Die Verweigerer : Was tun ? Transplantationen werden auch von einer Komission besprochen. Lebertransplantationen bekommt nicht jeder. Da wird eine Diskussion nötig sein.
Ach wirklich? Sind wir jetzt dann soweit, dass wir diskutieren ob es angemessen ist bei Dummheit und/oder Irrglaube gegebenenfalls eine Behandlung zu verweigern? Bitte! Sag mir, dass ich dich falsch verstanden habe!
Die Verweigerer : Was tun ? Transplantationen werden auch von einer Komission besprochen. Lebertransplantationen bekommt nicht jeder. Da wird eine Diskussion nötig sein.
Ach wirklich? Sind wir jetzt dann soweit, dass wir diskutieren ob es angemessen ist bei Dummheit und/oder Irrglaube gegebenenfalls eine Behandlung zu verweigern? Bitte! Sag mir, dass ich dich falsch verstanden habe!
Wenn die Intensivstationen voll sind und die Wahl zwischen einem Impfverweigerer und einem Unfallopfer besteht , wird eine Ethikkomission auswählen. Triage macht ähnliches. Transplantationsmedizin kennt das auch. In Katastrophenfällen ebenfalls. Das ist nichts , was es nicht bereits gibt. Unter anderen Voraussetzungen. Also : Bei erschöpften Kapazitäten sind wir so weit das tun zu müssen. Ist so. Die Frage ist eben , ob das in diesem Fall für Impfverweigerer zur Anwendung kommt.
Du willst ausdrücken, dass es eher annehmbar ist in eine Triage zu geraten, als - um so eine Sitiation zu vermeiden - notfalls wieder Beschränkungen hinzunehmen?
Die Verweigerer : Was tun ? Transplantationen werden auch von einer Komission besprochen. Lebertransplantationen bekommt nicht jeder. Da wird eine Diskussion nötig sein.
Ach wirklich? Sind wir jetzt dann soweit, dass wir diskutieren ob es angemessen ist bei Dummheit und/oder Irrglaube gegebenenfalls eine Behandlung zu verweigern? Bitte! Sag mir, dass ich dich falsch verstanden habe!
Wenn die Intensivstationen voll sind und die Wahl zwischen einem Impfverweigerer und einem Unfallopfer besteht , wird eine Ethikkomission auswählen. Triage macht ähnliches. Transplantationsmedizin kennt das auch. In Katastrophenfällen ebenfalls. Das ist nichts , was es nicht bereits gibt. Unter anderen Voraussetzungen. Also : Bei erschöpften Kapazitäten sind wir so weit das tun zu müssen. Ist so. Die Frage ist eben , ob das in diesem Fall für Impfverweigerer zur Anwendung kommt.
Du willst ausdrücken, dass es eher annehmbar ist in eine Triage zu geraten, als - um so eine Sitiation zu vermeiden - notfalls wieder Beschränkungen hinzunehmen?
Wenn wir aufgrund vieler infizierter Impfgegner jemals in den Bereich von einer Triage kommen sollten, würde ich die Impfgegner eben als erstes abweisen. Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Ich würde mich eher einschränken, weil mir das Krankenhauspersonal leid tut.
SGE_Werner schrieb: Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Es geht nicht um den Schutz dieser Leute, die werden alle Covid bekommen, das ist nicht zu verhindern. Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Das Thema Triage ist schon komplizierter, als dass man einfach sagen könnte, Impfverweigerer werden abgewiesen. Finde ich.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Das Thema Triage ist schon komplizierter, als dass man einfach sagen könnte, Impfverweigerer werden abgewiesen. Finde ich.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Danke. Ich sehe das ähnlich.
Wir müssen sehr aufpassen. Bei allem Verständnis über die Unverständnis von Impfgegnern. fromgg hat vorhin eines von vielen Problemfeldern genannt: in vielen Familien geht ein "Impfriss" mittendurch. Mutter und Sohn wollen sich impfen lassen, Vater und Tochter sind Impfgegner und machen ihnen das Leben zur Hölle. Es gibt natürlich die Quertrottel, aber es gibt auch solche Fälle. Und viele andere ähnlich gelagerte Problemfelder.
Das mit dem Helm war übrigens ein gutes Beispiel. Unangeschnallt verunfallt? Dann kommt erst der Angeschnallte dran. Oder wie?
Das Thema Triage ist schon komplizierter, als dass man einfach sagen könnte, Impfverweigerer werden abgewiesen. Finde ich.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Das ist richtig. Man wird auch Raser behandeln usw. Man wird aber keine Lebertransplantation durchführen , wenn es sich um einen Alkohliker handelt. Man korrigiere mich , wenn das falsch ist. Differenzieren ist hier angesagt. Das ist sicher nicht einfach zu lösen. Es gibt nicht nur Triage , sondern auch andere Dinge. Es gibt Ethikomissionen in Kliniken.
Das Thema Triage ist schon komplizierter, als dass man einfach sagen könnte, Impfverweigerer werden abgewiesen. Finde ich.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Das Thema Triage ist schon komplizierter, als dass man einfach sagen könnte, Impfverweigerer werden abgewiesen. Finde ich.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Danke. Ich sehe das ähnlich.
Wir müssen sehr aufpassen. Bei allem Verständnis über die Unverständnis von Impfgegnern. fromgg hat vorhin eines von vielen Problemfeldern genannt: in vielen Familien geht ein "Impfriss" mittendurch. Mutter und Sohn wollen sich impfen lassen, Vater und Tochter sind Impfgegner und machen ihnen das Leben zur Hölle. Es gibt natürlich die Quertrottel, aber es gibt auch solche Fälle. Und viele andere ähnlich gelagerte Problemfelder.
Das mit dem Helm war übrigens ein gutes Beispiel. Unangeschnallt verunfallt? Dann kommt erst der Angeschnallte dran. Oder wie?
Wenn wir aufgrund vieler infizierter Impfgegner jemals in den Bereich von einer Triage kommen sollten, würde ich die Impfgegner eben als erstes abweisen. Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Ich würde mich eher einschränken, weil mir das Krankenhauspersonal leid tut.
SGE_Werner schrieb: Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Es geht nicht um den Schutz dieser Leute, die werden alle Covid bekommen, das ist nicht zu verhindern. Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
SGE_Werner schrieb: Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Es geht nicht um den Schutz dieser Leute, die werden alle Covid bekommen, das ist nicht zu verhindern. Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Und du gehst davon aus, wenn die Stiko-Empfehlen für Kinderimpfung (ab 6 Jahren? 1 Jahr? Bei Geburt?) kommt lassen auch alle Eltern ihre Kinder impfen?
SGE_Werner schrieb: Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Es geht nicht um den Schutz dieser Leute, die werden alle Covid bekommen, das ist nicht zu verhindern. Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
SGE_Werner schrieb: Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Es geht nicht um den Schutz dieser Leute, die werden alle Covid bekommen, das ist nicht zu verhindern. Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Und du gehst davon aus, wenn die Stiko-Empfehlen für Kinderimpfung (ab 6 Jahren? 1 Jahr? Bei Geburt?) kommt lassen auch alle Eltern ihre Kinder impfen?
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
SGE_Werner schrieb: Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Es geht nicht um den Schutz dieser Leute, die werden alle Covid bekommen, das ist nicht zu verhindern. Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Und du gehst davon aus, wenn die Stiko-Empfehlen für Kinderimpfung (ab 6 Jahren? 1 Jahr? Bei Geburt?) kommt lassen auch alle Eltern ihre Kinder impfen?
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Ok, danke für die Klarstellung. Den Podcast habe ich in der Zusammenfassung gelesen. Das beschreibt ja das, was unter der endemischen Lage verstanden wird. Das wird die einzige Zukunft sein.
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Danke. Ich hab den Podcast nicht gehört, was du zusammenfasst klingt vernünftig. Hat er auch was gesagt, wie das mit den „kleinen Dosen“ aussehn bzw funktionieren soll?
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Ok, danke für die Klarstellung. Den Podcast habe ich in der Zusammenfassung gelesen. Das beschreibt ja das, was unter der endemischen Lage verstanden wird. Das wird die einzige Zukunft sein.
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Danke. Ich hab den Podcast nicht gehört, was du zusammenfasst klingt vernünftig. Hat er auch was gesagt, wie das mit den „kleinen Dosen“ aussehn bzw funktionieren soll?
SGE_Werner schrieb: Ich bin auch nicht bereit mich einzuschränken, damit diese Leute geschützt werden.
Es geht nicht um den Schutz dieser Leute, die werden alle Covid bekommen, das ist nicht zu verhindern. Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
SGE_Werner schrieb: Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober.
Stimme dir zu, die Impfungen müssen so schnell wie möglich kommen. Wobei sich Drosten im Podcast klar dafür ausgesprochen hat, bereits jetzt mit offlabeluse-Impfungen anzufangen, je nach Alter der Kinder mit Drittel- oder Zehnteldosierungen des Erwachsenen-Impfstoffs.
bis ende oktober? 3 monate drauf bis durchgeimpft.
die corona warn app meldet stand heute ca. 55 Millionen erstgeimpfte, wenn ich jetzt annehme, dass die bald alle doppeltgeimpft sind, dann bleiben 28 millionen ungeimpfte, ziehen wir davon nochmal 3 millionen ab, die sich vielleicht noch impfen lassen, bleiben immer noch 25 millionen menschen.
d.h. du gehst davon aus, dass wir bis ende Januar ca. 25 Millionen Infektionen erlebt haben werden? gemeldet sind bisher ca. 4 (?) Millionen Infektionen, d.h. selbst wenn ich von einer Dunkelziffer von Faktor 3 ausgehe, muessten wir dann in 5 Monaten die doppelte Menge an Infektionen erleben, die wir bisher schon die komplette Pandemie ueber hatten.
Bei den Impfquoten auch bei den aelteren Semestern wird das unser Gesundheitssystem sicher drueber bringen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Menge an Infektionen ohne Reaktion bleiben wird und kann.
Nein, natürlich nicht, aber diejenigen, die wollen, sollten auch die Chance dazu bekommen.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant. U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Danke. Ich hab den Podcast nicht gehört, was du zusammenfasst klingt vernünftig. Hat er auch was gesagt, wie das mit den „kleinen Dosen“ aussehn bzw funktionieren soll?
SGE_Werner schrieb: Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober.
Stimme dir zu, die Impfungen müssen so schnell wie möglich kommen. Wobei sich Drosten im Podcast klar dafür ausgesprochen hat, bereits jetzt mit offlabeluse-Impfungen anzufangen, je nach Alter der Kinder mit Drittel- oder Zehnteldosierungen des Erwachsenen-Impfstoffs.
Stimme dir zu, die Impfungen müssen so schnell wie möglich kommen. Wobei sich Drosten im Podcast klar dafür ausgesprochen hat, bereits jetzt mit offlabeluse-Impfungen anzufangen, je nach Alter der Kinder mit Drittel- oder Zehnteldosierungen des Erwachsenen-Impfstoffs.
das war aber eine empfehlung fuer kinder, die als risikopatienten eingestuft waren, oder?
SGE_Werner schrieb: Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober.
Stimme dir zu, die Impfungen müssen so schnell wie möglich kommen. Wobei sich Drosten im Podcast klar dafür ausgesprochen hat, bereits jetzt mit offlabeluse-Impfungen anzufangen, je nach Alter der Kinder mit Drittel- oder Zehnteldosierungen des Erwachsenen-Impfstoffs.
Um es mit Olaf Scholz zu sagen : mit diesem Vorschlag werden Kleinkinder mit Vorerkrankungen zu Versuchskaninchen.
Damit hat sich Drosten bei mir disqualifiziert. Als betroffener kann ich ihm mitteilen das zum einen offlable kaum ein Arzt macht und bei gewissen Vorerkrankungen durchaus ein hohes Risiko besteht das eine schlechte Reaktion auf Inhaltsstoffe erfolgt.
Wenn er dann noch irgendwelche Dosierungen zwischen Zehntel und Drittel in den Raum wirft gibt das sehr viel Vertrauen.
Streek würde man dafür aufknüpfen. Kannst Drosten ja mal fragen ob er aufgrund seines Tipps sein 3-4 jähriges Kind mit Trisomie21 Impfen lassen würde.
Wenn er unsicher ist soll er mal Ärzte finden die gut Beraten und die Impfung durchführen.
Aber bezeichnend das das hier Anklang findet ohne wirklich drüber nachzudenken oder eben in der Situation zu sein.
Man hat zwei bis drei nicht unerhebliche Risiken zwischen denen man entscheiden soll. Die meisten betrifft es nicht, die machen sich kein Bild davon welche Entscheidung betroffene Eltern treffen müssen. Ihre eigenen bedenken bei einem gesunden Kind (und die bedenken werden alle Eltern haben) werden um ein Vielfaches höher wenn das Kind krank oder gehandicapt ist.
Übernimmt Drosten dafür die Verantwortung? Kinderärzte tun dies nicht.
Überdenk bitte nochmals deine Forderung bezüglich des Dummen Tipps von Drosten den Kids einfach mal so schnell wie möglich die Impfung zu verabreichen. Vorallem bei Vorbelasteten Kleinkindern.
bis ende oktober? 3 monate drauf bis durchgeimpft.
die corona warn app meldet stand heute ca. 55 Millionen erstgeimpfte, wenn ich jetzt annehme, dass die bald alle doppeltgeimpft sind, dann bleiben 28 millionen ungeimpfte, ziehen wir davon nochmal 3 millionen ab, die sich vielleicht noch impfen lassen, bleiben immer noch 25 millionen menschen.
d.h. du gehst davon aus, dass wir bis ende Januar ca. 25 Millionen Infektionen erlebt haben werden? gemeldet sind bisher ca. 4 (?) Millionen Infektionen, d.h. selbst wenn ich von einer Dunkelziffer von Faktor 3 ausgehe, muessten wir dann in 5 Monaten die doppelte Menge an Infektionen erleben, die wir bisher schon die komplette Pandemie ueber hatten.
Bei den Impfquoten auch bei den aelteren Semestern wird das unser Gesundheitssystem sicher drueber bringen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Menge an Infektionen ohne Reaktion bleiben wird und kann.
SGE_Werner schrieb: Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober.
Stimme dir zu, die Impfungen müssen so schnell wie möglich kommen. Wobei sich Drosten im Podcast klar dafür ausgesprochen hat, bereits jetzt mit offlabeluse-Impfungen anzufangen, je nach Alter der Kinder mit Drittel- oder Zehnteldosierungen des Erwachsenen-Impfstoffs.
Stimme dir zu, die Impfungen müssen so schnell wie möglich kommen. Wobei sich Drosten im Podcast klar dafür ausgesprochen hat, bereits jetzt mit offlabeluse-Impfungen anzufangen, je nach Alter der Kinder mit Drittel- oder Zehnteldosierungen des Erwachsenen-Impfstoffs.
das war aber eine empfehlung fuer kinder, die als risikopatienten eingestuft waren, oder?
Stimme dir zu, die Impfungen müssen so schnell wie möglich kommen. Wobei sich Drosten im Podcast klar dafür ausgesprochen hat, bereits jetzt mit offlabeluse-Impfungen anzufangen, je nach Alter der Kinder mit Drittel- oder Zehnteldosierungen des Erwachsenen-Impfstoffs.
das war aber eine empfehlung fuer kinder, die als risikopatienten eingestuft waren, oder?
Das Thema Triage ist schon komplizierter, als dass man einfach sagen könnte, Impfverweigerer werden abgewiesen. Finde ich.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Das Thema Triage ist schon komplizierter, als dass man einfach sagen könnte, Impfverweigerer werden abgewiesen. Finde ich.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Das ist richtig. Man wird auch Raser behandeln usw. Man wird aber keine Lebertransplantation durchführen , wenn es sich um einen Alkohliker handelt. Man korrigiere mich , wenn das falsch ist. Differenzieren ist hier angesagt. Das ist sicher nicht einfach zu lösen. Es gibt nicht nur Triage , sondern auch andere Dinge. Es gibt Ethikomissionen in Kliniken.
Ach wirklich?
Sind wir jetzt dann soweit, dass wir diskutieren ob es angemessen ist bei Dummheit und/oder Irrglaube gegebenenfalls eine Behandlung zu verweigern?
Bitte! Sag mir, dass ich dich falsch verstanden habe!
Wenn die Intensivstationen voll sind und die Wahl zwischen einem Impfverweigerer und einem Unfallopfer besteht , wird eine Ethikkomission auswählen. Triage macht ähnliches. Transplantationsmedizin kennt das auch.
In Katastrophenfällen ebenfalls.
Das ist nichts , was es nicht bereits gibt. Unter anderen Voraussetzungen.
Also : Bei erschöpften Kapazitäten sind wir so weit das tun zu müssen. Ist so.
Die Frage ist eben , ob das in diesem Fall für Impfverweigerer zur Anwendung kommt.
Wenn die Intensivstationen voll sind und die Wahl zwischen einem Impfverweigerer und einem Unfallopfer besteht , wird eine Ethikkomission auswählen. Triage macht ähnliches. Transplantationsmedizin kennt das auch.
In Katastrophenfällen ebenfalls.
Das ist nichts , was es nicht bereits gibt. Unter anderen Voraussetzungen.
Also : Bei erschöpften Kapazitäten sind wir so weit das tun zu müssen. Ist so.
Die Frage ist eben , ob das in diesem Fall für Impfverweigerer zur Anwendung kommt.
Ich würde mich eher einschränken, weil mir das Krankenhauspersonal leid tut.
Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Danke. Ich sehe das ähnlich.
Wir müssen sehr aufpassen. Bei allem Verständnis über die Unverständnis von Impfgegnern.
fromgg hat vorhin eines von vielen Problemfeldern genannt: in vielen Familien geht ein "Impfriss" mittendurch. Mutter und Sohn wollen sich impfen lassen, Vater und Tochter sind Impfgegner und machen ihnen das Leben zur Hölle. Es gibt natürlich die Quertrottel, aber es gibt auch solche Fälle. Und viele andere ähnlich gelagerte Problemfelder.
Das mit dem Helm war übrigens ein gutes Beispiel. Unangeschnallt verunfallt? Dann kommt erst der Angeschnallte dran. Oder wie?
Das ist richtig. Man wird auch Raser behandeln usw. Man wird aber keine Lebertransplantation durchführen , wenn es sich um einen Alkohliker handelt. Man korrigiere mich , wenn das falsch ist.
Differenzieren ist hier angesagt. Das ist sicher nicht einfach zu lösen. Es gibt nicht nur Triage , sondern auch andere Dinge. Es gibt Ethikomissionen in Kliniken.
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Danke. Ich sehe das ähnlich.
Wir müssen sehr aufpassen. Bei allem Verständnis über die Unverständnis von Impfgegnern.
fromgg hat vorhin eines von vielen Problemfeldern genannt: in vielen Familien geht ein "Impfriss" mittendurch. Mutter und Sohn wollen sich impfen lassen, Vater und Tochter sind Impfgegner und machen ihnen das Leben zur Hölle. Es gibt natürlich die Quertrottel, aber es gibt auch solche Fälle. Und viele andere ähnlich gelagerte Problemfelder.
Das mit dem Helm war übrigens ein gutes Beispiel. Unangeschnallt verunfallt? Dann kommt erst der Angeschnallte dran. Oder wie?
Nein, das war nur ein Vergleich von ihm mit dem Hinweis, dass bei Transplantationen auch pro Fall entschieden wird, wer zuerst dran kommt.
Nein, das war nur ein Vergleich von ihm mit dem Hinweis, dass bei Transplantationen auch pro Fall entschieden wird, wer zuerst dran kommt.
Stimmt. Mein Lesefehler. Sorry
Nein, das war nur ein Vergleich von ihm mit dem Hinweis, dass bei Transplantationen auch pro Fall entschieden wird, wer zuerst dran kommt.
Stimmt. Mein Lesefehler. Sorry
Ich würde mich eher einschränken, weil mir das Krankenhauspersonal leid tut.
Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Und du gehst davon aus, wenn die Stiko-Empfehlen für Kinderimpfung (ab 6 Jahren? 1 Jahr? Bei Geburt?) kommt lassen auch alle Eltern ihre Kinder impfen?
Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober. Mehr Zeit dürften wir mE nicht mehr haben. Nicht mal mit schärferen Maßnahmen.
Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Und du gehst davon aus, wenn die Stiko-Empfehlen für Kinderimpfung (ab 6 Jahren? 1 Jahr? Bei Geburt?) kommt lassen auch alle Eltern ihre Kinder impfen?
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant.
U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Und du gehst davon aus, wenn die Stiko-Empfehlen für Kinderimpfung (ab 6 Jahren? 1 Jahr? Bei Geburt?) kommt lassen auch alle Eltern ihre Kinder impfen?
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant.
U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Ok, danke für die Klarstellung.
Den Podcast habe ich in der Zusammenfassung gelesen. Das beschreibt ja das, was unter der endemischen Lage verstanden wird. Das wird die einzige Zukunft sein.
Danke. Ich hab den Podcast nicht gehört, was du zusammenfasst klingt vernünftig. Hat er auch was gesagt, wie das mit den „kleinen Dosen“ aussehn bzw funktionieren soll?
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant.
U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Ok, danke für die Klarstellung.
Den Podcast habe ich in der Zusammenfassung gelesen. Das beschreibt ja das, was unter der endemischen Lage verstanden wird. Das wird die einzige Zukunft sein.
Btw, der aktuelle Corona-Podcast von Drosten war mal wieder sehr interessant.
U. a. rät er Geimpften dazu, sich langsam an das Virus zu gewöhnen, indem man immer wieder mal mit einer kleinen Dosis in Berührung kommt. Ich habe ja bisher immer auf "Vollschutz" gesetzt aber ist wohl eher suboptimal. Zeit also für ein Umdenken.
Danke. Ich hab den Podcast nicht gehört, was du zusammenfasst klingt vernünftig. Hat er auch was gesagt, wie das mit den „kleinen Dosen“ aussehn bzw funktionieren soll?
Es geht aber jetzt darum, diese Durchseuchung soweit zu verzögern, dass die Kinder noch geimpft werden können und keine Triage notwendig wird. Was bedeutet, dass die Einschränkungen nur noch für eine gewisse Zeit notwendig sein werden, niemand will Einschränkungen für immer, und ich denke, die paar Monate kriegen wir auch noch rum.
Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober. Mehr Zeit dürften wir mE nicht mehr haben. Nicht mal mit schärferen Maßnahmen.
die corona warn app meldet stand heute ca. 55 Millionen erstgeimpfte, wenn ich jetzt annehme, dass die bald alle doppeltgeimpft sind, dann bleiben 28 millionen ungeimpfte, ziehen wir davon nochmal 3 millionen ab, die sich vielleicht noch impfen lassen, bleiben immer noch 25 millionen menschen.
d.h. du gehst davon aus, dass wir bis ende Januar ca. 25 Millionen Infektionen erlebt haben werden?
gemeldet sind bisher ca. 4 (?) Millionen Infektionen, d.h. selbst wenn ich von einer Dunkelziffer von Faktor 3 ausgehe, muessten wir dann in 5 Monaten die doppelte Menge an Infektionen erleben, die wir bisher schon die komplette Pandemie ueber hatten.
Bei den Impfquoten auch bei den aelteren Semestern wird das unser Gesundheitssystem sicher drueber bringen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Menge an Infektionen ohne Reaktion bleiben wird und kann.
Danke. Ich hab den Podcast nicht gehört, was du zusammenfasst klingt vernünftig. Hat er auch was gesagt, wie das mit den „kleinen Dosen“ aussehn bzw funktionieren soll?
Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober. Mehr Zeit dürften wir mE nicht mehr haben. Nicht mal mit schärferen Maßnahmen.
das war aber eine empfehlung fuer kinder, die als risikopatienten eingestuft waren, oder?
Um es mit Olaf Scholz zu sagen : mit diesem Vorschlag werden Kleinkinder mit Vorerkrankungen zu Versuchskaninchen.
Damit hat sich Drosten bei mir disqualifiziert.
Als betroffener kann ich ihm mitteilen das zum einen offlable kaum ein Arzt macht und bei gewissen Vorerkrankungen durchaus ein hohes Risiko besteht das eine schlechte Reaktion auf Inhaltsstoffe erfolgt.
Wenn er dann noch irgendwelche Dosierungen zwischen Zehntel und Drittel in den Raum wirft gibt das sehr viel Vertrauen.
Streek würde man dafür aufknüpfen.
Kannst Drosten ja mal fragen ob er aufgrund seines Tipps sein 3-4 jähriges Kind mit Trisomie21 Impfen lassen würde.
Wenn er unsicher ist soll er mal Ärzte finden die gut Beraten und die Impfung durchführen.
Aber bezeichnend das das hier Anklang findet ohne wirklich drüber nachzudenken oder eben in der Situation zu sein.
Man hat zwei bis drei nicht unerhebliche Risiken zwischen denen man entscheiden soll.
Die meisten betrifft es nicht, die machen sich kein Bild davon welche Entscheidung betroffene Eltern treffen müssen. Ihre eigenen bedenken bei einem gesunden Kind (und die bedenken werden alle Eltern haben) werden um ein Vielfaches höher wenn das Kind krank oder gehandicapt ist.
Übernimmt Drosten dafür die Verantwortung?
Kinderärzte tun dies nicht.
Überdenk bitte nochmals deine Forderung bezüglich des Dummen Tipps von Drosten den Kids einfach mal so schnell wie möglich die Impfung zu verabreichen. Vorallem bei Vorbelasteten Kleinkindern.
Dann brauchen wir die Impfungen für die Kinder bis Oktober. Mehr Zeit dürften wir mE nicht mehr haben. Nicht mal mit schärferen Maßnahmen.
die corona warn app meldet stand heute ca. 55 Millionen erstgeimpfte, wenn ich jetzt annehme, dass die bald alle doppeltgeimpft sind, dann bleiben 28 millionen ungeimpfte, ziehen wir davon nochmal 3 millionen ab, die sich vielleicht noch impfen lassen, bleiben immer noch 25 millionen menschen.
d.h. du gehst davon aus, dass wir bis ende Januar ca. 25 Millionen Infektionen erlebt haben werden?
gemeldet sind bisher ca. 4 (?) Millionen Infektionen, d.h. selbst wenn ich von einer Dunkelziffer von Faktor 3 ausgehe, muessten wir dann in 5 Monaten die doppelte Menge an Infektionen erleben, die wir bisher schon die komplette Pandemie ueber hatten.
Bei den Impfquoten auch bei den aelteren Semestern wird das unser Gesundheitssystem sicher drueber bringen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Menge an Infektionen ohne Reaktion bleiben wird und kann.
das war aber eine empfehlung fuer kinder, die als risikopatienten eingestuft waren, oder?
das war aber eine empfehlung fuer kinder, die als risikopatienten eingestuft waren, oder?
Als ebenso platte Antwort auf diese Forderung würde ich entgegnen, dass ich auch erwarte, behandelt zu werden, wenn ich ohne Helm einen Fahrradunfall hatte. Auch bei vollen Krankenhäusern.
Wie gesagt, das ist sehr platt und leicht zu entkräften. Aber dennoch sieht man denke ich in welche Richtung eine solche Forderung führen würde.
Das ist richtig. Man wird auch Raser behandeln usw. Man wird aber keine Lebertransplantation durchführen , wenn es sich um einen Alkohliker handelt. Man korrigiere mich , wenn das falsch ist.
Differenzieren ist hier angesagt. Das ist sicher nicht einfach zu lösen. Es gibt nicht nur Triage , sondern auch andere Dinge. Es gibt Ethikomissionen in Kliniken.
Bei einer akuten Corona-Erkrankung ist keine Zeit. Auch nicht, um zu überprüfen ob, bzw. warum jemand nicht geimpft ist.