Spanien gibt offensichtlich einen wesentlichen Teil der Saison 2021 verloren ( End of Summer ). Das ist wohl notwendig , aber eine Katastrophe für die Leute dort. Mal sehn , ob andere Länder nachziehen.
Puh, schwer vorstellbar wenn man bedenkt wieviel der Tourismus zum spanischen BIP beiträgt. Aber man weiß natürlich nicht wie sich das mit den Mutationen entwickelt. Drosten malt ja schon ein dunkles Bild für den Sommer und spricht von 100.000 täglichen (!) Infektionen in Deutschland und begründet dies mit großem Widerstand gegen die Maßnahmen wenn die Impfungen einen Großteil der Bevölkerung erreicht hat.
Nochmal zur Verbesserung: er spricht von einem Szenario wenn der Großteil der RISIKOGRUPPEN geimpft sind und dann umgehend nach Lockerungen gerufen wird.
Vorerst bleibt es bei dem Appell, in Busen [...] aus Rücksicht auf andere lieber zu schweigen und nichts zu essen und zu trinken. Letzteres verstehe ich.
Ich finde, Essen und Trinken hat im Bett eh nichts verloren.
Vorerst bleibt es bei dem Appell, in Busen [...] aus Rücksicht auf andere lieber zu schweigen und nichts zu essen und zu trinken. Letzteres verstehe ich.
Ich finde, Essen und Trinken hat im Bett eh nichts verloren.
Nachtrag:
Mal abgesehen davon, dass es heißen muss "in Busen schwelgen", kann ich dir da gar nicht zustimmen. Am Besten ist die Kombination: Sex, Essen und Fernsehen. Ich bevorzuge Pastrami wie George Costanzo (hier zu sehen ab 0:58)
Drosten redet ja vom Worst Case. Dazu müsste man ja bei einer viel zu hohen Inzidenz und wenig Kontrolle zu stark lockern. Das ist doch logisch, dass es dann Probleme gibt. Andererseits halte ich 100.000 Infektionen pro Tag auch nur für dann möglich, wenn gar keine Maßnahmen mehr ergriffen werden und wir zum Zeitpunkt der Lockerungen noch über Inzidenz 50 sind.
Es muss halt in Eiltempo geimpft werden. Gestern bei Maischberger wurde durchgeklungen das der große Schwung in 2 Monaten kommt. Hoffentlich kann auch zeitnah verimpft werden.
Drosten redet ja vom Worst Case. Dazu müsste man ja bei einer viel zu hohen Inzidenz und wenig Kontrolle zu stark lockern. Das ist doch logisch, dass es dann Probleme gibt. Andererseits halte ich 100.000 Infektionen pro Tag auch nur für dann möglich, wenn gar keine Maßnahmen mehr ergriffen werden und wir zum Zeitpunkt der Lockerungen noch über Inzidenz 50 sind.
Es muss halt in Eiltempo geimpft werden. Gestern bei Maischberger wurde durchgeklungen das der große Schwung in 2 Monaten kommt. Hoffentlich kann auch zeitnah verimpft werden.
Sorgfalt nicht vergessen. Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Es muss halt in Eiltempo geimpft werden. Gestern bei Maischberger wurde durchgeklungen das der große Schwung in 2 Monaten kommt. Hoffentlich kann auch zeitnah verimpft werden.
Sorgfalt nicht vergessen. Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Sorgfalt nicht vergessen. Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Das soll ja auch nicht passieren. Halte ich auch nichts von. Ist aber schon frustrierend das es so schleppend geht.
Sorgfalt nicht vergessen. Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Ich weiß nicht, ob es noch Praxis ist, im UK hat man zumindest vorgehabt, die zweite Dosis auch später als nach 42 Tagen zu verabreichen. Die EMA sah das außerordentlich kritisch, als Spahn diese Praxis prüfen ließ (und wieder verwarf).
Sorgfalt nicht vergessen. Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Sorgfalt nicht vergessen. Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Das soll ja auch nicht passieren. Halte ich auch nichts von. Ist aber schon frustrierend das es so schleppend geht.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Da zuerst die Risikogruppen geimpft werden, würde ich eine wahrnehmbare Abnahme der Todesfälle annehmen, mit der die Anzahl geimpfter Personen korreliert, evtl sogar schon bei der Belegung der Intensivbetten.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine? Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben. Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
In Weimar wurde jemand freigesprochen, der wegen eines Verstoßes gegen die Kontaktbeschränkungen im letzten April verstoßen hat. In der Urteilsbegründung hat der Richter eine Generalabrechnung mit der Politik vorgenommen und seitenlanges Relativierungs- und Leugnungsgeschwurbel von sich gegeben.
Der Fall dreht auf einschlägigen Seiten bereits weite Kreise und wird vom entsprechenden Publikum gefeiert.
Aber Obacht beim Lesen. Es droht einsetzender Brechreiz.
Frage an die mitlesenden und teilnehmenden Juristen im Forum - Ist eine solch persönlich gefärbte und ausschweifende Urteilsbegründung überhaupt zulässig?
Aber Obacht beim Lesen. Es droht einsetzender Brechreiz.
Frage an die mitlesenden und teilnehmenden Juristen im Forum - Ist eine solch persönlich gefärbte und ausschweifende Urteilsbegründung überhaupt zulässig?
Ja, natürlich. Ich finde es übrigens immer überaus erfreulich, wenn Gerichtsentscheidungen wirklich jeden denkbaren Aspekt einer Sache aufgreifen. Das sollte so sein. Und dass es auch in Urteilen täglich dutzendfach menschelt, liegt in der Natur der Sache. Solange das Recht nicht gebeugt wird.
Ich konnte das Urteil jetzt leider nur einige Minuten überfliegen. Aber danach würde ich davor warnen, den Verfasser sofort in die Schwurblerecke zu stellen. Offenbar hat er oder sie sich ziemlich tief in die verfassungsrechtliche und medizinische Materie eingelesen. Und irgendwelche dubiosen Quellen waren mir jetzt spontan auch noch nicht aufgefallen.
Und mal ganz weg von dem dort behandelten Einzelfall: Es ist zunächst einmal wahrlich nicht ehrenrührig oder anstößig, wenn jemand in diesen wirren Zeiten das Grundgesetz höher hält, als es die Politik bisweilen in den vergangenen 10 Monaten getan hat. Und wenn es ein deutsches Gericht tut, dann finde ich persönlich das zunächst einmal lesenswert. Und nach dem notwendigen Denkprozess möglicherweise sogar höchst dankenswert.
Das wird auch nicht etwa dadurch zu einem Verbrechen, dass zehntausende von Extremschwurblern auf irgendwelchen Demos eine Grundgesetz-Textausgabe hochhalten, in die sie in ihrem ganzen Leben noch nie reingeschaut haben oder reinschauen werden.
Ob die am Ende des Urteils nachzulesenden globalen Erwägungen des Gerichts zu den Auswirkungen der deutschen Politik einer Überprüfung standhalten, kann ich persönlich nicht einschätzen. Aber zumindest beruft sich das Gericht auf auf den ersten Blick auf seriöse Quellen. Ob wiederum die Verhältnismäßigkeit deutscher Normen zum Schutz der Bürger auf deutschem Staatsgebiet sich an Auswirkungen in anderen Ecken der Welt messen lassen muss, ist eine spannende staatsrechtliche Frage.
Möglicherweise stellt sich irgendwann tatsächlich noch heraus, dass der Richter ein AfD-naher Knallkopf ist. Dann hat er das aber auf mein erstes Lesen hin zumindest recht gut versteckt, indem er sich jedenfalls auf den ersten Blick als vehementer Grundrechtsverfechter und nicht als Verschwörungsmystiker zeigt. Das persönlich gefärbte Argumentationsspektakel lädt natürlich umgehend Leute aus einer Ecke ein, denen man nicht auch noch juristische Waffen in die Hand geben möchte.
Das ist natürlich ein bedauerlicher Aspekt. Denn von Recht und Gesetz halten diese Herrschaften ja leider nur etwas, wenn es zufällig mal den eigenen kruden Vorstellungen entspricht und man es als buntes Weltbildchen per Telegram oder Whatsapp verschicken kann.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Ich weiß nicht, ob es noch Praxis ist, im UK hat man zumindest vorgehabt, die zweite Dosis auch später als nach 42 Tagen zu verabreichen. Die EMA sah das außerordentlich kritisch, als Spahn diese Praxis prüfen ließ (und wieder verwarf).
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Da zuerst die Risikogruppen geimpft werden, würde ich eine wahrnehmbare Abnahme der Todesfälle annehmen, mit der die Anzahl geimpfter Personen korreliert, evtl sogar schon bei der Belegung der Intensivbetten.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine? Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben. Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine? Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben. Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Ich versuche was über die Israelis zu finden. Die haben , soweit ich weiss , den bisher grössten Anteil der Bevölkerung geimpft. Da müssten also als erstes Ergebnisse und Auswirkungen zu sehen sein , glaube ich.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine? Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben. Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein? So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
In Weimar wurde jemand freigesprochen, der wegen eines Verstoßes gegen die Kontaktbeschränkungen im letzten April verstoßen hat. In der Urteilsbegründung hat der Richter eine Generalabrechnung mit der Politik vorgenommen und seitenlanges Relativierungs- und Leugnungsgeschwurbel von sich gegeben.
Der Fall dreht auf einschlägigen Seiten bereits weite Kreise und wird vom entsprechenden Publikum gefeiert.
Aber Obacht beim Lesen. Es droht einsetzender Brechreiz.
Frage an die mitlesenden und teilnehmenden Juristen im Forum - Ist eine solch persönlich gefärbte und ausschweifende Urteilsbegründung überhaupt zulässig?
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine? Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben. Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine? Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben. Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Ich versuche was über die Israelis zu finden. Die haben , soweit ich weiss , den bisher grössten Anteil der Bevölkerung geimpft. Da müssten also als erstes Ergebnisse und Auswirkungen zu sehen sein , glaube ich.
Ich versuche was über die Israelis zu finden. Die haben , soweit ich weiss , den bisher grössten Anteil der Bevölkerung geimpft. Da müssten also als erstes Ergebnisse und Auswirkungen zu sehen sein , glaube ich.
Da dort die Fallzahlen dramatisch angestiegen sind und es schon paar Wochen dauert, bis man Auswirkungen hat, kann das schon noch dauern.
Wie weit die übertragbar sind , ist natürlich eine andere Frage. Komische Sache , so eine Pandemie : Man glaubt eine Frage zu stellen und stellt in Wirklichkeit 5.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein? So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein? So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
Die Erkrankungen schon aber nicht unbedingt die Infektionen. Nach bisherigen Erkenntnissen können Geimpfte ansteckend sein. D.h der Geimpfte wird wahrscheinlich nicht erkranken aber den Virus weitergeben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein? So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein? So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
Die Erkrankungen schon aber nicht unbedingt die Infektionen. Nach bisherigen Erkenntnissen können Geimpfte ansteckend sein. D.h der Geimpfte wird wahrscheinlich nicht erkranken aber den Virus weitergeben.
Das ist es ja was ich meine. Wenn ich einer der x-% bin, die das Virus überhaupt weitergeben, aber zunehmend von geimpften Personen umgeben bin, die dann auch wiederum... dann müsste sich das ja irgendwann entsprechend bemerkbar machen anhand der Fallzahlen. Die Teststrategie ist es ja nicht, Kontaktpersonen bzw. Symptomlose zu testen (bis auf medizinisches Personal und Lehrkräfte) sondern es wird überwiegend bei Symptomen getestet. Wenn die ausbleiben kann man entweder die Teststrategie anpassen oder es käme zu weniger Testungen.
Hihihi. Er hat Busen geschrieben.
Ist der Dirty-Word-Filter kaputt?
Nochmal zur Verbesserung: er spricht von einem Szenario wenn der Großteil der RISIKOGRUPPEN geimpft sind und dann umgehend nach Lockerungen gerufen wird.
https://www.n-tv.de/panorama/Drosten-befuerchtet-bis-zu-100-000-neue-Faelle-pro-Tag-article22309190.html
Also können wir uns auf einen bescheidenen Sommer einstellen wenn ich das richtig verstehe.
Ich finde, Essen und Trinken hat im Bett eh nichts verloren.
Nachtrag:
Mal abgesehen davon, dass es heißen muss "in Busen schwelgen", kann ich dir da gar nicht zustimmen. Am Besten ist die Kombination: Sex, Essen und Fernsehen. Ich bevorzuge Pastrami wie George Costanzo (hier zu sehen ab 0:58)
https://youtu.be/xj9ZsJz1uQU
Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Das soll ja auch nicht passieren. Halte ich auch nichts von. Ist aber schon frustrierend das es so schleppend geht.
Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Ich weiß nicht, ob es noch Praxis ist, im UK hat man zumindest vorgehabt, die zweite Dosis auch später als nach 42 Tagen zu verabreichen.
Die EMA sah das außerordentlich kritisch, als Spahn diese Praxis prüfen ließ (und wieder verwarf).
Sorgfalt nicht vergessen.
Es gibt durchaus sehr kritische Stimmen zur Praxis, den zeitlichen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung auszudehnen, um mehr Menschen die erste Dosis zu verimpfen.
Das soll ja auch nicht passieren. Halte ich auch nichts von. Ist aber schon frustrierend das es so schleppend geht.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Wenn ich den Klose gestern richtig verstanden habe nutzt man gerade in Hessen teilweise Dosen, die zur Zweitimpfung zurückgehalten wurden für weitere Erstimpfungen um die Termine halten zu können. Da es wohl einen Produktionsausbau gibt bekommt man kurzfristig weniger geliefert.
Werner, mal eine Frage: Ab wann rechnest du mit tatsächlich messbaren Ergebnissen durch die Impfkampagne?
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Da zuerst die Risikogruppen geimpft werden, würde ich eine wahrnehmbare Abnahme der Todesfälle annehmen, mit der die Anzahl geimpfter Personen korreliert, evtl sogar schon bei der Belegung der Intensivbetten.
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
In der Urteilsbegründung hat der Richter eine Generalabrechnung mit der Politik vorgenommen und seitenlanges Relativierungs- und Leugnungsgeschwurbel von sich gegeben.
Der Fall dreht auf einschlägigen Seiten bereits weite Kreise und wird vom entsprechenden Publikum gefeiert.
Aber Obacht beim Lesen. Es droht einsetzender Brechreiz.
Frage an die mitlesenden und teilnehmenden Juristen im Forum - Ist eine solch persönlich gefärbte und ausschweifende Urteilsbegründung überhaupt zulässig?
Ja, natürlich.
Ich finde es übrigens immer überaus erfreulich, wenn Gerichtsentscheidungen wirklich jeden denkbaren Aspekt einer Sache aufgreifen. Das sollte so sein.
Und dass es auch in Urteilen täglich dutzendfach menschelt, liegt in der Natur der Sache. Solange das Recht nicht gebeugt wird.
Ich konnte das Urteil jetzt leider nur einige Minuten überfliegen. Aber danach würde ich davor warnen, den Verfasser sofort in die Schwurblerecke zu stellen. Offenbar hat er oder sie sich ziemlich tief in die verfassungsrechtliche und medizinische Materie eingelesen. Und irgendwelche dubiosen Quellen waren mir jetzt spontan auch noch nicht aufgefallen.
Und mal ganz weg von dem dort behandelten Einzelfall:
Es ist zunächst einmal wahrlich nicht ehrenrührig oder anstößig, wenn jemand in diesen wirren Zeiten das Grundgesetz höher hält, als es die Politik bisweilen in den vergangenen 10 Monaten getan hat. Und wenn es ein deutsches Gericht tut, dann finde ich persönlich das zunächst einmal lesenswert. Und nach dem notwendigen Denkprozess möglicherweise sogar höchst dankenswert.
Das wird auch nicht etwa dadurch zu einem Verbrechen, dass zehntausende von Extremschwurblern auf irgendwelchen Demos eine Grundgesetz-Textausgabe hochhalten, in die sie in ihrem ganzen Leben noch nie reingeschaut haben oder reinschauen werden.
Ob die am Ende des Urteils nachzulesenden globalen Erwägungen des Gerichts zu den Auswirkungen der deutschen Politik einer Überprüfung standhalten, kann ich persönlich nicht einschätzen. Aber zumindest beruft sich das Gericht auf auf den ersten Blick auf seriöse Quellen.
Ob wiederum die Verhältnismäßigkeit deutscher Normen zum Schutz der Bürger auf deutschem Staatsgebiet sich an Auswirkungen in anderen Ecken der Welt messen lassen muss, ist eine spannende staatsrechtliche Frage.
Möglicherweise stellt sich irgendwann tatsächlich noch heraus, dass der Richter ein AfD-naher Knallkopf ist. Dann hat er das aber auf mein erstes Lesen hin zumindest recht gut versteckt, indem er sich jedenfalls auf den ersten Blick als vehementer Grundrechtsverfechter und nicht als Verschwörungsmystiker zeigt.
Das persönlich gefärbte Argumentationsspektakel lädt natürlich umgehend Leute aus einer Ecke ein, denen man nicht auch noch juristische Waffen in die Hand geben möchte.
Das ist natürlich ein bedauerlicher Aspekt. Denn von Recht und Gesetz halten diese Herrschaften ja leider nur etwas, wenn es zufällig mal den eigenen kruden Vorstellungen entspricht und man es als buntes Weltbildchen per Telegram oder Whatsapp verschicken kann.
Nur wenn es über die 6 Wochen hinaus geht. Für alles zwischen 3-6 Wochen kenne ich noch keinen Virologen, der damit ein Problem gehabt hätte. Das ist nämlich der Zeitraum, der auch bei der Zulassung genannt wurde.
Ich weiß nicht, ob es noch Praxis ist, im UK hat man zumindest vorgehabt, die zweite Dosis auch später als nach 42 Tagen zu verabreichen.
Die EMA sah das außerordentlich kritisch, als Spahn diese Praxis prüfen ließ (und wieder verwarf).
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Da zuerst die Risikogruppen geimpft werden, würde ich eine wahrnehmbare Abnahme der Todesfälle annehmen, mit der die Anzahl geimpfter Personen korreliert, evtl sogar schon bei der Belegung der Intensivbetten.
Was für messbare Ergebnisse meinst Du? Also in welche Richtung?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Ich versuche was über die Israelis zu finden. Die haben , soweit ich weiss , den bisher grössten Anteil der Bevölkerung geimpft. Da müssten also als erstes Ergebnisse und Auswirkungen zu sehen sein , glaube ich.
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein?
So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
In der Urteilsbegründung hat der Richter eine Generalabrechnung mit der Politik vorgenommen und seitenlanges Relativierungs- und Leugnungsgeschwurbel von sich gegeben.
Der Fall dreht auf einschlägigen Seiten bereits weite Kreise und wird vom entsprechenden Publikum gefeiert.
Aber Obacht beim Lesen. Es droht einsetzender Brechreiz.
Frage an die mitlesenden und teilnehmenden Juristen im Forum - Ist eine solch persönlich gefärbte und ausschweifende Urteilsbegründung überhaupt zulässig?
Nunja, irgendwann müsste ja ein quasi "Break-even"erreicht sein in dem man z.B. die Reproduktionszahl oder die Fallzahlen spürbar drücken müsste. Selbst wenn eine geimpfte Person noch ansteckend wäre, wenn es durch die Impfung immer weniger Erkrankungen gibt. Weisst du was ich damit meine?
Man liest ja die Tage oft von Zero-Covid und teilweise auch wie unrealistisch das Ziel ist. Ich hatte meine Meinung dazu auch schon beschrieben.
Jedoch sollte die Impfaktion doch ab einem gewissen Zeitpunkt zu deutlich niedrigeren Zahlen führen?
Ich versuche was über die Israelis zu finden. Die haben , soweit ich weiss , den bisher grössten Anteil der Bevölkerung geimpft. Da müssten also als erstes Ergebnisse und Auswirkungen zu sehen sein , glaube ich.
Da dort die Fallzahlen dramatisch angestiegen sind und es schon paar Wochen dauert, bis man Auswirkungen hat, kann das schon noch dauern.
Nach jetzigem Kenntnisstand höchstens zu einem Rückgang der schweren Verläufe. D. h. es wird sich - wenn alles klappt - bei den Intensivbetten sowie bei den Todeszahlen bemerkbar machen. Bei den Neuinfektionen eher das Gegenteil.
Aber so weit sind wir ja noch lange nicht.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein?
So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
Die Erkrankungen schon aber nicht unbedingt die Infektionen. Nach bisherigen Erkenntnissen können Geimpfte ansteckend sein. D.h der Geimpfte wird wahrscheinlich nicht erkranken aber den Virus weitergeben.
Kannst du mir das genauer erklären? Wieso sollte bei den Neuinfektionen das Gegenteil der Fall sein?
So rein logisch sinken doch mit zunehmender Impfung die potentiellen Erkrankungen.
Die Erkrankungen schon aber nicht unbedingt die Infektionen. Nach bisherigen Erkenntnissen können Geimpfte ansteckend sein. D.h der Geimpfte wird wahrscheinlich nicht erkranken aber den Virus weitergeben.
Ich dachte , dies wäre unklar.