Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?
Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an. Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?
Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an. Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
Du kannst doch als gebildeter, erwachsener und selbständiger Mensch zuckern, so viel du willst. Aber wie BK schon schrieb: es wird doch über die Maßen gezuckert, ohne dass der normale Mensch es überhaupt weiß! Darum geht's doch und nicht darum, dein Lebensglück einzuschränken! Hau dir doch zehn Löffel Zucker auf die Marmelade noch obendrauf, keiner hindert dich. Aber zwing doch nicht die Menschen, zu viel Zucker zu sich zu nehmen, weil die Lebensmittelindustrie den von vornherein den Lebensmitteln beimischt! Und vor allem nicht die Kinder!
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?
Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an. Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
Du kannst doch als gebildeter, erwachsener und selbständiger Mensch zuckern, so viel du willst. Aber wie BK schon schrieb: es wird doch über die Maßen gezuckert, ohne dass der normale Mensch es überhaupt weiß! Darum geht's doch und nicht darum, dein Lebensglück einzuschränken! Hau dir doch zehn Löffel Zucker auf die Marmelade noch obendrauf, keiner hindert dich. Aber zwing doch nicht die Menschen, zu viel Zucker zu sich zu nehmen, weil die Lebensmittelindustrie den von vornherein den Lebensmitteln beimischt! Und vor allem nicht die Kinder!
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Und Zucker wird ja auch oft nicht als Zucker deklariert, sondern als beispielsweise Glukose und schon erkennt nicht mehr jeder, dass in dem Lebensmittel massenhaft Zucker verarbeitet wurde.
Wäre es praktikabel mit einer Zuckersteuer den Zucker künstlich zu verteuern? Oder würde das einfach nur an den Verbraucher weitergegeben ohne dass sich was ändern würde?
Wenn es alles gibt, wird auch alles konsumiert, unabhängig davon, ob es gesundheitlich bedenklich ist. Ich habe als Kind, bedingt durch die damalige Mangelwirtschaft, überhaupt nichts Süßes bekommen können und es ist mir auch heute noch zuwider. Es muß sich heute keiner beschweren, das viele überernährt sind, weil das Angebot dafür einfach da ist. Wenig bis nichts zum Fressen zu haben, war nicht schön, hatte aber auch seine Vorteile, weil es das Immunsystem recht unempfindlich gegen negative Ernährungseinflüsse gemacht hat.
Du kannst doch als gebildeter, erwachsener und selbständiger Mensch zuckern, so viel du willst. Aber wie BK schon schrieb: es wird doch über die Maßen gezuckert, ohne dass der normale Mensch es überhaupt weiß! Darum geht's doch und nicht darum, dein Lebensglück einzuschränken! Hau dir doch zehn Löffel Zucker auf die Marmelade noch obendrauf, keiner hindert dich. Aber zwing doch nicht die Menschen, zu viel Zucker zu sich zu nehmen, weil die Lebensmittelindustrie den von vornherein den Lebensmitteln beimischt! Und vor allem nicht die Kinder!
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Welch phänomenaler Schwachsinn. Du solltest auch mal aus deinen festgefahrenen Denkschubladen rauskommen...so wirkst du nur wie alter, abgehängter Klassenkämpfer, der verzweifelt seine Parolen raushaut, weil ihm nix Besseres einfällt.
Du kannst doch als gebildeter, erwachsener und selbständiger Mensch zuckern, so viel du willst. Aber wie BK schon schrieb: es wird doch über die Maßen gezuckert, ohne dass der normale Mensch es überhaupt weiß! Darum geht's doch und nicht darum, dein Lebensglück einzuschränken! Hau dir doch zehn Löffel Zucker auf die Marmelade noch obendrauf, keiner hindert dich. Aber zwing doch nicht die Menschen, zu viel Zucker zu sich zu nehmen, weil die Lebensmittelindustrie den von vornherein den Lebensmitteln beimischt! Und vor allem nicht die Kinder!
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Und Zucker wird ja auch oft nicht als Zucker deklariert, sondern als beispielsweise Glukose und schon erkennt nicht mehr jeder, dass in dem Lebensmittel massenhaft Zucker verarbeitet wurde.
Wäre es praktikabel mit einer Zuckersteuer den Zucker künstlich zu verteuern? Oder würde das einfach nur an den Verbraucher weitergegeben ohne dass sich was ändern würde?
Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Welch phänomenaler Schwachsinn. Du solltest auch mal aus deinen festgefahrenen Denkschubladen rauskommen...so wirkst du nur wie alter, abgehängter Klassenkämpfer, der verzweifelt seine Parolen raushaut, weil ihm nix Besseres einfällt.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern. Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an. Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
gestern gab es zwei Hinweise, persönliche sticheleien bleiben zu lassen. Nur weil wir heute nen neuen Tag haben, heißt das nicht, dass das heute nicht gilt. Haltet euch bitte dran, nicht dass wir hierdurch noch die Osterruhe durchziehen müssen.
Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken. Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird. Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen. Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt. Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
gestern gab es zwei Hinweise, persönliche sticheleien bleiben zu lassen. Nur weil wir heute nen neuen Tag haben, heißt das nicht, dass das heute nicht gilt. Haltet euch bitte dran, nicht dass wir hierdurch noch die Osterruhe durchziehen müssen.
Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken. Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird. Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen. Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt. Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken. Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird. Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen. Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt. Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
FA, wenn Du nicht verstehst, dass Du hier bzgl. Unterstellungen etwas zu weit gehst, dann ist das letztlich Dein Problem. Nur können wir es nicht zulassen, dass permanent und immer wieder der Weg zu sehr ins Persönliche geht, also dass nicht die Meinung als solche angegangen wird, sondern es einen Schritt weiter geht. Irgendwann macht es auch mal die Summe der Kleinigkeiten.
Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken. Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird. Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen. Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt. Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken. Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird. Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen. Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt. Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.
Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:
Adlerdenis schrieb:
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Das ist also kein persönlicher Angriff? Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren? Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
So wie Friedrich Merz?
Mal im Ernst, ich bin Generation Kohl, höher, schneller, weiter, die Renten sind sicher, bloß nicht zu viel regulieren...
Aber jetzt bin ich Vater, 43, schaue mich um, und Stelle fest, dass wir in einer Welt der Monopole und Oligopole leben.
Der freie Markt ist genau so eine Lüge wie der Sozialismus der DDR.
Der Unterschied ist, dass deren Propaganda billiger produziert wurde (ich verweise mal pauschal auf die letzte John Oliver Folge zum Thema Plastik, die Beispiele sind aber Legion)
Ob Telekommunikation, Energie, Verkehr, Ernährung, weniger Regulierung endet immer und ausschließlich in der Ausbeutung des Kunden, der Angestellten oder Billiglohnländern, oft alles zusammen.
Man nehme doch nur die Vergleichsportale, wo nicht die besten Angebote oben stehen, sondern sie gekauft wurden.
Ich arbeite jetzt 10 Jahre im Kundendienst und fast alle Auftraggeber hatten eines gemeinsam, der Bestandskunde interessiert einen Scheiß.
Dazu kommen Strukturen bei zB den Mobilfunkanbietern wo intern die Abteilungen gegen einander gehetzt werden und es nur um gemeldete Zahlen geht, dass Maos Großer Sprung wie ein Leuchtfeuer der Realitätsnähe wirkt.
10 Jahre im Getriebe des reinsten Kapitalistischsten Sektor haben alle Überzeugung und Vertrauen in dieses System aus mir raus gebrannt. Und meine Projekte haben immer alles versucht um zu den Guten zu gehören.
Wenn du mir eine Erfolgsgeschichte des Kapitalismus nennen kannst, der nicht auf dem Leid anderer Menschen basiert, bitte schön. Aber unsere Marktwirtschaft mag vieles sein, sozial ist sie seit 40 Jahren nicht mehr.
Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken. Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird. Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen. Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt. Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.
Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:
Adlerdenis schrieb:
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Das ist also kein persönlicher Angriff? Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren? Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.
Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:
Adlerdenis schrieb:
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Das ist also kein persönlicher Angriff? Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren? Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
Bis zur BTW fließt noch viel Wasser den Main runter. Die miesen Werte bei der CDU können bis dahin durchaus auch wieder steigen. Auf dem Weg dahin sagen und machen sie am besten gar nichts mehr, dann vergisst der Durchschnittskonservative vielleicht wieder, dass er nur Deppen ins Rennen schickt. Bei dem handelnden Personal fällt mir allerdings auch kein Grund ein, warum die CDU nun plötzlich mit Arschbomben ins Fettnäpfchen und christlich-sozialen Korruptionsskandalen aufhören sollten. Da kann noch einiges schiefgehen. Nichtmal eine Oderflut oder eine Flüchtlingswelle würde bei denen noch Helden hervorbringen.
Am besten wird Schland Coronaeuropameister und Laschet tanzt mit der "Mannschaft" unter der Dusche für die Tiktok-Follower. Dann reichts vielleicht knapp, dass es wieder keine Mehrheiten ohne die CDU gibt und sie können das Land vier weitere Jahre im Schnarchmodus gefangenhalten.
Schon seit 2000 Jahren nicht...verordnete Ruhe gibt es nicht, im Gegenteil....da hilft auch Urbi et Orbi der Gruselkutten nix...was muß das für ein Nachtwächterstaat sein, der auf solche Ideen kommt.....
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Also von Kommunismus hab ich schon mal gar nix erzählt.
Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?
Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Das musst du mir mal erklären.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.
Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
Wetten, dass das nicht jeder weiß.
Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Das musst du mir mal erklären.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.
Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Den Satz wirst du, wenn du mal Vater wirst, ganz anders sehen.
Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.
All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.
Das musst du mir mal erklären.
Wetten, dass das nicht jeder weiß.
Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
Wetten, dass das nicht jeder weiß.
Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
Wir haben uns zwar jetzt fürchterlich amüsiert bei der Frühstückspause, aber geistig so zurück geblieben kann man doch net sein. Das ist doch fake.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.
Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Wäre es praktikabel mit einer Zuckersteuer den Zucker künstlich zu verteuern? Oder würde das einfach nur an den Verbraucher weitergegeben ohne dass sich was ändern würde?
Ich habe als Kind, bedingt durch die damalige Mangelwirtschaft, überhaupt nichts Süßes bekommen können und es ist mir auch heute noch zuwider.
Es muß sich heute keiner beschweren, das viele überernährt sind, weil das Angebot dafür einfach da ist.
Wenig bis nichts zum Fressen zu haben, war nicht schön, hatte aber auch seine Vorteile, weil es das Immunsystem recht unempfindlich gegen negative Ernährungseinflüsse gemacht hat.
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Welch phänomenaler Schwachsinn.
Du solltest auch mal aus deinen festgefahrenen Denkschubladen rauskommen...so wirkst du nur wie alter, abgehängter Klassenkämpfer, der verzweifelt seine Parolen raushaut, weil ihm nix Besseres einfällt.
Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.
Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
Wäre es praktikabel mit einer Zuckersteuer den Zucker künstlich zu verteuern? Oder würde das einfach nur an den Verbraucher weitergegeben ohne dass sich was ändern würde?
Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
Welch phänomenaler Schwachsinn.
Du solltest auch mal aus deinen festgefahrenen Denkschubladen rauskommen...so wirkst du nur wie alter, abgehängter Klassenkämpfer, der verzweifelt seine Parolen raushaut, weil ihm nix Besseres einfällt.
Wir haben uns zwar jetzt fürchterlich amüsiert bei der Frühstückspause, aber geistig so zurück geblieben kann man doch net sein. Das ist doch fake.
Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.
Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.
Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.
Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
Den Satz wirst du, wenn du mal Vater wirst, ganz anders sehen.
Wir haben uns zwar jetzt fürchterlich amüsiert bei der Frühstückspause, aber geistig so zurück geblieben kann man doch net sein. Das ist doch fake.
gestern gab es zwei Hinweise, persönliche sticheleien bleiben zu lassen. Nur weil wir heute nen neuen Tag haben, heißt das nicht, dass das heute nicht gilt. Haltet euch bitte dran, nicht dass wir hierdurch noch die Osterruhe durchziehen müssen.
Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird.
Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen.
Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt.
Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
gestern gab es zwei Hinweise, persönliche sticheleien bleiben zu lassen. Nur weil wir heute nen neuen Tag haben, heißt das nicht, dass das heute nicht gilt. Haltet euch bitte dran, nicht dass wir hierdurch noch die Osterruhe durchziehen müssen.
Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird.
Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen.
Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt.
Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Irgendwann macht es auch mal die Summe der Kleinigkeiten.
Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird.
Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen.
Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt.
Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.
Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:
Das ist also kein persönlicher Angriff?
Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren?
Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
So wie Friedrich Merz?
Mal im Ernst, ich bin Generation Kohl, höher, schneller, weiter, die Renten sind sicher, bloß nicht zu viel regulieren...
Aber jetzt bin ich Vater, 43, schaue mich um, und Stelle fest, dass wir in einer Welt der Monopole und Oligopole leben.
Der freie Markt ist genau so eine Lüge wie der Sozialismus der DDR.
Der Unterschied ist, dass deren Propaganda billiger produziert wurde (ich verweise mal pauschal auf die letzte John Oliver Folge zum Thema Plastik, die Beispiele sind aber Legion)
Ob Telekommunikation, Energie, Verkehr, Ernährung, weniger Regulierung endet immer und ausschließlich in der Ausbeutung des Kunden, der Angestellten oder Billiglohnländern, oft alles zusammen.
Man nehme doch nur die Vergleichsportale, wo nicht die besten Angebote oben stehen, sondern sie gekauft wurden.
Ich arbeite jetzt 10 Jahre im Kundendienst und fast alle Auftraggeber hatten eines gemeinsam, der Bestandskunde interessiert einen Scheiß.
Dazu kommen Strukturen bei zB den Mobilfunkanbietern wo intern die Abteilungen gegen einander gehetzt werden und es nur um gemeldete Zahlen geht, dass Maos Großer Sprung wie ein Leuchtfeuer der Realitätsnähe wirkt.
10 Jahre im Getriebe des reinsten Kapitalistischsten Sektor haben alle Überzeugung und Vertrauen in dieses System aus mir raus gebrannt.
Und meine Projekte haben immer alles versucht um zu den Guten zu gehören.
Wenn du mir eine Erfolgsgeschichte des Kapitalismus nennen kannst, der nicht auf dem Leid anderer Menschen basiert, bitte schön.
Aber unsere Marktwirtschaft mag vieles sein, sozial ist sie seit 40 Jahren nicht mehr.
Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.
Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.
Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.
Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.
Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:
Das ist also kein persönlicher Angriff?
Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren?
Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
Hast DU denn zu dieser Diskussion schon irgendwas anderes beigetragen als billige Polemik, um das Gegenüber zu diskreditieren? Ich glaube nicht!
Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.
Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:
Das ist also kein persönlicher Angriff?
Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren?
Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
Hast DU denn zu dieser Diskussion schon irgendwas anderes beigetragen als billige Polemik, um das Gegenüber zu diskreditieren? Ich glaube nicht!
Bei dem handelnden Personal fällt mir allerdings auch kein Grund ein, warum die CDU nun plötzlich mit Arschbomben ins Fettnäpfchen und christlich-sozialen Korruptionsskandalen aufhören sollten. Da kann noch einiges schiefgehen. Nichtmal eine Oderflut oder eine Flüchtlingswelle würde bei denen noch Helden hervorbringen.
Am besten wird Schland Coronaeuropameister und Laschet tanzt mit der "Mannschaft" unter der Dusche für die Tiktok-Follower. Dann reichts vielleicht knapp, dass es wieder keine Mehrheiten ohne die CDU gibt und sie können das Land vier weitere Jahre im Schnarchmodus gefangenhalten.
Schon seit 2000 Jahren nicht...verordnete Ruhe gibt es nicht, im Gegenteil....da hilft auch Urbi et Orbi der Gruselkutten nix...was muß das für ein Nachtwächterstaat sein, der auf solche Ideen kommt.....