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(Kurz nach der) Bundestagswahl - 26. September 2021


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 30. September 2021, 22:08 Uhr um 22:08 Uhr gesperrt weil:
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SemperFi schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Zeig mir einen Satz von mir, wo ich eine marktliberale Haltung vertreten habe


Wie sonst soll man das Stellen in die kommunistische Ecke eines Plans zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes  denn interpretieren?

Und das frage ich absolut ernsthaft.  

Also von Kommunismus hab ich schon mal gar nix erzählt.

Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?

Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.
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Adlerdenis schrieb:

Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?

Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.

Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.

All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.

Das musst du mir mal erklären.
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Adlerdenis schrieb:

Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?

Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.

Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.

All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.

Das musst du mir mal erklären.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.

Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.

Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.
Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.

Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
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Adlerdenis schrieb:

Es ist also für dich schon marktliberal, wenn mir die Regulierung der Zucker-und Fettmenge im Burger zu weit geht? Ehrlich?

Es gibt auch noch was zwischen den Extremen, ich muss mich nicht zwischen radikaler Marktwirtschaft und radikalem Protektionismus entscheiden.

Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.

All das wissen wir vom Nikotin auch. Aber während wir beim Nikotin zu einem Konsens gelangen (Aufklärungskampagnen, Rauchverbote in Kneipen und öffentlichen Gebäuden etc.), machen wir beim Zucker - nichts. Wir knicken vor der mächtigen Zuckerindustrie ein und verzichten auf Maßnahmen, die angesichts neuer Volkskrankheiten wie u. a. Diabetes dringend nötig wären, ja, mehr noch: wir diffamieren Stimmen, die das fordern, als "radikal protektionistisch" und erwarten, dass "der Markt" es regelt. So wie er das bisher ja super geregelt hat.

Das musst du mir mal erklären.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht.

Wetten, dass das nicht jeder weiß.

Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht.

Wetten, dass das nicht jeder weiß.

Das Problem ist, dass man nicht von den gebildeten Menschen ausgehen darf, sondern es so regeln muss, dass auch die bildungsferne Schicht der Bevölkerung es verstehen kann und auch dahingehend geleitet werden muss, es umzusetzen. Wie obiges Beispiel eindeutig zeigt.
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Speziell ab hier 😂😂😂
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WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.

Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.

Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.
Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.

Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
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Du kannst doch als gebildeter, erwachsener und selbständiger Mensch zuckern, so viel du willst. Aber wie BK schon schrieb: es wird doch über die Maßen gezuckert, ohne dass der normale Mensch es überhaupt weiß! Darum geht's doch und nicht darum, dein Lebensglück einzuschränken! Hau dir doch zehn Löffel Zucker auf die Marmelade noch obendrauf, keiner hindert dich. Aber zwing doch nicht die Menschen, zu viel Zucker zu sich zu nehmen, weil die Lebensmittelindustrie den von vornherein den Lebensmitteln beimischt! Und vor allem nicht die Kinder!

Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.

Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
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Wenn es alles gibt, wird auch alles konsumiert, unabhängig davon, ob es gesundheitlich bedenklich ist.
Ich habe als Kind, bedingt durch die damalige Mangelwirtschaft, überhaupt nichts Süßes bekommen können und es ist mir auch heute noch zuwider.
Es muß sich heute keiner beschweren, das viele überernährt sind, weil das Angebot dafür einfach da ist.
Wenig bis nichts zum Fressen zu haben, war nicht schön, hatte aber auch seine Vorteile, weil es das Immunsystem recht unempfindlich gegen negative Ernährungseinflüsse gemacht hat.
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Du kannst doch als gebildeter, erwachsener und selbständiger Mensch zuckern, so viel du willst. Aber wie BK schon schrieb: es wird doch über die Maßen gezuckert, ohne dass der normale Mensch es überhaupt weiß! Darum geht's doch und nicht darum, dein Lebensglück einzuschränken! Hau dir doch zehn Löffel Zucker auf die Marmelade noch obendrauf, keiner hindert dich. Aber zwing doch nicht die Menschen, zu viel Zucker zu sich zu nehmen, weil die Lebensmittelindustrie den von vornherein den Lebensmitteln beimischt! Und vor allem nicht die Kinder!

Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.

Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
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Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!

Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
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Du kannst doch als gebildeter, erwachsener und selbständiger Mensch zuckern, so viel du willst. Aber wie BK schon schrieb: es wird doch über die Maßen gezuckert, ohne dass der normale Mensch es überhaupt weiß! Darum geht's doch und nicht darum, dein Lebensglück einzuschränken! Hau dir doch zehn Löffel Zucker auf die Marmelade noch obendrauf, keiner hindert dich. Aber zwing doch nicht die Menschen, zu viel Zucker zu sich zu nehmen, weil die Lebensmittelindustrie den von vornherein den Lebensmitteln beimischt! Und vor allem nicht die Kinder!

Natürlich steckst du niemanden mit deiner Diabetes an - das erledigt die Zuckerindustrie von ganz alleine.

Ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist.
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Und Zucker wird ja auch oft nicht als Zucker deklariert, sondern als beispielsweise Glukose und schon erkennt nicht mehr jeder, dass in dem Lebensmittel massenhaft Zucker verarbeitet wurde.

Wäre es praktikabel mit einer Zuckersteuer den Zucker künstlich zu verteuern? Oder würde das einfach nur an den Verbraucher weitergegeben ohne dass sich was ändern würde?
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Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!

Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?
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FrankenAdler schrieb:

Er versteht das schon, aber seine Religion verbietet ihm ein einlenken. Seine Religion ist der Markt, Deregulierung, Individualismus seine Götter, staatliches Eingreifen seine dunkle Macht!

Was diskutiert man noch mit Leuten, die den entfesselten Markt letztlich immer zum Maß aller Dinge machen?

Welch phänomenaler Schwachsinn.
Du solltest auch mal aus deinen festgefahrenen Denkschubladen rauskommen...so wirkst du nur wie alter, abgehängter Klassenkämpfer, der verzweifelt seine Parolen raushaut, weil ihm nix Besseres einfällt.
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Speziell ab hier 😂😂😂
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Zum Abtreiben kommt man da leider auch 25 Jahre zu spät...

Wir haben uns zwar jetzt fürchterlich amüsiert bei der Frühstückspause, aber geistig so zurück geblieben kann man doch net sein. Das ist doch fake.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, schauen wir uns mal die Fakten an, die da lauten: Schon im jüngsten Kindesalter werden Kinder an Zucker konditioniert. Dies geschieht, ohne dass sie es merken und ohne, dass sie sich wehren können. Abzulesen an den zahnärztlichen Karieszahlen von Kindern.
Wir wissen, dass zu viel Zucker krank macht. Und wir wissen, dass unsere Nahrung zu viel und vor allem zu viel unnötigen Zucker enthält.

Dann sollten wir den Verkauf ungesunder Lebensmittel z. B. an Schulen einschränken, wie sie das z. B. in Mexiko aufgrund der massiven Fettleibigkeit in der Bevölkerung gemacht wurde. Von mir aus auch gesundes Essen stärker subventionieren und Anreize schaffen, da können wir ja alles drüber reden.

Aber mir als erwachsenem Mann muss keiner vorschreiben, wie viel Zucker ich zu essen habe. Wenn mir über Umweltprobleme, die Pandemie oder sonstige Themen reden, ist das eine Sache, aber wie ich mich selbst zu Grunde richte oder auch nicht, das ist dann halt doch meine Sache. Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.
Deswegen hinkt hier auch der Vergleich zum Rauchen, finde ich.

Außerdem ist es ja wohl die Verantwortung der Eltern, für die Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Wenn diese von kleinauf an Zucker gewöhnt werden, ist das aus meiner Sicht vor allem deren Verfehlung, und nicht die des Staates, der Zucker erlaubt.
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Adlerdenis schrieb:

Ich stecke ja niemanden mit Diabetes an.


Den Satz wirst du, wenn du mal Vater wirst, ganz anders sehen.
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Zum Abtreiben kommt man da leider auch 25 Jahre zu spät...

Wir haben uns zwar jetzt fürchterlich amüsiert bei der Frühstückspause, aber geistig so zurück geblieben kann man doch net sein. Das ist doch fake.
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Nicht auszuschließen. Aber ich würde auch keinen Cent darauf wetten, dass die nicht so doof ist.
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@FA und Adlerdenis,

gestern gab es zwei Hinweise, persönliche sticheleien bleiben zu lassen. Nur weil wir heute nen neuen Tag haben, heißt das nicht, dass das heute nicht gilt. Haltet euch bitte dran, nicht dass wir hierdurch noch die Osterruhe durchziehen müssen.
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@FA und Adlerdenis,

gestern gab es zwei Hinweise, persönliche sticheleien bleiben zu lassen. Nur weil wir heute nen neuen Tag haben, heißt das nicht, dass das heute nicht gilt. Haltet euch bitte dran, nicht dass wir hierdurch noch die Osterruhe durchziehen müssen.
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Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken.
Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird.
Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen.
Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt.
Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
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FA, wenn Du nicht verstehst, dass Du hier bzgl. Unterstellungen etwas zu weit gehst, dann ist das letztlich Dein Problem. Nur können wir es nicht zulassen, dass permanent und immer wieder der Weg zu sehr ins Persönliche geht, also dass nicht die Meinung als solche angegangen wird, sondern es einen Schritt weiter geht.
Irgendwann macht es auch mal die Summe der Kleinigkeiten.
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Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken.
Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird.
Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen.
Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt.
Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.
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FrankenAdler schrieb:

Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken.
Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird.
Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen.
Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt.
Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.


Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.

Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.

Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.  
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FrankenAdler schrieb:

Das sind keine Sticheleien, das ist nichts als eine Beschreibung dessen, wie Marktliberale ihre Ideologie als alternativlos erklären um alle Ansätze eines alternativen politischen Handelns das auch nur im entferntesten staatlich regulative Elemente enthält, als Tod von Demokratie und Marktwirtschaft zu brandmarken.
Diese Ideologie des unregulierten und ungebremsten Wachstums bleibt nach wie vor ein fast unangreifbarer Glsubenssatz. Obwohl die Folgen dieses Konzepts jetzt schon die Existenzgrundlage unserer Kinder völlig destabilisiert haben und ein weiter so unweigerlich in den Kollaps führen wird.
Trotzdem ist der Glaube an die Kräfte des Marktes ungebrochen.
Wie krass das im politischen System verankert ist, kann man derzeit gut sehen. Man sieht, was ohne staatlichen Eingriff passiert - wie die Vielzahl an Appellen ungehört in den Führungsetagen der Wirtschaft verhallt.
Wenn ich von Religion schreibe, dann deshalb, weil nur Religionen sich als alternativlos präsentieren.


Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.

Es ist ein Unding, dass hier versucht wegen wirklich verhältnismäßig sanfter Kritik an manchen grünen Regulierungsbestrebungen in die marktliberale Ecke gestellt werden soll.

Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.  
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Adlerdenis schrieb:

Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.

Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.

Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:

Adlerdenis schrieb:

Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.  

Das ist also kein persönlicher Angriff?
Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren?
Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
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Adlerdenis schrieb:

Das ist ja alles schön und gut, hat nur mit mir nichts zu tun.

Echt nicht? Dir ist es sogar zu viel Regulierung, wenn der Staat Lebensmittel für Kinder gesünder nachen möchte. Ich tu mich da wirklich schwer, dich anders wahrzunehmen.

Und nein, es geht nicht nur um deine milde Kritik am grünen Wahlprogramm, es geht schon auch um deine Form der Polemik:

Adlerdenis schrieb:

Kommt doch mal aus euren Vorurteilen raus. Dieses komische Klassenkampfs-Denken und blinder Hass auf die Wirtschaft ist sowas von veraltet und unzutreffend auf die politische Lage, legt doch mal ne neue Schallplatte auf, anstatt einfach immer wieder nur den gleichen Mist wie seit Jahrzehnten zu blubbern. Das wirkt so, als sei man politisch einfach vor ein paar Jahrzehnten geistig stehen geblieben und wiederholt deshalb immer wieder nur das alte Gewäsch. Das ist ebenso lahm wie ermüdend.  

Das ist also kein persönlicher Angriff?
Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren?
Ich hab euch verstanden Mods! Ihr euch auch?
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FrankenAdler schrieb:

Das ist Teil einer sachlichen Diskussion und nicht etwa der Versuch die Position des Gegenüber mit billiger Polemik zu diskreditieren?

Hast DU denn zu dieser Diskussion schon irgendwas anderes beigetragen als billige Polemik, um das Gegenüber zu diskreditieren? Ich glaube nicht!
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Bis zur BTW fließt noch viel Wasser den Main runter. Die miesen Werte bei der CDU können bis dahin durchaus auch wieder steigen. Auf dem Weg dahin sagen und machen sie am besten gar nichts mehr, dann vergisst der Durchschnittskonservative vielleicht wieder, dass er nur Deppen ins Rennen schickt.
Bei dem handelnden Personal fällt mir allerdings auch kein Grund ein, warum die CDU nun plötzlich mit Arschbomben ins Fettnäpfchen und christlich-sozialen Korruptionsskandalen aufhören sollten. Da kann noch einiges schiefgehen. Nichtmal eine Oderflut oder eine Flüchtlingswelle würde bei denen noch Helden hervorbringen.

Am besten wird Schland Coronaeuropameister und Laschet tanzt mit der "Mannschaft" unter der Dusche für die Tiktok-Follower. Dann reichts vielleicht knapp, dass es wieder keine Mehrheiten ohne die CDU gibt und sie können das Land vier weitere Jahre im Schnarchmodus gefangenhalten.
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Osterruhe? Hat noch nie funktioniert!


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