Schönes Etappenfinale. Alaphilippe greift an, gewinnt am Ende den Sprint aus der Ausreißergruppe heraus und holt sich gelb. Freut mich für die Franzosen.
Bravo Alaphilippe... Ein Sieg von Hirschi wäre natürlich die Sensation gewesen, ihm fehlten noch 10 Meter Strecke, dann hätte er sich vielleicht noch vorbeigeschoben.
Heute war schön zu sehen, dass am Ende des letzten Anstiegs kein Team mit mehr als drei Fahrern dabei war. Auch nicht Ineos und Visma, wo sich Wout van Aert und George Bennett früh im Anstieg verabschiedet haben. Könnte dieses Jahr echt eine ziemlich offene Tour werden. Auch wenn Bernal und Roglič weiterhin die großen Favoriten sind, zumal sie mit Carapaz beziehungsweise Dumoulin noch jeweils einen Grand Tour Sieger an ihrer Seite haben.
Schön, da schaut man sich das stundenlang an und wird dann sowohl bei Eurosport als auch in der ARD nach der Zieleinfahrt raus geschmissen. Die einen zeigen Brisant, die anderen Tennis.
Aber geiler Sprint von Caleb Ewen. Der ist ja am Ende quasie Slalom um alle Top-Sprinter gefahren. Krass, wie viel mehr Endschnelligkeit der hatte. Und die anderen waren ja keine Nachwuchssprinter.
Caleb wie der Roadrunner aus der Zeichentrickserie meiner Kindheit
Spannendes Finale einer relativ langweiligen Etappe (bis auf die tragische Episode mit Perez). Aber dafür wurde man wieder mal mit grandiosen Landschaftsbildern entschädigt.
Caleb wie der Roadrunner aus der Zeichentrickserie meiner Kindheit
Spannendes Finale einer relativ langweiligen Etappe (bis auf die tragische Episode mit Perez). Aber dafür wurde man wieder mal mit grandiosen Landschaftsbildern entschädigt.
Um ehrlich zu sein, finde ich nie eine Tour-Etappe langweilig. Ich liebe dieses stundenlange Dahinplätschern der Etappen. Die Landschaft auf sich wirken lassen, den Anekdoten der Kommentatoren zuhören. Vor ein paar Jahren gab es mal ein Jahr, in dem ich maximal immer nur die letzte Rennstunde gesehen habe. Natürlich kriegt man dann die spektakulären Attacken, Sprints oder Siege irgendwie mit. Wirklich zufriedenstellend war das aber nicht. Um wirklich dabei zu sein, muss ich möglichst die ganze Etappe erleben. Ich will die Geschichte der Etappe haben: Die ersten Attacken, die Hetzjagd bis die Ausreißer-Gruppe des Tages steht, die Stürze, die Verpflegungsstellen, die Pannen, das Kontrollieren des Hauptfeldes und die Verfolgungsjagd. Die kleinen und großen Dramen, die sich jederzeit abspielen können. Das Mitfibern, ob die Gruppe durch kommt und dann den meist folgenden Massensprint.
Um ehrlich zu sein, finde ich nie eine Tour-Etappe langweilig. Ich liebe dieses stundenlange Dahinplätschern der Etappen. Die Landschaft auf sich wirken lassen, den Anekdoten der Kommentatoren zuhören. Vor ein paar Jahren gab es mal ein Jahr, in dem ich maximal immer nur die letzte Rennstunde gesehen habe. Natürlich kriegt man dann die spektakulären Attacken, Sprints oder Siege irgendwie mit. Wirklich zufriedenstellend war das aber nicht. Um wirklich dabei zu sein, muss ich möglichst die ganze Etappe erleben. Ich will die Geschichte der Etappe haben: Die ersten Attacken, die Hetzjagd bis die Ausreißer-Gruppe des Tages steht, die Stürze, die Verpflegungsstellen, die Pannen, das Kontrollieren des Hauptfeldes und die Verfolgungsjagd. Die kleinen und großen Dramen, die sich jederzeit abspielen können. Das Mitfibern, ob die Gruppe durch kommt und dann den meist folgenden Massensprint.
Wobei ich den Angriff von Cosnefroy und Peters auch nur bedingt verstanden habe. Ewan hat angesichts seiner Maße natürlich den Vorteil, sich im Sprint durch Lücken durchzudrücken und wird nicht umsonst Pocket Rocket genannt. Der ist selbst unter den Topsprintern ganz oben anzusiedeln.
Der Tag morgen könnte wieder etwas Spannung im Gesamtklassement bringen. Schon am vierten Tag eine Bergankunft in den Alpen ist echt hart. Zumal zwei Tage danach noch eine weitere Bergankunft kommt. Die letzten Jahre gab es mehrmals die komplette erste Woche nur flache Strecken mit Sprintankünften. Da ist das dieses Jahr schon ein anderes Programm. Zuletzt waren in der ersten Woche höchstens mal die Mûr-de-Bretagne oder die Planche des Belles Filles (die allerdings ein brutales Endstück hat) dabei. Letztere ist dieses Jahr auch als Bergzeitfahren auf der vorletzten Etappe vertreten.
Um ehrlich zu sein, finde ich nie eine Tour-Etappe langweilig. Ich liebe dieses stundenlange Dahinplätschern der Etappen. Die Landschaft auf sich wirken lassen, den Anekdoten der Kommentatoren zuhören. Vor ein paar Jahren gab es mal ein Jahr, in dem ich maximal immer nur die letzte Rennstunde gesehen habe. Natürlich kriegt man dann die spektakulären Attacken, Sprints oder Siege irgendwie mit. Wirklich zufriedenstellend war das aber nicht. Um wirklich dabei zu sein, muss ich möglichst die ganze Etappe erleben. Ich will die Geschichte der Etappe haben: Die ersten Attacken, die Hetzjagd bis die Ausreißer-Gruppe des Tages steht, die Stürze, die Verpflegungsstellen, die Pannen, das Kontrollieren des Hauptfeldes und die Verfolgungsjagd. Die kleinen und großen Dramen, die sich jederzeit abspielen können. Das Mitfibern, ob die Gruppe durch kommt und dann den meist folgenden Massensprint.
Ich finde Eintagesrennen auch toll. Die haben halt im Vergleich zu einer relativ vorhersehbaren Entwicklung einer Rundfahrt-Etappe noch mal eine ganz andere Dynamik. Da ist mehr Chaos, Unübersichtlichkeit und daher eben auch mehr Renn-Instinkt gefragt.
Ich finde Eintagesrennen auch toll. Die haben halt im Vergleich zu einer relativ vorhersehbaren Entwicklung einer Rundfahrt-Etappe noch mal eine ganz andere Dynamik. Da ist mehr Chaos, Unübersichtlichkeit und daher eben auch mehr Renn-Instinkt gefragt.
Ich schrieb ja auch "relativ" langweilig. Vom Profil her hätte die Etappe schon das Potential zu etwas mehr Dramatik gehabt, größere Ausreißergruppen etc. Mal sehen wie es jetzt im Hochgebirge weitergeht.
PS: So wie ich es gestern beobachtet habe, herrschte große Disziplin bei den Zuschauen in puncto Masken. Vielleicht fährt die Gendarmerie auch nochmal kurz vor dem Feld die Strecke ab und guckt böse wenn jemand keine trägt...
Warum beginnt denn die Tour de Franze (J. Ullrich) in diesem Jahr mit Bergetappen? Gab es das schonmal?
Es kam immer mal wieder vor, dass die Tour in der ersten Woche auch mal eine Bergankunft hatte. Dieses Jahr ist die erste Woche aber tatsächlich verhältnismäßig anspruchsvoll. Ich persönlich finde das spannend, da man bei dieser Tour von der ersten bis mindestens zur vorletzten Etappe liefern muss, wenn man gewinnen will. Es gibt wenig Etappen, wo man sich komplett ausruhen kann. Am vorletzten Tag wartet ja noch das Einzelzeitfahren hoch zur Planche des Belles Filles in den Vogesen. Für die Zuschauer toll, die Fahrer finden es vermutlich nicht so richtig geil.
Heute hat Roglic angedeutet, dass der Tour-Sieg nur über ihn geht, wenn er gesund bleibt. Aber ich schreibe Ineos erst ab, wenn die am Abend des vorletzten Tags tatsächlich nicht das Gelbe Trikot haben. Als Tiesj Benoot über die Leitplanke gegangen ist, habe ich echt die Luft angehalten. Aber der hat sich ja wie ein Stuntman abgerollt. Ich habe gerade mal gegoogelt in welchem Preissegment sich so ein Rennrad bewegt, welches er da zertrümmert hat. Und ich gehe davon aus, dass da ein Fahrrad von mindestens um die 10.000 € zu Bruch gegangen ist.
Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Warum beginnt denn die Tour de Franze (J. Ullrich) in diesem Jahr mit Bergetappen? Gab es das schonmal?
Es kam immer mal wieder vor, dass die Tour in der ersten Woche auch mal eine Bergankunft hatte. Dieses Jahr ist die erste Woche aber tatsächlich verhältnismäßig anspruchsvoll. Ich persönlich finde das spannend, da man bei dieser Tour von der ersten bis mindestens zur vorletzten Etappe liefern muss, wenn man gewinnen will. Es gibt wenig Etappen, wo man sich komplett ausruhen kann. Am vorletzten Tag wartet ja noch das Einzelzeitfahren hoch zur Planche des Belles Filles in den Vogesen. Für die Zuschauer toll, die Fahrer finden es vermutlich nicht so richtig geil.
Heute hat Roglic angedeutet, dass der Tour-Sieg nur über ihn geht, wenn er gesund bleibt. Aber ich schreibe Ineos erst ab, wenn die am Abend des vorletzten Tags tatsächlich nicht das Gelbe Trikot haben. Als Tiesj Benoot über die Leitplanke gegangen ist, habe ich echt die Luft angehalten. Aber der hat sich ja wie ein Stuntman abgerollt. Ich habe gerade mal gegoogelt in welchem Preissegment sich so ein Rennrad bewegt, welches er da zertrümmert hat. Und ich gehe davon aus, dass da ein Fahrrad von mindestens um die 10.000 € zu Bruch gegangen ist.
Aber geiler Sprint von Caleb Ewen. Der ist ja am Ende quasie Slalom um alle Top-Sprinter gefahren. Krass, wie viel mehr Endschnelligkeit der hatte. Und die anderen waren ja keine Nachwuchssprinter.
Spannendes Finale einer relativ langweiligen Etappe (bis auf die tragische Episode mit Perez). Aber dafür wurde man wieder mal mit grandiosen Landschaftsbildern entschädigt.
Cousin grandios.
Cosnefroy mit interessanter Strategie.
Perez raus.
Aber klar. Mit der ersten Etappe oder Hochgebirge natürlich nicht vergleichbar.
Spannendes Finale einer relativ langweiligen Etappe (bis auf die tragische Episode mit Perez). Aber dafür wurde man wieder mal mit grandiosen Landschaftsbildern entschädigt.
Cousin grandios.
Cosnefroy mit interessanter Strategie.
Perez raus.
Aber klar. Mit der ersten Etappe oder Hochgebirge natürlich nicht vergleichbar.
Cousin grandios.
Cosnefroy mit interessanter Strategie.
Perez raus.
Aber klar. Mit der ersten Etappe oder Hochgebirge natürlich nicht vergleichbar.
Ein komplettes Rennen erzählt die ganze Geschichte.
Deshalb übrigens liebe ich auch Eintagesrennen.
Der Tag morgen könnte wieder etwas Spannung im Gesamtklassement bringen. Schon am vierten Tag eine Bergankunft in den Alpen ist echt hart. Zumal zwei Tage danach noch eine weitere Bergankunft kommt. Die letzten Jahre gab es mehrmals die komplette erste Woche nur flache Strecken mit Sprintankünften. Da ist das dieses Jahr schon ein anderes Programm. Zuletzt waren in der ersten Woche höchstens mal die Mûr-de-Bretagne oder die Planche des Belles Filles (die allerdings ein brutales Endstück hat) dabei. Letztere ist dieses Jahr auch als Bergzeitfahren auf der vorletzten Etappe vertreten.
Ein komplettes Rennen erzählt die ganze Geschichte.
Deshalb übrigens liebe ich auch Eintagesrennen.
Ich finde Eintagesrennen auch toll. Die haben halt im Vergleich zu einer relativ vorhersehbaren Entwicklung einer Rundfahrt-Etappe noch mal eine ganz andere Dynamik. Da ist mehr Chaos, Unübersichtlichkeit und daher eben auch mehr Renn-Instinkt gefragt.
Drei Tage Homeoffice diese Woche.
Früher hab ich echt die Übertragungen aufgenommen und abends nach der Arbeit geschaut bis spät in die Nacht, wenn es lange Bergetappen waren.
Liebe aber auch die anderen Grand Tours, und vor allem die Klassiker.
Drei Tage Homeoffice diese Woche.
Früher hab ich echt die Übertragungen aufgenommen und abends nach der Arbeit geschaut bis spät in die Nacht, wenn es lange Bergetappen waren.
Liebe aber auch die anderen Grand Tours, und vor allem die Klassiker.
not bad. 👍🏻
Drei Tage Homeoffice diese Woche.
Früher hab ich echt die Übertragungen aufgenommen und abends nach der Arbeit geschaut bis spät in die Nacht, wenn es lange Bergetappen waren.
Liebe aber auch die anderen Grand Tours, und vor allem die Klassiker.
not bad. 👍🏻
Ein komplettes Rennen erzählt die ganze Geschichte.
Deshalb übrigens liebe ich auch Eintagesrennen.
Ich finde Eintagesrennen auch toll. Die haben halt im Vergleich zu einer relativ vorhersehbaren Entwicklung einer Rundfahrt-Etappe noch mal eine ganz andere Dynamik. Da ist mehr Chaos, Unübersichtlichkeit und daher eben auch mehr Renn-Instinkt gefragt.
PS: So wie ich es gestern beobachtet habe, herrschte große Disziplin bei den Zuschauen in puncto Masken. Vielleicht fährt die Gendarmerie auch nochmal kurz vor dem Feld die Strecke ab und guckt böse wenn jemand keine trägt...
Nur Jean Claude Leqlercq fehlt auf Eurosport.
Fährt der jetzt nicht in der Formel1?
Fährt der jetzt nicht in der Formel1?
Es kam immer mal wieder vor, dass die Tour in der ersten Woche auch mal eine Bergankunft hatte. Dieses Jahr ist die erste Woche aber tatsächlich verhältnismäßig anspruchsvoll. Ich persönlich finde das spannend, da man bei dieser Tour von der ersten bis mindestens zur vorletzten Etappe liefern muss, wenn man gewinnen will. Es gibt wenig Etappen, wo man sich komplett ausruhen kann. Am vorletzten Tag wartet ja noch das Einzelzeitfahren hoch zur Planche des Belles Filles in den Vogesen. Für die Zuschauer toll, die Fahrer finden es vermutlich nicht so richtig geil.
Heute hat Roglic angedeutet, dass der Tour-Sieg nur über ihn geht, wenn er gesund bleibt. Aber ich schreibe Ineos erst ab, wenn die am Abend des vorletzten Tags tatsächlich nicht das Gelbe Trikot haben. Als Tiesj Benoot über die Leitplanke gegangen ist, habe ich echt die Luft angehalten. Aber der hat sich ja wie ein Stuntman abgerollt. Ich habe gerade mal gegoogelt in welchem Preissegment sich so ein Rennrad bewegt, welches er da zertrümmert hat. Und ich gehe davon aus, dass da ein Fahrrad von mindestens um die 10.000 € zu Bruch gegangen ist.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Es kam immer mal wieder vor, dass die Tour in der ersten Woche auch mal eine Bergankunft hatte. Dieses Jahr ist die erste Woche aber tatsächlich verhältnismäßig anspruchsvoll. Ich persönlich finde das spannend, da man bei dieser Tour von der ersten bis mindestens zur vorletzten Etappe liefern muss, wenn man gewinnen will. Es gibt wenig Etappen, wo man sich komplett ausruhen kann. Am vorletzten Tag wartet ja noch das Einzelzeitfahren hoch zur Planche des Belles Filles in den Vogesen. Für die Zuschauer toll, die Fahrer finden es vermutlich nicht so richtig geil.
Heute hat Roglic angedeutet, dass der Tour-Sieg nur über ihn geht, wenn er gesund bleibt. Aber ich schreibe Ineos erst ab, wenn die am Abend des vorletzten Tags tatsächlich nicht das Gelbe Trikot haben. Als Tiesj Benoot über die Leitplanke gegangen ist, habe ich echt die Luft angehalten. Aber der hat sich ja wie ein Stuntman abgerollt. Ich habe gerade mal gegoogelt in welchem Preissegment sich so ein Rennrad bewegt, welches er da zertrümmert hat. Und ich gehe davon aus, dass da ein Fahrrad von mindestens um die 10.000 € zu Bruch gegangen ist.