Das eine bedenken, heißt ja wahrlich nicht, alles andere aus dem Blick zu verlieren. Politik heißt ja nicht nur, täglich globale Probleme zu lösen zu versuchen.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen. So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Das eine bedenken, heißt ja wahrlich nicht, alles andere aus dem Blick zu verlieren. Politik heißt ja nicht nur, täglich globale Probleme zu lösen zu versuchen.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen. So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt." Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Ach so, Denis, noch eine Frage: welche "Einschränkungen" meinst du denn, die die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt behindern sollen? Tempo 130 vielleicht?
Das Thema, dass BW und der Bund nicht das Gleiche sind, hatten wir ja jetzt auch schon mehr als nur einmal. Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
mit ner außerparlamentarischen, kompromisslosen, extremistischen und breiten Umweltbewegung, die soziale Kontexte im Blick hat und damit möchtig Danpf nach oben macht!
Klingt so, als würdest Du damit liebäugeln die Position des Wortführers dieser APO gerne einzunehmen.
mit ner außerparlamentarischen, kompromisslosen, extremistischen und breiten Umweltbewegung, die soziale Kontexte im Blick hat und damit möchtig Danpf nach oben macht!
Klingt so, als würdest Du damit liebäugeln die Position des Wortführers dieser APO gerne einzunehmen.
Och nö. Ich wär gerne der der die Wortführerin immer mal heftig kritisiert!
Bei mir haben sogar 5 Minuten gereicht. Aber da warst Du ja auch nicht einkaufen, Pizza backen, hast das Haus neu gestrichen, die Kühe gemolken, die Sommerreifen aufs Auto geschraubt und einen Ölwechsel gemacht.
Ja, wenn man davon ausgeht, dass ich mich in meinem Beitrag von 20:01 Uhr nur auf den von 19:56 Uhr beziehe.
Du könntest übrigens immer noch ohne weiteres auf zB die Debattenbeiträge zu dem "Gibt es nicht wichtigere Probleme?" von mir, Misanthrop und andere eingehen. Dann nehme ich die Kritik gerne zurück.
Ich glaube langsam, es hackt. Was willst du mir da unterstellen?
Ich "unterstelle" Dir, dass Du Dir die ganze Geschichte ein wenig schöner reden könntest als sie wirklich ist.
Ich berichte lediglich von meinen persönlichen Erfahrungen als E-Auto-Fahrer. Willst du mal wissen, wann ich meine erste Inspektion zu erwarten habe? Da fällt dir nichts mehr ein. Also nicht ich. Mein E-Auto. Ich schon eher früher.
Das eine bedenken, heißt ja wahrlich nicht, alles andere aus dem Blick zu verlieren. Politik heißt ja nicht nur, täglich globale Probleme zu lösen zu versuchen.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen. So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt." Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Ach so, Denis, noch eine Frage: welche "Einschränkungen" meinst du denn, die die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt behindern sollen? Tempo 130 vielleicht?
Ach so, Denis, noch eine Frage: welche "Einschränkungen" meinst du denn, die die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt behindern sollen? Tempo 130 vielleicht?
Na der "Veggi-Day"! Stell dir all die geschwächten BWLer vor, die auf Grund von Schnitzelentzug ihre Marktradikalität einzubüßen drohen. Das wird ganz hart für die 4. größte Volkswirtschaft der Welt.
[Edit Werner: FA, lass doch mal Leute hier raus, die sich gar nicht an der Diskussion beteiligt haben]
Das eine bedenken, heißt ja wahrlich nicht, alles andere aus dem Blick zu verlieren. Politik heißt ja nicht nur, täglich globale Probleme zu lösen zu versuchen.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen. So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt." Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Ach so, Denis, noch eine Frage: welche "Einschränkungen" meinst du denn, die die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt behindern sollen? Tempo 130 vielleicht?
Ach so, Denis, noch eine Frage: welche "Einschränkungen" meinst du denn, die die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt behindern sollen? Tempo 130 vielleicht?
Na der "Veggi-Day"! Stell dir all die geschwächten BWLer vor, die auf Grund von Schnitzelentzug ihre Marktradikalität einzubüßen drohen. Das wird ganz hart für die 4. größte Volkswirtschaft der Welt.
[Edit Werner: FA, lass doch mal Leute hier raus, die sich gar nicht an der Diskussion beteiligt haben]
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Ja, wenn man davon ausgeht, dass ich mich in meinem Beitrag von 20:01 Uhr nur auf den von 19:56 Uhr beziehe.
Du könntest übrigens immer noch ohne weiteres auf zB die Debattenbeiträge zu dem "Gibt es nicht wichtigere Probleme?" von mir, Misanthrop und andere eingehen. Dann nehme ich die Kritik gerne zurück.
Es gibt Menschen die glauben an Gott, Außerirdische, Echsenmenschen oder eine flache Erde. Recht haben sie trotzdem nicht.
Stimmt. Ich aber schon. Es sei denn, Du kannst mir beweisen, dass die Herstellung und Entsorgung eines E-Auto weniger umweltschädlich ist als beim Verbrenner. Ich bin echt gespannt, ob da jetzt mehr kommt als heiße Luft.
Komisch, dass Du hier keine blöde Bemerkung zu hast @Werner. Das war doch auch platt und noch nicht einmal zum Thema.
Stimmt. Ich aber schon. Es sei denn, Du kannst mir beweisen, dass die Herstellung und Entsorgung eines E-Auto weniger umweltschädlich ist als beim Verbrenner. Ich bin echt gespannt, ob da jetzt mehr kommt als heiße Luft.
Beweis du das Gegenteil. Ist schließlich deine Diskussion. Ich hab kein E-Auto.
Was hat dich eigentlich wieder dazu bewogen wieder im D&D aktiv herum zu stänkern? Das ging beim letzten Versuch doch auch schon schief....
Ach so, Denis, noch eine Frage: welche "Einschränkungen" meinst du denn, die die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt behindern sollen? Tempo 130 vielleicht?
Na der "Veggi-Day"! Stell dir all die geschwächten BWLer vor, die auf Grund von Schnitzelentzug ihre Marktradikalität einzubüßen drohen. Das wird ganz hart für die 4. größte Volkswirtschaft der Welt.
[Edit Werner: FA, lass doch mal Leute hier raus, die sich gar nicht an der Diskussion beteiligt haben]
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Witzig. Du benennst die Probleme, die mit dem übermäßigen Fleischkonsum einhergehen, genau richtig und nennst diejenigen, die daraus Folgerungen für die Praxis ableiten, "Möchtegern-Weltverbesserer". Das ist natürlich vollkommen logisch.
Heißt mit anderen Worten: Problem erkennen und selbst danach handeln ist OK, aber in der politischen Verantwortung daraus Konsequenzen zu ziehen ist Möchtegern. Auch eine Logik.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Keine Sorge, das wäre auch nie passiert, weil eine gesetzliche Grundlage gar nicht möglich gewesen wäre, die den Fleischkonsum an einem Tag in Kantinen verbietet. Die Grünen haben von "sollen" geredet, nicht von "müssen".
Übrigens finde ich dieses "ich will mir nicht vorschreiben lassen, dass..." Ansatz immer wieder interessant. Der kommt oftmals von Leuten, die sich zwar von anderen nichts vorschreiben lassen wollen, aber selbst gerne anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben.
Stimmt. Ich aber schon. Es sei denn, Du kannst mir beweisen, dass die Herstellung und Entsorgung eines E-Auto weniger umweltschädlich ist als beim Verbrenner. Ich bin echt gespannt, ob da jetzt mehr kommt als heiße Luft.
Beweis du das Gegenteil. Ist schließlich deine Diskussion. Ich hab kein E-Auto.
Was hat dich eigentlich wieder dazu bewogen wieder im D&D aktiv herum zu stänkern? Das ging beim letzten Versuch doch auch schon schief....
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
FA hat recht, für E-Mobilität gibt es einen eigenen Thread, auch wenn ich hier selbst nachfragen gestellt habe. Zudem lassen wir die persönlichen Sticheleien bitte auch wieder sein.
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Witzig. Du benennst die Probleme, die mit dem übermäßigen Fleischkonsum einhergehen, genau richtig und nennst diejenigen, die daraus Folgerungen für die Praxis ableiten, "Möchtegern-Weltverbesserer". Das ist natürlich vollkommen logisch.
Heißt mit anderen Worten: Problem erkennen und selbst danach handeln ist OK, aber in der politischen Verantwortung daraus Konsequenzen zu ziehen ist Möchtegern. Auch eine Logik.
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Keine Sorge, das wäre auch nie passiert, weil eine gesetzliche Grundlage gar nicht möglich gewesen wäre, die den Fleischkonsum an einem Tag in Kantinen verbietet. Die Grünen haben von "sollen" geredet, nicht von "müssen".
Übrigens finde ich dieses "ich will mir nicht vorschreiben lassen, dass..." Ansatz immer wieder interessant. Der kommt oftmals von Leuten, die sich zwar von anderen nichts vorschreiben lassen wollen, aber selbst gerne anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen
Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen.
So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt."
Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Das ist jetzt nichts was unbedingt für die Grünen spricht!
Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
Klingt so, als würdest Du damit liebäugeln die Position des Wortführers dieser APO gerne einzunehmen.
Och nö. Ich wär gerne der der die Wortführerin immer mal heftig kritisiert!
Bei mir haben sogar 5 Minuten gereicht. Aber da warst Du ja auch nicht einkaufen, Pizza backen, hast das Haus neu gestrichen, die Kühe gemolken, die Sommerreifen aufs Auto geschraubt und einen Ölwechsel gemacht.
Ja, wenn man davon ausgeht, dass ich mich in meinem Beitrag von 20:01 Uhr nur auf den von 19:56 Uhr beziehe.
Du könntest übrigens immer noch ohne weiteres auf zB die Debattenbeiträge zu dem "Gibt es nicht wichtigere Probleme?" von mir, Misanthrop und andere eingehen. Dann nehme ich die Kritik gerne zurück.
Nicht nötig.
Ich "unterstelle" Dir, dass Du Dir die ganze Geschichte ein wenig schöner reden könntest als sie wirklich ist.
Ich berichte lediglich von meinen persönlichen Erfahrungen als E-Auto-Fahrer. Willst du mal wissen, wann ich meine erste Inspektion zu erwarten habe? Da fällt dir nichts mehr ein.
Also nicht ich. Mein E-Auto. Ich schon eher früher.
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt."
Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Na der "Veggi-Day"!
Stell dir all die geschwächten BWLer vor, die auf Grund von Schnitzelentzug ihre Marktradikalität einzubüßen drohen.
Das wird ganz hart für die 4. größte Volkswirtschaft der Welt.
[Edit Werner: FA, lass doch mal Leute hier raus, die sich gar nicht an der Diskussion beteiligt haben]
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt."
Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Das ist jetzt nichts was unbedingt für die Grünen spricht!
Na der "Veggi-Day"!
Stell dir all die geschwächten BWLer vor, die auf Grund von Schnitzelentzug ihre Marktradikalität einzubüßen drohen.
Das wird ganz hart für die 4. größte Volkswirtschaft der Welt.
[Edit Werner: FA, lass doch mal Leute hier raus, die sich gar nicht an der Diskussion beteiligt haben]
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Ja, wenn man davon ausgeht, dass ich mich in meinem Beitrag von 20:01 Uhr nur auf den von 19:56 Uhr beziehe.
Du könntest übrigens immer noch ohne weiteres auf zB die Debattenbeiträge zu dem "Gibt es nicht wichtigere Probleme?" von mir, Misanthrop und andere eingehen. Dann nehme ich die Kritik gerne zurück.
Nicht nötig.
Stimmt. Ich aber schon. Es sei denn, Du kannst mir beweisen, dass die Herstellung und Entsorgung eines E-Auto weniger umweltschädlich ist als beim Verbrenner. Ich bin echt gespannt, ob da jetzt mehr kommt als heiße Luft.
Komisch, dass Du hier keine blöde Bemerkung zu hast @Werner. Das war doch auch platt und noch nicht einmal zum Thema.
Beweis du das Gegenteil. Ist schließlich deine Diskussion. Ich hab kein E-Auto.
Was hat dich eigentlich wieder dazu bewogen wieder im D&D aktiv herum zu stänkern? Das ging beim letzten Versuch doch auch schon schief....
Hin und wieder wieder begebe ich mich mal ein paar Tage auf Dein Niveau um zu sehen wie das so ist. Lange macht mir das aber keinen Spaß.
Na der "Veggi-Day"!
Stell dir all die geschwächten BWLer vor, die auf Grund von Schnitzelentzug ihre Marktradikalität einzubüßen drohen.
Das wird ganz hart für die 4. größte Volkswirtschaft der Welt.
[Edit Werner: FA, lass doch mal Leute hier raus, die sich gar nicht an der Diskussion beteiligt haben]
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Heißt mit anderen Worten: Problem erkennen und selbst danach handeln ist OK, aber in der politischen Verantwortung daraus Konsequenzen zu ziehen ist Möchtegern. Auch eine Logik.
Keine Sorge, das wäre auch nie passiert, weil eine gesetzliche Grundlage gar nicht möglich gewesen wäre, die den Fleischkonsum an einem Tag in Kantinen verbietet. Die Grünen haben von "sollen" geredet, nicht von "müssen".
Übrigens finde ich dieses "ich will mir nicht vorschreiben lassen, dass..." Ansatz immer wieder interessant. Der kommt oftmals von Leuten, die sich zwar von anderen nichts vorschreiben lassen wollen, aber selbst gerne anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben.
Beweis du das Gegenteil. Ist schließlich deine Diskussion. Ich hab kein E-Auto.
Was hat dich eigentlich wieder dazu bewogen wieder im D&D aktiv herum zu stänkern? Das ging beim letzten Versuch doch auch schon schief....
Hin und wieder wieder begebe ich mich mal ein paar Tage auf Dein Niveau um zu sehen wie das so ist. Lange macht mir das aber keinen Spaß.
Hin und wieder wieder begebe ich mich mal ein paar Tage auf Dein Niveau um zu sehen wie das so ist. Lange macht mir das aber keinen Spaß.
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Nein. Aber das Stichwort hat mich trotzdem getriggert.😉
Ich könnte zum Thema Grüne jetzt noch mal nachlegen, aber das schenke ich mir jetzt.
Danke für nichts.
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Heißt mit anderen Worten: Problem erkennen und selbst danach handeln ist OK, aber in der politischen Verantwortung daraus Konsequenzen zu ziehen ist Möchtegern. Auch eine Logik.
2 Beiträge wurde in "E-Mobilität" verschoben.
Den halte ich nach wie vor für Schwachsinn. Insbesondere wenn es um einen festen Tag in Kantinen geht.
Soll doch jeder essen was er will. Natürlich essen wir in Deutschland zu viel Fleisch und jeder sollte überlegen, ob seine Essgewohnheiten in Ordnung sind. Und es steht auch außer Frage, dass das Billigfleisch aus Massenproduktion gleich auf mehreren Ebenen großer Mist ist. Und nein, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch. Insbesondere seit mein Sohn sich vegetarisch ernährt wird bei uns sehr häufig fleischlos gekocht.
Aber ich will mir nicht von irgendwelchen möchtegern Weltverbesserern vorschreiben lassen, wann ich was essen darf.
Keine Sorge, das wäre auch nie passiert, weil eine gesetzliche Grundlage gar nicht möglich gewesen wäre, die den Fleischkonsum an einem Tag in Kantinen verbietet. Die Grünen haben von "sollen" geredet, nicht von "müssen".
Übrigens finde ich dieses "ich will mir nicht vorschreiben lassen, dass..." Ansatz immer wieder interessant. Der kommt oftmals von Leuten, die sich zwar von anderen nichts vorschreiben lassen wollen, aber selbst gerne anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben.
Nein. Aber das Stichwort hat mich trotzdem getriggert.😉
Ich könnte zum Thema Grüne jetzt noch mal nachlegen, aber das schenke ich mir jetzt.
Kluger Junge! 😌