Endlich sind die Grünen wieder eine Kinderfickerpartei. Wenn einem sonst nichts mehr einfällt muss das ja kommen. 😂
Es ist echt peinlich.
Peinlich isses, Parteien zu unterstützen, die solche Leute in ihren Reihen tolerieren, aber dann beim politischen Gegner plötzlich seine Moral wiederzufinden. Was ebenfalls peinlich ist, ist Leute mangels Cochones auf ignore zu setzen, aber dann immer wieder als kleine Zicke aus dem Untergrund zu schießen, so wie Kollege Nachtmahr.
Cohn-Bendit saß immerhin bis vor ein paar Jahren noch im Europaparlament
Bis 2009 für die Grünen, danach kandidierte er auf dem Ticket einer französischen Partei. Das ist jetzt 12 Jahre her.
Cohn-Bendit hat auf die Bundespartei so gut wie keinen Einfluss. Und ihn der Pädophilenszene zuzurechnen, ich könnte mir vorstellen, da hätten etliche Anwälte ihre helle Freude, dich auf Unterlassung zu verklagen.
Adlerdenis schrieb:
Und Volker Beck wäre vermutlich noch heute aktiv, wenn er nicht auch noch Meath-Head gewesen und dabei erwischt worden wäre.
Der Pädophilie-Vorwurf an Beck ist extrem umstritten, das würde hier aber den Rahmen sprengen. Ihn Meath-Head zu nennen, halte ich für BILD-style angesichts des Fundes einer geringen Menge und dem Einstellen des Verfahrens aufgrund von geringer Schuld.
Insgesamt liest sich dein Anwurf den Grünen gegenüber wie aus dem Populistenlehrbuch von Axel Springer. Btw hat die Partei das Thema unabhängig und vorbehaltlos aufklären und untersuchen lassen. Ich nehme an, gegenüber der FDP würdest du deine Pädophilie-Vorwürfe ähnlich kraftvoll erheben?
Adlerdenis schrieb:
Gysi, Bartsch, Pau...
Gysi geht okay mit mir, das stimmt. Offenbar hast du aber nur nach dem Geburtsort und -datum geschaut. Sonst wüsstest du, dass Bartsch ein Reformer ist und auch Petra Pau eine der Realpolitik zuzurechnende Politikerin ist, die überdies über alle Parteigrenzen geachtet und seit bereits 15 Jahren (!) Bundestagsvizepräsidentin ist.
Cohn-Bendits widerwärtige Äußerungen sind dir aber schon bekannt, oder? Ich glaube, das wäre eine kurze Freude für die Anwälte, mich deshalb auf Unterlassung verklagen zu wollen. Ok, bei seinem Wechsel hab ich mich um ein paar Jahre vertan, macht den Kohl jetzt aber auch nicht fett. Auch Becks Versuche, an der Rechtslage zu rütteln, sind bekannt. Allerdings ist der Mann immer einsichtig, das will ich ihm lassen.
Und was die anderen angeht: Die Frage war, welche ehemaligen SED-Leute in der Partei tätig sind, und ich habe dir ein paar bekannte Beispiele genannt, bei denen das erwiesenermaßen der Fall ist.
Ich bin Frankfurter, natürlich sind mir die Äußerungen von Dany bekannt.
Insgesamt stehen deine Anwürfe in Form und Inhalt dem beschisstensten deutschen Boulevardblatt in nichts nach. Einen Politiker, der längst jeden Einfluss in der Bundespartei verloren hat, 46 Jahre später damit zu konfrontieren. Im übrigen hat er sich auch davon distanziert.
Ich könnte ja was über die FDP und die Kinderfickerfantasien v.a. ihrer Jugendorganisation in den 70ern und 80ern schreiben. Aber die Partei hat damit heute so wenig zu tun wie die Grünen.
Es ist unredlich, mit diesem Quark anzukommen.
Oder sollen wir jetzt noch die CSU und ihre Weltrekordliste an Suff-Autofahrten mit Unfall schreiben? Das wäre genau so idiotisch.
Oder das Koks im Bundestag, dazu ein deutlich raionalerer CDU-Politiker, damals MdB: "Wir im Bundestag sind auch keine besseren oder schlechteren Menschen als alle anderen. Wer glaubt, dass von den 650 Abgeordneten nicht der eine oder andere auch mal dazu kommt, Drogen zu nehmen, ist naiv."
Endlich sind die Grünen wieder eine Kinderfickerpartei. Wenn einem sonst nichts mehr einfällt muss das ja kommen. 😂
Es ist echt peinlich.
Peinlich isses, Parteien zu unterstützen, die solche Leute in ihren Reihen tolerieren, aber dann beim politischen Gegner plötzlich seine Moral wiederzufinden. Was ebenfalls peinlich ist, ist Leute mangels Cochones auf ignore zu setzen, aber dann immer wieder als kleine Zicke aus dem Untergrund zu schießen, so wie Kollege Nachtmahr.
Cohn-Bendits widerwärtige Äußerungen sind dir aber schon bekannt, oder? Ich glaube, das wäre eine kurze Freude für die Anwälte, mich deshalb auf Unterlassung verklagen zu wollen. Ok, bei seinem Wechsel hab ich mich um ein paar Jahre vertan, macht den Kohl jetzt aber auch nicht fett. Auch Becks Versuche, an der Rechtslage zu rütteln, sind bekannt. Allerdings ist der Mann immer einsichtig, das will ich ihm lassen.
Und was die anderen angeht: Die Frage war, welche ehemaligen SED-Leute in der Partei tätig sind, und ich habe dir ein paar bekannte Beispiele genannt, bei denen das erwiesenermaßen der Fall ist.
Ich bin Frankfurter, natürlich sind mir die Äußerungen von Dany bekannt.
Insgesamt stehen deine Anwürfe in Form und Inhalt dem beschisstensten deutschen Boulevardblatt in nichts nach. Einen Politiker, der längst jeden Einfluss in der Bundespartei verloren hat, 46 Jahre später damit zu konfrontieren. Im übrigen hat er sich auch davon distanziert.
Den Vorwurf der jüdischen Gemeinde kann ich übrigens verstehen, exakt das, was sie ihr vorhalten, halte ich ihr ja auch vor, nämlich Antisemitismus als Wahlkampftaktik zu missbrauchen. Die sind halt schlauer als der typische Luisa-Fan, der sie jetzt dafür feiert, und erkennen naturgemäß sehr, sehr gut, was Sache ist, wenn einer mit dem Thema anfängt.
Die Deutungshoheit liegt ausschliesslich bei den jüdischen Gemeinden und bei betroffenen Personen..
Es wäre ja noch schöner, wenn wir uns anmaßen würden, diesen Leuten erklären zu wollen, wie sie den Auftritt der Neubauer zu bewerten hätten.
Leider leben wir in einer Zeit, die nichts vergisst und so wird der Makel an Neubauer kleben bleiben, egal wie schnell (und aufrichtig) sie sich entschuldigen wird.
Da wird gar keine Entschuldigung kommen. Die hat sich jetzt profiliert und ins Gespräch gebracht, ihre Social-Media-Accounts verzeichnen sicher viel Traffic, nebenbei noch der CDU einen mitgegeben - Ziel erreicht.
Den Vorwurf der jüdischen Gemeinde kann ich übrigens verstehen, exakt das, was sie ihr vorhalten, halte ich ihr ja auch vor, nämlich Antisemitismus als Wahlkampftaktik zu missbrauchen. Die sind halt schlauer als der typische Luisa-Fan, der sie jetzt dafür feiert, und erkennen naturgemäß sehr, sehr gut, was Sache ist, wenn einer mit dem Thema anfängt.
Die Deutungshoheit liegt ausschliesslich bei den jüdischen Gemeinden und bei betroffenen Personen..
Es wäre ja noch schöner, wenn wir uns anmaßen würden, diesen Leuten erklären zu wollen, wie sie den Auftritt der Neubauer zu bewerten hätten.
Leider leben wir in einer Zeit, die nichts vergisst und so wird der Makel an Neubauer kleben bleiben, egal wie schnell (und aufrichtig) sie sich entschuldigen wird.
Da wird gar keine Entschuldigung kommen. Die hat sich jetzt profiliert und ins Gespräch gebracht, ihre Social-Media-Accounts verzeichnen sicher viel Traffic, nebenbei noch der CDU einen mitgegeben - Ziel erreicht.
Adlerdenis schrieb:
Landroval schrieb:
Adlerdenis schrieb:
Den Vorwurf der jüdischen Gemeinde kann ich übrigens verstehen, exakt das, was sie ihr vorhalten, halte ich ihr ja auch vor, nämlich Antisemitismus als Wahlkampftaktik zu missbrauchen. Die sind halt schlauer als der typische Luisa-Fan, der sie jetzt dafür feiert, und erkennen naturgemäß sehr, sehr gut, was Sache ist, wenn einer mit dem Thema anfängt.
Die Deutungshoheit liegt ausschliesslich bei den jüdischen Gemeinden und bei betroffenen Personen..
Es wäre ja noch schöner, wenn wir uns anmaßen würden, diesen Leuten erklären zu wollen, wie sie den Auftritt der Neubauer zu bewerten hätten.
Leider leben wir in einer Zeit, die nichts vergisst und so wird der Makel an Neubauer kleben bleiben, egal wie schnell (und aufrichtig) sie sich entschuldigen wird.
Da wird gar keine Entschuldigung kommen. Die hat sich jetzt profiliert und ins Gespräch gebracht, ihre Social-Media-Accounts verzeichnen sicher viel Traffic, nebenbei noch der CDU einen mitgegeben - Ziel erreicht.
Wenn es so kommt, wie Du es einschätzt, wäre sie bei mir als Person komplett unten durch. Sie würde das verschmerzen können, vermute ich mal . Allerdings hat sie die Möglichkeit, halbwegs sauber aus der Sache herauszukommen, auf dem Silbertablett serviert bekommen. Derart ignorant wird sie hoffentlich nicht sein, dass sie das nicht erkennt. Ausserdem hat sie ja sicher auch Ratgeber, die ihr etwas "helfen", wenn Handlungsbedarf besteht. Oder umgibt sie sich - wie viele andere VIP's - nur noch mit Speichelleckern, die ihr nach dem Mund reden? Ja, das wäre schon möglich ...
Mal ein paar Tage abwarten, falls etwas passiert, sollte es ja relativ zeitnah geschehen.
Luisa Neubauer als Exempel für die Grünen hernehmen, und dann noch Cohn-Bendit dazu, große Klasse. Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert. Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus. Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann. Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert. Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer. Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Ich bin Frankfurter, natürlich sind mir die Äußerungen von Dany bekannt.
Insgesamt stehen deine Anwürfe in Form und Inhalt dem beschisstensten deutschen Boulevardblatt in nichts nach. Einen Politiker, der längst jeden Einfluss in der Bundespartei verloren hat, 46 Jahre später damit zu konfrontieren. Im übrigen hat er sich auch davon distanziert.
Wenn ich das hier richtig verfolgte, hängst du dich an Luisa Neubauer auf. Die ist lediglich Mitglied der Grünen, keineswegs aber Bundestagskandidatin, im Gegensatz zu Maaßen.
Adlerdenis schrieb:
bei den Grünen bis heute Leute, die die damaligen Pädo-Anwandlungen unterstützt haben,
Welche Leute sind das denn?
Cohn-Bendit saß immerhin bis vor ein paar Jahren noch im Europaparlament, ist immer noch Mitglied und meldet sich rege zum Parteigeschehen zu Wort. Und Volker Beck wäre vermutlich noch heute aktiv, wenn er nicht auch noch Meath-Head gewesen und dabei erwischt worden wäre.
reggaetyp schrieb:
Adlerdenis schrieb:
bei den Linken auch deutlich repräsentativer für die Partei
bei den Grünen bis heute Leute, die die damaligen Pädo-Anwandlungen unterstützt haben,
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf) Volker Kauder Karl A. Lamers Horst Seehofer (alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW) Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
Wie wäre es, wenn Du erwähnst, dass es bei der Diskussion um den Vergewaltigungsparagraphen hauptsächlich um eine sog. Widerspruchsklausel ging.
"Die Klausel sah vor, dass eine Anzeige im Nachhinein durch das mutmaßliche Opfer zurückgezogen werden könnte.
Kritiker der Klausel befürchteten, dass Vergewaltigungsopfer so von Tätern unter Druck gesetzt werden könnten, ihre Anzeige zurückzunehmen."
Merz gibt jedenfalls an, sein Abstimmungsverhalten erkläre sich durch diesen inhaltlichen Unterschied. Er habe befürchtet „dass Strafverfahren durch Falschbehauptungen zerstrittener Ehepartner dem berechtigten Schutzinteresse betroffener Frauen eher schaden als nützen würden. Deshalb haben wir damals für eine Regelung mit Widerspruchsklausel gestimmt.“
138 Abgeordnete aus Union und FDP haben das Gesetz damals abgelehnt. Ihnen pauschal zu unterstellen, sie seinen gegen ein Verbot der Vergewaltigung in der Ehe gewesen, ist genauso redlich wie ein Pädophilievorwurf gegen die Grünen.
Wenn Kritik, dann bitte um die Frage der Widerspruchsklausel.
Meine Meinung: Die Widerspruchsklausel hätte für mich nicht die nötige Relevanz gehabt, um das Gesetz in Gänze abzulehnen. Vermutlich sehen das die erwähnten Politiker im Hinblick auf die Erfahrung mit dem Gesetz heute auch so.
Schade, Werner, dass auch du nur dankbar auf den Zug gegen den politischen Gegner aufspringst, denn zumindest du, weißt ganz genau, was ich meine. Während man auf der einen Seite wegen einer einzelnen Nominierung die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen linksgerichteter Parteien geflissentlich ignoriert oder relativiert. Also alles wie immer hier.
bei den Grünen bis heute Leute, die die damaligen Pädo-Anwandlungen unterstützt haben,
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf) Volker Kauder Karl A. Lamers Horst Seehofer (alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW) Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
Luisa Neubauer als Exempel für die Grünen hernehmen, und dann noch Cohn-Bendit dazu, große Klasse. Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert. Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus. Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann. Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert. Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer. Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Du hast sie doch sehr früh u.a. so ins Spiel gebracht: Luisas geistige Führerin Greta Thunberg hat sich wohl dazu bemüßigt gefühlt, sich der antisemitischen BDS-Bewegung anzunähern, in dem sie via Socialmedia Propaganda und den antisemitischen Hashtag, der innerhalb der Szene für ein "judenfreies Jerusalem" steht, einer bekannten kanadischen Israel-Hasserin geteilt hat. Empathie für die israelischen Opfer der Raketenangriffe hat sie hingegen vermissen lassen. Hast du irgendwas davon gehört, dass Luisa Neubauer sich da beschwert hat?
Adlerdenis schrieb:
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Weil es sein gängiger Rufname ist, und Cohn-Bendit sich nicht so flüssig schreibt, und weil ich ihn selbst schon kennenlernte und so nannte. In meinem Alter, und in meiner Sozialisation ist das völlig normal, dass man ihn kennt und so nennt. Ich mag ihn nicht.
Ich mag auch andere Leute nicht, und nenne sie beim Vornamen oder Ruf- oder Spitznamen. Das ist keine Wertung. Aber du kannst ja erst mal auf Werner antworten.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert. Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer. Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Du hast sie doch sehr früh u.a. so ins Spiel gebracht: Luisas geistige Führerin Greta Thunberg hat sich wohl dazu bemüßigt gefühlt, sich der antisemitischen BDS-Bewegung anzunähern, in dem sie via Socialmedia Propaganda und den antisemitischen Hashtag, der innerhalb der Szene für ein "judenfreies Jerusalem" steht, einer bekannten kanadischen Israel-Hasserin geteilt hat. Empathie für die israelischen Opfer der Raketenangriffe hat sie hingegen vermissen lassen. Hast du irgendwas davon gehört, dass Luisa Neubauer sich da beschwert hat?
Adlerdenis schrieb:
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Weil es sein gängiger Rufname ist, und Cohn-Bendit sich nicht so flüssig schreibt, und weil ich ihn selbst schon kennenlernte und so nannte. In meinem Alter, und in meiner Sozialisation ist das völlig normal, dass man ihn kennt und so nennt. Ich mag ihn nicht.
Ich mag auch andere Leute nicht, und nenne sie beim Vornamen oder Ruf- oder Spitznamen. Das ist keine Wertung. Aber du kannst ja erst mal auf Werner antworten.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert. Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer. Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Luisa Neubauer als Exempel für die Grünen hernehmen, und dann noch Cohn-Bendit dazu, große Klasse. Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert. Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus. Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann. Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
Ein bisschen weniger lange her (gut 40 Jahre) war im Juni 2017 der Beschluss, gleichgeschlechtliche Eheschließungen zu ermöglichen. Die Liste der Unionspolitiker:innen, die mit nein stimmten, wäre zu lang, um sie hier reinzuschreiben. Aber darunter finden sich u.a. unsere Bundeskanzlerin, unser Verkehrsminister, der in der Union im Wettkampf um die Kanzlerkandidatur unterlegene Röttgen, der Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ein ehemaliger Innenminister, der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, der damalige Bundestagspräsident (also Stellvertreter des Staatsoberhauptes), der heutige Ministerpräsident von Sachsen, usw usf.
bei den Grünen bis heute Leute, die die damaligen Pädo-Anwandlungen unterstützt haben,
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf) Volker Kauder Karl A. Lamers Horst Seehofer (alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW) Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
Wie wäre es, wenn Du erwähnst, dass es bei der Diskussion um den Vergewaltigungsparagraphen hauptsächlich um eine sog. Widerspruchsklausel ging.
"Die Klausel sah vor, dass eine Anzeige im Nachhinein durch das mutmaßliche Opfer zurückgezogen werden könnte.
Kritiker der Klausel befürchteten, dass Vergewaltigungsopfer so von Tätern unter Druck gesetzt werden könnten, ihre Anzeige zurückzunehmen."
Merz gibt jedenfalls an, sein Abstimmungsverhalten erkläre sich durch diesen inhaltlichen Unterschied. Er habe befürchtet „dass Strafverfahren durch Falschbehauptungen zerstrittener Ehepartner dem berechtigten Schutzinteresse betroffener Frauen eher schaden als nützen würden. Deshalb haben wir damals für eine Regelung mit Widerspruchsklausel gestimmt.“
138 Abgeordnete aus Union und FDP haben das Gesetz damals abgelehnt. Ihnen pauschal zu unterstellen, sie seinen gegen ein Verbot der Vergewaltigung in der Ehe gewesen, ist genauso redlich wie ein Pädophilievorwurf gegen die Grünen.
Wenn Kritik, dann bitte um die Frage der Widerspruchsklausel.
Meine Meinung: Die Widerspruchsklausel hätte für mich nicht die nötige Relevanz gehabt, um das Gesetz in Gänze abzulehnen. Vermutlich sehen das die erwähnten Politiker im Hinblick auf die Erfahrung mit dem Gesetz heute auch so.
bei den Grünen bis heute Leute, die die damaligen Pädo-Anwandlungen unterstützt haben,
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf) Volker Kauder Karl A. Lamers Horst Seehofer (alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW) Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
Schade, Werner, dass auch du nur dankbar auf den Zug gegen den politischen Gegner aufspringst, denn zumindest du, weißt ganz genau, was ich meine. Während man auf der einen Seite wegen einer einzelnen Nominierung die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen linksgerichteter Parteien geflissentlich ignoriert oder relativiert. Also alles wie immer hier.
Während man auf der einen Seite wegen einer einzelnen Nominierung die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen linksgerichteter Parteien geflissentlich ignoriert oder relativiert. Also alles wie immer hier.
Während man bei den Grünen wegen Verfehlungen vor 30-40 Jahren die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen der Union geflissentlich ignoriert oder relativiert.
Was glaubst Du, warum ich diesen Beitrag gepostet habe? Um eben genau zu zeigen, dass man die Maßstäbe eben bei allen ansetzen muss und nicht nur einseitig bei der Union oder bei den Grünen. Wenn Du mit Cohn-Bendit ankommst, dann komme ich eben mit der Abstimmung von 97 an (und ich weiß, dass man sich damals über die Widerspruchsregelung gestritten hat, trotzdem gab es praktisch die Gegenstimmen vorwiegend aus dem Unionslager, Hawischer). Der Linken wirft man ja auch die SED-Vergangenheit permanent vor, schweigt sich aber über die Ost-CDU aus. Da wurden auch die Strukturen und Gelder liebend gerne übernommen.
@reggae - Das Beispiel Gleichstellung Homo-Ehe finde ich schwierig. Es gab zwar eine Mehrheit dafür auch in der Bevölkerung, aber dass eine Partei mit einem C drin und viel Bezug zu verkrusteten Strukturen da plötzlich breit die Homo-Ehe unterstützt, die vor 20 Jahren nicht mal in der Bevölkerung eine Mehrheit gefunden hätte, war definitiv nicht zu erwarten. Ich finde, da geht es auch um eine Einstellungsfrage, wie man Ehe definiert. Das würde ich nicht in einen Ring werfen für eine Argumentation, wenn es zuvor um strafbare Handlungen (Vergewaltigung in der Ehe / pädophile Handlungen an Minderjährigen) ging.
Schade, Werner, dass auch du nur dankbar auf den Zug gegen den politischen Gegner aufspringst, denn zumindest du, weißt ganz genau, was ich meine. Während man auf der einen Seite wegen einer einzelnen Nominierung die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen linksgerichteter Parteien geflissentlich ignoriert oder relativiert. Also alles wie immer hier.
Mein lieber Adlerdenis, ich mag dich. Wirklich. Aber ich mag das, was du da schreibst ehrlich gesagt nicht so sehr. Und das schreibe ich als einer, der sich nicht zwangsläufig dem "linksgerichteten" Lager zuordnet.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Aber die Äußerungen aus den 70ern kennst du doch auch.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären. Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Wenn ich dich so lese, bin ich tatsächlich ein wenig überrascht, dass du jung sein sollst! Immer öfter ertappe ich mich bei dem Gedanken an ihn hier, wenn ich deine Beiträge lese.
Es ist echt peinlich.
Es ist echt peinlich.
Peinlich isses, Parteien zu unterstützen, die solche Leute in ihren Reihen tolerieren, aber dann beim politischen Gegner plötzlich seine Moral wiederzufinden.
Was ebenfalls peinlich ist, ist Leute mangels Cochones auf ignore zu setzen, aber dann immer wieder als kleine Zicke aus dem Untergrund zu schießen, so wie Kollege Nachtmahr.
Bis 2009 für die Grünen, danach kandidierte er auf dem Ticket einer französischen Partei.
Das ist jetzt 12 Jahre her.
Cohn-Bendit hat auf die Bundespartei so gut wie keinen Einfluss. Und ihn der Pädophilenszene zuzurechnen, ich könnte mir vorstellen, da hätten etliche Anwälte ihre helle Freude, dich auf Unterlassung zu verklagen.
Der Pädophilie-Vorwurf an Beck ist extrem umstritten, das würde hier aber den Rahmen sprengen.
Ihn Meath-Head zu nennen, halte ich für BILD-style angesichts des Fundes einer geringen Menge und dem Einstellen des Verfahrens aufgrund von geringer Schuld.
Insgesamt liest sich dein Anwurf den Grünen gegenüber wie aus dem Populistenlehrbuch von Axel Springer.
Btw hat die Partei das Thema unabhängig und vorbehaltlos aufklären und untersuchen lassen.
Ich nehme an, gegenüber der FDP würdest du deine Pädophilie-Vorwürfe ähnlich kraftvoll erheben?
Gysi geht okay mit mir, das stimmt.
Offenbar hast du aber nur nach dem Geburtsort und -datum geschaut.
Sonst wüsstest du, dass Bartsch ein Reformer ist und auch Petra Pau eine der Realpolitik zuzurechnende Politikerin ist, die überdies über alle Parteigrenzen geachtet und seit bereits 15 Jahren (!) Bundestagsvizepräsidentin ist.
Und was die anderen angeht: Die Frage war, welche ehemaligen SED-Leute in der Partei tätig sind, und ich habe dir ein paar bekannte Beispiele genannt, bei denen das erwiesenermaßen der Fall ist.
Insgesamt stehen deine Anwürfe in Form und Inhalt dem beschisstensten deutschen Boulevardblatt in nichts nach.
Einen Politiker, der längst jeden Einfluss in der Bundespartei verloren hat, 46 Jahre später damit zu konfrontieren.
Im übrigen hat er sich auch davon distanziert.
Aber die Partei hat damit heute so wenig zu tun wie die Grünen.
Es ist unredlich, mit diesem Quark anzukommen.
Oder sollen wir jetzt noch die CSU und ihre Weltrekordliste an Suff-Autofahrten mit Unfall schreiben?
Das wäre genau so idiotisch.
Oder das Koks im Bundestag, dazu ein deutlich raionalerer CDU-Politiker, damals MdB: "Wir im Bundestag sind auch keine besseren oder schlechteren Menschen als alle anderen. Wer glaubt, dass von den 650 Abgeordneten nicht der eine oder andere auch mal dazu kommt, Drogen zu nehmen, ist naiv."
Es ist echt peinlich.
Peinlich isses, Parteien zu unterstützen, die solche Leute in ihren Reihen tolerieren, aber dann beim politischen Gegner plötzlich seine Moral wiederzufinden.
Was ebenfalls peinlich ist, ist Leute mangels Cochones auf ignore zu setzen, aber dann immer wieder als kleine Zicke aus dem Untergrund zu schießen, so wie Kollege Nachtmahr.
Und was die anderen angeht: Die Frage war, welche ehemaligen SED-Leute in der Partei tätig sind, und ich habe dir ein paar bekannte Beispiele genannt, bei denen das erwiesenermaßen der Fall ist.
Insgesamt stehen deine Anwürfe in Form und Inhalt dem beschisstensten deutschen Boulevardblatt in nichts nach.
Einen Politiker, der längst jeden Einfluss in der Bundespartei verloren hat, 46 Jahre später damit zu konfrontieren.
Im übrigen hat er sich auch davon distanziert.
Na dann muss ich mich doch sehr wundern über das mit den Anwälten.
Da wird gar keine Entschuldigung kommen. Die hat sich jetzt profiliert und ins Gespräch gebracht, ihre Social-Media-Accounts verzeichnen sicher viel Traffic, nebenbei noch der CDU einen mitgegeben - Ziel erreicht.
Wenn es so kommt, wie Du es einschätzt, wäre sie bei mir als Person komplett unten durch. Sie würde das verschmerzen können, vermute ich mal . Allerdings hat sie die Möglichkeit, halbwegs sauber aus der Sache herauszukommen, auf dem Silbertablett serviert bekommen. Derart ignorant wird sie hoffentlich nicht sein, dass sie das nicht erkennt. Ausserdem hat sie ja sicher auch Ratgeber, die ihr etwas "helfen", wenn Handlungsbedarf besteht. Oder umgibt sie sich - wie viele andere VIP's - nur noch mit Speichelleckern, die ihr nach dem Mund reden? Ja, das wäre schon möglich ...
Mal ein paar Tage abwarten, falls etwas passiert, sollte es ja relativ zeitnah geschehen.
Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert.
Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.
Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann.
Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Und im Kirchenbereich wäre das Thema was er dem Dany vorwirft wesentlich aktueller.
Insgesamt stehen deine Anwürfe in Form und Inhalt dem beschisstensten deutschen Boulevardblatt in nichts nach.
Einen Politiker, der längst jeden Einfluss in der Bundespartei verloren hat, 46 Jahre später damit zu konfrontieren.
Im übrigen hat er sich auch davon distanziert.
Na dann muss ich mich doch sehr wundern über das mit den Anwälten.
Cohn-Bendit saß immerhin bis vor ein paar Jahren noch im Europaparlament, ist immer noch Mitglied und meldet sich rege zum Parteigeschehen zu Wort. Und Volker Beck wäre vermutlich noch heute aktiv, wenn er nicht auch noch Meath-Head gewesen und dabei erwischt worden wäre.
z. B. Gysi, Bartsch, Pau...
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf)
Volker Kauder
Karl A. Lamers
Horst Seehofer
(alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW)
Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
"Die Klausel sah vor, dass eine Anzeige im Nachhinein durch das mutmaßliche Opfer zurückgezogen werden könnte.
Kritiker der Klausel befürchteten, dass Vergewaltigungsopfer so von Tätern unter Druck gesetzt werden könnten, ihre Anzeige zurückzunehmen."
Merz gibt jedenfalls an, sein Abstimmungsverhalten erkläre sich durch diesen inhaltlichen Unterschied. Er habe befürchtet „dass Strafverfahren durch Falschbehauptungen zerstrittener Ehepartner dem berechtigten Schutzinteresse betroffener Frauen eher schaden als nützen würden. Deshalb haben wir damals für eine Regelung mit Widerspruchsklausel gestimmt.“
138 Abgeordnete aus Union und FDP haben das Gesetz damals abgelehnt. Ihnen pauschal zu unterstellen, sie seinen gegen ein Verbot der Vergewaltigung in der Ehe gewesen, ist genauso redlich wie ein Pädophilievorwurf gegen die Grünen.
Wenn Kritik, dann bitte um die Frage der Widerspruchsklausel.
Meine Meinung: Die Widerspruchsklausel hätte für mich nicht die nötige Relevanz gehabt, um das Gesetz in Gänze abzulehnen.
Vermutlich sehen das die erwähnten Politiker im Hinblick auf die Erfahrung mit dem Gesetz heute auch so.
Während man auf der einen Seite wegen einer einzelnen Nominierung die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen linksgerichteter Parteien geflissentlich ignoriert oder relativiert. Also alles wie immer hier.
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf)
Volker Kauder
Karl A. Lamers
Horst Seehofer
(alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW)
Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert.
Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.
Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann.
Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Du hast sie doch sehr früh u.a. so ins Spiel gebracht: Luisas geistige Führerin Greta Thunberg hat sich wohl dazu bemüßigt gefühlt, sich der antisemitischen BDS-Bewegung anzunähern, in dem sie via Socialmedia Propaganda und den antisemitischen Hashtag, der innerhalb der Szene für ein "judenfreies Jerusalem" steht, einer bekannten kanadischen Israel-Hasserin geteilt hat. Empathie für die israelischen Opfer der Raketenangriffe hat sie hingegen vermissen lassen. Hast du irgendwas davon gehört, dass Luisa Neubauer sich da beschwert hat?
Weil es sein gängiger Rufname ist, und Cohn-Bendit sich nicht so flüssig schreibt, und weil ich ihn selbst schon kennenlernte und so nannte.
In meinem Alter, und in meiner Sozialisation ist das völlig normal, dass man ihn kennt und so nennt.
Ich mag ihn nicht.
Ich mag auch andere Leute nicht, und nenne sie beim Vornamen oder Ruf- oder Spitznamen.
Das ist keine Wertung.
Aber du kannst ja erst mal auf Werner antworten.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Du hast sie doch sehr früh u.a. so ins Spiel gebracht: Luisas geistige Führerin Greta Thunberg hat sich wohl dazu bemüßigt gefühlt, sich der antisemitischen BDS-Bewegung anzunähern, in dem sie via Socialmedia Propaganda und den antisemitischen Hashtag, der innerhalb der Szene für ein "judenfreies Jerusalem" steht, einer bekannten kanadischen Israel-Hasserin geteilt hat. Empathie für die israelischen Opfer der Raketenangriffe hat sie hingegen vermissen lassen. Hast du irgendwas davon gehört, dass Luisa Neubauer sich da beschwert hat?
Weil es sein gängiger Rufname ist, und Cohn-Bendit sich nicht so flüssig schreibt, und weil ich ihn selbst schon kennenlernte und so nannte.
In meinem Alter, und in meiner Sozialisation ist das völlig normal, dass man ihn kennt und so nennt.
Ich mag ihn nicht.
Ich mag auch andere Leute nicht, und nenne sie beim Vornamen oder Ruf- oder Spitznamen.
Das ist keine Wertung.
Aber du kannst ja erst mal auf Werner antworten.
Witzig. Ersetze "Union" durch "Grüne" und "Laschet " durch "Baerbock" und das passt 1:1 auf den Auftritt von Neubauer.
Wer Neubauer als repräsentativ für die Grünen bezeichnet hat, müsstest du mir allerdings noch mal erklären.
Warum du den alten Widerling Cohn-Bendit "Dany" nennst, hingegen lieber nicht.
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Aber Maaßen ist nicht relevant.
Es wird echt immer skurriler.
Die Angst bei der Union und ihren Stammwählern muss beachtlich sein, zumindest bei einigen, wenn man das braucht und den nächsten Koalitionspartner so schäbig diskreditiert.
Naja, kein Wunder, wenn man einen Typ wie Laschet als Spitzenkandidat hat.
Wenn ich heute noch zeit hab, such ich ein paar Recherchen zum Umfeld von Lascht und seinem Kirchen- und Burschenschaftsklüngel raus.
Eine vernetzte ehrenwerte Gesellschaft mit so reaktionären Menschen, wie man es sich kaum vorstellen kann.
Und im Gegensatz zu Neubauer oder Cohn-Bendit spielt Laschet keine so kleine Rolle.
Und im Kirchenbereich wäre das Thema was er dem Dany vorwirft wesentlich aktueller.
Und welche Parteipräferenz diese Menschen überwiegend haben, das wissen wir alle.
Die Liste der Unionspolitiker:innen, die mit nein stimmten, wäre zu lang, um sie hier reinzuschreiben.
Aber darunter finden sich u.a. unsere Bundeskanzlerin, unser Verkehrsminister, der in der Union im Wettkampf um die Kanzlerkandidatur unterlegene Röttgen, der Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ein ehemaliger Innenminister, der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, der damalige Bundestagspräsident (also Stellvertreter des Staatsoberhauptes), der heutige Ministerpräsident von Sachsen, usw usf.
Und im Kirchenbereich wäre das Thema was er dem Dany vorwirft wesentlich aktueller.
Und welche Parteipräferenz diese Menschen überwiegend haben, das wissen wir alle.
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf)
Volker Kauder
Karl A. Lamers
Horst Seehofer
(alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW)
Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
"Die Klausel sah vor, dass eine Anzeige im Nachhinein durch das mutmaßliche Opfer zurückgezogen werden könnte.
Kritiker der Klausel befürchteten, dass Vergewaltigungsopfer so von Tätern unter Druck gesetzt werden könnten, ihre Anzeige zurückzunehmen."
Merz gibt jedenfalls an, sein Abstimmungsverhalten erkläre sich durch diesen inhaltlichen Unterschied. Er habe befürchtet „dass Strafverfahren durch Falschbehauptungen zerstrittener Ehepartner dem berechtigten Schutzinteresse betroffener Frauen eher schaden als nützen würden. Deshalb haben wir damals für eine Regelung mit Widerspruchsklausel gestimmt.“
138 Abgeordnete aus Union und FDP haben das Gesetz damals abgelehnt. Ihnen pauschal zu unterstellen, sie seinen gegen ein Verbot der Vergewaltigung in der Ehe gewesen, ist genauso redlich wie ein Pädophilievorwurf gegen die Grünen.
Wenn Kritik, dann bitte um die Frage der Widerspruchsklausel.
Meine Meinung: Die Widerspruchsklausel hätte für mich nicht die nötige Relevanz gehabt, um das Gesetz in Gänze abzulehnen.
Vermutlich sehen das die erwähnten Politiker im Hinblick auf die Erfahrung mit dem Gesetz heute auch so.
Listen wir doch mal einige Abgeordnete der CDU und CSU auf, die dagegen waren 1997, dass Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung gilt.
Hans-Joachim Fuchtel (aktuell Staatssekretär, hört jetzt altersbedingt auf)
Volker Kauder
Karl A. Lamers
Horst Seehofer
(alle im Bundestag aktuell)
Karl-Josef Laumann (aktueller Minister in NRW)
Friedrich Merz
Und wenn die Union nicht immer so alte Abgeordnete hätte, die schon damals im Schnitt gefühlte 60 waren, wären da noch genug im Bundestag vertreten, die meisten von denen damals waren nämlich bis weit in die 00er Jahre aktiv, viele auch noch bis 2013 oder 2017.
Edit: Laschet war damals auch im Bundestag, bei der Abstimmung aber irgendwie nicht dabei, wenn ich das richtig sehe. Vermutlich war er am Nachdenken.
Während man auf der einen Seite wegen einer einzelnen Nominierung die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen linksgerichteter Parteien geflissentlich ignoriert oder relativiert. Also alles wie immer hier.
Während man bei den Grünen wegen Verfehlungen vor 30-40 Jahren die Moralkeule gegen eine ganze Partei schwingt und diese für moralisch untragbar erklären will, werden die zahlreichen Entgleisungen und Verfehlungen der Union geflissentlich ignoriert oder relativiert.
Was glaubst Du, warum ich diesen Beitrag gepostet habe? Um eben genau zu zeigen, dass man die Maßstäbe eben bei allen ansetzen muss und nicht nur einseitig bei der Union oder bei den Grünen. Wenn Du mit Cohn-Bendit ankommst, dann komme ich eben mit der Abstimmung von 97 an (und ich weiß, dass man sich damals über die Widerspruchsregelung gestritten hat, trotzdem gab es praktisch die Gegenstimmen vorwiegend aus dem Unionslager, Hawischer). Der Linken wirft man ja auch die SED-Vergangenheit permanent vor, schweigt sich aber über die Ost-CDU aus. Da wurden auch die Strukturen und Gelder liebend gerne übernommen.
@reggae - Das Beispiel Gleichstellung Homo-Ehe finde ich schwierig. Es gab zwar eine Mehrheit dafür auch in der Bevölkerung, aber dass eine Partei mit einem C drin und viel Bezug zu verkrusteten Strukturen da plötzlich breit die Homo-Ehe unterstützt, die vor 20 Jahren nicht mal in der Bevölkerung eine Mehrheit gefunden hätte, war definitiv nicht zu erwarten. Ich finde, da geht es auch um eine Einstellungsfrage, wie man Ehe definiert. Das würde ich nicht in einen Ring werfen für eine Argumentation, wenn es zuvor um strafbare Handlungen (Vergewaltigung in der Ehe / pädophile Handlungen an Minderjährigen) ging.
Mein lieber Adlerdenis,
ich mag dich. Wirklich. Aber ich mag das, was du da schreibst ehrlich gesagt nicht so sehr. Und das schreibe ich als einer, der sich nicht zwangsläufig dem "linksgerichteten" Lager zuordnet.
Viele Grüße
dein Brodo
Der hieß halt in Frankfurt der rote Dany, sollte man als Frankfurter eigentlich wissen.
Sorry, ich bin wohl zu jung, um den Rufnamen von diesem Typen zu kennen.
Aber die Äußerungen aus den 70ern kennst du doch auch.
Wenn ich dich so lese, bin ich tatsächlich ein wenig überrascht, dass du jung sein sollst! Immer öfter ertappe ich mich bei dem Gedanken an ihn hier, wenn ich deine Beiträge lese.