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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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Tafelberg schrieb:

in Busen


Hihihi. Er hat Busen geschrieben.
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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:

in Busen


Hihihi. Er hat Busen geschrieben.

Ist der Dirty-Word-Filter kaputt?
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anno-nym schrieb:

fromgg schrieb:

Für die Urlauber :

Spanien gibt offensichtlich einen wesentlichen Teil der Saison 2021 verloren ( End of Summer ). Das ist wohl notwendig , aber eine Katastrophe für die Leute dort. Mal sehn , ob andere Länder nachziehen.

https://www.euroweeklynews.com/2021/01/21/spain-wont-welcome-tourists-until-the-end-of-the-summer/


Puh, schwer vorstellbar wenn man bedenkt wieviel der Tourismus zum spanischen BIP beiträgt.
Aber man weiß natürlich nicht wie sich das mit den Mutationen entwickelt.
Drosten malt ja schon ein dunkles Bild für den Sommer und spricht von 100.000 täglichen (!) Infektionen in Deutschland und begründet dies mit großem Widerstand gegen die Maßnahmen wenn die Impfungen einen Großteil der Bevölkerung erreicht hat.


Nochmal zur Verbesserung: er spricht von einem Szenario wenn der Großteil der RISIKOGRUPPEN geimpft sind und dann umgehend nach Lockerungen gerufen wird.
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Hier mal die News von ntv.
https://www.n-tv.de/panorama/Drosten-befuerchtet-bis-zu-100-000-neue-Faelle-pro-Tag-article22309190.html

Also können wir uns auf einen bescheidenen Sommer einstellen wenn ich das richtig verstehe.
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Tafelberg schrieb:

Vorerst bleibt es bei dem Appell, in Busen [...] aus Rücksicht auf andere lieber zu schweigen und nichts zu essen und zu trinken. Letzteres verstehe ich.

Ich finde, Essen und Trinken hat im Bett eh nichts verloren.
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Misanthrop schrieb:

Tafelberg schrieb:

Vorerst bleibt es bei dem Appell, in Busen [...] aus Rücksicht auf andere lieber zu schweigen und nichts zu essen und zu trinken. Letzteres verstehe ich.

Ich finde, Essen und Trinken hat im Bett eh nichts verloren.

Nachtrag:

Mal abgesehen davon, dass es heißen muss "in Busen schwelgen", kann ich dir da gar nicht zustimmen. Am Besten ist die Kombination: Sex, Essen und Fernsehen. Ich bevorzuge Pastrami wie George Costanzo (hier zu sehen ab 0:58)

https://youtu.be/xj9ZsJz1uQU
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Drosten redet ja vom Worst Case. Dazu müsste man ja bei einer viel zu hohen Inzidenz und wenig Kontrolle zu stark lockern. Das ist doch logisch, dass es dann Probleme gibt. Andererseits halte ich 100.000 Infektionen pro Tag auch nur für dann möglich, wenn gar keine Maßnahmen mehr ergriffen werden und wir zum Zeitpunkt der Lockerungen noch über Inzidenz 50 sind.
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Drosten redet ja vom Worst Case. Dazu müsste man ja bei einer viel zu hohen Inzidenz und wenig Kontrolle zu stark lockern. Das ist doch logisch, dass es dann Probleme gibt. Andererseits halte ich 100.000 Infektionen pro Tag auch nur für dann möglich, wenn gar keine Maßnahmen mehr ergriffen werden und wir zum Zeitpunkt der Lockerungen noch über Inzidenz 50 sind.
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Es muss halt in Eiltempo geimpft werden. Gestern bei Maischberger wurde durchgeklungen das der große Schwung in 2 Monaten kommt. Hoffentlich kann auch zeitnah verimpft werden.
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Es muss halt in Eiltempo geimpft werden. Gestern bei Maischberger wurde durchgeklungen das der große Schwung in 2 Monaten kommt. Hoffentlich kann auch zeitnah verimpft werden.
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planscher08 schrieb:

Es muss halt in Eiltempo geimpft werden.

Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
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planscher08 schrieb:

Es muss halt in Eiltempo geimpft werden.

Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
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reggaetyp schrieb:

Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.                                              


Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
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planscher08 schrieb:

Es muss halt in Eiltempo geimpft werden.

Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
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reggaetyp schrieb:

planscher08 schrieb:

Es muss halt in Eiltempo geimpft werden.

Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.


Das soll ja auch nicht passieren. Halte ich auch nichts von. Ist aber schon frustrierend das es so schleppend geht.
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reggaetyp schrieb:

Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.                                              


Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
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SGE_Werner schrieb:

reggaetyp schrieb:

Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.                                              


Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.

Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
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SGE_Werner schrieb:

reggaetyp schrieb:

Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.                                              


Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.

Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
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sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
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In Weimar wurde jemand freigesprochen, der wegen eines Verstoßes gegen die Kontaktbeschränkungen im letzten April verstoßen hat.
In der Urteilsbegründung hat der Richter eine Generalabrechnung mit der Politik vorgenommen und seitenlanges Relativierungs- und Leugnungsgeschwurbel von sich gegeben.

Der Fall dreht auf einschlägigen Seiten bereits weite Kreise und wird vom entsprechenden Publikum gefeiert.

Aber Obacht beim Lesen. Es droht einsetzender Brechreiz.

Frage an die mitlesenden und teilnehmenden Juristen im Forum - Ist eine solch persönlich gefärbte und ausschweifende Urteilsbegründung überhaupt zulässig?


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reggaetyp schrieb:

Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.                                              


Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
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SGE_Werner schrieb:

reggaetyp schrieb:

Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.                                              


Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.

Ich weiß nicht, ob es noch Praxis ist, im UK hat man zumindest vorgehabt, die zweite Dosis auch später als nach 42 Tagen zu verabreichen.
Die EMA sah das außerordentlich kritisch, als Spahn diese Praxis prüfen ließ (und wieder verwarf).
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sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
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SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?


Da zuerst die Risikogruppen geimpft werden, würde ich eine wahrnehmbare Abnahme der Todesfälle annehmen, mit der die Anzahl geimpfter Personen korreliert, evtl sogar schon bei der Belegung der Intensivbetten.
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sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
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SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?

Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
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SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?

Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
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sonofanarchy schrieb:

Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?

Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.

Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
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In Weimar wurde jemand freigesprochen, der wegen eines Verstoßes gegen die Kontaktbeschränkungen im letzten April verstoßen hat.
In der Urteilsbegründung hat der Richter eine Generalabrechnung mit der Politik vorgenommen und seitenlanges Relativierungs- und Leugnungsgeschwurbel von sich gegeben.

Der Fall dreht auf einschlägigen Seiten bereits weite Kreise und wird vom entsprechenden Publikum gefeiert.

Aber Obacht beim Lesen. Es droht einsetzender Brechreiz.

Frage an die mitlesenden und teilnehmenden Juristen im Forum - Ist eine solch persönlich gefärbte und ausschweifende Urteilsbegründung überhaupt zulässig?


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Gibt ja Richter die sind Mitglied in der AfD oder ähnlichen Parteien, vielleicht war das einer von der Sorte.
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SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?

Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
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sonofanarchy schrieb:

SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?                                              


Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?

Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?


Ich versuche was über die Israelis zu finden. Die haben , soweit ich weiss , den bisher grössten Anteil der Bevölkerung geimpft. Da müssten also als erstes Ergebnisse und Auswirkungen zu sehen sein , glaube ich.
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Wie weit die übertragbar sind , ist natürlich eine andere Frage. Komische Sache , so eine Pandemie : Man glaubt eine Frage zu stellen und stellt in Wirklichkeit 5.
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sonofanarchy schrieb:

Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?

Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.

Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?

Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.

Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.

Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein?
So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?

Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.

Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.

Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein?
So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
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sonofanarchy schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?

Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.

Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.

Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein?
So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.


Die Erkrankungen schon aber nicht unbedingt  die Infektionen. Nach bisherigen Erkenntnissen können Geimpfte ansteckend sein. D.h der Geimpfte wird wahrscheinlich nicht erkranken aber den Virus weitergeben.


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