Keine Ahnung ob ich damit richtig liege, aber ich befürchte, dass die Wahl komplett eine Personen-Wahl wird, bei der es nicht oder nur zweitrangig um Inhalte geht.
Ist es nicht eher eine Anti-Personen-Wahl: Man wählt Scholz, weil er nicht Laschet ist?
Gnade der späten Geburt: Wurden Brandt und Schmidt wegen ihrer Programmatik oder wegen ihres Charismas gewählt?
die Wählerwanderungen würden mich zum gegebenen Zeitpunkt schon interessieren: Sind die enttäuschten CDU Wähler wirklich größtenteils zur SPD gewandert, weil sie von Laschet nichts halten, oder sind mehr zur FDP abgesprungen, was naheligender ist? Die AfD scheint ja nicht nennenswert davoin zu profitieren, was mal positiv zu erwähnen ist.
die Wählerwanderungen würden mich zum gegebenen Zeitpunkt schon interessieren: Sind die enttäuschten CDU Wähler wirklich größtenteils zur SPD gewandert, weil sie von Laschet nichts halten, oder sind mehr zur FDP abgesprungen, was naheligender ist?
Kann da nur ne Hilfe bieten mit meinen Wahlumfrage-Durchschnitten und die Veränderung zum Vormonat
Erkennbar wäre daraus
- Union gewinnt in Zeiten von Corona-Welle 1 praktisch von allen Parteien außer der SPD hinzu - Mit Beginn der ersten Lockerungsdiskussionen nimmt die FDP im Frühjahr zu und schluckt Stimmen von der Union - Zum selben Zeitpunkt haben wir die Debatten über Probleme bei den Impfungen usw. und dritte Welle , m.E. greifen hier die Grünen hier Stimmen von der Union ab, die einen Vertrauensverlust erleidet - Danach, als Impfungen usw. dann mal funktionieren und das Land sich stabilisiert hat, stabilisiert sich auch die Union vorübergehend und holt praktisch die Stimmen, die die Grünen ergattert haben, zurück - Seit ein paar Wochen holt die SPD enorm auf und hat mittlerweile ja auch die Union überholt, diese Stimmen holt sie fast durchweg von der Union direkt. Alle anderen Parteien haben hier gar nicht so sehr profitiert. Es sieht ein bisschen aus wie beim Schulz-Effekt Anfang 2017. Ich denke, in den letzten Wochen sind vor allem die Wählerschichten der Mitte, die mit Laschet fremdeln und Scholz als das kleinere Übel sehen, rüber geschwenkt. Da ist kein Flügel weggebrochen von der Union, es gibt m.E. einfach eine Gruppe von Wählern, die irgendwo zwischen Union und SPD liegt, so ein bisschen die "wer kann das Land am besten verwalten" und da scheint jetzt die Erkenntnis eingetreten zu sein, dass es ja auch die SPD mit Scholz könnte und Laschet einfach nicht die beste Wahl ist.
Ich glaub, diese Wähler würden nur zu Laschet zurückkehren, wenn klar wird, dass die SPD klar auf Linkskurs geht. Dann könnten sie Laschet vllt. wieder als kleineres Übel ansehen.
Ich habe hierbei nur die Korruptionsfälle als einzelne zueinander gesetzt. Wenn du dir den Link anschaust, wirst du sehen, dass es keine Angabe der Anzahl involvierter Personen gibt.
Dass die Union zugegebenermaßen überdurchschnittlich vertreten ist, dürfte allerdings auch damit zusammenhängen, dass sie zumeist die Regierung gestellt hat.
Das ist vortrefflich analysiert. Du dürftest hier im Forum jede Menge Leute finden, die gerade DIESEN Fehler zu korrigieren versuchen Seit doch froh, wenn die CDU in der Opposition ist. Dann schaut man auch nicht mehr auf ihre Korruption.
Trainer an den Stürmer: "Du solltest mal mehr Torabschluss üben. Von 50 Schüssen triffst du im Schnitt nur einmal." Stürmer: "Das ist doch Hatespeak! Wenn mir nicht immer der Ball zugespielt würde, dann würde ich auch nicht in diese Situation kommen."
Btw. habe ich mir gerade mal den im Link angegebenen Zeitraum 1953 - 2021 (heute) angeschaut, den Anteil der (zugegebenermaßen: aufgedeckten!) Korruption jeder Partei im Verhältnis zur Gesamtheit ausgerechnet. Zudem habe ich mir alle Regierungen seit 1953 angeschaut und zu jeder Partei den prozentualen Anteil ausgerechnet, mit dem sie in dem Betrachtungszeitraum in Regierungsverantwortung war.
Edit, die Ungewollte sagt: Streiche "CDU", setze "Union". Die Korruptionsaffären waren sowohl in der CDU als auch in der CSU vorhanden. Ich habe beides gebündelt... auch wenn das einem Herrn Söder nicht schmecken würde
Dass die Union zugegebenermaßen überdurchschnittlich vertreten ist, dürfte allerdings auch damit zusammenhängen, dass sie zumeist die Regierung gestellt hat.
Das ist vortrefflich analysiert. Du dürftest hier im Forum jede Menge Leute finden, die gerade DIESEN Fehler zu korrigieren versuchen Seit doch froh, wenn die CDU in der Opposition ist. Dann schaut man auch nicht mehr auf ihre Korruption.
Trainer an den Stürmer: "Du solltest mal mehr Torabschluss üben. Von 50 Schüssen triffst du im Schnitt nur einmal." Stürmer: "Das ist doch Hatespeak! Wenn mir nicht immer der Ball zugespielt würde, dann würde ich auch nicht in diese Situation kommen."
Btw. habe ich mir gerade mal den im Link angegebenen Zeitraum 1953 - 2021 (heute) angeschaut, den Anteil der (zugegebenermaßen: aufgedeckten!) Korruption jeder Partei im Verhältnis zur Gesamtheit ausgerechnet. Zudem habe ich mir alle Regierungen seit 1953 angeschaut und zu jeder Partei den prozentualen Anteil ausgerechnet, mit dem sie in dem Betrachtungszeitraum in Regierungsverantwortung war.
Nach der Statistik bleibt einem ja eigentlich nur noch die FDP als korruptionsunverdächtig in Regierungsverantwortung übrig...
So spät am Abend funktioniert das Hirn nur noch bedingt. Es sind nicht 9 von 46 Korruptionsaffären, in denen die SPD involviert war, sondern 14. Da in machen Affären mehrere Parteien drinnen steckten, läuft man Gefahr, was zu überlesen.
Anteil der SPD: 30,43% (bei 52,2% Regierungsanteil).
So oder so: Die Grundaussage sollte verstanden sein.
die Wählerwanderungen würden mich zum gegebenen Zeitpunkt schon interessieren: Sind die enttäuschten CDU Wähler wirklich größtenteils zur SPD gewandert, weil sie von Laschet nichts halten, oder sind mehr zur FDP abgesprungen, was naheligender ist? Die AfD scheint ja nicht nennenswert davoin zu profitieren, was mal positiv zu erwähnen ist.
die Wählerwanderungen würden mich zum gegebenen Zeitpunkt schon interessieren: Sind die enttäuschten CDU Wähler wirklich größtenteils zur SPD gewandert, weil sie von Laschet nichts halten, oder sind mehr zur FDP abgesprungen, was naheligender ist?
Kann da nur ne Hilfe bieten mit meinen Wahlumfrage-Durchschnitten und die Veränderung zum Vormonat
Erkennbar wäre daraus
- Union gewinnt in Zeiten von Corona-Welle 1 praktisch von allen Parteien außer der SPD hinzu - Mit Beginn der ersten Lockerungsdiskussionen nimmt die FDP im Frühjahr zu und schluckt Stimmen von der Union - Zum selben Zeitpunkt haben wir die Debatten über Probleme bei den Impfungen usw. und dritte Welle , m.E. greifen hier die Grünen hier Stimmen von der Union ab, die einen Vertrauensverlust erleidet - Danach, als Impfungen usw. dann mal funktionieren und das Land sich stabilisiert hat, stabilisiert sich auch die Union vorübergehend und holt praktisch die Stimmen, die die Grünen ergattert haben, zurück - Seit ein paar Wochen holt die SPD enorm auf und hat mittlerweile ja auch die Union überholt, diese Stimmen holt sie fast durchweg von der Union direkt. Alle anderen Parteien haben hier gar nicht so sehr profitiert. Es sieht ein bisschen aus wie beim Schulz-Effekt Anfang 2017. Ich denke, in den letzten Wochen sind vor allem die Wählerschichten der Mitte, die mit Laschet fremdeln und Scholz als das kleinere Übel sehen, rüber geschwenkt. Da ist kein Flügel weggebrochen von der Union, es gibt m.E. einfach eine Gruppe von Wählern, die irgendwo zwischen Union und SPD liegt, so ein bisschen die "wer kann das Land am besten verwalten" und da scheint jetzt die Erkenntnis eingetreten zu sein, dass es ja auch die SPD mit Scholz könnte und Laschet einfach nicht die beste Wahl ist.
Ich glaub, diese Wähler würden nur zu Laschet zurückkehren, wenn klar wird, dass die SPD klar auf Linkskurs geht. Dann könnten sie Laschet vllt. wieder als kleineres Übel ansehen.
Nach der Statistik bleibt einem ja eigentlich nur noch die FDP als korruptionsunverdächtig in Regierungsverantwortung übrig...
So spät am Abend funktioniert das Hirn nur noch bedingt. Es sind nicht 9 von 46 Korruptionsaffären, in denen die SPD involviert war, sondern 14. Da in machen Affären mehrere Parteien drinnen steckten, läuft man Gefahr, was zu überlesen.
Anteil der SPD: 30,43% (bei 52,2% Regierungsanteil).
So oder so: Die Grundaussage sollte verstanden sein.
bitte fang du jetzt nicht auch noch mit diesem Unsinn von der bösen Hetzkampagne an, während hier gleichzeitig auf unterstem Niveau gegen die CDU gehetzt wird.
Das ist der blanke Hohn. Die Vorhalte gegen Schwarz-Gelb sind sehr konkret. Das beginnt mit den geplanten Steuererleichterungen für Reiche und endet bei der Verhinderung erneuerbarer Energien. Und dazwischen liegt die gesamte Bandbreite, von der Arm-Reich-Schere über nicht mehr bezahlbaren Wohnraum bis hin zu schamloser Korruption.
Hingegen ist die derzeitige Rote-Socken-Kampagne, angestoßen von Söder, eine einzige leere Worthülse. Bereits die Regierungen Brandt, Schmidt und Schröder haben die Mär von den kommunistischen Verbots- und Gleichmacherparteien eindrucksvoll widerlegt. Trotzdem lügt Söder und in seinem Gefolge auch die CDU und FDP munter weiter. Von der Steuererhöhungslüge bis zur Verbotslüge. Und das von Leuten, die nach 2015 mal eben rasch das gesamte Asylrecht geschliffen und jetzt noch vorhaben, untere Einkommensgruppen und den Mittelstand noch schlechter zu stellen als die Superreichen. Man könnte nur noch kotzen.
Wenn jemand eine Verbotspartei ist, dann ist es die AfD. Kopftuch, Einwanderung, freie Religionsausübung, die Liste ist ellenlang. Aber SPD und Grüne? Das ist so lächerlich, dass es schon fast wieder gut ist.
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht. Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht. Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
"Ultra-linksliberal" ist für mich der bislang gelungenste Kampfbegriff des aktuellen Wahlkampfes. Danke dafür schon mal vor dem Finale.
Aber was zum Teufel darf man denn darunter nun verstehen?
Ist das ungefähr so demokratiezersetzend-umstürzlerisch wie "orthodox-grundgesetz-fetischistisch" oder "radikal-graswurzelig-mittig"?
Falls ja, wird mir ob der vorgeblichen Alternativen schon ganz frostig-bang um unser Land.
Ganz kleines P.S: Die Ost-CDU nannte man Blockflöten-Partei. Man hat diese anno dunnemals nach dem Mauerfall diesseits ded sntifaschisten Schutzwalls recht locker-flockig "eingemeindet". Rat mal, in welcher Partei.
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Hierzu nur noch ganz kurz: Du hattest den gar nicht so kleinen, gar nicht so feinen Unterschied selbst beim Schreiben nicht bemerkt?
Ich hab mich doch heute auch noch nicht bemüßigt gefühlt, mich von Dir zu distanzieren.
Warum sollte ich auch? Und warum sollte das jemand verlangen können?
Mensch Denis, du gehörst für mich wirklich zu den Ehrenmännern dieses Forums. Du bist für mich ein geschätzter Mitstreiter in schwierigen Zeiten, mit Verstand und vor allem mit dem Herz am richtigen Fleck. Und ich bin ideologisch wirklich nicht gebunden und daher auch gerne immer bereit, für eine zünftige Linken-Schelte, für die es immer auch Anlass gibt (nicht begrenzt auf die Partei "Die Linke").
Aber was stimmt denn mit dir nicht in den letzten Tagen? Du lebst doch in Hessen, oder? Dort wo die Grünen als Regierungspartei u.a. dem Verschluss von geheim gehaltene Akten zur rechtsextremen NSU-Mordserie zugestimmt haben, dort wo die Grünen (warum auch immer) einen konservativen Hardliner wie Peter Beuth im Amt halten. Und dieser Partei unterstellst du nun hier eine "ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken"? Ernsthaft?
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen. Die meisten SEDler haben sich eh nach der Wende gen Westen verpisst und sind aus Angst vor Sanktionen nicht mehr parteipolitisch aufgefallen. Und eben inzwischen verstorben, weil die DDR halt schon über 30 Jahre zurück liegt.
Und man kann zu Leuten wie Janine Wissler aus unterschiedlichen Gründen kritisch stehen. Aber da verfängt die „SED-Nachfolge-Partei“ irgendwie so überhaupt nicht.
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Vorhaltungen gegen Rot/Grün habe ich auch. So lange sie sachlich bleiben, ist dagegen nichts einzuwenden. Den Kommunismus und die "Steinzeit" (Söder) heraufzubeschwören und von "Verbotspartei" zu sprechen ist nicht nur unsachlich und polemisch, sondern zeugt von ziemlicher Dummheit.
Adlerdenis schrieb:
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Regulierungen und Quoten gibt es schon lange und sie sind oft durchaus sinnvoll. Es gibt sogar bereits eine "Internetzensur", ausgeübt von so kaptalfremden Organisationen wie Facebook und Twitter. Und das Ganze ohne Grüne. Dieser Vorwurf geht also ins Leere. Was eine ultralinksliberale Ideologie ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass viele, insbesondere junge Menschen, keinen Bock haben, in einem versteppten Land leben zu müssen. Und wieder kommt der Begriff "Verbotspartei", wieder ohne jede Begründung.
Adlerdenis schrieb:
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Als Unionanhänger sollte man da die Finger ganz still halten. Die Unionshistorie ist voll mit ehemaligen Nazis, die länger die Geschicke dieses Landes mitbestimmt haben als es die SED überhaupt gab. Unter anderem als Ministerpräsident und als Bundeskanzler. Das war also ein klassisches Eigentor.
Im Übrigen wäre es in meinen Augen eine vollkommen normale Wahlkampf-Polemik, wenn man gegen die Linke eine "Linke Gefahr"-Kampagne fahren würde. Nicht dass ich das unterstützen würde, aber links außen ist nun mal links außen. Warum man allerdings SPD und Grüne da jetzt mit einbezieht, die beide hinreichend nachgewiesen haben, dass sie in Sachen Profitorientierung und Marktliberalität ganz gut mithalten können, ist einfach nur hilflos, verzweifelt und ziemlich unverschämt.
die Wählerwanderungen würden mich zum gegebenen Zeitpunkt schon interessieren: Sind die enttäuschten CDU Wähler wirklich größtenteils zur SPD gewandert, weil sie von Laschet nichts halten, oder sind mehr zur FDP abgesprungen, was naheligender ist?
Kann da nur ne Hilfe bieten mit meinen Wahlumfrage-Durchschnitten und die Veränderung zum Vormonat
Erkennbar wäre daraus
- Union gewinnt in Zeiten von Corona-Welle 1 praktisch von allen Parteien außer der SPD hinzu - Mit Beginn der ersten Lockerungsdiskussionen nimmt die FDP im Frühjahr zu und schluckt Stimmen von der Union - Zum selben Zeitpunkt haben wir die Debatten über Probleme bei den Impfungen usw. und dritte Welle , m.E. greifen hier die Grünen hier Stimmen von der Union ab, die einen Vertrauensverlust erleidet - Danach, als Impfungen usw. dann mal funktionieren und das Land sich stabilisiert hat, stabilisiert sich auch die Union vorübergehend und holt praktisch die Stimmen, die die Grünen ergattert haben, zurück - Seit ein paar Wochen holt die SPD enorm auf und hat mittlerweile ja auch die Union überholt, diese Stimmen holt sie fast durchweg von der Union direkt. Alle anderen Parteien haben hier gar nicht so sehr profitiert. Es sieht ein bisschen aus wie beim Schulz-Effekt Anfang 2017. Ich denke, in den letzten Wochen sind vor allem die Wählerschichten der Mitte, die mit Laschet fremdeln und Scholz als das kleinere Übel sehen, rüber geschwenkt. Da ist kein Flügel weggebrochen von der Union, es gibt m.E. einfach eine Gruppe von Wählern, die irgendwo zwischen Union und SPD liegt, so ein bisschen die "wer kann das Land am besten verwalten" und da scheint jetzt die Erkenntnis eingetreten zu sein, dass es ja auch die SPD mit Scholz könnte und Laschet einfach nicht die beste Wahl ist.
Ich glaub, diese Wähler würden nur zu Laschet zurückkehren, wenn klar wird, dass die SPD klar auf Linkskurs geht. Dann könnten sie Laschet vllt. wieder als kleineres Übel ansehen.
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht. Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht. Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
"Ultra-linksliberal" ist für mich der bislang gelungenste Kampfbegriff des aktuellen Wahlkampfes. Danke dafür schon mal vor dem Finale.
Aber was zum Teufel darf man denn darunter nun verstehen?
Ist das ungefähr so demokratiezersetzend-umstürzlerisch wie "orthodox-grundgesetz-fetischistisch" oder "radikal-graswurzelig-mittig"?
Falls ja, wird mir ob der vorgeblichen Alternativen schon ganz frostig-bang um unser Land.
Ganz kleines P.S: Die Ost-CDU nannte man Blockflöten-Partei. Man hat diese anno dunnemals nach dem Mauerfall diesseits ded sntifaschisten Schutzwalls recht locker-flockig "eingemeindet". Rat mal, in welcher Partei.
Ach komm, das weißt du schon recht gut. Sowas wie Frauenquoten und Parität um jeden Preis, institutionelle Gender-Sprachverhunzung (hier haste noch nen Kampfbegriff, stets zu Diensten), eine Migrationspolitik, in der man nicht mal mehr schwere Straftäter in ein sicheres Land wie Marokko abschieben darf, falsch verstandene Toleranz gegenüber Entwicklungen in Parallelgesellschaften...also all das, wo sich selbst manch ein Altsozi schon an die Birne greift, und was die Grünen 2021 halt mehr verkörpern also jede andere Partei.
Oh, mir fällt da gerade auf, ich hätte das auch abkürzen können: Berlin.
Das ist der blanke Hohn. Die Vorhalte gegen Schwarz-Gelb sind sehr konkret. Das beginnt mit den geplanten Steuererleichterungen für Reiche und endet bei der Verhinderung erneuerbarer Energien. Und dazwischen liegt die gesamte Bandbreite, von der Arm-Reich-Schere über nicht mehr bezahlbaren Wohnraum bis hin zu schamloser Korruption.
Sorry WA, aber das ist so konkret und populistisch wie ein Bildzeitungsartikel. Wir haben hier beispielsweise vor einiger Zeit die Auswirkungen der Steuerprogramme diskutiert und da hat sich durchaus ein etwas differenzierteres Bild abgezeichnet.
Ehrlich gesagt ist es schon etwas ermüdend, dass beide Seiten in dem gesamtgesellschaftlichen Diskurs immer wieder die gleichen Stammtischzeichnungen herausholen - egal ob es jetzt die „roten Socken“ oder die „korrupten Bonzen“ sind - und damit die Diskussion wieder zum Anfang zurückdrehen.
Ehrlich gesagt ist es schon etwas ermüdend, dass beide Seiten in dem gesamtgesellschaftlichen Diskurs immer wieder die gleichen Stammtischzeichnungen herausholen
Sowas wie "linker Terror" wenn es um Demoausschreitungen geht?
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht. Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Hierzu nur noch ganz kurz: Du hattest den gar nicht so kleinen, gar nicht so feinen Unterschied selbst beim Schreiben nicht bemerkt?
Ich hab mich doch heute auch noch nicht bemüßigt gefühlt, mich von Dir zu distanzieren.
Warum sollte ich auch? Und warum sollte das jemand verlangen können?
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht. Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
Mensch Denis, du gehörst für mich wirklich zu den Ehrenmännern dieses Forums. Du bist für mich ein geschätzter Mitstreiter in schwierigen Zeiten, mit Verstand und vor allem mit dem Herz am richtigen Fleck. Und ich bin ideologisch wirklich nicht gebunden und daher auch gerne immer bereit, für eine zünftige Linken-Schelte, für die es immer auch Anlass gibt (nicht begrenzt auf die Partei "Die Linke").
Aber was stimmt denn mit dir nicht in den letzten Tagen? Du lebst doch in Hessen, oder? Dort wo die Grünen als Regierungspartei u.a. dem Verschluss von geheim gehaltene Akten zur rechtsextremen NSU-Mordserie zugestimmt haben, dort wo die Grünen (warum auch immer) einen konservativen Hardliner wie Peter Beuth im Amt halten. Und dieser Partei unterstellst du nun hier eine "ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken"? Ernsthaft?
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen. Die meisten SEDler haben sich eh nach der Wende gen Westen verpisst und sind aus Angst vor Sanktionen nicht mehr parteipolitisch aufgefallen. Und eben inzwischen verstorben, weil die DDR halt schon über 30 Jahre zurück liegt.
Und man kann zu Leuten wie Janine Wissler aus unterschiedlichen Gründen kritisch stehen. Aber da verfängt die „SED-Nachfolge-Partei“ irgendwie so überhaupt nicht.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein.
Das mag wohl sein. Aber als Ersatz hat die Linke dafür doch nunmehr die bekennende Trotzkistin Wissler im Vorstand. Macht es jetzt nicht wirklich besser.
Ehrlich gesagt ist es schon etwas ermüdend, dass beide Seiten in dem gesamtgesellschaftlichen Diskurs immer wieder die gleichen Stammtischzeichnungen herausholen
Sowas wie "linker Terror" wenn es um Demoausschreitungen geht?
Nach der Statistik bleibt einem ja eigentlich nur noch die FDP als korruptionsunverdächtig in Regierungsverantwortung übrig...
So spät am Abend funktioniert das Hirn nur noch bedingt. Es sind nicht 9 von 46 Korruptionsaffären, in denen die SPD involviert war, sondern 14. Da in machen Affären mehrere Parteien drinnen steckten, läuft man Gefahr, was zu überlesen.
Anteil der SPD: 30,43% (bei 52,2% Regierungsanteil).
So oder so: Die Grundaussage sollte verstanden sein.
Mensch Denis, du gehörst für mich wirklich zu den Ehrenmännern dieses Forums. Du bist für mich ein geschätzter Mitstreiter in schwierigen Zeiten, mit Verstand und vor allem mit dem Herz am richtigen Fleck. Und ich bin ideologisch wirklich nicht gebunden und daher auch gerne immer bereit, für eine zünftige Linken-Schelte, für die es immer auch Anlass gibt (nicht begrenzt auf die Partei "Die Linke").
Aber was stimmt denn mit dir nicht in den letzten Tagen? Du lebst doch in Hessen, oder? Dort wo die Grünen als Regierungspartei u.a. dem Verschluss von geheim gehaltene Akten zur rechtsextremen NSU-Mordserie zugestimmt haben, dort wo die Grünen (warum auch immer) einen konservativen Hardliner wie Peter Beuth im Amt halten. Und dieser Partei unterstellst du nun hier eine "ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken"? Ernsthaft?
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen. Die meisten SEDler haben sich eh nach der Wende gen Westen verpisst und sind aus Angst vor Sanktionen nicht mehr parteipolitisch aufgefallen. Und eben inzwischen verstorben, weil die DDR halt schon über 30 Jahre zurück liegt.
Und man kann zu Leuten wie Janine Wissler aus unterschiedlichen Gründen kritisch stehen. Aber da verfängt die „SED-Nachfolge-Partei“ irgendwie so überhaupt nicht.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ob das aber was mit alten SED-Kadern oder mit einem Gedankengut aus der DDR zu tun hat, soll aber auch jeder für sich selbst entscheiden.
Du willst mir jetzt also sagen, dass die ganze Schmähritik hier, bis hin zu Rep-Vergleichen berechtigt ist, aber jegliche Vorhaltungen gegen rot und grün sind völlig unberechtigt? Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht. Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
"Ultra-linksliberal" ist für mich der bislang gelungenste Kampfbegriff des aktuellen Wahlkampfes. Danke dafür schon mal vor dem Finale.
Aber was zum Teufel darf man denn darunter nun verstehen?
Ist das ungefähr so demokratiezersetzend-umstürzlerisch wie "orthodox-grundgesetz-fetischistisch" oder "radikal-graswurzelig-mittig"?
Falls ja, wird mir ob der vorgeblichen Alternativen schon ganz frostig-bang um unser Land.
Ganz kleines P.S: Die Ost-CDU nannte man Blockflöten-Partei. Man hat diese anno dunnemals nach dem Mauerfall diesseits ded sntifaschisten Schutzwalls recht locker-flockig "eingemeindet". Rat mal, in welcher Partei.
Ach komm, das weißt du schon recht gut. Sowas wie Frauenquoten und Parität um jeden Preis, institutionelle Gender-Sprachverhunzung (hier haste noch nen Kampfbegriff, stets zu Diensten), eine Migrationspolitik, in der man nicht mal mehr schwere Straftäter in ein sicheres Land wie Marokko abschieben darf, falsch verstandene Toleranz gegenüber Entwicklungen in Parallelgesellschaften...also all das, wo sich selbst manch ein Altsozi schon an die Birne greift, und was die Grünen 2021 halt mehr verkörpern also jede andere Partei.
Oh, mir fällt da gerade auf, ich hätte das auch abkürzen können: Berlin.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ob das aber was mit alten SED-Kadern oder mit einem Gedankengut aus der DDR zu tun hat, soll aber auch jeder für sich selbst entscheiden.
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein! Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf". Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ob das aber was mit alten SED-Kadern oder mit einem Gedankengut aus der DDR zu tun hat, soll aber auch jeder für sich selbst entscheiden.
Ist es nicht eher eine Anti-Personen-Wahl: Man wählt Scholz, weil er nicht Laschet ist?
Gnade der späten Geburt: Wurden Brandt und Schmidt wegen ihrer Programmatik oder wegen ihres Charismas gewählt?
Die AfD scheint ja nicht nennenswert davoin zu profitieren, was mal positiv zu erwähnen ist.
Kann da nur ne Hilfe bieten mit meinen Wahlumfrage-Durchschnitten und die Veränderung zum Vormonat
Erkennbar wäre daraus
- Union gewinnt in Zeiten von Corona-Welle 1 praktisch von allen Parteien außer der SPD hinzu
- Mit Beginn der ersten Lockerungsdiskussionen nimmt die FDP im Frühjahr zu und schluckt Stimmen von der Union
- Zum selben Zeitpunkt haben wir die Debatten über Probleme bei den Impfungen usw. und dritte Welle , m.E. greifen hier die Grünen hier Stimmen von der Union ab, die einen Vertrauensverlust erleidet
- Danach, als Impfungen usw. dann mal funktionieren und das Land sich stabilisiert hat, stabilisiert sich auch die Union vorübergehend und holt praktisch die Stimmen, die die Grünen ergattert haben, zurück
- Seit ein paar Wochen holt die SPD enorm auf und hat mittlerweile ja auch die Union überholt, diese Stimmen holt sie fast durchweg von der Union direkt. Alle anderen Parteien haben hier gar nicht so sehr profitiert. Es sieht ein bisschen aus wie beim Schulz-Effekt Anfang 2017. Ich denke, in den letzten Wochen sind vor allem die Wählerschichten der Mitte, die mit Laschet fremdeln und Scholz als das kleinere Übel sehen, rüber geschwenkt. Da ist kein Flügel weggebrochen von der Union, es gibt m.E. einfach eine Gruppe von Wählern, die irgendwo zwischen Union und SPD liegt, so ein bisschen die "wer kann das Land am besten verwalten" und da scheint jetzt die Erkenntnis eingetreten zu sein, dass es ja auch die SPD mit Scholz könnte und Laschet einfach nicht die beste Wahl ist.
Ich glaub, diese Wähler würden nur zu Laschet zurückkehren, wenn klar wird, dass die SPD klar auf Linkskurs geht. Dann könnten sie Laschet vllt. wieder als kleineres Übel ansehen.
Aber das nur meine Laien-Einschätzung.
Wieviel Personen sind das?
Ich habe hierbei nur die Korruptionsfälle als einzelne zueinander gesetzt. Wenn du dir den Link anschaust, wirst du sehen, dass es keine Angabe der Anzahl involvierter Personen gibt.
Btw. habe ich mir gerade mal den im Link angegebenen Zeitraum 1953 - 2021 (heute) angeschaut, den Anteil der (zugegebenermaßen: aufgedeckten!) Korruption jeder Partei im Verhältnis zur Gesamtheit ausgerechnet. Zudem habe ich mir alle Regierungen seit 1953 angeschaut und zu jeder Partei den prozentualen Anteil ausgerechnet, mit dem sie in dem Betrachtungszeitraum in Regierungsverantwortung war.
Korruption:
CDU: 76,09%
SPD: 19,57%
FDP: 4,35%
Grüne: 4,35%
Linke (PDS): 2,17%
AfD: 2,17%
Regierungsanteil:
CDU: 71,0%
SPD: 52,2%
FDP: 66,7%
Grüne: 10,1%
Linke (PDS) und AfD waren bisher noch nicht in Regierungsverantwortung.
Streiche "CDU", setze "Union". Die Korruptionsaffären waren sowohl in der CDU als auch in der CSU vorhanden. Ich habe beides gebündelt... auch wenn das einem Herrn Söder nicht schmecken würde
Btw. habe ich mir gerade mal den im Link angegebenen Zeitraum 1953 - 2021 (heute) angeschaut, den Anteil der (zugegebenermaßen: aufgedeckten!) Korruption jeder Partei im Verhältnis zur Gesamtheit ausgerechnet. Zudem habe ich mir alle Regierungen seit 1953 angeschaut und zu jeder Partei den prozentualen Anteil ausgerechnet, mit dem sie in dem Betrachtungszeitraum in Regierungsverantwortung war.
Korruption:
CDU: 76,09%
SPD: 19,57%
FDP: 4,35%
Grüne: 4,35%
Linke (PDS): 2,17%
AfD: 2,17%
Regierungsanteil:
CDU: 71,0%
SPD: 52,2%
FDP: 66,7%
Grüne: 10,1%
Linke (PDS) und AfD waren bisher noch nicht in Regierungsverantwortung.
So spät am Abend funktioniert das Hirn nur noch bedingt. Es sind nicht 9 von 46 Korruptionsaffären, in denen die SPD involviert war, sondern 14. Da in machen Affären mehrere Parteien drinnen steckten, läuft man Gefahr, was zu überlesen.
Anteil der SPD: 30,43% (bei 52,2% Regierungsanteil).
So oder so: Die Grundaussage sollte verstanden sein.
Die AfD scheint ja nicht nennenswert davoin zu profitieren, was mal positiv zu erwähnen ist.
Kann da nur ne Hilfe bieten mit meinen Wahlumfrage-Durchschnitten und die Veränderung zum Vormonat
Erkennbar wäre daraus
- Union gewinnt in Zeiten von Corona-Welle 1 praktisch von allen Parteien außer der SPD hinzu
- Mit Beginn der ersten Lockerungsdiskussionen nimmt die FDP im Frühjahr zu und schluckt Stimmen von der Union
- Zum selben Zeitpunkt haben wir die Debatten über Probleme bei den Impfungen usw. und dritte Welle , m.E. greifen hier die Grünen hier Stimmen von der Union ab, die einen Vertrauensverlust erleidet
- Danach, als Impfungen usw. dann mal funktionieren und das Land sich stabilisiert hat, stabilisiert sich auch die Union vorübergehend und holt praktisch die Stimmen, die die Grünen ergattert haben, zurück
- Seit ein paar Wochen holt die SPD enorm auf und hat mittlerweile ja auch die Union überholt, diese Stimmen holt sie fast durchweg von der Union direkt. Alle anderen Parteien haben hier gar nicht so sehr profitiert. Es sieht ein bisschen aus wie beim Schulz-Effekt Anfang 2017. Ich denke, in den letzten Wochen sind vor allem die Wählerschichten der Mitte, die mit Laschet fremdeln und Scholz als das kleinere Übel sehen, rüber geschwenkt. Da ist kein Flügel weggebrochen von der Union, es gibt m.E. einfach eine Gruppe von Wählern, die irgendwo zwischen Union und SPD liegt, so ein bisschen die "wer kann das Land am besten verwalten" und da scheint jetzt die Erkenntnis eingetreten zu sein, dass es ja auch die SPD mit Scholz könnte und Laschet einfach nicht die beste Wahl ist.
Ich glaub, diese Wähler würden nur zu Laschet zurückkehren, wenn klar wird, dass die SPD klar auf Linkskurs geht. Dann könnten sie Laschet vllt. wieder als kleineres Übel ansehen.
Aber das nur meine Laien-Einschätzung.
So spät am Abend funktioniert das Hirn nur noch bedingt. Es sind nicht 9 von 46 Korruptionsaffären, in denen die SPD involviert war, sondern 14. Da in machen Affären mehrere Parteien drinnen steckten, läuft man Gefahr, was zu überlesen.
Anteil der SPD: 30,43% (bei 52,2% Regierungsanteil).
So oder so: Die Grundaussage sollte verstanden sein.
Jep. Danke, dass Du mir geholfen hast, die Wahlempfehlung für die FDP als korruptionsresistente Partei hier reinzumogeln .
Das ist der blanke Hohn. Die Vorhalte gegen Schwarz-Gelb sind sehr konkret. Das beginnt mit den geplanten Steuererleichterungen für Reiche und endet bei der Verhinderung erneuerbarer Energien. Und dazwischen liegt die gesamte Bandbreite, von der Arm-Reich-Schere über nicht mehr bezahlbaren Wohnraum bis hin zu schamloser Korruption.
Hingegen ist die derzeitige Rote-Socken-Kampagne, angestoßen von Söder, eine einzige leere Worthülse. Bereits die Regierungen Brandt, Schmidt und Schröder haben die Mär von den kommunistischen Verbots- und Gleichmacherparteien eindrucksvoll widerlegt. Trotzdem lügt Söder und in seinem Gefolge auch die CDU und FDP munter weiter. Von der Steuererhöhungslüge bis zur Verbotslüge. Und das von Leuten, die nach 2015 mal eben rasch das gesamte Asylrecht geschliffen und jetzt noch vorhaben, untere Einkommensgruppen und den Mittelstand noch schlechter zu stellen als die Superreichen. Man könnte nur noch kotzen.
Wenn jemand eine Verbotspartei ist, dann ist es die AfD. Kopftuch, Einwanderung, freie Religionsausübung, die Liste ist ellenlang. Aber SPD und Grüne? Das ist so lächerlich, dass es schon fast wieder gut ist.
Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht.
Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
"Ultra-linksliberal" ist für mich der bislang gelungenste Kampfbegriff des aktuellen Wahlkampfes.
Danke dafür schon mal vor dem Finale.
Aber was zum Teufel darf man denn darunter nun verstehen?
Ist das ungefähr so demokratiezersetzend-umstürzlerisch wie "orthodox-grundgesetz-fetischistisch" oder "radikal-graswurzelig-mittig"?
Falls ja, wird mir ob der vorgeblichen Alternativen schon ganz frostig-bang um unser Land.
Ganz kleines P.S:
Die Ost-CDU nannte man Blockflöten-Partei.
Man hat diese anno dunnemals nach dem Mauerfall diesseits ded sntifaschisten Schutzwalls recht locker-flockig "eingemeindet".
Rat mal, in welcher Partei.
Hierzu nur noch ganz kurz:
Du hattest den gar nicht so kleinen, gar nicht so feinen Unterschied selbst beim Schreiben nicht bemerkt?
Ich hab mich doch heute auch noch nicht bemüßigt gefühlt, mich von Dir zu distanzieren.
Warum sollte ich auch?
Und warum sollte das jemand verlangen können?
du gehörst für mich wirklich zu den Ehrenmännern dieses Forums. Du bist für mich ein geschätzter Mitstreiter in schwierigen Zeiten, mit Verstand und vor allem mit dem Herz am richtigen Fleck. Und ich bin ideologisch wirklich nicht gebunden und daher auch gerne immer bereit, für eine zünftige Linken-Schelte, für die es immer auch Anlass gibt (nicht begrenzt auf die Partei "Die Linke").
Aber was stimmt denn mit dir nicht in den letzten Tagen? Du lebst doch in Hessen, oder? Dort wo die Grünen als Regierungspartei u.a. dem Verschluss von geheim gehaltene Akten zur rechtsextremen NSU-Mordserie zugestimmt haben, dort wo die Grünen (warum auch immer) einen konservativen Hardliner wie Peter Beuth im Amt halten. Und dieser Partei unterstellst du nun hier eine "ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken"? Ernsthaft?
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen. Die meisten SEDler haben sich eh nach der Wende gen Westen verpisst und sind aus Angst vor Sanktionen nicht mehr parteipolitisch aufgefallen. Und eben inzwischen verstorben, weil die DDR halt schon über 30 Jahre zurück liegt.
Und man kann zu Leuten wie Janine Wissler aus unterschiedlichen Gründen kritisch stehen. Aber da verfängt die „SED-Nachfolge-Partei“ irgendwie so überhaupt nicht.
nfu
Vorhaltungen gegen Rot/Grün habe ich auch. So lange sie sachlich bleiben, ist dagegen nichts einzuwenden. Den Kommunismus und die "Steinzeit" (Söder) heraufzubeschwören und von "Verbotspartei" zu sprechen ist nicht nur unsachlich und polemisch, sondern zeugt von ziemlicher Dummheit.
Regulierungen und Quoten gibt es schon lange und sie sind oft durchaus sinnvoll. Es gibt sogar bereits eine "Internetzensur", ausgeübt von so kaptalfremden Organisationen wie Facebook und Twitter. Und das Ganze ohne Grüne. Dieser Vorwurf geht also ins Leere.
Was eine ultralinksliberale Ideologie ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass viele, insbesondere junge Menschen, keinen Bock haben, in einem versteppten Land leben zu müssen. Und wieder kommt der Begriff "Verbotspartei", wieder ohne jede Begründung.
Als Unionanhänger sollte man da die Finger ganz still halten. Die Unionshistorie ist voll mit ehemaligen Nazis, die länger die Geschicke dieses Landes mitbestimmt haben als es die SED überhaupt gab. Unter anderem als Ministerpräsident und als Bundeskanzler. Das war also ein klassisches Eigentor.
Im Übrigen wäre es in meinen Augen eine vollkommen normale Wahlkampf-Polemik, wenn man gegen die Linke eine "Linke Gefahr"-Kampagne fahren würde. Nicht dass ich das unterstützen würde, aber links außen ist nun mal links außen. Warum man allerdings SPD und Grüne da jetzt mit einbezieht, die beide hinreichend nachgewiesen haben, dass sie in Sachen Profitorientierung und Marktliberalität ganz gut mithalten können, ist einfach nur hilflos, verzweifelt und ziemlich unverschämt.
Kann da nur ne Hilfe bieten mit meinen Wahlumfrage-Durchschnitten und die Veränderung zum Vormonat
Erkennbar wäre daraus
- Union gewinnt in Zeiten von Corona-Welle 1 praktisch von allen Parteien außer der SPD hinzu
- Mit Beginn der ersten Lockerungsdiskussionen nimmt die FDP im Frühjahr zu und schluckt Stimmen von der Union
- Zum selben Zeitpunkt haben wir die Debatten über Probleme bei den Impfungen usw. und dritte Welle , m.E. greifen hier die Grünen hier Stimmen von der Union ab, die einen Vertrauensverlust erleidet
- Danach, als Impfungen usw. dann mal funktionieren und das Land sich stabilisiert hat, stabilisiert sich auch die Union vorübergehend und holt praktisch die Stimmen, die die Grünen ergattert haben, zurück
- Seit ein paar Wochen holt die SPD enorm auf und hat mittlerweile ja auch die Union überholt, diese Stimmen holt sie fast durchweg von der Union direkt. Alle anderen Parteien haben hier gar nicht so sehr profitiert. Es sieht ein bisschen aus wie beim Schulz-Effekt Anfang 2017. Ich denke, in den letzten Wochen sind vor allem die Wählerschichten der Mitte, die mit Laschet fremdeln und Scholz als das kleinere Übel sehen, rüber geschwenkt. Da ist kein Flügel weggebrochen von der Union, es gibt m.E. einfach eine Gruppe von Wählern, die irgendwo zwischen Union und SPD liegt, so ein bisschen die "wer kann das Land am besten verwalten" und da scheint jetzt die Erkenntnis eingetreten zu sein, dass es ja auch die SPD mit Scholz könnte und Laschet einfach nicht die beste Wahl ist.
Ich glaub, diese Wähler würden nur zu Laschet zurückkehren, wenn klar wird, dass die SPD klar auf Linkskurs geht. Dann könnten sie Laschet vllt. wieder als kleineres Übel ansehen.
Aber das nur meine Laien-Einschätzung.
Ordovegane Kryptofaschisten raubkapitalistischer Prägung
Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht.
Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
"Ultra-linksliberal" ist für mich der bislang gelungenste Kampfbegriff des aktuellen Wahlkampfes.
Danke dafür schon mal vor dem Finale.
Aber was zum Teufel darf man denn darunter nun verstehen?
Ist das ungefähr so demokratiezersetzend-umstürzlerisch wie "orthodox-grundgesetz-fetischistisch" oder "radikal-graswurzelig-mittig"?
Falls ja, wird mir ob der vorgeblichen Alternativen schon ganz frostig-bang um unser Land.
Ganz kleines P.S:
Die Ost-CDU nannte man Blockflöten-Partei.
Man hat diese anno dunnemals nach dem Mauerfall diesseits ded sntifaschisten Schutzwalls recht locker-flockig "eingemeindet".
Rat mal, in welcher Partei.
Oh, mir fällt da gerade auf, ich hätte das auch abkürzen können: Berlin.
Sorry WA, aber das ist so konkret und populistisch wie ein Bildzeitungsartikel. Wir haben hier beispielsweise vor einiger Zeit die Auswirkungen der Steuerprogramme diskutiert und da hat sich durchaus ein etwas differenzierteres Bild abgezeichnet.
Ehrlich gesagt ist es schon etwas ermüdend, dass beide Seiten in dem gesamtgesellschaftlichen Diskurs immer wieder die gleichen Stammtischzeichnungen herausholen - egal ob es jetzt die „roten Socken“ oder die „korrupten Bonzen“ sind - und damit die Diskussion wieder zum Anfang zurückdrehen.
Sowas wie "linker Terror" wenn es um Demoausschreitungen geht?
Sehr "nette" Umschreibung, wenn es um massive Straftaten geht...
Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht.
Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
Hierzu nur noch ganz kurz:
Du hattest den gar nicht so kleinen, gar nicht so feinen Unterschied selbst beim Schreiben nicht bemerkt?
Ich hab mich doch heute auch noch nicht bemüßigt gefühlt, mich von Dir zu distanzieren.
Warum sollte ich auch?
Und warum sollte das jemand verlangen können?
Die Linken sind also keine linksradikale SED-Nachfolgepartei?
Und die Grünen mit ihren ganzen Ansätzen zur Regulierung, Quoten, Internetzensur (steht in netteren Worten im Programm), und zwar nicht nur fürs Klima, sondern auch um eine ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken, auf die die meisten Menschen in Deutschland keinen Bock haben, sind also freiheitlich und von einer Verbotspartei natürlich kilometerweit entfernt?
Und wenn Laschet ständig mit Maaßen genervt wird, ist das natürlich legitim, aber wenn Laschet erwartet, dass sich Scholz von einer Partei distanziert, wo bis heute alte SED-Köppe drinhocken ist das eine Rote-Socken-Kampagne?
Willst du das alles ernsthaft behaupten? Ich hoffe nicht.
Auf stichhaltige Belege für die angebliche persönliche und frauenfeindliche Hetzkampagne der Union gegen Baerbock warte ich übrigens auch bis heute.
du gehörst für mich wirklich zu den Ehrenmännern dieses Forums. Du bist für mich ein geschätzter Mitstreiter in schwierigen Zeiten, mit Verstand und vor allem mit dem Herz am richtigen Fleck. Und ich bin ideologisch wirklich nicht gebunden und daher auch gerne immer bereit, für eine zünftige Linken-Schelte, für die es immer auch Anlass gibt (nicht begrenzt auf die Partei "Die Linke").
Aber was stimmt denn mit dir nicht in den letzten Tagen? Du lebst doch in Hessen, oder? Dort wo die Grünen als Regierungspartei u.a. dem Verschluss von geheim gehaltene Akten zur rechtsextremen NSU-Mordserie zugestimmt haben, dort wo die Grünen (warum auch immer) einen konservativen Hardliner wie Peter Beuth im Amt halten. Und dieser Partei unterstellst du nun hier eine "ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken"? Ernsthaft?
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen. Die meisten SEDler haben sich eh nach der Wende gen Westen verpisst und sind aus Angst vor Sanktionen nicht mehr parteipolitisch aufgefallen. Und eben inzwischen verstorben, weil die DDR halt schon über 30 Jahre zurück liegt.
Und man kann zu Leuten wie Janine Wissler aus unterschiedlichen Gründen kritisch stehen. Aber da verfängt die „SED-Nachfolge-Partei“ irgendwie so überhaupt nicht.
nfu
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein!
Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf".
Alles klar.
Das mag wohl sein.
Aber als Ersatz hat die Linke dafür doch nunmehr die bekennende Trotzkistin Wissler im Vorstand.
Macht es jetzt nicht wirklich besser.
Sowas wie "linker Terror" wenn es um Demoausschreitungen geht?
So spät am Abend funktioniert das Hirn nur noch bedingt. Es sind nicht 9 von 46 Korruptionsaffären, in denen die SPD involviert war, sondern 14. Da in machen Affären mehrere Parteien drinnen steckten, läuft man Gefahr, was zu überlesen.
Anteil der SPD: 30,43% (bei 52,2% Regierungsanteil).
So oder so: Die Grundaussage sollte verstanden sein.
Jep. Danke, dass Du mir geholfen hast, die Wahlempfehlung für die FDP als korruptionsresistente Partei hier reinzumogeln .
Ach was. Das zeigt doch nur, dass die selbst in Sachen Korruption unbrauchbar sind.
Wenn das deine einzige Entscheidungsbasis wäre, dann würde sich die FDP in der Tat empfehlen
du gehörst für mich wirklich zu den Ehrenmännern dieses Forums. Du bist für mich ein geschätzter Mitstreiter in schwierigen Zeiten, mit Verstand und vor allem mit dem Herz am richtigen Fleck. Und ich bin ideologisch wirklich nicht gebunden und daher auch gerne immer bereit, für eine zünftige Linken-Schelte, für die es immer auch Anlass gibt (nicht begrenzt auf die Partei "Die Linke").
Aber was stimmt denn mit dir nicht in den letzten Tagen? Du lebst doch in Hessen, oder? Dort wo die Grünen als Regierungspartei u.a. dem Verschluss von geheim gehaltene Akten zur rechtsextremen NSU-Mordserie zugestimmt haben, dort wo die Grünen (warum auch immer) einen konservativen Hardliner wie Peter Beuth im Amt halten. Und dieser Partei unterstellst du nun hier eine "ultra-linksliberale Ideologie durchzudrücken"? Ernsthaft?
Und wir leben inzwischen im Jahr 32 nach dem Mauerfall. Dass in der "Linken" noch bis heute SED-Köppe drinhocken, dürfte schon anhand der natürlichen lebenszeitlichen Auslese auf ein Minimum reduziert sein. SED-Nachfolge hat sich dann irgendwann auch ausgelaufen. Die meisten SEDler haben sich eh nach der Wende gen Westen verpisst und sind aus Angst vor Sanktionen nicht mehr parteipolitisch aufgefallen. Und eben inzwischen verstorben, weil die DDR halt schon über 30 Jahre zurück liegt.
Und man kann zu Leuten wie Janine Wissler aus unterschiedlichen Gründen kritisch stehen. Aber da verfängt die „SED-Nachfolge-Partei“ irgendwie so überhaupt nicht.
nfu
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein!
Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf".
Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Jep. Danke, dass Du mir geholfen hast, die Wahlempfehlung für die FDP als korruptionsresistente Partei hier reinzumogeln .
Ach was. Das zeigt doch nur, dass die selbst in Sachen Korruption unbrauchbar sind.
Naja. Genau so funktioniert die rote Socken Kampagne. Denis hat es verstanden, das Bildzeitungs- und Söderniveau und gibt es unreflektiert wieder. Es geht also nicht um inhaltliche Distanz zu linker Politik, sondern um Angst. Bspw vor dem, was die alten SED Kader anrichten könnten in der Regierung - mögen sie auch noch so tot sein!
Das nennt man dann als Unions Groupie "normalen Wahlkampf".
Alles klar.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ob das aber was mit alten SED-Kadern oder mit einem Gedankengut aus der DDR zu tun hat, soll aber auch jeder für sich selbst entscheiden.
"Ultra-linksliberal" ist für mich der bislang gelungenste Kampfbegriff des aktuellen Wahlkampfes.
Danke dafür schon mal vor dem Finale.
Aber was zum Teufel darf man denn darunter nun verstehen?
Ist das ungefähr so demokratiezersetzend-umstürzlerisch wie "orthodox-grundgesetz-fetischistisch" oder "radikal-graswurzelig-mittig"?
Falls ja, wird mir ob der vorgeblichen Alternativen schon ganz frostig-bang um unser Land.
Ganz kleines P.S:
Die Ost-CDU nannte man Blockflöten-Partei.
Man hat diese anno dunnemals nach dem Mauerfall diesseits ded sntifaschisten Schutzwalls recht locker-flockig "eingemeindet".
Rat mal, in welcher Partei.
Oh, mir fällt da gerade auf, ich hätte das auch abkürzen können: Berlin.
Naja alte SED Kadee hin oder her. Das Die Linke eher Russland zu gewandt ist, ist ja jetzt auch kein Geheimnis.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ob das aber was mit alten SED-Kadern oder mit einem Gedankengut aus der DDR zu tun hat, soll aber auch jeder für sich selbst entscheiden.
Langen war eine Enklave der DDR?😳