Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Das appellieren an den Verbraucher wird bei einigen, aber halt nie bei allen ankommen.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Das führt nur dazu, dass sich die Menschen, die sich ohnehin nur selten mal Billigfleisch leisten können, künftig noch seltener Fleisch kaufen können. Und natürlich würde man versuchen, den Preis niedrig zu halten, was dazu führt, dass man die Bauern im Preis drückt und somit die schlechten Bedingungen für die Tiere nur noch weiter verschlechtert. Aber das ist halt Politik - immer mindestens einen Schritt zu wenig denken. Wenn überhaupt.
vielleicht starten wir erstmal damit, dass wir fleisch nicht kuenstlich billiger machen.
deutschland ist halt auch einzigartig, es gibt meines wissens kein land, in dem der anteil an nahrungsmitteln an den gesamtkosten eines haushalts so niedrig ist.
Das appellieren an den Verbraucher wird bei einigen, aber halt nie bei allen ankommen.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Ich sehe das ähnlich. "Steuern" wäre da halt eher der typische deutsche Alibi-Ansatz. Wir brauchen aber inhaltliche Lösungen. Letzten Endes ist es in der Theorie ja eigentlich ziemlich einfach: Die Bedingungen für Mensch, Tier und Umwelt müssen verbessert werden. Daraus ergeben sich dann logischerweise höhere Kosten, die zu einem höheren Preis führen, der dann vom Verbraucher zu zahlen ist.
Das appellieren an den Verbraucher wird bei einigen, aber halt nie bei allen ankommen.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Das führt nur dazu, dass sich die Menschen, die sich ohnehin nur selten mal Billigfleisch leisten können, künftig noch seltener Fleisch kaufen können. Und natürlich würde man versuchen, den Preis niedrig zu halten, was dazu führt, dass man die Bauern im Preis drückt und somit die schlechten Bedingungen für die Tiere nur noch weiter verschlechtert. Aber das ist halt Politik - immer mindestens einen Schritt zu wenig denken. Wenn überhaupt.
Das appellieren an den Verbraucher wird bei einigen, aber halt nie bei allen ankommen.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
vielleicht starten wir erstmal damit, dass wir fleisch nicht kuenstlich billiger machen.
deutschland ist halt auch einzigartig, es gibt meines wissens kein land, in dem der anteil an nahrungsmitteln an den gesamtkosten eines haushalts so niedrig ist.
Das appellieren an den Verbraucher wird bei einigen, aber halt nie bei allen ankommen.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Das appellieren an den Verbraucher wird bei einigen, aber halt nie bei allen ankommen.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Ich sehe das ähnlich. "Steuern" wäre da halt eher der typische deutsche Alibi-Ansatz. Wir brauchen aber inhaltliche Lösungen. Letzten Endes ist es in der Theorie ja eigentlich ziemlich einfach: Die Bedingungen für Mensch, Tier und Umwelt müssen verbessert werden. Daraus ergeben sich dann logischerweise höhere Kosten, die zu einem höheren Preis führen, der dann vom Verbraucher zu zahlen ist.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wenn ihr jetzt noch die Korrelation dieser beiden Faktoren zu der Größe von deren Geschlechtsorganen hinbekommt, bin ich beeindruckt Heute gibt es tatsächlich mal wieder was tierisches vom Biobauernhof. Die Wutzchen haben auch gerade das Wetter genossen und sich in der Sonne gerekelt. Da kann ich doch um einiges besser mit leben, wenn ich weiß, dass da kein Massenpferch und Billigproduktionsdruck herrscht.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wenn ihr jetzt noch die Korrelation dieser beiden Faktoren zu der Größe von deren Geschlechtsorganen hinbekommt, bin ich beeindruckt Heute gibt es tatsächlich mal wieder was tierisches vom Biobauernhof. Die Wutzchen haben auch gerade das Wetter genossen und sich in der Sonne gerekelt. Da kann ich doch um einiges besser mit leben, wenn ich weiß, dass da kein Massenpferch und Billigproduktionsdruck herrscht.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Kann ich gut verstehen. Das Problem ist ja oft, dass die Diskussion viel zu schnell hoch kocht. Auf der einen Seite fühlen sich die "Billigfleisch-Esser" durch die (guten!) Argumente der Veganer sozusagen "ertappt". Nicht ertappt beim Fleisch-Konsum, sondern eher darin, dass sie mit ihrem Verhalten, ohne es zu Wissen oder ohne sich darüber Gedanken zu machen eine scheiß Entwicklung fördern. Auf der anderen Seite waren die Veganer der 1. Generation halt teilweise wirklich eher humorlos und dafür umso mehr belehrend. Aber ich persönlich erlebe da eigentlich in den letzten Jahren eine starke Entkrampfung. Es gibt humorvolle Veganer/innen, die nicht belehren und es gibt Leute, die inzwischen versuchen wenig Fleisch zu essen und zunehmend offen für vegane Ernährung sind, bei denen ich das vor 5 Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Zu letzterer Gruppe könnt ihr mich dazu zählen.
Und auch Basalti hat doch hier im Forum schon vor Jahren von seinem Vegan-Experiment berichtet.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf? Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen. Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf? Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen. Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf? Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen. Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat. Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf? Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen. Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf? Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen. Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat. Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Sollte ich jetzt zum Kampf gegen Offenbacher aufrufen, wäre die Herleitung relativ leicht herzustellen: Eintrachtfan vs Offenbacher. Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen oder Architekten starten: Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich? Ich lasse mir das gerne erklären.
Ich denke, ihr beide nehmt das viel zu ernst. Niemand hier wollte ernsthaft einen Zusammenhang zwischen jemandes Wahnsinn und seinen oder ihren Essgewohnheiten herstellen. Es sei denn, jemand isst gern Labskaus, weil das ist wirklich eklig.
Und zum Sex, naja...da würde ich das etwas differenzierter betrachten. Aber wir schweifen bedenklich ab.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Wohin es führt, wenn man vegan lebt, sieht man ja an Hildmann
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Kann ich gut verstehen. Das Problem ist ja oft, dass die Diskussion viel zu schnell hoch kocht. Auf der einen Seite fühlen sich die "Billigfleisch-Esser" durch die (guten!) Argumente der Veganer sozusagen "ertappt". Nicht ertappt beim Fleisch-Konsum, sondern eher darin, dass sie mit ihrem Verhalten, ohne es zu Wissen oder ohne sich darüber Gedanken zu machen eine scheiß Entwicklung fördern. Auf der anderen Seite waren die Veganer der 1. Generation halt teilweise wirklich eher humorlos und dafür umso mehr belehrend. Aber ich persönlich erlebe da eigentlich in den letzten Jahren eine starke Entkrampfung. Es gibt humorvolle Veganer/innen, die nicht belehren und es gibt Leute, die inzwischen versuchen wenig Fleisch zu essen und zunehmend offen für vegane Ernährung sind, bei denen ich das vor 5 Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Zu letzterer Gruppe könnt ihr mich dazu zählen.
Und auch Basalti hat doch hier im Forum schon vor Jahren von seinem Vegan-Experiment berichtet.
Und auch Basalti hat doch hier im Forum schon vor Jahren von seinem Vegan-Experiment berichtet.
Bei jedem anderen hätte er sicherlich auch nicht auf den Spruch reagiert.
Dass Hildmann so hell ist wie eine durchgebrannte Glühlampe hat natürlich nichts mit seiner Ernährung zu tun. Es gibt doofe Veganer und natürlich auf doofe Fleischesser. Beispiel wurden ja genannt.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss?
Wo steht denn geschrieben, dass ich jeden Tag Fleisch esse? Wir kochen auch immer mal wieder vegan aus dem veganen Kochbuch, über das ist geschrieben habe. Außerdem kochen wir inzwischen auch öfter mal vegetarisch, weil mein Sohn sich inzwischen vegetarisch ernährt. Und zwar wirklich vegetarisch, nicht wie einige "Vegetarier", die Fisch essen. Fisch wächst tatsächlich nämlich nicht an Bäumen, Sträuchern oder unter der Erde.
Adler_Steigflug schrieb:
Heute gibt es tatsächlich mal wieder was tierisches vom Biobauernhof. Die Wutzchen haben auch gerade das Wetter genossen und sich in der Sonne gerekelt.
Und da bist Du jetzt auch noch stolz drauf, dass glückliche Tiere für Dich sterben müssen?
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf? Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen. Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat. Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Sollte ich jetzt zum Kampf gegen Offenbacher aufrufen, wäre die Herleitung relativ leicht herzustellen: Eintrachtfan vs Offenbacher. Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen oder Architekten starten: Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich? Ich lasse mir das gerne erklären.
Der Hitler-Vergleich kam ja von dir ( wahrscheinlich um des Effektes Willen). Im Übrigen widerspreche ich dir ja gar nicht in deiner Aussage. Und ob Hitler jetzt Veganer oder Octovegetarier war? Die Begriffe gab es doch damals sowieso nicht. Weiß der Teufel, ob der Atilla nicht heimlich Big-macs frisst. Es ist halt seine Masche. Parallelen zu Hitler sehe ich da nicht.
Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen .... starten: Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich? Ich lasse mir das gerne erklären.
Muss man das als Fan unserer Adler wirklich erklären?
So schlimm ist das gar nicht mit weniger Fleisch essen.
Ich kann zwar nicht ganz drauf verzichten, habe den Fleischkonsum aber arg eingedämmt. Ein vegetarisches Kochbuch gekauft und Fleisch gibts am Wochenende.
Ich grille zu gerne für ohne Fleisch.
Zum Thema: Man kann nur hoffen, dass endlich mal ein Umdenken stattfindet. Weg von diesen Ausbeuterverträgen. Ist ja nicht die einzige Branche....
Ich hatte auf hr-info einen Bericht gehört, der Chef des Geflügelverbandes oder wer auch immer das war hat behauptet in der Geflügelbranche wär das ja nicht so, alles in bester Ordnung. Wers glaubt.
So schlimm ist das gar nicht mit weniger Fleisch essen.
Ich kann zwar nicht ganz drauf verzichten, habe den Fleischkonsum aber arg eingedämmt. Ein vegetarisches Kochbuch gekauft und Fleisch gibts am Wochenende.
Ich grille zu gerne für ohne Fleisch.
Genau so mache ich das auch. Ich will kein Veganer werden und auch kein Vegetarier. Ich will meinen Fleischkonsum aber radikal vermindern und bin da auf einem ganz guten Weg, bei allen Inkonsequenzen, die der Alltag manchmal mit sich bringt (Bratwurst beim Fußball, Happy Meal für die quengelnden Blagen usw.). Mein Ziel ist "Flexitarismus", wie das neudeutsch heißt. Dabei vermeide ich vegane oder vegetarische Ersatz-Produkte, wie vegane Leberwurst oder vegane Burger, das ist für mich wie Geisterspiele in der Bundesliga mit Sky-Stadionsound.
Ich habe in den letzten Monaten aber zum Beispiel eine große Leidenschaft für arabische und israelische Gerichte entwickelt und da sind viele Sachen einfach von Haus aus vegan oder vegetarisch und einfach mega-lecker. Auch Kinder lieben z.B. Falafel mindestens genauso wie Fischstäbchen, habe ich gelernt. Und ich habe sogar schon Grüne Soße auf Kokosjoghurt-Basis gemacht, die gar nicht so schlecht war. Das wäre aber alles einen eigenen Thread wert.
Zudem hatte ich die Chance, mit Freunden im Winter bei einem Bauern ein ganzes Schwein zu "leasen", das unter Bio-Bedingungen aufwächst. D.h. ich zahle einen einmaligen Kaufpreis und monatlich für Futter. Das Tier wird dann im Dezember (angeblich und hoffentlich) stressfrei geschlachtet. Zum Glück habe ich Freunde, die sehr gut im Wurst-Machen sind und das nötige Equipment dafür haben, so dass ich daraus auch Bratwurst und Aufschnitt kriege. Es ist aber trotz alledem zum eine ein relativ dekadentes Unterfangen (wir reden von einem Kilo-Preis von um die 20 Euro). Und zum anderen fühlt es sich ehrlich gesagt ein bisschen nach Ablasshandel an, da ich meine Hände beim Genuss der selbstgemachten Bratwurst vom "geleasten" Bio-Schwein zwar in Unschuld waschen kann, dies aber gleichzeitig so gut wie keinen Einfluss auf die perversen Aufzucht-Verhältnisse und Schlachtbedingungen der Massenproduktion hat. Daher ist hier tatsächlich die Politik gefordert. Und da finde ich z.B. den Vorschlag von Motoguzzi mit den staatlichen Schlachthöfen bislang einen der besten.
Und gleichzeitig muss man an die Gesetze zur Haltung während der Aufzucht ran. Und da befürchte ich, dass das ne ziemlich emotionsgeladene und hässliche Debatte werden wird, da es am Ende bedeuten kann, dass Fleisch teurer wird. Und da ist der gemeine Deutsche ziemlich schnell auf 180. Die Bild-Kampagne dazu habe ich schon vor meinem Auge.
Sollte ich jetzt zum Kampf gegen Offenbacher aufrufen, wäre die Herleitung relativ leicht herzustellen: Eintrachtfan vs Offenbacher. Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen oder Architekten starten: Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich? Ich lasse mir das gerne erklären.
Der Hitler-Vergleich kam ja von dir ( wahrscheinlich um des Effektes Willen). Im Übrigen widerspreche ich dir ja gar nicht in deiner Aussage. Und ob Hitler jetzt Veganer oder Octovegetarier war? Die Begriffe gab es doch damals sowieso nicht. Weiß der Teufel, ob der Atilla nicht heimlich Big-macs frisst. Es ist halt seine Masche. Parallelen zu Hitler sehe ich da nicht.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf? Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen. Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat. Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Ich denke, ihr beide nehmt das viel zu ernst. Niemand hier wollte ernsthaft einen Zusammenhang zwischen jemandes Wahnsinn und seinen oder ihren Essgewohnheiten herstellen. Es sei denn, jemand isst gern Labskaus, weil das ist wirklich eklig.
Und zum Sex, naja...da würde ich das etwas differenzierter betrachten. Aber wir schweifen bedenklich ab.
Damit ist alles gesagt.
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Das führt nur dazu, dass sich die Menschen, die sich ohnehin nur selten mal Billigfleisch leisten können, künftig noch seltener Fleisch kaufen können.
Und natürlich würde man versuchen, den Preis niedrig zu halten, was dazu führt, dass man die Bauern im Preis drückt und somit die schlechten Bedingungen für die Tiere nur noch weiter verschlechtert.
Aber das ist halt Politik - immer mindestens einen Schritt zu wenig denken. Wenn überhaupt.
deutschland ist halt auch einzigartig, es gibt meines wissens kein land, in dem der anteil an nahrungsmitteln an den gesamtkosten eines haushalts so niedrig ist.
Ich sehe das ähnlich. "Steuern" wäre da halt eher der typische deutsche Alibi-Ansatz.
Wir brauchen aber inhaltliche Lösungen. Letzten Endes ist es in der Theorie ja eigentlich ziemlich einfach: Die Bedingungen für Mensch, Tier und Umwelt müssen verbessert werden. Daraus ergeben sich dann logischerweise höhere Kosten, die zu einem höheren Preis führen, der dann vom Verbraucher zu zahlen ist.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Das führt nur dazu, dass sich die Menschen, die sich ohnehin nur selten mal Billigfleisch leisten können, künftig noch seltener Fleisch kaufen können.
Und natürlich würde man versuchen, den Preis niedrig zu halten, was dazu führt, dass man die Bauern im Preis drückt und somit die schlechten Bedingungen für die Tiere nur noch weiter verschlechtert.
Aber das ist halt Politik - immer mindestens einen Schritt zu wenig denken. Wenn überhaupt.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
deutschland ist halt auch einzigartig, es gibt meines wissens kein land, in dem der anteil an nahrungsmitteln an den gesamtkosten eines haushalts so niedrig ist.
Die Kennzeichnung, die tatsächlich beim Discounter recht transparent stattfindet, finde ich nen guten Schritt. Wo dann die Stufe 1 drauf ist, wird seither nicht mehr gekauft. Fast nur noch Bio.
Und so sieht für mich mittelfristig auch die politische Lösung aus. Es darf nur noch Bio (oder anderer noch zu klärender Kriterien) verkauft werden, die Betriebe müssen nach Bio Standards herstellen. Dann gibt es halt kein Billigfleisch mehr. Dann wird auch weniger davon gekauft.
Ich bin weiterhin gegen die Lösung, dass man Fleisch mehr besteuert oder es sonstwie "künstlich" teurer macht. Das führt dann nur dazu, dass die Anbieter von Billigfleisch eher gucken werden, wie sie noch billiger produzieren können, während man die bestraft, die jetzt schon bereits sind mehr auszugeben.
Ich sehe das ähnlich. "Steuern" wäre da halt eher der typische deutsche Alibi-Ansatz.
Wir brauchen aber inhaltliche Lösungen. Letzten Endes ist es in der Theorie ja eigentlich ziemlich einfach: Die Bedingungen für Mensch, Tier und Umwelt müssen verbessert werden. Daraus ergeben sich dann logischerweise höhere Kosten, die zu einem höheren Preis führen, der dann vom Verbraucher zu zahlen ist.
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Wenn ihr jetzt noch die Korrelation dieser beiden Faktoren zu der Größe von deren Geschlechtsorganen hinbekommt, bin ich beeindruckt
Heute gibt es tatsächlich mal wieder was tierisches vom Biobauernhof. Die Wutzchen haben auch gerade das Wetter genossen und sich in der Sonne gerekelt. Da kann ich doch um einiges besser mit leben, wenn ich weiß, dass da kein Massenpferch und Billigproduktionsdruck herrscht.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Wenn ihr jetzt noch die Korrelation dieser beiden Faktoren zu der Größe von deren Geschlechtsorganen hinbekommt, bin ich beeindruckt
Heute gibt es tatsächlich mal wieder was tierisches vom Biobauernhof. Die Wutzchen haben auch gerade das Wetter genossen und sich in der Sonne gerekelt. Da kann ich doch um einiges besser mit leben, wenn ich weiß, dass da kein Massenpferch und Billigproduktionsdruck herrscht.
Und wo hin es führt wenn man Fleisch isst sieht man an der AfD und Trump. Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten polemischen Beitrag des Tages.
Wo steht eigentlich geschrieben das man jeden tag Fleisch essen muss? Das haben selbst die Landwirte, die es im Stall stehen hatten, früher nicht gemacht. Da wusste man das Tier an sich und die Arbeit noch zu schätzen. Was man von den Fleischfressenden Konsumzombies am SB Diskounter-Fleischregal nicht behaupten kann.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Ich kenne primär die Leute, die kreischen: "Der frisst meinem Essen das Essen weg" über Veganer.
Weber Grill für paar Hundert Euro, und dann Fleisch für 99 Cent das Kilo druff.
Zusammen mit SUV Idioten meine liebsten Freunde.
Merke: Beim Thema vegan versteht der vonNachtmahr keinen Spaß.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Kann ich gut verstehen. Das Problem ist ja oft, dass die Diskussion viel zu schnell hoch kocht. Auf der einen Seite fühlen sich die "Billigfleisch-Esser" durch die (guten!) Argumente der Veganer sozusagen "ertappt". Nicht ertappt beim Fleisch-Konsum, sondern eher darin, dass sie mit ihrem Verhalten, ohne es zu Wissen oder ohne sich darüber Gedanken zu machen eine scheiß Entwicklung fördern. Auf der anderen Seite waren die Veganer der 1. Generation halt teilweise wirklich eher humorlos und dafür umso mehr belehrend. Aber ich persönlich erlebe da eigentlich in den letzten Jahren eine starke Entkrampfung. Es gibt humorvolle Veganer/innen, die nicht belehren und es gibt Leute, die inzwischen versuchen wenig Fleisch zu essen und zunehmend offen für vegane Ernährung sind, bei denen ich das vor 5 Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Zu letzterer Gruppe könnt ihr mich dazu zählen.
Und auch Basalti hat doch hier im Forum schon vor Jahren von seinem Vegan-Experiment berichtet.
Ich kenne primär die Leute, die kreischen: "Der frisst meinem Essen das Essen weg" über Veganer.
Weber Grill für paar Hundert Euro, und dann Fleisch für 99 Cent das Kilo druff.
Zusammen mit SUV Idioten meine liebsten Freunde.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf?
Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen.
Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf?
Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen.
Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat.
Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf?
Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen.
Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat.
Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Äh, Vegetarier ungleich Veganer.
Sollte ich jetzt zum Kampf gegen Offenbacher aufrufen, wäre die Herleitung relativ leicht herzustellen: Eintrachtfan vs Offenbacher.
Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen oder Architekten starten:
Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich?
Ich lasse mir das gerne erklären.
Und zum Sex, naja...da würde ich das etwas differenzierter betrachten. Aber wir schweifen bedenklich ab.
Liegt an der Natur der Sache das sich meiner Erfahrung nach Menschen mehr erklären müssen warum sie den Vegetarier oder Veganer sind weil das ja total bescheuert und idiotisch ist und der 0815 Fleischesser sich im Gegenzug in der Regel in seiner Menschenwürde angegriffen fühlt wenn man sachlich erklärt das man kein Fleisch essen möchte und das man den Konsum nicht gut findet.
Kann ich gut verstehen. Das Problem ist ja oft, dass die Diskussion viel zu schnell hoch kocht. Auf der einen Seite fühlen sich die "Billigfleisch-Esser" durch die (guten!) Argumente der Veganer sozusagen "ertappt". Nicht ertappt beim Fleisch-Konsum, sondern eher darin, dass sie mit ihrem Verhalten, ohne es zu Wissen oder ohne sich darüber Gedanken zu machen eine scheiß Entwicklung fördern. Auf der anderen Seite waren die Veganer der 1. Generation halt teilweise wirklich eher humorlos und dafür umso mehr belehrend. Aber ich persönlich erlebe da eigentlich in den letzten Jahren eine starke Entkrampfung. Es gibt humorvolle Veganer/innen, die nicht belehren und es gibt Leute, die inzwischen versuchen wenig Fleisch zu essen und zunehmend offen für vegane Ernährung sind, bei denen ich das vor 5 Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Zu letzterer Gruppe könnt ihr mich dazu zählen.
Und auch Basalti hat doch hier im Forum schon vor Jahren von seinem Vegan-Experiment berichtet.
Bei jedem anderen hätte er sicherlich auch nicht auf den Spruch reagiert.
Dass Hildmann so hell ist wie eine durchgebrannte Glühlampe hat natürlich nichts mit seiner Ernährung zu tun. Es gibt doofe Veganer und natürlich auf doofe Fleischesser. Beispiel wurden ja genannt.
Wo steht denn geschrieben, dass ich jeden Tag Fleisch esse? Wir kochen auch immer mal wieder vegan aus dem veganen Kochbuch, über das ist geschrieben habe. Außerdem kochen wir inzwischen auch öfter mal vegetarisch, weil mein Sohn sich inzwischen vegetarisch ernährt. Und zwar wirklich vegetarisch, nicht wie einige "Vegetarier", die Fisch essen. Fisch wächst tatsächlich nämlich nicht an Bäumen, Sträuchern oder unter der Erde.
Und da bist Du jetzt auch noch stolz drauf, dass glückliche Tiere für Dich sterben müssen?
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat.
Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Äh, Vegetarier ungleich Veganer.
Sollte ich jetzt zum Kampf gegen Offenbacher aufrufen, wäre die Herleitung relativ leicht herzustellen: Eintrachtfan vs Offenbacher.
Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen oder Architekten starten:
Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich?
Ich lasse mir das gerne erklären.
Muss man das als Fan unserer Adler wirklich erklären?
Ich kann zwar nicht ganz drauf verzichten, habe den Fleischkonsum aber arg eingedämmt.
Ein vegetarisches Kochbuch gekauft und Fleisch gibts am Wochenende.
Ich grille zu gerne für ohne Fleisch.
Zum Thema:
Man kann nur hoffen, dass endlich mal ein Umdenken stattfindet. Weg von diesen Ausbeuterverträgen.
Ist ja nicht die einzige Branche....
Ich hatte auf hr-info einen Bericht gehört, der Chef des Geflügelverbandes oder wer auch immer das war hat behauptet in der Geflügelbranche wär das ja nicht so, alles in bester Ordnung. Wers glaubt.
Genau so mache ich das auch. Ich will kein Veganer werden und auch kein Vegetarier. Ich will meinen Fleischkonsum aber radikal vermindern und bin da auf einem ganz guten Weg, bei allen Inkonsequenzen, die der Alltag manchmal mit sich bringt (Bratwurst beim Fußball, Happy Meal für die quengelnden Blagen usw.). Mein Ziel ist "Flexitarismus", wie das neudeutsch heißt. Dabei vermeide ich vegane oder vegetarische Ersatz-Produkte, wie vegane Leberwurst oder vegane Burger, das ist für mich wie Geisterspiele in der Bundesliga mit Sky-Stadionsound.
Ich habe in den letzten Monaten aber zum Beispiel eine große Leidenschaft für arabische und israelische Gerichte entwickelt und da sind viele Sachen einfach von Haus aus vegan oder vegetarisch und einfach mega-lecker. Auch Kinder lieben z.B. Falafel mindestens genauso wie Fischstäbchen, habe ich gelernt. Und ich habe sogar schon Grüne Soße auf Kokosjoghurt-Basis gemacht, die gar nicht so schlecht war. Das wäre aber alles einen eigenen Thread wert.
Zudem hatte ich die Chance, mit Freunden im Winter bei einem Bauern ein ganzes Schwein zu "leasen", das unter Bio-Bedingungen aufwächst. D.h. ich zahle einen einmaligen Kaufpreis und monatlich für Futter. Das Tier wird dann im Dezember (angeblich und hoffentlich) stressfrei geschlachtet. Zum Glück habe ich Freunde, die sehr gut im Wurst-Machen sind und das nötige Equipment dafür haben, so dass ich daraus auch Bratwurst und Aufschnitt kriege. Es ist aber trotz alledem zum eine ein relativ dekadentes Unterfangen (wir reden von einem Kilo-Preis von um die 20 Euro). Und zum anderen fühlt es sich ehrlich gesagt ein bisschen nach Ablasshandel an, da ich meine Hände beim Genuss der selbstgemachten Bratwurst vom "geleasten" Bio-Schwein zwar in Unschuld waschen kann, dies aber gleichzeitig so gut wie keinen Einfluss auf die perversen Aufzucht-Verhältnisse und Schlachtbedingungen der Massenproduktion hat. Daher ist hier tatsächlich die Politik gefordert. Und da finde ich z.B. den Vorschlag von Motoguzzi mit den staatlichen Schlachthöfen bislang einen der besten.
Und gleichzeitig muss man an die Gesetze zur Haltung während der Aufzucht ran. Und da befürchte ich, dass das ne ziemlich emotionsgeladene und hässliche Debatte werden wird, da es am Ende bedeuten kann, dass Fleisch teurer wird. Und da ist der gemeine Deutsche ziemlich schnell auf 180. Die Bild-Kampagne dazu habe ich schon vor meinem Auge.
Äh, Vegetarier ungleich Veganer.
Sollte ich jetzt zum Kampf gegen Offenbacher aufrufen, wäre die Herleitung relativ leicht herzustellen: Eintrachtfan vs Offenbacher.
Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen oder Architekten starten:
Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich?
Ich lasse mir das gerne erklären.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat.
Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Und zum Sex, naja...da würde ich das etwas differenzierter betrachten. Aber wir schweifen bedenklich ab.