Klar, ich wollte dich auch nur subtil beleidigen, sorry. Als ich Student war und noch Zeit für Kino hatte, bin ich immer vom meinem Job bei Jaques Wein Depot zu den E-Kinos mit einem Barolo oder Château neuf du pape samt zugehörigen Gläsern unter der Jacke in die Vorstellung.
Klar, ich wollte dich auch nur subtil beleidigen, sorry. Als ich Student war und noch Zeit für Kino hatte, bin ich immer vom meinem Job bei Jaques Wein Depot zu den E-Kinos mit einem Barolo oder Château neuf du pape samt zugehörigen Gläsern unter der Jacke in die Vorstellung.
Das hingegen klingt sehr profihaft. 😊 Letztes OT: welches Kino war das?
Klar, ich wollte dich auch nur subtil beleidigen, sorry. Als ich Student war und noch Zeit für Kino hatte, bin ich immer vom meinem Job bei Jaques Wein Depot zu den E-Kinos mit einem Barolo oder Château neuf du pape samt zugehörigen Gläsern unter der Jacke in die Vorstellung.
Das hingegen klingt sehr profihaft. 😊 Letztes OT: welches Kino war das?
Klar, ich wollte dich auch nur subtil beleidigen, sorry. Als ich Student war und noch Zeit für Kino hatte, bin ich immer vom meinem Job bei Jaques Wein Depot zu den E-Kinos mit einem Barolo oder Château neuf du pape samt zugehörigen Gläsern unter der Jacke in die Vorstellung.
Das hingegen klingt sehr profihaft. 😊 Letztes OT: welches Kino war das?
Klar, ich wollte dich auch nur subtil beleidigen, sorry. Als ich Student war und noch Zeit für Kino hatte, bin ich immer vom meinem Job bei Jaques Wein Depot zu den E-Kinos mit einem Barolo oder Château neuf du pape samt zugehörigen Gläsern unter der Jacke in die Vorstellung.
Das hingegen klingt sehr profihaft. 😊 Letztes OT: welches Kino war das?
Also: bei dem Nachweis, dass man „gesund“ ist, reicht ja ein Bürgertest, in Hessen für Schüler sogar ein Testheft (wobei das bedeutet, dass man z.B. donnerstags einen Selbsttest durchgeführt hat, dessen Ergebnis dann bis Sonntag gültig ist). In NRW reicht es meines Wissens sogar, einen Schülerausweis vorzuzeigen, da davon ausgegangen wird, dass Schüler getestet sind, egal, ob sie an den Tests teilgenommen haben. Sicher ist das also nicht.
Das stimmt. Soweit ich weiß beruht das Test-Konzept für Schülerinnen und Schüler in der gesamten Republik auf Vertrauensbasis. Die Eltern unterschreiben, dass ihr Kind negativ getestet wurde. Ob der Test tatsächlich durchgeführt wurde, kann niemand wissen.
Und ich muss ehrlich einräumen, dass ich als Erziehungsberechtigter von schulpflichtigen Kindern die Tests auch schon öfter um ein Haar einfach vergessen hätte. Da wurde dann auf den letzten Drücker noch auf dem Schulhof der Test durchgeführt und manchmal waren es auch nur 12, statt der vorgeschriebenen 15 Minuten, ehe ich den negativen Befund unterschrieben habe.
Das Testkonzept an Schulen ist alles andere als sicher. Dennoch ist es besser als kein Testkonzept.
Das stimmt. Soweit ich weiß beruht das Test-Konzept für Schülerinnen und Schüler in der gesamten Republik auf Vertrauensbasis. Die Eltern unterschreiben, dass ihr Kind negativ getestet wurde. Ob der Test tatsächlich durchgeführt wurde, kann niemand wissen.
Das kann ich für NRW nicht bestätigen. Hier werden die Tests in Grundschulen 2x und in weiterführenden Schulen 3x pro Woche gemeinsam in der Schule durchgeführt.
Und wir haben wieder mehr Neuinfektionen als am Vorwochentag. Es war zu erwarten, dass es diese Woche mindestens Richtung Stagnation geht, aber es ist sogar vllt. ein bisschen mehr. Besonders im Osten haben wir steigende Zahlen, das ist aber auch erwartbar gewesen, da dort dieser Schwung, den andere Bundesländer im August hatten, noch ausgeblieben war. Von Nordwest aus verlangsamt sich zudem das Absinken bzw. geht in Stagnation über.
Die 7-Tage-Todeszahl steigt weiterhin leicht an, die Intensivpatientenzahl sinkt hingegen immer noch leicht (das dürfte sich auf jeden Fall noch paar Tage fortsetzen).
Die Erstimpfungen sinken leider weiter Richtung 400.000 / Woche.
Die Erstimpfungen sinken leider weiter Richtung 400.000 / Woche.
Ehrlich gesagt finde ich das inzwischen fast schon gut. Es bedeutet immerhin, dass es weiterhin wöchentlich eine ganze Menge Menschen gibt, die sich trotz aller bisherigen Zweifel für die Impfung entscheiden.
Das stimmt. Soweit ich weiß beruht das Test-Konzept für Schülerinnen und Schüler in der gesamten Republik auf Vertrauensbasis. Die Eltern unterschreiben, dass ihr Kind negativ getestet wurde. Ob der Test tatsächlich durchgeführt wurde, kann niemand wissen.
Das kann ich für NRW nicht bestätigen. Hier werden die Tests in Grundschulen 2x und in weiterführenden Schulen 3x pro Woche gemeinsam in der Schule durchgeführt.
In Hessen ist das zweimal die Woche, wenn ein Fall aufgetreten ist, eine Woche jeden Tag.
Nach den Ferien übrigens wieder zwei Wochen lang Montag, Mittwoch, Freitag. Die Näschen freuen sich. Passenderweise gibt es bei uns nun neue Tests mit einem "spitzeren" Stäbchen. So gab es in den letzten Durchgängen mehrere blutige Nasen und die Schülerinnen und Schüler müssen andauernd niesen
In Hessen ist das zweimal die Woche, wenn ein Fall aufgetreten ist, eine Woche jeden Tag.
Nach den Ferien übrigens wieder zwei Wochen lang Montag, Mittwoch, Freitag. Die Näschen freuen sich. Passenderweise gibt es bei uns nun neue Tests mit einem "spitzeren" Stäbchen. So gab es in den letzten Durchgängen mehrere blutige Nasen und die Schülerinnen und Schüler müssen andauernd niesen
Die spitzen Stäbchen haben wir jetzt auch. Jetzt neu im Fünferpack, statt im Klassensatz! Das heißt auspacken, auspacken, auspacken. Gottseidank weiß der Steuerzahler in Hessen nicht, was ich für einen Stundenlohn bekomme.
In Hessen ist das zweimal die Woche, wenn ein Fall aufgetreten ist, eine Woche jeden Tag.
Nach den Ferien übrigens wieder zwei Wochen lang Montag, Mittwoch, Freitag. Die Näschen freuen sich. Passenderweise gibt es bei uns nun neue Tests mit einem "spitzeren" Stäbchen. So gab es in den letzten Durchgängen mehrere blutige Nasen und die Schülerinnen und Schüler müssen andauernd niesen
Die spitzen Stäbchen haben wir jetzt auch. Jetzt neu im Fünferpack, statt im Klassensatz! Das heißt auspacken, auspacken, auspacken. Gottseidank weiß der Steuerzahler in Hessen nicht, was ich für einen Stundenlohn bekomme.
Und wir haben wieder mehr Neuinfektionen als am Vorwochentag. Es war zu erwarten, dass es diese Woche mindestens Richtung Stagnation geht, aber es ist sogar vllt. ein bisschen mehr. Besonders im Osten haben wir steigende Zahlen, das ist aber auch erwartbar gewesen, da dort dieser Schwung, den andere Bundesländer im August hatten, noch ausgeblieben war. Von Nordwest aus verlangsamt sich zudem das Absinken bzw. geht in Stagnation über.
Die 7-Tage-Todeszahl steigt weiterhin leicht an, die Intensivpatientenzahl sinkt hingegen immer noch leicht (das dürfte sich auf jeden Fall noch paar Tage fortsetzen).
Die Erstimpfungen sinken leider weiter Richtung 400.000 / Woche.
Die Erstimpfungen sinken leider weiter Richtung 400.000 / Woche.
Ehrlich gesagt finde ich das inzwischen fast schon gut. Es bedeutet immerhin, dass es weiterhin wöchentlich eine ganze Menge Menschen gibt, die sich trotz aller bisherigen Zweifel für die Impfung entscheiden.
Bei uns im Landkrris gibt es derzeit 97 positiv getestete innerhalb der letzten Woche. Davon 70 ungeimpft, 27 doppelt geimpft. Das ist jetzt nicht so wenig. Gestern mit ner Grundschullehrerin telefoniert, die wegen Corona zwei Wochen völlig ausgeknockt war. Doppelt geimpft, Anfang 40, kerngesund.
So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
FrankenAdler schrieb: So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte. Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Nachtrag: Ich bin auch ein großer Fan von 2G, aber ich möchte mir die Entscheidung darüber, ob dieses Modell gesellschaftlich tragfähig ist, trotzdem nicht anmaßen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können. Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben. Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Nachtrag: Ich bin auch ein großer Fan von 2G, aber ich möchte mir die Entscheidung darüber, ob dieses Modell gesellschaftlich tragfähig ist, trotzdem nicht anmaßen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können. Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben. Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können. Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben. Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das ist alles richtig und mir bewusst. Entsprechend asozial finde ich das Verhalten der Impfverweigerer.
Von daher ist die Lösung 2G vermutlich zunächst die richtige. Denn dass sich die Geimpften testen müssen, weil es soviele Ungeimpfte gibt, ist ja schlicht absurd.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das Einzige was diese Egoisten interessiert ist ihr eigenes Wohlbefinden auf Kosten anderer.
Luzbert schrieb:
Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben.
In den USA sind die Intensivstationen teilweise so voll mit Coronakranken das die Herz-Lungen-Maschinen nicht für alle reichen die sie brauchen, deshalb sterben da einige noch schneller.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können. Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben. Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können. Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben. Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das ist alles richtig und mir bewusst. Entsprechend asozial finde ich das Verhalten der Impfverweigerer.
Von daher ist die Lösung 2G vermutlich zunächst die richtige. Denn dass sich die Geimpften testen müssen, weil es soviele Ungeimpfte gibt, ist ja schlicht absurd.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Da bin ich bei Dir.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten. Hätte man damit bereits letzten Winter begonnen und das sehr konsequent durchgezogen und auf einem jeweils aktuellen Stand gehalten, hätte man viel weniger Schwierigkeiten damit, im August 2G für z.B. ab November anzukündigen. Man hätte auch hier ganz aktiv Informationsangebote bieten können, in denen Menschen sich mit ihren Sorgen und Befürchtungen melden können. Wer diese Angebote dann weiter ablehnt und annimmt, dass Staat und Wissenschaft die Menschen belügen wollen, kann aus meiner Sicht keinen Anspruch auf Rücksichtnahme stellen und wird am Ende des umfassenden Informationsprozesses eben an gewissen Veranstaltungen nicht teilnehmen können.
Da es diese breit angelegte Kampagne aber nicht gibt, wäre die Einführung von 2G tatsächlich ein recht harter Schritt. Allerdings reden wir tatsächlich immer noch davon, dass es zu Überlastsituationen in Krankenhäusern kommen kann und damit Maßnahmen notwendig werden. Bevor es zu Maßnahmen für alle kommt, wäre es völlig logisch zuerst 2G einzuführen. Wenn das z.B. an Inzidenzen oder ITS-Belegungen gekoppelt wäre, fände ich 2G nicht nur logisch sondern auch vertretbar.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können. Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben. Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das Einzige was diese Egoisten interessiert ist ihr eigenes Wohlbefinden auf Kosten anderer.
Luzbert schrieb:
Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben.
In den USA sind die Intensivstationen teilweise so voll mit Coronakranken das die Herz-Lungen-Maschinen nicht für alle reichen die sie brauchen, deshalb sterben da einige noch schneller.
Deswegen ist 3G auch völlig schwachsinnig. Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können. Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben. Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das ist alles richtig und mir bewusst. Entsprechend asozial finde ich das Verhalten der Impfverweigerer.
Von daher ist die Lösung 2G vermutlich zunächst die richtige. Denn dass sich die Geimpften testen müssen, weil es soviele Ungeimpfte gibt, ist ja schlicht absurd.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Da bin ich bei Dir.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten. Hätte man damit bereits letzten Winter begonnen und das sehr konsequent durchgezogen und auf einem jeweils aktuellen Stand gehalten, hätte man viel weniger Schwierigkeiten damit, im August 2G für z.B. ab November anzukündigen. Man hätte auch hier ganz aktiv Informationsangebote bieten können, in denen Menschen sich mit ihren Sorgen und Befürchtungen melden können. Wer diese Angebote dann weiter ablehnt und annimmt, dass Staat und Wissenschaft die Menschen belügen wollen, kann aus meiner Sicht keinen Anspruch auf Rücksichtnahme stellen und wird am Ende des umfassenden Informationsprozesses eben an gewissen Veranstaltungen nicht teilnehmen können.
Da es diese breit angelegte Kampagne aber nicht gibt, wäre die Einführung von 2G tatsächlich ein recht harter Schritt. Allerdings reden wir tatsächlich immer noch davon, dass es zu Überlastsituationen in Krankenhäusern kommen kann und damit Maßnahmen notwendig werden. Bevor es zu Maßnahmen für alle kommt, wäre es völlig logisch zuerst 2G einzuführen. Wenn das z.B. an Inzidenzen oder ITS-Belegungen gekoppelt wäre, fände ich 2G nicht nur logisch sondern auch vertretbar.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten.
Es gibt seit Corona immer wieder Sondersendungen, jeden Tag drehten sich mehrere Sendungen um Corona, so natürlich auch ums Impfen. Wenn du aber Leute hast die sich nur über Internet von irgendwelchen Blödelseiten die Informationen besorgen und irgendwelchen Idioten aus der VT-Szene mehr glauben als den Fachleuten die sich auskennen, die erreicht man dann einfach nicht.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Da bin ich bei Dir.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten. Hätte man damit bereits letzten Winter begonnen und das sehr konsequent durchgezogen und auf einem jeweils aktuellen Stand gehalten, hätte man viel weniger Schwierigkeiten damit, im August 2G für z.B. ab November anzukündigen. Man hätte auch hier ganz aktiv Informationsangebote bieten können, in denen Menschen sich mit ihren Sorgen und Befürchtungen melden können. Wer diese Angebote dann weiter ablehnt und annimmt, dass Staat und Wissenschaft die Menschen belügen wollen, kann aus meiner Sicht keinen Anspruch auf Rücksichtnahme stellen und wird am Ende des umfassenden Informationsprozesses eben an gewissen Veranstaltungen nicht teilnehmen können.
Da es diese breit angelegte Kampagne aber nicht gibt, wäre die Einführung von 2G tatsächlich ein recht harter Schritt. Allerdings reden wir tatsächlich immer noch davon, dass es zu Überlastsituationen in Krankenhäusern kommen kann und damit Maßnahmen notwendig werden. Bevor es zu Maßnahmen für alle kommt, wäre es völlig logisch zuerst 2G einzuführen. Wenn das z.B. an Inzidenzen oder ITS-Belegungen gekoppelt wäre, fände ich 2G nicht nur logisch sondern auch vertretbar.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten.
Es gibt seit Corona immer wieder Sondersendungen, jeden Tag drehten sich mehrere Sendungen um Corona, so natürlich auch ums Impfen. Wenn du aber Leute hast die sich nur über Internet von irgendwelchen Blödelseiten die Informationen besorgen und irgendwelchen Idioten aus der VT-Szene mehr glauben als den Fachleuten die sich auskennen, die erreicht man dann einfach nicht.
m.W. gab e Infokampagnen von Bundesgesundheitsministerium, wie breitflächig sie angelegt war, weiß ich nicht. Leider ist ein nicht geringer Anteil von Personen einfach nicht "erreichbar"
Es gibt seit Corona immer wieder Sondersendungen, jeden Tag drehten sich mehrere Sendungen um Corona, so natürlich auch ums Impfen. Wenn du aber Leute hast die sich nur über Internet von irgendwelchen Blödelseiten die Informationen besorgen und irgendwelchen Idioten aus der VT-Szene mehr glauben als den Fachleuten die sich auskennen, die erreicht man dann einfach nicht.
Sehe ich auch so. Wie viel und wie oft soll man die Menschen denn noch informieren? Jeder Einwohner dieses Landes hatte jetzt 10 Monate Zeit sich über das Thema Impfung zu informieren. Wenn Menschen aber partout die Öffentlich/Rechtlichen als Propagandasender sehen, sich überwiegend youtube Videos von Schwurblern anschauen und gar nicht mehr empfänglich sind für eine objektive Meinungsbildung sind die halt nicht mehr zu retten. Ein bisschen nachsichtig war ich anfangs noch bei Ausländern mit sprachlichen Barrieren und Menschen mit Kulturell anderem Hintergrund. Aber selbst da kommt irgendwann der Punkt wo man eine gewisse Holschuld des Menschen einfordern muß. Selbst für Schwangere gibt es ja mittlerweile eine klare und dringende Impfempfehlung. Für 12-17 jährige gibt es sie. Da kann ich vielleicht noch verstehen wenn ein paar Jugendliche zögern... Aber das der 60 jährige Raucher jetzt noch zögert kann ich nicht verstehen. Dafür gibt es einfach keine Rechtfertigung mehr.
Das hingegen klingt sehr profihaft. 😊
Letztes OT: welches Kino war das?
Ah die E-Kinos.
Thread kann zu.
Das hingegen klingt sehr profihaft. 😊
Letztes OT: welches Kino war das?
Ah die E-Kinos.
Thread kann zu.
Das stimmt. Soweit ich weiß beruht das Test-Konzept für Schülerinnen und Schüler in der gesamten Republik auf Vertrauensbasis. Die Eltern unterschreiben, dass ihr Kind negativ getestet wurde. Ob der Test tatsächlich durchgeführt wurde, kann niemand wissen.
Und ich muss ehrlich einräumen, dass ich als Erziehungsberechtigter von schulpflichtigen Kindern die Tests auch schon öfter um ein Haar einfach vergessen hätte. Da wurde dann auf den letzten Drücker noch auf dem Schulhof der Test durchgeführt und manchmal waren es auch nur 12, statt der vorgeschriebenen 15 Minuten, ehe ich den negativen Befund unterschrieben habe.
Das Testkonzept an Schulen ist alles andere als sicher. Dennoch ist es besser als kein Testkonzept.
Das kann ich für NRW nicht bestätigen. Hier werden die Tests in Grundschulen 2x und in weiterführenden Schulen 3x pro Woche gemeinsam in der Schule durchgeführt.
Es war zu erwarten, dass es diese Woche mindestens Richtung Stagnation geht, aber es ist sogar vllt. ein bisschen mehr.
Besonders im Osten haben wir steigende Zahlen, das ist aber auch erwartbar gewesen, da dort dieser Schwung, den andere Bundesländer im August hatten, noch ausgeblieben war. Von Nordwest aus verlangsamt sich zudem das Absinken bzw. geht in Stagnation über.
Die 7-Tage-Todeszahl steigt weiterhin leicht an, die Intensivpatientenzahl sinkt hingegen immer noch leicht (das dürfte sich auf jeden Fall noch paar Tage fortsetzen).
Die Erstimpfungen sinken leider weiter Richtung 400.000 / Woche.
Ehrlich gesagt finde ich das inzwischen fast schon gut. Es bedeutet immerhin, dass es weiterhin wöchentlich eine ganze Menge Menschen gibt, die sich trotz aller bisherigen Zweifel für die Impfung entscheiden.
Letztlich verläuft es wie bei Veränderungsprozessen in Unternehmen oder sonstigen Neuerungen.
https://uploads-ssl.webflow.com/5f11f01d510f85295921aeea/5f457cb3b8de0f564d6b5174_Technology-Adoption-Life-Cycle-Crossing-the-Chasm.png
Das kann ich für NRW nicht bestätigen. Hier werden die Tests in Grundschulen 2x und in weiterführenden Schulen 3x pro Woche gemeinsam in der Schule durchgeführt.
Nach den Ferien übrigens wieder zwei Wochen lang Montag, Mittwoch, Freitag. Die Näschen freuen sich. Passenderweise gibt es bei uns nun neue Tests mit einem "spitzeren" Stäbchen. So gab es in den letzten Durchgängen mehrere blutige Nasen und die Schülerinnen und Schüler müssen andauernd niesen
Nach den Ferien übrigens wieder zwei Wochen lang Montag, Mittwoch, Freitag. Die Näschen freuen sich. Passenderweise gibt es bei uns nun neue Tests mit einem "spitzeren" Stäbchen. So gab es in den letzten Durchgängen mehrere blutige Nasen und die Schülerinnen und Schüler müssen andauernd niesen
Nach den Ferien übrigens wieder zwei Wochen lang Montag, Mittwoch, Freitag. Die Näschen freuen sich. Passenderweise gibt es bei uns nun neue Tests mit einem "spitzeren" Stäbchen. So gab es in den letzten Durchgängen mehrere blutige Nasen und die Schülerinnen und Schüler müssen andauernd niesen
Es war zu erwarten, dass es diese Woche mindestens Richtung Stagnation geht, aber es ist sogar vllt. ein bisschen mehr.
Besonders im Osten haben wir steigende Zahlen, das ist aber auch erwartbar gewesen, da dort dieser Schwung, den andere Bundesländer im August hatten, noch ausgeblieben war. Von Nordwest aus verlangsamt sich zudem das Absinken bzw. geht in Stagnation über.
Die 7-Tage-Todeszahl steigt weiterhin leicht an, die Intensivpatientenzahl sinkt hingegen immer noch leicht (das dürfte sich auf jeden Fall noch paar Tage fortsetzen).
Die Erstimpfungen sinken leider weiter Richtung 400.000 / Woche.
Ehrlich gesagt finde ich das inzwischen fast schon gut. Es bedeutet immerhin, dass es weiterhin wöchentlich eine ganze Menge Menschen gibt, die sich trotz aller bisherigen Zweifel für die Impfung entscheiden.
Letztlich verläuft es wie bei Veränderungsprozessen in Unternehmen oder sonstigen Neuerungen.
https://uploads-ssl.webflow.com/5f11f01d510f85295921aeea/5f457cb3b8de0f564d6b5174_Technology-Adoption-Life-Cycle-Crossing-the-Chasm.png
Gestern mit ner Grundschullehrerin telefoniert, die wegen Corona zwei Wochen völlig ausgeknockt war.
Doppelt geimpft, Anfang 40, kerngesund.
So gesehen dürfte auch von uns geimpften ein erhebliches Risiko ausgehen.
Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
Das wäre Wasser auf die Mühlen der Ungeimpften.
Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht. Dennoch halte ich es im Zuge der Impfkampagne für sehr sinnvoll, dass man von Geimpften keine Tests verlangt, weil eben dieser Wegfall der lästigen Tests für viele ein Grund war und ist sich impfen zu lassen.
Das wäre Wasser auf die Mühlen der Ungeimpften.
Was die erzählen können sie gleich einer Mülltonne erzählen, ist eh nur Mist.
Das wäre Wasser auf die Mühlen der Ungeimpften.
Was die erzählen können sie gleich einer Mülltonne erzählen, ist eh nur Mist.
Wenn man Ungeimpfte teilhaben lässt, muss man alle testen, nicht nur Ungeimpfte.
Dass wieder mal von der Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefolgt wird, ist sowas von frustrierend ...
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Nachtrag: Ich bin auch ein großer Fan von 2G, aber ich möchte mir die Entscheidung darüber, ob dieses Modell gesellschaftlich tragfähig ist, trotzdem nicht anmaßen.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können.
Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben.
Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Nachtrag: Ich bin auch ein großer Fan von 2G, aber ich möchte mir die Entscheidung darüber, ob dieses Modell gesellschaftlich tragfähig ist, trotzdem nicht anmaßen.
Warum? Die Ungeimpften gehen das Risiko, schwer zu erkranken dann doch bewusst ein. Ist von denen halt ein komplett aosziales Verhalten, aber muss man es verbieten? Schwierig zu entscheiden wie ich finde.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können.
Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben.
Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das ist alles richtig und mir bewusst. Entsprechend asozial finde ich das Verhalten der Impfverweigerer.
Von daher ist die Lösung 2G vermutlich zunächst die richtige.
Denn dass sich die Geimpften testen müssen, weil es soviele Ungeimpfte gibt, ist ja schlicht absurd.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Das Einzige was diese Egoisten interessiert ist ihr eigenes Wohlbefinden auf Kosten anderer.
In den USA sind die Intensivstationen teilweise so voll mit Coronakranken das die Herz-Lungen-Maschinen nicht für alle reichen die sie brauchen, deshalb sterben da einige noch schneller.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können.
Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben.
Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das ist alles richtig und mir bewusst. Entsprechend asozial finde ich das Verhalten der Impfverweigerer.
Von daher ist die Lösung 2G vermutlich zunächst die richtige.
Denn dass sich die Geimpften testen müssen, weil es soviele Ungeimpfte gibt, ist ja schlicht absurd.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Da bin ich bei Dir.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten. Hätte man damit bereits letzten Winter begonnen und das sehr konsequent durchgezogen und auf einem jeweils aktuellen Stand gehalten, hätte man viel weniger Schwierigkeiten damit, im August 2G für z.B. ab November anzukündigen.
Man hätte auch hier ganz aktiv Informationsangebote bieten können, in denen Menschen sich mit ihren Sorgen und Befürchtungen melden können. Wer diese Angebote dann weiter ablehnt und annimmt, dass Staat und Wissenschaft die Menschen belügen wollen, kann aus meiner Sicht keinen Anspruch auf Rücksichtnahme stellen und wird am Ende des umfassenden Informationsprozesses eben an gewissen Veranstaltungen nicht teilnehmen können.
Da es diese breit angelegte Kampagne aber nicht gibt, wäre die Einführung von 2G tatsächlich ein recht harter Schritt.
Allerdings reden wir tatsächlich immer noch davon, dass es zu Überlastsituationen in Krankenhäusern kommen kann und damit Maßnahmen notwendig werden. Bevor es zu Maßnahmen für alle kommt, wäre es völlig logisch zuerst 2G einzuführen. Wenn das z.B. an Inzidenzen oder ITS-Belegungen gekoppelt wäre, fände ich 2G nicht nur logisch sondern auch vertretbar.
Die Ungeimpften tragen das Risiko der eigenen Erkrankung für sich, soweit bin ich bei Dir. Sobald die Krankenhäuser in eine Überlastungssituation geraten, was in z.B. Wien vor kurzem bereits wieder der Fall war, gefährden sie aber auch Patienten, die wegen anderer Erkrankungen ins Krankenhaus müssten, aber nicht aufgenommen oder nicht adäquat behandelt werden können.
Krankenhausmitarbeiter, die mit Covid-Patienten zu tun haben, sind in vielen Fällen inzwischen auch nur noch am kotzen, weil sie ihr Limit absolut erreicht haben.
Das Alles müssten die Impfverweigerer eigentlich in ihren Abwägungen berücksichtigen.
Das Einzige was diese Egoisten interessiert ist ihr eigenes Wohlbefinden auf Kosten anderer.
In den USA sind die Intensivstationen teilweise so voll mit Coronakranken das die Herz-Lungen-Maschinen nicht für alle reichen die sie brauchen, deshalb sterben da einige noch schneller.
Das ist alles richtig und mir bewusst. Entsprechend asozial finde ich das Verhalten der Impfverweigerer.
Von daher ist die Lösung 2G vermutlich zunächst die richtige.
Denn dass sich die Geimpften testen müssen, weil es soviele Ungeimpfte gibt, ist ja schlicht absurd.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich die Entscheidung nach wie vor total schwierig finde und sie mir nicht zutraue. Einfach, weil ich mich nach wie vor weigere, direkt alle Ungeimpften über einen Kamm zu scheren und in diese Schwurbel-Ecke zu stellen.
Da bin ich bei Dir.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten. Hätte man damit bereits letzten Winter begonnen und das sehr konsequent durchgezogen und auf einem jeweils aktuellen Stand gehalten, hätte man viel weniger Schwierigkeiten damit, im August 2G für z.B. ab November anzukündigen.
Man hätte auch hier ganz aktiv Informationsangebote bieten können, in denen Menschen sich mit ihren Sorgen und Befürchtungen melden können. Wer diese Angebote dann weiter ablehnt und annimmt, dass Staat und Wissenschaft die Menschen belügen wollen, kann aus meiner Sicht keinen Anspruch auf Rücksichtnahme stellen und wird am Ende des umfassenden Informationsprozesses eben an gewissen Veranstaltungen nicht teilnehmen können.
Da es diese breit angelegte Kampagne aber nicht gibt, wäre die Einführung von 2G tatsächlich ein recht harter Schritt.
Allerdings reden wir tatsächlich immer noch davon, dass es zu Überlastsituationen in Krankenhäusern kommen kann und damit Maßnahmen notwendig werden. Bevor es zu Maßnahmen für alle kommt, wäre es völlig logisch zuerst 2G einzuführen. Wenn das z.B. an Inzidenzen oder ITS-Belegungen gekoppelt wäre, fände ich 2G nicht nur logisch sondern auch vertretbar.
Es gibt seit Corona immer wieder Sondersendungen, jeden Tag drehten sich mehrere Sendungen um Corona, so natürlich auch ums Impfen. Wenn du aber Leute hast die sich nur über Internet von irgendwelchen Blödelseiten die Informationen besorgen und irgendwelchen Idioten aus der VT-Szene mehr glauben als den Fachleuten die sich auskennen, die erreicht man dann einfach nicht.
Da bin ich bei Dir.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, über diverse Medien eine breit angelegte und auf verschiedene soziale Schichten angelegte Informationskampagne durchzuführen, um adäquat den gängigen Befürchtungen entgegenzutreten. Hätte man damit bereits letzten Winter begonnen und das sehr konsequent durchgezogen und auf einem jeweils aktuellen Stand gehalten, hätte man viel weniger Schwierigkeiten damit, im August 2G für z.B. ab November anzukündigen.
Man hätte auch hier ganz aktiv Informationsangebote bieten können, in denen Menschen sich mit ihren Sorgen und Befürchtungen melden können. Wer diese Angebote dann weiter ablehnt und annimmt, dass Staat und Wissenschaft die Menschen belügen wollen, kann aus meiner Sicht keinen Anspruch auf Rücksichtnahme stellen und wird am Ende des umfassenden Informationsprozesses eben an gewissen Veranstaltungen nicht teilnehmen können.
Da es diese breit angelegte Kampagne aber nicht gibt, wäre die Einführung von 2G tatsächlich ein recht harter Schritt.
Allerdings reden wir tatsächlich immer noch davon, dass es zu Überlastsituationen in Krankenhäusern kommen kann und damit Maßnahmen notwendig werden. Bevor es zu Maßnahmen für alle kommt, wäre es völlig logisch zuerst 2G einzuführen. Wenn das z.B. an Inzidenzen oder ITS-Belegungen gekoppelt wäre, fände ich 2G nicht nur logisch sondern auch vertretbar.
Es gibt seit Corona immer wieder Sondersendungen, jeden Tag drehten sich mehrere Sendungen um Corona, so natürlich auch ums Impfen. Wenn du aber Leute hast die sich nur über Internet von irgendwelchen Blödelseiten die Informationen besorgen und irgendwelchen Idioten aus der VT-Szene mehr glauben als den Fachleuten die sich auskennen, die erreicht man dann einfach nicht.
Leider ist ein nicht geringer Anteil von Personen einfach nicht "erreichbar"
Sehe ich auch so. Wie viel und wie oft soll man die Menschen denn noch informieren? Jeder Einwohner dieses Landes hatte jetzt 10 Monate Zeit sich über das Thema Impfung zu informieren.
Wenn Menschen aber partout die Öffentlich/Rechtlichen als Propagandasender sehen, sich überwiegend youtube Videos von Schwurblern anschauen und gar nicht mehr empfänglich sind für eine objektive Meinungsbildung sind die halt nicht mehr zu retten.
Ein bisschen nachsichtig war ich anfangs noch bei Ausländern mit sprachlichen Barrieren und Menschen mit Kulturell anderem Hintergrund. Aber selbst da kommt irgendwann der Punkt wo man eine gewisse Holschuld des Menschen einfordern muß.
Selbst für Schwangere gibt es ja mittlerweile eine klare und dringende Impfempfehlung.
Für 12-17 jährige gibt es sie. Da kann ich vielleicht noch verstehen wenn ein paar Jugendliche zögern...
Aber das der 60 jährige Raucher jetzt noch zögert kann ich nicht verstehen. Dafür gibt es einfach keine Rechtfertigung mehr.