur Zitate, die Lynch natürlich mit seinen wunderbaren surrealen Elementen anreichert.

Zum zweiten ist das die erste Serie überhaupt, die einen intellektuellen Anspruch hatte. Und das im TV!!! In den USA!! Die ganzen 80er Geschichten, die heute auch zurecht Kultstatus genießen, waren originell und unterhaltsam, aber alles in allem doch eher leichte Kost für das gesetzte Bürgertum, das sich abends zerstreuen wollte. Mit Twin Peaks änderte sich das erfolgreich und deshalb ist das auch die Grundlage für all die Sachen, die heute den Markt fluten.
Dass die zweite Staffel am Ende in den Sand gesetzt wurde, ist sehr bedauerlich, lag aber nicht an Lynch/Frost, sondern an der bescheuerten TV Anstalt, die sich in die Hose gemacht hat, weil sie Angst hatten, dass die Zuschauer frei drehen, wenn ihnen kein Mörder präsentiert wird. Nach der Auflösung wird es tatsächlich verquast, das stimmt schon. Die Macher wollten das eigentlich nicht auflösen. Man stelle sich das vor. Ich hätte es genial und sehr stimmig gefunden.
2017 hat Lynch mit der dritten Staffel ja alles nachgeholt. Nach dem Motto: ich brauch eure Kohle nicht mehr, f-t euch. 😎

Wir können es so machen: ich lass euch euren Sopranos-Hype, die Lynch Sache können wir gerne ausdiskutieren. Aber dann sollte der die Diskutantx* einen langen Atem mitbringen!! Ende.


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