Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Auf welcher Grundlage sollte den jemand eine solche Aussage treffen können? Mutanten auch egal?
"3) Wie lange hält der Immunschutz?
Das ist die gegenwärtig große Frage der Wissenschaft – und sie ist noch nicht eindeutig zu beantworten. Forschende wissen noch nicht genau, welche Komponenten des Immunsystems wirklich dafür verantwortlich sind, vor einer Infektion beziehungsweise Erkrankung zu schützen. Es gibt auch nicht den einen Wert, der das bei den zugelassenen Impfstoffen anzeigt. Deshalb hat ein Bluttest auf Antikörper auch keine Aussagekraft zum Immunschutz.
Das hat zwei Gründe: Zum einen ist nach wie vor unklar, zu welchem Grad die Titer neutralisierender Antikörper mit einem Schutz vor einer Reinfektion oder einer schweren Covid-19-Erkrankung korrelieren. Zum anderen ist ungewiss, inwiefern eine Reihe weiterer Mechanismen, die für eine gezielte Abwehr sorgen können, nach der Impfung aktiviert werden – etwa durch B-Gedächtniszellen und T-Killer-Zellen. Das Gute: Selbst wenn die Titer abnehmen, komplett ungeschützt werden Geimpfte wohl vorerst nicht mehr gegen den Erreger sein."
Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/dritte-corona-impfung-ab-wann-ist-sie-noetig-fragen-und-antworten-zur-booster-dosis-QPTEA2474VHRTI4E3XDSVGJLRY.html
Danke
Worauf stützt sich denn diese Aussage? Soweit mir bekannt ist hält die 3. Impfung zwischen 3 und 10 Jahre (je nach Alter/Vorerkrankung etc.). Hast du andere Informationen?
Auf welcher Grundlage sollte den jemand eine solche Aussage treffen können? Mutanten auch egal?
Eine Festlegung auf solche Zeiträume würde mir auch sehr gewagt vorkommen.
"3) Wie lange hält der Immunschutz?
Das ist die gegenwärtig große Frage der Wissenschaft – und sie ist noch nicht eindeutig zu beantworten. Forschende wissen noch nicht genau, welche Komponenten des Immunsystems wirklich dafür verantwortlich sind, vor einer Infektion beziehungsweise Erkrankung zu schützen. Es gibt auch nicht den einen Wert, der das bei den zugelassenen Impfstoffen anzeigt. Deshalb hat ein Bluttest auf Antikörper auch keine Aussagekraft zum Immunschutz.
Das hat zwei Gründe: Zum einen ist nach wie vor unklar, zu welchem Grad die Titer neutralisierender Antikörper mit einem Schutz vor einer Reinfektion oder einer schweren Covid-19-Erkrankung korrelieren. Zum anderen ist ungewiss, inwiefern eine Reihe weiterer Mechanismen, die für eine gezielte Abwehr sorgen können, nach der Impfung aktiviert werden – etwa durch B-Gedächtniszellen und T-Killer-Zellen. Das Gute: Selbst wenn die Titer abnehmen, komplett ungeschützt werden Geimpfte wohl vorerst nicht mehr gegen den Erreger sein."
Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/dritte-corona-impfung-ab-wann-ist-sie-noetig-fragen-und-antworten-zur-booster-dosis-QPTEA2474VHRTI4E3XDSVGJLRY.html
Danke
Jetzt mal wieder so vier bis acht Wochen Lockdown ...
Ich wäre so was von bereit für das...
Niemals sind die alle 2G, wer sollte das auch kontrollieren?
Manchmal ist es einfach unfassbar, wie sackdämlich Menschen sein können.
Hmm...WIir haben auch jede Woche voll besetzte Fankurven in Fußballstadien. Da schockt mich der Karneval in Köln ehrlich gesagt nicht soo sehr.
Worauf stützt sich denn diese Aussage? Soweit mir bekannt ist hält die 3. Impfung zwischen 3 und 10 Jahre (je nach Alter/Vorerkrankung etc.). Hast du andere Informationen?
Ich bin froh daß ich nicht der einzige bin an dem eine dann doch sehr wichtige Information vorbei gegangen ist obwohl ich ja hier fleißig mit lese und dachte so etwas wäre mir niemals entgangen.
Ich wollte sogar noch fragen ob der jetzige Booster schon modifiziert ist und ggf etwas länger hält oder den Schutz erhöht da ja die erste impfwelle Massenproduktion für den Urtyp waren und daher Delta ja all die schönen Planungen etwas erschwert hat.
Also bekommen die alten jetzt "frischen" Stoff oder irgendwas im Juli produziertes was halt noch etwas MHD hat ?
Und dann haust du hier so etwas raus.
Das kann ich dir ganz sicher beantworten: der Booster ist nicht modifiziert. Muss er auch nicht sein, denn Delta wird genauso wie der Wildtyp von den derzeit benutzten Impfstoffen angegangen. Der Hauptunterschied liegt in der wesentlich höheren Ansteckung.
Den Rest habe ich einen Beitrag weiter oben beantwortet.
Magst du mir jetzt auch meine Frage beantworten?
Ist das so? Das wäre ja recht cool. Wer sagt das denn?
Sorry, habe mich falsch ausgedrückt. "Man erwartet", dass die 3. Impfung diese Wirkung hat. Das sagen Ärzte, mit denen ich gesprochen habe. Die längere Dauer sei vor allem auf die Erwartung deutlich gesteigerter B-Gedächtniszellen und T-Killer-Zellen zurückzuführen.
In diesem Sinne äußert sich auch "DerStandard", der davon spricht, dass nach der 3. Impfung der Antikörper-Titer deutlich höher ist als nach der zweiten, er erhöht sich mindestens um den Faktor 10. Das spricht dafür, dass der Impfschutz länger hält als nach dem zweiten Stich. Erst nach der 3. Impfung sei die "Grundimmunisierung" abgeschlossen.
Übrigens, Brady: dort - und auch woanders - finden sich auch Aussagen zu den Antikörpertests, die man vor einer 3. Impfung machen solle. Man sagt dort - und auch woanders -, dass das keinen Sinn ergeben würde. Lediglich bei immunsupprimierten Personen würde das darüber Aufschluss geben, ob es überhaupt eine Immunantwort gibt. Bei gesunden, "normalen" Menschen gäbe dieser Test keinerlei Aufschluss darüber, ob eine 3. Impfung nötig wäre oder nicht. Empfehlenswert sei sie allemal, weil dann die Grundimmunisierung abgeschlossen sei.
https://www.derstandard.de/story/2000130847294/der-dritte-stich-soll-lange-halten
Außerdem hier noch ein interessanter Artikel, der verschiedene mögliche Zukunftsszenarien eines endemischen Zustandes beschreibt:
https://scilogs.spektrum.de/fischblog/covid-19-endemisch-wellen/
Sorry, habe mich falsch ausgedrückt. "Man erwartet", dass die 3. Impfung diese Wirkung hat. Das sagen Ärzte, mit denen ich gesprochen habe. Die längere Dauer sei vor allem auf die Erwartung deutlich gesteigerter B-Gedächtniszellen und T-Killer-Zellen zurückzuführen.
In diesem Sinne äußert sich auch "DerStandard", der davon spricht, dass nach der 3. Impfung der Antikörper-Titer deutlich höher ist als nach der zweiten, er erhöht sich mindestens um den Faktor 10. Das spricht dafür, dass der Impfschutz länger hält als nach dem zweiten Stich. Erst nach der 3. Impfung sei die "Grundimmunisierung" abgeschlossen.
Übrigens, Brady: dort - und auch woanders - finden sich auch Aussagen zu den Antikörpertests, die man vor einer 3. Impfung machen solle. Man sagt dort - und auch woanders -, dass das keinen Sinn ergeben würde. Lediglich bei immunsupprimierten Personen würde das darüber Aufschluss geben, ob es überhaupt eine Immunantwort gibt. Bei gesunden, "normalen" Menschen gäbe dieser Test keinerlei Aufschluss darüber, ob eine 3. Impfung nötig wäre oder nicht. Empfehlenswert sei sie allemal, weil dann die Grundimmunisierung abgeschlossen sei.
https://www.derstandard.de/story/2000130847294/der-dritte-stich-soll-lange-halten
Dann müsste ich ja jetzt mit doppelter Impfung und durchgemachter Infektion absolut meine Ruhe haben oder?
Ich habe jetzt von einer Booster Impfaktion für die Angestellten eines großen AG gelesen. Dort wird aber explizit darauf hingewiesen, dass die Booster Impfung mit dem gleichen Impfstoff erfolgen soll wie die ersten Impfungen. Unklar ist, was bei vorheriger Kreuzimpfung verimpft würde.
Ich bin froh daß ich nicht der einzige bin an dem eine dann doch sehr wichtige Information vorbei gegangen ist obwohl ich ja hier fleißig mit lese und dachte so etwas wäre mir niemals entgangen.
Ich wollte sogar noch fragen ob der jetzige Booster schon modifiziert ist und ggf etwas länger hält oder den Schutz erhöht da ja die erste impfwelle Massenproduktion für den Urtyp waren und daher Delta ja all die schönen Planungen etwas erschwert hat.
Also bekommen die alten jetzt "frischen" Stoff oder irgendwas im Juli produziertes was halt noch etwas MHD hat ?
Und dann haust du hier so etwas raus.
Das kann ich dir ganz sicher beantworten: der Booster ist nicht modifiziert. Muss er auch nicht sein, denn Delta wird genauso wie der Wildtyp von den derzeit benutzten Impfstoffen angegangen. Der Hauptunterschied liegt in der wesentlich höheren Ansteckung.
Den Rest habe ich einen Beitrag weiter oben beantwortet.
Magst du mir jetzt auch meine Frage beantworten?
Unwissen. Wobei die Skepsis das das so oder nahezu so eintrifft bleibt.
Mit der Unwissenheit bin ich njedoch nicht alleine . Und wenn das schon am Eintracht Forum vorbei ging wird es an einer sehr großen Zahl Menschen vorbei gegangen sein.
Selbst bei impfwilligen bekannten ist bereits das Grummeln groß daß sie nicht alle paar Monate zum impfen rennen nachdem ja zumindest der Intervall "jährlich" in Aussicht stand.
Dann müsste ich ja jetzt mit doppelter Impfung und durchgemachter Infektion absolut meine Ruhe haben oder?
Man kann wohl davon ausgehen, dass vorerst ja. Auch wenn eine Genesung nicht den selben Schutz wie eine Impfung entfalten soll.
Dann müsste ich ja jetzt mit doppelter Impfung und durchgemachter Infektion absolut meine Ruhe haben oder?
Man kann wohl davon ausgehen, dass vorerst ja. Auch wenn eine Genesung nicht den selben Schutz wie eine Impfung entfalten soll.
Tu ich mich tatsächlich schwer mit nach dem hin und her in den letzten 18 Monaten.
Erst gestern oder vorgestern spricht Melanie Brinkmann davon das Delta 2-3 mal ansteckender ist und quasi eine Sendung später der Karl Lauterbach von 6 mal ansteckender.
Mir ist bewusst was Wissenschaft ist und das sich da nahezu täglich grundlegendes ändern kann womit auch niemand gerechnet hat ... Aber seitdem sich durch Corona die Wissenschaftler zu Medien*** [Edit Werner > muss nicht sein] entwickelt haben und immer die gerade passende Studie zur Hand haben (in alle Richtungen !) Bin ich da tatsächlich vorsichtig geworden dem ganzen glauben zu schenken und das auch noch so weiter zu tragen.
Ohne das jetzt negativ zu meinen ... Lauterbachs Jahresprognose mag ja jetzt irgendwie richtig zu sein, aber so weit davon entfernt war unser Statistik-Werner davon auch nicht entfernt. Und der hat vermutlich ein paar Jahrzehnte weniger Epidemiologie oder Virologie studiert/praktiziert.
Mit diesen Prognosen könnten unentschlossene im nächsten Herbst eventuell überzeugt werden ... Es sei denn daß sie nicht eintreffen und die vierte Impfung im Spätsommer (oder früher) empfohlen wird .
Erwartungen. Und nicht von irgendwelchen Dilettanten. Und mit wissenschaftlicher Begründung.
Ist natürlich nichts gegen die Beobachtungen eines Cyrillar bezüglich "Medienhurn", der meine Frage noch immer nicht beantworten möchte.
Wenn dein Arzt dir sagt, dass du ein Jahr nichts saufen kannst, weil deine Leber solange braucht, sich von einer Infektion zu erholen, die Werte aber nach dem Jahr immer noch schlecht sind, fängst du doch auch nicht wieder zu saufen an, nur weil die Prognose des Arztes zu optimistisch war. Du hast doch dann das Problem, nicht der Arzt, der sich geirrt hat. Genau wie bei Corona, da landet dann der "Impfaussteiger" auf der Intensiv, nicht Drosten oder Lauterbach.
Wenn das Virus trotz Impfungen gefährlich bleibt, dann muss man sich halt weiter auf die Situation einstellen. Ist dann halt so. Es ist doch unlogisch eine Gefahr zu ignorieren, nur weil man keinen Bock mehr drauf hat.
Ich verstehe auch diesen "Normalitätsanspruch" nicht. Es gibt keinen Anspruch auf Normalität, in einer Welt des voranschreitenden Klimawandels und Artensterbens erst recht nicht.
Das war gestern mit den Sendungen Lauterbach war bei Maischberger und Brinkmann bei lanz.
Im Prinzip bemängelt Drosten den gleichen Umstand wie Du. Er zeigt auf, wodurch in seinen Augen in England eine stabilere Wissensbasis geschaffen wird:
Tu ich mich tatsächlich schwer mit nach dem hin und her in den letzten 18 Monaten.
Erst gestern oder vorgestern spricht Melanie Brinkmann davon das Delta 2-3 mal ansteckender ist und quasi eine Sendung später der Karl Lauterbach von 6 mal ansteckender.
Mir ist bewusst was Wissenschaft ist und das sich da nahezu täglich grundlegendes ändern kann womit auch niemand gerechnet hat ... Aber seitdem sich durch Corona die Wissenschaftler zu Medien*** [Edit Werner > muss nicht sein] entwickelt haben und immer die gerade passende Studie zur Hand haben (in alle Richtungen !) Bin ich da tatsächlich vorsichtig geworden dem ganzen glauben zu schenken und das auch noch so weiter zu tragen.
Ohne das jetzt negativ zu meinen ... Lauterbachs Jahresprognose mag ja jetzt irgendwie richtig zu sein, aber so weit davon entfernt war unser Statistik-Werner davon auch nicht entfernt. Und der hat vermutlich ein paar Jahrzehnte weniger Epidemiologie oder Virologie studiert/praktiziert.
Mit diesen Prognosen könnten unentschlossene im nächsten Herbst eventuell überzeugt werden ... Es sei denn daß sie nicht eintreffen und die vierte Impfung im Spätsommer (oder früher) empfohlen wird .
Erwartungen. Und nicht von irgendwelchen Dilettanten. Und mit wissenschaftlicher Begründung.
Ist natürlich nichts gegen die Beobachtungen eines Cyrillar bezüglich "Medienhurn", der meine Frage noch immer nicht beantworten möchte.
Die Antwort war halt auch zu offensichtlich. Sorry das ich etwas gebraucht habe
Und Erwartungen von Nicht-Dilettanten sind in der Pandemie ja auch das ein oder andere mal nicht ganz so eingetroffen.
Also entschuldigen werde ich mich dann wenn deine Aussage zutrifft. Sogar wenn es nur 1,5 Jahre anstatt 3 sind.
Aber vorm shutdown/Lockdown/Wellenbrecher oder wie auch immer das Ding Oktober/November heißen mag bleib ich skeptisch (aber mindestens 3 mal geimpft smile:
In der ersten Welle ziemlich heftig an Corona erkrankt, so etwa wie die Frau vom Franken jetzt.
Dann 2 x Biontec 6 Monate später.
Jetzt erneut erkrankt, wieder die selben Symptome wie beim ersten mal.
Wenn man heftige Virenlast abbekommt, kann es auch als Geimpfter+Genesener nochmal heftig werden.
So auch die Aussage von Drosten im Podcast.
Wichtig ist, keine hohe Virusdosis abzubekommen, weder als Geimpfter, noch als Genesener.
Das trifft es wohl besser.
Absolut richtig.
Das kann ich dir ganz sicher beantworten: der Booster ist nicht modifiziert. Muss er auch nicht sein, denn Delta wird genauso wie der Wildtyp von den derzeit benutzten Impfstoffen angegangen. Der Hauptunterschied liegt in der wesentlich höheren Ansteckung.
Den Rest habe ich einen Beitrag weiter oben beantwortet.
Magst du mir jetzt auch meine Frage beantworten?
Unwissen. Wobei die Skepsis das das so oder nahezu so eintrifft bleibt.
Mit der Unwissenheit bin ich njedoch nicht alleine . Und wenn das schon am Eintracht Forum vorbei ging wird es an einer sehr großen Zahl Menschen vorbei gegangen sein.
Selbst bei impfwilligen bekannten ist bereits das Grummeln groß daß sie nicht alle paar Monate zum impfen rennen nachdem ja zumindest der Intervall "jährlich" in Aussicht stand.
Ich kenne offen gestanden auch niemanden, der sich darum reißt, sich impfen zu lassen. Mich eingeschlossen.
In der ersten Welle ziemlich heftig an Corona erkrankt, so etwa wie die Frau vom Franken jetzt.
Dann 2 x Biontec 6 Monate später.
Jetzt erneut erkrankt, wieder die selben Symptome wie beim ersten mal.
Wenn man heftige Virenlast abbekommt, kann es auch als Geimpfter+Genesener nochmal heftig werden.
So auch die Aussage von Drosten im Podcast.
Wichtig ist, keine hohe Virusdosis abzubekommen, weder als Geimpfter, noch als Genesener.
Das trifft es wohl besser.
Unwissen. Wobei die Skepsis das das so oder nahezu so eintrifft bleibt.
Mit der Unwissenheit bin ich njedoch nicht alleine . Und wenn das schon am Eintracht Forum vorbei ging wird es an einer sehr großen Zahl Menschen vorbei gegangen sein.
Selbst bei impfwilligen bekannten ist bereits das Grummeln groß daß sie nicht alle paar Monate zum impfen rennen nachdem ja zumindest der Intervall "jährlich" in Aussicht stand.
Ich kenne offen gestanden auch niemanden, der sich darum reißt, sich impfen zu lassen. Mich eingeschlossen.
Erwartungen. Und nicht von irgendwelchen Dilettanten. Und mit wissenschaftlicher Begründung.
Ist natürlich nichts gegen die Beobachtungen eines Cyrillar bezüglich "Medienhurn", der meine Frage noch immer nicht beantworten möchte.
Die Antwort war halt auch zu offensichtlich. Sorry das ich etwas gebraucht habe
Und Erwartungen von Nicht-Dilettanten sind in der Pandemie ja auch das ein oder andere mal nicht ganz so eingetroffen.
Also entschuldigen werde ich mich dann wenn deine Aussage zutrifft. Sogar wenn es nur 1,5 Jahre anstatt 3 sind.
Aber vorm shutdown/Lockdown/Wellenbrecher oder wie auch immer das Ding Oktober/November heißen mag bleib ich skeptisch (aber mindestens 3 mal geimpft smile: