Wenn ich viel Geld verdienen will, werde ich sicherlich nicht Politiker.
... wenn ich aber sonst für alle höher bezahlten Berufe absolut ungeeignet bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Dann versuche ich halt zusätzlich noch etwas vom feilgebotenen Geld der Lobbyisten abzugreifen.
Wenn ich viel Geld verdienen will, werde ich sicherlich nicht Politiker.
... wenn ich aber sonst für alle höher bezahlten Berufe absolut ungeeignet bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Dann versuche ich halt zusätzlich noch etwas vom feilgebotenen Geld der Lobbyisten abzugreifen.
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
Wenn ich viel Geld verdienen will, werde ich sicherlich nicht Politiker.
... wenn ich aber sonst für alle höher bezahlten Berufe absolut ungeeignet bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Dann versuche ich halt zusätzlich noch etwas vom feilgebotenen Geld der Lobbyisten abzugreifen.
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
In Wü gibt es einen Stadtteil am Berg, mit herrlichem Blick über die Stadt, in dem die Villen ehemaliger oder aktiver Stadträte stehen. Die Würzburger nennen diesen Stadtteil "Referentenhügel".
Sorry, cm47, ich mag diesen Populismus nicht. Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes. Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Jeder hat Leichen im Keller. Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Bin gespannt, ob es in diesem Wahlkampf irgendwann auch noch mal um Inhalte und Wahlprogramme geht. Bislang ähnelt das einer unterdurchschnittlichen Bierzelt-Schlägerei. Was ich bislang mitbekommen habe: Der eine hat Klausuren verbummelt und dann Noten nach dem Würfelprinzip vergeben, die andere hat offenbar was am Lebenslauf geschraubt. Der eine lacht sich zur unpassenden Gelegenheit schlapp, während die andere irgendwelche Zitate in irgendeinem Buch nicht kenntlich gemacht hat. Der eine hat die Corona-Pandemie nicht verstanden und denkt nach, während die andere über keine Regierungserfahrung verfügt und ihrem Kollegen irgendwas vom Kühe melken unterschiebt, während sie aus dem Völkerrecht kommt. Und der Scholzen Ole von den Sozis ist der erste Kanzlerkandidat der den Wahlkampf offenbar komplett aus dem Untergrund betreibt, zumindest ist er weitgehend unsichtbar.
Das ganze wird flankiert von der virtuellen Internet-Arena, in der abwechselnd die rechtsbraun versiffte Schlechtmenschen-Bubble oder eben die urbane Bio-Carsharing-Seitan-Bubble regelmäßig ihre Empörungswellen und Shitstorms durchjagen. Und über all dem reiben sich die Menschenfeinde von Springer die Hände, da ihre Saat von Hetze, Spaltung und Hass auf diesem Boden wunderbar gedeiht.
Ich weiß nicht wie es euch geht. Aber ich könnte zu keiner Partei auch nur einen Punkt aus ihrem Wahlprogramm nennen. Weil es medial einfach keine Rolle mehr spielt. Klar, die Grünen stehen für irgendwas mit Klimaschutz, die Union steht für die Rechte der Reichen und der Verbrennungsmotoren, die SPD steht für nix, wie eigentlich seit Jahren. Irgendwelche diffuse Vorstellung habe ich schon. Aber inhaltlich bin ich komplett unterinformiert und ich habe das Gefühl, dass man sich die Inhalte in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammen suchen muss, da sie medial nicht mehr transportiert werden. Sofern man überhaupt Interesse an Inhalten hat.
Ich weiß nicht wie es euch geht. Aber ich könnte zu keiner Partei auch nur einen Punkt aus ihrem Wahlprogramm nennen. Weil es medial einfach keine Rolle mehr spielt. Klar, die Grünen stehen für irgendwas mit Klimaschutz, die Union steht für die Rechte der Reichen und der Verbrennungsmotoren, die SPD steht für nix, wie eigentlich seit Jahren. Irgendwelche diffuse Vorstellung habe ich schon. Aber inhaltlich bin ich komplett unterinformiert und ich habe das Gefühl, dass man sich die Inhalte in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammen suchen muss, da sie medial nicht mehr transportiert werden. Sofern man überhaupt Interesse an Inhalten hat.
Ich weiß nicht wie es euch geht. Aber ich könnte zu keiner Partei auch nur einen Punkt aus ihrem Wahlprogramm nennen. Weil es medial einfach keine Rolle mehr spielt. Klar, die Grünen stehen für irgendwas mit Klimaschutz, die Union steht für die Rechte der Reichen und der Verbrennungsmotoren, die SPD steht für nix, wie eigentlich seit Jahren. Irgendwelche diffuse Vorstellung habe ich schon. Aber inhaltlich bin ich komplett unterinformiert und ich habe das Gefühl, dass man sich die Inhalte in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammen suchen muss, da sie medial nicht mehr transportiert werden. Sofern man überhaupt Interesse an Inhalten hat.
Wenn ich viel Geld verdienen will, werde ich sicherlich nicht Politiker.
... wenn ich aber sonst für alle höher bezahlten Berufe absolut ungeeignet bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Dann versuche ich halt zusätzlich noch etwas vom feilgebotenen Geld der Lobbyisten abzugreifen.
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
Wenn ich viel Geld verdienen will, werde ich sicherlich nicht Politiker.
... wenn ich aber sonst für alle höher bezahlten Berufe absolut ungeeignet bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Dann versuche ich halt zusätzlich noch etwas vom feilgebotenen Geld der Lobbyisten abzugreifen.
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
In Wü gibt es einen Stadtteil am Berg, mit herrlichem Blick über die Stadt, in dem die Villen ehemaliger oder aktiver Stadträte stehen. Die Würzburger nennen diesen Stadtteil "Referentenhügel".
Wenn ich viel Geld verdienen will, werde ich sicherlich nicht Politiker.
... wenn ich aber sonst für alle höher bezahlten Berufe absolut ungeeignet bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Dann versuche ich halt zusätzlich noch etwas vom feilgebotenen Geld der Lobbyisten abzugreifen.
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
Sorry, cm47, ich mag diesen Populismus nicht. Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes. Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Jeder hat Leichen im Keller. Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Sorry, cm47, ich mag diesen Populismus nicht. Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes. Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Jeder hat Leichen im Keller. Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
edmund schrieb:
Sorry, cm47, ich mag diesen Populismus nicht. Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes. Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Jeder hat Leichen im Keller. Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Das war nur die geschilderte Wahrnehmung meinerseits und gilt natürlich nicht pauschal, trifft aber auf etliche zu. Sollte das als populistisch empfunden werden, ist es ausdrücklich so gewollt, weil es nur so verstanden wird Populismus ist per sè nicht negativ behaftet, man muß nur im Gemeinsinne damit umgehen. "populus" dem Volke und nicht den eigenen Interessen dienend....auch hier lohnt sich eine differenzierte Betrachtung.
Sorry, cm47, ich mag diesen Populismus nicht. Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes. Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Jeder hat Leichen im Keller. Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Sorry, cm47, ich mag diesen Populismus nicht. Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes. Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Jeder hat Leichen im Keller. Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
edmund schrieb:
Sorry, cm47, ich mag diesen Populismus nicht. Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes. Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Jeder hat Leichen im Keller. Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Das war nur die geschilderte Wahrnehmung meinerseits und gilt natürlich nicht pauschal, trifft aber auf etliche zu. Sollte das als populistisch empfunden werden, ist es ausdrücklich so gewollt, weil es nur so verstanden wird Populismus ist per sè nicht negativ behaftet, man muß nur im Gemeinsinne damit umgehen. "populus" dem Volke und nicht den eigenen Interessen dienend....auch hier lohnt sich eine differenzierte Betrachtung.
Ich weiß nicht wie es euch geht. Aber ich könnte zu keiner Partei auch nur einen Punkt aus ihrem Wahlprogramm nennen. Weil es medial einfach keine Rolle mehr spielt. Klar, die Grünen stehen für irgendwas mit Klimaschutz, die Union steht für die Rechte der Reichen und der Verbrennungsmotoren, die SPD steht für nix, wie eigentlich seit Jahren. Irgendwelche diffuse Vorstellung habe ich schon. Aber inhaltlich bin ich komplett unterinformiert und ich habe das Gefühl, dass man sich die Inhalte in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammen suchen muss, da sie medial nicht mehr transportiert werden. Sofern man überhaupt Interesse an Inhalten hat.
Ich weiß nicht wie es euch geht. Aber ich könnte zu keiner Partei auch nur einen Punkt aus ihrem Wahlprogramm nennen. Weil es medial einfach keine Rolle mehr spielt. Klar, die Grünen stehen für irgendwas mit Klimaschutz, die Union steht für die Rechte der Reichen und der Verbrennungsmotoren, die SPD steht für nix, wie eigentlich seit Jahren. Irgendwelche diffuse Vorstellung habe ich schon. Aber inhaltlich bin ich komplett unterinformiert und ich habe das Gefühl, dass man sich die Inhalte in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammen suchen muss, da sie medial nicht mehr transportiert werden. Sofern man überhaupt Interesse an Inhalten hat.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Gruselig, was da auf uns zukommt. Wie krass die CDU ist, so etwas ernsthaft als Kanzler "anzubieten".
Die einzige Chance, die ich noch sehe, wäre die Kandidatur des Habeck (den finde ich zwar recht dämlich, aber empfände ihn doch auch als "frischen Wind" für die aktuelle, aussichtslose Situation). Darauf hoffe ich, auch wenn diese Hoffnung gegenwärtig absolut unbegründet zu sein scheint.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Problem ist halt, dass die Alternative eine Person ist, die gar keine Erfahrung im Regieren hat und die andere Person ist in einer Partei, die total out ist. Gut, bei Scholz ist es auch so, dass der genug aufm Kerbholz hat.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Gruselig, was da auf uns zukommt. Wie krass die CDU ist, so etwas ernsthaft als Kanzler "anzubieten".
Die einzige Chance, die ich noch sehe, wäre die Kandidatur des Habeck (den finde ich zwar recht dämlich, aber empfände ihn doch auch als "frischen Wind" für die aktuelle, aussichtslose Situation). Darauf hoffe ich, auch wenn diese Hoffnung gegenwärtig absolut unbegründet zu sein scheint.
Die einzige Chance, die ich noch sehe, wäre die Kandidatur des Habeck (den finde ich zwar recht dämlich, aber empfände ihn doch auch als "frischen Wind" für die aktuelle, aussichtslose Situation). Darauf hoffe ich, auch wenn diese Hoffnung gegenwärtig absolut unbegründet zu sein scheint.
Wenn die Grünen das machen würden, würde ihnen das eher schaden, als nutzen. Wankelmütig, Fähnchen im Wind. Ich hoffe einfach darauf, dass Laschet bis zur BTW noch das ein oder andere Fettnäpfchen mitnimmt und die Grünen, je näher die Wahl kommt, auch mal den Ar5ch in der Hose haben, ihn auf seine Verfehlungen festzunageln. Ich denke in direkten Fernsehduellen kann Baerbock eigentlich nur Boden gut machen. Ob es reicht? Vermutlich nicht aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Jedenfalls können wir unter einem Kanzler Laschet den Laden dann endgültig zumachen. Dann gehören wir auch zu den Ländern, die sich einen Clown als Regierungschef installiert haben und das über Jahre ausbaden werden müssen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Problem ist halt, dass die Alternative eine Person ist, die gar keine Erfahrung im Regieren hat und die andere Person ist in einer Partei, die total out ist. Gut, bei Scholz ist es auch so, dass der genug aufm Kerbholz hat.
Anstatt einer jungen Person, mit wenig bis gar keiner Erfahrung, eine Chance zu geben und sie aufzubauen nimmt man lieber denjenigen der schon bewiesen hat das er es nicht kann, korrupt ist und bereits bewiesen hat das er auf Regierungsebene versagt. Typische CDU Logik.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Problem ist halt, dass die Alternative eine Person ist, die gar keine Erfahrung im Regieren hat und die andere Person ist in einer Partei, die total out ist. Gut, bei Scholz ist es auch so, dass der genug aufm Kerbholz hat.
Sie war immerhin zwei mal Bundesministerin vorher.
Allerdings halte ich auch nicht so viel von sogenannter Regierungserfahrung. Wenn man sich die munteren Tauschs immer wieder in den Kabinetten ansieht, da fragt auch niemand nach Qualifikationen der wechselnden Minister:innen.
Sie war immerhin zwei mal Bundesministerin vorher.
Allerdings halte ich auch nicht so viel von sogenannter Regierungserfahrung. Wenn man sich die munteren Tauschs immer wieder in den Kabinetten ansieht, da fragt auch niemand nach Qualifikationen der wechselnden Minister:innen.
Ergänzung: Bei Laschet sehen wir seit einiger Zeit, dass dieser Mann korrupt und inkompetent ist, und damit ganz sicher nicht qualifiziert für das Amt ist. So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Sie war immerhin zwei mal Bundesministerin vorher.
Allerdings halte ich auch nicht so viel von sogenannter Regierungserfahrung. Wenn man sich die munteren Tauschs immer wieder in den Kabinetten ansieht, da fragt auch niemand nach Qualifikationen der wechselnden Minister:innen.
Beides richtig. Aber nicht einen Tag in irgendeiner Regierung gewesen zu sein, das ist halt schon ein Punkt, an dem die Konkurrenz was ansetzen kann.
Adenauer war OB, Erhard war Minister, Kiesinger war MinPräs, Brandt war OB in Berlin und Minister, Schmidt war OB in Hamburg und Minister, Kohl war MinPräs RP , Schröder war MinPräs NI, Merkel war Ministerin...
Mag sein, dass es sogar in gewisser Weise Vorteile hat unbefangen reinzugehen, aber ich kann den Kritikpunkt der Konkurrenz der Grünen schon verstehen.
Sie war immerhin zwei mal Bundesministerin vorher.
Allerdings halte ich auch nicht so viel von sogenannter Regierungserfahrung. Wenn man sich die munteren Tauschs immer wieder in den Kabinetten ansieht, da fragt auch niemand nach Qualifikationen der wechselnden Minister:innen.
Ergänzung: Bei Laschet sehen wir seit einiger Zeit, dass dieser Mann korrupt und inkompetent ist, und damit ganz sicher nicht qualifiziert für das Amt ist. So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Ergänzung: Bei Laschet sehen wir seit einiger Zeit, dass dieser Mann korrupt und inkompetent ist, und damit ganz sicher nicht qualifiziert für das Amt ist. So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Wobei ein Problem ist, dass er wegen Korruption nicht verurteilt ist und seine Inkompetenz "nur" ein Softfaktor ist, den die CDU völlig unterbewertet. Die behaupten ja sogar heute noch ständig, was sie für einen hervorragenden KK haben. Am Arxch die Räuber ...
Was würde eigentlich passieren, wenn ich z.B. den Bürgermeister einer kleinen Stadt oder die Chefin einer Behörde öffentlich korrupt nennen würde. So ganz ohne Beweise. Was würde passieren, wenn so eine Person dies hier liest und mich anzeigt? Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp: - Er ist ein Politiker - Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen - Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Ergänzung: Bei Laschet sehen wir seit einiger Zeit, dass dieser Mann korrupt und inkompetent ist, und damit ganz sicher nicht qualifiziert für das Amt ist. So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Ergänzung: Bei Laschet sehen wir seit einiger Zeit, dass dieser Mann korrupt und inkompetent ist, und damit ganz sicher nicht qualifiziert für das Amt ist. So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Wobei ein Problem ist, dass er wegen Korruption nicht verurteilt ist und seine Inkompetenz "nur" ein Softfaktor ist, den die CDU völlig unterbewertet. Die behaupten ja sogar heute noch ständig, was sie für einen hervorragenden KK haben. Am Arxch die Räuber ...
Ergänzung: Bei Laschet sehen wir seit einiger Zeit, dass dieser Mann korrupt und inkompetent ist, und damit ganz sicher nicht qualifiziert für das Amt ist. So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Was würde eigentlich passieren, wenn ich z.B. den Bürgermeister einer kleinen Stadt oder die Chefin einer Behörde öffentlich korrupt nennen würde. So ganz ohne Beweise. Was würde passieren, wenn so eine Person dies hier liest und mich anzeigt? Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp: - Er ist ein Politiker - Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen - Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Na, dann spekuliere ich mal: Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Was würde eigentlich passieren, wenn ich z.B. den Bürgermeister einer kleinen Stadt oder die Chefin einer Behörde öffentlich korrupt nennen würde. So ganz ohne Beweise. Was würde passieren, wenn so eine Person dies hier liest und mich anzeigt? Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp: - Er ist ein Politiker - Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen - Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Was würde eigentlich passieren, wenn ich z.B. den Bürgermeister einer kleinen Stadt oder die Chefin einer Behörde öffentlich korrupt nennen würde. So ganz ohne Beweise. Was würde passieren, wenn so eine Person dies hier liest und mich anzeigt? Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp: - Er ist ein Politiker - Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen - Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Na, dann spekuliere ich mal: Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Na, dann spekuliere ich mal: Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Oder es käme alles doch ganz anders:
Nehmen wir mal an, jemand nennt einen anderen öffentlich einen Faschisten. Der so - vermeintlich - Verleumdete klagt auf Unterlassung dieser Behauptung. Und in dem sich anschließenden gerichtlichen Verfahren wird schlußendlich festgestellt, man dürfe den Faschisten durchaus und mit guten Gründen einen Faschisten nennen. Zumindest in dem gerichtlich zu entscheidenden Sachzusammenhang.
Und seitdem würde in meinem hypothetischen Fällchen das ganze Land sich die von dem Faschisten angegriffene Wortwahl zu eigen machen und der Faschist plötzlich allüberall als solcher tituliert. Und da der Faschist sich nachvollziehbarerweise scheut, nochmals die Nase öffentlichkeitswirksam gerichtlich poliert zu bekommen, schluckt er seitdem täglich Kröte um Kröte.
Darum sollte sich ein jeder sehr reiflich überlegen, wen er zur Unterlassung irgendwelcher Behauptungen drängen möchte, wenn er sich nicht ganz sicher sein kann, dass Unangenehmes zu Tage befördert werden könnte. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Na, dann spekuliere ich mal: Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Na, dann spekuliere ich mal: Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Oder es käme alles doch ganz anders:
Nehmen wir mal an, jemand nennt einen anderen öffentlich einen Faschisten. Der so - vermeintlich - Verleumdete klagt auf Unterlassung dieser Behauptung. Und in dem sich anschließenden gerichtlichen Verfahren wird schlußendlich festgestellt, man dürfe den Faschisten durchaus und mit guten Gründen einen Faschisten nennen. Zumindest in dem gerichtlich zu entscheidenden Sachzusammenhang.
Und seitdem würde in meinem hypothetischen Fällchen das ganze Land sich die von dem Faschisten angegriffene Wortwahl zu eigen machen und der Faschist plötzlich allüberall als solcher tituliert. Und da der Faschist sich nachvollziehbarerweise scheut, nochmals die Nase öffentlichkeitswirksam gerichtlich poliert zu bekommen, schluckt er seitdem täglich Kröte um Kröte.
Darum sollte sich ein jeder sehr reiflich überlegen, wen er zur Unterlassung irgendwelcher Behauptungen drängen möchte, wenn er sich nicht ganz sicher sein kann, dass Unangenehmes zu Tage befördert werden könnte. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
... wenn ich aber sonst für alle höher bezahlten Berufe absolut ungeeignet bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Dann versuche ich halt zusätzlich noch etwas vom feilgebotenen Geld der Lobbyisten abzugreifen.
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
In Wü gibt es einen Stadtteil am Berg, mit herrlichem Blick über die Stadt, in dem die Villen ehemaliger oder aktiver Stadträte stehen. Die Würzburger nennen diesen Stadtteil "Referentenhügel".
Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes.
Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit.
Jeder hat Leichen im Keller.
Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Das ganze wird flankiert von der virtuellen Internet-Arena, in der abwechselnd die rechtsbraun versiffte Schlechtmenschen-Bubble oder eben die urbane Bio-Carsharing-Seitan-Bubble regelmäßig ihre Empörungswellen und Shitstorms durchjagen. Und über all dem reiben sich die Menschenfeinde von Springer die Hände, da ihre Saat von Hetze, Spaltung und Hass auf diesem Boden wunderbar gedeiht.
Ich weiß nicht wie es euch geht. Aber ich könnte zu keiner Partei auch nur einen Punkt aus ihrem Wahlprogramm nennen. Weil es medial einfach keine Rolle mehr spielt. Klar, die Grünen stehen für irgendwas mit Klimaschutz, die Union steht für die Rechte der Reichen und der Verbrennungsmotoren, die SPD steht für nix, wie eigentlich seit Jahren. Irgendwelche diffuse Vorstellung habe ich schon. Aber inhaltlich bin ich komplett unterinformiert und ich habe das Gefühl, dass man sich die Inhalte in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammen suchen muss, da sie medial nicht mehr transportiert werden. Sofern man überhaupt Interesse an Inhalten hat.
Dafür gibt es eine Lösung
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
In Wü gibt es einen Stadtteil am Berg, mit herrlichem Blick über die Stadt, in dem die Villen ehemaliger oder aktiver Stadträte stehen. Die Würzburger nennen diesen Stadtteil "Referentenhügel".
Für viele ist ja die Politik die allerletzte Ausfahrt, weil für die Topjobs jegliche Voraussetzungen fehlen...wenn ich sehe und höre, welche Intelligenzgranaten sich da im Bundestag tummeln und zwar parteiübergreifend, fühle ich mich bestätigt...
Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes.
Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit.
Jeder hat Leichen im Keller.
Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Das war nur die geschilderte Wahrnehmung meinerseits und gilt natürlich nicht pauschal, trifft aber auf etliche zu.
Sollte das als populistisch empfunden werden, ist es ausdrücklich so gewollt, weil es nur so verstanden wird
Populismus ist per sè nicht negativ behaftet, man muß nur im Gemeinsinne damit umgehen.
"populus" dem Volke und nicht den eigenen Interessen dienend....auch hier lohnt sich eine differenzierte Betrachtung.
Viele Politiker*innen arbeiten eher 70 als 50 Stunden und geben ihr Bestes.
Das ist in der Tat weitgehend unabhängig von der Parteizugehörigkeit.
Jeder hat Leichen im Keller.
Ich finde die von Scholz und Laschet deutlich gewichtiger als die komplett dummen (weil unnötigen) von Frau Baerbock.
Das war nur die geschilderte Wahrnehmung meinerseits und gilt natürlich nicht pauschal, trifft aber auf etliche zu.
Sollte das als populistisch empfunden werden, ist es ausdrücklich so gewollt, weil es nur so verstanden wird
Populismus ist per sè nicht negativ behaftet, man muß nur im Gemeinsinne damit umgehen.
"populus" dem Volke und nicht den eigenen Interessen dienend....auch hier lohnt sich eine differenzierte Betrachtung.
Dafür gibt es eine Lösung
16 Beiträge wurde in "Nochmal zur Klimakatastrophe" verschoben.
4 Beiträge wurde in "Nochmal zur Klimakatastrophe" verschoben.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_90430104/die-skandale-von-armin-laschet-das-ende-des-teflon-kandidaten.html
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Gruselig, was da auf uns zukommt. Wie krass die CDU ist, so etwas ernsthaft als Kanzler "anzubieten".
Die einzige Chance, die ich noch sehe, wäre die Kandidatur des Habeck (den finde ich zwar recht dämlich, aber empfände ihn doch auch als "frischen Wind" für die aktuelle, aussichtslose Situation). Darauf hoffe ich, auch wenn diese Hoffnung gegenwärtig absolut unbegründet zu sein scheint.
Problem ist halt, dass die Alternative eine Person ist, die gar keine Erfahrung im Regieren hat und die andere Person ist in einer Partei, die total out ist. Gut, bei Scholz ist es auch so, dass der genug aufm Kerbholz hat.
Salopp gesagt: Die Auswahl ist schlecht.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_90430104/die-skandale-von-armin-laschet-das-ende-des-teflon-kandidaten.html
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Gruselig, was da auf uns zukommt. Wie krass die CDU ist, so etwas ernsthaft als Kanzler "anzubieten".
Die einzige Chance, die ich noch sehe, wäre die Kandidatur des Habeck (den finde ich zwar recht dämlich, aber empfände ihn doch auch als "frischen Wind" für die aktuelle, aussichtslose Situation). Darauf hoffe ich, auch wenn diese Hoffnung gegenwärtig absolut unbegründet zu sein scheint.
was findest Du an Habeck dämlich?
Wenn die Grünen das machen würden, würde ihnen das eher schaden, als nutzen. Wankelmütig, Fähnchen im Wind.
Ich hoffe einfach darauf, dass Laschet bis zur BTW noch das ein oder andere Fettnäpfchen mitnimmt und die Grünen, je näher die Wahl kommt, auch mal den Ar5ch in der Hose haben, ihn auf seine Verfehlungen festzunageln. Ich denke in direkten Fernsehduellen kann Baerbock eigentlich nur Boden gut machen. Ob es reicht? Vermutlich nicht aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Jedenfalls können wir unter einem Kanzler Laschet den Laden dann endgültig zumachen. Dann gehören wir auch zu den Ländern, die sich einen Clown als Regierungschef installiert haben und das über Jahre ausbaden werden müssen.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_90430104/die-skandale-von-armin-laschet-das-ende-des-teflon-kandidaten.html
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Mann Regierungschef von Deutschland wird bzw., das Wahlergebnis kann ich mir schon vorstellen, mir graut es aber davor.
Problem ist halt, dass die Alternative eine Person ist, die gar keine Erfahrung im Regieren hat und die andere Person ist in einer Partei, die total out ist. Gut, bei Scholz ist es auch so, dass der genug aufm Kerbholz hat.
Salopp gesagt: Die Auswahl ist schlecht.
Problem ist halt, dass die Alternative eine Person ist, die gar keine Erfahrung im Regieren hat und die andere Person ist in einer Partei, die total out ist. Gut, bei Scholz ist es auch so, dass der genug aufm Kerbholz hat.
Salopp gesagt: Die Auswahl ist schlecht.
Allerdings halte ich auch nicht so viel von sogenannter Regierungserfahrung.
Wenn man sich die munteren Tauschs immer wieder in den Kabinetten ansieht, da fragt auch niemand nach Qualifikationen der wechselnden Minister:innen.
- Bundesministerin für Frauen und Jugend 1991 - 1994
- Bundesumweltministerin 1994 - 1998
Und darüber hinaus
- CDU-Generalsekretärin 1998 - 2000
- CDU-Vorsitzende ab 2000
- Oppositionsführerin 2002 - 2005
Ab 2005 dann Bundeskanzlerin.
Quelle: Wikipedia
Allerdings halte ich auch nicht so viel von sogenannter Regierungserfahrung.
Wenn man sich die munteren Tauschs immer wieder in den Kabinetten ansieht, da fragt auch niemand nach Qualifikationen der wechselnden Minister:innen.
So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Beides richtig. Aber nicht einen Tag in irgendeiner Regierung gewesen zu sein, das ist halt schon ein Punkt, an dem die Konkurrenz was ansetzen kann.
Adenauer war OB, Erhard war Minister, Kiesinger war MinPräs, Brandt war OB in Berlin und Minister, Schmidt war OB in Hamburg und Minister, Kohl war MinPräs RP , Schröder war MinPräs NI, Merkel war Ministerin...
Mag sein, dass es sogar in gewisser Weise Vorteile hat unbefangen reinzugehen, aber ich kann den Kritikpunkt der Konkurrenz der Grünen schon verstehen.
Allerdings halte ich auch nicht so viel von sogenannter Regierungserfahrung.
Wenn man sich die munteren Tauschs immer wieder in den Kabinetten ansieht, da fragt auch niemand nach Qualifikationen der wechselnden Minister:innen.
So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Wobei ein Problem ist, dass er wegen Korruption nicht verurteilt ist und seine Inkompetenz "nur" ein Softfaktor ist, den die CDU völlig unterbewertet. Die behaupten ja sogar heute noch ständig, was sie für einen hervorragenden KK haben. Am Arxch die Räuber ...
Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp:
- Er ist ein Politiker
- Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen
- Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
- Bundesministerin für Frauen und Jugend 1991 - 1994
- Bundesumweltministerin 1994 - 1998
Und darüber hinaus
- CDU-Generalsekretärin 1998 - 2000
- CDU-Vorsitzende ab 2000
- Oppositionsführerin 2002 - 2005
Ab 2005 dann Bundeskanzlerin.
Quelle: Wikipedia
So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Wobei ein Problem ist, dass er wegen Korruption nicht verurteilt ist und seine Inkompetenz "nur" ein Softfaktor ist, den die CDU völlig unterbewertet. Die behaupten ja sogar heute noch ständig, was sie für einen hervorragenden KK haben. Am Arxch die Räuber ...
So kann Regierungserfahrung auch nützlich sein.
Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp:
- Er ist ein Politiker
- Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen
- Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Du kannst das ja gerne zur Anzeige bringen.
Na, dann spekuliere ich mal:
Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp:
- Er ist ein Politiker
- Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen
- Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Du kannst das ja gerne zur Anzeige bringen.
Gäbe es Aussicht auf Erfolg? Ernsthafte Frage.
Ich weiß, reggaetyp:
- Er ist ein Politiker
- Es wird hier eh keiner zur Anzeige bringen
- Wird täglich unzählige Male öffentlich geschrieben
Aber nur einmal so, als Gedankenspiel - was würde passieren, wenn wir normale Maßstäbe bei öffentlichen Aussagen über andere Personen anlegen würden?
Na, dann spekuliere ich mal:
Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Oder es käme alles doch ganz anders:
Nehmen wir mal an, jemand nennt einen anderen öffentlich einen Faschisten. Der so - vermeintlich - Verleumdete klagt auf Unterlassung dieser Behauptung.
Und in dem sich anschließenden gerichtlichen Verfahren wird schlußendlich festgestellt, man dürfe den Faschisten durchaus und mit guten Gründen einen Faschisten nennen. Zumindest in dem gerichtlich zu entscheidenden Sachzusammenhang.
Und seitdem würde in meinem hypothetischen Fällchen das ganze Land sich die von dem Faschisten angegriffene Wortwahl zu eigen machen und der Faschist plötzlich allüberall als solcher tituliert.
Und da der Faschist sich nachvollziehbarerweise scheut, nochmals die Nase öffentlichkeitswirksam gerichtlich poliert zu bekommen, schluckt er seitdem täglich Kröte um Kröte.
Darum sollte sich ein jeder sehr reiflich überlegen, wen er zur Unterlassung irgendwelcher Behauptungen drängen möchte, wenn er sich nicht ganz sicher sein kann, dass Unangenehmes zu Tage befördert werden könnte. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Na, dann spekuliere ich mal:
Der Mensch, der eine solche öffentliche Aussage treffen würde, würde ein unangenehmes Verfahren an den Hals bekommen (zumindest wenn der verleumdete Mensch so "Palmer-style" wäre) und im Eintracht-Forum würde die Kategorie "Dies & Das" alsbald dicht gemacht werden, weil man solche Aussagen hier nicht dulden dürfte und der Vorstand diesbzgl. keinerlei Schlagzeilen haben möchte ...
Oder es käme alles doch ganz anders:
Nehmen wir mal an, jemand nennt einen anderen öffentlich einen Faschisten. Der so - vermeintlich - Verleumdete klagt auf Unterlassung dieser Behauptung.
Und in dem sich anschließenden gerichtlichen Verfahren wird schlußendlich festgestellt, man dürfe den Faschisten durchaus und mit guten Gründen einen Faschisten nennen. Zumindest in dem gerichtlich zu entscheidenden Sachzusammenhang.
Und seitdem würde in meinem hypothetischen Fällchen das ganze Land sich die von dem Faschisten angegriffene Wortwahl zu eigen machen und der Faschist plötzlich allüberall als solcher tituliert.
Und da der Faschist sich nachvollziehbarerweise scheut, nochmals die Nase öffentlichkeitswirksam gerichtlich poliert zu bekommen, schluckt er seitdem täglich Kröte um Kröte.
Darum sollte sich ein jeder sehr reiflich überlegen, wen er zur Unterlassung irgendwelcher Behauptungen drängen möchte, wenn er sich nicht ganz sicher sein kann, dass Unangenehmes zu Tage befördert werden könnte. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Oder so.