Das verleiht der E-Mobilität als vermeintlichem Instrument zur Weltrettung halt schon eine bittere Pointe.
Schreiben dröllfzich Leute von ihrem Smartphone, während Spotify läuft und ne Staffel Netflix im Hintergrund streamed und der Amazon Bote an der Tür klingelt.
Das jemand wie du, der so wie du Marktwirtschaft propagiert das Leid in anderen Ländern als Argument rausholt ist... pfui.
Das verleiht der E-Mobilität als vermeintlichem Instrument zur Weltrettung halt schon eine bittere Pointe.
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Das jemand wie du, der so wie du Marktwirtschaft propagiert das Leid in anderen Ländern als Argument rausholt ist... pfui.
Also mal ganz langsam. Erstens propagiere ich überhaupt nicht "Die Marktwirtschaft", sondern wenn überhaupt die Soziale Marktwirtschaft.
Zweitens habe ich auch das hier nicht getan.
Und drittens ist das Niveau dieser Diskussion hier schon wirklich erbärmlich, wenn manche Leute, wie in diesem Fall du, offenbar nix Besseres einfällt, also aufgrund irgendwelcher dämlichen Vorurteile (in meinem Fall gegen BWLer oder potenzielle CDU-Wähler) dümmliche Polemik oder haltlose Unterstellungen rauszuhauen.
Zeig mir einen Satz von mir, wo ich eine marktliberale Haltung vertreten habe, und wenn du das nicht kannst, dann lass den Scheiß, oder lass dir wenigstens irgendwas einfallen, was auch nur im Entferntesten auf mich passt. So ist das wirklich nur albern und echt unter meinem Niveau. Und ich sage nicht mal, dass das besonders hoch ist, aber dein Beitrag ist wirklich ein Armutszeugnis. Nur Polemik, kein Inhalt und dann auch noch falsch. Und da ich dich nicht für völlig verblödet halte, solltest du dich echt mal fragen, ob das dein Anspruch an dich selbst ist.
Ich glaube noch nicht mal, dass es nur Corona ist. Die Maskenaffairen halte ich für ausschlaggebender. Das ist in der Tat ein Schlag in die Fresse eines jeden Bürgers.
Mal schauen wie es läuft. Das Pendel kann noch in viele Richtungen ausschlagen.
Ich habe mir mal eine Umfrage vom März 2017 angeschaut. Die Union hatte da 33%, also in etwa auch das Wahlergebnis. Die SPD hatte seinerzeit ein Prozent weniger.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken. Wäre vielleicht vor der Bundestagswahl der wichtigere Schachzug gewesen. Entscheidend wir das Corona Management im Sommer sein (Impfungen und auch Lockerungen des Lockdown) und der Kanzlerkandidat der Union. Mit Laschet gewinnst sicher keine Wahl.
Ich glaube noch nicht mal, dass es nur Corona ist. Die Maskenaffairen halte ich für ausschlaggebender. Das ist in der Tat ein Schlag in die Fresse eines jeden Bürgers.
Ich glaube noch nicht mal, dass es nur Corona ist. Die Maskenaffairen halte ich für ausschlaggebender. Das ist in der Tat ein Schlag in die Fresse eines jeden Bürgers.
Ne Mischung aus allem denke ich. Das Versagen in der Corona-Politik hatte die Union ja schon in den Monaten zuvor 2 Prozent gekostet und das Minus hat sich beschleunigt, dann zwei verlorene Landtagswahlen, auch bedingt durch die Maskenaffäre verstärkt, dazu noch mehr Corona-Versagen, Zickzackkurs und Larifari (die Lockerungsfanatiker wandern, sofern noch halbwegs vernünftig zur FDP, sofern völlig verstrahlt zur AfD und die anderen zu den Grünen). Irgendwann ist halt der Punkt angekommen, wo es dann spürbar abwärts geht.
Mal schauen wie es läuft. Das Pendel kann noch in viele Richtungen ausschlagen.
Ich habe mir mal eine Umfrage vom März 2017 angeschaut. Die Union hatte da 33%, also in etwa auch das Wahlergebnis. Die SPD hatte seinerzeit ein Prozent weniger.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken. Wäre vielleicht vor der Bundestagswahl der wichtigere Schachzug gewesen. Entscheidend wir das Corona Management im Sommer sein (Impfungen und auch Lockerungen des Lockdown) und der Kanzlerkandidat der Union. Mit Laschet gewinnst sicher keine Wahl.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken.
Haste dafür Belege? Ich mein, es wäre nichts neues, Dinge direkt vor der Wahl zu veröffentlichen und nicht schon 4-5 Wochen zuvor, aber das ist schon sehr unterstellend. Abgesehen davon wäre dann das künstliche Echauffieren über Vorschläge der Grünen, die schon über Monate und Jahre bekannt sind, kurz vor Wahlen, auch in diese Richtung zu sehen oder?
Ich glaube noch nicht mal, dass es nur Corona ist. Die Maskenaffairen halte ich für ausschlaggebender. Das ist in der Tat ein Schlag in die Fresse eines jeden Bürgers.
Ich glaube noch nicht mal, dass es nur Corona ist. Die Maskenaffairen halte ich für ausschlaggebender. Das ist in der Tat ein Schlag in die Fresse eines jeden Bürgers.
Ne Mischung aus allem denke ich. Das Versagen in der Corona-Politik hatte die Union ja schon in den Monaten zuvor 2 Prozent gekostet und das Minus hat sich beschleunigt, dann zwei verlorene Landtagswahlen, auch bedingt durch die Maskenaffäre verstärkt, dazu noch mehr Corona-Versagen, Zickzackkurs und Larifari (die Lockerungsfanatiker wandern, sofern noch halbwegs vernünftig zur FDP, sofern völlig verstrahlt zur AfD und die anderen zu den Grünen). Irgendwann ist halt der Punkt angekommen, wo es dann spürbar abwärts geht.
Mal schauen wie es läuft. Das Pendel kann noch in viele Richtungen ausschlagen.
Ich habe mir mal eine Umfrage vom März 2017 angeschaut. Die Union hatte da 33%, also in etwa auch das Wahlergebnis. Die SPD hatte seinerzeit ein Prozent weniger.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken. Wäre vielleicht vor der Bundestagswahl der wichtigere Schachzug gewesen. Entscheidend wir das Corona Management im Sommer sein (Impfungen und auch Lockerungen des Lockdown) und der Kanzlerkandidat der Union. Mit Laschet gewinnst sicher keine Wahl.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken.
Haste dafür Belege? Ich mein, es wäre nichts neues, Dinge direkt vor der Wahl zu veröffentlichen und nicht schon 4-5 Wochen zuvor, aber das ist schon sehr unterstellend. Abgesehen davon wäre dann das künstliche Echauffieren über Vorschläge der Grünen, die schon über Monate und Jahre bekannt sind, kurz vor Wahlen, auch in diese Richtung zu sehen oder?
Das war ganz wertfrei und die CDU hätte das natürlich auch so gemacht. Wenn man schon nicht mit eigenen Stärken überzeugen kann, dann muss man halt den Gegner schwächen, indem man auf seine Fehler aufmerksam macht. Sicher ein klein wenig schmutzig, aber wenn man eine Wahl gewinnen will ist fast jedes Mittel recht. Und das dürfte wohl für alle Parteien gelten.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken.
Haste dafür Belege? Ich mein, es wäre nichts neues, Dinge direkt vor der Wahl zu veröffentlichen und nicht schon 4-5 Wochen zuvor, aber das ist schon sehr unterstellend. Abgesehen davon wäre dann das künstliche Echauffieren über Vorschläge der Grünen, die schon über Monate und Jahre bekannt sind, kurz vor Wahlen, auch in diese Richtung zu sehen oder?
Das war ganz wertfrei und die CDU hätte das natürlich auch so gemacht. Wenn man schon nicht mit eigenen Stärken überzeugen kann, dann muss man halt den Gegner schwächen, indem man auf seine Fehler aufmerksam macht. Sicher ein klein wenig schmutzig, aber wenn man eine Wahl gewinnen will ist fast jedes Mittel recht. Und das dürfte wohl für alle Parteien gelten.
Das war ganz wertfrei und die CDU hätte das natürlich auch so gemacht. Wenn man schon nicht mit eigenen Stärken überzeugen kann, dann muss man halt den Gegner schwächen, indem man auf seine Fehler aufmerksam macht. Sicher ein klein wenig schmutzig, aber wenn man eine Wahl gewinnen will ist fast jedes Mittel recht. Und das dürfte wohl für alle Parteien gelten.
Ich denke, jeder Politiker, wird instinktiv verstehen, dass dieser Maskenskandal der Politik insgesamt schadet. Das lässt sich schlecht gezielt gegen eine Partei einsetzen, auch wenn die Maskendealer jetzt die entsprechenden Parteibücher haben. Da denkt sich der Wähler eher, das sieht mans mal wieder usw. Was ist denn mit den vielen Briefwählern? Konnten die das überhaupt schon berücksichtigen? Was mit der Wahlanalyse. Ich habe mich jetzt nicht darum gekümmert, aber normalerweise wird doch immer gefragt, welche Themen wichtig waren.
Das eine bedenken, heißt ja wahrlich nicht, alles andere aus dem Blick zu verlieren. Politik heißt ja nicht nur, täglich globale Probleme zu lösen zu versuchen.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen. So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt." Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Das Thema, dass BW und der Bund nicht das Gleiche sind, hatten wir ja jetzt auch schon mehr als nur einmal. Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
Ich bin kein Grüner und kann dir das deshalb nicht sagen. Das Thema "bezahlen" halte ich aber auch für absolut zweitrangig angesichts
a) des weit größeren Problems des menschlichen Überlebens auf der Erde b) der unablässig laufenden Gelddruckmaschinen in der EU und den USA c) den gewaltigen Einsparpotenzialen, die es an anderer Stelle gibt.
Bei c) meine ich z. B. die Tatsache, dass es in der Pandemie Autokonzernen erlaubt ist, trotz Coronahilfen, Kurzarbeitergeld und einer massiven Konjunkturspritze für E-Autos Dividendenausschüttung in Milliardenhöhe auszuzahlen. Das geht ja schließlich auch.
Desweiteren sehe ich eigentlich weniger "Einschränkungen" als Veränderungen, von Lebensweisen und dem Umgang mit unserer Umwelt. Sicher, man kann z. B. das Rauchverbot in Kneipen als "Einschränkung" sehen. In Wahrheit ist es aber eine Verbesserung der Lebensqualität für alle - Raucher und Nichtraucher.
Und last, but not least: wer kann denn seine Pläne und Vorhaben schon im Vorhinein berechnen, beziffern und finanzieren? Da werden dann immer irgendwelche Phantasiezahlen genannt, die mit der Realität nichts zu tun haben und hinterher kommt immer alles sowieso ganz anders. Und trotzdem wird der BER gebaut.
Ich denke, jeder Politiker, wird instinktiv verstehen, dass dieser Maskenskandal der Politik insgesamt schadet. Das lässt sich schlecht gezielt gegen eine Partei einsetzen, auch wenn die Maskendealer jetzt die entsprechenden Parteibücher haben. Da denkt sich der Wähler eher, das sieht mans mal wieder usw. Was ist denn mit den vielen Briefwählern? Konnten die das überhaupt schon berücksichtigen? Was mit der Wahlanalyse. Ich habe mich jetzt nicht darum gekümmert, aber normalerweise wird doch immer gefragt, welche Themen wichtig waren.
Das eine bedenken, heißt ja wahrlich nicht, alles andere aus dem Blick zu verlieren. Politik heißt ja nicht nur, täglich globale Probleme zu lösen zu versuchen.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen. So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Das eine bedenken, heißt ja wahrlich nicht, alles andere aus dem Blick zu verlieren. Politik heißt ja nicht nur, täglich globale Probleme zu lösen zu versuchen.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen
Jetzt fühle ich mich irgendwie missbraucht und schmutzig.
Das Thema, dass BW und der Bund nicht das Gleiche sind, hatten wir ja jetzt auch schon mehr als nur einmal. Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
Ich bin kein Grüner und kann dir das deshalb nicht sagen. Das Thema "bezahlen" halte ich aber auch für absolut zweitrangig angesichts
a) des weit größeren Problems des menschlichen Überlebens auf der Erde b) der unablässig laufenden Gelddruckmaschinen in der EU und den USA c) den gewaltigen Einsparpotenzialen, die es an anderer Stelle gibt.
Bei c) meine ich z. B. die Tatsache, dass es in der Pandemie Autokonzernen erlaubt ist, trotz Coronahilfen, Kurzarbeitergeld und einer massiven Konjunkturspritze für E-Autos Dividendenausschüttung in Milliardenhöhe auszuzahlen. Das geht ja schließlich auch.
Desweiteren sehe ich eigentlich weniger "Einschränkungen" als Veränderungen, von Lebensweisen und dem Umgang mit unserer Umwelt. Sicher, man kann z. B. das Rauchverbot in Kneipen als "Einschränkung" sehen. In Wahrheit ist es aber eine Verbesserung der Lebensqualität für alle - Raucher und Nichtraucher.
Und last, but not least: wer kann denn seine Pläne und Vorhaben schon im Vorhinein berechnen, beziffern und finanzieren? Da werden dann immer irgendwelche Phantasiezahlen genannt, die mit der Realität nichts zu tun haben und hinterher kommt immer alles sowieso ganz anders. Und trotzdem wird der BER gebaut.
Das Thema, dass BW und der Bund nicht das Gleiche sind, hatten wir ja jetzt auch schon mehr als nur einmal. Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
Das verleiht der E-Mobilität als vermeintlichem Instrument zur Weltrettung halt schon eine bittere Pointe.
Schreiben dröllfzich Leute von ihrem Smartphone, während Spotify läuft und ne Staffel Netflix im Hintergrund streamed und der Amazon Bote an der Tür klingelt.
Das jemand wie du, der so wie du Marktwirtschaft propagiert das Leid in anderen Ländern als Argument rausholt ist... pfui.
Also mal ganz langsam. Erstens propagiere ich überhaupt nicht "Die Marktwirtschaft", sondern wenn überhaupt die Soziale Marktwirtschaft.
Zweitens habe ich auch das hier nicht getan.
Und drittens ist das Niveau dieser Diskussion hier schon wirklich erbärmlich, wenn manche Leute, wie in diesem Fall du, offenbar nix Besseres einfällt, also aufgrund irgendwelcher dämlichen Vorurteile (in meinem Fall gegen BWLer oder potenzielle CDU-Wähler) dümmliche Polemik oder haltlose Unterstellungen rauszuhauen.
Zeig mir einen Satz von mir, wo ich eine marktliberale Haltung vertreten habe, und wenn du das nicht kannst, dann lass den Scheiß, oder lass dir wenigstens irgendwas einfallen, was auch nur im Entferntesten auf mich passt. So ist das wirklich nur albern und echt unter meinem Niveau. Und ich sage nicht mal, dass das besonders hoch ist, aber dein Beitrag ist wirklich ein Armutszeugnis. Nur Polemik, kein Inhalt und dann auch noch falsch. Und da ich dich nicht für völlig verblödet halte, solltest du dich echt mal fragen, ob das dein Anspruch an dich selbst ist.
Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?
Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Nein. Aber das Stichwort hat mich trotzdem getriggert.😉
Ich könnte zum Thema Grüne jetzt noch mal nachlegen, aber das schenke ich mir jetzt.
Kluger Junge! 😌
Schreiben dröllfzich Leute von ihrem Smartphone, während Spotify läuft und ne Staffel Netflix im Hintergrund streamed und der Amazon Bote an der Tür klingelt.
Das jemand wie du, der so wie du Marktwirtschaft propagiert das Leid in anderen Ländern als Argument rausholt ist... pfui.
Also mal ganz langsam.
Erstens propagiere ich überhaupt nicht "Die Marktwirtschaft", sondern wenn überhaupt die Soziale Marktwirtschaft.
Zweitens habe ich auch das hier nicht getan.
Und drittens ist das Niveau dieser Diskussion hier schon wirklich erbärmlich, wenn manche Leute, wie in diesem Fall du, offenbar nix Besseres einfällt, also aufgrund irgendwelcher dämlichen Vorurteile (in meinem Fall gegen BWLer oder potenzielle CDU-Wähler) dümmliche Polemik oder haltlose Unterstellungen rauszuhauen.
Zeig mir einen Satz von mir, wo ich eine marktliberale Haltung vertreten habe, und wenn du das nicht kannst, dann lass den Scheiß, oder lass dir wenigstens irgendwas einfallen, was auch nur im Entferntesten auf mich passt. So ist das wirklich nur albern und echt unter meinem Niveau.
Und ich sage nicht mal, dass das besonders hoch ist, aber dein Beitrag ist wirklich ein Armutszeugnis.
Nur Polemik, kein Inhalt und dann auch noch falsch. Und da ich dich nicht für völlig verblödet halte, solltest du dich echt mal fragen, ob das dein Anspruch an dich selbst ist.
Wie sonst soll man das Stellen in die kommunistische Ecke eines Plans zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes denn interpretieren?
Und das frage ich absolut ernsthaft.
Da wohl nichts mehr dazu kommt...
Umfragen-Schnitt März 2021
Union: 28,8 (- 5,9)
SPD: 16,5 (+ 0,7)
Grüne: 20,7 (+ 1,9)
FDP: 9,2 (+ 1,3)
Linke: 7,8 (+ 0,4)
AfD: 10,7 (+ 1,1)
Sonstige: 6,2 (+ 0,4)
Ein Verlierer, viele Gewinner.
Nimmt man nur die Umfragen der letzten Tage, läge die Union im Schnitt nur noch bei gut 26 %.
Ich habe mir mal eine Umfrage vom März 2017 angeschaut.
Die Union hatte da 33%, also in etwa auch das Wahlergebnis.
Die SPD hatte seinerzeit ein Prozent weniger.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken. Wäre vielleicht vor der Bundestagswahl der wichtigere Schachzug gewesen.
Entscheidend wir das Corona Management im Sommer sein (Impfungen und auch Lockerungen des Lockdown) und der Kanzlerkandidat der Union. Mit Laschet gewinnst sicher keine Wahl.
Da wohl nichts mehr dazu kommt...
Umfragen-Schnitt März 2021
Union: 28,8 (- 5,9)
SPD: 16,5 (+ 0,7)
Grüne: 20,7 (+ 1,9)
FDP: 9,2 (+ 1,3)
Linke: 7,8 (+ 0,4)
AfD: 10,7 (+ 1,1)
Sonstige: 6,2 (+ 0,4)
Ein Verlierer, viele Gewinner.
Nimmt man nur die Umfragen der letzten Tage, läge die Union im Schnitt nur noch bei gut 26 %.
Ne Mischung aus allem denke ich. Das Versagen in der Corona-Politik hatte die Union ja schon in den Monaten zuvor 2 Prozent gekostet und das Minus hat sich beschleunigt, dann zwei verlorene Landtagswahlen, auch bedingt durch die Maskenaffäre verstärkt, dazu noch mehr Corona-Versagen, Zickzackkurs und Larifari (die Lockerungsfanatiker wandern, sofern noch halbwegs vernünftig zur FDP, sofern völlig verstrahlt zur AfD und die anderen zu den Grünen). Irgendwann ist halt der Punkt angekommen, wo es dann spürbar abwärts geht.
Da wohl nichts mehr dazu kommt...
Umfragen-Schnitt März 2021
Union: 28,8 (- 5,9)
SPD: 16,5 (+ 0,7)
Grüne: 20,7 (+ 1,9)
FDP: 9,2 (+ 1,3)
Linke: 7,8 (+ 0,4)
AfD: 10,7 (+ 1,1)
Sonstige: 6,2 (+ 0,4)
Ein Verlierer, viele Gewinner.
Nimmt man nur die Umfragen der letzten Tage, läge die Union im Schnitt nur noch bei gut 26 %.
Ich habe mir mal eine Umfrage vom März 2017 angeschaut.
Die Union hatte da 33%, also in etwa auch das Wahlergebnis.
Die SPD hatte seinerzeit ein Prozent weniger.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken. Wäre vielleicht vor der Bundestagswahl der wichtigere Schachzug gewesen.
Entscheidend wir das Corona Management im Sommer sein (Impfungen und auch Lockerungen des Lockdown) und der Kanzlerkandidat der Union. Mit Laschet gewinnst sicher keine Wahl.
Haste dafür Belege? Ich mein, es wäre nichts neues, Dinge direkt vor der Wahl zu veröffentlichen und nicht schon 4-5 Wochen zuvor, aber das ist schon sehr unterstellend.
Abgesehen davon wäre dann das künstliche Echauffieren über Vorschläge der Grünen, die schon über Monate und Jahre bekannt sind, kurz vor Wahlen, auch in diese Richtung zu sehen oder?
Ne Mischung aus allem denke ich. Das Versagen in der Corona-Politik hatte die Union ja schon in den Monaten zuvor 2 Prozent gekostet und das Minus hat sich beschleunigt, dann zwei verlorene Landtagswahlen, auch bedingt durch die Maskenaffäre verstärkt, dazu noch mehr Corona-Versagen, Zickzackkurs und Larifari (die Lockerungsfanatiker wandern, sofern noch halbwegs vernünftig zur FDP, sofern völlig verstrahlt zur AfD und die anderen zu den Grünen). Irgendwann ist halt der Punkt angekommen, wo es dann spürbar abwärts geht.
Ich habe mir mal eine Umfrage vom März 2017 angeschaut.
Die Union hatte da 33%, also in etwa auch das Wahlergebnis.
Die SPD hatte seinerzeit ein Prozent weniger.
Der Masken Skandal kam jetzt ans Licht, um die Wahl in RLP, die womöglich auf der Kippe stand, in die richtige Richtung zu lenken. Wäre vielleicht vor der Bundestagswahl der wichtigere Schachzug gewesen.
Entscheidend wir das Corona Management im Sommer sein (Impfungen und auch Lockerungen des Lockdown) und der Kanzlerkandidat der Union. Mit Laschet gewinnst sicher keine Wahl.
Haste dafür Belege? Ich mein, es wäre nichts neues, Dinge direkt vor der Wahl zu veröffentlichen und nicht schon 4-5 Wochen zuvor, aber das ist schon sehr unterstellend.
Abgesehen davon wäre dann das künstliche Echauffieren über Vorschläge der Grünen, die schon über Monate und Jahre bekannt sind, kurz vor Wahlen, auch in diese Richtung zu sehen oder?
Wenn man schon nicht mit eigenen Stärken überzeugen kann, dann muss man halt den Gegner schwächen, indem man auf seine Fehler aufmerksam macht.
Sicher ein klein wenig schmutzig, aber wenn man eine Wahl gewinnen will ist fast jedes Mittel recht. Und das dürfte wohl für alle Parteien gelten.
Haste dafür Belege? Ich mein, es wäre nichts neues, Dinge direkt vor der Wahl zu veröffentlichen und nicht schon 4-5 Wochen zuvor, aber das ist schon sehr unterstellend.
Abgesehen davon wäre dann das künstliche Echauffieren über Vorschläge der Grünen, die schon über Monate und Jahre bekannt sind, kurz vor Wahlen, auch in diese Richtung zu sehen oder?
Wenn man schon nicht mit eigenen Stärken überzeugen kann, dann muss man halt den Gegner schwächen, indem man auf seine Fehler aufmerksam macht.
Sicher ein klein wenig schmutzig, aber wenn man eine Wahl gewinnen will ist fast jedes Mittel recht. Und das dürfte wohl für alle Parteien gelten.
Wenn man schon nicht mit eigenen Stärken überzeugen kann, dann muss man halt den Gegner schwächen, indem man auf seine Fehler aufmerksam macht.
Sicher ein klein wenig schmutzig, aber wenn man eine Wahl gewinnen will ist fast jedes Mittel recht. Und das dürfte wohl für alle Parteien gelten.
Was ist denn mit den vielen Briefwählern? Konnten die das überhaupt schon berücksichtigen? Was mit der Wahlanalyse. Ich habe mich jetzt nicht darum gekümmert, aber normalerweise wird doch immer gefragt, welche Themen wichtig waren.
Genau deshalb ist ja Baden-Württemberg vorgestern pleite gegangen und die Menschen leben jetzt unter der Brücke und denken sich: "Shit. Hätten wir bloß die FDP gewählt."
Mann. Selbst Daimler hat sich unter Kretschmann erholt und fährt wieder Milliardengewinne ein.
Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
a) des weit größeren Problems des menschlichen Überlebens auf der Erde
b) der unablässig laufenden Gelddruckmaschinen in der EU und den USA
c) den gewaltigen Einsparpotenzialen, die es an anderer Stelle gibt.
Bei c) meine ich z. B. die Tatsache, dass es in der Pandemie Autokonzernen erlaubt ist, trotz Coronahilfen, Kurzarbeitergeld und einer massiven Konjunkturspritze für E-Autos Dividendenausschüttung in Milliardenhöhe auszuzahlen. Das geht ja schließlich auch.
Desweiteren sehe ich eigentlich weniger "Einschränkungen" als Veränderungen, von Lebensweisen und dem Umgang mit unserer Umwelt. Sicher, man kann z. B. das Rauchverbot in Kneipen als "Einschränkung" sehen. In Wahrheit ist es aber eine Verbesserung der Lebensqualität für alle - Raucher und Nichtraucher.
Und last, but not least: wer kann denn seine Pläne und Vorhaben schon im Vorhinein berechnen, beziffern und finanzieren? Da werden dann immer irgendwelche Phantasiezahlen genannt, die mit der Realität nichts zu tun haben und hinterher kommt immer alles sowieso ganz anders. Und trotzdem wird der BER gebaut.
Was ist denn mit den vielen Briefwählern? Konnten die das überhaupt schon berücksichtigen? Was mit der Wahlanalyse. Ich habe mich jetzt nicht darum gekümmert, aber normalerweise wird doch immer gefragt, welche Themen wichtig waren.
Das fasst meine Kritik am grünen Wahlprogramn eigentlich recht treffend zusammen
Weil irgendwie vermiss ich da die Mehrdimensionalität, abgesehen von irgendwelchen Quoten, Diversity und hastenichgesehen.
So ein Plan, wie das alles konkret finanziert werden soll (jenseits der Vermögenssteuer), oder wie man die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt trotz all dieser Einschränkungen konkurrenzfähig halten will, fehlt mir da irgendwie.
Jetzt fühle ich mich irgendwie missbraucht und schmutzig.
Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
a) des weit größeren Problems des menschlichen Überlebens auf der Erde
b) der unablässig laufenden Gelddruckmaschinen in der EU und den USA
c) den gewaltigen Einsparpotenzialen, die es an anderer Stelle gibt.
Bei c) meine ich z. B. die Tatsache, dass es in der Pandemie Autokonzernen erlaubt ist, trotz Coronahilfen, Kurzarbeitergeld und einer massiven Konjunkturspritze für E-Autos Dividendenausschüttung in Milliardenhöhe auszuzahlen. Das geht ja schließlich auch.
Desweiteren sehe ich eigentlich weniger "Einschränkungen" als Veränderungen, von Lebensweisen und dem Umgang mit unserer Umwelt. Sicher, man kann z. B. das Rauchverbot in Kneipen als "Einschränkung" sehen. In Wahrheit ist es aber eine Verbesserung der Lebensqualität für alle - Raucher und Nichtraucher.
Und last, but not least: wer kann denn seine Pläne und Vorhaben schon im Vorhinein berechnen, beziffern und finanzieren? Da werden dann immer irgendwelche Phantasiezahlen genannt, die mit der Realität nichts zu tun haben und hinterher kommt immer alles sowieso ganz anders. Und trotzdem wird der BER gebaut.
Ich beziehe mich da nur auf das Wahlprogramm der Bundesgrünen, und nicht auf Kretschmann, der hier im D&D schon irgendwie eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, so oft wie wir im Frankfurter Forum bei ihm und seiner Fraktion in Baden-Württemberg landen.
Mit den Einschränkungen meine ich kurz zusammengefasst alles, was die Grünen in ihrem Programm gesetzlich reglementieren, beschränken oder sonst wie staatlich reglementieren wollen (Teilweise halt auch "andersrum" also z. B. über Anreize für gewisses Marktverhalten)
Und nein, keine Sorge, ich sage nicht, das Einschränken zugunsten von Klima falsch ist, zugunsten von Umwelt und Klima in die Wirtschaft einzugreifen, dein Puls kann unten bleiben. 😀
Aber wenn man eine derartige "sozial-ökologische Transformation" anstrebt, würde mich dann halt doch schon auch interessieren, wie das alles bezahlt wird und wie es danach weitergehen soll.
Willst du damit auf die Vermögenssteuer hinaus?
Willst du damit auf die Vermögenssteuer hinaus?
Willst du damit auf die Vermögenssteuer hinaus?
Also mal ganz langsam.
Erstens propagiere ich überhaupt nicht "Die Marktwirtschaft", sondern wenn überhaupt die Soziale Marktwirtschaft.
Zweitens habe ich auch das hier nicht getan.
Und drittens ist das Niveau dieser Diskussion hier schon wirklich erbärmlich, wenn manche Leute, wie in diesem Fall du, offenbar nix Besseres einfällt, also aufgrund irgendwelcher dämlichen Vorurteile (in meinem Fall gegen BWLer oder potenzielle CDU-Wähler) dümmliche Polemik oder haltlose Unterstellungen rauszuhauen.
Zeig mir einen Satz von mir, wo ich eine marktliberale Haltung vertreten habe, und wenn du das nicht kannst, dann lass den Scheiß, oder lass dir wenigstens irgendwas einfallen, was auch nur im Entferntesten auf mich passt. So ist das wirklich nur albern und echt unter meinem Niveau.
Und ich sage nicht mal, dass das besonders hoch ist, aber dein Beitrag ist wirklich ein Armutszeugnis.
Nur Polemik, kein Inhalt und dann auch noch falsch. Und da ich dich nicht für völlig verblödet halte, solltest du dich echt mal fragen, ob das dein Anspruch an dich selbst ist.
Wie sonst soll man das Stellen in die kommunistische Ecke eines Plans zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes denn interpretieren?
Und das frage ich absolut ernsthaft.
Also von Kommunismus hab ich schon mal gar nix erzählt.
Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?
Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
Wie sonst soll man das Stellen in die kommunistische Ecke eines Plans zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes denn interpretieren?
Und das frage ich absolut ernsthaft.
Also von Kommunismus hab ich schon mal gar nix erzählt.
Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?
Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Das musst du mir mal erklären.