Besteht die Partei nur aus Meuthen und den anderen üblichen Kandidaten? Kennst Du die komplette Basis? Ich zumindest nicht, daher stimme ich pp's Beitrag nicht ohne weiteres zu und gehe davon aus, daß andere Menschen auch hier anderer Meinung sein können und auch dürfen.
Wenn man schon jemanden versucht zurechtzuweisen, sollte man zuvorderst erkennen, daß dies eine allgemein gehaltene und nicht auf den User beschränkte Aussage war. Daß dieser direkt angesprochen war, ist hineininterpretiert und faktisch falsch. Das kann ich jedoch nicht beeinflussen.
Besteht die Partei nur aus Meuthen und den anderen üblichen Kandidaten? Kennst Du die komplette Basis? Ich zumindest nicht, daher stimme ich pp's Beitrag nicht ohne weiteres zu und gehe davon aus, daß andere Menschen auch hier anderer Meinung sein können und auch dürfen.
Nein, aber wenn die Basis bereit ist in einer Partei zu sein, deren Vertreter in den Parlamenten mehrheitlich durch rechte Positionen auffällt, teils ins rechtsextremistische gehend, dann muss man entweder festhalten, dass diese Personen selbst rechts sind oder kein Problem damit haben, dass rechte Politik in der Partei dominiert.
Wer nicht rechts ist und trotzdem noch in der AfD ist und diese Partei mitträgt, der hat mittlerweile kaum noch Gegenargumente auf seiner Seite, wenn man ihn in eine rechte Ecke schiebt. Das haben wir hier schon tausendfach übrigens diskutiert.
Wenn man schon jemanden versucht zurechtzuweisen, sollte man zuvorderst erkennen, daß dies eine allgemein gehaltene und nicht auf den User beschränkte Aussage war. Daß dieser direkt angesprochen war, ist hineininterpretiert und faktisch falsch. Das kann ich jedoch nicht beeinflussen.
Besteht die Partei nur aus Meuthen und den anderen üblichen Kandidaten? Kennst Du die komplette Basis? Ich zumindest nicht, daher stimme ich pp's Beitrag nicht ohne weiteres zu und gehe davon aus, daß andere Menschen auch hier anderer Meinung sein können und auch dürfen.
Nein, aber wenn die Basis bereit ist in einer Partei zu sein, deren Vertreter in den Parlamenten mehrheitlich durch rechte Positionen auffällt, teils ins rechtsextremistische gehend, dann muss man entweder festhalten, dass diese Personen selbst rechts sind oder kein Problem damit haben, dass rechte Politik in der Partei dominiert.
Wer nicht rechts ist und trotzdem noch in der AfD ist und diese Partei mitträgt, der hat mittlerweile kaum noch Gegenargumente auf seiner Seite, wenn man ihn in eine rechte Ecke schiebt. Das haben wir hier schon tausendfach übrigens diskutiert.
Nein, aber wenn die Basis bereit ist in einer Partei zu sein, deren Vertreter in den Parlamenten mehrheitlich durch rechte Positionen auffällt, teils ins rechtsextremistische gehend, dann muss man entweder festhalten, dass diese Personen selbst rechts sind oder kein Problem damit haben, dass rechte Politik in der Partei dominiert.
Wer nicht rechts ist und trotzdem noch in der AfD ist und diese Partei mitträgt, der hat mittlerweile kaum noch Gegenargumente auf seiner Seite, wenn man ihn in eine rechte Ecke schiebt. Das haben wir hier schon tausendfach übrigens diskutiert.
Dass in der CDU, im Vergleich zu anderen relevanten Parteien, der Hang zu gefährlichen Formen des Rechtsnationalismus, sowie zu Korruption, nicht zu vergessen zu ideologischer Fortschrittsverweigerung, mit Abstand am ausgeprägtesten ist, darüber besteht aus meiner Sicht kein Zweifel. Die konservativeren Foristen mögen das anders sehen aber die machen sich in meinen Augen selbst was vor, wenn sie das Haar in der Suppe der anderen suchen. Sorry, meine Meinung.
Schade dass der Wahlkampf auf diesem Niveau und nicht etwa anhand der drängenden politischen Fragen geführt wird.
Dass in der CDU, im Vergleich zu anderen relevanten Parteien, der Hang zu gefährlichen Formen des Rechtsnationalismus, sowie zu Korruption, nicht zu vergessen zu ideologischer Fortschrittsverweigerung, mit Abstand am ausgeprägtesten ist, darüber besteht aus meiner Sicht kein Zweifel. Die konservativeren Foristen mögen das anders sehen aber die machen sich in meinen Augen selbst was vor, wenn sie das Haar in der Suppe der anderen suchen. Sorry, meine Meinung.
Schade dass der Wahlkampf auf diesem Niveau und nicht etwa anhand der drängenden politischen Fragen geführt wird.
Der 20-jährige Grünenwähler wird dann aber wohl auch zweimal überlegen, wo er bei der nächsten Wahl sein Kreuz macht, wenn er 100 EUR mehr Kosten für das Auto im Monat hat.
Der checkt nicht einmal, dass er das seiner Partei zu verdanken hat und verflucht den Herr Aral, weil der an seiner Tanke die Preise erhöht.
Adler_Steigflug schrieb: Der 20-jährige Grünenwähler wird dann aber wohl auch zweimal überlegen, wo er bei der nächsten Wahl sein Kreuz macht, wenn er 100 EUR mehr Kosten für das Auto im Monat hat.
Der checkt nicht einmal, dass er das seiner Partei zu verdanken hat und verflucht den Herr Aral, weil der an seiner Tanke die Preise erhöht.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben: Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen. Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Adler_Steigflug schrieb: Der 20-jährige Grünenwähler wird dann aber wohl auch zweimal überlegen, wo er bei der nächsten Wahl sein Kreuz macht, wenn er 100 EUR mehr Kosten für das Auto im Monat hat.
Der checkt nicht einmal, dass er das seiner Partei zu verdanken hat und verflucht den Herr Aral, weil der an seiner Tanke die Preise erhöht.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben: Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen. Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Dieses Urteil bedeutet aber keineswegs, dass der grüne Weg umgesetzt werden muss, im Gegenteil, es wurden sogar explizit der "freiheitsschonende Übergang in die Klimaneutralität" hervorgehoben. Wer also der Meinung ist, dieses Urteil öffne Tür und Tor für grünes kleinklein im Privatkonsum, der irrt gewaltig, das Urteil besagt so ziemlich das Gegenteil davon.
Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv.
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Linke Spitzenpolitiker sympathisieren ja sogar teilweise sogar ganz offen mit extremistischen Krawallbrüdern.
Und mitunter deshalb stehen die Linken da, wo sie nun einmal stehen... und kommen momentan wohl nicht einmal mehr über die 7%. Die sind auf ihre eigene Art und Weise auch zu konservativ und betreiben zu viel Ideologie als dass sie die Chance zu nutzen und in die sozial-demokratische Lücke schlüpfen. In dem von dir genannten Beispiel bin ich aber auf der Höhe der Linken. Bzw. hat Basalti es ja hier schon geschrieben. Die Klimapolitik der Grünen wird dann zu sehr auf dem Buckel der unteren Schichten gefahren. Den Fehler können die dann vielleicht mal machen. Der 20-jährige Grünenwähler wird dann aber wohl auch zweimal überlegen, wo er bei der nächsten Wahl sein Kreuz macht, wenn er 100 EUR mehr Kosten für das Auto im Monat hat.
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Dass eine Politik der Verteuerungen des Privatkonsums das Klimaproblem auf die wirtschaftlich Schwachen abwälzt, die am wenigsten dafür können, während die wahren Klimasünder da nur drüber lachen können, hab ich ja auch schon mehrfach hier bemängelt. Nur viele Leute sind halt so doof oder masochistisch, dass sie sich noch selbst einreden, sie als kleine Verbraucher im Billig-Segment wären Schuld am Klimawandel und müssten das jetzt halt ausbaden.
Dass eine Politik der Verteuerungen des Privatkonsums das Klimaproblem auf die wirtschaftlich Schwachen abwälzt, die am wenigsten dafür können, während die wahren Klimasünder da nur drüber lachen können, hab ich ja auch schon mehrfach hier bemängelt. Nur viele Leute sind halt so doof oder masochistisch, dass sie sich noch selbst einreden, sie als kleine Verbraucher im Billig-Segment wären Schuld am Klimawandel und müssten das jetzt halt ausbaden.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen: a) die Mode- und Alibigrünen Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht b) die Überzeugungs-Grünen Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Dass eine Politik der Verteuerungen des Privatkonsums das Klimaproblem auf die wirtschaftlich Schwachen abwälzt, die am wenigsten dafür können, während die wahren Klimasünder da nur drüber lachen können, hab ich ja auch schon mehrfach hier bemängelt. Nur viele Leute sind halt so doof oder masochistisch, dass sie sich noch selbst einreden, sie als kleine Verbraucher im Billig-Segment wären Schuld am Klimawandel und müssten das jetzt halt ausbaden.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen: a) die Mode- und Alibigrünen Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht b) die Überzeugungs-Grünen Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Ich hab das Gefühl wir reden über verschiedene Dinge. Mein Punkt ist der, dass es, mal blöd gesagt, nicht der Günter aus Bochum ist, der mit Ryanair fliegt, der für den Klimawandel verantwortlich ist, nur wird er der Dumme sein, der letztlich drunter zu leiden hat. Das finde ich halt einfach ziemlich ungerecht. Ich hätte es netter formuliert als Frau Mohamed Ali, das mit der "unerträglichen Arroganz" finde ich stark überzogen und unnötig, inhaltlich bin ich da aber schon dabei. Und um die Grünen-Wähler mache ich mir da am wenigsten Sorgen, den die nehme ich auch als diese 2 von dir skizzierten Gruppen war. Hier bei uns in Frankfurt gibts halt leider viele von der ersten Sorte.
WuerzburgerAdler schrieb: b) die Überzeugungs-Grünen Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
So isses! Höhere Preise für Benzin und Diesel? Wayne! Höhere Preise für Heizöl und Erdgas? Wayne! Höhere Preise für Kerosin? Wayne! Den ganzen Dreck brauche ich nicht! Ich habe um 2005 herum den Schritt weg vom Fossilen gemacht und es hat nicht wehgetan. Und ist doch geil, wenn zukünftig die CO2-Emittenten meine Strompreis subventionieren oder man ne Prokopfprämie aus der CO2-Steuer bekommt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Ob geliebt oder nicht. Es gibt Leute, die nicht in der Stadt wohnen und mit dem ÖPNV zur Arbeitsstelle kommen. Und nein, von denen kann sich nicht jeder ein angeblich umweltfreundliches E Auto leisten, trotz Zuschuss.
Wenn man die Kohle hat ist es doch sehr einfach anderen erzählen zu wollen, dass sie bessere Menschen wären, wenn sie umweltbewusster leben würden.
Und genau diejenigen treffen die paar Cent am heftigsten.
Adler_Steigflug schrieb: Der 20-jährige Grünenwähler wird dann aber wohl auch zweimal überlegen, wo er bei der nächsten Wahl sein Kreuz macht, wenn er 100 EUR mehr Kosten für das Auto im Monat hat.
Der checkt nicht einmal, dass er das seiner Partei zu verdanken hat und verflucht den Herr Aral, weil der an seiner Tanke die Preise erhöht.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben: Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen. Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Adler_Steigflug schrieb: Der 20-jährige Grünenwähler wird dann aber wohl auch zweimal überlegen, wo er bei der nächsten Wahl sein Kreuz macht, wenn er 100 EUR mehr Kosten für das Auto im Monat hat.
Der checkt nicht einmal, dass er das seiner Partei zu verdanken hat und verflucht den Herr Aral, weil der an seiner Tanke die Preise erhöht.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben: Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen. Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Dieses Urteil bedeutet aber keineswegs, dass der grüne Weg umgesetzt werden muss, im Gegenteil, es wurden sogar explizit der "freiheitsschonende Übergang in die Klimaneutralität" hervorgehoben. Wer also der Meinung ist, dieses Urteil öffne Tür und Tor für grünes kleinklein im Privatkonsum, der irrt gewaltig, das Urteil besagt so ziemlich das Gegenteil davon.
Leugnen und Verharmlosung von rechtem Terror, kann nur Rechtsaußen sein, unabhängig vom Parteibuch.
Man sollte mal mit dem Quatsch aufhören bei der AfD was von einem rechten Flügel zu erzählen, der ganze Laden ist rechts.
Leugnen und Verharmlosung von rechtem Terror, kann nur Rechtsaußen sein, unabhängig vom Parteibuch.
Genauso wie Derailing.
Wenn man schon das Hufeisen rausholt, sollte der User zuvor zumindest Anlass gegeben haben. Das hat Semper aber nicht.
Terror gegen einander aufwiegen und "aber die anderen" ist ebenfalls eine Unart dieser Zeit.
Man sollte mal mit dem Quatsch aufhören bei der AfD was von einem rechten Flügel zu erzählen, der ganze Laden ist rechts.
Du erkennst in der AfD etwas, was nicht rechts ist? Ist Meuthen nun mitte-rechts?
Dann weiß man aber wie derjenige der anderer Meinung ist drauf ist.
Du erkennst in der AfD etwas, was nicht rechts ist? Ist Meuthen nun mitte-rechts?
Ich zumindest nicht, daher stimme ich pp's Beitrag nicht ohne weiteres zu und gehe davon aus, daß andere Menschen auch hier anderer Meinung sein können und auch dürfen.
Genauso wie Derailing.
Wenn man schon das Hufeisen rausholt, sollte der User zuvor zumindest Anlass gegeben haben. Das hat Semper aber nicht.
Du erkennst in der AfD etwas, was nicht rechts ist? Ist Meuthen nun mitte-rechts?
Ich zumindest nicht, daher stimme ich pp's Beitrag nicht ohne weiteres zu und gehe davon aus, daß andere Menschen auch hier anderer Meinung sein können und auch dürfen.
Nein, aber wenn die Basis bereit ist in einer Partei zu sein, deren Vertreter in den Parlamenten mehrheitlich durch rechte Positionen auffällt, teils ins rechtsextremistische gehend, dann muss man entweder festhalten, dass diese Personen selbst rechts sind oder kein Problem damit haben, dass rechte Politik in der Partei dominiert.
Wer nicht rechts ist und trotzdem noch in der AfD ist und diese Partei mitträgt, der hat mittlerweile kaum noch Gegenargumente auf seiner Seite, wenn man ihn in eine rechte Ecke schiebt. Das haben wir hier schon tausendfach übrigens diskutiert.
Genauso wie Derailing.
Schei** Anglizismen
Wenn man schon das Hufeisen rausholt, sollte der User zuvor zumindest Anlass gegeben haben. Das hat Semper aber nicht.
Schei** Anglizismen
Ich zumindest nicht, daher stimme ich pp's Beitrag nicht ohne weiteres zu und gehe davon aus, daß andere Menschen auch hier anderer Meinung sein können und auch dürfen.
Nein, aber wenn die Basis bereit ist in einer Partei zu sein, deren Vertreter in den Parlamenten mehrheitlich durch rechte Positionen auffällt, teils ins rechtsextremistische gehend, dann muss man entweder festhalten, dass diese Personen selbst rechts sind oder kein Problem damit haben, dass rechte Politik in der Partei dominiert.
Wer nicht rechts ist und trotzdem noch in der AfD ist und diese Partei mitträgt, der hat mittlerweile kaum noch Gegenargumente auf seiner Seite, wenn man ihn in eine rechte Ecke schiebt. Das haben wir hier schon tausendfach übrigens diskutiert.
Nein, aber wenn die Basis bereit ist in einer Partei zu sein, deren Vertreter in den Parlamenten mehrheitlich durch rechte Positionen auffällt, teils ins rechtsextremistische gehend, dann muss man entweder festhalten, dass diese Personen selbst rechts sind oder kein Problem damit haben, dass rechte Politik in der Partei dominiert.
Wer nicht rechts ist und trotzdem noch in der AfD ist und diese Partei mitträgt, der hat mittlerweile kaum noch Gegenargumente auf seiner Seite, wenn man ihn in eine rechte Ecke schiebt. Das haben wir hier schon tausendfach übrigens diskutiert.
Muss es aber nicht. Denn das, was Werner schrieb, ist unstrittig und muss nicht mehr diskutiert werden.
Schade dass der Wahlkampf auf diesem Niveau und nicht etwa anhand der drängenden politischen Fragen geführt wird.
Ja, ich würde mir hier auch weniger sinnbefreites Anti-CDU-Gehetze wünschen.
Dann weiß man aber wie derjenige der anderer Meinung ist drauf ist.
Muss es aber nicht. Denn das, was Werner schrieb, ist unstrittig und muss nicht mehr diskutiert werden.
Schade dass der Wahlkampf auf diesem Niveau und nicht etwa anhand der drängenden politischen Fragen geführt wird.
Ja, ich würde mir hier auch weniger sinnbefreites Anti-CDU-Gehetze wünschen.
Ach Denis...
Der checkt nicht einmal, dass er das seiner Partei zu verdanken hat und verflucht den Herr Aral, weil der an seiner Tanke die Preise erhöht.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben:
Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen.
Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Dieses Urteil bedeutet aber keineswegs, dass der grüne Weg umgesetzt werden muss, im Gegenteil, es wurden sogar explizit der "freiheitsschonende Übergang in die Klimaneutralität" hervorgehoben. Wer also der Meinung ist, dieses Urteil öffne Tür und Tor für grünes kleinklein im Privatkonsum, der irrt gewaltig, das Urteil besagt so ziemlich das Gegenteil davon.
Dann muss man gescheite Alternativen anbieten und nicht einfach den Leuten schön tief in die Tasche greifen, die eh am wenigsten haben und auf das Auto angewiesen sind.
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu.
Dass eine Politik der Verteuerungen des Privatkonsums das Klimaproblem auf die wirtschaftlich Schwachen abwälzt, die am wenigsten dafür können, während die wahren Klimasünder da nur drüber lachen können, hab ich ja auch schon mehrfach hier bemängelt.
Nur viele Leute sind halt so doof oder masochistisch, dass sie sich noch selbst einreden, sie als kleine Verbraucher im Billig-Segment wären Schuld am Klimawandel und müssten das jetzt halt ausbaden.
Mal langsam. Wer ist denn z. B. dafür verantwortlich, dass der "kleine Mann" sein Häuschen jetzt nicht mehr bauen kann und wenn, dann zu ca. 30 - 50 % höheren Kosten? Vielleicht die Grünen?
Um die Grünen-Wähler musst du dir auch keine Sorgen machen. Denn die zerfallen in zwei Gruppen:
a) die Mode- und Alibigrünen
Die haben genug Kohle, die kümmert so ein bisschen mehr Spritkosten nicht
b) die Überzeugungs-Grünen
Die haben den Verbrauch von all dem, was die Grünen evtl. verteuern könnten, ohnehin schon massiv eingeschränkt, also trifft es sie ebenfalls nur eingeschränkt.
Und diejenigen, die sich furchtbar aufregen, dass ihr Sprit für's geliebte Auto jetzt ein paar Cent teurer wird, wählen die Grünen sowieso nicht.
Ich hab das Gefühl wir reden über verschiedene Dinge. Mein Punkt ist der, dass es, mal blöd gesagt, nicht der Günter aus Bochum ist, der mit Ryanair fliegt, der für den Klimawandel verantwortlich ist, nur wird er der Dumme sein, der letztlich drunter zu leiden hat. Das finde ich halt einfach ziemlich ungerecht. Ich hätte es netter formuliert als Frau Mohamed Ali, das mit der "unerträglichen Arroganz" finde ich stark überzogen und unnötig, inhaltlich bin ich da aber schon dabei.
Und um die Grünen-Wähler mache ich mir da am wenigsten Sorgen, den die nehme ich auch als diese 2 von dir skizzierten Gruppen war. Hier bei uns in Frankfurt gibts halt leider viele von der ersten Sorte.
Höhere Preise für Benzin und Diesel? Wayne!
Höhere Preise für Heizöl und Erdgas? Wayne!
Höhere Preise für Kerosin? Wayne!
Den ganzen Dreck brauche ich nicht!
Ich habe um 2005 herum den Schritt weg vom Fossilen gemacht und es hat nicht wehgetan.
Und ist doch geil, wenn zukünftig die CO2-Emittenten meine Strompreis subventionieren oder man ne Prokopfprämie aus der CO2-Steuer bekommt.
Ob geliebt oder nicht. Es gibt Leute, die nicht in der Stadt wohnen und mit dem ÖPNV zur Arbeitsstelle kommen.
Und nein, von denen kann sich nicht jeder ein angeblich umweltfreundliches E Auto leisten, trotz Zuschuss.
Wenn man die Kohle hat ist es doch sehr einfach anderen erzählen zu wollen, dass sie bessere Menschen wären, wenn sie umweltbewusster leben würden.
Und genau diejenigen treffen die paar Cent am heftigsten.
Ich habe den Eindruck, dass manche hier noch nicht die neue Realität nach dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts verstanden haben:
Wir werden ab sofort unseren CO2-Ausstoß pro Jahr um etwa 5% reduzieren müssen. Dauerhaft, jedes Jahr, bis spätestens 2045 auf null. Wer unter diesen Rahmenbedingungen glaubt, weiter dauerhaft fossile Energieträger verfeuern zu können, seis im Verkehr oder bei der Gebäudebeheizung, ist in meinem Augen ziemlich naiv. Weil alle Parteien sich an die Verfassungsvorgaben halten müssen und werden, nicht nur die Grünen.
Es sei denn, wir schaffen den Rechtsstaat ab. Kann man so wollen und es gibt dafür ja auch eine passende Wahlmöglichkeit: AfD
Dieses Urteil bedeutet aber keineswegs, dass der grüne Weg umgesetzt werden muss, im Gegenteil, es wurden sogar explizit der "freiheitsschonende Übergang in die Klimaneutralität" hervorgehoben. Wer also der Meinung ist, dieses Urteil öffne Tür und Tor für grünes kleinklein im Privatkonsum, der irrt gewaltig, das Urteil besagt so ziemlich das Gegenteil davon.