Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
https://www.spiegel.de/panorama/stuttgart-interview-zu-ausschreitungen-und-gewalt-gegen-polizisten-a-01c7c237-b91c-4cd1-a196-40ce1263ad13
Wichtig: Und wir sollten uns nicht von der Fülle an Bildmaterial in den sozialen Medien überwältigen lassen, sondern für die Beurteilung abwarten, welche Ergebnisse die Ermittlungen zutage fördern werden.
Bei aller Vorsicht, die eine Pandemie erfordert, sollten wir auf den Alltag und die Bedürfnisse junger Menschen schauen und uns überlegen, wie wir es ihnen ermöglichen können, auch in der Coronakrise ihr Jugendlichsein ausleben zu können.
Also dafür wäre jetzt keine Recherche nötig gewesen
Depp!
dass das nur ein depp geworden ist, ist fuer den frankenadler ein geradezu uebermenschliches ausmass an selbstkontrolle
Depp!
dass das nur ein depp geworden ist, ist fuer den frankenadler ein geradezu uebermenschliches ausmass an selbstkontrolle
dass das nur ein depp geworden ist, ist fuer den frankenadler ein geradezu uebermenschliches ausmass an selbstkontrolle
Das ging wohl an mich!
Welche Strafe darf es denn sein?
Ich mein, hey, Werner kritisieren geht gar nicht, schon klar. Da braucht es ne krasse Intervention. Das steht fest. Was schwebt dir denn so vor Basalti?
Vereinsausschluss?
Sorry, aber ihr habt se doch nicht mehr alle!
Der hawischer erklärt xaver für sakrosankt, gleichzeitig wird der Haliaetus von Basalti angerotzt, weil er nen Ordnungsruf setzt, dafür fordert der Basalti im gleichen Atemzug Strafen dafür, dass man das Diskussionsverhalten von Werner kritisiert.
Derweil kann sich der Adlerdenis nicht entblöden, sich der "Bullen" Empörung anzuschließen, einen Tag nachdem er anhaltend dafür gestrittten hat, Menschen selbstverständlich als Assis diskreditieren zu dürfen.
Tafelberg striegelt unterdessen sein moralisch hohes Ross und haut einen moralisierenden Empörungseinzeiler nach dem anderen raus.
Der einzig halbwegs Vernünftige ist der propain, der lässt das einfach laufen, während sich der rt abmüht, das ganze in nen pasablen Kontext zu setzen.
Und ich? Ich bin so doof mich darüber immer noch aufzuregen. Wenigstens wundere ich mich nicht mehr.
Geb mir dann halt Bescheid, wie ich dMn zu bestrafen bin Basalti! Vielleicht machst ne Abstimmung draus.
Naja. Du hast halt auch Deine Unzulänglichkeiten. Vor allem, was Polemik und Unterstellungen angeht.
Aber: Es hilft weder Dir noch mir noch den anderen, immer mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ich habe meine Schwächen, Du auch, aber auch zB Basalti, Tafelberg, Adlerdenis, Reggae, Propain oder sonst wer.
Es wäre mal gut, wenn jeder mal wieder in sich geht und überlegt, ob der Ton hier angemessen ist. Da schließe ich mich übrigens ebenfalls mit ein.
Das würde ich jetzt so nicht sagen. Kleine Schwächen, ok. Aber Unzulänglichkeiten?
Das ist richtig. Allerdings versuche ich immer öfter einfach mal die Fresse zu halten, was mir tatsächlich immer besser gelingt.
Bei einem Thema wie diesem, das genutzt wird um nen eigentlich schlimmen Vorfall übelst zu instrumentalisieren komm ich allerdings an die Grenzen meines geradezu buddhahaften Gleichmuts.
Und ja. Dann ist mir Polemik nicht fremd.
Dafür kann ich es gut einräumen wenn ich mich verrannt habe und muss nicht versuchen so zu tun, als wäre das schon ok so.
Und an der Stelle darfst du dich gerne kritisiert fühlen. Nicht immer, aber immer mal wieder.
Dir glaub ich ungesehen, dass deine Intention allermeistens eine gute ist. Aber wenn du dich verrennst, dann anständig.
Dann nervst du mich allerdings auch unverhältnismäßig stark. Wahrscheinlich, weil ich da so ne Arroganz, so ein Versuchen drüberzustehen wahrzunehmen glaube, das gut zu dir passt - aber nicht in der konkreten Situation.
Aber seis drum.
Jetzt wollen wir hoffen, dass deine schwäbische Heimat von weiteren solchen Ereignissen verschont bleibt und wir das hier konstruktiv verortet bekommen.
Ach ja: sperr mal den Denis für zwei Tage. Der braucht mal ne Grenzerfahrung
Naja. Du hast halt auch Deine Unzulänglichkeiten. Vor allem, was Polemik und Unterstellungen angeht.
Aber: Es hilft weder Dir noch mir noch den anderen, immer mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ich habe meine Schwächen, Du auch, aber auch zB Basalti, Tafelberg, Adlerdenis, Reggae, Propain oder sonst wer.
Es wäre mal gut, wenn jeder mal wieder in sich geht und überlegt, ob der Ton hier angemessen ist. Da schließe ich mich übrigens ebenfalls mit ein.
Das würde ich jetzt so nicht sagen. Kleine Schwächen, ok. Aber Unzulänglichkeiten?
Das ist richtig. Allerdings versuche ich immer öfter einfach mal die Fresse zu halten, was mir tatsächlich immer besser gelingt.
Bei einem Thema wie diesem, das genutzt wird um nen eigentlich schlimmen Vorfall übelst zu instrumentalisieren komm ich allerdings an die Grenzen meines geradezu buddhahaften Gleichmuts.
Und ja. Dann ist mir Polemik nicht fremd.
Dafür kann ich es gut einräumen wenn ich mich verrannt habe und muss nicht versuchen so zu tun, als wäre das schon ok so.
Und an der Stelle darfst du dich gerne kritisiert fühlen. Nicht immer, aber immer mal wieder.
Dir glaub ich ungesehen, dass deine Intention allermeistens eine gute ist. Aber wenn du dich verrennst, dann anständig.
Dann nervst du mich allerdings auch unverhältnismäßig stark. Wahrscheinlich, weil ich da so ne Arroganz, so ein Versuchen drüberzustehen wahrzunehmen glaube, das gut zu dir passt - aber nicht in der konkreten Situation.
Aber seis drum.
Jetzt wollen wir hoffen, dass deine schwäbische Heimat von weiteren solchen Ereignissen verschont bleibt und wir das hier konstruktiv verortet bekommen.
Ach ja: sperr mal den Denis für zwei Tage. Der braucht mal ne Grenzerfahrung
Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.
Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.
Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.
Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.
Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.
Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?
Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.
Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Schönen Tag noch
so, einfach ist das, warum diskutieren wir eigentlich, wegen paar wehleidigen Polizisten?
[hab mal meine Wortgrütze editiert, kannste ja niemandem antun]
Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.
Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.
Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.
Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.
Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.
Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?
Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.
Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Schönen Tag noch
so, einfach ist das, warum diskutieren wir eigentlich, wegen paar wehleidigen Polizisten?
so, einfach ist das, warum diskutieren wir eigentlich, wegen paar wehleidigen Polizisten?
Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.
Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.
Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.
Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.
Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.
Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?
Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.
Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Schönen Tag noch
Natürlich spielt Corona eine Rolle, oder meinst du die Jungs die normalerweise in die Clubs gehen hätten sich sonst draußen versammelt? Oder dass es vom Himmel fällt dass jugendliche Migranten und auch viele Andere die Polizei nicht mögen? Dass viele Leute in finanziellen Krisen stecken trägt sicher auch nicht zur Befriedung bei.
Wenn man es so sagen will, ist ein Mensch und auch eine Gesellschaft wie ein Mosaik, bestehend aus vielen unterschiedlichen Erfahrungen, finanziellen Möglichkeiten, Lebenswegen etc... Einfache Antworten schließen sich da aus.
Und auch ich habe eher über die Berichterstattung (das Dramatisieren) geklagt als über die "böse Polizei", die "bösen Partygänger" oder die "bösen Migranten".
In Deutschland sind generell öffentliche Diskussionen davon geprägt möglichst schnell alleinige Schuldige zu finden, damit der Rest fein raus ist. Auch wird in alter preußischen Manier davon ausgegangen dass die Polizei immer nur Gutes möchte.
Das ist aber genauso falsch als würde man sagen: "alle Polizisten prügeln, stehlen und vermiesen den Leuten die Feier"
Da drehe ja ich schon durch und ich habe meine Jugend schon ein Weilchen hinter mir.
Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.
Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.
Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.
Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.
Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.
Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?
Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.
Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Schönen Tag noch
da stimme ich Dir zu, da gibt es einiges zu tun, insbes. in meinem Bundesland.
da stimme ich Dir zu, da gibt es einiges zu tun, insbes. in meinem Bundesland.
Nun wird es ausgeschlachtet, und so getan als hätte es noch nie Ausschreitungen gegen die Polizei gegeben.
Bei jedem Vorfall spricht die Polizei von einer "neuen Dimension" der Gewalt. In der wie vielten Dimension sind wir mittlerweile denn angekommen? Ein Tritt von einem "Partygänger" ist dann halt schlimmer, als Menschen die in Polizeizellen verbrennen.
Solange die Polizei weiter ihre eigene Politik betreibt und zum Teil sich nicht an eigene Gesetze oder Menschenwürde hält, ist es zwar weder schön noch richtig, aber zwangsläufig, dass sich der Druck irgendwann entlädt.
Und da wir momentan mehrere Krisen zur selben Zeit haben (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, etc...) und "Brot und Spiele" (Fußball, Sport, Nachtclubs) nicht laufen, ist es wahrscheinlich dass so etwas häufiger passieren kann.
Die Tränendrüsen der Öffentlichkeit sind verlogen. Wegen Sachschaden und Verletzungen die bei jeder Verhaftung genauso passieren, sollen jetzt härtere Gesetze und mehr Polizei kommen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Es gibt viele Berufsgruppen die auf der Arbeit tätlich angegriffen werden und keine davon ist so gut trainiert, geschützt und ausgerüstet wie die Polizei.
Meint ihr der Polizist dem jemand in die Seite gesprungen ist hat außer einen blauen Fleck oder eine geprellte Rippe irgendwas abbekommen?
Und es geht mir nicht um Rechtfertigungen, sondern darum dass in den 80ern reihenweise Polizisten und Demonstranten sich gegenseitig schwer verletzt oder sogar getötet haben und nun bei jeder Gelegenheit rum geheult wird.
Ich ertrage diese Autoritätshörigkeit und diese Propaganda nur noch begrenzt, und mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Schönen Tag noch
[hab mal meine Wortgrütze editiert, kannste ja niemandem antun]
Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
Natürlich spielt Corona eine Rolle, oder meinst du die Jungs die normalerweise in die Clubs gehen hätten sich sonst draußen versammelt? Oder dass es vom Himmel fällt dass jugendliche Migranten und auch viele Andere die Polizei nicht mögen? Dass viele Leute in finanziellen Krisen stecken trägt sicher auch nicht zur Befriedung bei.
Wenn man es so sagen will, ist ein Mensch und auch eine Gesellschaft wie ein Mosaik, bestehend aus vielen unterschiedlichen Erfahrungen, finanziellen Möglichkeiten, Lebenswegen etc... Einfache Antworten schließen sich da aus.
Und auch ich habe eher über die Berichterstattung (das Dramatisieren) geklagt als über die "böse Polizei", die "bösen Partygänger" oder die "bösen Migranten".
In Deutschland sind generell öffentliche Diskussionen davon geprägt möglichst schnell alleinige Schuldige zu finden, damit der Rest fein raus ist. Auch wird in alter preußischen Manier davon ausgegangen dass die Polizei immer nur Gutes möchte.
Das ist aber genauso falsch als würde man sagen: "alle Polizisten prügeln, stehlen und vermiesen den Leuten die Feier"
der volksverpetzer bestaetigt das und analysiert die zahlen und die dramatisierung des vorfalls.
https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/nie-dagewesene-gewalt-stuttgart/
[hab mal meine Wortgrütze editiert, kannste ja niemandem antun]
Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
Ich weiß, dass es dir ums dramatisieren ging, deswegen meine Frage ob die causa Floyd "überzogen" sei. Mit dem was du nun draus machst, hat es nichts zu tun.
Natürlich spielt Corona eine Rolle, oder meinst du die Jungs die normalerweise in die Clubs gehen hätten sich sonst draußen versammelt? Oder dass es vom Himmel fällt dass jugendliche Migranten und auch viele Andere die Polizei nicht mögen? Dass viele Leute in finanziellen Krisen stecken trägt sicher auch nicht zur Befriedung bei.
Wenn man es so sagen will, ist ein Mensch und auch eine Gesellschaft wie ein Mosaik, bestehend aus vielen unterschiedlichen Erfahrungen, finanziellen Möglichkeiten, Lebenswegen etc... Einfache Antworten schließen sich da aus.
Und auch ich habe eher über die Berichterstattung (das Dramatisieren) geklagt als über die "böse Polizei", die "bösen Partygänger" oder die "bösen Migranten".
In Deutschland sind generell öffentliche Diskussionen davon geprägt möglichst schnell alleinige Schuldige zu finden, damit der Rest fein raus ist. Auch wird in alter preußischen Manier davon ausgegangen dass die Polizei immer nur Gutes möchte.
Das ist aber genauso falsch als würde man sagen: "alle Polizisten prügeln, stehlen und vermiesen den Leuten die Feier"
der volksverpetzer bestaetigt das und analysiert die zahlen und die dramatisierung des vorfalls.
https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/nie-dagewesene-gewalt-stuttgart/
Aus meinem Text zu lesen, dass ich 2 Tote Polizisten an der Startbahn West oder verbrannte Flüchtlinge in Polizeizellen cool finde, ist selten dämlich.....
Ich weiß, dass es dir ums dramatisieren ging, deswegen meine Frage ob die causa Floyd "überzogen" sei. Mit dem was du nun draus machst, hat es nichts zu tun.
Ist wohl was Anderes als Ausschreitungen mit ein "paar zerbrochenen Fenster" und leichten Verletzungen, um es mal provokativ zu beantworten
Ich weiß, dass es dir ums dramatisieren ging, deswegen meine Frage ob die causa Floyd "überzogen" sei. Mit dem was du nun draus machst, hat es nichts zu tun.
Ist wohl was Anderes als Ausschreitungen mit ein "paar zerbrochenen Fenster" und leichten Verletzungen, um es mal provokativ zu beantworten
Mal abgesehen natürlich vom Rassismus etc...
das werden die Ladenbesitzer sicher anders sehen.
Ich finde es schon erstaunlich, wie man hier versucht die Vorfälle in Stuttgart schön zu reden
Ist wohl was Anderes als Ausschreitungen mit ein "paar zerbrochenen Fenster" und leichten Verletzungen, um es mal provokativ zu beantworten
Mal abgesehen natürlich vom Rassismus etc...