Das Impfprogramm Covax der WHO, das den Impfstoff auch in die aermsten Laender verteilt, hat die ersten 20 Millionen Impfdosen ausgeliefert.
Laender wie Ghana, Cote d'Ivoire, Nigeria, Kambodascha (in Summe 20 Laender) wurden beliefert. Bis Ende 2021 soll Covax in versch. Laender 1 Milliarde Impfdosen verteilt haben.
Das Impfprogramm Covax der WHO, das den Impfstoff auch in die aermsten Laender verteilt, hat die ersten 20 Millionen Impfdosen ausgeliefert.
Laender wie Ghana, Cote d'Ivoire, Nigeria, Kambodascha (in Summe 20 Laender) wurden beliefert. Bis Ende 2021 soll Covax in versch. Laender 1 Milliarde Impfdosen verteilt haben.
Mit einer Steigung von 25% hätten wir in der dieser KW ca. 1.78 Millionen Impfungen (ca. 254.000 Impfungen pro Tag) und würden dann langsam die Kapazitätsgrenzen erreichen.
Wenn ich das richtig gelesen habe sollen im 2. Quartal fast 700.000 Impfungen pro Tag möglich sein. Da muss man sich noch ordentlich strecken und die Hausärzte/Betriebsärzte schon im März anfangen einzubinden, damit nicht unnötig Kapazitätsverluste stattfinden.
Soweit ist es gekommen, ich muss FA recht geben. Diese Pandemie macht verrückte Sachen mit uns.
Ja. Sieht man ziemlich deutlich an unserem fränkischen Kollegen:
FrankenAdler schrieb:
Ich möchte ja dir Grundsatzdebatte um nocovid in ihrer Schönheit nicht durch die schnöden Bedarfe des Pöpels stören. Der akademisch-urbane Linksliberale lässt sich seit jeher nur ungern durch den Geruch der Straße von seinen hehren Idealen ablenken. Also: weitermschen! Und fröhliche Deutungshoheit wünsche ich ganz besonders dir xaver.
@FA Wie man in den Wald hineinruft. Und du wunderst dich noch.
Laufe ich hier rum und unterstelle allen, die in der Diskussion einen anderen Fokus haben, sie würden meinen Punkt schlicht nicht verstehen? Ich finde es eher keinen guten Diskussionsstil, wenn mir unterstellt wird, ich wäre quasi zu doof den nocovid Ansatz zu verstehen, nur weil ich es wage mich an dieser Stelle mit den Begebenheiten wie sie die Realpolitik schafft auseinanderzisetzen. Und es hat da deutlich was von Deutingshoheit, wenn man so ziemlich jede*n der/die das macht sofort sein "aber wenn wir die no covid Strategie fahren würden, dann ..." entgegenschreit. Wir wissen aus leidvoller Erfahrung, dass Politik oftmals einen Rahmen setzt, den wir uns ganz anders gewünscht hätten. Hören wir deshalb auf drüber nachzudenken, wie wir innerhalb smdieses Rahmens möglichst gut wirken können? Hätte es bspw irgendjemanden was gebracht, wenn du deine Arbeit mit Geflüchteten eingestellt hättest, weil die Koalition sich daran gemacht hat das Asylrecht zu schleifen? Hätte das jemanden was gebracht dann permanent gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass das doch Kacke ist und dass es doch anders viel besser wäre?
Und darum geht es mir. Es gibt jetzt nen Rahmen, den ich so nicht gewählt hätte. Ich hätte mir spätestens Weihnachten, nen echten Shutdown für drei bis vier Wochen gewünscht, um dann langsam zu lockern, recht zügig die Schulen und Kindereinrichtungen wieder in Präsenzmodus zu bringen, um dann einigermaßen unbesorgt in's Frühjahr zu gehen. Ich hätte mir gewünscht, dass dann konsequent regional ab spätestens Inzidenz 50 ansatzlos für ne Woche dicht gemacht wird. Dann müssten wir solche Diskussionen nicht führen! Aber siehe da, die gute Fee hat mal wieder den Zauberstab verlegt, der Laschet ist weiter so doof wie der Söder populistisch - und schwups, schon könnten wir ganz andere Dinge diskutieren, im Hinblick darauf, wie es gelingen kann, dass es trotz dieser Fehlentscheidungen nicht allzu schlimm wird.
Ach ja: dass ich mir mit dem urbanen, akademischen Linksliberalen Bashing selbst mindestens nen Streifschuß verpasse, das hätte ich schon gedacht. Xaver konnte mich beruhigen! Bin doch nur ein Dorfbauer, der vom Misthaufen aus nix mitbekommt von der richtigen Welt! Da hab ich ja Glück gehabt!
ich gehe davon aus, dass du jemand bist, der austeilt und auch einstecken kann, ich gehe auch davon aus, dass du die wirkung deiner beitraege auch einschaetzen kannst.
ich gebe zu, dass ich, wenn ich deine beitraege mit etwas mehr ruhe gelesen haette, erkannt haette, dass da sicher nicht von anfang die dir manchmal zu eigene polemik drin gesteckt hat.
FrankenAdler schrieb:
Laufe ich hier rum und unterstelle allen, die in der Diskussion einen anderen Fokus haben, sie würden meinen Punkt schlicht nicht verstehen? Ich finde es eher keinen guten Diskussionsstil, wenn mir unterstellt wird, ich wäre quasi zu doof den nocovid Ansatz zu verstehen,
du hast mir mehrfach untergeschoben, ich wuerde die idee (in dem fall nocovid) ueber die beduerfnisse bestimmter menschengruppen stellen. da es eines der ziele von nocovid ist weitestgehende normalitaet fuer alle menschen herzustellen, weg von einschraenkungen zu kommen, weiss ich nicht, was ich fuer einen anderen schluss ziehen soll.
wenn du es doch weisst, warum hast du mir das dann unterstellt? zumal ich zu beginn unserer austauschs geschrieben habe, dass just an dem tag das update papier der nocovid initiative zum umfang mit kindern veroeffentlich wurde. das deckt sicher nicht alles ab, was du erwaehnt hast, aber wird sich zu einem teil damit auseinanderzetzen.
was den misthaufen und den dorfbauer angeht, mag ich dich beruhigen. mir ist das wurscht, ob du auf dem dorf oder in der stadt wohnst, bauer ist fuer mich kein schimpfwort, ich setze mich mit deinen beitraegen auseinander. urbanes milieu entbehrt allerdings nicht einer gewissen komik, ich wohne in darmstadt.
ich haette allerdings gedacht, dass du den spiegel erkennst, immerhin habe ich jetzt eine idee, wie du reagierst, wenn man sich mit dir in deinem stil auseinandersetzt
was das thema satisfkation angeht, gerne, ich freue mich auf das fraenkische landbier ich wuerde dann ein hessisches gedeck zur party beitragen.
ich sehe aktuell keinen konstruktiven weg, den die politik eingeschlagen hat, ich habe diese frage in der letzten zeit schon sehr haeufig gestellt, aber was haben wir davon, wenn wir anfang/mitte april wieder zumachen muessen?
wenn wir ueber realitaetsbasierte politik reden, muessen wir auch darueber reden koennen, was die aktuelle politik oder andere ansaetze, die darauf zielen einen weg zu gehen, bei hohen inzidenzen weiterzumachen, fuer nachteile mit sich bringt.
denn das thema ist, wir wissen noch nicht viel darueber, hohe inzidenzen zu riskieren, ist ein poker spiel, zumal wir dadurch aktuell hoechstwahrscheinlich nichts gewinnen.
Im Artikel heisst es:
The funding comes as the scientific community is just starting to recognize the impact of the condition and unravel why it occurs.
Und weiter:
We do not know yet the magnitude of the problem, but given the number of individuals of all ages who have been or will be infected with SARS-CoV-2, the coronavirus that causes COVID-19, the public health impact could be profound
Mit einer Steigung von 25% hätten wir in der dieser KW ca. 1.78 Millionen Impfungen (ca. 254.000 Impfungen pro Tag) und würden dann langsam die Kapazitätsgrenzen erreichen.
Wenn ich das richtig gelesen habe sollen im 2. Quartal fast 700.000 Impfungen pro Tag möglich sein. Da muss man sich noch ordentlich strecken und die Hausärzte/Betriebsärzte schon im März anfangen einzubinden, damit nicht unnötig Kapazitätsverluste stattfinden.
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
Wenn ich das richtig gelesen habe sollen im 2. Quartal fast 700.000 Impfungen pro Tag möglich sein. Da muss man sich noch ordentlich strecken und die Hausärzte/Betriebsärzte schon im März anfangen einzubinden, damit nicht unnötig Kapazitätsverluste stattfinden.
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
Auch ohne Mathe Leistung gehabt zu haben würde ich behaupten, dass es nach seiner Prognose in Deutschland ca. 1,5 Mio. am Tag sein werden (am WE etwas weniger). Darauf habe ich für April gehofft, war ja immer die Rede davon, dass in der Impf-Hochzeit so ca. 2 Mio. pro Tag möglich sind.
Heißt m.E. auch, dass, wenn alles nach Plan verläuft, bis Ende Juni alle Deutschen geimpft sein könnten (zumindest einmal).
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
10 Mio halte ich für unrealistisch. Habe gelesen das die Kassenärzte so ungefähr 2,5 Mio packen. Die Impfzentren könne um die 400.000 pro Tag schaffen. Das wären ungefähr 5 Mio pro Woche. Das zu verdoppeln bedarf es schon bisschen mehr. Und dann müsste man ohne Bürokratischen Aufwand alles impfen was bei 3 nicht auf den Beinen ist.
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
Auch ohne Mathe Leistung gehabt zu haben würde ich behaupten, dass es nach seiner Prognose in Deutschland ca. 1,5 Mio. am Tag sein werden (am WE etwas weniger). Darauf habe ich für April gehofft, war ja immer die Rede davon, dass in der Impf-Hochzeit so ca. 2 Mio. pro Tag möglich sind.
Heißt m.E. auch, dass, wenn alles nach Plan verläuft, bis Ende Juni alle Deutschen geimpft sein könnten (zumindest einmal).
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
10 Mio halte ich für unrealistisch. Habe gelesen das die Kassenärzte so ungefähr 2,5 Mio packen. Die Impfzentren könne um die 400.000 pro Tag schaffen. Das wären ungefähr 5 Mio pro Woche. Das zu verdoppeln bedarf es schon bisschen mehr. Und dann müsste man ohne Bürokratischen Aufwand alles impfen was bei 3 nicht auf den Beinen ist.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
10 Mio halte ich für unrealistisch. Habe gelesen das die Kassenärzte so ungefähr 2,5 Mio packen. Die Impfzentren könne um die 400.000 pro Tag schaffen. Das wären ungefähr 5 Mio pro Woche. Das zu verdoppeln bedarf es schon bisschen mehr. Und dann müsste man ohne Bürokratischen Aufwand alles impfen was bei 3 nicht auf den Beinen ist.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Ich stelle immer noch fest, dass hier ein riesen Projekt ins Rollen kommt. Die Impfungen werden wöchentlich mehr und es sieht so aus, als ob dieser Zustand noch einige Wochen anhalten wird. Wenn die Hausärzte in drei Wochen mit Impfungen beginnen könnten, fände ich das super. Aber wenn sie in 7 Wochen loslegen, ist das auch noch gut. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Ich stelle immer noch fest, dass hier ein riesen Projekt ins Rollen kommt. Die Impfungen werden wöchentlich mehr und es sieht so aus, als ob dieser Zustand noch einige Wochen anhalten wird. Wenn die Hausärzte in drei Wochen mit Impfungen beginnen könnten, fände ich das super. Aber wenn sie in 7 Wochen loslegen, ist das auch noch gut. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
Geht mir ähnlich. größte logistische Herausforderung in der Geschichte Deutschlands. Und jetzt, wo es gerade anfängt, deutlich besser zu laufen (am Wochenende waren es mehr als 300.000 impfungen), wissen hier schon wieder die Leute Bescheid, dass das alles nichts wird und es einen riesen Knall (Revolution? ) gibt.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Worauf stützen sich deine Vermutungen?
Der bürokratische Ablauf mit den Impfgruppen. Wenn man es so beibehält wird es schwer solche Impfquoten hinzubekommen. Die sollte man nach der Priogruppe 2 ad Acta legen. Da muss alles verimpft werden was geht.
Ich stelle immer noch fest, dass hier ein riesen Projekt ins Rollen kommt. Die Impfungen werden wöchentlich mehr und es sieht so aus, als ob dieser Zustand noch einige Wochen anhalten wird. Wenn die Hausärzte in drei Wochen mit Impfungen beginnen könnten, fände ich das super. Aber wenn sie in 7 Wochen loslegen, ist das auch noch gut. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
Geht mir ähnlich. größte logistische Herausforderung in der Geschichte Deutschlands. Und jetzt, wo es gerade anfängt, deutlich besser zu laufen (am Wochenende waren es mehr als 300.000 impfungen), wissen hier schon wieder die Leute Bescheid, dass das alles nichts wird und es einen riesen Knall (Revolution? ) gibt.
Ich fürchte, unter 5 Mio. Impfungen pro Tag ab nächster Woche müssen wir mit Bürgerkrieg rechnen. Und einem Militärputsch der Bundeswehr.
Bei dem Zustand der Bundeswehr würde ich eher nicht mit einem Putsch rechnen.
Wie wir übrigens 10 Mio Impfungen pro Woche packen sollen, wenn wir im April noch nicht mal 10 Mio Impfdosen pro Woche bekommen, wüsste ich schon gerne. Wenn wir diese Woche 1,6 Mio, nächste Woche an die 2 Mio und übernä. Woche an die 2,3 Mio packen, wäre ich schon zufrieden. Danach kommt eh ein kleines Osterloch.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Worauf stützen sich deine Vermutungen?
Der bürokratische Ablauf mit den Impfgruppen. Wenn man es so beibehält wird es schwer solche Impfquoten hinzubekommen. Die sollte man nach der Priogruppe 2 ad Acta legen. Da muss alles verimpft werden was geht.
Es gibt keinen bürokratischen Ablauf bei den Impfungen. Ich habe vor 12 Tagen den Bescheid bekommen, dass ich von Prio 3 in Prio 2 "aufgestiegen" bin, vor 10 Tagen habe ich die Arbeitgeberbescheinigung erhalten, vor acht Tagen habe ich zwei Impftermine online gebucht. 2 Tage später hatte ich alle Unterlagen in der Post (die ich mir natürlich übereifrig schon alle selbst aus dem Netz runtergeladen hatte ). Alles absolut unkompliziert und unbürokratisch.
Heute habe ich die erste Impfung erhalten. Der Ablauf im Impfzentrum, trotz großem Andrang, komplett reibungslos. Die Bundeswehr und die Johanniter arbeiten dort Hand in Hand und völlig eingespielt. Kein großes Warten, völlig nachvollziehbarer und professioneller Ablauf. 10 Minuten Registierung, 5 Minuten Impfung, 20 Minuten zur Beobachtung rum sitzen und fertig.
Habe heute morgen meine Hausärztin gefragt, wann sie denkt mit dem Impfen zu beginnen. Ihre Einschätzung lag bei Ende April, Anfang Mai. Solange,meint sie, dauere die Organisation von Abrechnung und Lieferungsdetails. Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Worauf stützen sich deine Vermutungen?
Der bürokratische Ablauf mit den Impfgruppen. Wenn man es so beibehält wird es schwer solche Impfquoten hinzubekommen. Die sollte man nach der Priogruppe 2 ad Acta legen. Da muss alles verimpft werden was geht.
Aha. Das klingt jetzt für mich eher nichtssagend. Was müsste man denn konkret ändern deines Erachtens?
Und worauf stützt sich deine Vermutung, dass "es dann so richtig knallt", und was meinst du damit genau?
Der Frust ist doch schon jetzt da das noch Impfungen liegen bleiben. Wenn man nicht hinterher kommt und die Leute wollen sich ja impfen, dann wird es ungemütlich. Da steht ja einfach auch Existenzen dahinter. Je schneller man durch impf, umso schneller kommt man wieder halbwegs ins normale Leben
Aha. Das klingt jetzt für mich eher nichtssagend. Was müsste man denn konkret ändern deines Erachtens?
Und worauf stützt sich deine Vermutung, dass "es dann so richtig knallt", und was meinst du damit genau?
Impfen impfen impfen.
Und immer an die Leser denken! Guude Julian Ronzheimer. Nur eine Frage: Was genau hast du im Leben als Großorganisation (außer einer Auswärtsfahrt im Suff) schon hinbekommen, dass du dir Urteile und Ratschläge erlauben kannst? Ist natürlich nur rhetorisch gefragt…
Laender wie Ghana, Cote d'Ivoire, Nigeria, Kambodascha (in Summe 20 Laender) wurden beliefert.
Bis Ende 2021 soll Covax in versch. Laender 1 Milliarde Impfdosen verteilt haben.
Laender wie Ghana, Cote d'Ivoire, Nigeria, Kambodascha (in Summe 20 Laender) wurden beliefert.
Bis Ende 2021 soll Covax in versch. Laender 1 Milliarde Impfdosen verteilt haben.
KW 5: 814.977
KW 6: 858.547 (+5,34%)
KW 7: 903.534 (+5,23%)
KW 8: 1.065.250 (+17,89%)
KW 6: 858.714
KW 7: 905.457 (+5,44%)
KW 8: 1.114.906 (+23,13%)
KW 9: 1.423.876 (+27,71%)
Wir hatten also in der vergangenen Woche im Schnitt über 203.000 Impfungen pro Tag (ohne Nachmeldungen). Man brachte ja immer eine maximale Impfkapazität von 273.000 Impfungen pro Tag in Q1 ins Spiel. (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/pandemie-spahns-ministerium-fuerchtet-auslastung-der-impfzentren-wegen-zunehmender-impfstoff-menge/26902332.html?ticket=ST-12612847-scVLRA0gxXZ6LtfaPaXU-ap6)
Mit einer Steigung von 25% hätten wir in der dieser KW ca. 1.78 Millionen Impfungen (ca. 254.000 Impfungen pro Tag) und würden dann langsam die Kapazitätsgrenzen erreichen.
Laufe ich hier rum und unterstelle allen, die in der Diskussion einen anderen Fokus haben, sie würden meinen Punkt schlicht nicht verstehen?
Ich finde es eher keinen guten Diskussionsstil, wenn mir unterstellt wird, ich wäre quasi zu doof den nocovid Ansatz zu verstehen, nur weil ich es wage mich an dieser Stelle mit den Begebenheiten wie sie die Realpolitik schafft auseinanderzisetzen. Und es hat da deutlich was von Deutingshoheit, wenn man so ziemlich jede*n der/die das macht sofort sein "aber wenn wir die no covid Strategie fahren würden, dann ..." entgegenschreit.
Wir wissen aus leidvoller Erfahrung, dass Politik oftmals einen Rahmen setzt, den wir uns ganz anders gewünscht hätten.
Hören wir deshalb auf drüber nachzudenken, wie wir innerhalb smdieses Rahmens möglichst gut wirken können?
Hätte es bspw irgendjemanden was gebracht, wenn du deine Arbeit mit Geflüchteten eingestellt hättest, weil die Koalition sich daran gemacht hat das Asylrecht zu schleifen? Hätte das jemanden was gebracht dann permanent gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass das doch Kacke ist und dass es doch anders viel besser wäre?
Und darum geht es mir. Es gibt jetzt nen Rahmen, den ich so nicht gewählt hätte. Ich hätte mir spätestens Weihnachten, nen echten Shutdown für drei bis vier Wochen gewünscht, um dann langsam zu lockern, recht zügig die Schulen und Kindereinrichtungen wieder in Präsenzmodus zu bringen, um dann einigermaßen unbesorgt in's Frühjahr zu gehen.
Ich hätte mir gewünscht, dass dann konsequent regional ab spätestens Inzidenz 50 ansatzlos für ne Woche dicht gemacht wird. Dann müssten wir solche Diskussionen nicht führen!
Aber siehe da, die gute Fee hat mal wieder den Zauberstab verlegt, der Laschet ist weiter so doof wie der Söder populistisch - und schwups, schon könnten wir ganz andere Dinge diskutieren, im Hinblick darauf, wie es gelingen kann, dass es trotz dieser Fehlentscheidungen nicht allzu schlimm wird.
Ach ja: dass ich mir mit dem urbanen, akademischen Linksliberalen Bashing selbst mindestens nen Streifschuß verpasse, das hätte ich schon gedacht. Xaver konnte mich beruhigen! Bin doch nur ein Dorfbauer, der vom Misthaufen aus nix mitbekommt von der richtigen Welt!
Da hab ich ja Glück gehabt!
ich gebe zu, dass ich, wenn ich deine beitraege mit etwas mehr ruhe gelesen haette, erkannt haette, dass da sicher nicht von anfang die dir manchmal zu eigene polemik drin gesteckt hat.
du hast mir mehrfach untergeschoben, ich wuerde die idee (in dem fall nocovid) ueber die beduerfnisse bestimmter menschengruppen stellen. da es eines der ziele von nocovid ist weitestgehende normalitaet fuer alle menschen herzustellen, weg von einschraenkungen zu kommen, weiss ich nicht, was ich fuer einen anderen schluss ziehen soll.
wenn du es doch weisst, warum hast du mir das dann unterstellt? zumal ich zu beginn unserer austauschs geschrieben habe, dass just an dem tag das update papier der nocovid initiative zum umfang mit kindern veroeffentlich wurde. das deckt sicher nicht alles ab, was du erwaehnt hast, aber wird sich zu einem teil damit auseinanderzetzen.
was den misthaufen und den dorfbauer angeht, mag ich dich beruhigen. mir ist das wurscht, ob du auf dem dorf oder in der stadt wohnst, bauer ist fuer mich kein schimpfwort, ich setze mich mit deinen beitraegen auseinander. urbanes milieu entbehrt allerdings nicht einer gewissen komik, ich wohne in darmstadt.
ich haette allerdings gedacht, dass du den spiegel erkennst, immerhin habe ich jetzt eine idee, wie du reagierst, wenn man sich mit dir in deinem stil auseinandersetzt
was das thema satisfkation angeht, gerne, ich freue mich auf das fraenkische landbier
ich wuerde dann ein hessisches gedeck zur party beitragen.
ich sehe aktuell keinen konstruktiven weg, den die politik eingeschlagen hat, ich habe diese frage in der letzten zeit schon sehr haeufig gestellt, aber was haben wir davon, wenn wir anfang/mitte april wieder zumachen muessen?
wenn wir ueber realitaetsbasierte politik reden, muessen wir auch darueber reden koennen, was die aktuelle politik oder andere ansaetze, die darauf zielen einen weg zu gehen, bei hohen inzidenzen weiterzumachen, fuer nachteile mit sich bringt.
so stellt sich england auf ueber 1 millionen longcovid patienten ein, das nhs stellt sich darauf ein, dass verschiedene kliniken im land ueber laengere zeit sich mit der behandlung und erforschung des phaenomens auseinandersetzen muessen.
https://www.theguardian.com/society/2021/mar/05/nhs-long-covid-patients-after-pandemic?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium&utm_source=Twitter#Echobox=1614969344
die us health agency will US$ 1 milliarde investieren, um das thema zu untersuchen.
https://www.nature.com/articles/d41586-021-00586-y
denn das thema ist, wir wissen noch nicht viel darueber, hohe inzidenzen zu riskieren, ist ein poker spiel, zumal wir dadurch aktuell hoechstwahrscheinlich nichts gewinnen.
Im Artikel heisst es:
Und weiter:
Pragmatisch finde ich das toll.
Ethisch.... puuuuuh.... nicht so sehr.
In Deutschland für mich undenkbar.
https://www.stern.de/news/london-erste-tests-an-menschen--freiwillige-mit-corona-infiziert-30415500.html
KW 6: 858.714
KW 7: 905.457 (+5,44%)
KW 8: 1.114.906 (+23,13%)
KW 9: 1.423.876 (+27,71%)
Wir hatten also in der vergangenen Woche im Schnitt über 203.000 Impfungen pro Tag (ohne Nachmeldungen). Man brachte ja immer eine maximale Impfkapazität von 273.000 Impfungen pro Tag in Q1 ins Spiel. (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/pandemie-spahns-ministerium-fuerchtet-auslastung-der-impfzentren-wegen-zunehmender-impfstoff-menge/26902332.html?ticket=ST-12612847-scVLRA0gxXZ6LtfaPaXU-ap6)
Mit einer Steigung von 25% hätten wir in der dieser KW ca. 1.78 Millionen Impfungen (ca. 254.000 Impfungen pro Tag) und würden dann langsam die Kapazitätsgrenzen erreichen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-news-am-samstag-massnahmen-in-auckland-gelockert-a-4736f7ec-6396-4f5f-991b-1f83e5f5df66
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-news-am-samstag-massnahmen-in-auckland-gelockert-a-4736f7ec-6396-4f5f-991b-1f83e5f5df66
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
Auch ohne Mathe Leistung gehabt zu haben würde ich behaupten, dass es nach seiner Prognose in Deutschland ca. 1,5 Mio. am Tag sein werden (am WE etwas weniger). Darauf habe ich für April gehofft, war ja immer die Rede davon, dass in der Impf-Hochzeit so ca. 2 Mio. pro Tag möglich sind.
Heißt m.E. auch, dass, wenn alles nach Plan verläuft, bis Ende Juni alle Deutschen geimpft sein könnten (zumindest einmal).
10 Mio halte ich für unrealistisch. Habe gelesen das die Kassenärzte so ungefähr 2,5 Mio packen. Die Impfzentren könne um die 400.000 pro Tag schaffen. Das wären ungefähr 5 Mio pro Woche. Das zu verdoppeln bedarf es schon bisschen mehr. Und dann müsste man ohne Bürokratischen Aufwand alles impfen was bei 3 nicht auf den Beinen ist.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-news-am-samstag-massnahmen-in-auckland-gelockert-a-4736f7ec-6396-4f5f-991b-1f83e5f5df66
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
Auch ohne Mathe Leistung gehabt zu haben würde ich behaupten, dass es nach seiner Prognose in Deutschland ca. 1,5 Mio. am Tag sein werden (am WE etwas weniger). Darauf habe ich für April gehofft, war ja immer die Rede davon, dass in der Impf-Hochzeit so ca. 2 Mio. pro Tag möglich sind.
Heißt m.E. auch, dass, wenn alles nach Plan verläuft, bis Ende Juni alle Deutschen geimpft sein könnten (zumindest einmal).
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-news-am-samstag-massnahmen-in-auckland-gelockert-a-4736f7ec-6396-4f5f-991b-1f83e5f5df66
das ganze soll dann in den monaten april, mai, juni von statten gehen.
selbst wenn sich der start dieser kapazitaetsausweitung etwas verzoegert, sollte sich damit der aktuelle plan bis ende sommer jedem ein impfangebot gemacht zu haben, halten lassen.
als einordnung, das wuerde dann ueber dem aktuellen us tempo liegen, die gerade bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag liegen.
10 Mio halte ich für unrealistisch. Habe gelesen das die Kassenärzte so ungefähr 2,5 Mio packen. Die Impfzentren könne um die 400.000 pro Tag schaffen. Das wären ungefähr 5 Mio pro Woche. Das zu verdoppeln bedarf es schon bisschen mehr. Und dann müsste man ohne Bürokratischen Aufwand alles impfen was bei 3 nicht auf den Beinen ist.
Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
10 Mio halte ich für unrealistisch. Habe gelesen das die Kassenärzte so ungefähr 2,5 Mio packen. Die Impfzentren könne um die 400.000 pro Tag schaffen. Das wären ungefähr 5 Mio pro Woche. Das zu verdoppeln bedarf es schon bisschen mehr. Und dann müsste man ohne Bürokratischen Aufwand alles impfen was bei 3 nicht auf den Beinen ist.
Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Zugegeben, eine Einzelmeinung, aber ziemlich ernüchternd.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Wenn die Hausärzte in drei Wochen mit Impfungen beginnen könnten, fände ich das super. Aber wenn sie in 7 Wochen loslegen, ist das auch noch gut. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
Worauf stützen sich deine Vermutungen?
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Wenn die Hausärzte in drei Wochen mit Impfungen beginnen könnten, fände ich das super. Aber wenn sie in 7 Wochen loslegen, ist das auch noch gut. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
größte logistische Herausforderung in der Geschichte Deutschlands.
Und jetzt, wo es gerade anfängt, deutlich besser zu laufen (am Wochenende waren es mehr als 300.000 impfungen), wissen hier schon wieder die Leute Bescheid, dass das alles nichts wird und es einen riesen Knall (Revolution? ) gibt.
Befürchte auch das man den Mund da einfach zu voll nimmt. Bin mir sicher spätestens wenn ein großer Teil der Impfungen liegen bleibt wegen den bürokratischen Abläufen usw, dann knallt es richtig. Dann kann auch Spahn und Co nicht mehr so tun als wäre alles nach Plan.
Worauf stützen sich deine Vermutungen?
Der bürokratische Ablauf mit den Impfgruppen. Wenn man es so beibehält wird es schwer solche Impfquoten hinzubekommen. Die sollte man nach der Priogruppe 2 ad Acta legen. Da muss alles verimpft werden was geht.
Wenn die Hausärzte in drei Wochen mit Impfungen beginnen könnten, fände ich das super. Aber wenn sie in 7 Wochen loslegen, ist das auch noch gut. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
größte logistische Herausforderung in der Geschichte Deutschlands.
Und jetzt, wo es gerade anfängt, deutlich besser zu laufen (am Wochenende waren es mehr als 300.000 impfungen), wissen hier schon wieder die Leute Bescheid, dass das alles nichts wird und es einen riesen Knall (Revolution? ) gibt.
Wie putschen die? Faustkampf?
Bei dem Zustand der Bundeswehr würde ich eher nicht mit einem Putsch rechnen.
Wie wir übrigens 10 Mio Impfungen pro Woche packen sollen, wenn wir im April noch nicht mal 10 Mio Impfdosen pro Woche bekommen, wüsste ich schon gerne. Wenn wir diese Woche 1,6 Mio, nächste Woche an die 2 Mio und übernä. Woche an die 2,3 Mio packen, wäre ich schon zufrieden. Danach kommt eh ein kleines Osterloch.
Wie putschen die? Faustkampf?
Worauf stützen sich deine Vermutungen?
Der bürokratische Ablauf mit den Impfgruppen. Wenn man es so beibehält wird es schwer solche Impfquoten hinzubekommen. Die sollte man nach der Priogruppe 2 ad Acta legen. Da muss alles verimpft werden was geht.
Das klingt jetzt für mich eher nichtssagend.
Was müsste man denn konkret ändern deines Erachtens?
Und worauf stützt sich deine Vermutung, dass "es dann so richtig knallt", und was meinst du damit genau?
Es gibt keinen bürokratischen Ablauf bei den Impfungen. Ich habe vor 12 Tagen den Bescheid bekommen, dass ich von Prio 3 in Prio 2 "aufgestiegen" bin, vor 10 Tagen habe ich die Arbeitgeberbescheinigung erhalten, vor acht Tagen habe ich zwei Impftermine online gebucht. 2 Tage später hatte ich alle Unterlagen in der Post (die ich mir natürlich übereifrig schon alle selbst aus dem Netz runtergeladen hatte ).
Alles absolut unkompliziert und unbürokratisch.
Heute habe ich die erste Impfung erhalten. Der Ablauf im Impfzentrum, trotz großem Andrang, komplett reibungslos. Die Bundeswehr und die Johanniter arbeiten dort Hand in Hand und völlig eingespielt. Kein großes Warten, völlig nachvollziehbarer und professioneller Ablauf. 10 Minuten Registierung, 5 Minuten Impfung, 20 Minuten zur Beobachtung rum sitzen und fertig.
Der bürokratische Ablauf mit den Impfgruppen. Wenn man es so beibehält wird es schwer solche Impfquoten hinzubekommen. Die sollte man nach der Priogruppe 2 ad Acta legen. Da muss alles verimpft werden was geht.
Das klingt jetzt für mich eher nichtssagend.
Was müsste man denn konkret ändern deines Erachtens?
Und worauf stützt sich deine Vermutung, dass "es dann so richtig knallt", und was meinst du damit genau?
Impfen impfen impfen.
Der Frust ist doch schon jetzt da das noch Impfungen liegen bleiben. Wenn man nicht hinterher kommt und die Leute wollen sich ja impfen, dann wird es ungemütlich. Da steht ja einfach auch Existenzen dahinter. Je schneller man durch impf, umso schneller kommt man wieder halbwegs ins normale Leben
Das klingt jetzt für mich eher nichtssagend.
Was müsste man denn konkret ändern deines Erachtens?
Und worauf stützt sich deine Vermutung, dass "es dann so richtig knallt", und was meinst du damit genau?
Impfen impfen impfen.
Und immer an die Leser denken!
Guude Julian Ronzheimer. Nur eine Frage: Was genau hast du im Leben als Großorganisation (außer einer Auswärtsfahrt im Suff) schon hinbekommen, dass du dir Urteile und Ratschläge erlauben kannst?
Ist natürlich nur rhetorisch gefragt…
Impfen impfen impfen.