Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Hab jetzt übrigens die letzte Staffel von The 100 angeschaut. Clark ist wie immer ne arme Socke, will Frieden, will allen gut und killt dann doch wieder massig Menschen
Hat mir übrigens überraschend gefallen das Staffelfinale.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Hab jetzt übrigens die letzte Staffel von The 100 angeschaut. Clark ist wie immer ne arme Socke, will Frieden, will allen gut und killt dann doch wieder massig Menschen
Hat mir übrigens überraschend gefallen das Staffelfinale.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10? Bei mir mindestens 8...
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Hab jetzt übrigens die letzte Staffel von The 100 angeschaut. Clark ist wie immer ne arme Socke, will Frieden, will allen gut und killt dann doch wieder massig Menschen
Hat mir übrigens überraschend gefallen das Staffelfinale.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10? Bei mir mindestens 8...
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10? Bei mir mindestens 8...
Fast eine neun... das war ja auf eine gewisse weise fast so Krass wie the 100, nur weniger Blut und Gewalt
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10? Bei mir mindestens 8...
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10? Bei mir mindestens 8...
Fast eine neun... das war ja auf eine gewisse weise fast so Krass wie the 100, nur weniger Blut und Gewalt
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Bei dem Shit-Wetter mal zwei aktuelle Netflix Tipps: Bridgerton... eigentlich eher ein Frauending, aber die Kostüme, die teils bezaubernden und skurrilen Darsteller/innen haben mich in den Bann gezogen. Bin bis zum Ende dran geblieben, zur Überraschung meiner Frau. Sehr kurzweilige 8 Folgen.
Der goldene Handschuh... keine Serie, ein Film über die Morde von Fritz Wonka auf St-Pauli in den 70er Jahren. Fatih Akin haut da mal richtig einen raus. Man sollte nur vorher nichts essen. Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten. Die Atmosphäre zum schaudern. Krasses Ding.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Bei dem Shit-Wetter mal zwei aktuelle Netflix Tipps: Bridgerton... eigentlich eher ein Frauending, aber die Kostüme, die teils bezaubernden und skurrilen Darsteller/innen haben mich in den Bann gezogen. Bin bis zum Ende dran geblieben, zur Überraschung meiner Frau. Sehr kurzweilige 8 Folgen.
Der goldene Handschuh... keine Serie, ein Film über die Morde von Fritz Wonka auf St-Pauli in den 70er Jahren. Fatih Akin haut da mal richtig einen raus. Man sollte nur vorher nichts essen. Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten. Die Atmosphäre zum schaudern. Krasses Ding.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla. Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Ich empfand es als das genaue Gegenteil. Und zwar als extrem würdelos und Frauenverachtend. Akin hat ja nicht gespart mit roher Gewalt und der Darstellung abartiger Sexpraktiken. Auch wenn es die Kamera nicht explizit gezeigt hat wusste man was passiert. Er hat es aber geschafft eine unglaublich beängstigende Atmosphäre zu schaffen, nur die Kamerafahrten durch die Wohnung haben dazu schon gereicht. Die Darstellung von Wonka empfand ich aber ein bisschen zu überspitzt und skurril. Hat mich an Quasimodo erinnert, da wäre weniger wohl etwas mehr gewesen. Auch wenn es grandios gespielt war. Generell ist es schon eine Kunst solch eine abstoßende Rolle in dieser Art und Weise zu spielen.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla. Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla. Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Aber mal was anderes: Die 'Sopranos' zählen ja gewissermaßen zum Serienkanon, weshalb ich mir jetzt mal die ersten drei Staffeln besorgt hab.
Ich kann mir irgendwie nicht helfen, aber nach den ersten fünf Episoden find ich das stinklangweilig. Komisch erzählt, viel zu viele Figuren, hundsmiserable Schauspieler (James Gandolfini ausgenommen!!) und obwohl das setting eigentlich Potential hat, kommt bei mir null Spannung auf.
Kennt jemand die ganze Serie und kann mir verraten, ob das noch besser wird? Oder mir erklären, was ich übersehe/nicht verstehe? Bis jetzt hab ich keine Ahnung, warum diese Serie so einen Kultstatus genießt.
Die Serie hat Längen und einige schwächere Episoden. Gebunden hat mich die Tiefe der gezeigten Realität, die vielfältigen Anspielungen auf Klassiker des Genres und letztlich, dass immer wieder Highlights dabei waren. Aber ich verstehe was du meinst. Ich finde, es hat sich gelohnt dabei zu bleiben.
Aber mal was anderes: Die 'Sopranos' zählen ja gewissermaßen zum Serienkanon, weshalb ich mir jetzt mal die ersten drei Staffeln besorgt hab.
Ich kann mir irgendwie nicht helfen, aber nach den ersten fünf Episoden find ich das stinklangweilig. Komisch erzählt, viel zu viele Figuren, hundsmiserable Schauspieler (James Gandolfini ausgenommen!!) und obwohl das setting eigentlich Potential hat, kommt bei mir null Spannung auf.
Kennt jemand die ganze Serie und kann mir verraten, ob das noch besser wird? Oder mir erklären, was ich übersehe/nicht verstehe? Bis jetzt hab ich keine Ahnung, warum diese Serie so einen Kultstatus genießt.
Die Serie hat Längen und einige schwächere Episoden. Gebunden hat mich die Tiefe der gezeigten Realität, die vielfältigen Anspielungen auf Klassiker des Genres und letztlich, dass immer wieder Highlights dabei waren. Aber ich verstehe was du meinst. Ich finde, es hat sich gelohnt dabei zu bleiben.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Ich empfand es als das genaue Gegenteil. Und zwar als extrem würdelos und Frauenverachtend. Akin hat ja nicht gespart mit roher Gewalt und der Darstellung abartiger Sexpraktiken. Auch wenn es die Kamera nicht explizit gezeigt hat wusste man was passiert. Er hat es aber geschafft eine unglaublich beängstigende Atmosphäre zu schaffen, nur die Kamerafahrten durch die Wohnung haben dazu schon gereicht. Die Darstellung von Wonka empfand ich aber ein bisschen zu überspitzt und skurril. Hat mich an Quasimodo erinnert, da wäre weniger wohl etwas mehr gewesen. Auch wenn es grandios gespielt war. Generell ist es schon eine Kunst solch eine abstoßende Rolle in dieser Art und Weise zu spielen.
Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt. Schauspielerisch ist das großartig.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla. Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Als Strunk-Fan habe ich mir das Buch auch gleich bei Erscheinen besorgt, muss aber im Gegensatz zu Knueller sagen, das die Szenen mit dem Schnösel aus der Oberschicht, den Strunk ja zu der realen Geschichte dazudichtet, gegenüber dem Rest stark abfallen. Hier merkt man m. E. deutlich, dass er zu viel wollte (also bei hat diese Art von Gesellschaftskritik nicht verfangen), das wirkt zu ausgedacht, v.a. im Kontrast zu den fantastischen Milieuschilderungen der "deplorables". Ich könnte mir vorstellen, dass hier ausgiebige Feldforschungen des Autors stattgefunden haben. Langer Rede kurzer Sinn: Ich kenne den Film zwar nicht, kann es aber nachvollziehen, dass sich der Regisseur auf die Hauptstory beschränkt.
Als Strunk-Fan habe ich mir das Buch auch gleich bei Erscheinen besorgt, muss aber im Gegensatz zu Knueller sagen, das die Szenen mit dem Schnösel aus der Oberschicht, den Strunk ja zu der realen Geschichte dazudichtet, gegenüber dem Rest stark abfallen. Hier merkt man m. E. deutlich, dass er zu viel wollte (also bei hat diese Art von Gesellschaftskritik nicht verfangen), das wirkt zu ausgedacht, v.a. im Kontrast zu den fantastischen Milieuschilderungen der "deplorables". Ich könnte mir vorstellen, dass hier ausgiebige Feldforschungen des Autors stattgefunden haben. Langer Rede kurzer Sinn: Ich kenne den Film zwar nicht, kann es aber nachvollziehen, dass sich der Regisseur auf die Hauptstory beschränkt.
Die Serie hat Längen und einige schwächere Episoden. Gebunden hat mich die Tiefe der gezeigten Realität, die vielfältigen Anspielungen auf Klassiker des Genres und letztlich, dass immer wieder Highlights dabei waren. Aber ich verstehe was du meinst. Ich finde, es hat sich gelohnt dabei zu bleiben.
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Ich möchte gerne auf jeden einzelnen Satz mit 'nein' antworten. 🙂 Nichts davon kann ich nachvollziehen oder unterschreiben. Und man muss auch immer ein bisschen schauen, dass man Schwächen nicht als Tugenden verkauft. Klar ist es großartig, Menschen beim Essen und Smalltalken zu beobachten. Es gibt heute noch Regisseure, die darauf ihr gesamtes Werk erfolgreich stützen. Fraglich ist aber, ob das hier bewusst intendiert war. Dito die Gespräche vor dieser Espressobar. Gewollt beiläufig, unkonventionell geschnitten und rhythmisiert oder schlecht gealtert?
Aber ich kann es natürlich nur bedingt beurteilen, ihr habt da offensichtlich die komplette Serie im Kasten. Ich werde evtl. weiterschauen und dann mein scharfes Schwert erneut ansetzen. 😎
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Ich möchte gerne auf jeden einzelnen Satz mit 'nein' antworten. 🙂 Nichts davon kann ich nachvollziehen oder unterschreiben. Und man muss auch immer ein bisschen schauen, dass man Schwächen nicht als Tugenden verkauft. Klar ist es großartig, Menschen beim Essen und Smalltalken zu beobachten. Es gibt heute noch Regisseure, die darauf ihr gesamtes Werk erfolgreich stützen. Fraglich ist aber, ob das hier bewusst intendiert war. Dito die Gespräche vor dieser Espressobar. Gewollt beiläufig, unkonventionell geschnitten und rhythmisiert oder schlecht gealtert?
Aber ich kann es natürlich nur bedingt beurteilen, ihr habt da offensichtlich die komplette Serie im Kasten. Ich werde evtl. weiterschauen und dann mein scharfes Schwert erneut ansetzen. 😎
Im Endeffekt ist's eh wieder Geschmackssache. Ich werde zum Beispiel mit Breaking Bad nicht warm und habe ich da durch viereinhalb Staffeln gequält. Und immer darauf gewartet, dass es so grandios wird, wie mir alle erzählten.
Danke, vielleicht gebe ich mir nochmal einen Ruck.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende. Ich finde so etwas grandios.
Ich möchte gerne auf jeden einzelnen Satz mit 'nein' antworten. 🙂 Nichts davon kann ich nachvollziehen oder unterschreiben. Und man muss auch immer ein bisschen schauen, dass man Schwächen nicht als Tugenden verkauft. Klar ist es großartig, Menschen beim Essen und Smalltalken zu beobachten. Es gibt heute noch Regisseure, die darauf ihr gesamtes Werk erfolgreich stützen. Fraglich ist aber, ob das hier bewusst intendiert war. Dito die Gespräche vor dieser Espressobar. Gewollt beiläufig, unkonventionell geschnitten und rhythmisiert oder schlecht gealtert?
Aber ich kann es natürlich nur bedingt beurteilen, ihr habt da offensichtlich die komplette Serie im Kasten. Ich werde evtl. weiterschauen und dann mein scharfes Schwert erneut ansetzen. 😎
Im Endeffekt ist's eh wieder Geschmackssache. Ich werde zum Beispiel mit Breaking Bad nicht warm und habe ich da durch viereinhalb Staffeln gequält. Und immer darauf gewartet, dass es so grandios wird, wie mir alle erzählten.
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Hab jetzt übrigens die letzte Staffel von The 100 angeschaut. Clark ist wie immer ne arme Socke, will Frieden, will allen gut und killt dann doch wieder massig Menschen
Hat mir übrigens überraschend gefallen das Staffelfinale.
Vielen Dank. Sie ist großartig!
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Hab jetzt übrigens die letzte Staffel von The 100 angeschaut. Clark ist wie immer ne arme Socke, will Frieden, will allen gut und killt dann doch wieder massig Menschen
Hat mir übrigens überraschend gefallen das Staffelfinale.
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10?
Bei mir mindestens 8...
Kenn isch net, aber werd ich mir mal antun.
Hab jetzt übrigens die letzte Staffel von The 100 angeschaut. Clark ist wie immer ne arme Socke, will Frieden, will allen gut und killt dann doch wieder massig Menschen
Hat mir übrigens überraschend gefallen das Staffelfinale.
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10?
Bei mir mindestens 8...
Fast eine neun... das war ja auf eine gewisse weise fast so Krass wie the 100, nur weniger Blut und Gewalt
Und? Wie verstört bist Du auf einer Skala von 1 - 10?
Bei mir mindestens 8...
Fast eine neun... das war ja auf eine gewisse weise fast so Krass wie the 100, nur weniger Blut und Gewalt
Gibt's als 6 Folgen Mini-Serie in der ARD Mediathek und ist seit Tarantinos "4 rooms" und "Mike Mendez’ Killers" vielleicht das skurrilste, was ich je gesehen habe.
Vielen Dank. Sie ist großartig!
Bridgerton... eigentlich eher ein Frauending, aber die Kostüme, die teils bezaubernden und skurrilen Darsteller/innen haben mich in den Bann gezogen. Bin bis zum Ende dran geblieben, zur Überraschung meiner Frau. Sehr kurzweilige 8 Folgen.
Der goldene Handschuh... keine Serie, ein Film über die Morde von Fritz Wonka auf St-Pauli in den 70er Jahren.
Fatih Akin haut da mal richtig einen raus. Man sollte nur vorher nichts essen. Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten. Die Atmosphäre zum schaudern. Krasses Ding.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt.
Schauspielerisch ist das großartig.
Bridgerton... eigentlich eher ein Frauending, aber die Kostüme, die teils bezaubernden und skurrilen Darsteller/innen haben mich in den Bann gezogen. Bin bis zum Ende dran geblieben, zur Überraschung meiner Frau. Sehr kurzweilige 8 Folgen.
Der goldene Handschuh... keine Serie, ein Film über die Morde von Fritz Wonka auf St-Pauli in den 70er Jahren.
Fatih Akin haut da mal richtig einen raus. Man sollte nur vorher nichts essen. Die zwei Stunden sind an Ekel und Brutalität kaum zu überbieten. Die Atmosphäre zum schaudern. Krasses Ding.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt.
Schauspielerisch ist das großartig.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla.
Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Ich empfand es als das genaue Gegenteil. Und zwar als extrem würdelos und Frauenverachtend. Akin hat ja nicht gespart mit roher Gewalt und der Darstellung abartiger Sexpraktiken. Auch wenn es die Kamera nicht explizit gezeigt hat wusste man was passiert.
Er hat es aber geschafft eine unglaublich beängstigende Atmosphäre zu schaffen, nur die Kamerafahrten durch die Wohnung haben dazu schon gereicht.
Die Darstellung von Wonka empfand ich aber ein bisschen zu überspitzt und skurril. Hat mich an Quasimodo erinnert, da wäre weniger wohl etwas mehr gewesen. Auch wenn es grandios gespielt war. Generell ist es schon eine Kunst solch eine abstoßende Rolle in dieser Art und Weise zu spielen.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt.
Schauspielerisch ist das großartig.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla.
Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Volle Zustimmung! Schön, dass wir inhaltlich einer Meinung sind 😎
Danke für den Tipp! Das Buch kenne ich nicht. Werde das nachholen.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla.
Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Volle Zustimmung! Schön, dass wir inhaltlich einer Meinung sind 😎
Ich kann mir irgendwie nicht helfen, aber nach den ersten fünf Episoden find ich das stinklangweilig. Komisch erzählt, viel zu viele Figuren, hundsmiserable Schauspieler (James Gandolfini ausgenommen!!) und obwohl das setting eigentlich Potential hat, kommt bei mir null Spannung auf.
Kennt jemand die ganze Serie und kann mir verraten, ob das noch besser wird? Oder mir erklären, was ich übersehe/nicht verstehe?
Bis jetzt hab ich keine Ahnung, warum diese Serie so einen Kultstatus genießt.
Aber ich verstehe was du meinst.
Ich finde, es hat sich gelohnt dabei zu bleiben.
Ich kann mir irgendwie nicht helfen, aber nach den ersten fünf Episoden find ich das stinklangweilig. Komisch erzählt, viel zu viele Figuren, hundsmiserable Schauspieler (James Gandolfini ausgenommen!!) und obwohl das setting eigentlich Potential hat, kommt bei mir null Spannung auf.
Kennt jemand die ganze Serie und kann mir verraten, ob das noch besser wird? Oder mir erklären, was ich übersehe/nicht verstehe?
Bis jetzt hab ich keine Ahnung, warum diese Serie so einen Kultstatus genießt.
Aber ich verstehe was du meinst.
Ich finde, es hat sich gelohnt dabei zu bleiben.
Das allerdings ohne Splatter- und Goreelemente. Damit wird, in meiner Wahrnehmung, die Würde der aus den dunkelsten Ecken der Zivilisation ins Rampenlicht beförderten Frauen bewahrt.
Schauspielerisch ist das großartig.
Ich empfand es als das genaue Gegenteil. Und zwar als extrem würdelos und Frauenverachtend. Akin hat ja nicht gespart mit roher Gewalt und der Darstellung abartiger Sexpraktiken. Auch wenn es die Kamera nicht explizit gezeigt hat wusste man was passiert.
Er hat es aber geschafft eine unglaublich beängstigende Atmosphäre zu schaffen, nur die Kamerafahrten durch die Wohnung haben dazu schon gereicht.
Die Darstellung von Wonka empfand ich aber ein bisschen zu überspitzt und skurril. Hat mich an Quasimodo erinnert, da wäre weniger wohl etwas mehr gewesen. Auch wenn es grandios gespielt war. Generell ist es schon eine Kunst solch eine abstoßende Rolle in dieser Art und Weise zu spielen.
Ein widerlicher Scheiß ist dieser Film! Brutal und exploitation, mehr nicht. Toll gespielt, ja, aber ansonsten kein Gehalt. Fatih Akin hatte ja auch nichts dazu zu sagen, außer, dass ihn dieses Monster fasziniere und ob wir denn nicht alle Abgründe in uns tragen würden blabla.
Das Buch ist klasse und demaskiert die saturierte Hamburger Oberschicht, davon ist in dem Film leider garnichts übrig geblieben. Tut mir leid für die deutlichen Worte, aber in meinen Augen bedient der Film nur unseren Voyeurismus und man kann Gott danken, dass die Idee vom 4D-Kino nie wirklich umgesetzt wurde.
Danke für den Tipp! Das Buch kenne ich nicht. Werde das nachholen.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich kenne den Film zwar nicht, kann es aber nachvollziehen, dass sich der Regisseur auf die Hauptstory beschränkt.
Danke für den Tipp! Das Buch kenne ich nicht. Werde das nachholen.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich kenne den Film zwar nicht, kann es aber nachvollziehen, dass sich der Regisseur auf die Hauptstory beschränkt.
Aber ich verstehe was du meinst.
Ich finde, es hat sich gelohnt dabei zu bleiben.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende.
Ich finde so etwas grandios.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende.
Ich finde so etwas grandios.
Ich möchte gerne auf jeden einzelnen Satz mit 'nein' antworten. 🙂 Nichts davon kann ich nachvollziehen oder unterschreiben. Und man muss auch immer ein bisschen schauen, dass man Schwächen nicht als Tugenden verkauft. Klar ist es großartig, Menschen beim Essen und Smalltalken zu beobachten. Es gibt heute noch Regisseure, die darauf ihr gesamtes Werk erfolgreich stützen. Fraglich ist aber, ob das hier bewusst intendiert war. Dito die Gespräche vor dieser Espressobar. Gewollt beiläufig, unkonventionell geschnitten und rhythmisiert oder schlecht gealtert?
Aber ich kann es natürlich nur bedingt beurteilen, ihr habt da offensichtlich die komplette Serie im Kasten. Ich werde evtl. weiterschauen und dann mein scharfes Schwert erneut ansetzen. 😎
Ich fress jetzt so 'ne scheiss Beeren! 😂
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende.
Ich finde so etwas grandios.
FA hat das sehr gut beschrieben. Da stimmt jedes Wort.
Man muss das Ganze auch unter gewissen Gesichtspunkten betrachten. Der Sarkasmus und das Understatement in der Story sind vollendet: da werden Millionengeschäfte oder Auftragsmorde in einem schmuddeligen Hinterzimmer eines Strip-Lokals geplant/getätigt - oder auf einer Allerweltsstraße vor einem Café in New Jersey. Da werden reihenweise Mafia-Legenden zitiert - in Worten ("Du musst das Richtige tun") oder in Taten. Die Protagonisten sind keine glamourösen Bosse, sondern ziemlich abgefuckte Halbweltler. Und sie stehen auch nicht den großen New Yorker Familien vor, sondern im Schatten derselben - sind halt nur aus New Jersey.
Trotzdem findet man alles, was man am Genre Mafia-Filme mag, hier wieder. Auch Action und Hochspannung. Und unter den Schauspielern auch viele bekannte Gesichter. Überragend natürlich James Gandolfini, aber auch Drea de Matteo als Adriana und andere laufen zur Höchstform auf.
Und dazwischen immer wieder Szenen, die scheinbar sinnlos sind, aber auch berühren können: da endet eine Folge damit, dass Familie Soprano zusammen in einem Schnellimbiss zum Abendessen geht. Sie parken ihr Auto, gehen rein, bestellen, machen Smalltalk, fangen an zu essen - 10 Minuten lang. Dann ist die Folge zu Ende.
Ich finde so etwas grandios.
Ich möchte gerne auf jeden einzelnen Satz mit 'nein' antworten. 🙂 Nichts davon kann ich nachvollziehen oder unterschreiben. Und man muss auch immer ein bisschen schauen, dass man Schwächen nicht als Tugenden verkauft. Klar ist es großartig, Menschen beim Essen und Smalltalken zu beobachten. Es gibt heute noch Regisseure, die darauf ihr gesamtes Werk erfolgreich stützen. Fraglich ist aber, ob das hier bewusst intendiert war. Dito die Gespräche vor dieser Espressobar. Gewollt beiläufig, unkonventionell geschnitten und rhythmisiert oder schlecht gealtert?
Aber ich kann es natürlich nur bedingt beurteilen, ihr habt da offensichtlich die komplette Serie im Kasten. Ich werde evtl. weiterschauen und dann mein scharfes Schwert erneut ansetzen. 😎
Ich möchte gerne auf jeden einzelnen Satz mit 'nein' antworten. 🙂 Nichts davon kann ich nachvollziehen oder unterschreiben. Und man muss auch immer ein bisschen schauen, dass man Schwächen nicht als Tugenden verkauft. Klar ist es großartig, Menschen beim Essen und Smalltalken zu beobachten. Es gibt heute noch Regisseure, die darauf ihr gesamtes Werk erfolgreich stützen. Fraglich ist aber, ob das hier bewusst intendiert war. Dito die Gespräche vor dieser Espressobar. Gewollt beiläufig, unkonventionell geschnitten und rhythmisiert oder schlecht gealtert?
Aber ich kann es natürlich nur bedingt beurteilen, ihr habt da offensichtlich die komplette Serie im Kasten. Ich werde evtl. weiterschauen und dann mein scharfes Schwert erneut ansetzen. 😎