Hihi... Nordbayern. .. Nicht mal das lassen sie den Franken 🤣🤣🤣
Ernsthaft, das wäre die Nachricht des Jahres.
Die Redaktion Nürnberger Nachrichten bedient neben Mittel- und Oberfranken halt auch noch die halbe Oberpfalz. Da sind wir Franken dann halt großzügig.
Das ist eine hervorragende Nachricht! Hier ein Durchbruch und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich.
Hihi... Nordbayern. .. Nicht mal das lassen sie den Franken 🤣🤣🤣
Ernsthaft, das wäre die Nachricht des Jahres.
Die Redaktion Nürnberger Nachrichten bedient neben Mittel- und Oberfranken halt auch noch die halbe Oberpfalz. Da sind wir Franken dann halt großzügig.
Das ist eine hervorragende Nachricht! Hier ein Durchbruch und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich.
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
Hihi... Nordbayern. .. Nicht mal das lassen sie den Franken 🤣🤣🤣
Ernsthaft, das wäre die Nachricht des Jahres.
Die Redaktion Nürnberger Nachrichten bedient neben Mittel- und Oberfranken halt auch noch die halbe Oberpfalz. Da sind wir Franken dann halt großzügig.
Das ist eine hervorragende Nachricht! Hier ein Durchbruch und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich.
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
FA schreibt was zu LongCovid-Bedrohungen und dass diese sinken könnten, wenn das Mittel hilft und Du kommst mit den Hospitalisierungen und Todeszahlen in GB, die damit genau 0,0 zu tun haben. Glückwunsch, Thema wieder verfehlt.
Dass in GB die Hospitalisierungen und Todeszahlen nicht so stark steigen wie die Inzidenz, ist hier jedem klar. Dank der Impfungen. Abgesehen davon ist der Vergleich von drei Kurven dieser Art nicht ganz 100 % brauchbar, wenn man die zeitliche Verzögerung zwischen Infektionsfeststellung und Hospitalisierung / Versterben bedenkt. Dann wäre die Kurve etwas weniger flach, aber natürlich immer noch deutlich flacher als die Infektionskurve.
Alter, du nervst. Es geht um reelle Risiken, nicht um Panik. Niemand, wirklich niemand hier in disem Forum beschreibt Horrorszenarien. Das geht hier alles sehr realsitisch und informativ und den seriösen Quellen geschuldet zu.
Wähle halt Die Basis oder die AfD, mach was du willst, aber hör bitte auf, hier Usern irgendwas unterschieben zu wollen.
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
Schatzi. Wenn hier jemand von nem LongCovid Behandlungsansatz schreibt, man weiß, dass für Kids einerseits keine Impfung verfügbar ist, andererseits sich abzeichnet dass zwischen 4 und 10 Prozent von LongCovid betroffen sein werden, dann muss man schon so ein empathiebefreites ultralibertäres Deppenkonstrukt wie du sein, um so nen Drecksspruch dazu raus zu lassen. Aber hey. Was will man von dir anderes erwarten!
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
FA schreibt was zu LongCovid-Bedrohungen und dass diese sinken könnten, wenn das Mittel hilft und Du kommst mit den Hospitalisierungen und Todeszahlen in GB, die damit genau 0,0 zu tun haben. Glückwunsch, Thema wieder verfehlt.
Dass in GB die Hospitalisierungen und Todeszahlen nicht so stark steigen wie die Inzidenz, ist hier jedem klar. Dank der Impfungen. Abgesehen davon ist der Vergleich von drei Kurven dieser Art nicht ganz 100 % brauchbar, wenn man die zeitliche Verzögerung zwischen Infektionsfeststellung und Hospitalisierung / Versterben bedenkt. Dann wäre die Kurve etwas weniger flach, aber natürlich immer noch deutlich flacher als die Infektionskurve.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann. Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
FA schreibt was zu LongCovid-Bedrohungen und dass diese sinken könnten, wenn das Mittel hilft und Du kommst mit den Hospitalisierungen und Todeszahlen in GB, die damit genau 0,0 zu tun haben. Glückwunsch, Thema wieder verfehlt.
Dass in GB die Hospitalisierungen und Todeszahlen nicht so stark steigen wie die Inzidenz, ist hier jedem klar. Dank der Impfungen. Abgesehen davon ist der Vergleich von drei Kurven dieser Art nicht ganz 100 % brauchbar, wenn man die zeitliche Verzögerung zwischen Infektionsfeststellung und Hospitalisierung / Versterben bedenkt. Dann wäre die Kurve etwas weniger flach, aber natürlich immer noch deutlich flacher als die Infektionskurve.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann. Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Da du nicht aufhören kannst, gegen angebliche "Angstmacher", gegen "Panik" und "geschürte Bedrohungen" zu schreiben, muss man dann doch irgendwann mal davon ausgehen, dass du ziemlich dumm bist. Anders ist solch ein einfältiges Verhalten einfach nicht mehr zu erklären.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann. Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Sehr starker Beitrag! (und beneidenswerte Sachlichkeit!)
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann. Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
Da du nicht aufhören kannst, gegen angebliche "Angstmacher", gegen "Panik" und "geschürte Bedrohungen" zu schreiben, muss man dann doch irgendwann mal davon ausgehen, dass du ziemlich dumm bist. Anders ist solch ein einfältiges Verhalten einfach nicht mehr zu erklären.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Dieses ständige unterstellen von "Angsr" und "panik" nervt einfach.
Vom Gefühl her würde ich so weit gehen zu behaupten, dass diejeniegen die anderen "Panikmache" unterstellen, wenn mögliche Szenarien aufgezeigt werden meist diejenigen sind, die solche Aussagen nicht richtig einordnen und dann eben selbst in Panik verfallen. Die eigene Panik wird dann aus Selbstschutz (oder warum auch immer) eben auf andere Leute übertragen. Kann aber auch sein, dass ich mich irre.
Mir ging es um die geschürte Bedrohung der großen Delta-Welle im Herbst - genau deswegen habe ich extra den entsprechenden Halbsatz zitiert.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Sehr starker Beitrag! (und beneidenswerte Sachlichkeit!)
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
Alter, du nervst. Es geht um reelle Risiken, nicht um Panik. Niemand, wirklich niemand hier in disem Forum beschreibt Horrorszenarien. Das geht hier alles sehr realsitisch und informativ und den seriösen Quellen geschuldet zu.
Wähle halt Die Basis oder die AfD, mach was du willst, aber hör bitte auf, hier Usern irgendwas unterschieben zu wollen.
Zahl von gestern etwas nach unten korrigiert, Zahl heute höher als am letzten Samstag (vorläufig zumindest)
7-Tage-Minus reduziert sich auf 16,6 % , die Zahl der Todesopfer sinkt endlich auf unter 40 pro Tag im Wochenschnitt
Mittlerweile drei Bundesländer mit steigenden Zahlen im 7-Tage-Vergleich (SH, Niedersachsen und auch Hessen),
Frankfurt mit Inzidenz 21 nun auf Platz 5 von 401 Städten und Kreisen. Offenbach auf Platz 6 mit knapp unter 20. Das ist nicht wirklich schön.
Ach ja, Großbritannien mittlerweile mit Inzidenz 238 , Zypern liegt jetzt auch bei über 200 (Mehr als verdoppelt in einer Woche) , man kann einfach sagen, dass Delta wirklich eine Kurz-schnell-und-hart-Durchseuchungs-Variante ist. Man muss sich wirklich um Länder Sorgen machen, die noch keine hohe Impfquote haben. Also nicht Europa (EU schon Erstimpfquote von über 51 %) , sondern eher Länder in Afrika, Asien oder auch Russland (dort sind es 17 % , mittlerweile etwas stärker steigend, seit die Zahlen da so hoch sind).
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
Schatzi. Wenn hier jemand von nem LongCovid Behandlungsansatz schreibt, man weiß, dass für Kids einerseits keine Impfung verfügbar ist, andererseits sich abzeichnet dass zwischen 4 und 10 Prozent von LongCovid betroffen sein werden, dann muss man schon so ein empathiebefreites ultralibertäres Deppenkonstrukt wie du sein, um so nen Drecksspruch dazu raus zu lassen. Aber hey. Was will man von dir anderes erwarten!
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt. Solche Beiträge wie von ihm lese und höre ich täglich, bzw. fast minütlich auf anderen Portalen oder beispielsweise facebook... Auch ich habe die Berichterstattung bezüglich Delta kritisiert. Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen. Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran... wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen. Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Derweil sitzen die Leute eng an eng im Biergarten, können ohne GGG ins Fitnessstudio, sogar wieder in Diskotheken, sehen im TV volle Fussballstadien in anderen europäischen Ländern, sind vermutlich längst doppelgeimpft und haben noch die Worte der Politiker aus dem letzten Jahr im Hinterkopf das die Impfung die "Erlösung" sei und danach alles wieder normal wird.... hören aber im gleichen Atemzug wie Lauterbach warnt und mahnt, vor neuen Supermutanten die die Impfungen umgehen etc... und Spahn wie er vom Sorgenherbst und geschlossenen Schulen spricht....
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt.
Sag es doch endlich mal deutlich: Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt. Solche Beiträge wie von ihm lese und höre ich täglich, bzw. fast minütlich auf anderen Portalen oder beispielsweise facebook...
Ich würde nicht abstreiten, dass viele so denken. Aber "Großteil"? Das suggeriert eine Mehrheit. Und da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Gruppe ist die Lauteste, aber nicht die Größte.
Diegito schrieb:
Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen.
Naja, was ist daran jetzt so schlimm? Welches Wort soll denn noch häufiger verwendet werden bzw. was war so die letzten 4 Wochen sonst so Dauerthema? Immerhin kann man sich ja sicher sein, dass alle es so oft gehört haben, dass ein Anstieg dann in Kürze und hohe Zahlen im Herbst kein großes Wunder sein dürften und keiner behaupten kann, man hätte es nicht gewusst.
Diegito schrieb:
Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Die, die keinen Bock mehr auf das Thema haben, stumpfen ab. Die, die das Thema verstehen, sind eh schon vorsichtig.
Diegito schrieb:
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran...
Da stimme ich überein. Die Ausgangsposition ist besser als in GB. Insbesondere, weil die Inzidenz niedriger ist als bei denen und eben die Ferien mit rein spielen (die werden uns zumindest bis Mitte August einigermaßen helfen können, in Süddeutschland bis Anfang September).
Diegito schrieb:
wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen.
Das ist die wahrscheinlichste Variante, wie es weitergeht. Evtl. aber schon im Spätsommer.
Diegito schrieb:
Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Etwas zu behaupten, was hier jeder behauptet, ist wahrlich kein weites Lehnen aus dem Fenster.
Diegito schrieb:
Ich finde das in der Tat schwierig.
Corona ist schwierig. Die ganze Pandemie ist schwierig. Ich glaub, die meisten tun sich damit schwer. Bei Dir, nichts für ungut, habe ich manchmal das Gefühl, dass Du besonders zerrissen bist zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Verständnis für diesen Wunsch und dem irgendwie auch weghören wollen von allem, was mahnt. Andererseits weißt Du ja auch und realisierst ja auch oftmals die Gefahren der Pandemie und stimmst oft auch mit den mahnenden Stimmen überein. Aber Du springst permanent zwischen den beiden Seiten ein und der selben Medaille, an einem Tag meckerst Du über die Warnungen, am nächsten warnst Du selbst. Das macht Dich irgendwie angreifbar, nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach aus diesen zwei Gefühlen, die nicht zueinander passen und doch zusammen gehören und so ausgeprägt gezeigt werden. Immer auf der Suche nach der richtigen Balance.
Ach ja, FA, untersteh Dich wieder zu beschimpfen. Heute versuchen wir es mal mit netten Worten.
und haben noch die Worte der Politiker aus dem letzten Jahr im Hinterkopf das die Impfung die "Erlösung" sei und danach alles wieder normal wird
Ich habe vor allem noch in Erinnerung, wie Lauterbach im Dezember davor warnte, dass man auch mit Impfung noch erkranken und andere anstecken könne. Ähnliche Wrnungen kamen regelmäßig von Christian Drosten, der deutlich sagte, dass die Impfung eben nicht die alleinige Erlösung sei. Man muss sich der Realität schon sehr stark verweigern, wenn man anderes im Kopf hat.
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt. Solche Beiträge wie von ihm lese und höre ich täglich, bzw. fast minütlich auf anderen Portalen oder beispielsweise facebook... Auch ich habe die Berichterstattung bezüglich Delta kritisiert. Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen. Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran... wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen. Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Derweil sitzen die Leute eng an eng im Biergarten, können ohne GGG ins Fitnessstudio, sogar wieder in Diskotheken, sehen im TV volle Fussballstadien in anderen europäischen Ländern, sind vermutlich längst doppelgeimpft und haben noch die Worte der Politiker aus dem letzten Jahr im Hinterkopf das die Impfung die "Erlösung" sei und danach alles wieder normal wird.... hören aber im gleichen Atemzug wie Lauterbach warnt und mahnt, vor neuen Supermutanten die die Impfungen umgehen etc... und Spahn wie er vom Sorgenherbst und geschlossenen Schulen spricht....
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt.
Sag es doch endlich mal deutlich: Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt.
Sag es doch endlich mal deutlich: Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ich gebe zu. sehr guter amüsanter Konter
Ich kann aber leider nur das schildern was ich "draußen" so mitbekomme.... wie manche Menschen zur Zeit ticken und denken. Da gibt es völlig unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen, ein nicht kleiner Teil dieser Menschen sieht die aktuelle Berichterstattung als Panikmache und Hysterie an. Und würden exakt den gleichen Beitrag verfassen wie Ulukai. Und das sind keine Querdenker, VTler oder AfD-Wähler....
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt. Solche Beiträge wie von ihm lese und höre ich täglich, bzw. fast minütlich auf anderen Portalen oder beispielsweise facebook... Auch ich habe die Berichterstattung bezüglich Delta kritisiert. Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen. Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran... wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen. Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Derweil sitzen die Leute eng an eng im Biergarten, können ohne GGG ins Fitnessstudio, sogar wieder in Diskotheken, sehen im TV volle Fussballstadien in anderen europäischen Ländern, sind vermutlich längst doppelgeimpft und haben noch die Worte der Politiker aus dem letzten Jahr im Hinterkopf das die Impfung die "Erlösung" sei und danach alles wieder normal wird.... hören aber im gleichen Atemzug wie Lauterbach warnt und mahnt, vor neuen Supermutanten die die Impfungen umgehen etc... und Spahn wie er vom Sorgenherbst und geschlossenen Schulen spricht....
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt. Solche Beiträge wie von ihm lese und höre ich täglich, bzw. fast minütlich auf anderen Portalen oder beispielsweise facebook...
Ich würde nicht abstreiten, dass viele so denken. Aber "Großteil"? Das suggeriert eine Mehrheit. Und da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Gruppe ist die Lauteste, aber nicht die Größte.
Diegito schrieb:
Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen.
Naja, was ist daran jetzt so schlimm? Welches Wort soll denn noch häufiger verwendet werden bzw. was war so die letzten 4 Wochen sonst so Dauerthema? Immerhin kann man sich ja sicher sein, dass alle es so oft gehört haben, dass ein Anstieg dann in Kürze und hohe Zahlen im Herbst kein großes Wunder sein dürften und keiner behaupten kann, man hätte es nicht gewusst.
Diegito schrieb:
Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Die, die keinen Bock mehr auf das Thema haben, stumpfen ab. Die, die das Thema verstehen, sind eh schon vorsichtig.
Diegito schrieb:
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran...
Da stimme ich überein. Die Ausgangsposition ist besser als in GB. Insbesondere, weil die Inzidenz niedriger ist als bei denen und eben die Ferien mit rein spielen (die werden uns zumindest bis Mitte August einigermaßen helfen können, in Süddeutschland bis Anfang September).
Diegito schrieb:
wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen.
Das ist die wahrscheinlichste Variante, wie es weitergeht. Evtl. aber schon im Spätsommer.
Diegito schrieb:
Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Etwas zu behaupten, was hier jeder behauptet, ist wahrlich kein weites Lehnen aus dem Fenster.
Diegito schrieb:
Ich finde das in der Tat schwierig.
Corona ist schwierig. Die ganze Pandemie ist schwierig. Ich glaub, die meisten tun sich damit schwer. Bei Dir, nichts für ungut, habe ich manchmal das Gefühl, dass Du besonders zerrissen bist zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Verständnis für diesen Wunsch und dem irgendwie auch weghören wollen von allem, was mahnt. Andererseits weißt Du ja auch und realisierst ja auch oftmals die Gefahren der Pandemie und stimmst oft auch mit den mahnenden Stimmen überein. Aber Du springst permanent zwischen den beiden Seiten ein und der selben Medaille, an einem Tag meckerst Du über die Warnungen, am nächsten warnst Du selbst. Das macht Dich irgendwie angreifbar, nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach aus diesen zwei Gefühlen, die nicht zueinander passen und doch zusammen gehören und so ausgeprägt gezeigt werden. Immer auf der Suche nach der richtigen Balance.
Ach ja, FA, untersteh Dich wieder zu beschimpfen. Heute versuchen wir es mal mit netten Worten.
Corona ist schwierig. Die ganze Pandemie ist schwierig. Ich glaub, die meisten tun sich damit schwer. Bei Dir, nichts für ungut, habe ich manchmal das Gefühl, dass Du besonders zerrissen bist zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Verständnis für diesen Wunsch und dem irgendwie auch weghören wollen von allem, was mahnt. Andererseits weißt Du ja auch und realisierst ja auch oftmals die Gefahren der Pandemie und stimmst oft auch mit den mahnenden Stimmen überein. Aber Du springst permanent zwischen den beiden Seiten ein und der selben Medaille, an einem Tag meckerst Du über die Warnungen, am nächsten warnst Du selbst. Das macht Dich irgendwie angreifbar, nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach aus diesen zwei Gefühlen, die nicht zueinander passen und doch zusammen gehören und so ausgeprägt gezeigt werden. Immer auf der Suche nach der richtigen Balance.
Nun ja, diese Balance zu finden ist in der Tat nicht einfach. Diese innerliche Zerrissenheit hat doch jeder ein Stück weit in sich, der eine mehr der andere weniger... wer behauptet das er völlig unemotional, stabil wie ein Fels, mit stets klarem Kopf und sich nie ändernder Einstellung durch diese Pandemiephase gegangen ist lügt schlicht und ergreifend. Das glaube ich keinem!
Die Situation und Lage ändert sich ja auch permanent. Was vor ein paar Monaten nützlich gewesen wäre (z.b. harter, kurzer Lockdown) wird jetzt nicht mehr funktionieren und ist nicht mehr nötig, da wird auch Delta nichts dran ändern. Jetzt sind andere Maßnahmen wichtig. Impfen mit Hochdruck, Übergangskonzepte entwickeln für Schulen, Arbeitsstätten, Freizeiteinrichtungen, Sportveranstaltungen. Das muß oberste Priorität haben, manches wurde ja schon umgesetzt... aber noch nicht genug. Auch wenn es viele ungern hören, ab September/Oktober werden wir MIT dem Virus leben müssen. Ein Satz der arg überstrapaziert wurde aber dennoch stimmt. Ob mit Delta, Gamma oder Beta... das ist wurscht.
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt.
Sag es doch endlich mal deutlich: Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt.
Sag es doch endlich mal deutlich: Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ich gebe zu. sehr guter amüsanter Konter
Ich kann aber leider nur das schildern was ich "draußen" so mitbekomme.... wie manche Menschen zur Zeit ticken und denken. Da gibt es völlig unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen, ein nicht kleiner Teil dieser Menschen sieht die aktuelle Berichterstattung als Panikmache und Hysterie an. Und würden exakt den gleichen Beitrag verfassen wie Ulukai. Und das sind keine Querdenker, VTler oder AfD-Wähler....
Und würden exakt den gleichen Beitrag verfassen wie Ulukai. Und das sind keine Querdenker, VTler oder AfD-Wähler....
Nö, das sind großteils Menschen, die ihr altes Leben zurück wollen, die bestehenden Realitäten aber nicht akzeptieren. Es sind Realitätsflüchtlinge. Diese Menschen wollen keine negativen Prognosen oder Nachrichten mehr hören, Hände vor die Augen, Oropax in die Ohren und blind nach vorne. Wenn ich was nicht weiß, wird es auch nicht passieren.
"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." (Gorbatschow)
Einfache Antworten auf komplexe Sachverhalte. Das ist dann die bekannte Schnittstelle zwischen dieser Gruppe und den Querdenkern, VTlern und AfD-Wählern, auch wenn natürlich nicht jeder, der so denkt, dann auch in diese Gruppen abdriftet. Aber wer sich in der Nähe der Flut befindet, kann auch mitgerissen werden.
Und würden exakt den gleichen Beitrag verfassen wie Ulukai. Und das sind keine Querdenker, VTler oder AfD-Wähler....
Es gibt eben Leute, die einfach nur so doof sind. Und davon gibt es leider viel zu viele. Genau deshalb muss ja alles genau geregelt werden, weil man sich nicht auf die Vernunft der Bevölkerung verlassen kann.
Ulukais Beitrag mag sehr polemisch und draufgängerisch sein aber er bildet die Meinung eines Großteils der Bevölkerung ab, außerhalb des D&D Kosmos wohlgemerkt. Solche Beiträge wie von ihm lese und höre ich täglich, bzw. fast minütlich auf anderen Portalen oder beispielsweise facebook...
Ich würde nicht abstreiten, dass viele so denken. Aber "Großteil"? Das suggeriert eine Mehrheit. Und da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Gruppe ist die Lauteste, aber nicht die Größte.
Diegito schrieb:
Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen.
Naja, was ist daran jetzt so schlimm? Welches Wort soll denn noch häufiger verwendet werden bzw. was war so die letzten 4 Wochen sonst so Dauerthema? Immerhin kann man sich ja sicher sein, dass alle es so oft gehört haben, dass ein Anstieg dann in Kürze und hohe Zahlen im Herbst kein großes Wunder sein dürften und keiner behaupten kann, man hätte es nicht gewusst.
Diegito schrieb:
Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Die, die keinen Bock mehr auf das Thema haben, stumpfen ab. Die, die das Thema verstehen, sind eh schon vorsichtig.
Diegito schrieb:
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran...
Da stimme ich überein. Die Ausgangsposition ist besser als in GB. Insbesondere, weil die Inzidenz niedriger ist als bei denen und eben die Ferien mit rein spielen (die werden uns zumindest bis Mitte August einigermaßen helfen können, in Süddeutschland bis Anfang September).
Diegito schrieb:
wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen.
Das ist die wahrscheinlichste Variante, wie es weitergeht. Evtl. aber schon im Spätsommer.
Diegito schrieb:
Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Etwas zu behaupten, was hier jeder behauptet, ist wahrlich kein weites Lehnen aus dem Fenster.
Diegito schrieb:
Ich finde das in der Tat schwierig.
Corona ist schwierig. Die ganze Pandemie ist schwierig. Ich glaub, die meisten tun sich damit schwer. Bei Dir, nichts für ungut, habe ich manchmal das Gefühl, dass Du besonders zerrissen bist zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Verständnis für diesen Wunsch und dem irgendwie auch weghören wollen von allem, was mahnt. Andererseits weißt Du ja auch und realisierst ja auch oftmals die Gefahren der Pandemie und stimmst oft auch mit den mahnenden Stimmen überein. Aber Du springst permanent zwischen den beiden Seiten ein und der selben Medaille, an einem Tag meckerst Du über die Warnungen, am nächsten warnst Du selbst. Das macht Dich irgendwie angreifbar, nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach aus diesen zwei Gefühlen, die nicht zueinander passen und doch zusammen gehören und so ausgeprägt gezeigt werden. Immer auf der Suche nach der richtigen Balance.
Ach ja, FA, untersteh Dich wieder zu beschimpfen. Heute versuchen wir es mal mit netten Worten.
Das verabreichte Medikament wird nun einer klinischen Studie unterzogen, um festzustellen ob es als Covid -Medikament eingeführt werden kann.
Das wäre doch eine herausragend gute Entwicklung, vor allem für die betroffenen Patienten (aber auch für die Staatskasse!).
https://www.nordbayern.de/region/durchbruch-in-erlangen-weltweit-erster-patient-mit-long-covid-syndrom-erfolgreich-geheilt-1.11188786
Hihi... Nordbayern. ..
Nicht mal das lassen sie den Franken 🤣🤣🤣
Ernsthaft, das wäre die Nachricht des Jahres.
https://www.nordbayern.de/region/durchbruch-in-erlangen-weltweit-erster-patient-mit-long-covid-syndrom-erfolgreich-geheilt-1.11188786
Hihi... Nordbayern. ..
Nicht mal das lassen sie den Franken 🤣🤣🤣
Ernsthaft, das wäre die Nachricht des Jahres.
Die Redaktion Nürnberger Nachrichten bedient neben Mittel- und Oberfranken halt auch noch die halbe Oberpfalz. Da sind wir Franken dann halt großzügig.
Das ist eine hervorragende Nachricht! Hier ein Durchbruch und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich.
Hihi... Nordbayern. ..
Nicht mal das lassen sie den Franken 🤣🤣🤣
Ernsthaft, das wäre die Nachricht des Jahres.
Die Redaktion Nürnberger Nachrichten bedient neben Mittel- und Oberfranken halt auch noch die halbe Oberpfalz. Da sind wir Franken dann halt großzügig.
Das ist eine hervorragende Nachricht! Hier ein Durchbruch und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich.
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
Die Redaktion Nürnberger Nachrichten bedient neben Mittel- und Oberfranken halt auch noch die halbe Oberpfalz. Da sind wir Franken dann halt großzügig.
Das ist eine hervorragende Nachricht! Hier ein Durchbruch und Delta im Herbst wäre nur noch halb so bedrohlich.
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
FA schreibt was zu LongCovid-Bedrohungen und dass diese sinken könnten, wenn das Mittel hilft und Du kommst mit den Hospitalisierungen und Todeszahlen in GB, die damit genau 0,0 zu tun haben. Glückwunsch, Thema wieder verfehlt.
Dass in GB die Hospitalisierungen und Todeszahlen nicht so stark steigen wie die Inzidenz, ist hier jedem klar. Dank der Impfungen. Abgesehen davon ist der Vergleich von drei Kurven dieser Art nicht ganz 100 % brauchbar, wenn man die zeitliche Verzögerung zwischen Infektionsfeststellung und Hospitalisierung / Versterben bedenkt. Dann wäre die Kurve etwas weniger flach, aber natürlich immer noch deutlich flacher als die Infektionskurve.
Es geht um reelle Risiken, nicht um Panik.
Niemand, wirklich niemand hier in disem Forum beschreibt Horrorszenarien.
Das geht hier alles sehr realsitisch und informativ und den seriösen Quellen geschuldet zu.
Wähle halt Die Basis oder die AfD, mach was du willst, aber hör bitte auf, hier Usern irgendwas unterschieben zu wollen.
Schatzi. Wenn hier jemand von nem LongCovid Behandlungsansatz schreibt, man weiß, dass für Kids einerseits keine Impfung verfügbar ist, andererseits sich abzeichnet dass zwischen 4 und 10 Prozent von LongCovid betroffen sein werden, dann muss man schon so ein empathiebefreites ultralibertäres Deppenkonstrukt wie du sein, um so nen Drecksspruch dazu raus zu lassen.
Aber hey.
Was will man von dir anderes erwarten!
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
FA schreibt was zu LongCovid-Bedrohungen und dass diese sinken könnten, wenn das Mittel hilft und Du kommst mit den Hospitalisierungen und Todeszahlen in GB, die damit genau 0,0 zu tun haben. Glückwunsch, Thema wieder verfehlt.
Dass in GB die Hospitalisierungen und Todeszahlen nicht so stark steigen wie die Inzidenz, ist hier jedem klar. Dank der Impfungen. Abgesehen davon ist der Vergleich von drei Kurven dieser Art nicht ganz 100 % brauchbar, wenn man die zeitliche Verzögerung zwischen Infektionsfeststellung und Hospitalisierung / Versterben bedenkt. Dann wäre die Kurve etwas weniger flach, aber natürlich immer noch deutlich flacher als die Infektionskurve.
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann.
Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
FA schreibt was zu LongCovid-Bedrohungen und dass diese sinken könnten, wenn das Mittel hilft und Du kommst mit den Hospitalisierungen und Todeszahlen in GB, die damit genau 0,0 zu tun haben. Glückwunsch, Thema wieder verfehlt.
Dass in GB die Hospitalisierungen und Todeszahlen nicht so stark steigen wie die Inzidenz, ist hier jedem klar. Dank der Impfungen. Abgesehen davon ist der Vergleich von drei Kurven dieser Art nicht ganz 100 % brauchbar, wenn man die zeitliche Verzögerung zwischen Infektionsfeststellung und Hospitalisierung / Versterben bedenkt. Dann wäre die Kurve etwas weniger flach, aber natürlich immer noch deutlich flacher als die Infektionskurve.
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann.
Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann.
Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
❤
Dieses ständige unterstellen von "Angsr" und "panik" nervt einfach.
Sehr starker Beitrag! (und beneidenswerte Sachlichkeit!)
Und klar, wenn hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr als Angstmacher taugen kommt dann immer die Long-Covid Keule (und natürlich die Kinder, mit möglicherweise extremsten Langzeitfolgeschäden).. so dünn wie die Studienlage zu Long covid immernoch ist halte ich die Panik hier jedoch für deutlich übertrieben. Du hattest ja selber erwähnt, dass man auch nach anderen Erkrankungen durchaus mal ein halbes Jahr Nachwirkungen haben kann.
Das man nicht die drei verschiedenen Grafiken vergleichen soll, sondern jeweils die Entwicklung der Fallzahlen in zweiter und dritter Welle, ist dir ja sicherlich nichr entgangen. Zumal beim vergeblich der drei Grafiken die Verzerrungen natürlich bei beiden betrachteten Wellen auftreten dürften.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
❤
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Dieses ständige unterstellen von "Angsr" und "panik" nervt einfach.
Vom Gefühl her würde ich so weit gehen zu behaupten, dass diejeniegen die anderen "Panikmache" unterstellen, wenn mögliche Szenarien aufgezeigt werden meist diejenigen sind, die solche Aussagen nicht richtig einordnen und dann eben selbst in Panik verfallen. Die eigene Panik wird dann aus Selbstschutz (oder warum auch immer) eben auf andere Leute übertragen. Kann aber auch sein, dass ich mich irre.
Ach ich mag diese Diskussion nicht. Niemand sagt, dass die Bedrohung ähnlich wäre wie in den ersten drei Wellen. Aber es ist eine Bedrohung, wenn sich noch mal Millionen Menschen infizieren. Selbst wenn nur 1 % LongCovid hätten, wären das dann zehntausende. Selbst wenn nur 0,1 % der Infizierten sterben, wären das dann tausende.
Keiner schiebt hier Panik. Warum kommt seit 16 Monaten immer jeder um die Ecke und redet von Panik, wenn Menschen einfach nur reelle Gefahren aufzählen? Damit will man nur die Meinung des Gegenüber diskreditieren. Ab in die Ecke der Panikmacher, dann steht der andere wie ein unsachlicher hysterischer Depp da und man kann den Besonnenen mimen.
Es geht nicht um Angst. Ich lese hier keine Angst. Ich lese nur Menschen, die wissen, welche Folgen eine Durchseuchung durch Delta haben kann. Die schärfsten Forderungen, die hier zu lesen waren für den Herbst, waren GGG-Konzept, Luftfilter für die Schulen und Maskenpflicht. Und ich lese auch in den Medien und von Politikern noch nichts von neuerlich geforderten Lockdowns, Shutdowns oder anderen harten Maßnahmen.
Sehr starker Beitrag! (und beneidenswerte Sachlichkeit!)
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
Es geht um reelle Risiken, nicht um Panik.
Niemand, wirklich niemand hier in disem Forum beschreibt Horrorszenarien.
Das geht hier alles sehr realsitisch und informativ und den seriösen Quellen geschuldet zu.
Wähle halt Die Basis oder die AfD, mach was du willst, aber hör bitte auf, hier Usern irgendwas unterschieben zu wollen.
7-Tage-Minus reduziert sich auf 16,6 % , die Zahl der Todesopfer sinkt endlich auf unter 40 pro Tag im Wochenschnitt
Mittlerweile drei Bundesländer mit steigenden Zahlen im 7-Tage-Vergleich (SH, Niedersachsen und auch Hessen),
Frankfurt mit Inzidenz 21 nun auf Platz 5 von 401 Städten und Kreisen. Offenbach auf Platz 6 mit knapp unter 20. Das ist nicht wirklich schön.
Ach ja, Großbritannien mittlerweile mit Inzidenz 238 , Zypern liegt jetzt auch bei über 200 (Mehr als verdoppelt in einer Woche) , man kann einfach sagen, dass Delta wirklich eine Kurz-schnell-und-hart-Durchseuchungs-Variante ist. Man muss sich wirklich um Länder Sorgen machen, die noch keine hohe Impfquote haben. Also nicht Europa (EU schon Erstimpfquote von über 51 %) , sondern eher Länder in Afrika, Asien oder auch Russland (dort sind es 17 % , mittlerweile etwas stärker steigend, seit die Zahlen da so hoch sind).
Ja, in der Tat ein echter Killer, dieses Delta. Wir sollten jetzt unbedingt #allesdichtmachen, nicht dass wir noch Verhältnisse wie in England bekommen..
Schatzi. Wenn hier jemand von nem LongCovid Behandlungsansatz schreibt, man weiß, dass für Kids einerseits keine Impfung verfügbar ist, andererseits sich abzeichnet dass zwischen 4 und 10 Prozent von LongCovid betroffen sein werden, dann muss man schon so ein empathiebefreites ultralibertäres Deppenkonstrukt wie du sein, um so nen Drecksspruch dazu raus zu lassen.
Aber hey.
Was will man von dir anderes erwarten!
Auch ich habe die Berichterstattung bezüglich Delta kritisiert. Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen.
Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran... wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen. Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Derweil sitzen die Leute eng an eng im Biergarten, können ohne GGG ins Fitnessstudio, sogar wieder in Diskotheken, sehen im TV volle Fussballstadien in anderen europäischen Ländern, sind vermutlich längst doppelgeimpft und haben noch die Worte der Politiker aus dem letzten Jahr im Hinterkopf das die Impfung die "Erlösung" sei und danach alles wieder normal wird.... hören aber im gleichen Atemzug wie Lauterbach warnt und mahnt, vor neuen Supermutanten die die Impfungen umgehen etc... und Spahn wie er vom Sorgenherbst und geschlossenen Schulen spricht....
Ich finde das in der Tat schwierig.
Sag es doch endlich mal deutlich:
Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ich würde nicht abstreiten, dass viele so denken. Aber "Großteil"? Das suggeriert eine Mehrheit. Und da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Gruppe ist die Lauteste, aber nicht die Größte.
Naja, was ist daran jetzt so schlimm? Welches Wort soll denn noch häufiger verwendet werden bzw. was war so die letzten 4 Wochen sonst so Dauerthema? Immerhin kann man sich ja sicher sein, dass alle es so oft gehört haben, dass ein Anstieg dann in Kürze und hohe Zahlen im Herbst kein großes Wunder sein dürften und keiner behaupten kann, man hätte es nicht gewusst.
Die, die keinen Bock mehr auf das Thema haben, stumpfen ab. Die, die das Thema verstehen, sind eh schon vorsichtig.
Da stimme ich überein. Die Ausgangsposition ist besser als in GB. Insbesondere, weil die Inzidenz niedriger ist als bei denen und eben die Ferien mit rein spielen (die werden uns zumindest bis Mitte August einigermaßen helfen können, in Süddeutschland bis Anfang September).
Das ist die wahrscheinlichste Variante, wie es weitergeht. Evtl. aber schon im Spätsommer.
Etwas zu behaupten, was hier jeder behauptet, ist wahrlich kein weites Lehnen aus dem Fenster.
Corona ist schwierig. Die ganze Pandemie ist schwierig. Ich glaub, die meisten tun sich damit schwer. Bei Dir, nichts für ungut, habe ich manchmal das Gefühl, dass Du besonders zerrissen bist zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Verständnis für diesen Wunsch und dem irgendwie auch weghören wollen von allem, was mahnt. Andererseits weißt Du ja auch und realisierst ja auch oftmals die Gefahren der Pandemie und stimmst oft auch mit den mahnenden Stimmen überein. Aber Du springst permanent zwischen den beiden Seiten ein und der selben Medaille, an einem Tag meckerst Du über die Warnungen, am nächsten warnst Du selbst. Das macht Dich irgendwie angreifbar, nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach aus diesen zwei Gefühlen, die nicht zueinander passen und doch zusammen gehören und so ausgeprägt gezeigt werden. Immer auf der Suche nach der richtigen Balance.
Ach ja, FA, untersteh Dich wieder zu beschimpfen. Heute versuchen wir es mal mit netten Worten.
Ich habe vor allem noch in Erinnerung, wie Lauterbach im Dezember davor warnte, dass man auch mit Impfung noch erkranken und andere anstecken könne.
Ähnliche Wrnungen kamen regelmäßig von Christian Drosten, der deutlich sagte, dass die Impfung eben nicht die alleinige Erlösung sei.
Man muss sich der Realität schon sehr stark verweigern, wenn man anderes im Kopf hat.
Auch ich habe die Berichterstattung bezüglich Delta kritisiert. Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen.
Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran... wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen. Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Derweil sitzen die Leute eng an eng im Biergarten, können ohne GGG ins Fitnessstudio, sogar wieder in Diskotheken, sehen im TV volle Fussballstadien in anderen europäischen Ländern, sind vermutlich längst doppelgeimpft und haben noch die Worte der Politiker aus dem letzten Jahr im Hinterkopf das die Impfung die "Erlösung" sei und danach alles wieder normal wird.... hören aber im gleichen Atemzug wie Lauterbach warnt und mahnt, vor neuen Supermutanten die die Impfungen umgehen etc... und Spahn wie er vom Sorgenherbst und geschlossenen Schulen spricht....
Ich finde das in der Tat schwierig.
Sag es doch endlich mal deutlich:
Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ich gebe zu. sehr guter amüsanter Konter
Ich kann aber leider nur das schildern was ich "draußen" so mitbekomme.... wie manche Menschen zur Zeit ticken und denken. Da gibt es völlig unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen, ein nicht kleiner Teil dieser Menschen sieht die aktuelle Berichterstattung als Panikmache und Hysterie an. Und würden exakt den gleichen Beitrag verfassen wie Ulukai. Und das sind keine Querdenker, VTler oder AfD-Wähler....
Auch ich habe die Berichterstattung bezüglich Delta kritisiert. Das Wort Delta wird vermutlich das am häufigsten genannte sein in allen Nachrichtensendungen der letzten 3-4 Wochen.
Ich bin mir nur aktuell nicht so sicher ob die Menschen im Land das langsam abstumpfen lässt oder sie unbewußt weiter vorsichtig unterwegs sind... letzteres wäre für das Pandemiegeschehen sicherlich von Vorteil.
Wir haben doch faktisch gesehen eine gute Ausgangsposition. Die Inzidenz ist niedrig, die Ferien stehen vor der Tür, die Impfungen gehen voran... wir werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst eine 4.Welle erleben, vermutlich mit hohen Infektionszahlen (ähnlich wie in GB), allerdings mit deutlich entkoppelten Intensiv-und Todeszahlen. Wir werden eine Situation wie im letzten Winter nicht mehr erleben. Das ist Fakt, und damit lehne ich mich glaub ich nicht sehr weit aus dem Fenster.
Derweil sitzen die Leute eng an eng im Biergarten, können ohne GGG ins Fitnessstudio, sogar wieder in Diskotheken, sehen im TV volle Fussballstadien in anderen europäischen Ländern, sind vermutlich längst doppelgeimpft und haben noch die Worte der Politiker aus dem letzten Jahr im Hinterkopf das die Impfung die "Erlösung" sei und danach alles wieder normal wird.... hören aber im gleichen Atemzug wie Lauterbach warnt und mahnt, vor neuen Supermutanten die die Impfungen umgehen etc... und Spahn wie er vom Sorgenherbst und geschlossenen Schulen spricht....
Ich finde das in der Tat schwierig.
Ich würde nicht abstreiten, dass viele so denken. Aber "Großteil"? Das suggeriert eine Mehrheit. Und da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Gruppe ist die Lauteste, aber nicht die Größte.
Naja, was ist daran jetzt so schlimm? Welches Wort soll denn noch häufiger verwendet werden bzw. was war so die letzten 4 Wochen sonst so Dauerthema? Immerhin kann man sich ja sicher sein, dass alle es so oft gehört haben, dass ein Anstieg dann in Kürze und hohe Zahlen im Herbst kein großes Wunder sein dürften und keiner behaupten kann, man hätte es nicht gewusst.
Die, die keinen Bock mehr auf das Thema haben, stumpfen ab. Die, die das Thema verstehen, sind eh schon vorsichtig.
Da stimme ich überein. Die Ausgangsposition ist besser als in GB. Insbesondere, weil die Inzidenz niedriger ist als bei denen und eben die Ferien mit rein spielen (die werden uns zumindest bis Mitte August einigermaßen helfen können, in Süddeutschland bis Anfang September).
Das ist die wahrscheinlichste Variante, wie es weitergeht. Evtl. aber schon im Spätsommer.
Etwas zu behaupten, was hier jeder behauptet, ist wahrlich kein weites Lehnen aus dem Fenster.
Corona ist schwierig. Die ganze Pandemie ist schwierig. Ich glaub, die meisten tun sich damit schwer. Bei Dir, nichts für ungut, habe ich manchmal das Gefühl, dass Du besonders zerrissen bist zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Verständnis für diesen Wunsch und dem irgendwie auch weghören wollen von allem, was mahnt. Andererseits weißt Du ja auch und realisierst ja auch oftmals die Gefahren der Pandemie und stimmst oft auch mit den mahnenden Stimmen überein. Aber Du springst permanent zwischen den beiden Seiten ein und der selben Medaille, an einem Tag meckerst Du über die Warnungen, am nächsten warnst Du selbst. Das macht Dich irgendwie angreifbar, nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach aus diesen zwei Gefühlen, die nicht zueinander passen und doch zusammen gehören und so ausgeprägt gezeigt werden. Immer auf der Suche nach der richtigen Balance.
Ach ja, FA, untersteh Dich wieder zu beschimpfen. Heute versuchen wir es mal mit netten Worten.
Das hätte ich aber nicht um 23:59 Uhr posten sollen. Also heute. Das heutige heute.
Nun ja, diese Balance zu finden ist in der Tat nicht einfach. Diese innerliche Zerrissenheit hat doch jeder ein Stück weit in sich, der eine mehr der andere weniger... wer behauptet das er völlig unemotional, stabil wie ein Fels, mit stets klarem Kopf und sich nie ändernder Einstellung durch diese Pandemiephase gegangen ist lügt schlicht und ergreifend. Das glaube ich keinem!
Die Situation und Lage ändert sich ja auch permanent. Was vor ein paar Monaten nützlich gewesen wäre (z.b. harter, kurzer Lockdown) wird jetzt nicht mehr funktionieren und ist nicht mehr nötig, da wird auch Delta nichts dran ändern. Jetzt sind andere Maßnahmen wichtig. Impfen mit Hochdruck, Übergangskonzepte entwickeln für Schulen, Arbeitsstätten, Freizeiteinrichtungen, Sportveranstaltungen. Das muß oberste Priorität haben, manches wurde ja schon umgesetzt... aber noch nicht genug.
Auch wenn es viele ungern hören, ab September/Oktober werden wir MIT dem Virus leben müssen. Ein Satz der arg überstrapaziert wurde aber dennoch stimmt. Ob mit Delta, Gamma oder Beta... das ist wurscht.
Sag es doch endlich mal deutlich:
Draußen ist Revolution und nur das Dies&Das bekommt es nicht mit, weil alle hier nur hier drin leben und Essen und Klopapier seit März 2020 nur von Lieferando und Amazon beziehen. Während Du Dich "draußen" im echten Leben durchschlägst.
Mir graut mächtig vor dem Tag, an dem ich die Luke öffne.
Ich gebe zu. sehr guter amüsanter Konter
Ich kann aber leider nur das schildern was ich "draußen" so mitbekomme.... wie manche Menschen zur Zeit ticken und denken. Da gibt es völlig unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen, ein nicht kleiner Teil dieser Menschen sieht die aktuelle Berichterstattung als Panikmache und Hysterie an. Und würden exakt den gleichen Beitrag verfassen wie Ulukai. Und das sind keine Querdenker, VTler oder AfD-Wähler....
Nö, das sind großteils Menschen, die ihr altes Leben zurück wollen, die bestehenden Realitäten aber nicht akzeptieren. Es sind Realitätsflüchtlinge. Diese Menschen wollen keine negativen Prognosen oder Nachrichten mehr hören, Hände vor die Augen, Oropax in die Ohren und blind nach vorne. Wenn ich was nicht weiß, wird es auch nicht passieren.
"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." (Gorbatschow)
Einfache Antworten auf komplexe Sachverhalte. Das ist dann die bekannte Schnittstelle zwischen dieser Gruppe und den Querdenkern, VTlern und AfD-Wählern, auch wenn natürlich nicht jeder, der so denkt, dann auch in diese Gruppen abdriftet. Aber wer sich in der Nähe der Flut befindet, kann auch mitgerissen werden.
Es gibt eben Leute, die einfach nur so doof sind. Und davon gibt es leider viel zu viele.
Genau deshalb muss ja alles genau geregelt werden, weil man sich nicht auf die Vernunft der Bevölkerung verlassen kann.
Ich würde nicht abstreiten, dass viele so denken. Aber "Großteil"? Das suggeriert eine Mehrheit. Und da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Gruppe ist die Lauteste, aber nicht die Größte.
Naja, was ist daran jetzt so schlimm? Welches Wort soll denn noch häufiger verwendet werden bzw. was war so die letzten 4 Wochen sonst so Dauerthema? Immerhin kann man sich ja sicher sein, dass alle es so oft gehört haben, dass ein Anstieg dann in Kürze und hohe Zahlen im Herbst kein großes Wunder sein dürften und keiner behaupten kann, man hätte es nicht gewusst.
Die, die keinen Bock mehr auf das Thema haben, stumpfen ab. Die, die das Thema verstehen, sind eh schon vorsichtig.
Da stimme ich überein. Die Ausgangsposition ist besser als in GB. Insbesondere, weil die Inzidenz niedriger ist als bei denen und eben die Ferien mit rein spielen (die werden uns zumindest bis Mitte August einigermaßen helfen können, in Süddeutschland bis Anfang September).
Das ist die wahrscheinlichste Variante, wie es weitergeht. Evtl. aber schon im Spätsommer.
Etwas zu behaupten, was hier jeder behauptet, ist wahrlich kein weites Lehnen aus dem Fenster.
Corona ist schwierig. Die ganze Pandemie ist schwierig. Ich glaub, die meisten tun sich damit schwer. Bei Dir, nichts für ungut, habe ich manchmal das Gefühl, dass Du besonders zerrissen bist zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Verständnis für diesen Wunsch und dem irgendwie auch weghören wollen von allem, was mahnt. Andererseits weißt Du ja auch und realisierst ja auch oftmals die Gefahren der Pandemie und stimmst oft auch mit den mahnenden Stimmen überein. Aber Du springst permanent zwischen den beiden Seiten ein und der selben Medaille, an einem Tag meckerst Du über die Warnungen, am nächsten warnst Du selbst. Das macht Dich irgendwie angreifbar, nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach aus diesen zwei Gefühlen, die nicht zueinander passen und doch zusammen gehören und so ausgeprägt gezeigt werden. Immer auf der Suche nach der richtigen Balance.
Ach ja, FA, untersteh Dich wieder zu beschimpfen. Heute versuchen wir es mal mit netten Worten.
Das hätte ich aber nicht um 23:59 Uhr posten sollen. Also heute. Das heutige heute.