Etwas mehr Todesfälle (Da gibt es ja öfters Schwankungen) , wieder mal 30 % Minus bei den Infektionen und die Intensivpatientenzahl sinkt weiterhin beständig zwischen 25-30 % zum Vorwochentag.
Anpassen musste ich bei den Impfzahlen die Impfquote der Ü60 (auch rückwirkend), zum einen muss ich dank der RKI-Zahlenumstellungen etwas an der Methodik ändern und zum anderen habe ich die Impfquote von J&J bei Älteren überschätzt, das dürften eher keine 75 % Ü60 bei J&J sein, sondern eher nur 50 %.
Egal wie... Jetzt sind wir wieder bei der Impfquote der Ü60 bei unter 80 %. Aber nur hauchzart.
@SGE_Werner Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
Von gigantisch hat doch niemand was gesagt, das hast Du jetzt dazu erfunden, um andere Ansichten ins Lächerliche zu ziehen. Eine Art Diskussionsführung, die der FrankenAdler Dir kürzlich auch schon vorgehalten hat.
BK und FA. Gegen diese Allianz aus Aufrecht-Diskutierern hab ich tatsächlich nicht den Hauch einer Chance. Gerade wenn es darum geht, andere Ansichten ins Lächerliche zu ziehen. 😊
BK und FA. Gegen diese Allianz aus Aufrecht-Diskutierern hab ich tatsächlich nicht den Hauch einer Chance. Gerade wenn es darum geht, andere Ansichten ins Lächerliche zu ziehen. 😊
Zeit meines politischen Lebens, durfte ich mit Leuten diskutieren die in ihrer Selbstbesoffenheit alles gaben im Kampf um Deutungshoheit. Da bist du jetzt keine besondere Offenbarung! Letztlich war ich aber immer ein bisserl agressiver und radikaler. Aber das brauch ich irgendwie nicht mehr. Ich muss auch niemanden mehr gefallen, nicht mal mehr recht behalten. Und hey, ich bin jünger als du
Ja, so 10% klingt für mich jetzt auch ganz OK. Evtl. könnte man es jetzt, mit sehr wenigen positiven Tests noch etwas erhöhen, klar. Aber scheint mir jetzt kein Blindflug zu sein.
Ja, so 10% klingt für mich jetzt auch ganz OK. Evtl. könnte man es jetzt, mit sehr wenigen positiven Tests noch etwas erhöhen, klar. Aber scheint mir jetzt kein Blindflug zu sein.
Wie gesagt, ich bin mir sicher das bei häufungen sequenziert wird , in Einzelfällen ist es einfach Unsinn. Da wir ja gesagt bekommen das diese Mutante noch agressiver ist als die britische. Zumal man ja aktuell auch in Bereichen ist in denen man auch wieder zurückverfolgen kann.
Die immer wiederkehrenden Links erinnern mich an die Gegenseite die immer wieder irgendwelche Seiten postet die Beweisen das es keine Übersterblichkeit gibt. Es findet sich halt für jede Gesinnung eine Internetseite mit den "richtigen" Wissenschaftlern.
a) die Möglichkeiten, die man hat, frühzeitig die Gefahren neuer Mutationen zu erkennen, genutzt werden sollten b) nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Das Seerosenbeispiel von Xaver hat eigentlich ziemlich deutlich gemacht, dass das exponentielle Wachstum eines Virus ein zu langes Zögern mit weitreichenden und längerfristigen Folgen bestraft. Siehe letzten Oktober.
Ja, so 10% klingt für mich jetzt auch ganz OK. Evtl. könnte man es jetzt, mit sehr wenigen positiven Tests noch etwas erhöhen, klar. Aber scheint mir jetzt kein Blindflug zu sein.
Wie gesagt, ich bin mir sicher das bei häufungen sequenziert wird , in Einzelfällen ist es einfach Unsinn. Da wir ja gesagt bekommen das diese Mutante noch agressiver ist als die britische. Zumal man ja aktuell auch in Bereichen ist in denen man auch wieder zurückverfolgen kann.
Die immer wiederkehrenden Links erinnern mich an die Gegenseite die immer wieder irgendwelche Seiten postet die Beweisen das es keine Übersterblichkeit gibt. Es findet sich halt für jede Gesinnung eine Internetseite mit den "richtigen" Wissenschaftlern.
a) die Möglichkeiten, die man hat, frühzeitig die Gefahren neuer Mutationen zu erkennen, genutzt werden sollten b) nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Das Seerosenbeispiel von Xaver hat eigentlich ziemlich deutlich gemacht, dass das exponentielle Wachstum eines Virus ein zu langes Zögern mit weitreichenden und längerfristigen Folgen bestraft. Siehe letzten Oktober.
nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Der wird sowieso verspielt. Entweder man weiß nicht, wie die Lage ist und macht deshalb nix. Oder man kennt die Lage und macht trotzdem nix so wie in den letzten Monaten geschehen.
a) die Möglichkeiten, die man hat, frühzeitig die Gefahren neuer Mutationen zu erkennen, genutzt werden sollten b) nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Das Seerosenbeispiel von Xaver hat eigentlich ziemlich deutlich gemacht, dass das exponentielle Wachstum eines Virus ein zu langes Zögern mit weitreichenden und längerfristigen Folgen bestraft. Siehe letzten Oktober.
nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Der wird sowieso verspielt. Entweder man weiß nicht, wie die Lage ist und macht deshalb nix. Oder man kennt die Lage und macht trotzdem nix so wie in den letzten Monaten geschehen.
Also gestern ( 7.6 ) : 577653 Impfungen gesamt. Normaler Wochenbeginn. Mal sehen , wie es für heute dann aussieht ( da sind doch dann die Hausärzte / Betriebsärzte mit drin ? ) . Muss ja mal langsam steigen ,das ganze. Ich erwarte nichts unrealistisches. Aber wenigstens mal was sichtbares.
Also gestern ( 7.6 ) : 577653 Impfungen gesamt. Normaler Wochenbeginn. Mal sehen , wie es für heute dann aussieht ( da sind doch dann die Hausärzte / Betriebsärzte mit drin ? ) . Muss ja mal langsam steigen ,das ganze. Ich erwarte nichts unrealistisches. Aber wenigstens mal was sichtbares.
Dem kann man entgegenhalten, dass gestern so viele Impfdosen in Deutschland verabreicht wurden wie noch nie an einem Montag.
So kann man das sehen .Ok , ich zügele meine Ungeduld , auch wenn es schwer fällt. Nächste Woche weiss man mehr. Möglicherweise sind es doch 10 , 15 Prozent mehr . Und das währe ja schon mal ok.
Dem kann man entgegenhalten, dass gestern so viele Impfdosen in Deutschland verabreicht wurden wie noch nie an einem Montag.
So kann man das sehen .Ok , ich zügele meine Ungeduld , auch wenn es schwer fällt. Nächste Woche weiss man mehr. Möglicherweise sind es doch 10 , 15 Prozent mehr . Und das währe ja schon mal ok.
Etwas mehr Todesfälle (Da gibt es ja öfters Schwankungen) , wieder mal 30 % Minus bei den Infektionen und die Intensivpatientenzahl sinkt weiterhin beständig zwischen 25-30 % zum Vorwochentag.
Anpassen musste ich bei den Impfzahlen die Impfquote der Ü60 (auch rückwirkend), zum einen muss ich dank der RKI-Zahlenumstellungen etwas an der Methodik ändern und zum anderen habe ich die Impfquote von J&J bei Älteren überschätzt, das dürften eher keine 75 % Ü60 bei J&J sein, sondern eher nur 50 %.
Egal wie... Jetzt sind wir wieder bei der Impfquote der Ü60 bei unter 80 %. Aber nur hauchzart.
@SGE_Werner Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
@SGE_Werner Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
Nein, das sind die Impfungen bis zum 6. Juni, die am 7. Juni veröffentlicht wurden. Anders wäre es auch einfach nicht praktikabel. Es ist sozusagen immer der Stand 7. Juni 0:00 Uhr.
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Da brauchst Du nur in ein Restaurant mit Buffet zu gehen. Die Oma kommt am Rollator rein, gestützt von drei Pflegern, aber am Buffet checkt sie den 3 Zentner Mann locker weg. In der Tat fehlte der Respekt der Alten vor der Jugend oft. Aber ich werde nächsten Monat 50 und gewöhne mich schon mal langsam an das Verhalten. Man will ja nicht auffallen.
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert. Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Der Janssen Impfstoff wird sowieso noch sehr interessant je näher der Sommerurlaub kommt. Gerade der 2. Impftermin führt bei einigen zu Problemen. Den könnte man z.B. an Flughäfen einsetzen oder Bahnhöfen. Sozusagen impfen und ab in den Urlaub.
@SGE_Werner Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
@SGE_Werner Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
Nein, das sind die Impfungen bis zum 6. Juni, die am 7. Juni veröffentlicht wurden. Anders wäre es auch einfach nicht praktikabel. Es ist sozusagen immer der Stand 7. Juni 0:00 Uhr.
OK, also Datum im Spaltenkopf minus einen Tag => Stand Impfungen am Ende des Tages. Ich war etwas verwirrt, weil die Exceldatei des RKI das tatsächliche Datum der Impfung angibt. Was zwar einen halben Tag Verzug hat, aber in der Darstellung irgendwie klarer ist für Laien wie mich
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Da brauchst Du nur in ein Restaurant mit Buffet zu gehen. Die Oma kommt am Rollator rein, gestützt von drei Pflegern, aber am Buffet checkt sie den 3 Zentner Mann locker weg. In der Tat fehlte der Respekt der Alten vor der Jugend oft. Aber ich werde nächsten Monat 50 und gewöhne mich schon mal langsam an das Verhalten. Man will ja nicht auffallen.
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert. Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
merkwürdige These! Dass alte Menschen oft schlechtes Benehmen haben, mag sein, trifft aber natürlich auch auf andere Generationen zu. Muss man denn überall seine Abneigung zur CDU einbringen?
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert. Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert. Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
merkwürdige These! Dass alte Menschen oft schlechtes Benehmen haben, mag sein, trifft aber natürlich auch auf andere Generationen zu. Muss man denn überall seine Abneigung zur CDU einbringen?
von meiner Seite danach genug Off Topic, wobei ich nicht der Verursacher bin. Meine Mutter ist mit 85 Jahren vermutlich sozialer als manch Sozialdemokrat in der Nachbarschaft ("was Sie arbeiten unentgeltlich als Vorsitzende in einem Heim, das würde ich ja nie tun"), so weit zu den Vorurteilen.
So, gerne zurück zur Corona und Impfungen. Die Betriebsärzte "meiner"Firma sind impfbereit, warten aber noch auf Stoff.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
merkwürdige These! Dass alte Menschen oft schlechtes Benehmen haben, mag sein, trifft aber natürlich auch auf andere Generationen zu. Muss man denn überall seine Abneigung zur CDU einbringen?
von meiner Seite danach genug Off Topic, wobei ich nicht der Verursacher bin. Meine Mutter ist mit 85 Jahren vermutlich sozialer als manch Sozialdemokrat in der Nachbarschaft ("was Sie arbeiten unentgeltlich als Vorsitzende in einem Heim, das würde ich ja nie tun"), so weit zu den Vorurteilen.
So, gerne zurück zur Corona und Impfungen. Die Betriebsärzte "meiner"Firma sind impfbereit, warten aber noch auf Stoff.
@SGE_Werner Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
Nein, das sind die Impfungen bis zum 6. Juni, die am 7. Juni veröffentlicht wurden. Anders wäre es auch einfach nicht praktikabel. Es ist sozusagen immer der Stand 7. Juni 0:00 Uhr.
OK, also Datum im Spaltenkopf minus einen Tag => Stand Impfungen am Ende des Tages. Ich war etwas verwirrt, weil die Exceldatei des RKI das tatsächliche Datum der Impfung angibt. Was zwar einen halben Tag Verzug hat, aber in der Darstellung irgendwie klarer ist für Laien wie mich
OK, also Datum im Spaltenkopf minus einen Tag => Stand Impfungen am Ende des Tages. Ich war etwas verwirrt, weil die Exceldatei des RKI das tatsächliche Datum der Impfung angibt. Was zwar einen halben Tag Verzug hat, aber in der Darstellung irgendwie klarer ist für Laien wie mich
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert. Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert. Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Genau genommen habe ich eher gemeint, dass alles für selbstverständlich gehalten wird. Wir reden ja von der Generation meiner Eltern, da ging es a) fast stetig aufwärts , b) gab es praktisch keine Arbeitslosigkeit und c) wurde viel Wert auf "haben" gelegt.
So mein Eindruck. Und das spiegelt sich m.E. auch wieder im Verhalten.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert. Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Genau genommen habe ich eher gemeint, dass alles für selbstverständlich gehalten wird. Wir reden ja von der Generation meiner Eltern, da ging es a) fast stetig aufwärts , b) gab es praktisch keine Arbeitslosigkeit und c) wurde viel Wert auf "haben" gelegt.
So mein Eindruck. Und das spiegelt sich m.E. auch wieder im Verhalten.
Anpassen musste ich bei den Impfzahlen die Impfquote der Ü60 (auch rückwirkend), zum einen muss ich dank der RKI-Zahlenumstellungen etwas an der Methodik ändern und zum anderen habe ich die Impfquote von J&J bei Älteren überschätzt, das dürften eher keine 75 % Ü60 bei J&J sein, sondern eher nur 50 %.
Egal wie... Jetzt sind wir wieder bei der Impfquote der Ü60 bei unter 80 %. Aber nur hauchzart.
Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
BK und FA. Gegen diese Allianz aus Aufrecht-Diskutierern hab ich tatsächlich nicht den Hauch einer Chance. Gerade wenn es darum geht, andere Ansichten ins Lächerliche zu ziehen. 😊
Das ist wohl wahr.
Zeit meines politischen Lebens, durfte ich mit Leuten diskutieren die in ihrer Selbstbesoffenheit alles gaben im Kampf um Deutungshoheit.
Da bist du jetzt keine besondere Offenbarung!
Letztlich war ich aber immer ein bisserl agressiver und radikaler. Aber das brauch ich irgendwie nicht mehr.
Ich muss auch niemanden mehr gefallen, nicht mal mehr recht behalten.
Und hey, ich bin jünger als du
Evtl. könnte man es jetzt, mit sehr wenigen positiven Tests noch etwas erhöhen, klar.
Aber scheint mir jetzt kein Blindflug zu sein.
Wie gesagt, ich bin mir sicher das bei häufungen sequenziert wird , in Einzelfällen ist es einfach Unsinn. Da wir ja gesagt bekommen das diese Mutante noch agressiver ist als die britische.
Zumal man ja aktuell auch in Bereichen ist in denen man auch wieder zurückverfolgen kann.
Die immer wiederkehrenden Links erinnern mich an die Gegenseite die immer wieder irgendwelche Seiten postet die Beweisen das es keine Übersterblichkeit gibt.
Es findet sich halt für jede Gesinnung eine Internetseite mit den "richtigen" Wissenschaftlern.
a) die Möglichkeiten, die man hat, frühzeitig die Gefahren neuer Mutationen zu erkennen, genutzt werden sollten
b) nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Das Seerosenbeispiel von Xaver hat eigentlich ziemlich deutlich gemacht, dass das exponentielle Wachstum eines Virus ein zu langes Zögern mit weitreichenden und längerfristigen Folgen bestraft. Siehe letzten Oktober.
Wie gesagt, ich bin mir sicher das bei häufungen sequenziert wird , in Einzelfällen ist es einfach Unsinn. Da wir ja gesagt bekommen das diese Mutante noch agressiver ist als die britische.
Zumal man ja aktuell auch in Bereichen ist in denen man auch wieder zurückverfolgen kann.
Die immer wiederkehrenden Links erinnern mich an die Gegenseite die immer wieder irgendwelche Seiten postet die Beweisen das es keine Übersterblichkeit gibt.
Es findet sich halt für jede Gesinnung eine Internetseite mit den "richtigen" Wissenschaftlern.
a) die Möglichkeiten, die man hat, frühzeitig die Gefahren neuer Mutationen zu erkennen, genutzt werden sollten
b) nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Das Seerosenbeispiel von Xaver hat eigentlich ziemlich deutlich gemacht, dass das exponentielle Wachstum eines Virus ein zu langes Zögern mit weitreichenden und längerfristigen Folgen bestraft. Siehe letzten Oktober.
Der wird sowieso verspielt. Entweder man weiß nicht, wie die Lage ist und macht deshalb nix. Oder man kennt die Lage und macht trotzdem nix so wie in den letzten Monaten geschehen.
a) die Möglichkeiten, die man hat, frühzeitig die Gefahren neuer Mutationen zu erkennen, genutzt werden sollten
b) nicht schon wieder ein zeitlicher Vorsprung, den man durch die Erfahrungen anderer Länder (GB) hat, verspielt werden soll.
Das Seerosenbeispiel von Xaver hat eigentlich ziemlich deutlich gemacht, dass das exponentielle Wachstum eines Virus ein zu langes Zögern mit weitreichenden und längerfristigen Folgen bestraft. Siehe letzten Oktober.
Der wird sowieso verspielt. Entweder man weiß nicht, wie die Lage ist und macht deshalb nix. Oder man kennt die Lage und macht trotzdem nix so wie in den letzten Monaten geschehen.
Muss ja mal langsam steigen ,das ganze. Ich erwarte nichts unrealistisches. Aber wenigstens mal was sichtbares.
Muss ja mal langsam steigen ,das ganze. Ich erwarte nichts unrealistisches. Aber wenigstens mal was sichtbares.
So kann man das sehen .Ok , ich zügele meine Ungeduld , auch wenn es schwer fällt. Nächste Woche weiss man mehr. Möglicherweise sind es doch 10 , 15 Prozent mehr . Und das währe ja schon mal ok.
So kann man das sehen .Ok , ich zügele meine Ungeduld , auch wenn es schwer fällt. Nächste Woche weiss man mehr. Möglicherweise sind es doch 10 , 15 Prozent mehr . Und das währe ja schon mal ok.
Anpassen musste ich bei den Impfzahlen die Impfquote der Ü60 (auch rückwirkend), zum einen muss ich dank der RKI-Zahlenumstellungen etwas an der Methodik ändern und zum anderen habe ich die Impfquote von J&J bei Älteren überschätzt, das dürften eher keine 75 % Ü60 bei J&J sein, sondern eher nur 50 %.
Egal wie... Jetzt sind wir wieder bei der Impfquote der Ü60 bei unter 80 %. Aber nur hauchzart.
Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
Nein, das sind die Impfungen bis zum 6. Juni, die am 7. Juni veröffentlicht wurden. Anders wäre es auch einfach nicht praktikabel. Es ist sozusagen immer der Stand 7. Juni 0:00 Uhr.
Da brauchst Du nur in ein Restaurant mit Buffet zu gehen. Die Oma kommt am Rollator rein, gestützt von drei Pflegern, aber am Buffet checkt sie den 3 Zentner Mann locker weg.
In der Tat fehlte der Respekt der Alten vor der Jugend oft. Aber ich werde nächsten Monat 50 und gewöhne mich schon mal langsam an das Verhalten. Man will ja nicht auffallen.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert.
Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Zum Verständnis, wenn Du die Spalte mit dem Datum 07.06.2021 füllst, dann sind da z.B. die Erstimpfungen die am 07.06. gemacht wurden nicht mit drin, richtig? Auch wenn Du es spät abends postest.
Nein, das sind die Impfungen bis zum 6. Juni, die am 7. Juni veröffentlicht wurden. Anders wäre es auch einfach nicht praktikabel. Es ist sozusagen immer der Stand 7. Juni 0:00 Uhr.
Ich war etwas verwirrt, weil die Exceldatei des RKI das tatsächliche Datum der Impfung angibt. Was zwar einen halben Tag Verzug hat, aber in der Darstellung irgendwie klarer ist für Laien wie mich
Da brauchst Du nur in ein Restaurant mit Buffet zu gehen. Die Oma kommt am Rollator rein, gestützt von drei Pflegern, aber am Buffet checkt sie den 3 Zentner Mann locker weg.
In der Tat fehlte der Respekt der Alten vor der Jugend oft. Aber ich werde nächsten Monat 50 und gewöhne mich schon mal langsam an das Verhalten. Man will ja nicht auffallen.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert.
Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
merkwürdige These! Dass alte Menschen oft schlechtes Benehmen haben, mag sein, trifft aber natürlich auch auf andere Generationen zu.
Muss man denn überall seine Abneigung zur CDU einbringen?
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert.
Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
merkwürdige These! Dass alte Menschen oft schlechtes Benehmen haben, mag sein, trifft aber natürlich auch auf andere Generationen zu.
Muss man denn überall seine Abneigung zur CDU einbringen?
Meine Mutter ist mit 85 Jahren vermutlich sozialer als manch Sozialdemokrat in der Nachbarschaft ("was Sie arbeiten unentgeltlich als Vorsitzende in einem Heim, das würde ich ja nie tun"), so weit zu den Vorurteilen.
So, gerne zurück zur Corona und Impfungen. Die Betriebsärzte "meiner"Firma sind impfbereit, warten aber noch auf Stoff.
Auch mal pauschal in den Raum geworfen.
merkwürdige These! Dass alte Menschen oft schlechtes Benehmen haben, mag sein, trifft aber natürlich auch auf andere Generationen zu.
Muss man denn überall seine Abneigung zur CDU einbringen?
Meine Mutter ist mit 85 Jahren vermutlich sozialer als manch Sozialdemokrat in der Nachbarschaft ("was Sie arbeiten unentgeltlich als Vorsitzende in einem Heim, das würde ich ja nie tun"), so weit zu den Vorurteilen.
So, gerne zurück zur Corona und Impfungen. Die Betriebsärzte "meiner"Firma sind impfbereit, warten aber noch auf Stoff.
Nein, das sind die Impfungen bis zum 6. Juni, die am 7. Juni veröffentlicht wurden. Anders wäre es auch einfach nicht praktikabel. Es ist sozusagen immer der Stand 7. Juni 0:00 Uhr.
Ich war etwas verwirrt, weil die Exceldatei des RKI das tatsächliche Datum der Impfung angibt. Was zwar einen halben Tag Verzug hat, aber in der Darstellung irgendwie klarer ist für Laien wie mich
Ist auch klarer dort geregelt, aber genau genommen müsste ich immer die Zahlen eine Spalte weiter rechts lassen und das sähe auch komisch aus.
@Tafelberg: Ja, mag sein. Du bist doch auch nicht frei davon bestimmte Dinge immer wieder anzubringen. So what.
Ich war etwas verwirrt, weil die Exceldatei des RKI das tatsächliche Datum der Impfung angibt. Was zwar einen halben Tag Verzug hat, aber in der Darstellung irgendwie klarer ist für Laien wie mich
Ist auch klarer dort geregelt, aber genau genommen müsste ich immer die Zahlen eine Spalte weiter rechts lassen und das sähe auch komisch aus.
@Tafelberg: Ja, mag sein. Du bist doch auch nicht frei davon bestimmte Dinge immer wieder anzubringen. So what.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert.
Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Genau genommen habe ich eher gemeint, dass alles für selbstverständlich gehalten wird. Wir reden ja von der Generation meiner Eltern, da ging es a) fast stetig aufwärts , b) gab es praktisch keine Arbeitslosigkeit und c) wurde viel Wert auf "haben" gelegt.
So mein Eindruck. Und das spiegelt sich m.E. auch wieder im Verhalten.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Genau genommen habe ich eher gemeint, dass alles für selbstverständlich gehalten wird. Wir reden ja von der Generation meiner Eltern, da ging es a) fast stetig aufwärts , b) gab es praktisch keine Arbeitslosigkeit und c) wurde viel Wert auf "haben" gelegt.
So mein Eindruck. Und das spiegelt sich m.E. auch wieder im Verhalten.